Mitglieder in den Schweizer Lokalparteien

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mitglieder in den Schweizer Lokalparteien"

Transkript

1 Mitglieder in den Schweizer Lokalparteien Zusammenfassung zum Vortrag vom 1. Mai Einleitung Am 4. Januar 2003 erschien in der Berner Zeitung ein Artikel über den Mitgliederschwund der Regierungsparteien im Kanton Bern. 1 Die Mitgliederzahlen der drei Kantonalparteien (FDP, SVP, SP) sind in den letzten 10 Jahren zwischen 24 und 21 Prozent zurückgegangen. Zu dieser eklatanten, aber nicht sonderlich überraschenden Feststellung wurden, nebst Andreas Ladner, die drei Parteipräsidenten befragt (FDP: Rolf Portmann, SVP: Hermann Weyeneth, SP: Ruedi Käser): Was sind die Gründe für diesen Rückgang und was unternehmen die einzelnen Parteien, um diese Entwicklung aufzuhalten? Die Antworten fielen mehrheitlich ähnlich aus. Im gesellschaftlichen Wandel hin zu individuelleren Lebensformen sehen die Präsidenten den Hauptgrund für diesen Rückgang. Der Titel des Berichtes wurde unserer Meinung nach jedoch etwas unglücklich gewählt ( Den Regierungsparteien im Kanton Bern laufen die Mitglieder davon ), da den Parteien die Mitglieder nicht davonlaufen, sondern sozusagen aussterben und sie im Gegenzug zu wenige Neueintritte verbuchen können. Um dieser Tendenz entgegenzuhalten, da Mitglieder immer noch den wichtigsten Bestandteil der Parteien darstellen, als Geldgeber und Rekrutierungsfeld, stellen die Präsidenten die Arbeit an der Basis in den Lokalsektionen in den Vordergrund. Kurse zu erfolgreicher Mitgliedererwerbung, Gründungen von neuen Sektionen und profilierte Parteiprogramme heissen die Rezepte, welche neue Mitglieder zum Eintritt in eine Partei bewegen sollen. Ob diese Methoden auch wirksam sind und den Trend stoppen können, werden wir im Folgenden noch sehen. 2. Theoretischer Hintergrund Otto Kirchheimer hat 1965 einen viel beachteten Aufsatz in der Politischen Vierteljahresschrift veröffentlicht (Kirchheimer 1965). Nach einem Rückblick auf die Entstehung der Parteien in Grossbritannien, Frankreich, Deutschland und Italien, 1 Berner Zeitung BZ, 4. Januar 2003, Den Regierungsparteien im Kanton Bern laufen die Mitglieder davon 1

2 beschreibt Kirchheimer die Gründe und Folgen der erfolgreichen oder missglückten Etablierung der politischen Systeme in diesen westeuropäischen Ländern. Im 19. Jahrhundert formierten sich die Parteien vorwiegend zu Eliteparteien, d.h. individuelle Repräsentationsparteien. Die Massen waren vom politischen Prozess ausgeschlossen. Die Entwicklung der Eliteparteien zu Massenintegrationsparteien vollzog sich bis zu den 60-er Jahren, gelang aber längst nicht allen Parteien. Es waren vor allem die sozialistischen Parteien, welche um die Jahrhundertwende entscheidend zur gesellschaftlichen Integration ihrer Mitglieder beigetragen haben. Die Anhängerschaft dieser Parteien war homogen, stammte mehrheitlich aus derselben sozialen Schicht (Arbeiter, Bauern usw.) und bildete daher eine loyale Basis für die Partei. Bedingt durch den gesellschaftlichen Wandel der Nachkriegszeit und die Entwicklung der Massenkommunikationssysteme, tritt die Phase der Entideologisierung ein. Der Charakter des Parteiensystems beginnt sich zu verändern. Die noch vorhandenen Eliteparteien können in ihrer Form nicht weiter bestehen und werden vom Parteienmarkt verdrängt. Andererseits führt die Entwicklung zur Mittelstandgesellschaft ab den 50-ern zum Verlust der strukturellen Basis der Massenintegrationsparteien. An diesem Punkt stellt Kirchheimer einen neuen Parteientyp vor: die Catch-all Party oder Allerweltspartei. Bei der Catch-all Party verliert die Ideologie an Bedeutung und die Rolle der Parteiführung wird gestärkt. Gekämpft wird in ökonomischer Tradition um die Wählerstimmen in der Mitte des politischen Spektrums. Diese Neuorientierung der Parteien ist ein Phänomen des Wettbewerbs, in welchem sich die Parteien um die Medianwählerinnen gruppieren. Demzufolge gleicht sich das vielfältige Parteiensystem zunehmend einem Zweiparteiensystem nach US-amerikanischem Muster an. Zwei grosse Parteien bleiben im politischen System übrig, die sich in ihrer Ideologie nicht mehr sehr stark unterscheiden. Ausserdem werden die Parteimitglieder für die Parteileitung zum Störfaktor. Mit gruppenspezifischen Forderungen verhindern sie eine Politik, welche es erlaubt, eine grössere Wählerbasis anzusprechen. Diese verstärkte Wählerorientierung und die Abkehr von der loyalen Mitgliedschaft sind für unsere Fragestellung relevant. Die Abwertung der Rolle des einzelnen Mitglieds für die Partei kann mit dem Mitgliederrückgang begründet werden. 2

3 Zusammenfassend kann die Entwicklung der Parteien in den verschiedenen Zeitperioden folgendermassen dargestellt werden: - Bis ca waren die Parteien vorwiegend Kader- oder Eliteparteien. - Mit der Konsolidierung der westlichen Demokratien zwischen 1920 und 1960 entstanden die eigentlichen Massen -und Mitgliederparteien. - Seit 1960 haben die veränderten gesellschaftlichen Voraussetzungen und die Möglichkeiten moderner Massenkommunikation zu catch-all parties geführt (Katz/Mair, 1993: 604), welche sich nicht mehr ausschliesslich einem bestimmten Segment in der Bevölkerung verpflichtet fühlen. 3. Fragestellung Aus der Panelstudie (Querschnittvergleich), welche einen direkten Vergleich aus den Daten von 1990 und 2002 erlaubt, geht hervor, dass der Mitgliederrückgang in den letzten zwölf Jahren von rund (1990) auf (2002) zurückgegangen ist. Das bedeutet einen Rückgang von rund 12%. Diese Zahlen sind jedoch mit Vorsicht zu geniessen, da in der Panelstudie mit 1052 Lokalparteien nur ein Fünftel aller in der Schweiz existierenden Lokalparteien vertreten sind. Im Vergleich zur grossen Datenerhebung von 2002 (N=2580) kommen nur gerade 40% der antwortenden Parteien zugleich im Panel vor. Die absoluten Zahlen sind für uns in dem Fall irrelevant, der prozentuale Rückgang zeigt jedoch, dass sich der Mitgliederschwund, wie auch schon der Zeitungsartikel gezeigt hat, in den letzten Jahren deutlich fortgesetzt hat. Die Entwicklungen einzelner Lokalparteien sind mit diesem Vergleich nicht ersichtlich. Während einzelne Parteien sehr stark an Mitgliedern verlieren, ist es denkbar, dass andere Parteien in der gleichen Zeitspanne neue Mitglieder gewinnen konnten. Anhand dieser Feststellung hatten wir uns ursprünglich verschiedene Fragen allgemein zu dieser Problematik überlegt, welche wir im Vortrag präsentiert haben. Diese fokussierten hauptsächlich auf die Gründe und Auswirkungen des Mitgliederschwundes für die Lokalparteien und die Mitgliederrolle an und für sich. Die Diskussion im Anschluss an unseren Vortrag hat jedoch gezeigt, dass es sinnvoll ist, unseren Schwerpunkt auf die einzelnen Parteien zu setzen. Die neuen Fragestellungen für unsere Untersuchung lauten demzufolge: 3

4 - Ist ein anhaltender Mitgliederschwund bei allen Lokalparteien feststellbar? - Sind die Regierungsparteien stärker von diesem Rückgang betroffen? - Wie sieht die Entwicklung bei den kleinen Parteien aus? Bevor wir uns mit diesen Fragestellungen beschäftigen, erscheint es uns wichtig in den Organisationsaufbau der Lokalparteien zu schauen. Ladner/Brändle veranschaulichen diesen Aufbau anhand eines hilfreichen Modells. Die einzelnen Gruppen der Partei formieren sich in Schichten um den Parteikern, der sich aus Vorstand, Geschäftsführung und Behördenvertreter zusammensetzt. Der Aufbau gleicht einer Zwiebel und kann wie folgt dargestellt werden: Graphik 1: Organisationsaufbau einer Partei: Das Zwiebelmodell Stammwähler Wechselwähler Anhänger Mitglieder Aktive Kern 4 Quelle: Ladner/Brändle (2001), p. 75, figure 3.1.

5 4. Erste Ergebnisse Um empirisch an die Beantwortung dieser Fragen herangehen zu können, haben wir aus dem Fragebogen von 2002 den Fragenblock 15 herausgesucht, welcher uns hilfreiche Variabeln bietet. Zwei Fragen sind für uns dabei zentral: 15a)Kennt Ihre Ortspartei eine eindeutige Unterscheidung zwischen formeller Mitgliedschaft und blosser Anhängerschaft? nein...[ ] 1 ja...[ ] 2 15b)Wenn ja: Wie viele Mitglieder zählt Ihre Ortspartei? ca. Mitglieder weiss nicht [ ] 8/9 Hier taucht bereits ein erstes zu klärendes Problem auf, nämlich die Definition von Mitgliedschaft. Obwohl klar ist, dass die Mitglieder für alle Parteien auf dem Links- Rechts-Spektrum von grosser Wichtigkeit sind sei es, wie eingangs schon erwähnt, aus finanzieller Hinsicht oder als Rekrutierungsbasis für die Aktiven kennen längst nicht alle Parteien das Prinzip der formellen Mitgliedschaft: Ladner/Brändle (2001) machen eine deutliche Unterscheidung zwischen Anhängerschaft und Mitgliedschaft. Die Mitglieder, welche sich näher am Parteikern (Vorstand, Geschäftsleitung, Behördenvertreter) befinden, unterscheiden sich von der blossen Anhängerschaft dadurch, dass sie eine formelle Beitrittserklärung unterschreiben, mit welcher sie ihre Parteizugehörigkeit bekunden. Doch so klar die Abgrenzung definiert ist, so schwierig ist im Gegenzug ihre Anwendung, da eben gerade nicht alle Parteien einen klaren Mitgliederbegriff kennen. Daher ist Vorsicht geboten, beim Versuch die exakten Mitgliederzahlen der Parteien zu bestimmen. Während beispielsweise die linken und grünen Parteien exklusive Rekrutierung betreiben, also sehr hohe Anforderungen hinsichtlich des finanziellen als auch des politischen Engagements an ein neues Mitglied stellen und so erwartungsgemäss einen eher eng definierten Mitgliederkreis besitzen, warten die bürgerlichen und rechten Parteien mit einem viel weiter gefassten Mitgliederbegriff auf. Mit dem Mittel der inklusiven Rekrutierung versuchen sie möglichst viele Personen in ihren Kreis aufzunehmen, die schliesslich weniger strengen Anforderungen genügen müssen als Mitglieder linker Parteien. Diese Tatsache 5

6 schlägt sich in den hohen absoluten Mitgliederzahlen nieder, die eine Partei besitzt, welche inklusive Rekrutierung betreibt. Dennoch oder gerade deshalb ist jetzt ein Blick auf das Resultat der Frage nach der formellen Mitgliedschaft (15a) interessant; er verrät uns, wie viele Lokalparteien nun tatsächlich eine Unterscheidung zwischen Anhängerschaft und formeller Mitgliedschaft machen (Tabelle 1): Tabelle 1: Kennt ihre Partei eine formelle Mitgliedschaft? 1990 % valid 2002 % valid % % ja nein missing total In der Tabelle 1 finden sich sowohl die Resultate für das Jahr 1990 als auch die neuen Resultate für Trotz der leicht differierenden Fallzahl wird beim Blick auf die valid percent (prozentuale Anteile nach dem Entfernen der missings) deutlich, dass nur knapp zwei Drittel aller im Datensatz vorhandenen Lokalparteien die formelle Mitgliedschaft kennen. Schaut man sich die Veränderung über die Zeit hinweg an, so ist nur ein sehr schwacher Trend hin zur Formalisierung der Mitgliedschaft erkennbar, der unbedeutend bleibt. Wenn wir im Folgenden Werte zu den Mitgliederzahlen präsentieren, so orientieren wir uns ausschließlich an jenen Lokalparteien, welche bei der Frage 15b eine positive Angabe zu ihrer Mitgliederzahl gemacht haben. Hier folgt eine weitere Problematik: Diese Zahl (Parteien) muss nicht zwangsläufig mit der Zahl derjenigen Parteien übereinstimmen, die bei der Frage 15a angegeben haben die formelle Mitgliedschaft zu kennen. In der Erhebung von 2002 gab es nämlich Parteien, die trotz einer negativen Antwort bei 15a eine positive Zahl bei der Frage 15b (die nur jenen Parteien vorenthalten ist, welche 15a bejahten) angegeben haben. 6

7 Nebst der formellen Mitgliedschaft hat uns weiter interessiert, wie die Grösse der Lokalparteien aussieht. In der folgenden Tabelle haben wir die Lokalparteien aus der Erhebung von 2002 nach ihrer Mitgliederzahl geordnet und dazu wieder die Parteien berücksichtigt, welche bei der Frage 15b eine Mitgliederzahl angegeben haben. Tabelle 2: Anzahl Mitglieder insgesamt 2002 absolut valid % 1 bis bis bis bis bis total Nicht in Tabelle 2 erscheinen primär jene Parteien, welche angaben Null Mitglieder zu haben. Dazu kommen noch jene Parteien für welche weiss nicht oder keine Antwort codiert wurde. Diese Parteien machen insgesamt 35.7% der totalen Fallzahl (N=2580) aus. So stehen in Tabelle 2 jene Parteien, welche eine Mitgliederzahl zwischen 1 und 2500 angegeben haben. Die valid percent beziehen sich also bloss auf diese Fälle. Schaut man sich nun die Resultate an, so wird klar ersichtlich, dass wir es in unserer Untersuchung mit Lokalparteien zu tun haben: Über 50% der Parteien, welche eine positive Angabe zu ihren Mitgliederzahlen gemacht haben (absolut: 860), weisen weniger als 50 Mitglieder auf. Rechnet man die kumulativen Prozent unter Berücksichtigung der nächst folgenden Kategorie (50-99) aus, so lässt sich feststellen, dass über drei Viertel (78.2%) aller Lokalparteien weniger als 100 Mitglieder in ihren Reihen haben. 7

8 6. Weiteres Vorgehen Um unsere Fragestellungen genügend überprüfen zu können, fehlt uns noch das differenzierte Datenmaterial. Diese Zahlen zu ermitteln wird unsere nächste Hauptaufgabe sein. Wir wollen die Mitgliederzahlen einzelner Parteien vergleichen und schauen wie sich die Zahlen von 1990 bis 2002 entwickelt haben. Sind diese Entwicklungen in den verschiedenen Sprachregionen gleich? Gibt es Unterschiede in der Entwicklung in urbanen oder ländlichen Gebieten? Sind linke und rechte Parteien gleich vom Mitgliederrückgang betroffen? Um aussagekräftigere Vergleiche anstellen zu können, ist es wahrscheinlich sinnvoller das Datenmaterial aus der Panelstudie zu verwenden, wobei das Problem der Repräsentativität zu berücksichtigen ist. Ausserdem möchten wir uns die Option offen lassen, den nächst engeren Kreis um den Parteikern noch ins Spiel zu bringen; die Aktiven der Lokalparteien. Sind die gleichen rückläufigen Tendenzen bei den Aktiven der Parteien festzustellen? Oder bleibt der Kreis der Aktiven gleich gross bei gleichzeitig sinkenden Mitgliederzahlen? Auf jeden Fall müssen wir aufpassen, dass wir nicht zu viele vage Fragestellungen formulieren, sondern uns auf wenige und gut zu untersuchende konzentrieren. 8

9 7. Literaturverzeichnis Duverger, Maurice (1959). Die politischen Parteien. Tübingen: J. C. B. Mohr (Paul Siebeck). Katz, Richard S. und Peter Mair (1992). The membership of political parties in European democracies , in: European Journal of Political Research, 22, pp Katz, Richard S. und Peter Mair (1995). Changing Models of Party Organizations and Party Democracy: the Emergence of the Cartel Party, in : Party Politics, 1:1, pp Kirchheimer, Otto (1965). Der Wandel des westeuropäischen Parteiensystems, in: Politische Vierteljahresschrift, 6. Jg., Heft 1, S Ladner, Andreas und Michael Brändle (2001). Die Schweizer Parteien im Wandel. Zürich: Seismo Neumann, Sigmund (Hrsg.) (1956). Modern Political Parties. Approaches to Comparative Politics. Chicago: University Press. Zeitungsartikel Widmer, Joël (2003). Den Regierungsparteien im Kanton Bern laufen die Mitglieder davon. In : Berner Zeitung 4. Januar

Berufsstrukturen in den Schweizer Lokalparteien

Berufsstrukturen in den Schweizer Lokalparteien Universität Bern Institut für Politikwissenschaft Seminar: Parteien im Wandel Prof. Dr. Andreas Ladner Berufsstrukturen in den Schweizer Lokalparteien Eingereicht von: Carole Appenzeller 00-104-026 Nico

Mehr

Universität Bern SS 03 Institut für Politikwissenschaft Seminar: Parteien im Wandel - Lokalparteien Prof. Dr. Andreas Ladner

Universität Bern SS 03 Institut für Politikwissenschaft Seminar: Parteien im Wandel - Lokalparteien Prof. Dr. Andreas Ladner Universität Bern SS 03 Institut für Politikwissenschaft Seminar: Parteien im Wandel - Lokalparteien Prof. Dr. Andreas Ladner Die Mitgliederzahl in den Schweizer Lokalparteien Ein Vergleich zwischen 1990

Mehr

Konkordanz und Konfliktlinien in der Schweiz, 1945 bis 2003

Konkordanz und Konfliktlinien in der Schweiz, 1945 bis 2003 Christian Bolliger SUB Hamburg A2008/3139 Konkordanz und Konfliktlinien in der Schweiz, 1945 bis 2003 Parteienkooperation, Konfliktdimensionen und gesellschaftliche Polarisierungen bei den eidgenössischen

Mehr

Österreich vier Wochen vor der Nationalratswahl Nr. 18

Österreich vier Wochen vor der Nationalratswahl Nr. 18 M a r k t f o r s c h u n g R e s e a r c h D e m o s k o p i e A k t u e l l e U m f r a g e n z u W i r t s c h a f t u n d G e s e l l s c h a f t Österreich vier Wochen vor der Nationalratswahl Nr.

Mehr

POLITIKKABINE.AT Erläuterungen zur Realisierung und Methode (Stand Dezember 2012)

POLITIKKABINE.AT Erläuterungen zur Realisierung und Methode (Stand Dezember 2012) POLITIKKABINE.AT Erläuterungen zur Realisierung und Methode (Stand Dezember 2012) Inhalt 1 Zielsetzung 1 2 Redaktion... 2 3 Methode... 2 3.1 Schritt 1 Erstellen der Profile...2 3.2 Schritt 2 Vergleich

Mehr

Der öffentliche Dienst in den Niederlanden und der Schweiz: Sozialstruktur und soziale Sicherung im Wandel

Der öffentliche Dienst in den Niederlanden und der Schweiz: Sozialstruktur und soziale Sicherung im Wandel A 2006/1779 Der öffentliche Dienst in den Niederlanden und der Schweiz: Sozialstruktur und soziale Sicherung im Wandel Jens.Ballendowitsch i Inauguraldissertation zur Erlangung des akademischen Grades

Mehr

Der internationale Terrorismus und seine Auswirkungen auf die Wirtschaft

Der internationale Terrorismus und seine Auswirkungen auf die Wirtschaft Geisteswissenschaft Simon Winzer Der internationale Terrorismus und seine Auswirkungen auf die Wirtschaft Referat / Aufsatz (Schule) -1- Einleitung Diese Arbeit befasst sich mit den Auswirkungen des internationalen

Mehr

Motorische Förderung von Kindern im Schulsport

Motorische Förderung von Kindern im Schulsport Sport Andreas Berkenkamp Motorische Förderung von Kindern im Schulsport Unter besonderer Berücksichtigung der offenen Ganztagsschule Examensarbeit Thema: Motorische Förderung von Kindern im Schulsport

Mehr

Erinnerung an eine Mode - Robert Musils Reflektion über die gesellschaftliche Reaktion auf die "Neue Frau" in den Mode-Essays von 1912 und 1929

Erinnerung an eine Mode - Robert Musils Reflektion über die gesellschaftliche Reaktion auf die Neue Frau in den Mode-Essays von 1912 und 1929 Germanistik Charlotte Baier Erinnerung an eine Mode - Robert Musils Reflektion über die gesellschaftliche Reaktion auf die "Neue Frau" in den Mode-Essays von 1912 und 1929 Studienarbeit Leibniz Universität

Mehr

Leitfaden zur Erstellung der Masterarbeit in der Erziehungswissenschaft Schwerpunkt Sozialpädagogik

Leitfaden zur Erstellung der Masterarbeit in der Erziehungswissenschaft Schwerpunkt Sozialpädagogik Stand: SoSe 204 Institut für Erziehungswissenschaft Arbeitsbereich Sozialpädagogik Georgskommende 33 4843 Münster Leitfaden zur Erstellung der Masterarbeit in der Erziehungswissenschaft Schwerpunkt Sozialpädagogik

Mehr

Ergebnisse der Studie Freiwillig 2011

Ergebnisse der Studie Freiwillig 2011 Ergebnisse der Studie Freiwillig 2011 Zusammenfassung der Ergebnisse für die teilnehmenden Freiwilligen Prof. Theo Wehner Lehrstuhlinhaber Dr. Stefan Güntert Projektleiter lic. phil. Jeannette Oostlander

Mehr

Integration von Ökosystemleistungen in landschaftsplanerische Instrumente

Integration von Ökosystemleistungen in landschaftsplanerische Instrumente Institut für Raum- und Landschaftsentwicklung IRL Professur für Planung von Landschaft und Urbanen Systemen PLUS Masterarbeit Integration von Ökosystemleistungen in landschaftsplanerische Instrumente Benjamin

Mehr

Die Volksrepublik China in internationalen Umweltregimen

Die Volksrepublik China in internationalen Umweltregimen Stefanie Bechert Die Volksrepublik China in internationalen Umweltregimen Mitgliedschaft und Mitverantwortung in regional und global arbeitenden Organisationen der Vereinten Nationen LlT Inhaltsverzeichnis

Mehr

Forschungsfragen im Bereich der Organisierten. Kriminalität. Das Verständnis von OK Die Wahrnehmung von OK Thesen und Fragen im Zusammenhang mit OK

Forschungsfragen im Bereich der Organisierten. Kriminalität. Das Verständnis von OK Die Wahrnehmung von OK Thesen und Fragen im Zusammenhang mit OK Forschungsfragen im Bereich der Organisierten Kriminalität Das Verständnis von OK Die Wahrnehmung von OK Thesen und Fragen im Zusammenhang mit OK Das Verständnis von OK Was fällt Ihnen ein, wenn Sie den

Mehr

Christliche Lager für Kinder und Jugendliche weiterhin gefragt

Christliche Lager für Kinder und Jugendliche weiterhin gefragt Medienmitteilung Repräsentative Befragung zum Thema freiwillige Jugendlager und Glaube in der Schweiz: Christliche Lager für Kinder und Jugendliche weiterhin gefragt Zürich, Januar 01. der 0 befragten

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Theoretische Grundlagen zum Thema Werthaltungen... 9

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Theoretische Grundlagen zum Thema Werthaltungen... 9 IX Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 2 Theoretische Grundlagen zum Thema Werthaltungen... 9 2.1 Der Wertebegriff Definition und Funktion... 9 2.2 Theoretische Ansätze zumverständnis und zur Struktur

Mehr

Statuten der JUSO Kanton St. Gallen

Statuten der JUSO Kanton St. Gallen Statuten der JUSO Kanton St. Gallen Wesen Art. 1 Art. 2 Unter dem Namen JungsozialistInnen des Kantons St. Gallen (JUSO Kanton St. Gallen) schliessen sich natürliche Personen (nachfolgend «Mitglieder»)

Mehr

A Tale of Two Valleys Resümee der SchülerInnenbefragung Klimawandel Medien

A Tale of Two Valleys Resümee der SchülerInnenbefragung Klimawandel Medien Stiftsgymnasium Melk: SchülerInnenbefragung Klimawandel Medien 1 Web: http://www.zamg.ac.at/a-tale-of-two-valleys/ D:\aki\ProVision\Schulkooperationen\Melk_Klimawandel_Medien_Resümee.doc A Tale of Two

Mehr

Ein Weiterbildungskonzept für (Nachwuchs-)Führungskräfte in einem mittelständischen Unternehmen

Ein Weiterbildungskonzept für (Nachwuchs-)Führungskräfte in einem mittelständischen Unternehmen Wirtschaft Imke Krome Ein Weiterbildungskonzept für (Nachwuchs-)Führungskräfte in einem mittelständischen Unternehmen Am Beispiel der X GmbH & Co. KG Diplomarbeit Fachhochschule Osnabrück University of

Mehr

Kuba - Das Überleben des Regimes aufgrund ausbleibender Massenproteste

Kuba - Das Überleben des Regimes aufgrund ausbleibender Massenproteste Politik Christoph Buchberger Kuba - Das Überleben des Regimes aufgrund ausbleibender Massenproteste Studienarbeit Ludwig-Maximilians-Universität, München Geschwister-Scholl-Institut für Politische Wissenschaft

Mehr

Die Inanspruchnahme ambulanter ärztlicher Leistungen durch ältere Menschen

Die Inanspruchnahme ambulanter ärztlicher Leistungen durch ältere Menschen Die Inanspruchnahme ambulanter ärztlicher Leistungen durch ältere Menschen Mit der demographischen Alterung ist es absehbar, dass der Bedarf an medizinischen Leistungen weiter anwachsen wird. Eine wesentliche

Mehr

VOR ALLEM GROSSE ARCHITEKTURBÜROS PROFITIEREN VOM WIRT- SCHAFTLICHEN AUFSCHWUNG

VOR ALLEM GROSSE ARCHITEKTURBÜROS PROFITIEREN VOM WIRT- SCHAFTLICHEN AUFSCHWUNG VOR ALLEM GROSSE ARCHITEKTURBÜROS PROFITIEREN VOM WIRT- SCHAFTLICHEN AUFSCHWUNG Architektenkammer präsentiert aktuelle Kennzahlen zur wirtschaftlichen Situation der niedersächsischen Architekturbüros In

Mehr

Statuten Regionalverband Berner Oberland

Statuten Regionalverband Berner Oberland Statuten Regionalverband Berner Oberland Art. 1 Rechtsform und Sitz 1 Der Regionalverband Oberland ist im Sinne von Artikel 24 der Statuten der Sozialdemokratischen Partei des Kantons Bern ein Verein gemäss

Mehr

Muslimfeindlichkeit in Berlin 2003 bis Eine Sonderauswertung von Langzeitstudien im Auftrag des Mediendienstes Integration. von Daniela Krause

Muslimfeindlichkeit in Berlin 2003 bis Eine Sonderauswertung von Langzeitstudien im Auftrag des Mediendienstes Integration. von Daniela Krause Muslimfeindlichkeit in Berlin 2003 bis 2014 Eine Sonderauswertung von Langzeitstudien im Auftrag des Mediendienstes Integration von Daniela Krause (Institut für Interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung,

Mehr

Themenbereich "Grabgestaltung"

Themenbereich Grabgestaltung Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Betrachtet man die zunehmende Präferenz der Bundesbürger für pflegefreie Gräber, zeigt sich, das Fragen der Grabgestaltung anscheinend

Mehr

Britische und deutsche Propaganda im Ersten Weltkrieg

Britische und deutsche Propaganda im Ersten Weltkrieg Geschichte Mario Müller Britische und deutsche Propaganda im Ersten Weltkrieg Studienarbeit Universität Erfurt Philosophische Fakultät Fachgebiet Geschichtswissenschaft Integriertes Proseminar: Krieg

Mehr

Das Phänomen der Familienformen im Wandel: Ist die Familie ein Auslaufmodell?

Das Phänomen der Familienformen im Wandel: Ist die Familie ein Auslaufmodell? Geisteswissenschaft Christina Müller Das Phänomen der Familienformen im Wandel: Ist die Familie ein Auslaufmodell? Studienarbeit Das Phänomen der Familienformen im Wandel: Ist die Familie ein Auslaufmodell?

Mehr

- I - Inhalt Seite. 1. Problemstellung Bedeutung der beruflichen Weiterbildung Ziel der Untersuchung und Vorgehensweise 8

- I - Inhalt Seite. 1. Problemstellung Bedeutung der beruflichen Weiterbildung Ziel der Untersuchung und Vorgehensweise 8 - I - Inhalt 1. Problemstellung 1 1.1 Bedeutung der beruflichen Weiterbildung 3 1.2 Ziel der Untersuchung und Vorgehensweise 8 2. Methodische Aspekte 9 2.1 Auswahl der Gebiete 9 2.2 Aussagekraft der statistischen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis VII Abkürzungsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis VII Abkürzungsverzeichnis in Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis VII Abkürzungsverzeichnis IX 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung 1 1.2 Stand der Literatur und Ziel 2 1.3 Vorgehensweise, 5 2 Open Source als strategische Herausforderung

Mehr

Mitgliederwerbung & Mittelbeschaffung

Mitgliederwerbung & Mittelbeschaffung Mitgliederwerbung & Mittelbeschaffung 2. Juni 2010 Olten Meine Person PR Berater (eidg. dipl.) Theaterhintergrund Dozent Kulturmarketing Hochschule Luzern (2x 24 Studierende) Leiter Kommunikation Tanzfestival

Mehr

Analysen zur Globalisierung in der Eier- und Fleischerzeugung

Analysen zur Globalisierung in der Eier- und Fleischerzeugung WING Beiträge zur Geflügelwirtschaft Heft 1 August 2013 Hans-Wilhelm Windhorst und Anna Wilke Analysen zur Globalisierung in der Eier- und Fleischerzeugung Vorwort Vorwort Der Begriff Globalisierung ist

Mehr

Imageanalyse. "Das Unternehmensimage von heute ist der Umsatz von morgen" (Prof. Dr. Lothar Rolke)

Imageanalyse. Das Unternehmensimage von heute ist der Umsatz von morgen (Prof. Dr. Lothar Rolke) Imageanalyse "Das Unternehmensimage von heute ist der Umsatz von morgen" (Prof. Dr. Lothar Rolke) München, Januar 2006 Vorbemerkungen Die unternehmensexternen Anforderungen steigen, nicht zuletzt durch

Mehr

DIE BERUFSSTRUKTUR DER AKTIVEN IN DEN SCHWEIZER LOKALPARTEIEN

DIE BERUFSSTRUKTUR DER AKTIVEN IN DEN SCHWEIZER LOKALPARTEIEN Universität Bern Seminararbeit Institut für Politikwissenschaft Politische Parteien im Wandel - Lokalparteien Prof. Dr. Andreas Ladner Sommersemester 2004 DIE BERUFSSTRUKTUR DER AKTIVEN IN DEN SCHWEIZER

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5. Inhaltsverzeichnis 7. Abbildungsverzeichnis 11. Tabellenverzeichnis 13. 1 Einleitung 15

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5. Inhaltsverzeichnis 7. Abbildungsverzeichnis 11. Tabellenverzeichnis 13. 1 Einleitung 15 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 Abbildungsverzeichnis 11 Tabellenverzeichnis 13 1 Einleitung 15 1.1 Ziel der Arbeit 18 1.2 Übersicht der Arbeit 20 2 Wirtschaftliche und gesellschaftliche

Mehr

Zwei Beobachtungen. Politische Parteien im Wandel (Seminar) Was strukturiert Parteiensysteme?

Zwei Beobachtungen. Politische Parteien im Wandel (Seminar) Was strukturiert Parteiensysteme? Politische Parteien im Wandel (Seminar) Sommersemester 2005 Institut für Politikwissenschaft Andreas Ladner Zwei Beobachtungen Parteien und Parteiensysteme gleichen sich und sind dennoch verschieden. Parteien

Mehr

Schriftliche Arbeiten. Leitfaden für die Gestaltung

Schriftliche Arbeiten. Leitfaden für die Gestaltung Schriftliche Arbeiten Leitfaden für die Gestaltung Februar 2004 Inhalt 1. Tipps zum Vorgehen...1 2....2 2.1 Aufbau...2 2.2 Seitennummerierung...2 2.3 Gliederung...2 2.4 Gestaltung...3 2.5 Tabellen und

Mehr

Ersetzt gute Werbung gutes Design? Gestaltung und Marketing

Ersetzt gute Werbung gutes Design? Gestaltung und Marketing Ersetzt gute Werbung gutes Design? Gestaltung und Marketing von Victoria Lemke Geschichte und Theorie der Gestaltung II Die Gestaltung muss sich in der heutigen Zeit mit mehreren Hindernissen und Problemen

Mehr

Migration zwischen Mexiko und den USA: Das Beispiel der indigenen Gemeinschaft El Alberto in Zentralmexiko.

Migration zwischen Mexiko und den USA: Das Beispiel der indigenen Gemeinschaft El Alberto in Zentralmexiko. Migration zwischen Mexiko und den USA: Das Beispiel der indigenen Gemeinschaft El Alberto in Zentralmexiko. María Guadalupe Rivera Garay Universität Bielefeld Hintergrund des Vortrags Basiert auf der Forschung

Mehr

Gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften mit und ohne Kinder

Gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften mit und ohne Kinder Gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften mit und ohne Kinder Eine Expertise auf der Basis des Mikrozensus 2006 Dr. Bernd Eggen Seminar: Singles DINKS NEL und Alleinerziehende Michael Berchtold Ablauf

Mehr

Elternbefragung Stadt Sankt Augustin

Elternbefragung Stadt Sankt Augustin Elternbefragung Stadt Sankt Augustin Befragung der Grundschuleltern der 1. - 3. Schuljahre der Grundschulen in der Stadt Sankt Augustin - Mai 2009 Kurze Zusammenfassung zentraler Ergebnisse 03. Juni 2009

Mehr

Lerngespräche statt Zwischenzeugnisse im Schuljahr

Lerngespräche statt Zwischenzeugnisse im Schuljahr EVALUATION: Lerngespräche statt Zwischenzeugnisse im Schuljahr 2015-16 Umfrageergebnis von Eltern der Klassen 1-3 (Auswertung von 182 Fragebogen) 1) Wir finden es gut, dass es ein persönliches Gespräch

Mehr

Interviewanfrage Zeitgeist-Bewegung

Interviewanfrage Zeitgeist-Bewegung Interviewanfrage Zeitgeist-Bewegung Sehr geehrte Damen und Herren, ist Teil einer globalen Bewegung, die sich gegen die Macht der Finanzmärkte und Banken richtet. Ausgehend von den Protesten an der New

Mehr

Schulabsentismus in der Schweiz Ein Phänomen und seine Folgen Eine empirische Studie zum Schulschwänzen Jugendlicher im Schweizer Bildungssystem

Schulabsentismus in der Schweiz Ein Phänomen und seine Folgen Eine empirische Studie zum Schulschwänzen Jugendlicher im Schweizer Bildungssystem Schulabsentismus in der Schweiz Ein Phänomen und seine Folgen Eine empirische Studie zum Schulschwänzen Jugendlicher im Schweizer Bildungssystem Zusammenfassung der wichtigsten Forschungsergebnisse Prof.

Mehr

FORSCHUNGSTELEGRAMM 10/2009

FORSCHUNGSTELEGRAMM 10/2009 FORSCHUNGSTELEGRAMM 10/2009 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Neues Arbeitszeit/Gehaltsmodell? Weniger Verdienst für mehr Freizeit für viele eine Alternative

Mehr

Integration - ein hehres Ziel

Integration - ein hehres Ziel Geisteswissenschaft Anonym Integration - ein hehres Ziel Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Grundlagen zur Thematisierung und Behandlung von Menschen mit Behinderung... 3 2.1 Definition

Mehr

Jeder dritte Autor ist unzufrieden mit seinem Verlag

Jeder dritte Autor ist unzufrieden mit seinem Verlag Zürich, 22. April 2013 Jeder dritte Autor ist unzufrieden mit seinem Verlag 1200 Autorinnen und Autoren aus Deutschland, Österreich und der Schweiz sagen ihre Meinung Anlässlich des UNESCO-Welttags des

Mehr

12Q A TRAUNER VERLAG. Betriebsräte zwischen neuen Funktionen und traditionellen Erwartungen ihrer Belegschaft

12Q A TRAUNER VERLAG. Betriebsräte zwischen neuen Funktionen und traditionellen Erwartungen ihrer Belegschaft TRAUNER VERLAG UNIVERSITÄT?-. REIHE B: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 12Q URSULA RAMI Betriebsräte zwischen neuen Funktionen und traditionellen Erwartungen ihrer Belegschaft Eine empirische Untersuchung

Mehr

Leitsätze für das Schulsystem 2016

Leitsätze für das Schulsystem 2016 Leitsätze für das Schulsystem 2016 Impulspapier für eine zukunftsfähige Bildungspolitik in Baden-Württemberg Zukunftswerkstatt der CDU Baden-Württemberg 3 Impulspapier Nr. 3 für den Themenkongress am 13.

Mehr

Innovativität und Arbeitgeberattraktivität

Innovativität und Arbeitgeberattraktivität Luise Pauline Sommer Innovativität und Arbeitgeberattraktivität Eine empirische Untersuchung mit Fokus auf den deutschen Mittelstand Verlag Dr. Kovac Hamburg 2012 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Industrialisierung im 19. Jahrhundert - komplett in 20 Arbeitsblättern!

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Industrialisierung im 19. Jahrhundert - komplett in 20 Arbeitsblättern! Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Industrialisierung im 19. Jahrhundert - komplett in 20 Arbeitsblättern! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT

Mehr

Nadine Löw. Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor. Eine empirische Untersuchung. WiKu

Nadine Löw. Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor. Eine empirische Untersuchung. WiKu Nadine Löw Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor Eine empirische Untersuchung WiKu IX Geleitwort Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Statuten der Freisinnig-Demokratischen Partei Flawil

Statuten der Freisinnig-Demokratischen Partei Flawil Statuten der Freisinnig-Demokratischen Partei Flawil Allgemeine Bestimmungen Art.1 Unter dem Namen Freisinnig-Demokratische Partei Flawil oder FDP Flawil besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff Zivilgesetzbuch

Mehr

Mechthild Kern, Mainz. Statement zum Thema. "EMNID-Umfrage: Was hält die Bevölkerung von der Positivliste?"

Mechthild Kern, Mainz. Statement zum Thema. EMNID-Umfrage: Was hält die Bevölkerung von der Positivliste? Mechthild Kern, Mainz Statement zum Thema "EMNID-Umfrage: Was hält die Bevölkerung von der Positivliste?" Wie vom Gesetzgeber beschlossen, soll im Laufe dieses Jahres von einer eigens für diese Aufgabe

Mehr

Name der Zeitschrift Link Volltexte Schlagworte Das studentische Journal für Politik und Gesellschaft

Name der Zeitschrift Link Volltexte Schlagworte Das studentische Journal für Politik und Gesellschaft Übersicht frei zugänglicher politikwissenschaftlicher Zeitschriften 1 Name der Zeitschrift Link Volltexte Schlagworte 360 - Das studentische Journal für Politik und Gesellschaft Aus Politik und Zeitgeschichte

Mehr

Politik. Dennis Steffan. Die Watergate-Affäre. Ein amerikanischer Alptraum. Studienarbeit

Politik. Dennis Steffan. Die Watergate-Affäre. Ein amerikanischer Alptraum. Studienarbeit Politik Dennis Steffan Die Watergate-Affäre Ein amerikanischer Alptraum Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Das politischen System der USA... 3 2.1 Parlamentarisches und präsidentielles

Mehr

Scham - angeboren oder anerzogen?

Scham - angeboren oder anerzogen? Geisteswissenschaft Sarah Trenkmann Scham - angeboren oder anerzogen? Ein Versuch der kritischen Auseinandersetzung anhand der Werke von Elias, Duerr und Simmel Studienarbeit Friedrich-Schiller-Universität

Mehr

Mode im 21. Jahrhundert

Mode im 21. Jahrhundert Medien Jennifer Meyer Mode im 21. Jahrhundert Männer in der Identitätskrise Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...2-3 2. Hauptteil...3-25 2.1. Gesellschaftlicher Wandel im 18. Jahrhundert...3-6 2.2. Gesellschaftlicher

Mehr

Inhalt. Abkürzungsverzeichnis 11 Tabellen-und Abbildungsverzeichnis 13

Inhalt. Abkürzungsverzeichnis 11 Tabellen-und Abbildungsverzeichnis 13 Inhalt Abkürzungsverzeichnis 11 Tabellen-und Abbildungsverzeichnis 13 1. Einleitung 15 1.1 Hauptschüler und ihre Vorstellungen von Arbeit und Arbeitslosigkeit I 18 1.2 Leitende Thesen der Untersuchung

Mehr

Zur Strafbarkeit der parteipolitischen Amterpatronage in der staatlichen Verwaltung

Zur Strafbarkeit der parteipolitischen Amterpatronage in der staatlichen Verwaltung Zur Strafbarkeit der parteipolitischen Amterpatronage in der staatlichen Verwaltung Von Christian Lindenschmidt Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 Einführung und Problemstellung

Mehr

Zwischen Schule und Beruf

Zwischen Schule und Beruf Klinkhardt forschung Zwischen Schule und Beruf Zur Lebensplanung und Berufsorientierung von Hauptschülerinnen und Hauptschülern von Ursula Queisser Dr. Ursula Queisser, geb. 1964, war nach ihrem Studium

Mehr

Manifest. für eine. Muslimische Akademie in Deutschland

Manifest. für eine. Muslimische Akademie in Deutschland Manifest für eine Muslimische Akademie in Deutschland 1. Ausgangssituation In der Bundesrepublik Deutschland gibt es ein breit gefächertes, differenziertes Netz von Institutionen der Erwachsenen- und Jugendbildung,

Mehr

Erwartungen junger Führungskräfte und wie Selbstständige und Arbeitgeber darüber denken Zentrale Ergebnisse

Erwartungen junger Führungskräfte und wie Selbstständige und Arbeitgeber darüber denken Zentrale Ergebnisse Erwartungen junger Führungskräfte und wie Selbstständige und Arbeitgeber darüber denken Zentrale Ergebnisse Steinbeis-Studie in Kooperation mit den Zentrale Ergebnisse der Steinbeis-Studie in Kooperation

Mehr

Vergleich zwischen den theoretisch empfohlenen und praktisch vorherrschenden Finanzierungsstrukturen in Mikrounternehmen

Vergleich zwischen den theoretisch empfohlenen und praktisch vorherrschenden Finanzierungsstrukturen in Mikrounternehmen Vergleich zwischen den theoretisch empfohlenen und praktisch vorherrschenden Finanzierungsstrukturen in Mikrounternehmen Bachelorarbeit in Corporate Finance am Institut für schweizerisches Bankwesen der

Mehr

Statuten der Freisinnig demokratischen Partei Wangen b. Olten

Statuten der Freisinnig demokratischen Partei Wangen b. Olten Statuten der Freisinnig demokratischen Partei Wangen b. Olten A. Name und Sitz Name und Sitz: Art. 1 Die freisinnig demokratische Partei Wangen b. Olten ist ein Verein gemäss Art. 60 des ZGB. B. Zweck

Mehr

Quality Control und Peer Review in der Internen Revision

Quality Control und Peer Review in der Internen Revision Quality Control und Peer Review in der Internen Revision Verbessertes Qualitätsmanagement durch ein integriertes System Von Dr. Oliver Bungartz und Prof. Dr. Michael Henke ERICH SCHMIDT VERLAG Bibliografische

Mehr

Krise der Leistungsgesellschaft?

Krise der Leistungsgesellschaft? Karl Otto Hondrich -Jürgen Schumacher Klaus Arzberger Frank Schlie Christian Stegbauer Krise der Leistungsgesellschaft? Empirische Analysen zum Engagement in Arbeit, Familie und Politik Unter Mitarbeit

Mehr

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Rahmenbedingungen für ein gesundes Leben schaffen Gesundes und selbstbestimmtes Leben mit Familie, Partnerschaft und Sexualität

Mehr

Die soziale Konstruktion der Wirklichkeit nach Peter L. Berger und Thomas Luckmann

Die soziale Konstruktion der Wirklichkeit nach Peter L. Berger und Thomas Luckmann Geisteswissenschaft Andrea Müller Die soziale Konstruktion der Wirklichkeit nach Peter L. Berger und Thomas Luckmann Studienarbeit DIE SOZIALE KONSTRUKTION DER WIRKLICHKEIT NACH PETER L. BERGER UND THOMAS

Mehr

Die Anerkennung der Vaterschaft zu dem Kind einer verheirateten Frau im französischen und italienischen Recht

Die Anerkennung der Vaterschaft zu dem Kind einer verheirateten Frau im französischen und italienischen Recht Cornelia Inderst Die Anerkennung der Vaterschaft zu dem Kind einer verheirateten Frau im französischen und italienischen Recht PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften GLIEDERUNG A. Einleitung

Mehr

Azubi statt ungelernt in Aalen. Elternbefragung

Azubi statt ungelernt in Aalen. Elternbefragung Azubi statt ungelernt in Aalen Elternbefragung Ergebnisse der Erhebung bei Eltern mit Migrationshintergrund in Aalen Petra Bonnet M.A. Büro für Kommunikationsberatung Stuttgart Azubi statt ungelernt Aalen

Mehr

Zitieren. Zitieren II. Phänomenologisches Vorgehen impliziert im Bereich der Chemie Den intensiven Einsatz von Experimenten.

Zitieren. Zitieren II. Phänomenologisches Vorgehen impliziert im Bereich der Chemie Den intensiven Einsatz von Experimenten. Wissenschaftliches Arbeiten... Und wenn ich dann fertig bin? Wintersemester 07/08 Gliederung der Sitzung Zitieren und Literaturverzeichnis Text vs Fußnote Wie schreibe ich Formalia: Titel, Seitenformatierungen,

Mehr

Firmeninsolvenzen 2015

Firmeninsolvenzen 2015 Firmeninsolvenzen 2015 Firmeninsolvenzen sinken 2015 um 5,4 Prozent - Männer führen Firmen doppelt so oft in eine Insolvenz wie Frauen 1. Einleitung: Sechster Rückgang in Folge - 23.222 Firmen melden eine

Mehr

Das Präventionsgesetz - Ablauf eines politischen Entscheidungsprozesses in Deutschland

Das Präventionsgesetz - Ablauf eines politischen Entscheidungsprozesses in Deutschland Medizin Lotte Habermann-Horstmeier Das Präventionsgesetz - Ablauf eines politischen Entscheidungsprozesses in Deutschland Studienarbeit Dr. med. Lotte Habermann- Horstmeier Ablauf des politischen Entscheidungsprozesses

Mehr

Die Altersstruktur der Schweizer Lokalparteien

Die Altersstruktur der Schweizer Lokalparteien Die Altersstruktur der Schweizer Lokalparteien Seminararbeit zur Veranstaltung Politische Parteien im Wandel (SS 04). Eingereicht bei Prof. Dr. Andreas Ladner,, Oktober 2004. Vorgelegt von: Sulgenrain

Mehr

Der vorliegende Kurzbericht fasst ausgewählte Ergebnisse kurz zusammen. Der Gesamtbericht ist bei Pro Senectute Schweiz erhältlich.

Der vorliegende Kurzbericht fasst ausgewählte Ergebnisse kurz zusammen. Der Gesamtbericht ist bei Pro Senectute Schweiz erhältlich. Kurzbericht Studie Digitale Senioren Pro Senectute Schweiz Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) durch Menschen ab 65 Jahren in der Schweiz im Jahr 2015 Institut: Zentrum für Gerontologie

Mehr

Serie Geburtenboom Zürich,

Serie Geburtenboom Zürich, Serie Geburtenboom Zürich, 18.12.215 Grosse Gemeinde-Unterschiede im Anteil potenzieller Mütter Die Bevölkerungsstruktur gibt Aufschluss über die wahrscheinliche Geburtenentwicklung in einer Gemeinde.

Mehr

Allgemeine bildungsökonomische Rahmenbedingungen in Deutschland

Allgemeine bildungsökonomische Rahmenbedingungen in Deutschland Executive Summary Der KfW-Studienkredit wurde von der KfW Bankengruppe im Jahr 2006 als bundesweites Angebot eingeführt. Er dient der Finanzierung der Lebenshaltungskosten während eines Hochschulstudiums.

Mehr

Weltbevölkerungsprojektionen bis 2100

Weltbevölkerungsprojektionen bis 2100 Weltbevölkerungsprojektionen bis 2100 Die unterschiedlichen Varianten der Bevölkerungsprojektionen unterscheiden sich hauptsächlich durch die ihnen zugrunde liegenden Annahmen über die zukünftige Geburtenentwicklung.

Mehr

Wertewandel in Deutschland

Wertewandel in Deutschland Geisteswissenschaft Miriam Fonfe Wertewandel in Deutschland Ein kurzer Überblick Studienarbeit EINLEITUNG UND DARSTELLUNG DER ARBEIT 3 WERTE UND WERTEWANDEL 4 Werte und Konsum 4 Phasen des Wertewandels

Mehr

Globalisierung und soziale Ungleichheit. Einführung in das Thema

Globalisierung und soziale Ungleichheit. Einführung in das Thema Globalisierung und soziale Ungleichheit Einführung in das Thema Gliederung 1. Was verbinden Soziologen mit dem Begriff Globalisierung? 2. Gliederung des Seminars 3. Teilnahmevoraussetzungen 4. Leistungsnachweise

Mehr

Beweisantrag und Sachverständiger - Fragen nach einer Reformbedürftigkeit

Beweisantrag und Sachverständiger - Fragen nach einer Reformbedürftigkeit Rita Boppel Beweisantrag und Sachverständiger - Fragen nach einer Reformbedürftigkeit Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis Einleitung S.l Kapitel 1: Die einzelnen Verfahrensabschnitte und die wesentlichen

Mehr

Freiwilliges Engagement in der Schweiz

Freiwilliges Engagement in der Schweiz Kantons- und Stadtentwicklung Basel, GGG Benevol/Koordinationsstelle Freiwilligenarbeit, Donnerstag, 3. März 2016, Zunftsaal im Schmiedenhof Freiwilliges Engagement in der Schweiz Aktuelle Zahlen und Befunde

Mehr

Klassische Musik. Ergebnisse einer Repräsentativbefragung unter der deutschen Bevölkerung

Klassische Musik. Ergebnisse einer Repräsentativbefragung unter der deutschen Bevölkerung Klassische Musik Ergebnisse einer Repräsentativbefragung unter der deutschen Bevölkerung TNS Emnid Juli 2010 I N H A L T Vorbemerkung... 3 1. Nur jedem vierten Befragten fällt spontan weder der Name eines

Mehr

Versorgung mit Briefkästen und Paketshops in Deutschland

Versorgung mit Briefkästen und Paketshops in Deutschland Versorgung mit Briefkästen und Paketshops in Deutschland Ein Bericht aus dem Monitoring der Brief- und KEP-Märkte in Deutschland 2 VERSORGUNGSQUALITÄT Den Grad der Servicequalität von Brief- und Paketdienstleistern

Mehr

Gesellschaftliche Stigmatisierung und die Entstehung von Subkulturen - Dargestellt am Beispiel von S/M

Gesellschaftliche Stigmatisierung und die Entstehung von Subkulturen - Dargestellt am Beispiel von S/M Geisteswissenschaft Wolfhardt Stöwsandt Gesellschaftliche Stigmatisierung und die Entstehung von Subkulturen - Dargestellt am Beispiel von S/M Diplomarbeit Wolfhardt Stöwsandt SoSe. 1994 DIPLOMARBEIT

Mehr

Formen der Jugendkriminalität. Ursachen und Präventionsmaßnahmen

Formen der Jugendkriminalität. Ursachen und Präventionsmaßnahmen Pädagogik Mirka Fuchs Formen der Jugendkriminalität. Ursachen und Präventionsmaßnahmen Studienarbeit Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung... 1 2. Begriffsdefinitionen... 2 2.1. Kriminalität, Devianz,

Mehr

Abkürzungen der Kantone 13 Abkürzungen der Schweizer Parteien 15

Abkürzungen der Kantone 13 Abkürzungen der Schweizer Parteien 15 5 Abkürzungen der Kantone 13 Abkürzungen der Schweizer Parteien 15 Einleitung und Überblick 17 Adrian Vatter und Markus Freitag 1. Einleitung 17 2. Politische Koalitionen, Wahlergebnisse und Parteiensysteme

Mehr

Therese Stutz Steiger, Vorstandsmitglied Esther Neiditsch, Geschäftsleiterin

Therese Stutz Steiger, Vorstandsmitglied Esther Neiditsch, Geschäftsleiterin Therese Stutz Steiger, Vorstandsmitglied Esther Neiditsch, Geschäftsleiterin 17. März 2014 Überblick ProRaris Rare Disease Days in der Schweiz Nationale Strategie für Seltene Krankheiten Aktuelle Fragen;

Mehr

V. Saisonkomponente bei der Aufnahme von Tieren

V. Saisonkomponente bei der Aufnahme von Tieren V. Saisonkomponente bei der Aufnahme von Tieren Fr. 11: Gibt es nach Ihren Erfahrungen Monate, in denen Ihr Tierheim überdurchschnittlich viele Tiere aufnimmt? Saisonkomponente nicht vorhanden Saisonkomponente

Mehr

Geschichte und Gegenstand der Kriminalsoziologie

Geschichte und Gegenstand der Kriminalsoziologie Geschichte und Gegenstand der Kriminalsoziologie König, René: Theorie und Praxis in der Kriminalsoziologie. In: Sack, König (1968): Kriminalsoziologie. Frankfurt am Main: Akademischer Verlagsgesellschaft,

Mehr

Teil I: Offenes Beispiel

Teil I: Offenes Beispiel Methodenlehreklausur 3/98 1 Teil I: Offenes Beispiel Sperka, Markus (1997). Zur Entwicklung eines Fragebogens zur Erfassung der Kommunikation in Organisationen (KomminO). Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie,

Mehr

Kundenrückgewinnung. Sieben Prinzipien zum Erfolg

Kundenrückgewinnung. Sieben Prinzipien zum Erfolg Wirtschaft Carlo Morhard Kundenrückgewinnung. Sieben Prinzipien zum Erfolg Masterarbeit Kundenrückgewinnung Sieben Prinzipien zum Erfolg Autor: Dipl.-Betriebsw. (FH) Carlo Morhard Master Thesis am Zentrum

Mehr

Ergebnisdokumentation: C1 Nachhaltiger Konsum: Die Bedeutung der Rebound-Effekte in der Wirtschaft

Ergebnisdokumentation: C1 Nachhaltiger Konsum: Die Bedeutung der Rebound-Effekte in der Wirtschaft GREEN ECONOMY KONFERENZ 18. November 2014, Berlin Ergebnisdokumentation: C1 Nachhaltiger Konsum: Die Bedeutung der Rebound-Effekte in der Wirtschaft Wie wird das Problem Rebound-Effekt in der Praxis (Unternehmen,

Mehr

Stillen und Säuglingsernährung im Wandel der Zeit

Stillen und Säuglingsernährung im Wandel der Zeit Pädagogik Elena Eschrich Stillen und Säuglingsernährung im Wandel der Zeit Studienarbeit Goethe-Universität Frankfurt am Main Fachbereich 04 Institut für Allgemeine Erziehungswissenschaft (WE I) Wintersemester

Mehr

3.1.2 Stellungnahmen ägyptischer Muftis des 20. Jahrhunderts zur Rechtsstellung neuer Religionsgemeinschaften Der Einfluß des islamischen

3.1.2 Stellungnahmen ägyptischer Muftis des 20. Jahrhunderts zur Rechtsstellung neuer Religionsgemeinschaften Der Einfluß des islamischen Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 13 1.1 Einführung... 13 1.2 Neue Religionsgemeinschaften in Ägypten begriffliche Abgrenzung und systematischer Überblick... 14 1.3 Fragestellung und Vorgehen... 18 1.4

Mehr

Vermögensungleichheit in Deutschland

Vermögensungleichheit in Deutschland Vermögensungleichheit in Deutschland Eine neue Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW-Wochenbericht 4/2009) zeigt auf, dass die soziale Kluft zwischen den besonders Vermögenden und

Mehr

Gewalterfahrungen in der Kindheit

Gewalterfahrungen in der Kindheit Peter Wetzeis Gewalterfahrungen in der Kindheit Sexueller Mißbrauch, körperliche Mißhandlung und deren langfristige Konsequenzen Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung:

Mehr

Wie geht s Euch, Mütter? Mütter-Umfrage repräsentative Umfrage unter 1000 Müttern mit Kindern unter 18 Jahren im Zeitraum vom

Wie geht s Euch, Mütter? Mütter-Umfrage repräsentative Umfrage unter 1000 Müttern mit Kindern unter 18 Jahren im Zeitraum vom Wie geht s Euch, Mütter? Mütter-Umfrage 216 im Auftrag von: repräsentative Umfrage unter 1 Müttern mit Kindern unter 18 Jahren im Zeitraum vom 12.4. 3.5.216 durchgeführt von: Ergebnisse 216 im Überblick

Mehr