Die generalistische Pflegeausbildung im Diskurs. Univ. Prof. Dr. Frank Weidner Vallendar, Köln
|
|
- Jörg Arnold
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die generalistische Pflegeausbildung im Diskurs Univ. Prof. Dr. Frank Weidner Vallendar, Köln
2 Eigentlich hatte ich gedacht, Ihnen heute diesen Film zu zeigen Professor Weidner erklärt, wie es zur Generalisierung der Pflegeberufe kam 12:57 BLGS NRW Fachtagung Generalistische Pflegeausbildung im Diskurs Folie 2 Prof. Dr. Frank Weidner
3 dafür erleben Sie jetzt eine Vortrag zum Thema: Warum ich Ihnen diesen Film noch nicht zeigen kann, und was zu tun ist. Professor Weidner erklärt, wie es zur Generalisierung der Pflegeberufe kam 12:57 BLGS NRW Fachtagung Generalistische Pflegeausbildung im Diskurs Folie 3 Prof. Dr. Frank Weidner
4 Vortragsübersicht Die generalistische Pflegeausbildung im Diskurs 1. Einführung, Hintergrund und Perspektive 2. Diskurs, Diskurstränge und kontexte 3. Beiträge und erste Charakterisierung des Diskurses 4. Was ist zu tun? BLGS NRW Fachtagung Generalistische Pflegeausbildung im Diskurs Folie 4 Prof. Dr. Frank Weidner
5 Mein Hintergrund und meine Perspektive Lehrstuhl Pflegewissenschaft (Prof. Dr. Frank Weidner) Seit 2000 Seit 2006 BLGS NRW Fachtagung Generalistische Pflegeausbildung im Diskurs Folie 5 Prof. Dr. Frank Weidner
6 Pflegewissenschaftliche Fakultät der PTHV (bei Koblenz) Gründungsdekan von 2006 bis SoSe 2015 Seit 2012 Studiengangsleiter Lehramt Pflege an BBS in Kooperation mit der Universität Koblenz 300 Studienplätze davon zum WiSe 2015/2016 rund 100 Studierende im Lehramt und 60 Doktorand/innen rund 15 Lehrgebiete der Pflegewissenschaft für vier Studienprogramme im klinischen und pädagogischen Bereich Alle Infos unter BLGS NRW Fachtagung Generalistische Pflegeausbildung im Diskurs Folie 6 Prof. Dr. Frank Weidner
7 Deutsches Institut für angewandte Pflegeforschung e.v. (dip) in Köln Gemeinnütziges, eigenfinanziertes Forschungsinstitut Seit dem Jahr 2000 rund 100 Projekte durchgeführt Forschungsschwerpunkte: Pflegebildung, Beruf und Versorgung, Gesundheitsförderung und Prävention rund 15 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Alle Infos unter BLGS NRW Fachtagung Generalistische Pflegeausbildung im Diskurs Folie 7 Prof. Dr. Frank Weidner
8 Deutsches Institut für angewandte Pflegeforschung e.v. (dip) in Köln Relevante Beiträge Mitglied der Zukunftswerkstatt bei der RBS von Leitung wiss. Begleitung von BLGS NRW Fachtagung Generalistische Pflegeausbildung im Diskurs Folie 8 Prof. Dr. Frank Weidner
9 Deutsches Institut für angewandte Pflegeforschung e.v. (dip) in Köln Relevante Beiträge Projektreihe zum Modell einer gestuften und modularisierten Altenpflegequalifizierung sowie zum Entwurf eines Qualifikationsrahmens von (Hundenborn/ Knigge Demal) (kostenlos downloadbar unter BLGS NRW Fachtagung Generalistische Pflegeausbildung im Diskurs Folie 9 Prof. Dr. Frank Weidner
10 Zum Verständnis des Diskurses Unter einem Diskurs versteht Jürgen Link (1983) unter Bezugnahme auf Michel Foucault eine institutionell verfestigte Redeweise, insofern eine solche Redeweise schon Handeln bestimmt und verfestigt und also auch schon Macht ausübt. Siegfried Jäger beschreibt den Diskurs als als Fluß von Wissen bzw. sozialen Wissensvorräten durch die Zeit (vgl. 1999) BLGS NRW Fachtagung Generalistische Pflegeausbildung im Diskurs Folie 10 Prof. Dr. Frank Weidner
11 Zum Verständnis des Diskurses Unter einer Diskursanalyse beschreibt Siegfried Jäger das Sagbare in seiner qualitativen Bandbreite und in seinen Häufungen bzw. alle Aussagen, die in einer bestimmten Gesellschaft zu einer bestimmten Zeit geäußert werden (können), aber auch die Strategien, mit denen das Feld des Sagbaren ausgeweitet oder auch eingeengt wird. (vgl. 1999) Zur Analyse des Diskurses gehören nach Jäger die Bearbeitung von Diskurssträngen, kontexten, ebenen und positionen. BLGS NRW Fachtagung Generalistische Pflegeausbildung im Diskurs Folie 11 Prof. Dr. Frank Weidner
12 Diskursstränge zur generalistischen Pflegeausbildung (Wer, was, wie, wann und wo?) Erste Modellversuche (z.b. Essen) RBS: Pflege neu denken TIP Netzwerk ( ) BMFSFJ/ EU/ 8 BL: Pflegeausbildung in Bewegung ( ) Eckpunktepapier zum Pflegeberufegesetz (März 2012) Pflegeausbildung in Bewegung: Ergebnisse (Dez. 2008) Qualifizierungsoffensive/ initiativen Altenpflege Bund und Länder ( ) Weitere zahlreiche Modellversuche AltPflG (2003) KrPflG (2004) Empfehlungen des DV und der GMK/ Koalitionsvertrag der Bundesregierung (2009) EU Anerkennungsrichtlinie 2005/36/EG 2013/55/EU Arbeitspapier zum Pflegeberufsgesetz (Mai 2015) BLGS NRW Fachtagung Generalistische Pflegeausbildung im Diskurs Folie 12 Prof. Dr. Frank Weidner
13 Kontexte/ Diskursstränge der generalistischen Pflegeausbildung Erste Modellversuche (z.b. Essen) RBS: Pflege neu denken TIP Netzwerk ( ) BMFSFJ/ EU/ BL: Pflegeausbildung in Bewegung ( ) Gesellschaftliche Veränderungen/ veränderte Versorgungsbedarfe Eckpunktepapier zum Pflegeberufegesetz ( ) Pflegeausbildung in Bewegung: Ergebnisse (2008) Qualifizierungsoffensive Altenpflege Bund und Länder ( ) Veränderte berufliches Selbstverständnis/ Pflegewissenschaftl. Entwicklungen Prozesse in der Gesundheits / Pflegepolitik in Deutschland Veränderungen im bundesdeutschen Berufsbildungssystem AltPflG (2003) KrPflG (2004) Empfehlungen des DV und der GMK/ Koalitionsvertrag der Bundesregierung Arbeitspapier zum Pflegeberufsgesetz (Mai 2015) EU Anerkennungsri chtlinie EU 2005/36/EG 2013/55/EU Europäische Entwicklungen im Gesundheits und Bildungsbereich BLGS NRW Fachtagung Generalistische Pflegeausbildung im Diskurs Folie 13 Prof. Dr. Frank Weidner
14 Erste Modellversuche (z.b. Essen) Kontexte/ Diskursstränge der generalistischen Pflegeausbildung Grundständige Altenpflegeausbildungen oder nennenswerte grundständige, altersbezogene Ausbildungsgänge sind weltweit unüblich und es dazu auch keine nennenswerten gesetzlichen Initiativen! RBS: Pflege neu denken TIP Netzwerk ( ) BMFSFJ/ EU/ BL: Pflegeausbildung in Bewegung ( ) Eckpunktepapier zum Pflegeberufegesetz ( ) Pflegeausbildung in Bewegung: Ergebnisse (2008) Qualifizierungsoffensive Altenpflege Bund und Länder ( ) Auch in anderen, vergleichbaren Berufen resp. Professionen (z.b. Medizin, Psychologie, Sozialarbeit), sind altersspezifische Aufteilungen in den Grundausbildungen unüblich! Empfehlungen des DV und der GMK/ Koalitionsvertrag der Bundesregierung EU Anerkennungsri chtlinie EU 2005/36/EG 2013/55/EU Arbeitspapier zum Pflegeberufsgesetz (Mai 2015) Und: Die AltPflG Akademisierung (2003) der Pflegeberufe in Deutschland verläuft KrPflG (2004) bereits generalistisch! BLGS NRW Fachtagung Generalistische Pflegeausbildung im Diskurs Folie 14 Prof. Dr. Frank Weidner
15 Beitrag zum Diskurs: Pflegeausbildung in Bewegung ( ) BLGS NRW Fachtagung Generalistische Pflegeausbildung im Diskurs Folie 15 Prof. Dr. Frank Weidner
16 Pflegeausbildung in Bewegung ( ) Projekte im Modellvorhaben Berlin Niedersachsen Nordrhein- Westfalen Sachsen-Anhalt Baden- Württemberg Bayern Hessen Rheinland-Pfalz BLGS NRW Fachtagung Generalistische Pflegeausbildung im Diskurs Folie 16 Prof. Dr. Frank Weidner
17 Pflegeausbildung in Bewegung ( ) Integrationsstrukturen und Schülerzahlen Altenpflege Kooperierende Schulen Gesundheits- u. Krankenpflege Baden-Württemberg Gesundheits- u. Kinderkrankenpflege Aufbaumodul Bayern Berlin Hessen Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Sachsen-Anhalt Schülerinnen/Schüler nach gewähltem Berufsabschluss zu Beginn zu Ende 121 1) ) ) 18 Gesamt ) ohne NRW, dort mussten sich die Schülerinnen und Schüler erst nach zwei Jahren auf einen Abschluss festlegen. BLGS NRW Fachtagung Generalistische Pflegeausbildung im Diskurs Folie 17 Prof. Dr. Frank Weidner
18 Pflegeausbildung in Bewegung ( ) Qualifizierungsrahmen zur Pflege älterer Menschen (vgl. Abschlussbericht PiB (2008), S.135) BLGS NRW Fachtagung Generalistische Pflegeausbildung im Diskurs Folie 18 Prof. Dr. Frank Weidner
19 Pflegeausbildung in Bewegung ( ) Methoden und Erhebungsstrategien Befragungen Schüler und Schülerinnen Lehrende Praxisanleitende PDL Kompetenzmessungen (KKR plus Pflege) Dokumentenanalyse und Experteninterviews (EVAproCURRA) periodisches Monitoring Gruppendiskussionen in Workshops bzw. AGs und Beratungsprozess BLGS NRW Fachtagung Generalistische Pflegeausbildung im Diskurs Folie 19 Prof. Dr. Frank Weidner
20 Pflegeausbildung in Bewegung ( ) Curriculare Integrationsanteile geplant und realisiert Integrierte Ausbildung Ausbildung mit generalistischer Ausrichtung Baden-Württemberg Berlin Sachsen-Anhalt Hessen Bayern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Integrationsgrad 66% 80% 90% 93% BLGS NRW Fachtagung Generalistische Pflegeausbildung im Diskurs Folie 20 Prof. Dr. Frank Weidner
21 Pflegeausbildung in Bewegung ( ) Kompetenzen der Schüler/innen zum Ende der Modellprojekte/ Einschätzungen der Befragten Schüler/-innen Lehrende Praxisanleitende Projektverantwortliche Sozial-, Personal- und Methodenkompetenz sehr hoch entwickelt, Fachkompetenz mit leichtem Rückstand Breite Qualifikation für die Pflege von Menschen aller Altersgruppen Kompetenz in Behandlungspflege wertet die Altenpflege auf und umgekehrt Alle vier Kompetenzdimensionen hoch entwickelt Breites Kompetenzspektrum, das den gewandelten Anforderungen in der Pflege gerecht wird Hohe Sozialkompetenz/Empathie, sehr ausgeprägte Personalkompetenz und Motivation Routinen z.t. noch weniger ausgeprägt Breite Kompetenz Erwerb eines die Berufsgruppen in der Pflege übergreifenden Berufsbildes Fertigkeiten noch entwicklungsfähig BLGS NRW Fachtagung Generalistische Pflegeausbildung im Diskurs Folie 21 Prof. Dr. Frank Weidner
22 Pflegeausbildung in Bewegung ( ) Zusammenfassende Bewertungen des Beirats von PiB Der Gesetzgeber sollte eine Reform der Pflegeausbildung auf den Weg bringen mit dem Ziel der Verschmelzung von Altenpflegeausbildung einerseits und Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegeausbildung andererseits... Die Ausbildung sollte zu einem einheitlichen Abschluss führen, der mit vergleichbaren Abschlüssen innerhalb der Europäischen Union (Richtlinie 2005/36/EG) vereinbart ist und damit eine wesentliche Voraussetzungen für die Freizügigkeit der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer erfüllt. (Abschlussbericht, 2008, S. 210) Mitglieder des Beirates: Vertreter der zuständigen Ministerien aus den acht Bundesländern BY, BE, BW, HE, NI, NW, RP, ST sowie vom BMG, DBfK, AOK-BV, DKG, MDK, RBS, KDA, bpa und vier Fachverter/innen von Caritas und Diakonie sowie aus zwei Hochschulen. BLGS NRW Fachtagung Generalistische Pflegeausbildung im Diskurs Folie 22 Prof. Dr. Frank Weidner
23 Diskurs 2009 Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. Die derzeitige Situation in der Versorgung und Pflege und die zu erwartenden Entwicklungen sprechen eindeutig für eine Vereinheitlichung der Pflegeausbildung auch in Deutschland. (März 2009, S. 20) BLGS NRW Fachtagung Generalistische Pflegeausbildung im Diskurs Folie 23 Prof. Dr. Frank Weidner
24 Diskurs Gesundheitsministerkonferenz: Die Minister und Ministerinnen, Senatoren und Senatorinnen für Gesundheit der Länder nehmen die Empfehlungen des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e. V. zur Weiterentwicklung der Pflegeausbildungen als gute Grundlage zur Kenntnis und bitten das Bundesministerium für Gesundheit und das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, gemeinsam die Initiative für die Zusammenführung der Pflegeausbildungen zu ergreifen und baldmöglichst eine Arbeitsgruppe unter Beteiligung der Länder einzurichten, um die Erfahrungen aus den Pflegeausbildungsmodellen zeitnah in einen Reformprozess einmünden zu lassen. (GMK, Juni 2009) BLGS NRW Fachtagung Generalistische Pflegeausbildung im Diskurs Folie 24 Prof. Dr. Frank Weidner
25 Diskurs 2009 Koalitionsvertrag der Bundesregierung Wir wollen ein Berufsbild in der Altenpflege attraktiver gestalten. Darüber hinaus wollen wir die Pflegeberufe in der Ausbildung durch ein neues Berufsgesetz grundlegend modernisieren und zusammenführen. (CDU, CSU und FDP im Oktober 2009, S. 92) BLGS NRW Fachtagung Generalistische Pflegeausbildung im Diskurs Folie 25 Prof. Dr. Frank Weidner
26 Erster Interpretationsversuch zur fundamentalen Zäsur im Diskurs Erste Modellversuche (z.b. Essen) RBS: Pflege neu denken TIP Netzwerk ( ) BMFSFJ/ EU/ 8 BL: Pflegeausbildung in Bewegung ( ) Eckpunktepapier zum Pflegeberufegesetz (März 2012) Pflegeausbildung in Bewegung: Ergebnisse (Dez. 2008) Zäsur/ Brüche durch Untätigkeit auf nationaler bzw. gegenläufiges Agieren auf EU Ebene ( ) Qualifizierungsoffensive Altenpflege Bund und Länder ( ) Weitere zahlreiche Modellversuche AltPflG (2003) KrPflG (2004) Empfehlungen des DV und der GMK/ Koalitionsvertrag der Bundesregierung (2009) EU Anerkennungsrichtlinie EU 2005/36/EG 2013/55/EU Arbeitspapier zum Pflegeberufsgesetz (Mai 2015) BLGS NRW Fachtagung Generalistische Pflegeausbildung im Diskurs Folie 26 Prof. Dr. Frank Weidner
27 Erste Charakterisierung des Diskurses ( Diskursgewimmel Jäger) Eckpunktepapier zum Pflegeberufegesetz ( ) Kontextualität und Komplexität/ Pflegeausbildung in Zäsur/ Brüche Fachfragen, Finanzfragen, Strukturfragen RBS: Pflege neu Bewegung durch Untätigkeit Qualifizierungsoffensive Altenpflege denken ( ) auf nationaler bzw. Pflegeausbildung in gegenläufiges ( ) Bund und Länder TIP Akteursfeld/ Fachdiskurs, Netzwerk (allgemein) Bewegung: politischer/ Agieren wissenschaftl. auf EU Diskurs (2002 Ergebnisse 2009) Ebene (2008) ( ) Erste Modellversuche (z.b. Essen) BMFSFJ/ EU/ BL: AltPflG (2003) KrPflG (2004) Empfehlungen des DV und der GMK/ Koalitionsvertrag der Bundesregierung EU Anerkennungsri chtlinie EU 2005/36/EG 2013/55/EU Strategie/ erkenntnisgeleitet, interessengeleitet Arbeitspapier zum Pflegeberufsgesetz (Mai 2015) BLGS NRW Fachtagung Generalistische Pflegeausbildung im Diskurs Folie 27 Prof. Dr. Frank Weidner
28 Zusammenfassung Der Diskurs zur generalistischen Erstausbildung in der Pflege läuft seit mehr als 20 Jahren. hat 2009 einen Höhepunkt im Übergang der Erkenntnisse in den politischen Umsetzungsprozess erfahren. ist von 2009 bis 2013 insbesondere durch Untätigkeit in der Gesundheitspolitik auf Bundesebene ins Stocken geraten. ist von einem vorrangig erkenntnisgeleiteten zu einem vorrangig interessengeleiteten Diskurs geworden. BLGS NRW Fachtagung Generalistische Pflegeausbildung im Diskurs Folie 28 Prof. Dr. Frank Weidner
29 Zusammenfassung Eine generalistische Erstausbildung im Pflegeberuf ist machbar und sinnvoll, was fachlich hinreichend in vielen Modellprojekten gezeigt worden ist. stellt angesichts der veränderten Problemlagen und Bedarfe eine notwendige Weiterentwicklung dar. nimmt die langjährigen europäischen und internationalen Strategien und Konzepte zur Versorgung von Menschen mit Pflegebedarf auf. entspricht einem veränderten beruflichen Selbstverständnis. stellt den Anschluss her an Konzepte nationaler und internationaler Berufsbildung zur Zusammenführung von Berufen und zur Verbesserung von Mobilität. BLGS NRW Fachtagung Generalistische Pflegeausbildung im Diskurs Folie 29 Prof. Dr. Frank Weidner
30 Was ist zu tun? 1. Rückbesinnung auf Ergebnisse des Fachdiskurses und der politischen Wegbereitung (Stand 2009) 2. Praktikable Lösungen im finanziell strukturellen Bereich finden 3. Pflegeberufsreform zur Generalistik zeitnah umsetzen 4. Reformprozess wissenschaftlich begleiten 5. Diskursanalysen durchführen BLGS NRW Fachtagung Generalistische Pflegeausbildung im Diskurs Folie 30 Prof. Dr. Frank Weidner
31 Diskutieren Sie nun über den spannenden Trailer Pflegeberufe in der Warteschleife, Teil 15 Jetzt soll endlich zusammenwachsen, was zusammengehört! 3:30 BLGS NRW Fachtagung Generalistische Pflegeausbildung im Diskurs Folie 31 Prof. Dr. Frank Weidner
32 Die generalistische Pflegeausbildung im Diskurs Univ. Prof. Dr. Frank Weidner Vallendar, Köln
33 Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Hrsg.) (2008): Pflegeausbildung in Bewegung. Schlussbericht der wissenschaftlichen Begleitung. Berlin Link, J. (1983): Was ist und was bringt Diskurstaktik. In: kulturrevolution 2 (1983), S. 6o 66 Jäger, S. (1999): Kritische Diskursanalyse. Eine Einführung, Duisburg: DISS, 1993, 2. überarbeitete und erweiterte Aufl. Duisburg Robert Bosch Stiftung (Hrsg.) (2000): Pflege neu denken. Zur Zukunft der Pflegeausbildung. Schattauer: Stuttgart Bildnachweis: Fotolia Literatur und Quellenhinweise BLGS NRW Fachtagung Generalistische Pflegeausbildung im Diskurs Folie 33 Prof. Dr. Frank Weidner
Auch Bayern braucht die Pflegekammer!
Auch Bayern braucht die Pflegekammer! Anmerkungen zur Entwicklung und Arbeit der beruflichen Selbstverwaltung der Pflege in Deutschland Univ.-Prof. Dr. Frank Weidner Vallendar, Köln Gesundheits- und Krankenpfleger
MehrFragen und Antworten zum Pflegeberufsgesetz
Fragen und Antworten zum Pflegeberufsgesetz Warum ist eine Reform der Pflegeberufe notwendig? Die demografische Entwicklung prägt und verändert unsere Gesellschaft. Derzeit sind die Ausbildungen in der
MehrDie Pflegeausbildung in der Region Trier. Deutschland Luxemburg im Ländervergleich
Die Pflegeausbildung in der Region Trier Deutschland Luxemburg im Ländervergleich Prof. Dr. Margit Haas, Universität Trier Die Pflegeausbildung in der Region Trier Deutschland Luxemburg im Ländervergleich
MehrFachvortrag: 17. November Tag der Pflege
Von der Berufung zur Profession Fachvortrag: 17. November Tag der Pflege Prof. Dr. Astrid Elsbernd Hochschule Esslingen Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege www.hs-esslingen.de Überblick Teil
MehrFAQ s Pflegeberufsgesetz
FAQ s Pflegeberufsgesetz 1. Warum ist eine Reform der Pflegeberufe notwendig? Die demografische Entwicklung prägt und verändert unsere Gesellschaft. Derzeit sind die Ausbildungen in der Kranken-, Kinderkranken-,
MehrNeue Pflegeausbildung? Vom Spezialisten zum Generalisten
Neue Pflegeausbildung? Vom Spezialisten zum Generalisten Annette Gehrz, BMFSFJ Referat Pflege und Betreuung, Altenpflegegesetz, Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz 11. DEVAP-Bundeskongress am 22.09.2011,
MehrDer Beitrag der Pflegewissenschaft zur Normalisierung der Lehrer/innen/bildung im Berufsfeld Pflege in Rheinland-Pfalz
Der Beitrag der Pflegewissenschaft zur Normalisierung der Lehrer/innen/bildung im Berufsfeld Pflege in Rheinland-Pfalz Univ.-Prof. Dr. phil. Frank Weidner Philosophisch-Theologische Hochschule Vallendar
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-
MehrRegierungspräsidium Darmstadt
Veränderungen in der Altenpflege aus Sicht der Landesprüfungsbehörde Entwicklungsperspektiven der Altenpflegeausbildung Fachtagung AiQuA Referent: Dr. Lukas Slotala 30 Minuten für Einleitung Zwischenbilanz
MehrSpielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrBund-Länder Arbeitsgruppe legt Eckpunkte für ein neues Pflegeberufegesetz vor
Rolf Höfert Geschäftsführer Deutscher Pflegeverband Präsidiumsmitglied Deutscher Pflegerat Bund-Länder Arbeitsgruppe legt Eckpunkte für ein neues Pflegeberufegesetz vor Am 01.03.2012 veröffentlichten das
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern SCHLESWIG- HOLSTEIN MECKLENBURG- VORPOMMERN NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN BADEN- WÜRTTEMBERG Ku rhesse n- HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜRINGEN
MehrKommunale Pflegestrukturplanung auf dem Vormarsch
Pflege in der Kommune Sozialraumorientierung und alternative Wohnformen Wem gehört die Zukunft? Kommunale Pflegestrukturplanung auf dem Vormarsch Univ.-Prof. Dr. Frank Weidner Korrespondenzadressen: Deutsches
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 15. Mai 2015, 11:30 Uhr Linz, Landhaus, Zimmer 233 zum Thema "Zukunft der Pflegeausbildung in Oberösterreich" Weitere
MehrDas neue Pflegeberufsgesetz aus Sicht der Bildungswissenschaft Herausforderungen und Implikationen einer generalistischen Pflegeausbildung FOSS
Das neue Pflegeberufsgesetz aus Sicht der Bildungswissenschaft Herausforderungen und Implikationen einer generalistischen Pflegeausbildung FOSS Tagung zum neuen Pflegeberufsgesetz Leitfragen Worin besteht
MehrFrühe Hilfen für Eltern und Kinder und soziale Frühwarnsysteme
Frühe Hilfen für Eltern und Kinder und soziale Frühwarnsysteme Programm des BMFSFJ zum Schutz von Kleinkindern, zur Früherkennung von Risiken und Gefährdungen und zur Implementierung effektiver Hilfesysteme
MehrAkademisierung der Pflege auf die Qualität kommt es an
Akademisierung der Pflege auf die Qualität kommt es an Prof. Dr. Michael Simon Hochschule Hannover Vortrag auf dem Deutschen Krankenhaustag 2014 Düsseldorf, 13. November 2014 1 Struktur des Vortrags Was
MehrPflegepädagogische Fachtagung am Herausforderung Pflegeberufsgesetz an der Hochschule Ludwigshafen am Rhein
Pflegepädagogische Fachtagung am 07.07.2016 Herausforderung Pflegeberufsgesetz an der Hochschule Ludwigshafen am Rhein Workshop: Praktische Ausbildung, Pflegepädagogin B.A.. Kurzstatement: Wie allen bekannt
MehrBRAUCHEN WIR EINE PFLEGEKAMMER? Pflegeforum Aachen am 06. Juli 2013 Referent Stefan Wellensiek
BRAUCHEN WIR EINE PFLEGEKAMMER? Pflegeforum Aachen am 06. Juli 2013 Referent Stefan Wellensiek Thema des Vortrags 2 Brauchen wir eine Pflegekammer? Überblick 3 Herausforderungen Beteiligte Berufliche Selbstverwaltung
MehrKurarztverträge - Kurärztliche Behandlung
GB Abrechnung - Plausibilitätsprüfung Spitzenverband Bund der Krankenkassen Kassenärztliche Bundesvereinigung Seite: 2 1 Die (KÄV) Die (KÄV) betreute im Jahr 2008 bundesweit 1.100 Kurärzte * 373 Kurorte
MehrDas Kompetenzprofil Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und pfleger in den Frühen Hilfen
Das Kompetenzprofil Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und pfleger in den Frühen Hilfen Workshop im Rahmen des FACHTAGs Familienhebammen und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-innen
MehrAbschlussorientierte modulare Nachqualifizierung
Abschlussorientierte modulare Nachqualifizierung Perspektiven und Anforderungen im Pflegebereich 06.05.2010, Nürnberg Wolfgang Falch Referent im DBfK Südost, Bayern-Mitteldeutschland Übersicht 1. Ausgangslage
MehrHerausforderungen einer rechtzeitigen Unterstützung von Familien Projektergebnisse EDe II
Demenz in der Familie Leuchtturmprojekte oder: Welche konkreten Hilfen brauchen Angehörige Herausforderungen einer rechtzeitigen Unterstützung von Familien Projektergebnisse EDe II Univ.-Prof. Dr. Frank
MehrRegionale Pflegekonferenz des LK Südwestpfalz & Pirmasens
29.10.2013 BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen Dienststellen und RDn: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Logoauswahl Regionale
MehrAltenpflegebarometer Baden-Württemberg
Altenpflegebarometer Baden-Württemberg www.altenpflegebarometer.de Online-Befragung zum Stimmungsbild unserer Pflegebranche Altenpflegebarometer Baden-Württemberg (2015) eine Initiative der Evangelischen
MehrEin Schritt vor, zwei Schritte zurück? Pflegepolitik in Deutschland
Ein Schritt vor, zwei Schritte zurück? Pflegepolitik in Deutschland Bremen 19.11.2014 Andreas Westerfellhaus, Präsident des DPR e.v. 19. November 2014 I Andreas Westerfellhaus für DPR e.v. Was erwartet
MehrLeistung und Anerkennung in den sozialen und Gesundheitsberufen
Leistung und Anerkennung in den sozialen und Gesundheitsberufen 1 Besonderheiten des Care-Sektors I Er unterliegt im Wesentlichen einer anderen Logik als z.b. Industrieunternehmen und der Handel, deren
MehrBildungspolitische Herausforderungen beim Übergang von der Schule in die Ausbildung
Prof. Dr. Eckart Severing Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) BIBB-Berufsbildungskongress 2011 Forum 4.2: Übergangsmanagement Wege von der Schule in Ausbildung und Beruf gestalten Bildungspolitische
MehrEntstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7
Inhaltsverzeichnis 1. Entstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7 2. Der Elternfragebogen... 10 2.1 Das methodische Vorgehen... 10 2.2 Die Ergebnisse des Elternfragebogens... 12 2.2.1 Trägerschaft
MehrFachtagung Pflege in Bayern ist bunt Berufsbilder in der Pflege 15. Oktober 2009 / Nürnberg. Modellvorhaben Pflegeausbildung in Bewegung
Fachtagung Pflege in Bayern ist bunt Berufsbilder in der Pflege 15. Oktober 2009 / Nürnberg Vortrag Ruth Rottländer, Deutsches Institut für angewandte Pflegeforschung e.v. Modellvorhaben Pflegeausbildung
MehrRahmenbedingungen für Nachqualifizierung in der Altenpflege
Rahmenbedingungen für Nachqualifizierung in der Altenpflege Vortrag im Rahmen der Fachbesprechung Nachqualifizierung in der Pflegebranche 31.8.2011 in Bremen Dr. Martina Hörmann, INBAS Dieses Vorhaben
MehrPflegepolitische Reformen der Bundesregierung Auswirkung auf die Profession Osnabrück,
Pflegepolitische Reformen der Bundesregierung Auswirkung auf die Profession Osnabrück, 27.04.2016 Andreas Westerfellhaus, Präsident des Die gute Nachricht zu erst. Der Faktor Mensch spielt bei der Versorgung
MehrWo geht s hier zu Hochschule?
Wo geht s hier zu Hochschule? Perspektiven zur Akademisierung der Gesundheitsfachberufe in Baden-Württemberg Akademisierung der Pflege, der Therapieberufe und der Geburtshilfe Sehr geehrte Frau Häffner,
MehrChaos in der Lehrerbildung
Die gestuften Lehramtsstudiengänge in den Bundesländern Ziele des gestuften Studiensystems (Bologna-Erklärung 1998): Bessere Kompatibilität und Vergleichbarkeit der Hochschulabschlüsse Einführung eines
MehrGeneralistik bedroht die Ausbildungserfolge
Generalistik bedroht die Ausbildungserfolge Ein Statement des Arbeitgeberverbandes Pflege e.v. im Rahmen der Veranstaltungsreihe Wissenschaft trifft Praxis: Altenpflege auf dem Abstellgleis? Am 10. August
MehrPROFESSIONELLE PFLEGE ZUKUNFTSFÄHIG GESTALTEN
PROFESSIONELLE PFLEGE ZUKUNFTSFÄHIG GESTALTEN Pflege der Zukunft Zukunft der Pflege 1 Bayerischer Landespflegerat (1/2) Evangelische Pflegegemeinschaften Katholische Pflegegemeinschaften und Pflegeorden
MehrNeues Pflegeberufegesetz - Stand und Konsequenzen der Reform -
Neues Pflegeberufegesetz - Stand und Konsequenzen der Reform - Vortrag auf dem Kongress Pflege 2015 gehalten am 30.01.2015 Dr. Tobias Viering Zahlen zur Ausbildung in der Alten-, Kranken- und Kinderkrankenpflege
MehrPflege alter Menschen: Daten zu geschlechtsspezifischen Bedarfen der Gepflegten und Pflegenden
Prof. Dr. phil.. habil. Margarete Landenberger Martin-Luther Luther-Universität Halle-Wittenberg Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft Pflege alter Menschen: Daten zu geschlechtsspezifischen
MehrDas Universitätskolleg der Universität Hamburg
Das Universitätskolleg der Universität Hamburg Brücken in die Universität Wege in die Wissenschaft Beitrag im Rahmen der Auftaktveranstaltung Flexibilisierung und Mobilität im Europäischen Hochschulraum
MehrPersonalstandsbericht 2014
Personalstandsbericht 2014 Teil II Abschnitt 6b Schwerpunktbereich berufsbildende Schulen Stand: 25.03.2015 1 Schwerpunktbereich berufsbildende Schulen Personalstandsbericht 2014 INHALTSVERZEICHNIS 1.
MehrPflegekammern in Deutschland. aktueller Stand
Pflegekammern in Deutschland aktueller Stand Michael Breuckmann Diplom-Medizinpädagoge stellvertretender Vorsitzender BLGS Copyright Breuckmann 2015 1 Agenda Aufgaben einer Selbstverwaltung/Kammer Pro
MehrREFLEKTION DER PROFESSIONALISIERUNGSDEBATTEN IN ERZIEHUNG UND PFLEGE: GEMEINSAMKEITEN UND UNTERSCHIEDE
REFLEKTION DER PROFESSIONALISIERUNGSDEBATTEN IN ERZIEHUNG UND PFLEGE: GEMEINSAMKEITEN UND UNTERSCHIEDE Prof. Dr. Bernhard Kalicki & Prof. Dr. Nina Weimann-Sandig, Deutsches Jugendinstitut (DJI), München/Ev.
MehrMit Behinderung selbstbestimmt leben.
Mit Behinderung selbstbestimmt leben. Leichte Sprache Das Trägerübergreifende Persönliche Budget für Menschen mit Behinderungen deutscher paritätischer wohlfahrtsverband gesamtverband e. V. www.paritaet.org
MehrMitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2014. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/
Mitgliederstatistik der WPK Stand 1. Januar 2014 www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ und Entwicklung der Mitgliedergruppen Mitgliedergruppen 1932 1.11.61 1.1.86 1.1.90 1.1.95 1.1.00 1.1.05
MehrNetzwerkplenum Bremen 22. / 23. Oktober. Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung
Netzwerkplenum Bremen 22. / 23. Oktober Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung Gliederung Die Umstellung auf die neuen Abschlüsse hat in der Vielzahl der Fälle nicht zu einer Verbesserung von Studium
MehrDigitalisierungsbericht 2015
September 2015 Digitalisierungsbericht 2015 Digitale Entwicklung in Bayern Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege Digitalisierung
MehrBund Mitglieder nach KV-Bezirk 1-25 Familienangehörige nach KV-Bezirk 26-50 Versicherte nach KV-Bezirk 51-75
KM 6, Versicherte nach dem Alter und KV-Bezirken 2009 Bund Mitglieder nach KV-Bezirk 1-25 Familienangehörige nach KV-Bezirk 26-50 Versicherte nach KV-Bezirk 51-75 Bund Mitglieder nach Alter 76-93 Familienangehörige
MehrDigitalisierungsbericht 2015
September 2015 Digitalisierungsbericht 2015 Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und Saarland Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege
MehrDigitalisierungsbericht 2015
September 2015 Digitalisierungsbericht 2015 Digitale Entwicklung in Niedersachsen und Bremen Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege
MehrBerufseinstiegsbegleitung - Was sie beim Übergang von der Schule in den Beruf leistet
Berufseinstiegsbegleitung - Was sie beim Übergang von der Schule in den Beruf leistet didacta Hannover, 16. Februar 2012 Michael Schulte, Servicestelle Bildungsketten Folgen der demografischen Entwicklung
MehrErgebnisse der 4. Absolventenbefragung im Fachbereich Gesundheit, Pflege, Management Hochschule Neubrandenburg
Ergebnisse der 4. Absolventenbefragung im Fachbereich Gesundheit, Pflege, Management Hochschule Neubrandenburg Einführung 1. Persönliche Angaben 2. Vorbildung 3. Studium 4. Übergang ins Berufsleben und
MehrHintergrundinformationen zum Thema Personal im rot-roten Koalitionsvertrag
Kerstin Kaiser, Fraktionsvorsitzende Anne Stolpe, Ref. 03.11.099 Hintergrundinformationen zum Thema Personal im rot-roten Koalitionsvertrag Der Umgang mit dem Landespersonal (Fortschreibung der Personalbedarfsplanung)
Mehr> Wer wir sind > Was wir machen > Wo Sie uns finden
Der Medizinische Dienst der Kranken-Versicherung () > Wer wir sind > Was wir machen > Wo Sie uns finden Der : Wer wir sind Wenn die Menschen krank sind, brauchen sie gute Medizin. Und gute Behandlung.
MehrSoziale Frühwarnsysteme: Ansatzpunkte für eine umfassende Unterstützung von Familien mit Kindern im Grundschulalter?
Soziale Frühwarnsysteme: Ansatzpunkte für eine umfassende Unterstützung von Familien mit Kindern im Grundschulalter? Vortrag auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaften am
MehrStudiengebühren/Studienbeiträge in den Bundesländern
Studiengebühren/Studienbeiträge in den Bundesländern Entwicklungsstand, Ähnlichkeiten und Unterschiede Hannover, den 11. Oktober 2006 Fatma Ebcinoğlu Fragen Welche Länder führen wann Studiengebühren/Studienbeiträge
MehrProf. Dr. Peter Paulus Institut für Psychologie Universität Lüneburg Prävention und Gesundheitsförderung im Kontext von Schule
Prof. Dr. Peter Paulus Institut für Psychologie Universität Lüneburg Prävention und Gesundheitsförderung im Kontext von Schule Symposium Prävention und Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche 15.
MehrPflege-Transparenzvereinbarung stationär (PTVS)
Pflege-Transparenzvereinbarung stationär (PTVS) PTVS - 2008 PTVS - 2013 Vereinbarung nach 115 Abs. 1a Satz 6 SGB XI über die Kriterien der Veröffentlichung sowie die Bewertungssystematik der Qualitätsprüfungen
MehrPädagogische Fachtagung Praxisanleitung
Pädagogische Fachtagung Praxisanleitung Lernen, Lehren, Anleiten 07.12.2010 Ursula Kriesten, MBA Leiterin Akademie Gesundheitswirtschaft und Senioren AGewiS Oberbergischer Kreis Agenda 1. Altersdemografische
MehrBest practice im Pflegebereich in verschiedenen Gesundheitseinrichtungen im europäischen Raum
europäischen Raum AT/09/LLP-LdV/IVT/158039 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Projekttyp: Best practice im Pflegebereich in verschiedenen Gesundheitseinrichtungen im europäischen Raum AT/09/LLP-LdV/IVT/158039
MehrPflege führt. Wir schaffen die Voraussetzungen dafür. Peter Bechtel Vorstandsvorsitzender Bundesverband Pflegemanagement e. V.
Pflege führt. Wir schaffen die Voraussetzungen dafür. Peter Bechtel Vorstandsvorsitzender Bundesverband Pflegemanagement e. V. Berliner Fachtag 2014 Vor der Wahl ist nach der Wahl Peter Bechtel - Vorstandsvorsitzender
MehrProf. Dr. Dieter Filsinger Sandra Schopper, M.A. Der Masterstudiengang Evaluation UdS und htw saar
Prof. Dr. Dieter Filsinger Sandra Schopper, M.A. Der Masterstudiengang Evaluation UdS und htw saar 1 Gründung 2003 durch Universität des Saarlandes (Lehrstuhl Soziologie, CEval), Katholische Hochschule
MehrNetzwerk Baden-Württemberg Eine Initiative des GEB Stuttgart. Abschlussjahrgang 2012
Netzwerk Baden-Württemberg Eine Initiative des GEB Stuttgart 2 2 Die Situation Doppelte Abschlussjahrgänge Schleswig-Holstein 2016 11.915 Hamburg 2010 5.376 Mecklenburg-Vorpommern 2008 3 3 Bremen 2012
MehrUNBEGLEITETE MINDERJÄHRIGE FLÜCHTLINGE UND DIE KINDER UND JUGENDHILFE
UNBEGLEITETE MINDERJÄHRIGE FLÜCHTLINGE UND DIE KINDER UND Pädagogische Herausforderungen und was wir daraus für die Kinder und Jugendhilfe lernen können? stitut für Sozialpädagogische Forschung Mainz e.v.
MehrGeschwister in der stationären Erziehungshilfe
fh / ISS rschungskolloquim /8. März 2014 Geschwister in der stationären Erziehungshilfe Aus der P d olfgang Sierwald s SOS-Kinderdorf e.v. Aktivitäten im deutschen Verein und in Europa Mehrjähriger Forschungsschwerpunkt
MehrZahlen, Daten, Fakten aus berufsrelevanten Statistiken
Deutscher Verband für Physiotherapie (ZVK) e.v. Zahlen, Daten, Fakten aus berufsrelevanten Statistiken 1. Schulen der Physiotherapie in Deutschland Anzahl Schulen der Physiotherapie 2016 265 2015 266 2014
MehrDialog eigenständige Jugendpolitik RLP
JES! Jung. Eigenständig. Stark. Dialog eigenständige Jugendpolitik RLP auf dem Weg zu einem Bündnis für und mit der Jugend STRUKTUR DES VORTRAGS 1. Gesetzliche Grundlagen 2. Trägerstruktur / Kooperationspartner/-innen
MehrInformation
Information www.jugendmigrationsdienste.de Kinder und Jugend Jugendmigrationsdienste Die Jugendmigrationsdienste begleiten junge Menschen mit Migrationshintergrund bei ihrem Integrationsprozess in Deutschland.
MehrProjekt Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation 7. Sitzung des Lenkungsgremiums am Beschluss zum Projektbeginn und -vorgehen
Seite 1 von 5 Projekt Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation 7. Sitzung des Lenkungsgremiums am 16.12.2014 Beschluss zum Projektbeginn und -vorgehen 1. Das Lenkungsgremium begrüßt den Projektbeginn
MehrDurchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit
Durchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit OTTO hat die getätigten Einkäufe über otto.de (=Warenkörbe) der vergangenen drei Weihnachtssaison betrachtet und den Durchschnittswarenkorb, d.h.
MehrQualifizierung durch Modularisierung
Qualifizierung durch Modularisierung Chancen und Grenzen einer modularisierten Altenpflegequalifizierung 5. Stuttgarter Altenpflegetag am 5. Oktober 2011 Gliederung 1. Ausgangslage 2. Pflegebildung neu
MehrPflegeberufspolitik 2015 Die Pflege wird stärker (?)
Pflegeberufspolitik 2015 Die Pflege wird stärker (?) Berlin, 10.06.2015 Andreas Westerfellhaus, Präsident des DPR Die gute Nachricht zu erst. Der Faktor Mensch spielt bei der Versorgung von Patienten die
MehrDGFP-Studie Wiedereinstieg nach der Elternzeit
DGFP-Studie Wiedereinstieg nach der Elternzeit Befragungsergebnisse In Kooperation mit: Methodischer Hintergrund Die Deutsche Gesellschaft für Personalführung e.v. (DGFP) hat in Kooperation mit dem Bundesministerium
MehrVolks ohne Lehre. Volks mit Lehre. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre. Abi, Uni
Tabelle 1: Einsatz der Bundesregierung für soziale Gerechtigkeit Tut die schwarz-rote Bundesregierung Ihrer Meinung nach zu viel für soziale Gerechtigkeit, etwa so, wie Sie sich das vorstellen, oder zu
MehrDie Suche nach internationalen Fachkräften - konkret. Bernhard Schattner ZAV/CIM Teamleiter Projekte Triple Win
Die Suche nach internationalen Fachkräften - konkret Bernhard Schattner ZAV/CIM Teamleiter Projekte Triple Win Perspektive 2025: Zuwanderung eines von zehn Handlungsfeldern der BA Fachkräfte Deutschland
MehrNeue Aspekte des Gesetzes über die Berufe in der Krankenpflege (Krankenpflegegesetz KrPflG) vom 16. Juli 2003
Neue Aspekte des Gesetzes über die Berufe in der Krankenpflege (Krankenpflegegesetz KrPflG) vom 16. Juli 2003 (Bundesgesetzblatt Nr. 1442 vom 21. Juli 2003) 1 Führen der Berufsbezeichnung: Neue Berufsbezeichnung:
MehrBundespressekonferenz
Bundespressekonferenz Mittwoch, den 29.Oktober 2014 Erklärung von Arbeiterwohlfahrt Bundesverband e.v. Deutscher Caritasverband e.v. Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Hauptvorstand Deutschland braucht
MehrHerzlich Willkommen. Perspektive 50 plus 6 Jahre Jobs für best!agers in Frankfurt am Main
Herzlich Willkommen Perspektive 50 plus 6 Jahre in Frankfurt am Main Perspektive 50plus Beschäftigungspakte für Ältere in den Regionen ist ein Programm des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales zur
MehrMitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2016. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/
Mitgliederstatistik der WPK Stand 1. Januar 2016 www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ und Entwicklung der Mitgliedergruppen Mitgliedergruppen 1932 1.11.61 1.1.86 1.1.90 1.1.95 1.1.00 1.1.05
MehrFrauen mit Behinderungen vor Gewalt schützen
Frauen mit Behinderungen vor Gewalt schützen Wir sind laute Frauen. Wir wissen, was wir wollen. Wir sind starke Frauen. Und wir sind viele Frauen. Deshalb heißt unser Projekt: Lauter starke Frauen. WARUM
MehrVorläufige Stellungnahme der Deutschen Krankenhausgesellschaft zum Fragenkatalog "Rezertifizierung von Ärzten" der GMK. 27.
Vorläufige Stellungnahme der Deutschen Krankenhausgesellschaft zum Fragenkatalog "Rezertifizierung von Ärzten" der GMK 27. November 2001 2 I. Allgemeine Anmerkungen Jedem Arzt kommt eine große Verantwortung
MehrPsychiatrie-Erfahrene als Kollegen? RGSP Mitgliederversammlung, Jörg Utschakowski
Psychiatrie-Erfahrene als Kollegen? RGSP Mitgliederversammlung, 02.03.2010 Jörg Utschakowski Nichts ist so stark, wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist. V. Hugo EX IN (Experienced-Involvement) = Einbeziehung
MehrJunge Menschen für das Thema Alter interessieren und begeistern Lebenssituation von älteren, hochaltrigen und pflegebedürftigen Menschen verbessern
Stefanie Becker Vorgeschichte Die Geschichte der Gerontologie ist eine lange und von verschiedenen Bewegungen gekennzeichnet Das Leben im (hohen) Alter wird mit steigender Lebenserwartung komplexer und
MehrNachhaltige Personalentwicklung
Maren Lay Nachhaltige Personalentwicklung an Universitäten Konzeptionelle Grundlagen und empirische Untersuchungen vor dem Hintergrund befristeter Beschäftigungsverhältnisse von Wissenschaftlerinnen und
MehrTeilnahmebedingungen. Organisation Agentur wok GmbH www.agentur-wok.de
Teilnahmebedingungen Teilnehmer des Deutschen Pflegekongresses haben zusätzlich Zutritt zu den Veranstaltungen des Deutschen Ärzteforums 2011 sowie zum Hauptstadtforum Gesundheitspolitik und dem Tag der
MehrLeitbild. des Jobcenters Dortmund
Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame
MehrBibliothekspädagogik im Diskurs Diskussionsrunde und Mini WorldCafé. Herzlich Willkommen!
Diskussionsrunde und Mini WorldCafé Herzlich Willkommen! Diskussionsrunde und Mini WorldCafé Der Ablauf Begrüßung Kurzvorstellung der Referentinnen Kurzvorstellung der Teilnehmenden Bibliothekspädagogik
Mehr24. Januar 2013 HERZLICH WILLKOMMEN!
24. Januar 2013 INKAS-Fachforum Bocholt ProfilPASS Beratung im Rahmen der Personalentwicklung HERZLICH WILLKOMMEN! Ralf Kulessa, ver.di-forum Nord e.v. 1 Aufbau der Präsentation: Kurze Einführung in den
MehrDigitalisierungsbericht 2014
September 2014 Digitalisierungsbericht 2014 Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und Saarland Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege
MehrVerwaltungsabkommen. über die
Verwaltungsabkommen über die Zentralstelle für die Vorbereitung der Einführung eines bundesweit einheitlichen digitalen Sprechund Datenfunksystems Digitalfunk (ZED) Die Bundesrepublik Deutschland, das
MehrFinanzierungsmöglichkeiten Früher Hilfen. (noch k)ein bundesweiter Überblick
Finanzierungsmöglichkeiten Früher Hilfen (noch k)ein bundesweiter Überblick Frühe Hilfen rechnen sich und wie!? Fachtagung des Deutschen Caritasverband e.v. und des Sozialdienst katholischer Frauen Gesamtverein
MehrRolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs
Tagung der Heinrich Böll Stiftung Kommunen gehen voran: Rio 20+ 2. März 2012 in Stuttgart Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Gregor Stephani Leiter des Referats Grundsatzfragen
MehrBerufsbegleitender Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt Jugendarbeit
Bundesweiter Fachkongress Kinder- und Jugendarbeit 27.9.2016 Berufsbegleitender Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt Jugendarbeit Prof. Dr. Peter Nick Ziele vertiefte Qualifizierung
MehrFamilienfreundliche Arbeitsbedingungen im Gesundheitswesen BPtK-Standpunkt vom 11. Juni 2010
Familienfreundliche Arbeitsbedingungen im Gesundheitswesen BPtK-Standpunkt vom 11. Juni 2010 BPtK Klosterstraße 64 10179 Berlin Tel.: (030) 27 87 85-0 Fax: (030) 27 87 85-44 info@bptk.de www.bptk.de Zusammenfassung
MehrIntegrationsmonitoring der Länder. Datenband. Erster Bericht zum. Teil 2. Verfasser Länderoffene Arbeitsgruppe Indikatorenentwicklung und Monitoring
Erster Bericht zum Integrationsmonitoring der Länder 2005 2009 Datenband Verfasser Länderoffene Arbeitsgruppe Indikatorenentwicklung und Monitoring der Konferenz der für Integration zuständigen Ministerinnen
MehrWie verändern sich Tätigkeiten in der Pflege?
Wie verändern sich Tätigkeiten in der Pflege? Auswirkungen auf die Ausbildung und notwendige Kernkompetenzen Gliederung Einleitung Wie verändern sich Tätigkeiten in der Pflege? - Analyse der Berufssituation
MehrPflege-Studiengänge. in NRW
Grundständige Pflege-Studiengänge in NRW Prof. Dr. W.M. Heffels wm.heffels@katho-nrw.de 1960, 52 Jahre 1980, Krankenpfleger 1984, Lehrer für Pflegeberufe 2000, Dipl. Pflegewissenschaftler 2002, Dr. phil.
MehrBUGA 2011. Region Mittelrhein. ZFH Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen. Philosophisch-Theologische Hochschule Vallendar
BUGA 2011 Vorträge der Hochschulen der Region Mittelrhein Vortragstitel Qualität in der Altenpflege Was bringt der Pflege-TÜV? oder was Pflanzenliebhaber über Menschenpflege wissen sollten! BUGA 2011 Vorträge
Mehr1 Düsseldorf. FUr den Ausschuss für Arbeit, Gesundheit und Sozicues. 91. Arbeits, und Sozialministell'konferenz am 26.121. November.
Mini~i\l!!'ium for ~n1''''''!1''!'"m:!l)hi'\n Pflege Norarl1 in-we5tflillen Die Ministerin IVIGEPA Nordrhein-Westfalen' 40190 Düsseldori An die Präsidentin des Landtags Nordrhein-Westfa!en Frau Carina
MehrBeifach Psychologie im B. A. Universität Mannheim Referentin: Tina Penga (Studiengangsmanagerin - Fachbereich Psychologie)
Beifach Psychologie im B. A. Universität Mannheim Referentin: Tina Penga (Studiengangsmanagerin - Fachbereich Psychologie) Aufbau des Beifachs Aufteilung in: Basismodul à 4 x Vorlesung + Klausur Aufbaumodul
Mehr