Früherkennungsmaßnahmen bei Demenz
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- Michael Koch
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Früherkennungsmaßnahmen bei Demenz ein Vortrag zum 20-jährigen Bestehen der Geriatrie am St. Marien-Hospital Dipl.-Psych. Heike Thebrath, Klinische Neuropsychologin GNP
2 Prävalenz von Demenz
3 Veränderung der Altersstruktur
4 Definition der Demenz nach ICD-10 Erworbene multiple kognitive Defizite - Gedächtnisstörung (obligat) - zusätzlich andere kognitive Störungen, die zu einer Verminderung der Urteilsfähigkeit und des Denkvermögens führen - die kognitiven Defizite führen zu einer Beeinträchtigung der Alltagskompetenz Die kognitiven Defizite treten nicht nur im Rahmen eines Delirs auf Verhaltensdefizite hinsichtlich emotionaler Kontrolle, Sozialverhalten und Motivation Dauer der Symptomatik: mindestens 6 Monate Þ der Demenzbegriff ist rein deskriptiv und trifft keine Aussage über Ätiologie oder Prognose!
5 Demenzdiagnostik (1) Zwei Stufen der Demenzdiagnostik 1. Nachweis eines Demenzsyndroms 2. Zuordnung einer Ursache Die neuropsychologische Untersuchung ist eine notwendige (1. Schritt), jedoch nicht hinreichende (2. Schritt) diagnostische Maßnahme!
6 Demenzdiagnostik (2): Eine interdisziplinäre Aufgabe Medizinische Diagnostik: - Eigen- und Fremdanamnese inkl. Familienanamnese sowie Vorerkrankungen - neurologisch-psychiatrische und internistische Untersuchung - Labordiagnostik inkl. Liquordiagnostik, Bildgebung neuropsychologische Diagnostik
7 Demenzformen Demenzen primär degenerative Demenzen vaskuläre Demenzen sekundäre Demenzen - Alzheimer Demenz - Lewy-Körper-Demenz - Fronto-temporale Demenz - Parkinson-Demenz - Huntington-Demenz abgewandelt nach Wallin, Multiinfarkt-Demenz - SAE - strategische Infarkte - Defekte nach Blutungen - Alkoholmissbrauch - Hypo-/Hyperthyreose - urämische Enzephalopathie - Hydrocephalus - SHT - Herpes-Enzephalitis - Vitamin B12-Mangel
8 Neuropsychologische Diagnostik
9 Neuropsychologische Funktionsbereiche Gedächtnis (Neu-, Alt- & Arbeitsgedächtnis) Orientierung Aufmerksamkeit Exekutive Funktionen Visuell-räumlichen Leistungen Sprache/Zahlenverarbeitung Gnosie Praxie
10 Normales Altern, MCI oder Demenz?
11 Mild cognitive impairment (MCI) - 1 nach Peterson et al., 1997 subjektive Beeinträchtigung des Gedächtnisses (fremdanamnestisch bestätigt) isolierte Defizite im Gedächtnis oder in einem anderen kognitiven Bereich (1,5 SD unter der Altersnorm) keine Beeinträchtigung der allgemeinen kognitiven Leistungsfähigkeit (Leistungen max SD unter der Altersnorm) keine Beeinträchtigung der Alltagsaktivitäten die diagnostischen Kriterien einer Demenz sind nicht erfüllt!
12 Mild cognitive impairment (MCI) - 2 MCI Amnestic MCI Non-Amnestic MCI Amnestic MCI Single Domain Amnestic MCI Multiple Domain Non-Amnestic MCI Single Domain Non-Amnestic MCI Multiple Domain nach Peterson, 2004
13 Mild cognitive impairment (MCI) % der MCI-Patienten entwickeln im Verlauf eines Jahres eine manifeste Demenz im Vergleich zu 1-2% pro Jahr in der Normalbevölkerung (Smith et al., 1996). Im Verlauf von 6 Jahren steigt die Quote der converters auf bis zu 80%.
14 Diagnostik: Screening-Verfahren Mini-Mental-State-Test (Folstein, Folstein & McHugh, 1975; deutsche Version von Kessler, Markowitsch & Denzler, 1990)
15 Mini-Mental-State-Test (MMST) -1 Besteht aus 30 Items, welche verschiedene kognitive Bereiche erfassen: Orientierung Kurzzeit- und Langzeitgedächtnis Rechnen/Arbeitsgedächtnis Sprachliche Fähigkeiten Visuo-konstruktive Leistungen è Bestimmt wird ein Summenscore (0-30).
16 Mini-Mental-State-Test (MMST) - 2
17 Diagnostik: Screening-Verfahren Mini-Mental-State-Test (Folstein, Folstein & McHugh, 1975; deutsche Version von Kessler, Markowitsch & Denzler, 1990) Uhren-Test (Shulman, 2000)
18 Uhrentest
19 Diagnostik: Screening-Verfahren Mini-Mental-State-Test (Folstein, Folstein & McHugh, 1975; deutsche Version von Kessler, Markowitsch & Denzler, 1990) Uhren-Test (Shulman, 2000) DemTect (Calabrese & Kessler, 2000)
20 Screening: DemTect - 1
21 Screening: DemTect - 2
22 Screening: DemTect - 3
23 Diagnostik: Screening-Verfahren Mini-Mental-State-Test (Folstein, Folstein & McHugh, 1975; deutsche Version von Kessler, Markowitsch & Denzler, 1990) Uhren-Test (Shulman, 2000) DemTect (Calabrese & Kessler, 2000) und andere wie SKT, TFDD, SIDAM
24 Beurteilung Screening-Verfahren + schnell durchführbar und deswegen ökonomisch + geben erste Hinweise zum Vorliegen einer Demenz + ermöglichen Staging, d.h. globale Beschreibung des Schweregrades einer Demenz - differenzieren nicht hinreichend in Hinblick auf Alter oder Bildungsniveau; deswegen falsch-negative Diagnosen bei hohem Bildungsstand und falsch-positive bei niedrigem Bildungsniveau oder assoziierten Defiziten wie z.b. Aphasie - erfassen z.t. besonders sensible Funktionsbereiche nicht (è problematisch für Früherkennung) - leisten keine differenzierte Beurteilung der kognitiven Leistungsfähigkeit - keine Differentialdiagnostik (Depression) - nicht für Verlaufsmessungen geeignet (fehlende Parallelversionen)
25 Diagnostik: CERAD-NP The Consortium to Establish a Registry for Alzheimer s Disease Welsh et al., 1994; deutsche Version: Aebi, Verbale Flüssigkeit (Tiere)
26 CERAD-NP (1): Wortflüssigkeit
27 Diagnostik: CERAD-NP The Consortium to Establish a Registry for Alzheimer s Disease 1. Verbale Flüssigkeit (Tiere) 2. Boston Naming Test
28 CERAD-NP (2): Boston Naming Test
29 Diagnostik: CERAD-NP The Consortium to Establish a Registry for Alzheimer s Disease 1. Verbale Flüssigkeit (Tiere) 2. Boston Naming Test 3. Mini-Mental-State 4. Wortliste Gedächtnis (Lernen)
30 CERAD-NP (3): Wortliste
31 Diagnostik: CERAD-NP The Consortium to Establish a Registry for Alzheimer s Disease 1. Verbale Flüssigkeit (Tiere) 2. Boston Naming Test 3. Mini-Mental-State 4. Wortliste Gedächtnis (Lernen) 5. Konstruktive Praxis (Abzeichnen)
32 CERAD-NP (4): Konstruktive Praxis
33 Diagnostik: CERAD-NP The Consortium to Establish a Registry for Alzheimer s Disease 1. Verbale Flüssigkeit (Tiere) 2. Boston Naming Test 3. Mini-Mental-State 4. Wortliste Gedächtnis (Lernen) 5. Konstruktive Praxis (Abzeichnen) 6. Wortliste abrufen (verzögerter Abruf) 7. Wortliste wiedererkennen 8. Konstruktive Praxis (Abrufen) 9. verbale Flüssigkeit (S-Wörter) 10. Aufmerksamkeit (TMT-A/TMT-B)
34 CERAD-NP (5): TMT-A, TMT-B
35 CERAD-NP (6): Leistungsprofil
36 Weitere Testbatterien: Nürnberger Altersinventar (NAI; Oswald & Fleischmann, 1999) Demenztest (Kessler et al., 1988) Alzheimer s Disease Assessment Scale (ADAS; deutsche Version: Ihl & Weyer, 1993)
37 Neuropsychologische Diagnostik Erhebung des kognitiven Leistungsprofils - Defizite und Ressourcen - im Vergleich zur Altersnorm - in Relation zum prämorbiden Leistungsniveau Psychodiagnostik (v.a. Depression)
38 Geriatrische Depressionsskala GDS-Kurzform zur Erfassung des Schweregrades einer Depression Gauggel & Birkner, 1988
39 Differentialdiagnose Demenz vs. Depression Beginn kritische Lebensereignisse Alltagskompetenz Awareness Testleistung subjektive Beschwerden Orientierung AD-Medikation Demenz schleichend nein eingeschränkt reduziert geringe Schwankungen bei gleichartigen Tests; geringe Tagesschwankung von Leistung und Befindlichkeit geringer als objektiver Befund beeinträchtigt keine Änderung der kognitiven Störungen Depression eher plötzlich ja erhalten angemessen bis übertrieben Schwankungen bei gleichartigen Tests; außerdem Tagesschwankungen von Leistung und Befindlichkeit stärker als objektiver Befund erhalten Besserung der Symptome
40 Neuropsychologische Diagnostik Erhebung des kognitiven Leistungsprofils - Defizite und Ressourcen - im Vergleich zur Altersnorm - in Relation zum prämorbiden Leistungsniveau Psychodiagnostik (v.a. Depression) Erfassung der Alltagsrelevanz objektivierter Defizite (Eigen- und Fremdanamnese, Fragebögen)
41 Aufgaben der neuropsychologischen Diagnostik in der Demenzdiagnostik Früherkennung einer dementiellen Entwicklung Beiträge zur Differentialdiagnostik verschiedener Demenzformen (nur in frühen bis höchstens mittleren Stadien möglich) Erfassung des Schweregrades einer Demenz Verlaufsdiagnostik (Progredienz, Prognose) Überprüfung der Effektivität therapeutischer Interventionen Erfassung von Ressourcen für die Therapieplanung Gutachterliche Fragestellungen (Testier- oder Schuldfähigkeit, Fahreignung)
42 Bedeutung der Früherkennung frühe medikamentöse Behandlung Verzögerung der Krankheitsprogredienz Gewinnen von Zeit (Aktivitäten, Vorbereitung) neuropsychologische Therapie funktionelles Training (möglichst langer Erhalt) Aufbau von Kompensationsstrategien psychotherapeutische Behandlung, insbesondere antidepressive Therapie Angehörigenarbeit
43 Demenz verhindern? Das Konstrukt der Reservekapazität des Gehirns Wählen Sie Ihre Eltern sorgfältig aus! Lassen Sie sich gut ausbilden! Leben Sie gesund (Sport, wenig Gifte )! Essen Sie gesund (Gemüse und Früchte)! Wählen Sie einen guten Hausarzt! Pflegen Sie Ihre sozialen Kontakte! Fangen Sie nie an, aufzuhören hören Sie nie auf anzufangen!
44 In diesem Sinne vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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