Dossier zum Thema: Skopostheorie

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1 Vitali Fedotov Seminar: Probleme und Methoden der Übersetzungswissenschaft Sommersemester 2013 Dozent: Prof. Dr. Carsten Sinner Dossier zum Thema: Skopostheorie Inhalt: 1. Einleitung 2. Grundidee der Skopostheorie 3. Äquivalenz und Adäquatheit 4. Normen und zielkulturelle Erwartungen 5. Der Skopos und der Ausgangstext 6. Verantwortung der Übersetzer 7. Kritik an der Skopostheorie 8. Zusammenfassung 9. Quellenverzeichnis

2 1. Einleitung Die Skopostheorie ist eine von Hans Vermeer und Katharina Reiß entwickelte allgemeine Theorie der Translation. Sie liefert einen funktionsorientierten Ansatz und bildet die Grundlage für ein neues Paradigma in der Translationswissenschaft. Der Kerngedanke dieser Theorie geht von einem handlungstheoretischen Rahmen aus und legt ihren Schwerpunkt auf das Ziel des translatorischen Handelns sowie auf den Translator als für das Erreichen dieses Ziels verantwortlichen Experten. (DIZDAR 2006 in: Snell-Hornby et al. (Hrsg.) [ ]) 2. Grundidee der Skopostheorie Laut Vermeer bedeuten alle Prozesse Bewegung, die gerichtet ist. Demzufolge sind Prozesse gerichtet. Das Ziel dieser Prozesse wird aber oft erst in mehreren Schritten erreicht, die Vermeer als Zwecke bezeichnet. Das Ziel eines Prozesses kann jedoch auch mehrere Unterziele haben. (VERMEER 2006: 83f.) Einfacher gesagt und auf das Übersetzen bezogen bedeutet das Folgendes: Die Übersetzung ist eine zielgerichtete Handlung, die einem Zweck, einem Skopos, folgt. Die Skopostheorie stellt genau diesen Zweck in den Mittelpunkt des Übersetzungsprozesses. Reiß und Vermeer formulieren diesen Gedanken folgendermaßen: Die Dominante aller Translation ist deren Zweck. (REISS; VERMEER 1984: 96) Demnach stellt die Erhaltung der Werte im Ausgangstext und der Intention des Verfassers keine Priorität dar, es sei denn, sie ist Teil des Skopos. Das Erreichen des Translationszwecks wird der Art und Weise des Übersetzungsprozesses übergeordnet. Der Grundsatz Der Zweck heiligt die Mittel gilt jedoch beschränkt, weil die Zwecke hierarchisch geordnet sind und begründbar, also sinnvoll, sein sollen. (REISS; VERMEER: 101) 3. Äquivalenz und Adäquatheit Auch Reiß und Vermeer verwenden bei der Skopostheorie den Begriff der Äquivalenz. Im Gegensatz zu den linguistischen Modellen sprechen sie jedoch nicht von Äquivalenz auf Wort- oder Satzebene. Da sie einen Ausgangstext als ein Informationsangebot des Senders definieren, ist mit der Äquivalenz die Gleichwertigkeit des Zieltextes dem Ausgangstext gegenüber gemeint. Der Zieltext seinerseits ist das Informationsangebot in der Zielsprache über das Angebot in der Ausgangssprache. Die Forderung nach Äquivalenz im linguistischen Sinne kann gegeben sein, ist aber nur als Untermenge aller möglichen Skopoi zu betrachten. (NORD 2009: 26; ORTNER: 11) - 1 -

3 Neben der Äquivalenz nimmt auch die Adäquatheit in der Skopostheorie einen wichtigen Platz ein. Als adäquat gilt ein Text dann, wenn er den Zweck des Translats, also seinen Skopos, erfüllt. (ORTNER: 11) Die wichtigste Voraussetzung für eine gute Übersetzung ist demnach, dass ein Text funktioniert. 4. Normen und zielkulturelle Erwartungen Ferner geht die Skopostheorie davon aus, dass das Übersetzen an sich eine Sondersorte des interaktionalen Handelns ist. Das Handeln selbst wird dabei als Funktion zweier Faktoren beschrieben: der Einschätzung einer gegebenen Situation und der dadurch bedingten Intention. Da das Übersetzen nicht nur zwischen unterschiedlichen Sprachen, sondern auch zwischen unterschiedlichen Kulturen stattfindet, stehen hier etwa soziale und kulturelle Normen im Vordergrund. Reiß und Vermeer (1984: 98f.) verdeutlichen den Gedanken mit dem folgenden Beispiel: Gegeben sei als Situation Mitteleuropa im 20. Jh. Ein Mensch B begegnet seiner Kollegin C morgens am Arbeitsplatz. Er sagt: Guten Morgen! und zieht vor C den Hut. Dann sagt er: Herrliches Wetter heute, nicht wahr? und lächelt. C grüßt zurück. Aus dieser kurzen Situation können gleich mehrere Grundsätze abgeleitet werden: B muss in dieser Situation handeln und sich dabei sinnvoll normbedingt verhalten. Dabei wird das Sinnvolle von den geltenden kulturspezifischen Normen bedingt. In diesem Fall ist es normbedingt sinnvoll, dass sich Kollegen morgens am Arbeitsplatz grüßen. Ebenfalls üblich ist dabei, dass ein Mann gegenüber einer Frau den Anfang macht. B muss sich jedoch nicht auf diese Verhaltensweise beschränken, sondern kann sein Verhalten aus einer z. T. von der Situationseinschätzung abhängenden Variantenmenge auswählen (diese kann verbal sein, muss es aber nicht). Für C ihrerseits ist sinnvoll, auf diesen Gruß zu reagieren, wobei auch sie eine Variantenmenge zur Verfügung hat. Die geltenden Normen gelten konventionell, also nach einer ausdrücklichen oder stillschweigenden Vereinbarung. Diese Vereinbarung wiederum ist von vielen Faktoren abhängig, z. B. der Zeit, Kultur, sozialen Rängen/Gruppen oder auch der Kommunikationssituation. Auf das Übersetzen bezogen bedeutet dies also, dass der Produzent und der Rezipient eines Textes sich in einer für sie adäquaten Situation wiederfinden. Eine - 2 -

4 Handlung gilt also als geglückt, wenn von keiner der Seiten ein Protest erfolgt. (REISS; VERMEER 1984: 98f.) Wenn zielkulturelle Empfänger also einen Text lesen, erwarten sie bestimmte Konventionen, die ihrer Situationseinschätzung entsprechen. Ein funktional übersetzter Ausgangstext muss daher mit Hinblick auf diese Erwartungen transferiert werden. Das bedeutet, dass bei Teilen eines Ausgangstextes beim Übersetzen unter Umständen andere Schwerpunkte gesetzt werden müssen, etwa bei Kulturspezifika. Ein Beispiel dafür sind Übersetzungen von Reiseführern. Deutsche Leser interessieren sich z. T. für andere Informationen als etwa lateinamerikanische. Ein lateinamerikanischer Text zur Kulturgeschichte Lateinamerikas müsste ebenfalls für europäische Leser teilweise umgeschrieben werden, da die beiden Kulturen über unterschiedliches Vorwissen zu diesem Thema verfügen. (REISS; VERMEER 1984: 102) Vom gleichen Prinzip werden auch gastronomische Texte geleitet, wenn sie manche Speisen auf der übersetzten Karte als traditionelle Gerichte bezeichnen oder vom Saisongemüse sprechen, anstatt die Sorten zu nennen. Der Grund dafür ist, dass der Text sonst seine Wirkung auf bestimmte zielsprachliche und -kulturelle Empfänger verfehlen würde, weil sie die genannten Lebensmittel entweder geographisch bzw. kulturell bedingt nicht (als Lebensmittel) kennen oder weil diese Lebensmittel für sie nicht genießbar klingen. Dies könnte sich durch eine Probe durchaus ändern, sofern diese nicht schon aufgrund der Wahrnehmung der Empfänger von vornherein abgelehnt wird. Der Skopos eines Textes ist demnach eine Variable, die vom Empfänger abhängt. 5. Der Skopos und der Ausgangstext Laut Reiß und Vermeer kann der Skopos eines Translats von dem des Ausgangstextes abweichen. Dies kann deswegen passieren, weil das Translat anderen Zwecken als der Ausgangstext dienen kann oder für den Empfänger interessant sein soll (und dieses Interesse gerade durch die Skoposänderung geweckt wird). Vor allem aber entstehen Texte im Gefüge ihrer Kultur und Sprache. Wird ein Text in eine andere Sprache und damit in eine andere Kultur übertragen, kommt dieses Gefüge in ganz andere Zusammenhänge. Aus diesem Grunde ist es unmöglich, den Text in einem anderen Gefüge exakt wiederzugeben. Gleiches gilt auch für die Form der Textgestaltung, gerade im literarischen Bereich. Was in einer Sprache als interessant gilt, kann in einer anderen zum Verlust der Spannung führen, ob durch den fremdsprachlichen Lesefluss oder aufgrund zu vieler notwendiger Erklärungen. Soll die Wirkung eines Textes also erhalten bleiben, kann gerade dann eine Funktionsänderung sinnvoll sein. Vereinfacht heißt es, dass ein Text je nach Interpretation des Translators unterschiedlich übersetzt werden kann. Der Schwerpunkt kann z. B. auf sprachlicher Eigenartigkeit liegen, um das Gefüge der Ausgangssprache und -kultur der Zielkultur näherzubringen. Er kann - 3 -

5 aber auch im Gegenteil das Anpassen des Informationsangebots an die Zielkultur oder auch andere, zweckgebundene, Änderungen zum Ziel haben. Diese Änderungen und Übersetzungsmöglichkeiten sind zulässig, solange sie den vorgesehen Zweck erfüllen. Damit lehnt die Skopostheorie ab, dass ein Translator einem bestimmten System folgen solle. Zudem stimmt die vom Translator beabsichtigte Funktion nur im Idealfall mit der Funktion überein, die der Zieltext in der Zielkultur haben soll. Als Beispiel für eine nicht immer erreichbare Äquivalenz führen Reiß und Vermeer Kipplings Dschungelbuch an. Die Handlung dieses Werkes spielt in Indien und an einer Stelle werden bullocks erwähnt ein Tier, das als Ochse übersetzt wird. Auf der lexikalischen Ebene ist diese Übersetzung sinnvoll, da beide Tiere ein kastriertes männliches Rind bezeichnen. Wenn jedoch die Wahrnehmung einbezogen wird, wird es problematisch. Im heutigen Deutschland wird das Wort Ochse allgemein für ein männliches Rind gebraucht. Eine andere Übersetzungsmöglichkeit, Stier, wird größtenteils mit spanischen Arenakämpfen in Verbindung gebracht. Davon abstrahiert steht Stier metaphorisch für Kraft und Ochse für Dummheit oder Sturheit. Gleichzeitig wird dem Ochsen aber zugetraut, dass er ein gefährliches und aggressives Tier ist. Indische bullocks bilden aber eine andere Spezies als europäische Hausrinder. Sie sind zwar mächtige, aber friedliche Tiere. Einen bullocks anzugreifen hätte daher eine andere Konnotation als einen Ochsen. So gesehen ist Ochse also keine exakte Entsprechung. Obwohl die bullocks Teil der indischen Realia sind, ist dieses Wissen den britischen Lesern aufgrund der Kolonialerfahrung durchaus zuzutrauen. Deutschland hat aber keine entsprechende Erfahrung. Von diesem Standpunkt aus wäre Büffel oder besser friedlicher Büffel etwas exakter, um das Bild eines starken, aber friedlichen Tieres wiederzugeben. Eine exakte Entsprechung gibt es in der deutschen Sprache jedoch nicht. Andererseits ist dieser Unterschied so fein, dass die meisten zielsprachlichen Empfänger ihn nicht bemerken würden, insbesondere, ohne den Ausgangstext zu kennen. Durch die Übersetzungsmöglichkeit Ochse geht also kaum etwas verloren. (REISS; VERMEER 1984: 117f.) 6. Verantwortung der Übersetzer Wie die bisherigen Kapitel zeigen, lehnt die Skopostheorie das Übersetzen nach einer festen Strategie ab. Ohne ein System als eine Art Übersetzungsformel räumt sie dem Übersetzer daher eine weitreichende Handlungsfreiheit ein. Gleichzeitig führt dies zur Notwendigkeit, im Übersetzungsprozess auf jeder Ebene Entscheidungen treffen zu müssen. Vermeer geht von einem Übersetzer als Experten interkultureller Kommunikation aus, der die Besonderheiten im jeweiligen sprachlich-kulturellen Gefüge erkennen und seine Entscheidungen vor allem sich selbst gegenüber verantworten können muss

6 (DIZDAR 2006 in: Snell-Hornby et al. (Hrsg.) [ ]) Allerdings geben Reiß und Vermeer selbst zu, einige spezifische Einschränkungen in der angestrebten allgemeinen Translationstheorie nicht berücksichtig zu haben. Dazu gehört etwa der mögliche Zwang seitens der Verleger (z. B. bezüglich der Zwecksetzung). (REISS; VERMEER: 101) 7. Kritik an der Skopostheorie 1 Obwohl die Skopostheorie die Grundlage für ein neues Paradigma geschaffen hat und inzwischen viel mehr Zustimmung als zu ihrer Entstehungszeit findet, ist sie einer gewissen Kritik ausgesetzt. Die wichtigsten dieser Kritikpunkte sind in diesem Kapitel dargestellt. So schreibt Zybatow in Übersetzung Translation Traduction (2004: 259ff.), die Skopostheorie würde explizit bestreiten, etwas zur Translation und zum Translat zu sagen, außer dass der Zweck die Mittel heiligen würde. Ferner betont er die Selbstverständlichkeit der Beziehung zwischen Kultur und Sprache. Gleichzeitig zweifelt er die Allgemeingültigkeit der Theorie bzw. ihre Anwendbarkeit auf alle Textsorten an. Dabei scheint er allerdings zu übersehen, dass die Skopostheorie zwar präskriptive Züge hat, Übersetzungsstrategien an sich jedoch nicht als absolut setzt und deskriptiv ist bzw. sich auf die Praxis stützt. Außerdem wird der Grundsatz der Zweck heiligt die Mittel von Reiß und Vermeer selbst eingeschränkt, indem der Zweck sinnvoll sein soll. Bei einigen Textsorten bzw. beim dokumentarischen Übersetzen (etwa Zeugnisse, Urkunden) ist das Funktionieren eines Textes in der Zielsprache nicht der Übersetzungszweck. Im Gegenteil geht es bei solchen Texten darum, die ausgangssprachliche Information in der Zielsprache abzubilden. Schreiber kritisiert unter Verweis auf Kelletat (1987) den Zweckbegriff mit den Worten, die Verabsolutierung des Übersetzungszwecks führe zu einer nicht tragbaren Ausweitung des Übersetzungsbegriffs. Eine ähnliche Meinung vertritt auch die Leipziger Schule im Allgemeinen. Indirekt stimmt Nord zu, dass der Übersetzungsbegriff dadurch ausgeweitet wäre. Andererseits schlägt sie vor, das Merkmal Bearbeiten grundsätzlich in den Begriff der Übersetzung einzubeziehen, weil die Bearbeitung zum übersetzerischen Alltag gehört (NORD 2009: 27). Sowohl Schreiber, als auch Koller sehen Kultur zwar als einen wichtigen Faktor, kritisieren jedoch die dominante Rolle der Kultur im Übersetzungsprozess. 1 Die Kritikpunkte in diesem Kapitel basieren auf den folgenden Schriften: AIGNER 2009: 18f. und RÜTH: Die Skopostheorie nach Reiß/Vermeer: Ein Überlick - 5 -

7 Des Weiteren übt Koller Kritik an der Rolle und der Freiheit des Übersetzers und stellt den Translator als Alleinherrscher dar, der im Rahmen des Übersetzungsauftrags nach Belieben waltet und verwaltet. Dem lässt sich jedoch entgegen halten, dass Vermeer zwar schon einen gewissen Grad an Subjektivität einräumt, aber eigentlich davon spricht, dass Übersetzer in der Lage sein müssen, Entscheidungen zu treffen und ihre Arbeit gerade wegen dieser gewissen Subjektivität mit Verantwortung angehen sollen. Eine gesonderte Kritik wurde auch am Präsentationsstil der Theorie geübt. Ein weiterer häufig genannter Kritikpunkt ist, dass nicht jede Translation einen Zweck hat. Es wird jedoch übersehen, dass ein Translator sich beim Übersetzen bewusst oder unbewusst an der Vorstellung eines bestimmten Zielpublikums orientiert. Die Übersetzungsentscheidungen folgen daher unweigerlich einem bestimmten Zweck. 8. Zusammenfassung Die Skopostheorie liefert einen funktionsorientierten Ansatz und bildet die Grundlage für ein neues Paradigma in der Translationswissenschaft, das den Schwerpunkt auf das Ziel des translatorischen Handelns legt und dem Translator als Experten interkultureller Kommunikation eine große Rolle zugesteht. Die wichtigsten Aussagen der Skopostheorie lassen sich folgendermaßen zusammenfassen: Die Translation ist eine Funktion ihres Skopos und das Translat ist skoposbedingt. Die Translation ist ein Informationsangebot in einer Zielkultur und deren Sprache über ein Informationsangebot aus einer Ausgangskultur und deren Sprache. Es soll ein für die Empfänger kohärent mit ihrer Situation interpretierbarer Teil des Weltkontinuums werden. (NORD 2009: 27) Ein Tranlsat muss in sich kohärent sein. Ein Translat muss mit dem Ausgangstext kohärent sein. Das Informationsangebot einer Translation wird als abbildender Transfer eines Ausgangsangebots dargestellt. Diese Abbildung ist nicht eindeutig umkehrbar. Die Translation ist also ein imitierender Transfer eines Ausgangsangebots. Die oben genannten Regeln sind in der angegebenen Reihenfolge untereinander hierarchisch geordnet. Die Skopostheorie spricht von einem Ausgangsangebot und einer Translation, da beide nur als eine Möglichkeit von vielen realisiert werden können. (REISS; VERMEER 1984: 104; 118) - 6 -

8 Quellenverzeichnis AIGNER, Andrea: Kulturspezifik in der Übersetzung: Eine Übersetzungskritik anhand des Romans High Fidelity von Nick Hornby, ( 03_ pdf), besucht am NORD, Christiane: Textanalyse und Übersetzen: Theoretiche Grundlagen, Methode und didaktische Anwendung einer übersetzungsrelevanten Textanalyse. 4. überarb. Aufl. Tübingen: Julius Groos Verlag, ORTNER, Stephan: Funktionale Ansätze der Translationswissenschaft. Translatorische Handeln und Skopostheorie im Vergleich, (textfeld.ac.at pdf 4.pdf ), besucht am REISS, Katharina; VERMEER, Hans J..: Grundlegung einer allgemeinen Translationstheorie. Tübingen : Niemeyer, RÜTH, Lisa: Die Skopostheorie nach Reiß/Vermeer: Ein Überblick, ( besucht am DIZDAR, Dilek: Skopostheorie. in: SNELL-HORNBY, Mary; HÖNIG, Hans G.; KUSSMAUL, Paul; SCHMITT, Peter A. (Hrsg.): Handbuch Translation. Unveränderter Nachdruck der 2. Aufl. 1999, Tübingen: Stauffenberg-Verlag, VERMEER, Hans J.: Versuch einer Intertheorie der Translation. Berlin: Frank & Timme, ZYBATOW, Lew N.: Was sagt die Wissenschaft zur Wissenschaft zur Translationswissenschaft. in: ALBRECHT/GERZYMISCH-ARBOGAST/ROTHFUSS- BASTIAN (Hrsg.): Übersetzung Translation Traduction. Neue Forschungsfragen in der Diskussion. Festschrift für Werner Koller. Tübingen: Narr,

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