Therapie der Leberzirrhose und ihrer Komplikationen
|
|
- Emil Morgenstern
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Therapie der Leberzirrhose und ihrer Komplikationen Immer wenn die Regenerationskapazität der Leber überschritten ist, wird zerstörtes Gewebe durch Bindegewebe (Fibrose) ersetzt. Die Leberzirrhose stellt den Endpunkt dieses fibrotischen Umbaus dar. Man versteht hierunter definitionsgemäß den vollständigen Umbau der normalen Leberarchitektur durch Narbengewebe mit Verlust des normalen Läppchenaufbaus und damit nachhaltiger Störung der Leberfunktion. Nach aktuellen Schätzungen sind etwa Deutsche an einer Leberzirrhose erkrankt. Dies entspricht 1,7% der Erwachsenen-Bevölkerung. Ursachen der Leberzirrhose Prinzipiell kann jede chronische Erkrankung der Leber über eine progrediente Fibrosierung zu einer Zirrhose führen. Das Ursachenspektrum der Leberzirrhose lässt sich in Infektionen, Autoimmunerkrankungen, venöse Abflussstörungen, Stoffwechselerkrankungen, Cholestasen und idiopathisch einteilen. Die wichtigsten Risikofaktoren stellen in westlichen Industrienationen neben dem Alkohol die Virushepatitiden (Hepatitis B, C und D) und die nicht-alkoholische Steatohepatitis (NASH) dar. Die häufigste erbliche Stoffwechselkrankheit ist die Hämochromatose, die auch heute noch oftmals zu spät oder gar nicht diagnostiziert wird. Entwicklung der Leberzirrhose Alle chronische Lebererkrankungen können durch Triggerung verschiedener molekularer Mechanismen zu einer progredienten Leberfibrose führen. Dieser fibrotische Umbau lässt sich bei nahezu allen Erkrankungen durch Therapie der auslösenden Ursache unterbinden oder zumindest verzögern. Der zeitliche Verlauf dieser Entwicklung ist sehr variabel und sowohl von der Ätiologie der Lebererkrankung (z.b. HBV, HCV) als auch individuellen Patientencharakteristika (z.b. Alter, Geschlecht, Genetik) und weiteren Risikofaktoren (z.b. Alkohol, Rauchen) abhängig. Der Progress wird besonders dann beschleunigt, wenn mehrere Schädigungsfaktoren die Leber treffen, z.b. Alkoholkonsum und Übergewicht bei chronischer Hepatitis C. Wenn der Zustand einer Leberzirrhose erreicht ist, unterscheidet man klinisch eine kompensierte und eine dekompensierte Zirrhose. Definiert ist die Dekompensation durch die Komplikationen der Leberzirrhose Aszites, Varizenblutungen, Ikterus und hepatische Enzephalopatie. Folgen der gestörten Leberfunktion Die Leber ist die zentrale Stoffwechselfabrik des menschlichen Körpers. Bedingt durch den zirrhotischen Umbau der Leber mit Aufhebung der normalen Läppchenstruktur kommt es zu erheblichen Funktionsstörungen. Diese betreffen die Synthese-, Speicher- und Entgiftungsfunktion als auch auf die Infektabwehr. Die gestörte Synthesefunktion des Albumins begünstigt beispielsweise die Aszites- und Ödembildung. Eine verminderte Bildung plasmatischer Gerinnungsfaktoren erhöht die Blutungsneigung. Die wichtigsten Auswirkungen einer gestörten Speicherfunktion der Leber sind eine diabetische Stoffwechsellage, Mangelzustände von Vitaminen wie z.b. Folsäure, Anämie und neurologische Störungen. Eine zentrale Aufgabe der Leber ist die Entgiftung. Störungen in diesem Bereich können zur hepatischen
2 Enzephalopathie bis hin zum Koma führen. Darüber hinaus kann es zu erheblichen Problemen bei medikamentöser Therapie kommen, da viele Medikamente in der Leber abgebaut werden und es bei Störung dieser Partialfunktion zu einer toxischen Akkumulation kommen kann.. Die supprimierte Infektabwehr wird häufig unterschätzt. Dadurch verlaufen Infekte häufig deutlich schwerer als bei lebergesunden Patienten, auch ist das Sepsisrisiko erhöht. Eine besondere Infektionsform bei Patienten mit Leberzirrhose ist die spontan bakterielle Peritonitis, die durch Translokation von Darmbakterien in den Aszites auftritt.. Therapie bei Leberzirrhose Behandlung der Grundkrankheit Bei Diagnose eines chronischen Leberschadens ist eine Identifizierung der zugrunde liegenden Ursache unerlässlich. Die wirksame Behandlung des oder auch manchmal der Grunderkrankungen kann den fibrosierenden Krankheitsprozess stoppen. Studien der letzten Jahre haben bei hepatitischer Leberzirrhose gezeigt, dass bei Einsatz einer wirksamen Therapie die Leberzirrhose in Einzelfällen sogar regredient sein kann. Dies ist ein Paradigmenwechsel in der Hepatologie. Prinzipiell sind nahezu alle häufigen Lebererkrankungen behandelbar. Einer der wichtigsten Risikofaktoren für die Entwicklung einer Leberzirrhose ist in westlichen Industrienationen weiterhin der chronische Alkoholabusus. Etwa 1/3 aller Lebererkrankungen werden hierdurch induziert. Die kritische Grenze des Alkoholkonsums liegt für Männer bei ca. 40 g Ethanol/d und für Frauen bei 20 g pro Tag. Die wirksame Therapie ist der konsequente Verzicht auf jeglichen Alkoholkonsum. Allerdings ist die Entwöhnung bei Alkoholabhängigkeit oftmals schwierig (S3-Leitlinie). Ohne Zweifel wird die Bedeutung der Fettlebererkrankung weiter zunehmen. Schon heute spielt diese als Grundkrankheit für Lebertransplantationen und hepatozelluläre Karzinome eine wichtige Rolle.. Therapeutisch stehen neben dem Verzicht auf Alkoholkonsum und diätetische Interventionen mit dem Ziel der Gewichtsreduktion und eine Anpassung des Lebensstils im Mittelpunkt. Körperliche Bewegung ist unabhängig vom BMI geeignet, die Lebererkrankung zu verbessern. Medikamentöse Maßnahmen wie beispielsweise hochdosiertes Vitamin E, Ursodeoxycholsäure, Glitazone können dagegen heute noch nicht empfohlen werden. Der zukünftige Stellenwert von Obeticholsäure ist noch unklar, da eine abschließende Nutzen-Risiko-Bewertung bei nachgewiesener Wirksamkeit noch erfolgen muss. In Einzelfällen kann eine bariatrische Operation bei schwerer Adipositas und Versagen gewichtsreduzierender Maßnahmen und Anpassungen des Lebensstils erwogen werden. Die Hepatitis B stellt weiterhin weltweit einen wichtigen Risikofaktor für die Entwicklung einer Leberzirrhose dar. Entscheidend ist die Prävention durch konsequente Impfung der Bevölkerung. Nach einer akuten Hepatitis-B-Infektion heilen 95% aus, 5% verlaufen chronisch. Die chronische Hepatitis B kann in Einzelfällen geheilt werden, z.b. durch eine Therapie mit pegyliertem Interferon. In der weit überwiegenden Mehrzahl der Fälle ist eine definitive Heilung nicht möglich, da sich die Virus-DNA in die Wirts-DNA der Leberzellen integriert. In diesen Fällen gelingt aber nahezu regelhaft die Verhinderung einer Virusreplikation mit der
3 Konsequenz, dass die Hepatitis in eine stabile Remission überführt werden kann. Geeignete Virostatika, sind neben dem lange bekannten Lamivudin, das heute wegen Resistenzproblemen eher nicht mehr eingesetzt wird, v.a. Tenofovir und Entecavir, da sie praktisch keine Resistenzprobleme bei langfristigem Einsatz aufweisen Nach Absetzen einer solchen Therapie kommt es zumeist zu einem Rezidiv der Hepatitis. Die Hepatitis C wird in den kommenden Jahren als Risikofaktor für eine Zirrhose in den Hintergrund rücken. Durch die Weiterentwicklung der Therapie konnte in den letzten Jahren ein Quantensprung erreicht werden. So werden heute mit einfachen Therapieschemata bei guter Verträglichkeit Heilungsraten von deutlich nahezu 100% erreicht. Diese modernen Therapieformen sind allerdings noch sehr teuer. Da es sich um eine einmalige und zeitlich limitierte Behandlung handelt, dürfte eine Kosten- Nutzen-Analyse dennoch positiv ausfallen. Ein noch ungelöstes Problem ist allerdings die vermutlich hohe Dunkelziffer der chronisch mit Hepatitis-C infizierten Personen. Die Hämochromatose lässt sich durch eine Aderlass-Therapie wirksam behandeln. Bei rechtzeitiger Entdeckung und konsequenter Therapie kann die Lebenserwartung normalisiert werden. Ziel der Behandlung ist die Senkung des Ferritin auf ng/ml. Nur im Falle einer nicht durchführbaren Aderlass-Therapie kann eine Behandlung mit Deferoxamin erwogen werden. Das grundlegende Problem bei der Hämochromatose ist die unregulierte Aufnahme des Nahrungseisens unabhängig vom Bedarf. Diätetische Maßnahmen zur Reduktion der oralen Eisenzufuhr sind kaum wirksam. Alkohol sollte gemieden werden, da hierdurch die Eisenresorption gesteigert und die Leber zusätzlich geschädigt werden kann. Eine orale Eisensupplementation, wie sie manchmal reflexmäig bei niedrigen Eisenspiegeln erfolgt, ist unbedingt zu vermeiden. Dies gilt auch für die Gabe von Vitamin-C- Präparaten, mit denen schwere kardiale Arrythmien ausgelöst werden können. Protonenpumpenhemmer können die Eisenresorption reduzieren, eine allgemeine Empfehlung als Adjuvans bei Hämochromatose kann man aber nicht geben. Therapie der Komplikationen Die überwiegende Mehrzahl der Patienten weist bei Erstdiagnose bereits eine dekompensierte Leberzirrhose auf. In einer skandinavischen Studie war die häufigste Komplikation bei Erstdiagnose mit 55% der Aszites, 11% präsentierten sich mit einer hepatischen Enzephalopathie und 6% mit einer Varizenblutung. Aszites Pathophysiologisch beginnt die Aszitesbildung mit der portalen Hypertension, welche aus dem zirrhotischen Umbau der Leber resultiert. Durch den erhöhten Druck kommt es zu vermehrter Ausschüttung von Stickstoffmonoxid. Dies bedingt eine Vasodilatation, welche ein Triggerfaktor zur vermehrten Natriumresorption der Niere darstellt. Bedingt durch die erhöhte Natriumresorption kommt es zu einer Erhöhung des intravasalen Volumens, wodurch sich in der Folge vermehrt Aszites bildet. Dies führt zu einer Stimulation des sympathischen Nervensystems und vermehrter Ausschüttung von Renin und konsekutiv Aldosteron (sekundärer
4 Hyperaldosteronismus). Hieraus resultiert wiederum eine gesteigerte Natriumresorption in der Niere, wodurch ein circulus vitiosus entsteht. Als Therapieindikation für Aszites gilt der klinische Nachweis, nicht das sonographische Aufspüren geringer Flüssigkeitsansammlungen. Das Ziel der Therapie ist die symptomatische Kontrolle des Aszites. Eine vollständige Beseitigung ist nicht in jedem Fall erforderlich, da häufig bei einer zu forcierten Diurese eine Beeinträchtigung der nieren- und auch der Hirnfunktion zu beobachten ist. Als Therapie stehen zu Beginn vor allem Allgemeinmaßnahmen im Vordergrund. Eine eiweißreiche ( g pro kg KG) sowie eine ausreichende kalorische Ernährung (25 Kcal pro kg KG Nicht-Eiweiß-Energie) werden empfohlen. Eine oftmals empfohlene Kochsalzrestriktion (<5 g pro Tag) wird heute nur noch bei refraktärem bzw. schwierig zu behandelndem Aszites empfohlen. Auch eine Flüssigkeitsbeschränkung ist nur bei einer Hyponatriämie von <125 mmol/l indiziert (1,5 l/tag). Genügen Allgemeinmaßnahmen nicht aus, erfolgt im nächsten Schritt eine medikamentöse Therapie mit einem Aldosteronantagonisten, wie Spironolacton sofern Nierenfunktion und Elektrolyte dies zulassen. Bei unzureichendem Effekt werden im nächsten Schritt zusätzlich Schleifendiuretika, hier vor allem Furosemid oder in Einzelfällen Xipamid, eingesetzt. Ist eine Diuretika-Therapie zur Kontrolle des Aszites nicht ausreichend oder nicht durchführbar, werden großvolumige Parazentesen (4-6 l pro Sitzung) mit Albuminsubstitution empfohlen. Bei weiterhin refraktärem Aszites kann bei nicht zu schlechter Leberfunktion die Anlage eines Transjugulären Intrahepatischen Portosystemischen Stentgestützten Shunts ( TIPSS ) erwogen werden. Limitierend ist hier v.a. eine hepatische Enzephalopathie, da durch den intrahepatischen Shunt Blut ohne Entgiftung in die systemische Zirkulation gelangt. Darüber hinaus ist natürlich eine Lebertransplantation eine Option. Eine weitere neue Maßnahme zur Kontrolle des refraktären Aszites ist die Implantation einer sog. Alpha-Pumpe. Hiermit wird der Aszites kontrolliert über einen peritonealen Katheter direkt in die Blase geleitet. Die früher durchgeführten peritoneovenösen Shunts haben dagegen heute insbesondere wegen ihrer Komplikationsträchtigkeit keine Bedeutung mehr.. Eine häufige und oftmals übersehene Komplikation des Aszites ist die Entwicklung einer spontan bakteriellen Peritonitis (SBP). Hierunter versteht man die Translokation von Darmbakterien in den Aszites. Diagnostisch wird diese durch den Nachweis von >250 Granulozyten/mm 3 im Punktat gesichtert, auch wenn sich keine Bakterien aus dem Punktat anzüchten lassen. Das Vorliegen einer SBP hat enorme prognostische Bedeutung. So liegt die Mortalität akut bei 10-50% und nach 1 Jahr bei 31-93%. Therapeutisch erfolgt eine empirische Antibiose direkt nach Diagnosestellung mit z.b. einem Cephalosporin der 3. Generation. Diese Therapie sollte in der Folge nach Resistogramm angepasst werden, sofern sich Bakterien kultivieren lassen. Der Therapieeffekt sollte durch Verlaufspunktionen und Evaluation des klinischen Bildes beurteilt werden. Da die Rezidivrate außerordentlich hoch und die Prognose schlecht ist, sollte eine Rezidivprophylaxe mit einem Chinolon (z.b. Norfloxacin 400mg/Tag) erfolgen. Eine gute Option ist auch das topisch wirksame Antibiotikum Rifaximin. Varizenblutung Eine weitere wichtige und nicht selten letale Komplikation der Leberzirrhose ist die Varizenblutung. Pathophysiologisch sind Varizen durch den erhöhten Pfortaderdruck bei Leberzirrhose bedingt. Es kommt über den Rückstau des Blutes zu
5 Umgehungskreisläufen, die sich insbesondere als Ösophagus- und Magenfundusvarizen manifestieren. Auch in anderen Abschnitten des Verdauungstraktes kann es zu blutungsgefährdeten Varizen kommen. Häufig sind zudem Stauungen der Magen- und Darmschleimhaut (portal-hypertensive Gastround Colopathie), die zu akuten und/oder chronischen Blutverlusten führen können. Die akute Varizenblutung sollte initial drucksenkend mit Terlipressin oder Octreotid behandelt werden. Da häufig Infektionen schon bei der Präsentation oder im Verlauf auftreten und die Prognose deutlich verschlechtern, erfolgt routinemäßig eine Antibiotikatherapie. Parallel dazu wird nach Kreislaustabilisierung eine endoskopische Blutstillung angestrebt. Gängiges Verfahren ist heute die Ligatur, in unübersichtlichen Fällen kann auch eine Sondenkompression oder die Einlage eines komprimierenden Stents erfolgen. Eine weitere Option ist die Anlage eines TIPSS. Nach einer Varizenblutung muss im Anschluss eine Sekundärprophylaxe erfolgen. Hierzu eignen sich prinzipiell Betablocker, eine endoskopische Varizentherapie (Ligatur) und auch der TIPSS. In Deutschland wird die nahezu ubiquitär verfügbare Ligatur bevorzugt. Bei Fundusvarizen, die wesentlich seltener bluten als Ösophagusvarizen, erfolgt eine endoskopische Blutstillung häufig mit dem Gewebekleber Histoacryl, da andere Maßnahmen der Blutstillung in dieser Region oftmals nicht angewendet werden können. Patienten mit Leberzirrhose sollten regelmäßig auch ohne Blutungshinweise auf das Vorhandensein von Ösophagusvarizen endoskopisch gescreent werden. Sollten signifikante Varizen in einer Ösophagogastroduodenoskopie nachgewiesen werden, so stehen als Primärprophylaxe die Anwendung eines Betablockers (Carvedilol besser als Propranolol) und eine endoskopische Ligatur als Optionen zur Verfügung. Der Einsatz von nichtselektiven Betablockern bei Leberzirrhose ist jedoch insgesamt kritisch zu betrachten. Eine gesicherte Indikation besteht nur zur Primär- oder Sekundärprävention der Varizenblutung. Bei Leberzirrhose ohne relevante Varizenbildung sind sie nicht indiziert, bei fortgeschrittener Leberzirrhose können sie das Risiko für ein hepatorenales Syndrom und die Mortalität erhöhen. So gelten heute refraktärer Aszites, ein niedriger Blutdruck, akute Nierenschäden oder ein hepatorenales Syndrom, eine SBP und eine Sepsis als Kontraindikationen für den Einsatz von nichtselektiven Betablockern bei Leberzirrhose. Hepatische Enzephalopathie Die hepatische Enzephalopathie (HE) ist definiert als neuropsychiatrische Komplikation von Patienten mit akuten oder chronischen Lebererkrankungen. Sie ist gekennzeichnet durch Beeinträchtigungen von Bewusstsein, Gedächtnis und Kognition, motorischen Fähigkeiten, Persönlichkeit und Lebensqualität. Die Pathogenese ist nicht abschließend geklärt. Zentrales Phänomen ist offenbar eine Schwellung der Astrozyten. Ammoniak, oxidativer Stress, Inflammation und Neurosteroiden spielen eine wichtige Rolle in diesem Prozess, auch scheint eine genetische Prädisposition (Glutaminase-Haplotypen) von Bedeutung zu sein. Epidemiologisch entwickeln 30-45% der Patienten mit Leberzirrhose eine klinisch offensichtliche HE. Zusätzlich leiden weitere 20-60% der Patienten unter einer
6 minimalen HE, das heißt sie weisen nur geringe motorische und kognitive Störungen auf, die man nur bei Einsatz entsprechender Testverfahren erfasst. Da Patienten mit minimaler HE z.b. gehäuft Verkehrsunfälle verursachen und darüber hinaus eine schlechte Prognose quoad vitam haben, ist eine gezielte und im Verlauf wiederholte Suche nach kognitiven Defiziten sinnvoll. Das akute Management der HE fußt auf drei Säulen: Ausschluss anderer Ursachen einer Enzephalopathie, wie z.b. schwere Azidose, Urämie, Hypoglykämie oder Elektrolytentgleisung. Identifikation auslösender Ursachen, z.b. Sepsis, gastrointestinale Blutung, Dehydratation, Proteinüberladung oder Einnahme von Medikamenten mit zentralnervösen Effekten. empirische Therapie. Die akute Behandlung umfasst eine eiweißreiche (1,2-1,5 g pro kg KG) und hyperkalorische (40 kcal pro kg/kg) Ernährung, den Einsatz von Lactulose (oral und/oder rektal) und Antibiotika (Rifaximin). Je nach klinischer Situation kommen additiv auch noch Flumazenil und L-Ornithin-Aspartat i.v. in Betracht. Im Langzeitverlauf neigt die HE zu Rezidiven. Des Weiteren persistieren kognitive Störungen nach jeder Episode, was zu einer kumulativen neurologischen Schädigung führt. Aus diesem Grund ist eine Rezidivprophylaxe nach einer Episode einer hepatischen Enzephalopathie obligat. Diese sollte mit Lactulose und/oder Rifaximin erfolgen. Lactulose sollte so dosiert werden, dass 2-4 weiche Stühle pro Tag abgesetzt werden. Das hepatozelluläre Karzinom Das hepatozelluläre Karzinom ist das häufigste primär in der Leber entstehende Karzinom. Mittlerweile ist es das 5. häufigste Karzinom bei Männern und das 7. häufigste bei Frauen. Die Leberzirrhose ist der Hauptrisikofaktor für die Entwicklung eines hepatozellulären Karzinoms. Das Risiko für Patienten mit einer Leberzirrhose an einem HCC zu erkranken beträgt pro Jahr zwischen 1% und 7%. Studien zeigten, dass sich die Inzidenz bei Kombination von Risikofaktoren, wie z.b. einer Leberzirrhose bei Hepatitis C mit gleichzeitigem Alkoholabusus, exponentiell steigert. Besondere Relevanz erhält das HCC durch seine weiterhin schlechte Prognose. Patienten mit Leberzirrhose sollten alle 6 Monaten mit Ultraschall auf ein HCC gescreent werden. Bei einer verdächtigen Läsion wird dann durch weitere Bildgebung die Diagnose gestellt. Hierzu genügen in der Regel zwei Kontrastmittelgestützte Verfahren mit typischem Befund. Eine Biopsie zur histologischen Sicherung sollte nur bei unklarer Befundlage in der Bildgebung durchgeführt werden. Die Therapie des HCCs fußt auf drei Säulen und macht ein interdisziplinäres Vorgehen bestehend aus Leberchirurgie, interventioneller Radiologie und Innerer Medizin erforderlich. Die Art der Therapie richtet sich nach der Ausbreitung des HCC (Größe, und Anzahl der hepatischen Läsionen, Metastasierung) sowie der Schwere der zugrundeliegenden Lebererkrankung. Kurative Therapieansätze sind die Resektion bzw. die Lebertransplantation. In Einzelfällen kann auch durch ein lokal ablatives Verfahren (z.b. Radiofrequenzablation) eine Heilung erzielt werden. Liegt ein intermediäres oder fortgeschrittenes Tumorstadium vor, so kommen radiologische Interventionen wie die transarterielle Chemoembolisation (TACE) und/oder der Tyrosinkinaseinhibitor Sorafenib in Betracht.
7 Prof. Dr. med. Joachim Labenz Direktor Innere Medizin Diakonie Klinikum, Jung-Stilling-Krankenhaus Wichernstr Siegen
Lebererkrankungen erkennen, behandeln, verhindern - Informationen für Patienten und Angehörige von Dr. Bernd Hofmann
Lebererkrankungen erkennen, behandeln, verhindern - Informationen für Patienten und Angehörige von Dr. Bernd Hofmann Vortrag 1. Wo und was macht die Leber? 2. Lebererkrankungen erkennen 3. Ursachen und
Therapie von Lebererkrankungen. Ivo Graziadei Gastroenterologie & Hepatologie Medizinische Universität Innsbruck
Therapie von Lebererkrankungen Ivo Graziadei Gastroenterologie & Hepatologie Medizinische Universität Innsbruck Virus Fett Alkohol Eisen/Kupfer Medikamente gesunde LEBER Akute Hepatitis Therapieziele Chronische
Fortgeschrittene Lebererkrankung bei CF und Indikation zur Lebertransplantation. Patrick Gerner Universitätskinderklinik Essen
Fortgeschrittene Lebererkrankung bei CF und Indikation zur Lebertransplantation Patrick Gerner Universitätskinderklinik Essen Portale Hypertension, Oesophagusvarizen S.A. 21 J. Oesophagusvarizen Grad 3,
Hepatitis C im Dialog
Hepatitis C im Dialog 100 Fragen - 100 Antworten Herausgegeben von Stefan Zeuzem 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com
Zu den pathologischen Ursachen eines Eisenmangels gehören Blutungen sowie Aufnahmestörungen.
Pathologische Ursachen Zu den pathologischen Ursachen eines Eisenmangels gehören Blutungen sowie Aufnahmestörungen. Blutungen Während Regelblutungen zu den natürlichen Ursachen gehören, ist jegliche sonstige
Akute Virushepatitis
1. Wie heißt der Erreger? 2. Wo kommt er vor und wie kann man sich anstecken? 3. Wie lange dauert die Inkubationszeit? Hepatitis-Virus A B C D E Vorkommen Hepatitis epidemica Bei uns häufigste Form Urlaubsmitbringsel
Nierenerkrankung - Welchen Einfluss hat der Bluthochdruck?
Nierenerkrankung - Welchen Einfluss hat der Bluthochdruck? Dr. med. Arnd J. Busmann Dobbenweg 12, 28203 Bremen praxis-dobbenweg.de Chronische Niereninsuffizienz = Nierenschwäche Ursachen: Diabetes mellitus,
Herzinsuffizienz modernes Krankheitsmanagement
PATIENTENINFORMATION Herzinsuffizienz modernes Krankheitsmanagement 1. Herzinsuffizienz - Definition Herzinsuffizienz ist eine Erkrankung des Herzmuskels, es handelt sich um eine Verminderung der Pumpfunktion
Virale Hepatitis. Dienstag, Fortbildung Kinderärzte -Vereinigung Zentralschweiz Virale Hepatitis - Hepatitis A - B- C
Fortbildung Kinderärzte -Vereinigung Zentralschweiz Fortbildung Kinderärzte Vereinigung Zentralschweiz Dienstag 26. Juni 2012 Beurteilung Leberfunktion Virale Hepatitis Virale Hepatitis Hepatitis A Hepatitis
Morbus Parkinson Ratgeber
Morbus Parkinson Ratgeber Impressum Zarenga GmbH, Bonn 2015 Zarenga GmbH, Pfaffenweg 15, 53227 Bonn Alle Rechte sind vorbehalten. Dieses Buch, einschließlich seiner einzelnen Teile ist urheberrechtlich
Ziele der Hepatitis C-Therapie
Behandlung der Hepatitis C Zur Behandlung der Hepatitis C stehen heute neben pegyliertem Interferon alfa (PEG-INF) und Ribavirin auch Proteaseinhibitoren (direkt antiviral wirksame Substanzen) zur Verfügung.
Ruhr-Universitä t Bochum. Modellregion West. Akute und chronische Hepatitis. Medizinische Universitätsklinik
Ruhr-Universitä t Bochum Modellregion West Akute und chronische Hepatitis Medizinische Universitätsklinik HAV EBV CMV,... Ausheilung ASH DILD HBV HDV HCV Akute Hepatitis Chron. Hepatitis Zirrhose HCC,
Diabetes: Millionen Menschen von Blindheit bedroht
Themenpaket der CBM, Stand: April 2016 Christoffel-Blindenmission Deutschland e.v. Stubenwald-Allee 5 64625 Bensheim Tel.: (0 62 51) 1 31-1 90 Fax: (0 62 51) 1 31-1 99 E-Mail: presse@cbm.de www.cbm.de
Gingivitis / Stomatitis
Gingivitis / Stomatitis Informationen für den Katzenhalter Entzündungen im Maulbereich bei Katzen Ursachen der Zahnfleischentzündung Was bedeutet eigentlich Gingivitis / Stomatitis? Katzen leiden häufig
Die Pflege der kranken Leber was tut der Arzt, und was kann der Patient tun? www.morbus-wilson.de. PD Dr. med. habil. Dominik Huster, Leipzig K.B.
Die Pflege der kranken Leber was tut der Arzt, und was kann der Patient tun? PD Dr. med. habil. Dominik Huster, Leipzig K.B. Die Pflege der kranken Leber was tut der Arzt, und was kann der Patient tun?
Strukturierte Blutzucker- Selbstmessung bei Diabetes Typ 2 Eine Anleitung für die tägliche Messpraxis
Strukturierte Blutzucker- Selbstmessung bei Diabetes Typ 2 Eine Anleitung für die tägliche Messpraxis nach den Empfehlungen der Schweizerischen Gesellschaft für Diabetologie und Endokrinologie (SGED) 1
Ursachen und Risiken von Prostatakrebs. Referent: Dr. M. Aksünger
Ursachen und Risiken von Prostatakrebs Referent: Dr. M. Aksünger 2 Häufigkeit von Prostatakrebs 2010 insg. 65.830 Fälle häufigste Krebserkrankung bei Männern heilbar, falls er rechtzeitig erkannt wird
was ist das? Reizdarmsyndrom
1 was ist das? 2 Was ist das? Der Begriff bezeichnet im weitesten Sinne das Zusammentreffen einer Vielzahl von unterschiedlichen Symptomen, die bei den Betroffenen auftreten. Ihr Arzt fasst diese Symptome
Was Sie über Gicht wissen sollten
Was Sie über Gicht wissen sollten Wichtige Aspekte zusammengefasst diese Seite bitte herausklappen. Die mit dem Regenbogen Patienteninformation Wichtig Was ist Gicht? Vieles können Sie selber tun, um Komplikationen
OFT SCHLAPP, MÜDE, DEPRIMIERT? Eisenmangel weit verbreitet und vielfach unterschätzt
OFT SCHLAPP, MÜDE, DEPRIMIERT? Eisenmangel weit verbreitet und vielfach unterschätzt Liebe Patientin, lieber Patient! Fühlen Sie sich häufig schlapp, müde, erschöpft, deprimiert? Frieren Sie leicht? Neigen
Definition des akuten Leberversagens
Definition des akuten Leberversagens Plötzlicher Beginn eines Leberversagens bei einem Patienten ohne Hinweis für eine chronische Lebererkrankung Ursachen des akuten Leberversagens virale Hepatitis A,
BLUTHOCHDRUCK UND NIERE
BLUTHOCHDRUCK UND NIERE Hilfreiche Informationen zu Ihrer Nierengesundheit Bluthochdruck und Niere Die Nieren sind die Organe unseres Körpers, die den Blutdruck regeln. Der Blutdruck ist der Druck, der
3 Ergebnisse zur Prävalenz nach ICD-10
ICD-C10 C00 C14 Ergebnisse zur 13 3 Ergebnisse zur nach ICD-10 3.1 Mundhöhle und Rachen Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Seit der tausendwende erkrankten jährlich etwa 2.800 und etwa 7.600 an bösartigen
Multiple-Choice-Fragen zu Kapitel 12
12.1.1 Fragetyp B, eine Antwort falsch Einer der folgenden Faktoren ist nicht typisch für das metabolische Syndrom. Welcher? a. Bauchbetontes Übergewicht b. Erhöhte bzw. veränderte Blutfettwerte c. niedriger
Hormone replacement therapy and risk of venous thromboembolism in postmenopausal women: systematic review and meta-analysis
Hormone replacement therapy and risk of venous thromboembolism in postmenopausal women: systematic review and meta-analysis Canonico M, Plu-Bureau G, Lowe G and Scarabin PY. BMJ May 2008;336:1227-1231
INHALTSVERZEICHNIS. Das Leber-Buch. 3., aktualisierte und erweiterte Auflage
INHALTSVERZEICHNIS Prof. Dr. med. Henryk Dancygier, Prof. Dr. med. Heiner Wedemeyer, Prof. Dr. med. Markus Cornberg, Prof. Dr. med. Stefan Zeuzem, Prof. Dr. med. Michael P. Manns, Alexander Hoffmann, Bianka
Hepatitis. Markus Heim
Hepatitis Markus Heim Nicht-Alkoholische Steatohepatitis Alkoholische Steatohepatitis Autoimmunhepatitis Chronische Hepatitis C Chronische Hepatitis B (D) 5-30 Jahre Zirrhose 1. Aktivierung der Stellate
Portale Hypertension. Andrea Arnoldy Intensivkurs Pädiatrische Hepatologie Mülheim,
Portale Hypertension Andrea Arnoldy Intensivkurs Pädiatrische Hepatologie Mülheim, 13.06.2013 Das Pfortadersystem - beginnt im Kapillarbettsystem des Intestinums und der Milz - endet in hepatischen Sinusoiden
Innovative und multifaktorielle Therapie des Diabetes mellitus Typ 2
Innovative und multifaktorielle Therapie des Diabetes mellitus Typ 2 Prim. Dr. Edwin Halmschlager Stoffwechsel-Rehabilitation Lebens.Resort Ottenschlag Zahl der Diabetiker weltweit nach Daten der WHO 1980
Zusammenhänge zwischen Übergewicht / Gewichtszunahme und Stoffwechselerkrankungen
Zusammenhänge zwischen Übergewicht / Gewichtszunahme und Stoffwechselerkrankungen Robert A. Ritzel Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Suchtmedizin Nuklearmedizin Klinikum Schwabing Städtisches
Niereninsuffizienz als kardiovaskulärer Risikofaktor
Bayerischer Internistenkongress München, 07.-08.11.2009 Niereninsuffizienz als kardiovaskulärer Risikofaktor Ulf Schönermarck Schwerpunkt Nephrologie Medizinische Klinik I Klinikum der Universität München
Prof. Dr.med. Dipl.-Kfm. (FH) Rainer Riedel. Institut für Medizinökonomie & Medizin. Versorgungsforschung, RFH Köln
Prof. Dr.med. Dipl.-Kfm. (FH) Rainer Riedel Institut für Medizinökonomie & Medizin. Versorgungsforschung, RFH Köln Köln aktiv und gesund - Präventionsprojekt Verbundprojekt mit einer Vielzahl von Projektpartnern
Dr. med. Ioannis Pilavas, Patientenuniversität Essen, 7. April Chronische Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse Stent oder Operation?
Dr. med. Ioannis Pilavas, Patientenuniversität Essen, 7. April 2015 Chronische Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse Stent oder Operation? Häufigkeit der chronischen Pankreatitis (Bauchspeicheldrüsenentzündung)
Anhang III. Änderungen an relevanten Abschnitten der Fachinformation und der Packungsbeilage
Anhang III Änderungen an relevanten Abschnitten der Fachinformation und der Packungsbeilage Hinweis: Änderungen an der Fachinformation und der Packungsbeilage müssen unter Umständen im Anschluss durch
Das ABC der Virushepatitis
Das ABC der Virushepatitis Dr. Parnaz Ordubadi 4. Med. Abteilung, Wilhelminenspital Wien, 5.6.2009 1. Klassische Hepatitisviren - Hepatitis A Virus(HAV) - Hepatitis B Virus (HBV) - Hepatitis C Virus (HCV)
Leberwerte Zusatzverfahren
Klinische Medizin: Modul Ikterus Priv.-Doz. Dr. Tobias Heintges, Dr. Ralf Kubitz Klinik f. Gastroenterologie, Hepatologieund Infektiologie, Direktor: Prof. Dr. D. Häussinger Heinrich-Heine-Universität
Essen ohne Nebenwirkung: Gesunde und natürliche Ernährung bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen
Essen ohne Nebenwirkung: Gesunde und natürliche Ernährung bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen Autoren: Gabriele Grünebaum Sven-David Müller Inhaltsverzeichnis Vorwort.......................................................
Wenn der Druck zunimmt - Bluthochdruck und Übergewicht
Wenn der Druck zunimmt - Bluthochdruck und Übergewicht Dr. med. Arnd J. Busmann Dobbenweg 12, 28203 Bremen praxis-dobbenweg.de Themen des Vortrags Ursachen und Folgen von Übergewicht und Bluthochdruck
Tumoren der Leber und Gallenwege
Tumoren der Leber und Gallenwege Wolfgang Sieghart Assoziierter Professor für Innere Medizin Abteilung für Gastroenterologie und Hepatologie AKH & Medizinische Universität Wien wolfgang.sieghart@meduniwien.ac.at
Screening und Assessment des Ernährungsstatus: Schwerpunkt Mangelernährung
Screening und Assessment des Ernährungsstatus: Schwerpunkt Mangelernährung O. Galvan, M. Joannidis Univ.-HNO-Klinik Univ.-Klinik für Innere Medizin www.ake-nutrition.at O. Galvan 2005 1 Auszug aus den
Ist Diabetes "ansteckend"?
Ist Diabetes "ansteckend"? München (13. Dezember 2012) - Infektionserkrankungen können Diabetes auslösen, und umgekehrt macht Diabetes die Betroffenen anfälliger für Infektionen dies ist das Fazit der
Spontane bakterielle Peritonitis
Erich Lotterer, Wetzlar Spontane bakterielle Peritonitis Die durch die Komplikation der Grunderkrankung schon bestehende reduzierte Lebenserwartung der Patienten mit Leberzirrhose wird durch interkurrente
Erweiterung der Bauchschlagader. Die tickende Zeitbombe im Bauch?
Erweiterung der Bauchschlagader = Die tickende Zeitbombe im Bauch? Dr. med. Anke Naumann, Oberärztin Abteilung Gefässchirurgie, Kantonsspital Aarau Aarau, 20.02.2013 Erweiterung der Bauchschlagader = Aortenaneurysma
INHALTSVERZEICHNIS.
INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung 1 1.1. Geschichte der Nierentransplantation 1 1.2. Geschichte von Ciclosporin 3 1.3. Nomenklatur von Ciclosporin ' 4 1.4. Ciclosporin: chemische Struktur, physikalische
S3-Leitlinie Exokrines Pankreaskarzinom : Empfehlung für die Kombinationstherapie mit Tarceva
S3-Leitlinie Exokrines Pankreaskarzinom : Empfehlung für die Kombinationstherapie mit Tarceva München (20. Mai 2008) - Die Zulassung von Erlotinib (Tarceva ) in der Indikation Pankreaskarzinom gilt als
Hepatitis C. Dr. med. Carl M. Oneta Schaffhauserstrasse 7 8400 Winterthur. Aerztefortbildung im April 2006 in Horgen
Dr. med. Carl M. Oneta Schaffhauserstrasse 7 8400 Winterthur Aerztefortbildung im April 2006 in Horgen Risikofaktoren Transfusion oder Organtransplantation Transfusion von Spendern, die später als HCV-infiziert
Kompetenzfeld Virushepatitis Klinik. T. Goeser Gastroenterologie und Hepatologie
Kompetenzfeld Virushepatitis Klinik T. Goeser Gastroenterologie und Hepatologie Leber GB Magen Dünndarm Dickdarm Fallvorstellung 1 Rentnerin, 63 Jahre Vor 2 Wochen Beginn Abgeschlagenheit, Müdigkeit Fieber
Therapieoptionen Hepatitis B
Therapieoptionen Hepatitis B Interferon alpha Viral entry Uncoating Nuclear import Assembly & budding cccdna HBsAg ER Positive strand synthesis Removal of pregenome Lamivudin Adefovir Entecavir Tenofovir
Gestationsdiabetes. Informationen für einen optimalen Schwangerschaftsverlauf. Mehr Freiheit. Mehr Lebensfreude. Mit mylife.
Gestationsdiabetes. Informationen für einen optimalen Schwangerschaftsverlauf. Mehr Freiheit. Mehr Lebensfreude. Mit mylife. Fürs Leben gemacht. Gestationsdiabetes Schwangerschaftsdiabetes Schwangerschaftsdiabetes,
Grundlagen der Medizinischen Klinik I + II. Dr. Friedrich Mittermayer Dr. Katharina Krzyzanowska
Grundlagen der Medizinischen Klinik I + II Dr. Friedrich Mittermayer Dr. Katharina Krzyzanowska 1 Magen Darmtrakt I. Teil 2 Ösophaguserkrankungen a) Dysphagie (Schluckstörung) b) Achalasie (Schlucklähmung)
Im Verlauf von Demenzerkrankungen treten sehr häufig Verhaltensauffälligkeiten auf. Diese können das Zusammenleben mit Demenzerkrankten massiv
Im Verlauf von Demenzerkrankungen treten sehr häufig Verhaltensauffälligkeiten auf. Diese können das Zusammenleben mit Demenzerkrankten massiv belasten. Im Vordergrund der Behandlung von Verhaltensauffälligkeiten
Nicht-alkoholische Fettlebererkrankung (NAFLD)
NAFLD von der Fettleber zur Leberzirrhose Felix Brunner, MD Übersicht Definitionen Differentialdiagnose der Fettleber Epidemiologie Nicht-alkoholische Fettlebererkrankung (NAFLD) Risikofaktoren, Diagnose,
Pro und contra Früherkennung. Thomas Enzmann Steffen Lebentrau Klinik für Urologie und Kinderurologie
Pro und contra Früherkennung Prostatakarzinom Thomas Enzmann Steffen Lebentrau Klinik für Urologie und Kinderurologie Prostatakarzinom Inzidenz Neuerkrankungen: 70100 Männer in BRD Robert Koch Institut
MS 10 Fragen und Antworten
Hintergrundinformation MS 10 Fragen und Antworten Was ist MS? Multiple Sklerose (MS) ist eine chronische Erkrankung des Zentralen Nervensystems (ZNS), d.h. des Gehirns und des Rückenmarks. Bei der MS handelt
Was sind die Folgen von Resistenzen?
Was sind die Folgen von Resistenzen? Infektionen werden schwieriger zu behandeln und können lebensbedrohlich verlaufen Die Heilung von Infektionen verzögert sich Für manche Infektionen stehen kaum noch
Die Erkrankung. flipfine - Fotolia
1 Die Erkrankung flipfine - Fotolia 2 Epilepsien 200 Fragen und Antworten 1. Was sind Epilepsien? Epilepsien sind Erkrankungen, bei denen es wiederholt zu epileptischen Anfällen kommt; sie kommen bei 1
Blutübertragbare Erkrankungen Hepatitiden, HIV
Blutübertragbare Erkrankungen Hepatitiden, HIV Barbara Klesse, Hygieneberaterin Hygieneforum, Juni 2005 Hepatitiden (HAV, HBV, HCV ) Infektionen der Leber mit Viren Andere Ursachen: Alkohol, Medikamente,
Diabetes mellitus Spätschäden früh erkennen und richtig behandeln
Diabetes mellitus Spätschäden früh erkennen und richtig behandeln Dr. Roman Iakoubov - Diabetesambulanz - II. Medizinische Klinik Klinikum rechts der Isar Diabetes und Spätfolgen Diabetes mellitus Überblick
Der Diabetes liegt mir am Herzen
Der Diabetes liegt mir am Herzen Priv.Doz. Dr. med. Frank Muders Fachärztliche Gemeinschaftspraxis für Innere Medizin und Kardiologie, Ärztehaus Weiden Diabetikeradern altern schneller Gefäßwandveränderungen
lyondellbasell.com Prostatakrebs
Prostatakrebs Prostatakrebs Etwa 1 von 7 Männern wird mit der Diagnose Prostatakrebs konfrontiert. Vermutlich kennen Sie sogar jemanden, der Prostatakrebs hat bzw. sich deswegen behandeln lassen muss.
Bewährte Therapien, neue Optionen
Behandlung der Migräne Bewährte Therapien, neue Optionen Hamburg/Berlin (27. September 2012) In Deutschland leiden über 10 Millionen Menschen unter Migräne. Somit gehört die Migräne zu den häufigsten Gesundheitsproblemen,
Als Durchfall bezeichnet man eine Veränderung der Kotkonsistenz, der Absatzhäufigkeit sowie der Kotmenge.
Durchfall (Diarrhoe) Als Durchfall bezeichnet man eine Veränderung der Kotkonsistenz, der Absatzhäufigkeit sowie der Kotmenge. Man unterscheidet zwischen akutem Durchfall, der meist spontan (innerhalb
HÄMOLYTISCH-URÄMISCHES SYNDROM (HUS)
HÄMOLYTISCH-URÄMISCHES SYNDROM (HUS) DEFINITION eine Erkrankung der kleinen Blutgefäße, der Blutzellen und der Nieren seltene Krankheit, die vorwiegend bei Säuglingen, Kleinkindern (zwischen einem und
GEHT DA MEHR? Fragen und Antworten zum Thema Erektionsstörung
GEHT DA MEHR? Fragen und Antworten zum Thema Erektionsstörung EREKTIONSSTÖRUNGEN Gute Nachrichten: Man(n) kann was tun! Wenn die Liebe auf kleiner Flamme brennt, kann dies eine vorübergehende Abkühlung
er kratzt sich viel?
er kratzt sich viel? knabbert an seiner haut? reibt sein gesicht? kaut an seinen pfoten? Hört sich das nach Ihrem Hund an? Es könnte sich um eine Hauterkrankung handeln: Sprechen Sie noch heute mit Ihrem
Hepatitis C. von der chronischen Krankheit zum Blockbuster. Patrick Schmid St.Galler Infekttag 2015
Hepatitis C von der chronischen Krankheit zum Blockbuster Patrick Schmid St.Galler Infekttag 2015 Medien Spiegel Online 19.1.15 Agenda Krankheitsverlauf Neue Medikamente Was können sie Wen behandeln Public
Programm Demenz-Prävention
Programm Demenz-Prävention Mehr Lebensqualität durch individuelle Maßnahmen im Frühstadium der Erkrankung Ministère de la Santé Villa Louvigny/Allée Marconi L-2120 Luxembourg Tel. 00352/ 27861312 info@demence.lu/info@demenz.lu
Tipps zum Aktenstudium für interne Fallanalysen
Tipps zum Aktenstudium für interne Fallanalysen Initiative Qualitätsmedizin Prof. Dr. Jochen Strauß HELIOS Klinikum Berlin Buch Dr. Oda Rink FA Peer Review IQM Der Kriterienkatalog Waren Diagnostik und
Arterielle Hypertonie im Kindes- und Jugendalter. W. Siekmeyer Universitätsklinik für Kinder und Jugendliche Leipzig
W. Siekmeyer Universitätsklinik für Kinder und Jugendliche Leipzig Definition: RR > P 95: Hypertonie RR > P 90 und < P 95: prähypertensiver Wert Werte ab 120/80 mmhg sollten immer mindestens als prähypertensiv
Check-up 2012 Aus der Sicht des Kardiologen
Check-up 2012 Aus der Sicht des Kardiologen - Fallbeispiele - Aktive Diskussion Fallbeispiel 1: Mann, 51 j., Gesund, wünscht Check up PA «bland» FA: Vater 79j. (behandelte Hypertonie, Dyslipidämie),
Herzlich Willkommen. Prävention-was kann ich für meine Gesundheit tun?
Herzlich Willkommen Prävention-was kann ich für meine Gesundheit tun? Vorsorge - die beste Medizin Warum Prävention? Die Ernährung Eine Säule der Prävention Ernährungswissenschaftliche Fakten Freie Radikale
Medikamentöse Therapie: Was brauche ich wirklich?
Medikamentöse Therapie: Was brauche ich wirklich? Nebenwirkungen Dr. Christoph Hammerstingl Medizinische Klinik und Poliklinik II Universitätsklinikum tsklinikum Bonn Direktor Prof. Dr. G. Nickenig AGENDA
Die beste Möglichkeit Spätschäden zu vermeiden, ist, Diabetes so frühzeitig wie nur irgend möglich zu
Vortrag : Diabetes mellitus, Spätschäden vermeiden und richtig behandeln MQRÄ-AOK 19.07.2000 Meine sehr geehrten Damen und Herren, Diabetes ist wahrlich eine Volkskrankheit. Geschätzte 4 bis 6 Millionen
FAKTEN. Migräne. von Stefan Evers. 1. Auflage. Thieme Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN
FAKTEN. Migräne von Stefan Evers 1. Auflage Thieme 2006 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 78 3 13 143631 3 schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG 78 7 Besondere
Definition... 1 Entstehung... 1 Häufigkeit... 2 Symptome... 2 Stadium I... 2 Stadium III... 3
arztpraxis limmatplatz Definition... 1 Entstehung... 1 Häufigkeit... 2 Symptome... 2 Stadium I... 2 Stadium II... 3 Stadium III... 3 Diagnose... 3 Krankengeschichte und klinischer Befund... 3 Antikörpernachweis
3.19 Non-Hodgkin-Lymphome
140 Ergebnisse zur Non-Hodgkin-Lymphome 3.19 Non-Hodgkin-Lymphome Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Die altersstandardisierten Inzidenzraten von n und in Deutschland sind von 1980 bis zur Mitte der
DGPPN Kongress , Berlin Presse Round Table
DGPPN Kongress 2009 24.11-28.11.09, Berlin Presse Round Table Psychische Störungen und Erkrankungen in der Lebensspanne. Neue Wege in Forschung und Versorgung Demenz: Herausforderung für unsere Gesellschaft.
Hepatitis. Markus Heim
Hepatitis Markus Heim Chronische Hepatitis Nicht-Alkoholische Steatohepatitis Alkoholische Steatohepatitis Autoimmunhepatitis Chronische Hepatitis C Chronische Hepatitis B (D) 5-30 Jahre Zirrhose Pathogenese
Welche Untersuchungen führt der Urologe bei Verdacht auf einen Hodentumor durch?
Hodenkrebs Was ist ein Hodentumor, was ist Hodenkrebs? Ein Hodentumor ist ein in der Regel bösartiges Geschwulst (Tumor) im Hoden, der potentiell über den Blut oder Lymphweg Tochtergeschwulste (Metastasen)
Therapie der Herzinsuffizienz S. Achenbach, Medizinische Klinik 2, Universitätsklinikum Erlangen
Therapie der Herzinsuffizienz 2013 S. Achenbach, Medizinische Klinik 2, Universitätsklinikum Erlangen Häufigkeit der Herzinsuffizienz 10-20% der 70-80 jährigen 15 Millionen Patienten in der EU Überleben
Gibt es ein Osteoporose-Risiko bei Patienten mit Autoimmunen Lebererkrankungen?
Autoimmune Lebererkrankungen Gibt es ein Osteoporose-Risiko bei Patienten mit Autoimmunen Lebererkrankungen? Christiane Wiegard Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf I. Medizinische Klinik und Poliklinik
Vom unklaren Symptomkomplex zur ganzheitlichen Diagnose
Morbus Fabry - Niereninsuffizienz Kardiomyopathie Neurologische Störungen - Vom unklaren Sympto Morbus Fabry Niereninsuffizienz Kardiomyopathie Neurologische Störungen Vom unklaren Symptomkomplex zur ganzheitlichen
Come back. Rücken Vital Konzept in Kooperation mit. Come. back
back Come back Rücken Vital Konzept in Kooperation mit Come s e i t 1 9 8 9 back Inhalt Das Come back Rücken Vital Konzept...S. 03 Was sind eigentlich Rückenschmerzen?...S. 04 Wunderwerk Wirbelsäule...S.
Die altersabhängige Makuladegeneration
Die altersabhängige Makuladegeneration Die Makuladegeneration ist eine bei älteren Menschen sehr häufige Erkrankung der Netzhautmitte (Makula) und ist in den Industrieländern die häufigste Erblindungsursache
MS- Multiple Sklerose:
MS- Multiple Sklerose: Die medizinisch bedeutsamste Funktion von Insulin ist die Senkung des Blutzuckerspiegels. ~ 1 ~ Gliederung: MS- Multiple Sklerose: 1. Was ist Multiple Sklerose? 2. Symptome 3. Der
Behandlungsstrategien und -taktiken bei schwerer Depression
Behandlungsstrategien und -taktiken bei schwerer Depression Prof. Dr. rer. nat. Dr. med. Michael Bauer Berlin (27. November 2009) - Bei der major-depressiven Erkrankung handelt es sich um ein bezüglich
Ärzteinformation Nr. 16 / 2013. Colitis ulcerosa. Konservative und chirurgische Therapie
Ärzteinformation Nr. 16 / 2013 Colitis ulcerosa Konservative und chirurgische Therapie Einleitung Die Colitis ulcerosa (CU) ist eine chronisch entzündliche Darmkrankheit mit wiederkehrender, unkontrollierter
Labortests für Ihre Gesundheit. Warum und wann Antibiotika? 07
Labortests für Ihre Gesundheit Warum und wann Antibiotika? 07 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Warum und wann Antibiotika? Infektionskrankheiten und ihre Behandlung heute und morgen Heutzutage ist
Chronische Hepatitis B
Chronische Hepatitis B - einmal Nukleos(t)id immer Nukleos(t)id? - Prof. Dr. G. Gerken Universitätsklinikum Essen Zentrum für Innere Medizin Klinik für Gastroenterologie u. Hepatologie Essen, Kulturhauptstadt
PROGRAMM. Innere Medizin
PROGRAMM Innere Medizin 27. November 01. Dezember 2012 Aula der Wissenschaften Wien Änderungen vorbehalten PROGRAMMÜBERSICHT Dienstag, 27.11.12: Kardiologie I, Geriatrie, Angiologie, Hypertensiologie Mittwoch,
Hoher Blutdruck Gut zu wissen
CaritasKlinikum Saarbrücken Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität des Saarlandes PATIENTENINFORMATION Hoher Blutdruck Gut zu wissen 2 Verfasser Chefarzt Dr. med. Andreas Schmitt Hypertensiologe
Variablen-Übersicht der Patientenkohorte (Erwachsene) des Kompetenznetzes HIV/AIDS
Variablen-Übersicht der Patientenkohorte (Erwachsene) des Kompetenznetzes HIV/AIDS Stand: Juli 2008 Variablen-Übersicht Patientenkohorte 2 Inhalt I. Soziodemographie... 3 II. Anamnese... 3 II.1. Familienanamnese...
PSA? PSA ist ein von der Prostata gebildeter Eiweißkörper. auch bei gesunden Männern vorhanden.
Die Rolle des PSA PSA? PSA ist ein von der Prostata gebildeter Eiweißkörper auch bei gesunden Männern vorhanden. Das PSA wird hauptsächlich in die Samenflüssigkeit sezerniert Seine Aufgabe ist die Verflüssigung
Muss Mann zur Früherkennungsuntersuchung?
Muss Mann zur Früherkennungsuntersuchung? Dr. med. Simone Maier Landesvorsitzende des Berufsverbands der deutschen Urologen, WürttembergW Urologische Gemeinschaftspraxis Dres. Maier/Löffler/Schradin/K
Ratgeber für Patienten. Fettleber
Ratgeber für Patienten Fettleber Deutsche Gesellschaft zur Bekämpfung der Krankheiten von Magen, Darm, Leber und Stoffwechsel sowie von Störungen der Ernährung e.v. Was ist eine Fettleber? Bei einer Fettleber
Definition der Osteoporose
Definition der Osteoporose Ø SVGO 2010, (DVO Leitlinien 2009) Systemische Skeletterkrankung, die durch eine verminderte Knochenmasse und Störung der Knochenarchitektur (Knochenintegrität) zu einer verminderten
Ödeme, Hypertonie und Herzinsuffizienz wurden im Zusammenhang mit NSAID - Behandlung berichtet.
Alle rezeptpflichtigen nicht-selektiven NSAIDs zur systemischen Anwendung Für alle Präparate ohne fixes Dosierungsschema: 4.2. Dosierung, Art und Dauer der Anwendung 4.3. Gegenanzeigen Schwere Herzinsuffizienz
Volkskrankheit Fettleber und die wichtigsten Leberwerte. Gerd Bodlaj. II. Medizinische Abteilung BHS Wien
Volkskrankheit Fettleber und die wichtigsten Leberwerte Gerd Bodlaj II. Medizinische Abteilung BHS Wien Graz, 17.06.2010 Die Leber ist die größte Drüse des Körpers Rechter Leberlappen Hohlvene Linker Leberlappen
Entzündung. Teil 2.
Teil 2 www.patho.vetmed.uni-muenchen.de/matnew.html Einleitung - Definition der Entzündung - Einteilungsmöglichkeiten einer Entzündung - Klinischer Verlauf - Zeitlicher Verlauf - Art der Ausbreitung -
Ein 50 jähriger gesunder Italiener geht zum Check-up
10. Zürcher Oberländer Gastromeeting 26.8.2010 Ein 50 jähriger gesunder Italiener geht zum Check-up Dr. H.U. Ehrbar, Rüti DD Erhöhte Leberwerte Mischbilder Hepatitis Cholestase Transaminasen Bili Cholestasewerte