Wi ntersemester 07/08 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziale Kommuni kation" PD Dr. Udo Thiedeke Die Komplexität der Soziologie

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1 Wi ntersemester 07/08 Zusammenfassung zur PD Dr. Udo Thiedeke Die Komplexität der Soziologie

2 1 Die Komplexität der Soziologie Programm: 1 ) Einleitung 2) Die Komplexität soziologischer Theorien 3) Die Komplexität der Gesel lschaft 4) Zusammenfassung 1 ) Einleitung - Wi r si nd mit dem Beispiel für ei ne soziologische Theoriebi ldung, die Sozial ität konsequent als "soziale Kommuni kation" beobachtet, vorerst an das Ende unserer Beobachtung al lgemei ner soziologischer Theoriebi ldung gelangt und schl iessen so die Rei he von drei Vorlesungen ("soziales Handel n" WS. 06/07; "soziale I nterakton" So. Se. 07; "soziale Kommuni kation" WS. 07/08) ab. - Mit dem Beispiel der Theorie autopoietischer sozialer Kommuni kationssysteme haben wi r ei ne Theorie vorgestel lt, die universal istischen Anpruch hat. Das mei nt nicht die letzgültige Antwort auf al le Fragen der Soziologie zu l iefern, aber durchaus, dass diese Theorie i n al len sozialen Bereichen zur soziologischen Beobachtung und Beschreibung anwendbar sein soll. - Wie die anderen vorgestellten Ansätze handelt es sich um eine Theoriebildung der sog. al lgemei nen Soziologie, die ich nicht nur auf Tei laspekte der Sozial ität, wie Fami l ie, Gruppen, Ungleichheit, Konfl i kte, Pol iti k oder Medien bezieht. - Hierzu war festzuhalten, dass i m Rahmn der ungefähr hundertjährigen Theorieentwicklung der al lgemei nen Soziologie Perspektivwechsel auf wissenschaftl iche Grunparadigmen stattgefundfen haben, die wi r mit den Schlagworten "Subjekt", "Wechselwi rkung" und "Sel bstorganisation" gekennzeichnet hatten. - Dieser Paradigmenwandel schei nt damit zusammen zu hängen, dass i n Natur und Gesel lschaft zunehmend komplexe Sachverhalte sichtbar werden. So wi rd die Komplexität von Umwelt und Gesellschaft selbst zum wissenschaftlichen Thema.

3 2 2) Die Komplexität soziologischer Theorien - Soziologische Theoriebi ldung ist gleich auf mehreren Ebenen von Komplexität betroffen: 1 ) Genetische Ebene: Die Wahrnehmung zunehmender gesel lschaftl icher Komplexität, wie sie i m Auftreten der modernen Gesel lschft zum Ausdruck kommt, steht am Begi nn der Soziologie. Plural ität, Modernität, I ndividual ität und Translokal ität der Gesellschaft, die an der Wende vom 1 9. zum 20. Jhr. augenfällig werden, treiben die soziologischen Entwürfe von Weber, Si mmel und Durkhei m voran. 2) Diszi pl i näre Ebene: Die Soziologie handelt sich bei i hrer Unterscheidung, etwa von Phi lososophie und Psychologie dadurch, dass sie Gesel lschaft zusammengesetzt aus Individuen erklären will, ohne eine Subjektphilosophie oder Psychologie des individuel len Bewusstsei ns betrei ben zu können, Komplexitätsprobleme konfundierter theoretischer Ansätze ei n. 3) Epistemologische (erkenntnistheoretische) Ebene: Ei n weiteres Komplexitätsproblem soziologicher Theoriebi ldung resultiert daraus, dass, i n der Soziologie, anders, als etwa i n den Naturwisschaften, der Beoboachter i m beobachteten Gegenstand vorkommt. Al le Soziologi nnen und Soziologen si nd i rgendwie sozial isisiert, haben täglich mit Normen oder Rollen zu tun und gehören zur Gesellschaft. Man beobachtet im Gegenstand also immer sich selbst als Beobachter. [siehe auch Fol ie 1 ] - Diese Komplexitätsprobleme, die sich der Soziologie gleich auf mehreren Ebenen stel len, führen dann zu unterschiedl ichen theoretischen Richtungen der al lgemei nen Soziologie, deren Hauptströmungen wi r nach "I ntensional ismus", "I nteraktionismus" und "Evol utionismus" unterscheiden können und die bis heute al le nebenei n- ander beschritten werden. [siehe zum Vergleich der theoretischen Richtungen Fol ie 2] - Hier stellt sich nun die Frage, was denn dann für die Soziologie fachkonstitutiv sein sol lte? Wie lautet die genui n soziologische Antwort auf das Problem, die Komplexität der Welt nach Wahrheitskriterien i n ei ner soziologischen und ' nur' i n soziologischen Form zu reduzieren? - Luhmann gibt hierauf in "Gesellschaftsstruktur und Semantik" (1 981 ) die Antwort, dass die soziologische Perspektive sich nicht nur durch ei nen besti mmten Gegenstand oder Gestandsbereich (z. B. die Gesel lschaft) auszeichnen kann - darauf können sich z. B. auch Phi losophie oder Vol kswi rtschaft beziehen. - I n sei ner Spezifi k universal (also al les aus soziologischem Bl ickwi nkel beobachten zu können) wird die Soziologie erst durch eine ihr eigene Problemstellung, die er als die Grundfrage: "wie ist soziale Ordnung möglich?" benennt. (Wi r bevozugen hier die Wendung: "wie ist Sozialität möglich?" um verengte Ordnungsvorstel lungen von vornherei n auszuschl iessen).

4 3 3) Die Komplexität der Gesel lschaft - Soziologie als Wissenschaft existiert also nicht i m ' luftleeren Raum', sie bezieht sich auf Sozialität und das heisst im umfassendsten Sinne auf Gesellschaft als die Umwelt, die sie mit eigenen, näml ich wissenschaftl ich/soziologischen Mittel n beobachtet. - Diese Umwelt stel lt sich heute als funktional differenzierte Geselschaft dar, die i n besonders vordergründiger Weise komplex ist. - Dabei können wi r ' komplex' nicht ei nfach mit ' kompl iziert' übersetzen und damit ' unverständl ich' mei nen. - Komplexität meint vielmehr a) eine Überfülle an realisierbaren Sinnelementen und b) die I ntransparenz i hrer Verknüpfbarkeit. [siehe Folie 3] - I n der modernen, funktional differenzierten Gesel lschaft erwächst diese Komplexität aus der Vielzahl an Funktionssystemen mit i hren speziel len Kommuni kationen, der Fül le an persönl ichen Komuni kationen, die u. a. über mediale Kommuni kation sozial verfügbar werden und aus der Sel bstbeschrei bung der Gesel lschaft als modern, d. h., auf ständigem Wechsel, ständiger Neuerung basierend. - Wohin das führt wissen wir auch als Soziologen bislang nicht, aber wir sehen bereits Effekte, wie etwa die Flucht in vermeintlich weltsichernde Fundamentalismen oder eine zunehmende Vi rtual isisierung der Wi rkl ichkeit. Vi rtual isierung, sol l dabei als Vermöglichung übersetzt werden. D. h., es wi rd unter spezifischen Kommuni kationsbedi ngungen ei ne Real isierung von eigentl ich unreal isierbaren Si nnmögl ichkeiten ermögl icht. So werden durch Vi rtual isierung z. B. Zukunftsszenarien und Wi rkl ichkeiten si mul iert, physische, pysi kal ische und soziale Grenzen werden entgrenzt etc. - Ei ne Soziologie, die diese Komplexität der Gesel lschaft wissenschaftl ich/soziologisch beobachten und d. h., si nnhaft unter Wahrheitskriterien reduzieren wi l l, muss al lerdi ngs sel bst methodisch und thematisch hi nreichend komplex operieren. Sie wi rd i n i hrer Theoriebi ldung zum ei nen ei n beträchtl iches Abstraktionsniveau erreichen müssen und sich andererseits sel bst zu beobachten haben, um zu erkennen, dass sie als Soziologie immer auch einen ' blinden Fleck' aufweist, dass sie also das, was sie als Sozioloie nicht erfassen kann auch nicht soziologisch beobachten kann.

5 4 4) Zusammenfassung - Die Soziologie ist als Wissenschaft sel bst auf mehrere Arten mit Komplexität konfrontiert: a) genetisch (Ausprägung des Faches); b) diszi pl i näre (Abgrenzung und I n- konsistenz des Faches); c) epistemologisch (Sel bstreferenz des Faches). - Um als Wissenschaft die Komplexität der Welt nach Wahrheitsgesichtspunkten universal istisch reduzieren zu können, genügt es der Soziologie aber nicht, nur ei nen Gegenstand (etwa die Gesel lschaft) zu beobachten. Sie muss auch ei ne origi näre Problemstel l ung verfolgen. - Diese Problemstel l ng lautet für die Soziologie: "wie ist soziale Ordnung, respektive Sozial ität mögl ich?". - Soziologie als Wissenschaft entsteht somit erst bei hi nreichender Komplexität i hrer Umwelt, d. h., der Sozialität im umfassendsten Fall der Gesellschaft. - Erst die funktional differenzierte, moderne Gesel lschaft bietet so viele Selektionsoptionen und soviel Konnektivät des Si nns, dass sich die Frage nach dem ' wie' von Sozial ität als relevante Ordnungsfrage stel lt. - Ei ne Soziologie, die dem als Wissenschaft mit entsprechenden Beobachtungs und Beschrei bungspotential gerecht werden sol l, wi rd aber sel bst hi nreichend komplex sein müssen und kann sich nur selbst als Teilbereich der Wissenschaft, die ein Teilbereich der Gesell. ist, beobachten. Literatur Niklas Luhman zur Beobachtungsperspektive der Soziologie: Niklas Luhmann, : Gesel lschaftsstruktur und Semantik. Studien zur Wissenssoziologie der modernen Gesellschaft. Bd. 2. Frankfurt/M. Hier:

6 Die Komplexität der Soziologie Fol ie 1 Ebenen der Komplexitätsprobleme der Soziologie: - Genetische Ebene: Erst die Komplexität der modernen Gesel lschaft macht Soziologie als Wissenschaft mögl ich. - Diszi pl i näre Ebene: Die Soziologie grenzt sich unscharf gegen andere Disziplinen ab und operiert uneinheitlich. - Epistemologische Ebene: Soziologie als Wissenschaft der Sozial ität kann sich nur sel bstreferent als Tei l der Sozial ität beobachten.

7 Die Komplexität der Soziologie Fol ie 2 ' Hauptströmungen' soziologischer Theoriebi ldung: I ntensional ismus I nteraktionismus Evol utionismus Beobachtungs I ndividuel le I ntersubjektive Konditionierte gegenstand I ntensionen Wechselwi rkungen Kontingenz Beobachtungs Methodologischer Methodologischer Methodologischer methodik I ndividual ismus I ndividual ismus / Funktional ismus Ethnomethodologie soziales Handlungsakt I nteraktion Kommuni kation Basiselement Form der Sozialität Aggregation Aushandlung Emergenz soziale Orientierung Bezug auf Wechselwi rkung mit Ungewissheit über andere anderen andere Wi rkl ichkeitskonzept Voluntarismus I nterpretation Sel bstorganisation Menschenbi ld Ideal istischer Sozialpsychologisch/ Negentropischer Rational ismus phänomenologischer Transhumanismus Pragmatismus Konstitutive Mi kro-/ Symbol ische Soziale Problemstel lung Makroübergang I nterpretation Ordnungsbi ldung

8 Die Komplexität der Soziologie Fol ie 3 Aspekte der Komplexität: - Überfül le: Es gi bt mehr Si nnoptionen, als i n gegebener Zeit gewählt werden können. - I ntransparenz: Es ist i n gegebener Zeit nicht vol lständig nachvol lziehbar, wie die Si nnoptionen mitei nander verknüpft si nd.

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