Jahresbericht für Notfallrettung und Krankentransport. Rettungswache Neumarkt Rettungswache Berching Rettungswache Parsberg

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1 Körperschaft des öffentlichen Rechts Kreisverband Neumarkt Klägerweg Neumarkt Tel.: Fax.: info@brk-neumarkt.de Internet: für Notfallrettung und Krankentransport Rettungswache Neumarkt Rettungswache Berching Rettungswache Parsberg im Bayerischen Roten Kreuz Kreisverband Neumarkt

2 Inhaltsübersicht: Vorwort 1. Allgemeine Vorhaltung 2. Personal im 3. Aus- und Fortbildung 4. Fahrzeuge und Ausrüstung 5. Einsatzzahlen des Jahres Tendenzielle Entwicklung des Einsatzgeschehens 7. Qualitätsmanagement im Schlusswort im Landkreis Neumarkt Rettungswache Neumarkt Klägerweg 9, Neumarkt Tel / Rettungswache Berching Neumarkter Str.12, Berching Tel /742 Rettungswache Parsberg Rot Kreuz Straße 4, Parsberg Tel /902635

3 VORWORT Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Kameraden, Freunde und Gönner des Roten Kreuzes, im nachfolgenden Jahresbericht stellen wir Ihnen die wichtigsten Leistungen des es im Landkreis Neumarkt aus dem Jahr 2009 vor. Dabei dürfen wir Ihnen eine offene, verständliche Information über unsere Leistungen darlegen. Anhand dieses Jahresberichtes können Sie sich selbst ein Bild von der Leistungsfähigkeit des es im Landkreis Neumarkt machen. Bedanken darf ich mich für all diese Tätigkeiten und das eingebrachte Engagement bei unseren Mitarbeitern im, hauptamtlich und ehrenamtlich sowie unserer Zivildienstleistenden. Danke Kollegen, für den Einsatz und die hervorragende Leistung im abgelaufenen Jahr Mein Dank gilt auch unseren Partnern im komplexen Hilfeleistungssystems, den Feuerwehren, dem Technischen Hilfswerk, der Polizei, der integrierten Leitstelle für und Feuerwehr, den Behörden und der Presse für die professionelle und menschliche Zusammenarbeit im Jahr Werner Lorek, Leiter

4 1. VORHALTUNG IM LANDKREIS NEUMARKT Im Landkreis Neumarkt steht Ihnen der mit der Notfallrettung und dem qualifizierten Krankentransport durch das Bayerische Rote Kreuz rund um die Uhr, 24 Stunden täglich, das ganze Jahr über zur Verfügung. Dabei erfolgt die Vorhaltung der einzelnen Fahrzeuge, Rettungswagen, Krankentransportwagen und Notarzteinsatzfahrzeuge nach Bedarf. Diesen ermittelt das INM aufgrund der vorhandenen Einsatzzahlen. Die gesamte Vorhaltung erfolgt dabei selbstverständlich unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten. Die genauen Vorhaltezeiten der Einsatzfahrzeuge können sie nachfolgender Tabelle entnehmen. Kreisverband Neumarkt Rettungswache Neumarkt Rettungswache Berching Krankenwagen KTW 1: An allen Tagen 24 Stunden KTW 2: Mo. - Fr Mo. Fr Rettungswagen Notarzt An allen Tagen 24 Stunden An allen Tagen 24 Stunden An allen Tagen 24 Stunden Rettungswache Parsberg Mo. Fr An allen Tagen 24 Stunden An allen Tagen 24 Stunden Weiterhin werden durch den Kreisverband Neumarkt zum hinzu noch Unterstützungseinheiten für den Massenanfall von Verletzten, für Betreuungseinsätze sowie den Katastrophenfall vorgehalten. Hierzu zählen unsere Unterstützungsgruppen, die Schnelleinsatzgruppen San in Neumarkt und Parsberg, das Team der Einsatzleiter, die Sanitätseinsatzleitung und die Schnelleinsatzgruppe Betreuung. Diese Dienste werden alle ehrenamtlich durchgeführt. Hauptamtliche Mitarbeiter und nicht hauptamtliche Mitglieder aus den BRK Bereitschaften im Landkreis Neumarkt stellen sich hierfür rein ehrenamtlich zur Verfügung.

5 2. DAS PERSONAL IM RETTUNGSDIENST Hauptamtliche Mitarbeiter Die Schlagkraft des Unternehmens ist gekennzeichnet durch die Qualität des darin eingesetzten Personals. Engagement, Leistungsfähigkeit und der stetige Wille, sein Bestes zu geben, ist besonders in den sensiblen Bereich des es erforderlich und gefragt. Diese Voraussetzungen bringen unsere Mitarbeiter im Neumarkt selbstverständlich mit. Durch ihren hohen persönlichen Einsatz im alltäglichen geschäft, bei besonderen Einsatzlagen, bei Ausbildung und Fortbildung sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unser Garant für die Qualität der Notfallmedizin und des qualifizierten Krankentransportes in unserem Landkreis. Bei Vorhaltestunden und Alarmierungen versteht es sich, dass ein qualifizierter überwiegend von hauptamtlichen Mitarbeitern durchgeführt werden muss. Dafür stand im Jahre 2009 unsere bewährte Mannschaft mit 38 hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im mobilen auf den drei Rettungswachen in Neumarkt, Berching und Parsberg stets zur Verfügung. Unterstützung erhielt das Team unserer hauptamtlichen Mitarbeiter durch mehrere Zivildienstleistende über das gesamte Jahr hinweg. Erfreulich dabei ist auch, dass von diesen vielen Zivildienstleistenden einige bei uns weiterhin auf ehrenamtlicher Basis tätig sind. Zusätzlich kamen viele ehrenamtliche Kolleginnen und Kollegen zum Einsatz um die hauptamtlichen mitarbeiter /innen in ihren Aufgaben der Notfallrettung und des qualifizierten Krankentransportes zu unterstützen. Ohne deren Einsatz ist die Sicherstellung und Durchführung der Notfallrettung und des qualifizierten Krankentransportes in diesem Ausmaß nicht mehr durchführbar.

6 Verteilung und Qualifikation des hauptamtlichen Personals Rettungswache Rettungsassistenten Rettungssanitäter helfer Neumarkt Berching Parsberg Summe Hauptamtliche Mitarbeiter im Kreisverband Neumarkt Anzahl Mitarbeiter Neumarkt Berching 10 Parsberg 5 0 MA je RW RettAss RettSan RDH Qualifikation

7 Zivildienstleistende im Eine große Unterstützung im, vor allem im Krankentransport, sind für uns die Zivildienstleistenden. So konnten wir im Jahr 2009 unseren mit neun Zivildienstleistenden tatkräftig verstärken. Erfreulich ist hierbei, dass ein Teil dieser Zivildienstleistenden uns auch weiterhin auf ehrenamtlicher Seite im unterstützt. Unseren Dank verdienen sie an dieser Stelle für ihr Engagement, welches sie in den und in die Arbeit des Roten Kreuzes einbringen. Es darf dabei auch erwähnt werden, dass sich viele unserer Zivildienstleistenden für die Ausbildung zum Rettungssanitäter entschließen und weiterhin ehrenamtlich im Roten Kreuz tätig sind. Einsatz der ZDL je Rettungswache in Einsatzmonaten RW Neumarkt RW Berching RW Parsberg Monate

8 Ehrenamtliche Mitarbeiter/innen im 62 ehrenamtliche Kolleginnen und Kollegen waren auch im Jahr 2009 bereit, einen großen Teil ihrer Freizeit in den Dienst des Nächsten, in der Mitarbeit in den, zu investieren. Mit ihren Einsatzstunden, verteilt auf die drei Rettungswachen im Landkreis Neumarkt, leisten die ehrenamtlichen Kolleginnen und Kollegen einen wertvollen Beitrag zur Sicherstellung des es. Ehrenamtliche Stunden auf den Rettungswachen RW Neumarkt RW Berching RW Parsberg Rettungswache Für dieses Engagement im und qualifizierten Krankentransport sowie bei allen dazugehörigen Aufgaben und Verpflichtungen bedanken wir uns herzlichst. Das Miteinander von hauptamtlichen und ehrenamtlichen Kräften im macht wie in so vielen Bereichen des Roten Kreuzes die Stärke einer Hilfsorganisation aus.

9 3. AUS- UND FORTBILDUNG IM RETTUNGSDIENST Durch eine qualifizierte Aus- und Fortbildung sind unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im in der Lage, den hohen Anforderungen in der Notfallrettung und im qualifizierten Krankentransport gerecht zu werden und ihr Wissen zum Wohle der Patientinnen und Patienten einzusetzen. Durch die stetige Weiterentwicklung der Notfallmedizin und den immerwährenden Neuerungen in der Medizintechnik ist auch in der Notfallrettung und im Krankentransport eine kontinuierliche Fortbildung erforderlich. Um diesen Anforderungen in der Notfallmedizin und dem qualifizierten Krankentransport gerecht werden zu können wurden im Jahr 2009, wie auch die Jahre zuvor, für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im wieder die unterschiedlichsten Ausbildungsthemen angeboten. Die Bandbreite der Ausbildung erstreckt sich von den Ausbildungen im Mega-Code- Training, Pädiatrische Notfälle, Traumamanagement bis hin zu Unterweisungen in rechtlichen Belangen. Weit über 30 Stunden Fortbildung im Jahr bedeutet dies für jeden Mitarbeiter im. Eine Investition in die Mitarbeiter die sich bezahlt macht für jeden der die Leistung unseres es in Anspruch nimmt. Dem besonderen Engagement unseres Ausbilderteams, das die Ausbildungen vor Ort plant und durchführt, gilt hier unsere ganze Anerkennung. Es ist nie zu spät, das zu werden, was man hätte sein können George Eliot

10 4. FAHRZEUGE UND AUSRÜSTUNG IM RETTUNGSDIENST Auch im Jahr 2009 konnten wir unseren Fuhrpark einer Teilerneuerung unterziehen und zwei Krankenkraftwagen durch zwei Neufahrzeuge ersetzen. Ebenfalls wurde am Standort Neumarkt das Notarzteinsatzfahrzeug erneuert Die Rettungsmittel im Kreisverband Neumarkt (St ) KTW Typ Bayern 5 Krankenkraftwagen (KTW), davon 1 Mercedes Sprinter KTW Typ Bayern Neumarkt 2 Ford FDF 6 KTW Typ Bayern Neumarkt 1 VW Crafter KTW Typ Bayern Berching 1 VW Crafter KTW Typ Bayern Parsberg 4 Rettungswagen (RTW), davon 2 Mercedes Sprinter Typ Bayern Neumarkt 1 Mercedes Sprinter Typ Bayern Berching 1 VW Crafter Typ Bayern Parsberg RTW Typ Bayern 2 Notarzteinsatzfahrzeuge 1 BMW X3 Xdrive Neumarkt 1 VW Passat Touring Parsberg NEF Neumarkt

11 Ausrüstung im Auch bei den medizinischen und technischen Ausrüstungsgegenständen konnten wir im Jahr 2009 unseren Gerätebestand teilerneuern und somit den technischen Fortschritt im weiterschreiben. Besonderes Augenmerk verdient dabei die Ersatzbeschaffung von zwei EKG Geräten des Typs Corpuls 08/16 durch den Gerätetyp Corpuls C³. Bei diesem neuen Gerätetyp handelt es sich um eine multifunktionale Gerätekombination und vereint in einem auf Modulbauweise aufgebauten Gerät folgende Gerätekombinationen. 12 Kanal EKG Ableitung, Defibrillator, Kapnometer, Pulsoxymeter, automatische Blutdruckmessung. Corpuls ³ Zum Einsatz kommen diese multifunktionalen Geräte seit August 2009 in den Rettungsmitteln der Rettungswache Berching und Parsberg. Auch bei den Beatmungsgeräten konnte ein mittlerweile in die Jahre gekommenes Gerät der Rettungswache Berching erneuert werden und steht den Mitarbeitern für Ihren Dienst zum Wohle des Patienten zur Verfügung. Weiterhin sind im Kreisverband Neumarkt alle Krankenkraftwagen zusätzlich mit einem automatischen externen Defibrillator (AED) ausgestattet. Die verwendeten Geräte sind der Lifepak 500 sowie Lifepak 1000.

12 5. EINSATZZAHLEN RETTUNGSDIENST IM LANDKREIS NEUMARKT In den folgenden Aufzeichnungen ist die Leistungsfähigkeit des es im Landkreis Neumarkt dargelegt. Man sollte dabei nicht vergessen, dass hinter jedem dieser auch mindestens eine betroffene Person, ein kranker, hilfsbedürftiger Mensch steht. Diese Menschen und auch dessen Lebenspartner, Familien und Angehörigen werden aus ihrem Alltag heraus vor neue, teilweise auch unbekannte Situationen gestellt. Leben und Tod, Krankheit, Hilflosigkeit und Ungewissheit liegen unmittelbar nebeneinander. Ein funktionierendes System ist dabei von existenzieller Bedeutung. Einsatzzahlen im Jahr 2009 Der folgenden Tabelle können sie das Einsatzaufkommen unterteilt in die verschiedenen Bereiche des Krankentransportes, Notfalleinsätze, Notarzteinsätze und sonstige entnehmen. In die Rubrik der sonstigen fallen die Gebietsabsicherungen, Leerfahrten und Fehlalarmierungen. Ebenfalls fallen in diesen Bereich Transporte mit Arztbegleitung, vor allen zwischen den einzelnen Kliniken(keine Notarzteinsätze). Kranken Transport Notfall Notarzt Sonstige Gesamt Kreisverband Neumarkt Berching Parsberg Einsatzverteilung im Anzahl Neumarkt Berching Parsberg KTP NF NA Sonst. Einsatzart

13 Fahrleistungen im Jahr 2009 Unsere Mitarbeiter im fuhren im Jahr 2009 insgesamt km mit den Rettungswägen, Krankenkraftwägen und den beiden Notarzteinsatzfahrzeugen. Nachfolgend finden Sie eine Aufstellung über die Verteilung der Fahrleistungen in Kilometern auf die drei Rettungswachen bezogen. Die Unterteilung erfolgt nach den Einsatzbereichen Krankentransport, Notfalleinsatz, Notarzteinsatz, sonstige sowie Notarztfahrzeug. Ebenfalls fallen in diesen Bereich Transporte mit Arztbegleitung(Verlegung, ) Kranken Transport Notfall Notarzt Sonstige Notarzt Fahrzeug Gesamt Kreisverband Neumarkt Berching Parsberg Fahrleistungen im Anzahl km KTP NF NA Sonst. NA- Fz. Einsatzart Neumarkt Berching Parsberg Bei dieser immens hohen Fahrleistung von weit mehr als einer halben Million Kilometern im Jahr bedanken wir uns bei unseren Mitarbeitern/innen im für Ihr umsichtiges, vorausschauendes und vor allem unfallfreies Fahren.

14 Einsatzwerte im Mittel Die durchschnittlichen Einsatzalarmierungen auf 24 Stunden im Kreisverband Neumarkt liegen demnach bei 35,36 Alarmierungen. Dies ist gegenüber dem Vorjahr (35,45 Alarmierungen) eine Minderung um 0,09 Alarmierungen/ Tag. Hierbei kann man nicht von einen Abwärtstrend beim Transportaufkommen, dies stellt eher ein konstantes Einsatzaufkommen dar. Die durchschnittlichen Fahrleistungen auf 24 Stunden belaufen sich im Kreisverband Neumarkt auf über km. Durchschnittseinsätze je Kalendertag (24 Stunden) (gerundet auf 2 Kommastellen) Kranken Transport Notfall Notarzt Sonstige (90er) Sonstige (2-9) Gesamt Kreisverband 21,95 1,94 7,70 0,55 3,22 35,36 Neumarkt 13,53 0,88 4,19 0,17 1,75 20,52 Berching 3,70 0,58 1,56 0,28 0,83 6,95 Parsberg 4,72 0,48 1,95 0,10 0,64 7,89 Durchschnittswerte in Kilometer je Kalendertag (24 Stunden) (gerundet auf 2 Kommastellen) Kranken Transport Notfall Notarzt Sonstige (90er) Sonstige (2-9) Ges. Notarzt Fahrzeug Kreisverband 866,26 79,85 262,03 23,74 42,73 227, Neumarkt 426,99 20,79 73,15 3,60 21,88 112,35 658,76 Berching 185,47 29,95 79,26 13,56 9, ,18 Parsberg 253,80 29,11 109,62 6,58 10,91 114,93 524,95

15 6. TENDENZIELLE ENTWICKLUNG DES EINSATZGESCHEHENS Nachfolgend können Sie sich anhand einiger Graphiken die Entwicklung des es im Landkreis Neumarkt betrachten. 1. Gesamteinsätze im Kreisverband Neumarkt , , ,00 Gesamteinsätze Kreisverband , , , , , Jahr 2. Gefahrenen KM im Kreisverband Neumarkt , ,00 Gefahrene Km im Kreisverband Laufleistung , , , ,00 Gefahrene KM , Jahr

16 3. Prozentuale Einsatzverteilung im Kreisverband Neumarkt im Jahr 2009 Notarzteins. 22% Einsatzverteilung 2009 Sonstige (90er) 2% Sonstige (2-9) 9% Notfälle 5% KTP 62% 4. Trendlinie der Einsatzentwicklung im Kreisverband Neumarkt Entwicklung Einsatzaufkommen KTP Notfälle Notarzteins Sonstige (90er) Sonstige (2-9) Jahr

17 7. QUALITÄTSMANAGEMENT IM RETTUNGSDIENST Es bewegt sich was! Im Jahr 2000 wurde im gezielt mit qualitätsverbessernden Maßnahmen begonnen. Zielsetzung war die Zertifizierung des es nach DIN EN ISO 9001:2000 im Jahre Unter der Leitung unseres QM Beauftragten, Herrn Branko Kotzerke, wurde die Entwicklung im Qualitätsmangement auf der ebene vorangebracht, so dass die erste Zertifizierung am 15. November 2004 nach DIN EN ISO 9001:2000 erfolgte. Durch weitere intensive Arbeit aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im unter der Federführung unseres QM Beauftragten Herrn Branko Kotzerke sowie der Unterstützung der Geschäftsführung konnten wir am 08. Januar 2008 die Rezertifizierung des es mit Erfolg durchführen. Im Jahr 2009 arbeiteten wir auch wieder stetig an der Entwicklung des es weiter. Im Zuge des Qualitätsmangement führten wir eine Kundenbefragung durch. Dabei wurden von unser Seite über 150 Ärzte, Kliniken und Pflegeheime per Fragebogen zur Leistung, Ausstattung und Arbeitsweise des es befragt. Ein Drittel der Fragebögen wurde wieder zurückgesendet und von unserem QM-Team analysiert. Dabei stellte sich heraus, dass unsere Partner, die Ärzte, Kliniken und Pflegeheime mit der Leistung des es sehr zufrieden sind. Das schwerste an einer Idee ist nicht, sie zu haben, sondern zu erkennen, ob sie gut ist. Für uns dient eine solche Befragung der Verbesserung des Systems. Wir wollen daraus lernen, wo wir noch zusätzlich Handlungsbedarf haben und uns verbessern und verändern können.

18 SCHLUSSWORT Mit diesem Jahresbericht erhielten Sie einen Einblick in die Leistungsfähigkeit unseres es mit den Bereichen der Notfallrettung und des qualifizierten Krankentransportes im Landkreis Neumarkt. Unser gesamtes Team, aus hauptamtlichen und ehrenamtlichen Mitarbeitern, engagiert, leistungsorientiert und tolerant, bringt sich in das System aus voller Überzeugung mit ein. Diese Überzeugung ist auch erforderlich um im wie auch in der gesamten Gesundheitssparte noch tätig zu sein. Überzeugung und Engagement der Mitarbeiter allein reicht jedoch nicht aus um das gesamte Gesundheitswesen am Laufen zu halten. Erforderlich sind Rahmenbedingungen die den Mitarbeitern und Betroffenen ein sicheres und zukunftweisendes Arbeiten ermöglichen. Für diese Rahmenbedingungen sind allerdings nicht die Mitarbeiter gefragt und zuständig. Diese Grundlagen sind wesentlich höher aufgehängt und beginnen schon bei den politischen Ideen, Vorgaben und den daraus resultierenden Gesetzen, Verordnungen und Durchführungsbestimmungen. Wollen wir hoffen, dass sich die verantwortlichen Gremien mit Ihren Geschick und Wissen für ein zukunftweisendes Gesundheitswesen einsetzen damit die betroffenen Bürgerinnen und Bürger auch weiterhin die erforderliche Versorgung mit Gesundheitsleistungen erhalten können, unabhängig von persönlichen Status, sondern Abhängig vom Bedarf des Einzelnen. Wir ler vom BRK Neumarkt werden und wollen auch in Zukunft unsere Möglichkeiten mit einbringen um ein funktionierendes system aufrecht zu erhalten und dem Bedarf entsprechend auszubauen. gez:. Werner Lorek Leiter Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist zuviel Zeit die wir nicht nutzen

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