1 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" Sinn und doppelte Kontingenz Programm: 1 ) Einleitung 2) Sinn 3) Doppelte Konti ngenz 4) Zusammenfass
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- Lieselotte Langenberg
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1 Wi ntersemester 07/08 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" PD Dr. Udo Thiedeke Sinn und doppelte Kontingenz
2 1 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" Sinn und doppelte Kontingenz Programm: 1 ) Einleitung 2) Sinn 3) Doppelte Konti ngenz 4) Zusammenfassung 1 ) Einleitung - Soziale Systeme und psychische Systeme erzeugen i hre Autopoiesis durch Sel bstbeobachtung. Sie unterscheiden also Unterscheidungen, um weiterzukommunizieren oder weiterzudenken. Beide Systemtypen gelten so als Si nnsysteme. - Si nn hat die Soziologie aber bereits vor der autopoietischen Systemtheorie i nteressiert. - Max Weber hat es als zentrale Aufgabe der Soziologie verstanden den "subjektiv gemeinten Sinn deutend zu verstehen", allerdings hat er Sinn nicht näher definiert. - Bei Talcott Parsons schei nt Si nn hi ngegen ei n analytisches Handlungskonzept zu sein, an dem sich die Handelnden im "action frame of reference" orientieren. - Rational Choice Theoreti ker mei nen mit Si nn die Zielorientierung der Nutzenmaxi mierung, bei den I nteraktionisten ist Si nn ei n symbol ischer Zusammenhang phänomenlogischer, typisierter oder pragmatistischer Weltkonstruktion. - All diesen Ansätzen ist gemeinsam, dass sie Sinn immer auch wertend, als das 'was Sinn macht' verstehen, was von 'Sinnlosem' abgegrenzt wird. Sozial wirksam, wird so nur die ' gute' 'si nnvol le' Seite der Welt, die 'schlechte' 'si nnlose' stört al lenfal ls. - Mit der autopoietischen Systemtheorie gesprochen, l iegen solche Bewertungen aber auf der Ebene der Sel bstbeschrei bungen von Si nnsystemen, also dort, wo die Unterscheidung von Unterscheidungen (Sel bstbeobachtung) protokol l iert, d. h., nochmals i n Hi nbl ick auf i hre Anschlussfähigkeit unterschieden und gewichtet werden. - Auf der operativen Ebene, der elementaren Unterscheidungen (also z. B. bei m Kommunizieren sel bst) wi rkt aber auch das strukturierend, was noch nicht bewertet, aber schon beobachtet wurde. Hier ist auch der ' Unsi nn' si nnhaft für die Fortsetzung der Autopoiesis. Auch Missverständnisse oder ' Quatsch' können z. B. zum Weiterdenken oder Weiterkommunizieren anregen. - Mit Luhmann setzten wi r bei m Si nnkonzept daher ' nüchterner', sozusagen 'vor' den Bewertungen sei ner Bedeutungen an.
3 2 2) Sinn - Der Prozess der Sel bstbeobachtung kann nur entstehen und weiterlaufen, wenn etwas ausgewählt und damit anderes weggelassen wi rd. - Diese Auswahloperation wi rd von Si nnsystemen i mmer mitbeobachtet. Ei n autopoietisches Si nnsystem hat i mmer ei ne Wahrnehmung davon, dass es ständig etwas hervorhebt und verwendet, während es anderes weglässt. - Aus dieser Beobachtungssituation heraus kann man Si nn deshal b als elemenare Komplexitätswahrnehmung anhand von Unterscheidungsmöglichkeiten beschrei ben. Luhmann schrei bt dazu i n "Soziale Systeme": "Das Phänomen Sinn erscheint in der Form eines Überschusses von Verweisungen auf weitere Mögl ichkeiten des Erlebens und Handel ns. " (1 984: 93) - Da Sinn für das Sinnsystem immer signalisiert, dass gewählt wurde, es aber noch anderes zu wählen gi bt, virtualisieren sich die konkreten Si nnmögl ichkeiten i m Unterscheidungsprozess ständig sel bst. - So entsteht für ein Sinnsystem im Auswählen der Sinnhorizont einer Welt möglicher Gedanken oder Kommuni kationen. Luhmann schrei bt an gleicher Stel le weiter: "Die Verweisung sel bst aktual isiert sich als Standpunkt der Wi rkl ichkeit, aber sie bezieht nicht nur Wirkliches (...) ein, sondern auch Mögliches (...) und Negatives. " (O.c. : 93). [siehe zusammenfassend zur Si nnperspektive Fol ie 1 ] - Si nnsysteme sehen sich also ei nem komplexen Sinhorizont anderer Mögl ichkeiten ausgesetzt, der als Umweltwahrnehmung ei nen Selektionsdruck auf die Sel bstbeobachtung ausübt. - Zum Phänomen Si nn, gehören also i mmer sowohl Selektion/Reduktion, als auch Vi r- tual ität/komplexität. - Zur Orientierung i n dieser Si nnsituation dienen den Si nnsystemen Informationen als Ereignisse, bzw. Momente der Differenz. - I nformationsereignisse zeigen Unterbrechungen des Si nkonti nuums an, sie si nd nicht der Sinn selbst (das ist die Auswahlsituation). - Mit I nfomationen wi rd aber die Unterscheidung unterscheidungsfähig: Es geschieht z. B. ' etwas' und nicht etwa ' nichts' und damit kann etwas weiteres geschehen. - Anhand von I nformationen ' i nformiert' sich das Si nnsystm über sei ne Unterscheidungsoperationen. Das kann man wörtl ich verstehen, es bri ngt Unterscheidungen ' i n Form', was nichts anderes bedeutet, als dass das Si nnkonti nuum differenziert und so in Sinndimensionen strukturiert wird.
4 3 - Luhmann hat hier, ähnl ich wie Husserl, drei Si nndi mensionen vorgeschlagen, die Sachdimension, die Zeitdimension und die Sozialdimension. Wi r verweise hierzu auf die Vernachlässigung der Raumdimension als ei ne weitere elementare Si nndifferenz. [vgl. zu den Si nndi mensionen und i hren Unterscheidungskapazitäten Fol ie 2] - Solche Si nndi mensionen erlauben es dem Si nnsystem die Si nnauswahl stärker auf Erwartbares hi n ei nzuschränken (es ist etwas anderes, ob man an Zeit denkt oder über Zeit spricht, als wenn man über Personen nachdenkt oder sich über Personen unterhält) und so Si nnschematas (z. B. Typisierungen) auszuprägen. - Die Sachdi mension erlaubt etwa die Zurechnung auf die Anregung von Themen, was psychisch als "Erleben", i n der sozialen Kommuni kation als "Handel n" geschieht. - Die Zeitdi mension erlaubt die Zurechnung von Si nn auf Veränderbarkeit. - Die Sozialdi mension eröffnet die Zurechnung auf Identitäten. - Die Raumdi mension ermögl icht die Zurechnung auf Orte oder Distanzen. [vgl. Folie 3] - Aber auch hier erreicht das Si nnsystem kei nen ' letzten Si nn'. Die Unterscheidungen verweisen i mmer auf Weiteres, die Zurechnungen regen z. B. zum Nachfragen an: Soll man nur erleben oder auch handeln? Warum verändert sich alles? Wer ist es? Wo ist es? etc. - Diese durch den Komplexitätsbezug i n den Si nn ' ei ngebaute' Unsicherheit trei bt die Autopoiesis, die Unterscheidungsoperationen der Si nnsysteme, weiter an. Sie ist somit konstitutiv, für die Struktur- und die Systembi ldung sel bst. So z. B. die grundsätzliche Unsicherheit der "Doppelten Kontingenz" in der Sozialdimension des Sinns. 3) Doppelte Konti ngenz - Mit der Berücksichtigung der Doppelten Konti ngenz geraten nun soziale Systeme als sel bstreferente Si nnsysteme i n den Fokus unserer Betrachtung. Es geht hier nicht mehr um Gedanken, sondern darum, andere zu erreichen. - Ursprüngl ich war das Problem der Doppelten Konti ngenz von Talcott Parsons aufgeworfen worden (vgl. Parsons, Shi ls, : 1 6). Es kennzeichnet die Situation, i n der sich zwei Handel nde ("Ego" und "Alter" - "Ich" und der/die "Andere" genannt) gegenüberstehen, aber kei n Handlungssystem aufbauen können, so lange Alter sei n Handel n vom erwarteten Handel n Egos abhängig macht und umgekehrt. - Parsons schlägt als Problemlösung die Absorption der Unsicherheit durch normativen Konsens vor. Weil man etwa weiss, wie man sich dem unbekannten Alter gegenüber situativ verhalten muss, kann man die erste Handlung wagen, die dann i m- mer schon ei ne normativ ' richtige' Handlung ist.
5 4 - Statt ei ner solchen apriorischen Lösung des Problems geht Luhmann davon aus, dass Doppelte Konti ngenz die Grundsituation jeder Begegnung von Ego und Alter ist, da beide über ei nen unwägbaren, offenen Si nhorizont verfügen und daher annehmen müssen, dass das beim jeweils anderen auch so sein könnte. Alles, was versucht auf diese grundlegende Doppelte Konti ngenz zu reagieren (z. B. die Bi ldung von Verhaltensnormen) ist demnach ei ne Adaption an diese Unsicherheit. - Grundsätzl iches Erleben i n der Begegnung ist daher die Verstehensunsicherheit, wei l man die Frei heit misszuverstehen unterstel len kann. - Die psychischen Systeme Ego und Alter erzeugen also, i ndem sie sich als Systeme in einer sinnhaften Umwelt selbst beobachten, Verhaltenserwartungen und zwar in Bezug auf sich und den anderen, die andere oder die anderen. Äußern sich diese Erwartungen i m Verhalten, dann können sich an deren Beobachtung weitere Erwartungen und weiteres Verhalten anschl ießen. - Das, was von Ego und Alter gezeigt wird, stellt eine emergente Ordnung konditionierter Konti ngenzen (d. h., ei ne Ei nschränkung der Unwägbarkeit der Si nnmögl ichkeiten) dar. Wer etwa wi nkt, der wi rd wohl nicht gleich angreifen, also kann man versuchen mit Zurückwi nken und ei nem zusäzl ichen Lächen zu antworten. - Diese emergente Ordnung weist über die psychischen Systeme hi naus (denn es si nd beide daran beteiligt, nicht nur ein psychisches System mit seinen Gedanken). Als neues Si nnsystem ist jetzt ei n soziales Si nnsystem zwischen Ego und Alter entstanden. Luhmann i n "Soziale Systeme": "Auf diese Weise [durch reflexive Beobachtung doppelt konti ngenter Systeme; UTh.] kann ei ne emergente Ordnung zustandekommen, die bedingt ist duch die Komplexität der sie ermögl ichenden Systeme, die aber nicht davon abhängt, daß diese Komplexität auch berechnet, auch kontrolliert werden kann. Wi r nennen diese emergente Ordnung soziales System. " (Hervorhebungen i m Origi nal, 1 984: 1 57) [Zusammenfassend zur Doppelten Konti ngenz vgl. Fol ie 4]
6 5 4) Zusammenfassung - Sel bstbeobachtende autopoietische Systeme, wie psychische und soziale Systeme si nd Si nnsysteme, wei l sie Unterscheidungen prozessieren und reflektieren. - "Sinn" meint damit nicht das ' Gute' und ' Sinnvolle' gegenüber dem ' Schlechten' und ' Unsi nigen', sondern ei ne Form des Überschusses von Verweisungen auf weitere Mögl ichkeiten des Erlebens und Handel ns. - I nformation dient dabei als ereignishafte Unterscheidung, um die Si nauswahl zu aktualisieren und eine Unterscheidung des Sinns in eine sachliche, zeitliche, soziale und wir fügen hinzu eine räumliche Sinndimension zu leisten. - Entlang dieser Sindimensionen fällt es leichter die Komplexität der Sinnmöglichkeiten auf Erwartungen ei nzuschränken. - Dennoch treibt die in den Sinn 'eingebaute' Unsicherheit (man könnte immer mehr wählen, als man gerade denken oder kommunizieren kann) die Autopoiesis der Si nnsysteme weiter. - Als geradezu konstitutiv für soziale Systeme wi rkt die sog. Doppelte Konti ngenz. - Sie tritt auf, wei l Ego und Alter, sich wechselseitig als si nnhaft, d. h. mögl ichkeitsoffene Handl ungsfähigkeit unterstel len. - Aufgrund dieser wechselseitigen Vermutungen, wi rd es mögl ich, Erwartungen zu bi l- den und ei n kommuni katives Verhalten zu zeigen, auf das die ' andere Seite' reagieren kan. - Kann hierbei ei ne zwischen Ego und Alter reflexiv konditionierte Auswahl von Si nnoptionen kommuniziert werden (durch Gesti k, Mi mi k, Sprache, Schruft etc.), dann emergiert ei n autopoietisches soziales System, das über den Si nnhorizont der beteiligten psychischen Systeme hinausreicht. Literatur Luhmann zu Sinn und Doppelte Kontingenz: Niklas Luhmann, 1 984: Soziale Systeme. Grundri ß einer al lgemei nen Theorie. Frankfurt/M. Besonders: S ; Parsons/Shils zur Doppelten Kontingenz: Talcott Parsons, Edward Si ls, : Toward a General Theory of Action. Cambridge. Mass. S
7 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" Sinn und doppelte Kontingenz Folie 1 Definition von Sinn - Sinn erscheint in Sinnsystemen (psychische und soziale Systeme) anhand von Unterscheidungsmögl ichkeiten als elementare Komplexitätswahrnehmung. Zitat Luhmann: "Das Phänomen Sinn erscheint in der Form eines Überschusses von Verweisungen auf weitere Möglichkeiten des Erlebens und Handelns. " (1 984: 93) -> Da Sinn für ein Sinnsystem immer zugleich das signalisiert, dass etwas gewählt und etwas nicht gewählt wurde, vi rtual isieren sich die Si nnmögl ichkeiten i m Unterscheidungsprozeß ständig sel bst. Si nn konkretisiert sich in einem Sinnhorizont des ' noch Möglichen'. Zitat Luhmann: "Die Verweisung selbst aktualisiert sich als Standpunkt der Wirklichkeit, aber sie bezieht nicht nur Wirkliches (...) ein, sondern auch Mögliches (...) und Negatives. " (O.c. : 93). Ni klas Luhmann, 1 984: Soziale Systeme. Grundri ß ei ner al lgemei nen Theorie. Frankfut/M.
8 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" Sinn und doppelte Kontingenz Folie 2 Differenzierung der Si nndi mensionen 1 ) Sachliche Sinndimension: Si nnbezug: Bei psychischen Systemen ' Gegenstände' si nnhafter I ntensionen; bei sozialen Systemen 'Themen' si nnhafter Kommuni kation. Verweisungsstruktur: Dies / anderes. Selektionsvortei l : Unbesti mmtheit kann gegen Besti mmtheit abgegrenzt werden. 2) Zeitliche Sinndimension: Si nnbezug: 'Abläufe' des Erlebens oder Handel ns. Verweisungsstruktur: Vorher / nachher. Selektionsvortei l : I nterpretationspunkt der Sel bstreferenz i n der Gegenwart entsteht (Systemzeit). 3) Soziale Si nndi mension: Si nnbezug: ' Erfahrung' von ' ich' und ' andere' bzw. "Ego" und "Alter". Verweisungsstruktur: Konsens / Dissens. Selektionsvortei l : Semanti k des Sozialen entsteht, z. B. von Sol idarität, Zugehörigkeit, Ausgrenzung. Zusätzl ich: 4) Räumliche Sinndimension: Si nnbezug: ' Positionierung' i m ' Hier' und ' Dort'. Verweisungsstruktur: Anwesend / abwesend. Selektionsvortei l : Unterscheidung von I nteraktionsgelegenheiten.
9 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" Sinn und doppelte Kontingenz Folie 3 Konditionierungsmögl ichkeiten entlang der Si nndi mensionen 1 ) Sachdimension erlaubt die Zurechnung auf eine Form der Anregung von gedankl ichen Gegenständen oder von Themen, z. B. als "Erleben" (Bewusstsei n) oder "Handel n" (Kommuni kation). 2) Zeitdi mension erlaubt die Zurechnung auf Veränderbarkeit und die Unterscheidung von Stati k und Dynami k. 3) Sozialdi mension erlaubt ei ne Zurechnung auf Identitäten und die Unterscheidung von 'wi r' und ' andere'. 4) Raumdi mension erlaubt ei ne Zurechnung auf Orte und Distanzen.
10 Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" Sinn und doppelte Kontingenz Folie 4 Defi nition der "doppelten Konti ngenz" "Doppelte Konti ngenz" mei nt die Unwägbarkeit die bei ' Ego' und 'Alter' hi nsichtl ich der Si nnmögl ichkeiten des jewei ls anderen bestehen. -> Doppelte Konti ngenz konkretisiert sich i n der Unsicherheit zu Verstehen, wei l man die Frei heit zum Missverstehen bei sich und anderen unterstel len kann. Annahmen zur "doppelten Konti ngenz" - Die doppelte Konti ngenz ist ei ne Begleiterschei nung der Komplexität sel bstrefenter Si nnsysteme. - Sie tritt i n Erschei nung, wenn sich psychische oder soziale Systeme begegnen, da sich diese nicht vol lständig durchdri ngen können. - Auf beiden Seiten wi rd hierbei mit der Beobachtung von Unterstel l ungen, z. B. beobachten und reagieren zu können, operiert. - Bei doppelter Konti ngenz werden nicht Subjekte oder Objekte, sondern wechselseitige Beobachtungen der System-/Umwelt-Differenz gekoppelt. -> I ndividuen werden als ' Personen' attri buiert und Kommuni kationen als ' Handlungen'. - Doppelte Konti ngenz ist die Ursache für Erwartungen, deren reflexiver Bezug ei ne emergente Ordnung von Sozial ität (soziales System) entstehen lässt. - Soziale Si nnsysteme basieren nicht auf normativen Zustandsgewissheiten oder sozialen Eigenschaften, sondern auf ei nem fortlaufenden Prozess der Konditionierung von Konti ngenz.
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