1 Vorlesung: "Soziales Handel n" Zusammenfassung und Kriti k Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Zusammenfassung 3) Kritik - Am Ende unserer Annähe

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1 Wi ntersemester 2006/07 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziales Handel n" PD Dr. habi l. Udo Thiedeke Zusammenfassung und Kriti k

2 1 Vorlesung: "Soziales Handel n" Zusammenfassung und Kriti k Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Zusammenfassung 3) Kritik - Am Ende unserer Annäherung an die soziologischen Theorien des "sozialen Handel ns" wi rd zum ei nen das Bemühen der Soziologie deutl ich, die unabschätzbaren Verhaltens- und Handlungsmöglichkeiten der Individuen und ihr "Handeln in Gesellschaft" wissenschaftl ich zu verdichten. Zum anderen zeigen sich dabei Komplexitätsfolgen, da soziologische Abgrenzungen i mmer konti ngente Handlungsmögl ichkeiten ausschl iessen. - Auf al le i m 20. Jahrhundert entworfenen Handlungstheorien fäl lt zudem der ' lange Schatten' Max Webers, der mit sei nen i nhaltl ichen und methodischen Postulaten die Soziologie als "Wissenschaft vom sozialen Handel n" zu begründen versuchte. [Zu seinen Grundannahmen siehe Folie 1 ] - Max Webers i ntensional istische Handlungstheorie vom voluntaritisch (wi l lentl ich), unter Bezug auf andere, handelden Subjekt, hat sich so als sehr ei nflussreich für die nachfolgenden Handlungstheorien erwiesen. - Je nach Kriti k oder Betonung spezifischer Ei nzelaspekte von Webers Grundannahmen, entstehen Variationen der soziologischen Handlungstheorie. - Man kann diese systematisch danach ordnen, wie sie i hren Theorieansatz zum Paradigma der Subjektivität vermittel n. D. h., wie stark sie die subjektiven Akteure als Handelnde in den Mittelpunkt ihrer Erklärungsversuche der Sozialität stellen. - Dann ergibt sich ein Kontinuum, das von einer Orientierung am subjektiven Handlungsbewusstsei n (hier würden die i ndividual istischen Ansätze nutzenkal kul ierender Akteure stehen) bis hi n zur Orientierung an kol lektiven Handlungsbedi ngungen (hier würde sich die Theorie des Handlungssystems ei nordnen) reicht. [Siehe Fol ie 3 der ersten Vorlesung; hier Fol ie 2] - I m Laufe der historischen Entwicklung der Handlungstheorien tritt zudem die Tendenz zu Ansätzen hervor, in denen die Handlungssubjekte mehr und mehr in (gesellschaftl ichen) Handlungsstrukturen 'verschwi nden' (Parsons) oder sich i n den Rational itätsansprüche von unterschiedl ichen Sprachspielen auflösen (Habermas). - Diese Entwicklung schei nt der Erkenntnis geschuldet zu sei n, dass sich ei nzel ne Akteure in der Realität mit ihren individuellen Handlungsintensionen kaum je vollständig durchsetzen, dass es vor ihnen schon andere, Normen und Regeln gibt und dass es bei m sozialen Handel n auch darum geht, was Handlungen ' bedeuten', nicht nur, was man 'erreichen will '.

3 2 - Da al le Handlungstheorien i mpl izit auf Kants Ideal des reflektierenden Menschen verweisen, lassen sich an diesem Punkt die ei nzel nen Handlungstheorie anhand der subjektiven Reflexionsmögl ichkeiten sozialen Handel ns und der sich daraus ergebenden Perspektive auf Sozial ität unterscheiden. [Siehe Fol ie 3] - Vor diesem Hi ntergrund fäl lt i mmer wieder auf, dass die handlungstheoretischen Ansätze Ei nzelaspekte mit grosser Rigidität steigern und Handlungen sowie Handlungssituationen typisieren. - Ei n Vorgehen, dass a) der Annahme geschuldet ist, dass i ndividuel les Handel n Gesel lschaft konstituiert (was sich aber bei der Fül le an I ndividuen und Handlungsmögl ichkeiten nur typologisch erfassen lässt); b) an Webers methodisches Programm der Idealtypenbi ldung anschl iesst (was die Gefahr ei ner ' Ideal isierung' der Idealtypen mit sich bringt). - Darüberhi naus lassen sich für die ei nzel nen Ansätze Detai l kriti kpunkte benennen: 1 ) Bei Webers i ntensional istischem Forschungsprogramm stel lt sich die Frage, ob es der Soziologie mögl ich sei n kann die Handlungsi ntensionen von I ndividuen zu 'verstehen'? Problematisch schei nt auch die Tendenz, i nfolge der Idealtypi k, Rational ität als 'verstehbare' Handlungsi ntension überzubetonen. ' Restkategorien' des Verhaltens und z. B. das nachahmende Handeln werden in ihrer sozialen Wirksamkeit hingehen zu wenig beachtet. Schl ießl ich erschei nt die Sichtweise von ' monadischen' (von der Welt abgeschlossenen) Handlungssubjekten problematisch. 2) Uti l itaristische, entscheidungsorientierte Ansätze überbetonen die rationalen Kalkulationsmögl ichkeiten und den egoistischen I ndividual ismus der Handel nden. Sie erheben Nutzenkal kulation zur menschl ichen Natur und lassen so al le Handlungstypen i m zweckrationalen Handel n zusammenfal len. Wenn Menschen aber i mmer zweckrational handel n, was erklärt dann ei ne Theorie des nutzenkal kul ierenden Akteurs? I n der Realität scheint auch unklar, woher die I ndividuen Zeit und I nformationen nehmen, um immer ihren Nutzen kalkulieren zu können? Zudem treten mit der individual istischen Sichtweise Probleme, wie egoistische Akteure soziale Ordnungen bi l- den sol len (Mi kro-/makroproblemati k) und des formalen Nachvol lzugs von Handlungszügen zur Erklärung des ' rationalen Handel ns' i n al ler Schärfe hervor. 3) Kol lektivistische Ansätze des sozialem Handel ns zeigen das andere Extrem. Hier werden die sozialen Strukturen zur Handlungsmaxi me erhoben. So entsteht der Ei n- druck laufe auf den ' Schienen' normativer Vorgaben quasi 'fremdgesteuert' ab. Dabei stel lt sich das analytische Problem, erklären zu müssen, wieso und wie die abstrakten Handlungsstrukturen das empi rische, i ndividuel le Handel n orientieren - warum die Akteure also ' efforts' zeigen? Die z. B. von Parsons skizzierte psychoanalytische Lösung ei ner I nternal isierung von Normen überzeug soziologisch wenig, zumal der Körper, mit sei nen Trieben, zu sehr vom Persönl ichkeits- und vor al lem vom sozialen System isol iert ist. Schl ießl ich wi rken die Handlungsstrukturen relativ starr. Sozialer Wandel und die Frage, woher denn die ersten Strukturen kommen, die das soziale Handel n i n funktionale Bahnen lenken, blei ben so ungeklärt?

4 3 4) Die Rollentheorie des sozialen Handelns hat daher versucht den weiten Ansatz des Handlungssystems auf Status und Normprobleme zu konzentrieren. Man fragt sich al lerdi ngs, wie die Akteure zu i hren schei nbar naturwüchsigen Positionen kommen, mit deren sozialen Erwartungen sie sich dann ausei nander zu setzen haben? Hält man an der Idee des voluntaristischen Handlungssubjekts fest, dann wi rd es schwierig zu zeigen, wo die Positions-/Rolleninhaber stehen. Sind sie Teil der Gesellschaft oder Individuen? Was geht von ihrem Wollen in die sozialen Strukturkonflikte ei n, die sich mit unterschiedl ichen Rol lenerwartungen ausprägen? Si nd sie Spiel bal l dieser Konfl i kte? Unbefriedigend erschei nt dazu nicht nur die Auftei lung der Subjekte auf Individuum und Gesellschaft, sondern des Rollenbegriffs selbst, der in einen individuellen und einen kollektiven Teil zerfällt. Wie sind beide Perspektiven zueinander vermittelt? Schließlich drängt sich die Frage auf, ob es tatsächlich immer (Rollen-) Konfl i kte si nd, die sich als Antrieb sozialer Strukturbi ldung erweisen? 5) Jürgen Habermas hat daher zum Ende des 20. Jhr. versucht eine vereinheitlichende Handlungstheorie der Gesel lschaft vorzulegen. Problematisch erschei nt hier aber der normative Anspruch der Gesel lschaftskriti k, mit dem sei n handlungstheoretischer Ansatz aufgeladen ist. Die "Theorie des kommuni kativen Handel ns" verfäl lt dabei auf der Folie der Dialektik von Hegel und Marx sowie der "Dialektik der Aufklärung" (Horkhei mer/adorno) i n ei ne radi kal dichotome Sichtweise der Entwicklungen und Konsequenzen gesel lschaftl icher Handlungsbedi ngungen. Es blei bt aber durchaus fragl ich, ob sich die Si nn- und Handlunssphären "System" und "Lebenswelt" tatsächl ich so dichotom gegenüberstehen und ob hier nicht die alte Frontstel lung von Subjekt (und subjektiver Gemei nschaft) und Gesel lschaft (abstrakte Verhgesel lschaftung) i m Gewand der Rational ität von Sprachspielen wiederholt werden? Der gesel l- schaftskritische I mpetus der Theorie hat darüber hi naus Verzerrungen der Wertanalyse zur Folge. So werden Restkategorien, etwa bei Parsons (functional order) und Entwicklungskategorien, wie etwa bei Durkhei m (von der mechanischen zur organischen Sol idarität) zu moral ischen Wertkategorien umgedeutet. Schl ießl ich stel lt sich die Frage, ob man die I ntensionen des sozialen Handel ns nicht überfordert, wenn man i hnen die exklusiven Maßstäbe ei ner moral ischen Verständigung über Geltungsansprüche als Wesensmerkmal sozialen Handel ns zugrunde legt? - Am Ende lassen sich die kardinalen Kritikpunkte gegenüber einem am Subjekt orientierten soziologischen Ansatz vom "sozialen Handel n" i n folgenden Fragen zusammenfassen: [Siehe auch Fol ie 4] - Wie kann die Soziologie die wirklichen I ntensionen der Subjekte erfassen? - Besteht Sozialität wirklich aus I ndividuen und ihren individuellen Handlungen? - Ist das Mi kro-/makroproblem nur ei n Artefakt der subjektivischen Perspektive? - Woher kommen Normen und Werte? - Ist es 'Verständigung' oder 'Verstehen', was soziale Strukturbi ldung ermögl ich? - Wieviel soziale Wi rkl ichkeit geht mit dem methodischen Typologisieren verloren? - Sind Handlungstheorien überhaupt in der Lage, komplexe Gesellschaften zu erfassen?

5 Vorlesung: "Soziales Handel n" Zusammenfassung und Kriti k Fol ie 1 Die Weberschen Grundannahmen der Handl ungstheorie 1 ) Soziologie ist ei ne Wissenschaft vom "sozialen Handel n". 2) I m Mittelpunkt steht das voluntaristisch handelnde Subjekt. 3) Die I ntensionen der Akteure besti mmen die Entfaltung von Sozial ität. 4) Gesel lschaft (Makrophänomen) entsteht aus der Aggregation i ndividuel ler Handl ungen (Mi krophänomen). 5) Zur wissenschaftl ichen Untersuchung des sozialen Handel ns si nd die I ntensionen der Handel nden nachzuvol lziehen. 6) Zur Untersuchung der Handl ungsmögl ichkeiten si nd soziologische Typen (besonders: Idealtypen) zu bi lden.

6 Vorlesung: "Soziales Handel n" Zusammenfassung und Kriti k Fol ie 2 (-> Ei nführende Bemerkungen / Überbl ick Fol ie 3) Übersicht zu zentralen Theorieansätzen der Handlungstheorie I ntensional istische Handlungstheorie (Max Weber) Betonung der Handlungsrational ität Betonung der Handlungsnormen Betonung der Handlungsgeltung Betonung der Handlungsstruktur Handlungstheorie des nutzenkalkulierenden Akteurs (Vertr. James Coleman) Handlungstheorie des normorientierten Akteurs (Vertr. Ralf Dahrendorf) Handlungstheorie des kommunikativen Handelns (Vertr. Jürgen Habermas) Handlungstheorie des Handlungssystems (Vertr. Talcott Parsons) Orientierung am subjektiven Handlungsbewußtsein Orientierung an kollektiven Handlungsbedingungen

7 Vorlesung: "Soziales Handel n" Zusammenfassung und Kriti k Fol ie 3 I ndividuel le Handl ungsperspektiven und Sozial ität i n den Handl ungstheorien 1 ) I ntensional istischer Ansatz (Weber) Chance legitimer Ordnung "Welchen Sinn macht es für mich, sozial zu handel n? 2) I ndividual istischer Ansatz (Utilitaristen / RC) Aggregation von Reziprozität "Was bringt es mir persönlich, sozial zu handel n? 3) Kol lektivistischer Ansatz (Parsons) normative Ordnungsstruktur "Was muss ich beachten, um sozial zu handel n? 4) Positionaler Ansatz (Dahrendorf / Merton ) konflikthafte Rollenstruktur "Welche Position vertrete ich, wenn ich sozial handle? 5) Kommuni kativer Ansatz (Habermas) deliberative Rationalitätsstruktur "Welche Geltung kommuniziert mein soziales Handeln?

8 Vorlesung: "Soziales Handel n" Zusammenfassung und Kriti k Fol ie 4 Kritische Fragen an die soziologischen Ansätze vom "sozialen Handel n" 1 ) Wie kann die Soziologie die wirklichen I ntensionen der Subjekte erfassen? 2) Besteht Sozialität wirklich aus I ndividuen und ihren individuellen Handlungen? 3) Ist das Mi kro-/makroproblem nur ei n Artefakt der subjektivischen Perspektive? 4) Woher kommen Normen und Werte? 5) Ist es 'Verständigung' oder 'Verstehen', was soziale Strukturbi ldung ermöglicht? 6) Wieviel soziale Wi rkl ichkeit geht mit dem methodischen Typologisieren verloren? 7) Si nd Handlungstheorien überhaupt i n der Lage, komplexe Gesel lschaften zu erfassen?

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