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1 Sommersemester 07 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziale I nteraktion" PD Dr. Udo Thiedeke Der Pragmatismus und die Stadt

2 1 Vorlesung: "Soziale I nteraktion" Das Wissen von der Lebenswelt Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Ei ne Phi losohie des 'gesunden Menschenverstands' 3) Die Wirklichkeit der Großstadt 4) Zusammenfassung 1 ) Vorbemerkung - Bislang war von ei nem an der Sozial phänomenologie orienierten I nteraktionismus die Rede gewesen. Es gibt hier aber noch eine zweite Hauptströmung, die vor allem in den USA begründet wurde und die sich grundlegend an ei ner empi rischen, tei lweise physiologischen Psychologie und Sozial psychologie orientiert. - Auch diese Richtung des I nteraktionismus ist nicht ohne phi losophische Fundierung. I hr l iegt die Phi losophie des sog. Pragmatismus zu grunde, die sich als Phi losophie der al ltägl ichen Lebenspraxis versteht und daher besonders i n der Pioniergesel l- schaft der USA Anklang fand. - Als akademisches Zentrum ei ner pragmatistisch orientierten Soziologie gi lt die "Chicago School of Sociology". I n der heutigen Vorlesung werden daher i m Übergang zum sozial psychologisch/prgamatisch orientierten I nteraktionismus die pragmatische Philosophie des William James und die Stadtsoziologie von Robert Ezra Park, als maßgeblichem Vertreter der Chicago School im Mittelpunkt stehen. 2) Ei ne Phi losophie des 'gesunden Menchenverstands' - Der sog. Pragmatismus als Phi losophie wendet sich ähnl ich der Phänomenologie gegen eine Isolation des Subjekts von der Welt, wie sie in der Philosophie von René Descartes angelegt war. - Anders aber als die Phänomenologie konzentriert sich der Pragmatismus nicht auf das Welterleben ei nes transzendenten Subjekts, sondern auf dessen Handel n i n der Welt. - Der Logiker Charles Sanders Peirce ( ) hatte den Begriff "Pragmatismus" deshal b von griechisch "Pragma" (die Handlung) abgeleitet. - Nach sei ner Vorstel lung kann sich unser Denken nur anhand unserer konkreten Handungen ein Bild von der Welt machen. Unser Denken wird dabei für uns erst dann bewusst, wenn wir von der Wirklichkeit iritiert und zum Handeln genötig sind, dann müssen wir regerecht ' umdenken', indem wir die Dinge ' be-greifen'.

3 2 - I nsofern ist der Pragmatismus als Phi losophie auf Al ltagshandl ungen bezogen und stel lt sich als praktisch ' geerdete' "Phi losophie des gesunden Menschenverstands" dar. - Dieses Etti kett hatte der ameri kanische pragmatische Phi losoph und Psychologe William James ( ) geprägt, der infolge seines eher unakademischen Verhältnisses zur Phi losophie und sei ner al lgemei nverständl ichen Vorlesungen neben John Dewey ( ) wesentlich zur Verbreitung des Pragmatismus in den USA beitrug. - Besonders bekannt wurde James pragmatischer Wahrheitsbegriff. - Wahrheit ist demnach nicht absol ut, sondern nur relativ i n Bezug auf die Nützl ichkeit i hrer Unterscheidungen. - Pragmatische Wahrheit erschei nt so als ei ne Methode der Unterscheidung von Wahrheitsansprüchen anhand i hrer jewei l igen Handl ungskonsequenzen. - James schrei bt dazu i n sei nem erschienen Hauptwerk "Pragmatismus. Ei n neuer Name für ei nige alte Denkweisen" (zitiert nach der deutschen Ausgabe von 2001 ): "Die pragmatische Methode dient i n erster Li nie dazu, phi losophische Ausei nandersetzungen beizulegen (...). I n solchen Fäl len besteht die pragmatische Methode darin, jedes Urteil in Hinblick auf seine jeweiligen praktischen Folgen zu untersuchen. Welchen Unterschied würde es für jemanden i n praktischer Hi nsicht bedeuten, wenn eher dieses als jenes Urteil zutreffen würde?" (2001 : 61 ) - I n der Reflexion über Handl ungskonsequenzen l iegt also die Wahrheit für das pragmatisch handel nde Subjekt. [siehe zu weiteren Grundannahmen der pragmatischen Phi losophie Fol ie 1 ] 3) Die Wirkl ichkeit der Großstadt - Ei ne auf dem Pragmatismus aufbauende Soziologie muss also i m Bick behalten, wie die miteinander umgehenden Menschen ihre Vorstellungen in konkretem Handel n umsetzen und welche Widersprüche und Gemei namkeiten sich daraus ergeben. - I n dieser Weise konzipierte auch Robert Ezra Park ( ) seine Kommunikations- und Stadtsoziologie. - Parks Lebensweg ist dabei von vielfältigen Brüchen und Umorientierungen geprägt, die daraus resultierten, dass er i mmer wieder zwischen den Positionen der wissenschaftl ichen Reflexion und praktischen Tätigkeit wechselte.

4 3 - Wissenschaftl ich entfaltete er neben der pragmatischen Phi losophie, Phi lologie und Geschichtswissenschaft auch psychologische und ökologische Ansätze. Praktisch war er u.a. als Gerichts- und Polizeireporter sowie in sozialen Hilfsprojekten in den USA engagiert. - Einen Teil seiner akademischen Anregung bezog er aus einem Deutschlandstudium, wo er u.a. in Berlin Vorlesungen bei Georg Simmel besuchte und in Heidelberg bei dem Neukantianer Wilhelm Windelband mit einer Arbeit über "Masse und Publikum. " promovierte. [zu weiteren Einflüssen auf Parks Soziologie siehe Fol ie 2] - Entsprechend dieser Ei nfl üsse aus wissenschaftl icher Reflexion und praktischem Handel n konzi piert Park sei ne Soziologie als ei ne empi ristische Soziologie. - Diese Soziologie sol l durch tei l nehmende Beobachtung (ethnographische Feldbeobachtung) i nduktive Anhaltspunkte für theoretische Model le gewi nnen, die dann deduktive Schl üsse über die Bedi ngungen der sozialen Wi rkl ichkeit erlauben. - Parks Stadtsoziologie, die er vor al lem am Department of Sociology and Anthropology der University of Chicago konzi piert und real isiert, geht deshal b ganz pragmatisch davon aus, dass man das Leben der Menschen in den Quartieren einer Stadt beobachten muss. Nur so si nd al lgemei ne Gesetzmäßigkeiten und kulturel le Muster aus den Al ltagshandl ungen und -dokumenten zu rekonstruieren. - Die Stadtsoziologie beobachtet dazu vier Di mensionen: 1 ) Die ökologische Dimension 2) Die Dimension der Mobilität. 3) Die Di mension der Beziehungen. 4) Die Dimension des Charakters. [siehe auch Fol ie 3] - So lassen sich nach Park räuml ich verdichtete Bereiche sozialer Wechselwi rkungen (Community) ebenso besti mmen, wie die dort geltenden Bedeutungen und die Charaktertypen, die diese Lebenssituation hervorbri ngt (etwa den ' margi nal man'). - Ganz Pragmatist verbi ndet Park mit der Analyse auch die Hoffnung, Wechselwi r- kung (bei i hm ' Comunication') aufzeigen zu können, bei denen nicht nur die Kontakte, sondern auch die soziale I ntegrations- und Partizi pationsmögl ichkeiten i n den Städten zunehmen. 4) Zusammenfassung - Der pragmatische Ansatz geht also davon aus, dass das Subjekt nur in seinem Handeln konkret und sich selbst bewusst wird. Es sind daher die Alltagshandlungen, die Aufschluss über die Vorstel l ungen der Menschen geben. Ei ne pragmatisch orientierte Soziologie muss daher das Al ltagshandel n tei l nehmend beobachten, um die Vorstel l ungen, Kulturmuster und Gesetzmäßigkeiten zu rekonstruieren, die Grundlage von Sozial ität si nd, so etwa Robert E. Park und die "Chicago School ".

5 4 Literatur Wi l l iam James, 2001 : Pragmatismus. Ei n neuer Name für ei nige alte Denkweisen. Übers. u. mit ei ner Ei nl. hrsg. v. Klaus Schubert u. Axel Spree. Darmstadt. (1 908) William James, 1 975: The Meaning of Truth. A Sequel to "Pragmatism". The Works of Wi l l iam James Bd. 2, hrsg. v. Frederi k H. Burkhardt, Fredson Browers, Ignas K. Sjrupskel is. Cambridge, Mass., London. Robert E. Park, Ernest W. Burgess, 1 928: I ntroduction to the Science of Sociology. Chicago, London. (1 921 ) Robert E. Park, Ernest W. Burgess, Roderick D. McKenzie, 1 967: The City. Chicago, London (1 925) Robert E. Park, 1 926: The Urban Community as a Spatial Pattern and Moral Order, i n: Ernest W. Burgess (Hrsg.): The Urban Community. Chicago, I l n. Zur Einführung: Gabriela Christmann, 2007: Robert E. Park. Konstanz.

6 Vorlesung: "Soziale I nteraktion" Der Pragmatismus und die Stadt Fol ie 1 Grundannahmen des sog. Pragmatismus 1 ) Das Subjekt ist nicht von der Welt isoliert. 2) Das Subjekt ist im konkreten Handeln mit der Welt verbunden. 3) Das Bewusstsei n entsteht erst i n der Reflexion über Handl ungskonsequenzen. 4) Die Reflexion am konkreten Handel n (Pragma) ist ei ne ' pragmatische' Methode der Erkenntnis. 5) Wahrheit l iegt nur i n der Unterscheidung der praktischen Konsequenzen von Überzeugungen. 6) Es gibt keine Wirklichkeit der Begriffe, nur eine Wirklichkeit praktischer Konsequenzen.

7 Vorlesung: "Soziale I nteraktion" Der Pragmatismus und die Stadt Fol ie 2 Ei nfl üsse auf Robert E. Parks pragmatische Soziologie - Si mmels These von der Vergesel lschaftung durch Wechselwi rkung der I ndividuen. - Si mmels Untersuchungen zu sozialen Konfl i kten, zur Großstadt und zum Raum. - James' Pragmatismus der Handl ung und der Wahrheit. - Deweys Pragmatismus der al ltagsweltl ichen Erfahrungen der Kommuni kation. - Durkhei ms und Spencers Gesel lschaftskonzeptionen der Arbeitstei l ung und des organischen Wachstums. - Naturwissenschaftl iche Ansätze zur Siedl ungsgeorgrafie und Ökologie der biologischen Arten.

8 Vorlesung: "Soziale I nteraktion" Der Pragmatismus und die Stadt Fol ie 3 Untersuchungsdi mensionen i n Robert E. Parks Stadtsoziologie 1 ) Ökologische Di mension: I n welcher Wechsel beziehung stehen die natürl ichen Bedi ngungen und kulturel len Ordnungen der Stadt zuei nander? 2) Di mension der Mobi l ität: Welche Krisensituationen erwachsen aus Arbeitsteilung und individueller Mobilität für das Leben in der Großstadt? 3) Di mension der Beziehungen: welche Auswi rkungen hat der Übergang von pri mären zu sekundären Beziehungen für das Zusammenleben der Menschen in der Stadt? 4) Di mension des Charakters: welchen Menschentypus, mit welcher Haltung, bri ngt das Stadtleben hervor?

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