Paradigmenwechsel in der Systemtheorie
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- Louisa Mann
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1 Paradigmenwechsel in der Systemtheorie Niklas Luhmann Von war Niklas Luhmann Fellowship in Harvard bei Talcott Parsons ( ). Im Zentrum steht für beide die Frage, wie soziale Ordnung möglich ist. William David Ross ( ), war ein weiterer Utilitarismus- Kritiker: Man orientiere sich beim Handeln nicht an den Folgen, sondern an Pflichten, an moralischen Normen und Werten. Auch für Parsons ist diese Einsicht zentral. 1
2 In der Folge arbeitet Parsons an einer Ordnungstheorie, die die Bezeichnung normativer Funktionalismus trägt, in dem die Funktionen für die Erhaltung eines Systems sorgen, entweder eines Handlungssystems ( action is system ) oder der Gesellschaft, in der die Subsysteme Wirtschaft, Recht und Politik Funktionen für die Erhaltung der Gesellschaft als Ganze erfüllen. L Latent pattern maintenance = Strukturerhaltung oder Werterhaltung A adaption =Anpassung I Integration = Erreichen Zusammenhalt der Systembestandteile G Goal attainment = Zielerreichung Damit erübrigt sich der utilitaristische Blick auf die Folgen einer Handlung, denn diese werden in die Voraussetzungen, eine Balance zwischen den zusammenwirkenden Komponenten des AGIL-Schemas zu finden, eingebaut. Parsons hat seine Utilitarismuskritik damit zu einem konstruktiven Ende geführt. Struktur- oder Bestandsfunktionalismus oder strukturellfunktionelle Theorie (Parsons) versus Äquivalenzfunktionalismus oder funktional-strukturelle Theorie (Luhmann) 2
3 Die Frage der Identität eines Systems [wird] durch das System selbst und nicht durch einen Außenbeobachter gestellt und beantwortet [ ]. Ein System muss die Entscheidung darüber selbst herbeiführen, ob es sich im historischen Verlauf in der Veränderung von Strukturen so weit verändert hat, dass es nicht mehr dasselbe ist. (Niklas Luhmann) Drei Themen, die den Paradigmenwechsel ausmachen Autonomie und Umweltsensibilität der Systeme Von Planung zu Evolution Veränderung von Strukturen und Systemidentität 1. Autonomie und Umweltsensibilität der Systeme Ein System erhält einen bestimmten Zustand selbständig aufrecht. Es erhält sich von selbst = Autopoiese 3
4 Beispiel: Das Heizungssystem Beispiel: Das Politische System Beispiel: Die Gesellschaft Thermostat zeigt Elektr. Therme 17 0 Kontakt Protest Parlament Recht Politisches System Rechtssystem Wissenschaftssystem Raumtemperatur soll 21 0 sein Heizung Sollzustand: Sozialer Friede Verwaltung Wirtschaftssystem Bildungssystem 4
5 Beispiel: Organisation Schule Das Ganze ist ein System Die einzelnen Systeme im System heißen Subsysteme Probleme Konferenz Konferenz- Beschluss Subsystem Subsystem Subsystem Unterricht Schulleitung Subsystem Subsystem 5
6 Subsysteme kann man Elemente eines Systems nennen. Die Erwartungen und Erwartungserwartungen bilden die Struktur eines Systems. Für ein bestimmtes System, das gerade betrachtet oder untersucht wird, bilden die anderen Systeme seine Umwelt, dabei ist die Umwelt, wie das Ganze immer mehr als das System oder Teil. Element 2 Element 3 Element 4 Wie jedes andere gesellschaftliche System bestimmt das Rechtssystem von innen heraus, was Recht ist und was nicht: Wenn Recht in Anspruch genommen wird, sagt das Rechtssystem, das heißt: wenn über Recht und Unrecht disponiert werden soll, dann nach meinen Bedingungen. Umwelt Umwelt Umwelt Element 1 Element 5 System Umwelt 6
7 Aber, geschlossene Systeme können nur als offene existieren. Man kann auch von dem Zusammenhang von Offenheit und Geschlossenheit sprechen oder sagen, dass Offenheit auf Geschlossenheit basiert oder das Geschlossenheit Offenheit erzwingt. Aber was bedeutet das alles? Das sehen wir im nächsten Schritt. Irritation Ein System kann von seiner Umwelt irritiert werden, ob es sich allerdings determinieren lässt, ist eine andere Frage. Die politische Planung der Regierung beispielsweise ist das Angebot für andere Systeme, die vorgeschlagene Variation ihres bisherigen Verhaltens wahrzunehmen und sich dadurch irritieren zu lassen. Beispiel: Brennelementesteuer Determination Diese Irritation kann eine Selektion auslösen. Das andere System lässt sich also determinieren, was zu einer Umstellung der eigenen Operationen führt. 7
8 Die Abfolge des ganzen Prozesses ist der folgende: Die Politik bietet Reformen an, die vom Wirtschaftssystem wahrgenommen werden. Das Wirtschaftssystem lässt sich irritieren. Nun ist die Frage, ob es sich auch determinieren lässt. Ist das der Fall, variiert es seine eigenen Operationen, die mit anderen Operationen im System abgestimmt werden müssen. Das nennt Luhmann Restabilisierung. Die Abfolge ist folgende: Stabilität Irritation Determination Restabilisierung (1) Die Kopplung von Politik und Wirtschaft wird in erster Linie durch Steuern und Abgaben erreicht. (2) Die Kopplung zwischen Recht und Politik wird durch die Verfassung geregelt. (3) Im Verhältnis von Recht und Wirtschaft wird die strukturelle Kopplung durch Eigentum und Vertrag erreicht. (4) Wissenschaftssystem und Erziehungssystem werden durch die Organisationsform der Universitäten gekoppelt. (5) Für die Verbindung der Politik mit der Wissenschaft [gibt es die Expertenberatung]. (6) Für die Beziehungen zwischen Erziehungssystem und Wirtschaft (hier: als Beschäftigungssystem) liegt der Mechanismus struktureller Kopplung in Zeugnissen und Zertifikaten. Man könnte weitere nennen, etwa das Krankschreiben im Verhältnis von Medizinsystem und Wirtschaft oder Kunsthandel (Galerien) im Verhältnis von Kunstsystem und Wirtschaftssystem. 8
9 2. Kann man den Übergang in die nächste Gesellschaft planen? Dazu sagt Luhmann in der ihm eigenen Lakonik: Geplant wird immer. Das ist nicht ohne Effekt, aber es sind selten die Effekte, die man haben will. Ich würde die Frage in die Evolutionstheorie rüber spielen und dann Planung als eine Art von Variation ansehen, die Selektion auslöst und dann Stabilisierungsprobleme aufwirft. Evolution der Gesellschaftsformation Funktional differenzierte Gesellschaften Stratifikatorisch oder hierarchisch differenzierte Gesellschaften Segmenentär differenzierte Gesellschaften Die Entwicklungsmöglichkeiten in einer Differenzierungsform sind begrenzt und Vorformen der nächsten Gesellschaftsformation bilden sich schon in der vorhergehenden heraus. 3. Äquivalenzfunktionalismus Strukturen sind Erwartungen und Erwartungserwartungen. Verändern sich letztere dadurch, dass sie nicht mehr erfüllt werden, muss sich auch die Struktur eines Systems verändern. Diesen Prozess der Strukturänderung vollzieht das System selber, das sich erhält, indem es sich verändert. Die dem System zuzuschreibenden Veränderungen sind nicht länger Bedrohungen seines Bestandes, sie sind die raffinierten Mittel seines Bestehens. (Rüdiger Bubner) 9
10 In dieser Einsicht liegt der Kern des Paradigmenwechsels in der Systemtheorie. Und damit schließe ich mit dem eingangs schon zitierten Satz von Niklas Luhmann: Ein System muss die Entscheidung darüber selbst herbeiführen, ob es sich im historischen Verlauf in der Veränderung von Strukturen so weit verändert hat, dass es nicht mehr dasselbe ist. 10
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