Corporate Social Responsibility 2015

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1 Corporate Social Responsibility 2015 Bericht über die nachhaltige Entwicklung der ProPotsdam GmbH

2 Corporate Social Responsibility - Bericht der ProPotsdam GmbH 2015 Konzernstruktur ProPotsdam GmbH GEWOBA Wohnungsverwaltungsgesellschaft Potsdam mbh ProPotsdam Facility Management GmbH Entwicklungsträger Bornstedter Feld GmbH Sanierungsträger Potsdam GmbH Luftschiffhafen Potsdam GmbH Terraingesellschaft Neu-Babelsberg AG i. L. Baugesellschaft Bornstedter Feld GmbH Potsdam Marketing und Service GmbH Biosphäre Potsdam GmbH POLO Beteiligungsgesellschaft mbh Volkspark Potsdam Entwicklungsträger Potsdam GmbH

3 Corporate Social Responsibility - Bericht der ProPotsdam GmbH 2015 Inhalt Konzernstruktur... U2 Vorwort der Geschäftsführung... 2 Unternehmensleitbild... 4 EURHONET Das Netzwerk europäischer Wohnungsunternehmen... 5 Allgemeine Kennzahlen des Unternehmensverbundes ProPotsdam Förderung der lokalen sozialen Ausgewogenheit Umweltschutz Förderung ökonomischer Nachhaltigkeit Verantwortungsvolle Unternehmensführung und Stakeholderbeziehungen Verantwortungsbewusste Personalführung Strategielandkarte Impressum... U3 1

4 Corporate Social Responsibility - Bericht der ProPotsdam GmbH 2015 Vorwort der Geschäftsführung Bert Nicke, Geschäftsführer der ProPotsdam GmbH, Horst Müller-Zinsius, Sprecher der Geschäftsführung der ProPotsdam GmbH, und Jörn-Michael Westphal, Geschäftsführer der ProPotsdam GmbH 2

5 Corporate Social Responsibility - Bericht der ProPotsdam GmbH 2015 Nachhaltige Stadtentwicklung: Wohnen, Bauen und Entwickeln Nachhaltigkeit ist bereits seit Jahren Teil der strategischen Ausrichtung des Unternehmensverbundes ProPotsdam. Sowohl in unseren Strategien als auch im Handeln des Arbeitsalltags suchen wir die Balance zwischen ökonomischen, ökologischen und sozialen Zielsetzungen. Dazu gehört es, gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen und mit Ressourcen effizient umzugehen. Diese nachhaltige Orientierung ergibt sich aus unserem Auftrag, sich kommunalwirtschaftlich im Sinne der Landeshauptstadt Potsdam zu engagieren. Im Unterschied zu vielen anderen deutschen Städten wächst die Bevölkerung der Landeshauptstadt Potsdam. Dies bewirkt eine hohe Nachfrage auf dem Wohnungsmarkt, der kein ausreichendes Angebot an preiswerten bzw. öffentlich geförderten Wohnungen gegenübersteht. Um Potsdamerinnen und Potsdamern mit geringem Einkommen bezahlbaren Wohnraum anbieten zu können, hat die ProPotsdam gemeinsam mit der Landeshauptstadt Potsdam bedarfsgerechte Instrumente entwickelt, mit denen wir in einem angespannten Wohnungsmarkt sozialverträgliche Mieten anbieten können. Zusammen mit der Landeshauptstadt Potsdam sind 2015 im Rahmen eines Balanced Scorecard Verfahrens die Aufgaben des Unternehmensverbundes für die nächsten Jahre festgelegt worden. Die strategischen Ziele der ProPotsdam für die Jahre 2016 bis 2027 sind wie folgt vereinbart: Insgesamt Wohnungen werden bis 2027 neu errichtet, die Hälfte davon wird mit Mietpreis- und Belegungsbindungen versehen sein. Der gesamte Wohnungsbestand der ProPotsdam soll bis zum Jahr 2033 energetisch und demografiegerecht saniert werden. Bis zum Jahr 2020 werden jährlich 600 Wohnungen mit Mietpreis- und Belegungsbindungen bereitgestellt; darunter auch Wohnungen für die Unterbringung von Geflüchteten. Mit diesen Vereinbarungen hat der Unternehmensverbund einen klar formulierten und ab-gestimmten strategischen Handlungsrahmen für das kommende Jahrzehnt festgelegt. Das dafür notwendige Investitionsprogramm wird mehr als 600 Millionen Euro umfassen. Hinzu kommen anspruchsvolle Aufgaben der Stadtentwicklung, etwa zur Wiedergewinnung der Potsdamer Mitte, zur Schaffung neuer Stadtteile im Norden der Stadt und zur Umgestaltung der Plattenbausiedlung Drewitz in einen energetisch beispielhaften Wohnstandort. Wir sind zuversichtlich, dass wir diese vielfältigen Aufgaben meistern werden. Wir sind der führende Dienstleister der Stadt, wenn es um Wohnen, Bauen und Entwickeln geht. So steht es in unseren Leitsätzen und so arbeiten wir Tag für Tag. Horst Müller-Zinsius Jörn-Michael Westphal Bert Nicke Sprecher der Geschäftsführung der ProPotsdam Geschäftsführer der ProPotsdam Geschäftsführer der ProPotsdam 3

6 Corporate Social Responsibility - Bericht der ProPotsdam GmbH 2015 Leitsätze des Unternehmensverbundes Wir sind der führende Dienstleister für die Themen Stadtsanierung und -entwicklung, Wohnen und Wohnungsfürsorge in Potsdam. arbeiten für ein lebenswertes und attraktives Potsdam im Sinne der Nachhaltigkeit. sorgen für sozialen Zusammenhalt in den Wohngebieten und haben ein offenes Ohr für unsere Mieter. entwickeln, bauen und bewirtschaften bedarfsgerechten Wohnraum für Potsdam. gehen sorgsam mit dem uns anvertrauten Vermögen um. bieten für unsere Mieter mehr als Wohnen, sind rund um die Uhr erreichbar und reagieren schnell. gewährleisten Transparenz durch offene Kommunikation. sind motiviert, engagiert, qualifiziert und bauen aufeinander! arbeiten mit hohem Qualitätsbewusstsein nach Grundsätzen der Ehrlichkeit, Integrität und Fairness und entwickeln uns permanent weiter. sind ProPotsdam wir handeln diesem Leitbild entsprechend. Unsere Führungskräfte leben es vor. 4

7 Corporate Social Responsibility - Bericht der ProPotsdam GmbH 2015 EURHONET Das Netzwerk europäischer Wohnungsunternehmen Engagierte Vertreter von Wohnungsunternehmen verschiedener Länder haben vor zehn Jahren das Netzwerk europäischer Wohnungsunternehmen EURHONET (European Housing Network) gegründet. Es dient dem Austausch von Erfahrungen und Know-How auf europäischer Ebene. Mittlerweile zählt dieses Netzwerk 33 Mitgliedsunternehmen aus fünf Ländern: Schweden, Frankreich, Großbritannien, Italien und Deutschland (Stand 12/2015). Auch die ProPotsdam GmbH ist Mitglied von EURHONET. Grundlage der Zusammenarbeit ist die Erkenntnis, dass sich das sogenannte Tagesgeschäft der Wohnungsunternehmen verschiedener Länder und die damit verbundenen Herausforderungen sehr ähnlich sind. In ihrer Arbeit haben die Unternehmen unterschiedliche Wege, Methoden und Verfahren entwickelt, wie sie mit den alltäglichen Herausforderungen aber auch mit den strategischen Erfordernissen umgehen. Die Lösungsansätze unterscheiden sich zwischen den einzelnen Ländern, während man auf nationaler Ebene eher ähnliche Wege beschreitet. Der breite Erfahrungsaustausch darüber vermittelt Anregungen und Motivationen, beispielsweise zur Optimierung von Arbeitsabläufe im eigenen Unternehmen. Die Fragen, mit denen sich die in EURHONET mitwirkenden Wohnungsunternehmen befassen, sind sehr vielfältig. Um einige zu nennen: Wie werden wir dem demografischen Wandel gerecht? Wie ertüchtigen wir den Wohnungsbestand, um die Mieter vor Energiepreissteigerungen weitgehend zu schützen? Wie können wir sozialen Konflikten in unseren Wohngebieten begegnen? Welche Möglichkeiten gibt es, EU-Fördermittel zu akquirieren? Wie können wir unsere Mitarbeiter fördern? Wie machen wir das Unternehmen attraktiv für gesuchte Fachkräfte? Wie gehen wir mit neuen Anforderungen an Wohnungsunternehmen um, beispielsweise mit solchen, die sich aus neuen gesetzlichen Regelungen ergeben? Um die Themenvielfalt möglichst effizient bearbeiten zu können, wurden im Rahmen von EURHONET Arbeitsgruppen gebildet: Corporate Social Responsibility, Energy Savings (Energieeinsparungen), Social Integration (Soziale Integration), Ageing of the Population (Das Altern der Gesellschaft) und Human Resources / Exchange Program (Personal / Austauschprogramm). Im Jahr 2015 gab es erste Treffen der neuen Arbeitsgruppe IT in housing (IT in der Wohnungswirtschaft). Die Mitwirkung in den Arbeitsgruppen ist optional. Die ProPotsdam engagiert sich in der Themengruppe Corporate Social Responsibility und seit 2014 in der Gruppe Energy Savings. Die Mitglieder von EURHONET Schweden: Familjebostäder - Stockholm Helsingborgshem - Helsingborg Gavlegårdarna - Gävle Bostads AB Mimer - Västerås Hyrebostäder - Nörrköping Stångåstaden - Linköping VätterHem - Jönköping ÖrebroBostäder - Örebro Bostads Bolget - Göteborg Uppsalahem - Uppsala Botkyrkabyggen - Botkyrka Frankreich: FSM - Melun Habitat 62/59 Picardie - Calais Le Foyer Rémois - Reims Delphis - Paris Habitation Moderne - Straßburg Neben den fünf Arbeitsgruppen gibt es verschiedene sogenannte task forces, die sich beispielsweise mit der Kommunikation auseinandersetzen oder die Arbeit bei EURHONET regelmäßig evaluieren, um Optimierungspotenziale rechtzeitig zu erkennen und Innovationen zu fördern. Insbesondere das Thema Nachhaltigkeit hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Um das Engagement der Unternehmen untereinander vergleichbar zu machen, wurden innerhalb der CSR Themengruppe internationale Standards für die Berichterstattung der Wohnungswirtschaft entwickelt. Diese bestehen aus unterschiedlichen Indikatoren, von denen etwa die Hälfte für alle Unternehmen verbindlich ist, weitere können optional genutzt werden. Die Indikatoren gliedern sich in die Themenbereiche Förderung der lokalen sozialen Ausgewogenheit, Umweltschutz, Förderung langfristiger ökonomischer Nachhaltigkeit, Verantwortungsvolle Unternehmensführung und Stakeholderbeziehungen und Verantwortungsbewusste Personalführung. Großbritannien: Bolton at Home - Bolton Poplar Harca - London MATRIX - Midlands Deutschland: bauverein AG - Darmstadt DOGEWO 21 - Dortmund GBG Mannheim - Mannheim GWG München - München BGW Bielefeld - Bielefeld Gewoba - Bremen ProPotsdam - Potsdam VOLKSWOHNUNG - Karlsruhe Italien: ALER Brescia - Brescia ATC Torino - Turin IPES Bolzano - Bozen A.R.C.A. Puglia Centrale Ater Treviso - Treviso 5

8 Corporate Social Responsibility - Bericht der ProPotsdam GmbH 2015 Allgemeine Kennzahlen des Unternehmensverbundes ProPotsdam Wohnungsbestand Gesamtbestand 2015 Ø Ø Ø 2013 Anzahl Wohnungen Zimmer-Wohnung ,95 m² 34,25 m² ,19 m² 34,22 m² ,83 m² 34,24 m² 2-Zimmer-Wohnung ,68 m² 51,68 m² ,75 m² 51,71 m² ,88 m² 51,59 m² 3-Zimmer-Wohnung ,68 m² 65,45 m² ,36 m² 65,42 m² ,02 m² 65,28 m² 4-Zimmer-Wohnung ,43 m² 80,45 m² ,93 m² 79,96 m² ,58 m² 79,79 m² 5-Zimmer-Wohnung ,02 m² 117,24 m² ,14 m² 116,20 m² ,68 m² 116,01 m² größer als 5-Zimmer-Wohnung 1.631,99 m² 163,20 m² 1.631,99 m² 163,20 m² 1.504,81 m² 167,20 m² SUMME ,75 m² 58,38 m² ,36 m² 58,30 m² ,80 m² 58,19 m² Davon frei finanziert 2015 Ø Ø Ø 2013 Anzahl Wohnungen Zimmer-Wohnung ,55 m² 33,71 m² ,64 m² 33,68 m² ,90 m² 33,66 m² 2-Zimmer-Wohnung ,96 m² 51,69 m² ,54 m² 51,65 m² ,70 m² 51,24 m² 3-Zimmer-Wohnung ,51 m² 65,13 m² ,72 m² 64,97 m² ,42 m² 64,67 m² 4-Zimmer-Wohnung ,00 m² 80,72 m² ,59 m² 80,03 m² ,57 m² 80,84 m² 5-Zimmer-Wohnung ,02 m² 117,87 m² ,68 m² 116,86 m² ,47 m² 118,98 m² größer als 5-Zimmer-Wohnung 1.504,81 m² 167,20 m² 1.504,81 m² 167,20 m² 1.377,68 m² 172,21 m² SUMME ,85 m² 58,37 m² ,98 m² 57,95 m² ,74 m² 57,41 m² Davon gefördert 2015 Ø Ø Ø 2013 Anzahl Wohnungen Zimmer-Wohnung ,40 m² 37,68 m² ,55 m² 38,81 m² ,93 m² 36,97 m² 2-Zimmer-Wohnung ,72 m² 51,66 m² ,21 m² 51,97 m² ,18 m² 52,67 m² 3-Zimmer-Wohnung ,17 m² 67,18 m² ,64 m² 67,52 m² ,60 m² 66,96 m² 4-Zimmer-Wohnung ,43 m² 78,43 m² ,34 m² 79,30 m² ,01 m² 76,95 m² 5-Zimmer-Wohnung 405,00 m² 101,25 m² 634,46 m² 105,74 m² 1.710,21 m² 100,60 m² größer als 5-Zimmer-Wohnung 127,18 m² 127,18 m² 127,18 m² 127,18 m² 127,18 m² 127,18 m² SUMME ,90 m² 58,40 m² ,38 m² 60,15 m² ,06 m² 60,58 m² 2015 wurden weitere Neubauvorhaben fertiggestellt. Dem stehen Immobilienverkäufe sowie der Abriss der Objekte Konrad-Wolf- Allee 23/25 mit 16 Wohnungen im Rahmen der Sanierungsmaßnahme der sogenannten Rolle (Konrad-Wolf-Allee 13 63) gegenüber. Insgesamt hat sich der Immobilienbestand 2015 gegenüber 2014 leicht erhöht. Auch der Bestand an geförderten Wohnungen konnte erhöht werden. Hier wirkt sich unmittelbar das Programm der flexiblen Bindungen aus. Anteil verschiedener Wohnungsgrößen am Gesamtbestand 2015 Vergleich geförderter und frei finanzierter Wohnungsflächen 2015 in m² 3 Zimmer Wohnungsbestand 2015 Gesamtfläche: ,75 m² 4 Zimmer 2 Zimmer 1 Zimmer 5 Zimmer > 5 Zimmer 6

9 Corporate Social Responsibility - Bericht der ProPotsdam GmbH 2015 Miethöhen Frei finanziert 2015 % 2014 % 2013 % Miete bis zu 3,50 /m² ,45 m² 1,7% ,47 m² 2,0% ,34 m² 2,6% Miete zwischen 3,51 /m² und 4,60 /m² ,21 m² 5,6% ,73 m² 11,4% ,36 m² 15,6% Miete zwischen 4,61 /m² und 5,00 /m² ,12 m² 9,9% ,28 m² 8,8% ,95 m² 9,6% Miete zwischen 5,01 /m² und 5,50 /m² ,51 m² 25,7% ,52 m² 23,5% ,68 m² 20,7% Miete zwischen 5,51 /m² und 6,00 /m² ,75 m² 25,1% ,13 m² 25,5% ,71 m² 23,1% Miete zwischen 6,01 /m² und 7,00 /m² ,04 m² 18,1% ,21 m² 16,0% ,35 m² 15,9% Miete ab 7,01 /m² ,77 m² 14,0% ,64 m² 12,8% ,35 m² 12,3% SUMME ,85 m² 100,0% ,98 m² 100,0% ,74 m² 100,0% Gefördert 2015 % 2014 % 2013 % Miete bis zu 3,50 /m² 1.005,75 m² 0,6% 1.228,31 m² 0,8% 1.448,46 m² 0,6% Miete zwischen 3,51 /m² und 4,60 /m² 4.802,15 m² 3,0% 9.211,55 m² 5,7% 8.965,22 m² 3,5% Miete zwischen 4,61 /m² und 5,00 /m² ,35 m² 6,9% ,44 m² 15,0% ,63 m² 9,0% Miete zwischen 5,01 /m² und 5,50 /m² ,17 m² 34,9% ,49 m² 48,4% ,73 m² 57,8% Miete zwischen 5,51 /m² und 6,00 /m² ,62 m² 27,2% ,88 m² 19,1% ,49 m² 17,2% Miete zwischen 6,01 /m² und 7,00 /m² ,46 m² 17,5% 7.953,37 m² 4,9% ,74 m² 9,3% Miete ab 7,01 /m² ,40 m² 9,9% 9.709,34 m² 6,0% 6.555,79 m² 2,6% SUMME ,90 m² 100,0% ,38 m² 100,0% ,06 m² 100,0% Miethöhen 2015 frei finanziert Miethöhen 2015 gefördert Ca. 43 Prozent des frei finanzierten Wohnungsbestandes (bezogen auf die Wohnfläche) wird 2015 zu einer Miete von bis zu maximal 5,50 /m² vermietet. Bei ca. 69 Prozent des Wohnungsbestandes (bezogen auf die Wohnfläche) ist die Miete geringer als bzw. gleich 6,00 /m². Fläche Wohnungsbestand frei finanziert 2015: ,85 m² Fläche Wohnungsbestand gefördert 2015: ,90 m² Mieter, die älter als 65 sind Anteil Mieter > 65 19,7% 19,7% 19,3% Gezählt wurden alle Mietverträge, bei denen ein Vertragspartner älter als 65 Jahre alt ist, und solche, die länger als 47 Jahre andauern. Jahresumsatz Umsatz in TEUR T T T Anzahl der Mitarbeiter Anzahl der Mitarbeiter in Vollzeitäquivalenten 237,3 232,8 222,1 Anzahl der Mitarbeiter in Köpfen (ohne Mitarbeiter in der Freistellungsphase der Altersteilzeit, ruhende Arbeitsverhältnisse, Azubis und Praktikanten) Zur Erfüllung wachsender und sich differenzierender Aufgaben innerhalb des Unternehmensverbundes ProPotsdam waren Neueinstellungen notwendig. Auszubildende wurden nach der erfolgreichen Abschlussprüfung in ein befristetes Arbeitsverhältnis übernommen. 7

10 1. Förderung der lokalen sozialen Ausgewogenheit Corporate Social Responsibility - Bericht der ProPotsdam GmbH Förderung der lokalen sozialen Ausgewogenheit Potsdam wächst Seit 2007 kann die Stadt Wanderungsgewinne verzeichnen. Durch Zuzüge aber auch durch den natürlichen Bevölkerungszuwachs wird sich die Einwohnerzahl bis 2030 um 19 Prozent (im Vergleich zum Jahr 2010) auf Personen erhöhen1. Diese Entwicklung stellt die Stadt vor große Herausforderungen, zumal der Wohnungsleerstand nicht nur bei der ProPotsdam, sondern im gesamten Stadtgebiet verschwindend gering ist. Gemeinsam mit der ProPotsdam hat die Stadt fünf Ziele im Balanced Scorecard Prozess abgewogen: 1. Versorgung mit preisgünstigem Wohnraum 2. Investitionen Bestandsmodernisierung 3. Investitionen stadtentwicklungspolitische Projekte 4. Investitionen Wohnungsneubau 5. Beitrag/Entlastung kommunaler Haushalt Diversifikation des Bestandes Den größten Anteil am Wohnungsbestand der ProPotsdam nehmen aktuell mit ca. 80 Prozent Plattenbauten ein, die zwischen 1970 und 1990 errichtet wurden. Neubauten hingegen machen nur ca. 5 Prozent des Gesamtbestandes aus. Der Wohnungsneubau bietet der ProPotsdam die Chance, ihren Wohnungsbestand weiter zu diversifizieren. Dabei entsprechen die Wohnungszuschnitte und Wohnungsgrößen den heutigen Erwartungen der Mieter. So werden die Neubauobjekte in der Regel mit Aufzügen ausgestattet. Besonderes Augenmerk wird auf die barrierearme Erschließung und Gestaltung der Wohnungen gelegt, um dem demografischen Wandel und den Ansprüchen der alternden Bevölkerung entsprechen zu können. Wohnungsneubau gut und preiswert wohnen Es ist und bleibt das Ziel der ProPotsdam, Wohnraum zu möglichst niedrigen Mieten anzubieten. Die Entwicklung des Wohnungsmarktes und der Anstieg der Baukosten setzen dafür jedoch Grenzen. Insbesondere die Mieten für neu errichtete Wohnungen können nicht von Jedermann bezahlt werden. Daher bemüht sich die ProPotsdam intensiv um Fördermittel. So stellt das Land Brandenburg in den Jahren 2016 bis 2019 insgesamt 70 Mio. Euro für Wohnraumförderung bereit. Zwischen 2016 und 2027 soll die ProPotsdam Wohnungen neu errichten, so der Auftrag der Landeshauptstadt Potsdam. Die Hälfte der neu gebauten Wohnungen wird mit Mietpreis- und Belegungsbindungen versehen sein. Das soll dazu beitragen, dass auch künftig wirtschaftlich schwächere Haushalte mit Wohnraum versorgt werden können. Ebenfalls mit eindeutig sozialen Zielsetzungen wird die ProPotsdam bis zum Jahr 2020 jährlich 600 Wohnungen mit Mietpreis- und Belegungsbindungen bereitstellen. Boni und Mietenbremse Zur sozialen Wohnraumversorgung bietet die ProPotsdam weitere Instrumente an. Familien erhalten mit dem Kinderbonus für das Kinderzimmer in der neu angemieteten Wohnung einen Mietnachlass von 50 Euro für 12 Monate bei 1 Kind, für 24 Monate bei 2 Kindern, für 36 Monate bei 3 Kindern und so weiter. Diejenigen, die ihre bisherige Wohnung gegen eine kleinere Wohnung tauschen, profitieren vom Wohnflächenbonus +. Denn diese neue Wohnung können sie zu einem Mietpreis von 10 Prozent unterhalb der Mietspiegelmiete anmieten. Zusätzlich gewährt die ProPotsdam jenen Mietern einen Zuschuss zu den Umzugskosten von 100 Euro je Quadratmeter reduzierter Wohnfläche (max Euro). Neumieter einer Einoder Zwei-Raum-Wohnung im Stadtteil Drewitz kommen in den Genuss des Mobilitätsbonus : Sie erhalten mit ihrer neuen Wohnung ein Jahresticket der städtischen Verkehrsbetriebe.² Die Mietenbremse sorgt für eine moderate Mietentwicklung. Im Unterschied zu den gesetzlichen Möglichkeiten hat die ProPotsdam sich verpflichtet, die Mieten maximal um 15 Prozent innerhalb von 4 Jahren zu erhöhen. 3 Spenden & Sponsoring Die ProPotsdam unterstützt Initiativen, Vereine und Projekte aus Potsdam jährlich mit rund Euro. Damit fördert sie deren Wirken zum Wohle der Stadt und ihrer Bürger, aber vor allem auch zum Wohle der Mieterinnen und Mieter. Der größte Teil des Budgets wird für Aktivitäten in den Plattenbaugebieten Am Schlaatz, Drewitz und Am Stern, die das nachbarschaftliche Miteinander und die Integration in den Quartieren fördern, bereitgestellt. Im Rahmen ihres sozialen Engagements unterstützt die ProPotsdam auch die alljährliche Verleihung des Potsdamer Ehrenamtspreises sowie die Verleihung des Integrationspreises. Verein Soziale Stadt Aktuell betreibt der Verein, an dessen Gründung 2006 auch Mitarbeiter der Pro- Potsdam mitgewirkt haben, vier Häuser: Das Friedrich-Reinsch-Haus als Haus der Generationen und Kulturen im Stadtteil Schlaatz, oskar. Das Begegnungszentrum in der Gartenstadt Drewitz sowie im Stadtzentrum mit dem Wohnungsverbund Staudenhof und der Einrichtung für geflüchtete Frauen in der Hegelallee zwei Flüchtlingsunterkünfte. oskar. Das Begegnungszentrum wird als offener Treffpunkt betrieben, in dem Menschen und Gruppen ihre Ideen und sich selbst verwirklichen können. Das nachbarschaftliche Miteinander wird gestärkt, die Angebote im Stadtteil in den Bereichen Sport, Unterhaltung und Weiterbildung werden erweitert und oskar. hilft, das Kultur- und Freizeitangebot zu verbessern. Es werden individuelle Beratungen angeboten und Netzwerke zwischen den zahlreichen Akteuren aufgebaut, um neue Ressourcen nach Drewitz zu holen. 8

11 1. Förderung der lokalen sozialen Ausgewogenheit Corporate Social Responsibility - Bericht der ProPotsdam GmbH 2015 Das Friedrich-Reinsch-Haus ist ein Ort der Gemeinschaft für die Menschen am Schlaatz. Die Projekte im Haus ermöglichen ein Zusammenkommen und einen interkulturellen, generationsübergreifenden Austausch. Die ehrenamtliche Mitarbeit und die Verbindung der vielfältigen Interessen, Wünsche und Ideen machen das Haus und den Stadtteil lebendig. Im Wohnungsverbund Staudenhof leben Flüchtlinge Tür an Tür mit Potsdamer Nachbarn. 30 der insgesamt 184 Wohnungen stehen seit Juni 2014 für sie zur Verfügung. Das Leben im Wohnungsverbund erleichtert die Integration. Sozialarbeiterinnen beraten und betreuen die Flüchtlinge in ihrem Alltag. Sie begleiten sie bei Behördengängen oder zum Arzt, geben Hilfestellung beim Ausfüllen von Formularen, unterstützen sie bei der Anmeldung zu Deutschkursen oder dem Finden von eigenen Wohnungen in Potsdam. Das Begegnungszentrum im Erdgeschoss bietet zudem vielfältige Möglichkeiten des interkulturellen Austausches zwischen Nachbarn, Geflüchteten und interessierten Potsdamerinnen und Potsdamern. Im Begegnungscafé finden Filmabende, Vorträge und Diskussionsrunden, Länderabende oder Spielenachmittage statt. Der Anspruch ist, einen Ort der interkulturellen Begegnung zu schaffen, an dem sich jeder willkommen fühlt. Im Jahr 2015 intensivierte sich die Kooperation mit der Fachhochschule Potsdam und dem Bereich Soziale Arbeit. Die Studenten sind in vielen Kleinprojekten im Staudenhof aktiv z.b. Fahrrad-Werkstatt, Deutsch- Nachhilfe, Sprach-Tandems und interkulturelle Kochabende. Im Rahmen des mit dem Sonderpreis Nachbarschaft ausgezeichnetem Projekt Staudenhofgarten hat sich eine Garten-AG gegründet. Sie kümmert sich um den Staudenhofgarten. Ihr gehören alteingesessene Mieter, Asylsuchende und Mitarbeiter des Wohnungsverbunds Staudenhof sowie Angehörige der Fachhochschule an. Im Zuge des Projekt Café-Gestaltung haben Bewohner, Studenten und Schüler mit der Künstlerin Steffi Ribbe das Begegnungscafé gestaltet. Das brachte Nachbarn, Alt-Potsdamer und Neu-Potsdamer zusammen und bot Gelegenheiten, um sich auszutauschen und voneinander zu lernen. Die Einrichtung für geflüchtete Frauen in der Hegelallee ist ein geschützter Raum und wird von Frauen aus verschiedenen Krisengebieten bewohnt. Einige der Schutzsuchenden sind in Begleitung ihrer Kinder. Seit Oktober 2012 gibt es die Einrichtung, in der Empowerment und Partizipation großgeschrieben werden. Verwirklicht wurde das Flüchtlingsprojekt von der ProPotsdam in Kooperation mit dem Verein Soziale Stadt Potsdam. Sozialarbeiter betreuen, beraten und begleiten die Frauen mit dem Ziel, ihre Selbstständigkeit und Integration zu fördern. Sie unterstützen die Frauen bei der Organisation von Kita-, Schul-, und Hortplätzen, tragen Sorge dafür, dass die Frauen bei Bedarf eine psychologische Betreuung in Anspruch nehmen können, begleiten sie bei Behördengängen und bereiten sie für den Umzug in eine eigene Wohnung vor. Darüber hinaus werden in Zusammenarbeit mit EhrenamtlerInnen besonders an Frauen gerichtete Veranstaltungen und Angebote organisiert, wie Tandemprogramme, Medienkurse oder Deutschkurse, die den Vorkenntnissen und Fähigkeiten der Frauen angepasst werden. Das soziale Engagement der ProPotsdam sowie die Unterstützung des Vereins Soziale Stadt Potsdam kommen der gesamten Stadt zugute. Insgesamt werden die Wohngebiete attraktiver und für die Menschen lebenswerter. 1 Bevölkerungsprognose für das Land Brandenburg, Landesamt für Bauen und Verkehr (LBV) WorkIn Potsdam Rolf-Peter Hornemann Der 60-Jährige ist im Stadtteil Drewitz unterwegs, seit Juli 2013 kontrolliert er als Mitarbeiter der Pro- Potsdam Facility Management GmbH die Parkplätze. Seine feste Anstellung hat er der Teilnahme am Projekt WorkIn 45plus zu verdanken. Ziel dieses Projekts war die Qualifizierung von arbeitslosen Potsdamerinnen und Potsdamern ab 45 Jahren innerhalb von 18 Monaten zu Haus-, Anlagenund Einrichtungsbetreuerinnen und -betreuern. Es wurde durch das Bundesprogramm Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier (BIWAQ) gefördert und mit 1,2 Millionen Euro aus dem Europäischen Sozialfonds und Bundesmitteln finanziert. Die ProPotsdam Facility Management GmbH war Träger des insgesamt drei Jahre währenden Projektes, das im November 2011 startete. Neben der fachlichen Qualifizierung im handwerklichen Bereich konnten die Teilnehmer auch ihre sozialen Kompetenzen unter Beweis stellen. Dazu gehörten Einsätze in Wohnungsunternehmen, in Schulen oder Kitas ebenso wie quartierbezogene Teamarbeit in sozialen Einrichtungen. Der räumliche Fokus des Projektes lag auf dem Gebiet der Stadtteile Stern/Drewitz und Schlaatz. Eineinhalb Jahre nach Abschluss des Projektes kann bilanziert werden, dass jeder zweite Teilnehmer an der Qualifizierung inzwischen in Arbeit gekommen ist. Vor allem der engen Anbindung an die lokale Wohnungswirtschaft ist dies zu verdanken. 57 Männer und Frauen hatten während der Laufzeit des Projekts die Qualifizierung begonnen, 29 von ihnen wurden letztlich vermittelt. Der Unternehmensverbund ProPotsdam konnte in den Tochterunternehmen GEWOBA und ProPotsdam Facility Management je einen Arbeitsplatz zur Verfügung stellen. Gegenwärtig wird das Projekt in der Trägerschaft der Landeshauptstadt Potsdam fortgeführt. 9

12 1. Förderung der lokalen sozialen Ausgewogenheit Corporate Social Responsibility - Bericht der ProPotsdam GmbH 2015 Entwicklung des Mietangebots Anzahl Wohnungen gesamt Zuwachs Wohnungen in Prozent +0,17% -0,29% +0,12% Fläche in Quadratmetern ,75 m² ,36 m² ,80 m² Zuwachs Fläche in Prozent +0,30% -0,11% +0,45% Nachdem sich der Wohnungsbestand 2014 gegenüber dem Vorjahr vor allem wegen eines größeren Verkaufspaketes von Eigentumswohnungen in der Waldstadt II verringert hatte, ist die Anzahl der Wohnungen 2015 durch die Fertigstellung von Neubauvorhaben wieder gestiegen. Anteil an senioren- und behindertengeeigneten Wohnungen am Gesamtbestand Wohnungen im Erdgeschoss 19,37% 19,22% 19,17% Wohnungen mit Aufzug (ohne EG u. halbe Treppe) 18,02% 17,85% 17,62% Wohnungen halbe Treppe 0,02% 0,02% 0,03% Da Neubauobjekte in der Regel mit Aufzügen ausgestattet werden, aber auch bei Sanierungen von Bestandsgebäuden Aufzüge angebaut wurden, ist die ProPotsdam in der Lage, den Anteil der Wohnungen mit Aufzug am Gesamtbestand jährlich zu erhöhen. Mietentwicklung Mietsteigerung Gesamtbestand frei finanziert 2,41% 2,11% 2,92% Gesamtbestand gefördert 2,76% -0,91% -0,02% Änderung der umlagefähigen Nebenkosten Entwicklung der Nebenkosten im Vergleich zum Vorjahr Gesamtbestand in Prozent 1,44% 0,65% 1,15% Gesamtbestand in Euro je Quadratmeter im Monat 0,04 /m² 0,02 /m² 0,03 /m² Durchschnittliche Warm- und Kaltmiete in Euro je Quadratmeter Durchschnittliche Warmmiete 8,50 8,33 8,21 Durchschnittliche Kaltmiete 5,87 5,73 5,63 Anteil der umlagefähigen Nebenkosten an der Warmmiete Anteil der Nebenkosten an der Miete In Prozent für den Gesamtbestand 31,06% 31,28% 31,65% In Prozent für den frei finanzierten Bestand 30,62% 30,87% 31,13% In Prozent für den geförderten Bestand 33,34% 33,40% 33,17% Immobilienverkäufe Anzahl Wohnungen Prozent Wohnungen im Verhältnis zur Gesamtsumme 0,30% 0,82% 0,68% Fläche 2.996,17 m² 8.652,14 m² 6.935,87 m² Prozent Fläche im Verhältnis zur Gesamtfläche 0,30% 0,88% 0,70% Nachdem 2014 in einem großen Paket die letzten noch verfügbaren Eigentumswohnungen in der Waldstadt II veräußert wurden, konzentrieren sich die Vertriebsaktivitäten auf unbebaute Grundstücke. 10

13 1. Förderung der lokalen sozialen Ausgewogenheit Corporate Social Responsibility - Bericht der ProPotsdam GmbH 2015 Mieterwechsel Mieterwechsel Anzahl interner Umzüge gesamt Anzahl Mieterwechsel gesamt Anteil interner Umzüge in Prozent 11,21% 13,87% 12,16% Anzahl interner Umzüge gefördert Anzahl Mieterwechsel gefördert Anteil interner Umzüge in Prozent 12,30% 11,94% 9,75% Anzahl interner Umzüge frei finanziert Anzahl Mieterwechsel frei finanziert Anteil interner Umzüge in Prozent 10,66% 15,15% 14,20% Fluktuation gesamt in Prozent 7,91% 7,98% 8,74% Davon intern in Prozent 0,89% 1,11% 1,06% Anzahl Mieterwechsel gesamt Anzahl interner Umzüge gefördert Anzahl Mieterwechsel gefördert Anzahl interner Umzüge frei finanziert Anzahl Mieterwechsel frei finanziert Die Anzahl der Mieterwechsel hat sich 2015 gegenüber dem Vorjahr im geförderten Wohnungsbestand reduziert. Gründe dafür liegen in der gestiegenen Mieterzufriedenheit, aber auch in der angespannten Situation des Potsdamer Wohnungsmarktes, die einen Wohnungswechsel für viele Mieter erschwert. Vermeidung von Räumungen Anzahl bis Angesetzte Räumungen Abgewendete Räumungen Räumungen Die kostenlose Schuldnerberatung der Arbeiterwohlfahrt Soziale Dienste ggmbh kann von Mietern mit finanziellen Handlungsschwierigkeiten genutzt werden. In der Regel werden Ratenzahlungen vereinbart, die eine schnellstmögliche Entschuldung sichern, sodass Räumungen auf Grund von Mietschulden vermieden werden können. Investitionen in Neubau und Modernisierung im Bestand bis Umsatz Investitionen In Prozent 27,61% 32,11% 35,03% Prozent Fläche im Verhältnis zur Gesamtfläche 0,88% 0,70% 0,40% Die Daten enthalten ausschließlich Investitionen in Neubau und Modernisierung. Ausgaben für soziale Unterstützung Kosten/ Mietverzicht Bonusprogramme in Euro , , ,00 Kosten Spenden / Sponsoring in Euro , , ,00 SUMME , , ,00 Anzahl Wohnungen Euro/Wohnung 144,23 131,98 92,62 Mieterzufriedenheit Mieterzufriedenheit mit der Wohnung 98,14% 98,06% 97,69% Mieterzufriedenheit mit dem Haus 95,71% 94,40% 90,88% Anzahl befragter Neumieter Die Neumieter werden in der Regel einen Monat nach ihrem Einzug befragt. Der Fragebogen unterscheidet zwischen vollkommen zufrieden, zufrieden, weniger zufrieden und vollkommen unzufrieden. Für die Mieterzufriedenheit wurden die Bewertungen vollkommen zufrieden und zufrieden berücksichtigt. 11

14 1. Förderung der lokalen sozialen Ausgewogenheit Corporate Social Responsibility - Bericht der ProPotsdam GmbH 2015 Wohnungsneubau der ProPotsdam 2015 Wohnen am Volkspark: Bartholomäus-Neumann-Straße Richtfest im Bornstedter Feld Montevini: Wohnprojekt für Menschen mit Behinderungen Wohnen am Großen Wiesenpark: Horst-Bienek-Straße Neue Wohnungen in der Forststraße: Wohnen im Grünen und direkt am Gartendenkmal Wildpark 12

15 1. Förderung der lokalen sozialen Ausgewogenheit Corporate Social Responsibility - Bericht der ProPotsdam GmbH 2015 Soziale Verantwortung ProPotsdam ist seit zehn Jahren einer der Auslober des Ehrenamtspreises Gefördert von der ProPotsdam: Collegium Musicum ProPotsdam unterstützt alljährlich Stadt der Kinder Eröffnung der Begegnungsstätte Staudenhof Europatag in der Grundschule am Priesterweg, unterstützt von der ProPotsdam Rekordbeteiligung: ProPotsdam Schlösserlauf

16 2. Umweltschutz und Energieeinsparung Corporate Social Responsibility - Bericht der ProPotsdam GmbH Umweltschutz Klimawandel begrenzen Dass der Klimawandel bereits weltweit in vollem Gange ist, darauf deuten Tsunamis, Dürren und das Steigen der Meeresspiegel oder auch die heftigen lokalen Unwetter, die in den vergangenen Jahren verstärkt in Deutschland wüteten hin. Hauptverursacher des Klimawandels ist Kohlendioxid (CO 2 ): Will die Menschheit den Klimawandel und seine verheerenden Folgen begrenzen, muss sie die Kohlendioxid-Emission verringern. Die Stadt Potsdam reagierte auf diesen Wandel und hat eine Reduzierung der CO 2 -Emissionen um 20 Prozent bis 2020 beschlossen und damit eine auch für die ProPotsdam als größtem Wohnungsanbieter in der Stadt wesentliche Zielvorgabe festgelegt. Gartenstadt Drewitz Grüne Wärme Zur Umsetzung des Integrierten Klimaschutz- und Energiekonzeptes für den Stadtteil Drewitz arbeitet die ProPotsdam eng mit der Landeshauptstadt Potsdam und der Energie und Wasser Potsdam GmbH, zusammen. Das Ziel, die Gartenstadt Drewitz in Richtung Zero Emission City zu entwickeln, verfolgt die ProPotsdam durch die energetische Sanierung ihrer Wohngebäude, die Organisation der Parkraumbewirtschaftung und die Kooperation mit dem Sanierungsmanagement. Eine große Rolle spielt das energetisch effiziente und darüber hinaus das umweltbewusste Nutzerverhalten in der Kommunikation mit den Mietern. Ein entscheidender Beitrag in Richtung Zero Emission City wird durch die Bereitstellung von emissionsfreier Fernwärme durch die Energie und Wasser Potsdam GmbH erreicht: hierfür erwirbt der Versorger Überschussstrom aus regenerativen Energien, um Wärme zu produzieren. Diese wird in einem neuerrichteten Hochspeicher zwischengelagert, um sie dann in Spitzenzeiten zur Verfügung zu stellen. Diese grüne Wärme ist für den Wohnungsbestand der ProPotsdam in Drewitz bestimmt. Energie-Audit Die ProPotsdam hat, wie nach dem Gesetz über Energiedienstleistungen (EDL-G) vorgeschrieben, Ende 2015 erfolgreich ein Energie-Audit durchgeführt. Dazu wurde entsprechend der Norm DIN EN der Energieeinsatz am Bürostandort Pappelallee 4 systematisch erfasst; anschließend die Verbräuche für Strom, Wärme und Wasser analysiert und Energieeffizienzpotenziale identifiziert. Als Ergebnis wurden Maßnahmen vereinbart, die in den nächsten Jahren umgesetzt werden. Zuerst wurde die eigene Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien durch Wartung der Photovoltaik-Anlage auf dem Bürogebäudedach erhöht. Dieser Strom wird unter anderem für das Laden der beiden Elektromobile des Unternehmens genutzt; zwei weitere sollen 2016 angeschafft werden. Weiterhin ist geplant, durch das Ergebnis einer noch genaueren Analyse der Fernwärme- und Stromhauptverbraucher, den Ausstoß von CO 2 -Emissionen des Unternehmensverbundes weiter zu senken. Kleine, aber wirkungsvolle Maßnahmen Ökopapier Bei der ProPotsdam wird ausschließlich auf Recyclingpapier gedruckt, das zu 100 Prozent aus Altpapier hergestellt wird. Die Herstellung erfolgt ohne Aufheller und Deinking in einem CO2-neutralen Produktionsprozess. Auch die Visitenkarten der Mitarbeiter bestehen aus Ökopapier. Dienstfahrräder Für die Wahrnehmung von Außenterminen stellt die ProPotsdam ihren Mitarbeitern Dienstfahrräder zur Verfügung. Umweltkarte für den ÖPNV Wenn die Wege weiter sind, dann können sie innerhalb des Stadtgebietes bequem mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zurückgelegt werden. Hierfür stehen den Mitarbeitern Umweltkarten zur Verfügung. Umweltfreundliche Dienstfahrzeuge Bei der Neuanschaffung von nicht personenbezogenen Dienst-PKWs wird auf deren Umwelteigenschaften geachtet: Der CO2-Ausstoßwert darf maximal 130 g/km betragen. 14

17 2. Umweltschutz und Energieeinsparung Corporate Social Responsibility - Bericht der ProPotsdam GmbH 2015 Anzahl der Wohnungen in Energieverbrauchsklassen 2014 und 2015 Energieverbrauchsklassen Endenergiebedarf neu ab A: < 50 kwh/m²/jahr B: < 75 kwh/m²/jahr C: < 100 kwh/m²/jahr D: < 130 kwh/m²/jahr E: < 160 kwh/m²/jahr F: < 200 kwh/m²/jahr G: < 250 kwh/m²/jahr H: > 250 kwh/m²/jahr Jahr Anzahl der Wohnungen Durchschnittsverbrauch 2015: 107,79 kwh/m²/jahr 2014: 108,44 kwh/m²/jahr Dargestellt ist die Anzahl der Wohnungen in der jeweiligen Energieverbrauchsklasse. Die ProPotsdam verfolgt bei ihren Neubau- und Sanierungsmaßnahmen die Strategie, die Vorgaben der Energieeinsparverordnung möglichst um 30 Prozent zu unterschreiten. Förderung erneuerbarer Energien Öko-Strom / Anteil regenerativer Energien in Prozent 100% 100% 100% Dargestellt ist die Versorgung unserer Mietwohnobjekte mit allgemeinem Hausstrom sowie die Versorgung unserer selbst genutzten Gebäude. CO₂-Emission der Firmenfahrzeuge CO₂-Emission in Tonnen 54,36 t 51,52 t 53,04 t Kilometer Fahrleistung CO₂-Emission in Tonnen / km 1,49 t 1,51 t 1,60 t Veränderung im Vergleich zum Vorjahr in Prozent -1,50% -5,37% -4,59% Da für neue PKW ein maximaler Ausstoßwert von 130 g/km eingehalten werden muss, wurde die CO₂-Emission pro km reduziert. Die Erhöhung der absoluten CO₂-Emission ist auf die Anschaffung weiterer Fahrzeuge zurückzuführen. Neu gebaute und sanierte Wohnungen mit Wärmebedarf unter EnEV-Standard Neubau in Prozent 100,00% 100,00% 100,00% Sanierung in Prozent keine Fertigstellung ,23% 70,93% Grundsätzlich strebt das Unternehmen eine Unterschreitung des durch die jeweils gültige Energieeinsparverordnung vorgegebenen Standards um 30 Prozent an. Die Tabelle stellt die Objekte dar, deren Neubau oder Sanierungsmaßnahme im jeweiligen Jahr fertiggestellt wurde. Da im Bestand auch Objekte enthalten sind, bei denen z.b. wegen Denkmalschutz kein besserer Standard als EnEV möglich war, konnte die Zielstellung der Unterschreitung der EnEV nicht bei allen Sanierungsmaßnahmen erreicht werden. 15

18 3. Förderung ökonomischer Nachhaltigkeit Corporate Social Responsibility - Bericht der ProPotsdam GmbH Förderung ökonomischer Nachhaltigkeit Beispiel ökonomischer Nachhaltigkeit: Der Weg zum Unternehmensverbund Der ökonomische Faktor bildet die Basis für die Unternehmensausrichtung im Rahmen der Nachhaltigkeit. Unabhängig von der Gesellschaftsform des Unternehmens ist die Vermeidung von Verlusten eine Grundvoraussetzung für langfristig erfolgreiches wirtschaftliches Handeln. Um die notwenige Stabilität für die Verfolgung des kommunalen Gesellschaftszwecks zu erlangen, hat die ProPotsdam GmbH in der Vergangenheit eine durchgreifende Reorganisation ihrer Unternehmensstrukturen umgesetzt. Die Hausbewirtschaftung als Schwerpunkt der Unternehmensorganisation wurde in mehreren Schritten komplett modernisiert. Die internetgestützte Handwerkerkopplung mit automatisierter Beauftragung und Abrechnung von Kleinstreparaturen, die Einrichtung eines telefonischen Kundendienstes mit einer Erreichbarkeit Rund-um-die-Uhr und die SAP-Einführung waren die wichtigsten Schritte für diese Modernisierung. Auf Beschluss der Stadtverordnetenversammlung erfolgte 2006 die Bildung des Unternehmensverbundes ProPotsdam. Gleichzeitig wurden der städtische Sanierungsträger und der kommunale Entwicklungsträger in den Unternehmensverbund eingegliedert. Alle städtischen Gesellschaften der Landeshauptstadt Potsdam, deren Kernaufgaben im Bereich Wohnen, Bauen und Entwickeln liegen wurden damit unter einem Dach vereint. Dieses war das Ergebnis einer durch die Stadt als Gesellschafterin beauftragten Analyse aller kommunalen immobilienbezogenen Beteiligungen und der Feststellung der betriebswirtschaftlichen Kompetenz der GEWOBA. Nachhaltigkeit auf allen Ebenen Nachhaltigkeit ist schon lange ein Thema bei der ProPotsdam: Die ökonomischen, ökologischen und sozialen Aspekte, die dabei angesprochen werden, kommen in den Unternehmensabläufen immer stärker zur Geltung. Dabei wird die Ausgewogenheit dieser drei Ziele bei so gut wie allen Einzelmaßnahmen in der ProPotsdam angestrebt. Drei Perspektiven sind zu unterscheiden: 1. Die der Gesellschafterin: Welche nachhaltigen Beiträge können wir für die Landeshauptstadt leisten? 2. Die der Kunden: Sind die Leistungen und Produkte, die die ProPotsdam nachhaltig erbringt, auch nachhaltig in ihrer Nutzbarkeit? 3. Die des Unternehmens: Entsprechen die Arbeitsmittel, -methoden und -organisationen der ProPotsdam den Grundsätzen der Nachhaltigkeit? Im Gleichgewicht Am Balanced Scorecard Verfahren waren verschiedene Bereiche der Stadtverwaltung und die Geschäftsführung der ProPotsdam beteiligt. Bei diesem Verfahren wurden zwischen November 2009 und August 2010 die wirtschaftlichen Potenziale der ProPotsdam durch Wirtschaftsprüfer erfasst und die Aufgaben der ProPotsdam gewichtet. Weitere Akteure wie die Beigeordneten, die Fraktionen der Stadtverordnetenversammlung, der Aufsichtsrat, der Betriebsrat und die Banken wurden in das Verfahren einbezogen. Im Dialog erarbeiteten die Teilnehmer die strategische Ausrichtung der ProPotsdam. Seitdem arbeitet der Unternehmensverbund nach diesen Festlegungen. Die Landeshauptstadt Potsdam hat ihm inzwischen weitere Aufgaben zur Unterstützung der Stadtentwicklung übertragen: So zum Beispiel die Entwicklung des Potsdamer Olympiastützpunktes Luftschiffhafen. Hier errichtete die ProPotsdam nicht nur eine Mehrzweckhalle, die aus den Mitteln des Konjunkturpakets II finanziert wurde, sondern auch ein Schülerheim. Darüber hinaus hat sie vielfältige Entwicklungsmaßnahmen initiiert. Auch für den Kulturstandort Schiffbauergasse, dem Erlebnisquartier Schiffbauergasse, können seit Neuestem Projektmanagementleistungen im Rahmen des Standortmanagements erbracht werden. Damit kommt die Stadt in den Genuss von Leistungen, die über die ökonomische Bewertung der Kosten- und Leistungsrechnung des Unternehmens hinausgehen. Das Balanced Scorecard Verfahren wurde im Jahr 2015 aktualisiert und ist für die Jahre 2016 bis 2027 vereinbart worden. Seit 2006 ist die ProPotsdam führender Dienstleister der Landeshauptstadt Potsdam geworden. Die Töchter Sanierungsträger Potsdam und Entwicklungsträger Bornstedter Feld haben wichtige städtebauliche Aufgaben in der historischen Mitte und im Bornstedter Feld übernommen. Die Entwicklung von Krampnitz, die Gartenstadt Drewitz, die Speicherstadt und der Luftschiffhafen sind weitere Tätigkeitsfelder des Unternehmensverbundes. Die GEWOBA / ProPotsdam kann auf ein Vierteljahrhundert Wohnen und Leben in Potsdam zurückblicken. Die Herausforderungen der wachsenden Stadt Potsdam nimmt die ProPotsdam engagiert an. In den letzten Jahren hat die ProPotsdam gleich mehrere Maßnahmen umgesetzt, die dazu beitragen, sozialverträglichen Wohnraum zu schaffen oder zu erhalten. Hierzu zählen öffentlich geförderte Sanierungsmaßnahmen und Vereinbarungen mit dem Land zur flexiblen Bindung von Wohnungen. Darüber hinaus können die Mieter der ProPotsdam die Mietpreisbremse und verschiedene Bonusprogramme nutzen. Mit dem 16

19 3. Förderung ökonomischer Nachhaltigkeit Corporate Social Responsibility - Bericht der ProPotsdam GmbH Punkte-Programm der ProPotsdam wurden bereits vorhandene Instrumente erweitert. Bei den Themen Wohnungsversorgung für Wohnungslose und Geflüchtete arbeitet die ProPotsdam eng mit der Landeshauptstadt zusammen. Darüber hinaus ist der Wohnflächenbonus + der ProPotsdam weiter ausgebaut worden. Die ProPotsdam trägt dabei einen Teil der entstehenden Kosten beim Umzug von einer größeren in eine kleinere Wohnung. Der Flexible Sozialfonds der ProPotsdam wurde ebenfalls erweitert, um nach Sanierungen durch Einzelfall-Hilfen weiterhin Wohnungen mit sozialverträglichen Mieten für alle Mieter anbieten zu können. Durch die öffentliche Förderung von Wohnungsneubau und Sanierung der ehemaligen Restitutionssiedlungen wird die ProPotsdam zusätzliche mietpreisgebundene Wohnungen für WBS-Berechtigte anbieten können. Tourismusmarketing Den Touristischen Marketingplan für das Jahr 2016 setzt im Auftrag der Landeshauptstadt Potsdam die neu geschaffene Potsdam Marketing und Service GmbH um. Das Tochterunternehmen der ProPotsdam übernahm ab dem 1. Januar 2016 die Aufgaben zur touristischen Vermarktung der Stadt. In den Monaten zuvor hatte das Unternehmen die Planungen erarbeitet. Mit den von der Potsdam Marketing und Service GmbH für 2016 geplanten Vorhaben wollen die Landeshauptstadt und ihr Vermarkter an die erfolgreichen letzten Jahre anschließen: Alljährlich zählt man in Potsdam mehr als eine Million Übernachtungen und das mit steigender Tendenz. Mit ihrem Jahresplan will die Marketingfirma das hohe Niveau dieses zentralen Wirtschaftszweigs halten und noch steigern. Dabei baut sie auf die Erfahrungen der lokalen und regionalen Leistungsträger und knüpft an deren Interessen an. So wurden die Schwerpunkte und begleitenden Marketingvorhaben mit den Tourismusbetrieben der Stadt abgestimmt. Auch die strategische Ausrichtung des Potsdam-Marketings soll überarbeitet werden. Im Rahmen der Neuaufstellung der touristischen Vermarktung haben die Stadtverordneten im Juli des Jahres 2015 beschlossen, das Folgejahr auch dafür zu nutzen, eine neue Tourismuskonzeption aufzustellen. Die Konzeption wird unter Begleitung der touristischen Leistungsträger und der Potsdamer Wirtschaft erarbeitet. Ersetzt wird damit die Konzeption aus dem Jahr Nachhaltig beschaffen Wer mit der ProPotsdam ins Geschäft kommen will, ihr Papier, Kopierer, Autos, Kaffee oder Geschirr verkaufen möchte, der muss in nachhaltiger Weise arbeiten, produzieren und liefern. So müssen alle angebotenen Produkte den gültigen EU-Vorschriften sowie den behördlichen Bestimmungen entsprechen. Außerdem müssen sie solche Anforderungen wie die des Blauen Engel oder des Energy Star erfüllen. Nachweise, die die nachhaltige Herstellung und die entsprechenden Gebrauchseigenschaften belegen, sind bereits bei Angebotsabgabe einzureichen. So müssen die Anbieter von Geräten oder Bürotechnik ihren Angeboten Umweltdatenblätter beigeben, die über den Energiebedarf, die Geräuschemission oder die Belastungen durch Staub und Ozon Auskunft geben. Kopierer beispielsweise müssen Recyclingpapiere aus 100 Prozent Altpapier verarbeiten können und standardmäßig mit einer Einrichtung zum beidseitigen Drucken und Kopieren ausgestattet sein. Mit ihrem hohen Standard bei der Beschaffung legt die ProPotsdam die Grundlagen für die Nachhaltigkeit ihrer eigenen Tätigkeit. Nicht zuletzt wirkt sie damit auch beispielgebend für Mieter, Auftragnehmer und Partner. Klimaanpassungskonzept Im Juni 2015 hat die Landeshauptstadt Potsdam zusätzlich zu ihrem Integrierten Klimaschutzkonzept von 2010 ein Klimaanpassungskonzept aufgelegt. Dieser Maßnahmenkatalog berücksichtigt den Klimawandel im zukünftigen städtischen Handeln und soll gleichzeitig dessen Fortschreiten entgegenwirken. Neben der Berücksichtigung von Klimaschutz und Klimaanpassung bei öffentlichen Ausschreibungen und Investitionen liegt der Fokus auf einer klimaangepassten Stadtentwicklung. Angestrebt werden außerdem ganzheitliche Lösungen zur energetischen Sanierung und Klimaanpassung in den Stadtteilen und Quartieren. Diese Maßnahmen sind ins wohnungspolitische Konzept der Landeshauptstadt integriert, das ebenfalls auf entsprechende Handlungsmöglichkeiten auf Quartiersebene verweist. Demnach leisten energetische Quartierskonzepte einen Beitrag zur nachhaltigen Stadtentwicklung, indem sie dem Klimaschutz und der Klimaanpassung im Kontext einer integrierten Quartiersentwicklung Rechnung tragen. Hierbei werden neue Anforderungen an Gebäude, Architektur und Bebauung berücksichtigt. Mit der Gartenstadt Drewitz liegen dazu bereits erste wertvolle Erfahrungen vor. Im städtischen Auftrag ist die ProPotsdam ohnehin eng mit dem Klimaanpassungskonzept der Landeshauptstadt verknüpft, prüft aber ihrerseits dessen Umsetzbarkeit auch auf Unternehmensebene. 17

20 3. Förderung ökonomischer Nachhaltigkeit Corporate Social Responsibility - Bericht der ProPotsdam GmbH 2015 Jährliche Durchschnittsausgaben Instandhaltung ,62 654,01 729,05 Durchschnittliche Ausgaben pro Wohnung in Euro 729,05 654,01 886,62 Die Instandhaltungsausgaben im Wohnungsbestand verstehen sich ohne die Positionen Luftschiffhafen, die Parkraumbewirtschaftung Drewitz und den Unternehmensstandort der ProPotsdam Jährliche Investitionen Investionen und Modernisierung Anteil am Umsatz Investionen und Modernisierung Anteil am Umsatz Investionen und Modernisierung Anteil am Umsatz Neubau ,5 T 18,66% ,6 T 21,19% ,5 T 21,00% Zukäufe 0,0 T 0,00% 0,0 T 0,00% 0,0 T 0,00% Modernisierung im Bestand 9.511,5 T 8,96% ,6 T 10,92% ,6 T 14,03% Gesamt ,0 T 27,61% ,2 T 32,11% ,1 T 35,03% Bei den Investitionen liegt der Fokus vor allem im Neubaubereich, um das Ziel des Neubaus von Wohnungen bis zum Jahr 2025 zu erreichen. Leerstandsquote Leerstand zum Stichtag vermietbar 0,24% 0,30% 0,80% verkaufsbedingt 0,22% 0,20% 0,30% Instandsetzung 0,24% 0,30% 0,30% Sanierung 2,81% 2,90% 2,40% reserviert 0,30% 0,30% 0,30% besondere Maßnahme 0,01% 0,00% 0,00% SUMME 3,82% 4,00% 4,10% Die hohe Wohnungsnachfrage in Potsdam führt 2015 zu einer weiteren Verringerung der Leerstandsquote gegenüber den Vorjahren. Aufteilung des Unternehmensaufwandes auf Stakeholder-Gruppen TEUR Prozent des Umsatzes TEUR Prozent des Umsatzes TEUR Prozent des Umsatzes Mitarbeiter T 7,50% T 7,34% T 7,08% Lieferanten und Dienstleister für Bauarbeiten* T 29,86% T 40,97% T 38,99% für Instandhaltungsleistungen T 13,28% T 11,30% T 16,36% für Hausbewirtschaftung (Betriebskosten) T 29,93% T 30,54% T 29,48% sonstige Lieferanten und Dienstleister T 17,71% T 21,43% T 19,03% Finanzamt 725 T 0,70% T 2,62% T 2,21% Banken T 13,74% T 14,32% T 15,87% Gesellschafter 0 T 0,00% 0 T 0,00% 0 T 0,00% SUMME T 112,73% T 128,53% T 129,02% Zur Finanzierung von Wohnungsneubau sowie Mietpreis- und Belegungsbindungen verzichtet die Landeshauptstadt Potsdam auf Ausschüttungen. * Inklusive aktualisierter Bauleistungen, somit sind die Unternehmensaufwendungen höher als die Umsätze. 18

21 4. Verantwortungsvolle Unternehmensführung Corporate Social Responsibility - Bericht der ProPotsdam GmbH Verantwortungsvolle Unternehmensführung und Stakeholderbeziehungen Information schafft Vertrauen Die ProPotsdam liefert ihren Stakeholdern in regelmäßigen Abständen aussagekräftige Informationen, die zum Beispiel Banken und anderen Berichtsempfängern zur Verfügung gestellt werden. Der Bericht Daten&Fakten wird nicht nur monatlich hausintern verteilt, sondern geht auch an die Banken und an das Beteiligungsmanagement der Landeshauptstadt Potsdam. Die wichtigen Bereiche der Stadtverwaltung werden wiederum über das Beteiligungsmanagement informiert. Der Bericht Daten&Fakten liefert Informationen zum Unternehmensverbund wie Gewinn- und Verlustrechnung der Einzelgesellschaften, Personalbestand oder Liquidität, zum Bereich Hausbewirtschaftung wie Immobilienbestand, Wohnungsleerstand und Fluktuation, Mietforderungen und Verbindlichkeiten und wohngebietsbezogene Auswertungen oder zu anderen wichtigen Kennzahlen wie Baupreisindex oder Zinsen. Ein vertrauensvolles Verhältnis zu Stakeholdern wird mit dem transparenten Umgang der Unternehmensdaten geschaffen und hilft diesen bei der Entscheidungsfindung, wie beispielsweise bei Kreditvergaben. Kontinuität und Transparenz Die Entwicklung der ProPotsdam zu einem integrierten Immobilienkonzern hat Geschäftsführung und Mitarbeiter mit einer Fülle von neuen Herausforderungen konfrontiert. Umso wichtiger war und ist eine verantwortungsvolle Unternehmensführung, die bei der ProPotsdam vor allem durch die Kontinuität der Geschäftsführung gegeben ist. Dies wird durch die bis über 15 Jahre währende Tätigkeit der drei Geschäftsführer im Unternehmensverbund unterstrichen. Gelebte Leitsätze Diese Transparenz findet sich auch in den zehn Leitsätzen der ProPotsdam. Die Leitsätze wurden von den Mitarbeitern zusammen entwickelt, damit sie sich mit der ProPotsdam identifizieren. Die zehn Leitsätze sind auf den Rückseiten der Visitenkarten aller Mitarbeiter abgedruckt und jeweils einer wird jeden Tag im Intranet des Unternehmens präsentiert. Im Arbeitsalltag der Mitarbeiter sind die zehn Leitsätze Handlungsmaxime. Dialog über den Lustgarten Im Rahmen der Planungswerkstatt im Dialog Lustgarten, die zwischen August 2014 und Juni 2015 stattfand, wurden unter Beteiligung der Öffentlichkeit Gestaltungsprinzipien und Nutzungsvorgaben für die langfristige Entwicklung des gesamten Lustgartenareals erarbeitet. Sieben Planungsbüros, bestehend aus Stadtplanern, Architekten und Landschaftsarchitekten, haben sich daran beteiligt. Fach- und Sachgutachter haben unter Moderation von Wolfgang Tiefensee und später Prof. Heinz Nagler von der BTU Cottbus die Entwürfe bewertet. Neben den Fachleuten hatten alle Potsdamerinnen und Potsdamer die Möglichkeit, sich an der Werkstatt aktiv zu beteiligen und ihre Meinungen zu den jeweiligen Entwürfen zu sagen. So hat es in dieser Zeit eine Rote Infobox am Standort Lustgarten, drei Werkstattgespräche, Bürgerbeteiligungsphasen sowie moderierte Online-Foren gegeben. Die hohe Anzahl von mehr als Besuchern auf der Internetseite zeigt das hohe Interesse der Potsdamer Bürgerschaft an der Gestaltung und Entwicklung dieses zentralen und identitätsstiftenden Platzes im Herzen Potsdams. Im Ergebnis dieses breitangelegten Planungs- und Beteiligungsverfahrens konnten Stadtverwaltung und der mit der Verfahrensorganisation beauftragte Sanierungsträger Potsdam Pläne zur Neugestaltung des Lustgartens vorlegen. Durch deren Umsetzung würde der Lustgarten künftig attraktiver gestaltet und zu einem echten Bürgerpark werden können. Facebook, Twitter, Youtube & Co. Die ProPotsdam nutzt zur Informationsübermittlung viele neue Möglichkeiten des digitalen Zeitalters. So arbeitet sie aktiv mit den sozialen Netzwerken wie Facebook und Twitter, um Informationen schnell verfügbar zu machen und auf kurzem Weg bereitzustellen. Im Youtube-Channel sind aktuell 118 Videos (Stand 06/2016) zu Serviceangeboten der GEWOBA, Veranstaltungen oder Ausbildung bei der ProPotsdam eingestellt. Reges Interesse für die Gartenstadt Drewitz Ein Ansturm von Fachbesuchern aus dem In- und Ausland ist in der Gartenstadt Drewitz zu verzeichnen. Die Umwandlung dieser Plattenbausiedlung in eine Gartenstadt, ihre beispielhafte Entwicklung in Richtung Zero Emission City und die soziale Qualität des Umgestaltungsprozesses interessiert die Fachwelt aus dem In- und Ausland. So konnten die ProPotsdam und die anderen Akteure vor Ort Wohnungswirtschaftler, Stadtplaner, Landschaftsarchitekten, Lehrer und Erzieher, Bauingenieure, Quartiersentwickler, Kulturmanager, Umweltpolitiker, Bankiers, Funktionäre des Deutschen Mieterverbandes sowie Mitarbeiter aus Ministerien und anderen Verwaltungseinheiten begrüßen. Die Gäste kamen aus allen Teilen Deutsch- 19

22 4. Verantwortungsvolle Unternehmensführung Corporate Social Responsibility - Bericht der ProPotsdam GmbH 2015 lands, aber beispielsweise auch aus Kasachstan, China, Japan, Frankreich, aus der Schweiz, Litauen, Turkmenistan und Sansibar. Die Gäste würdigen die Komplexität und Nachhaltigkeit des Entwicklungsansatzes. Demnach ist die energetische Sanierung der Siedlung nicht die bloße Summe der Sanierung der Gebäude, sondern eine Summe von Maßnahmen zur energieeffizienten Siedlungsorganisation. Dabei spielt die Sanierung der Gebäude eine wichtige Rolle, aber auch die gesamte Verkehrsorganisation, die Nutzbarkeit und Zugänglichkeit der Freiräume, die Qualität und Dichte der Infrastruktur, die Qualität des Öffentlichen Personennahverkehrs und der Nahversorgung. Eine Reihe von Studienprojekten ist inzwischen mit der Gartenstadt Drewitz befasst, es werden Master- und andere wissenschaftliche Arbeiten über die Gartenstadt Drewitz gefertigt. Das wissenschaftliche Interesse gilt dabei besonders den Partizipations- und Teilhabeverfahren, der Rolle der ProPotsdam als Initiator und Motor des Prozesses und der Nachhaltigkeit des eingeschlagenen Entwicklungsprozesses. Mitarbeit am Potsdamer Leitbild Im November 2013 beschlossen die Stadtverordneten, dass die Landeshauptstadt Potsdam ein Leitbild für ihre weitere Entwicklung erarbeiten soll. Ein solches Leitbild war notwendig geworden, da sich mit dem Wachstum der Stadt Interessens- und Zielkonflikte offenbarten, die die erfolgreiche Entwicklung der Stadt zu hemmen drohten. Im Mai 2014 startete der konkrete Prozess, dessen zentrale Säulen die Analyse bestehender Konzepte, eine Bürger- und Expertenumfrage sowie eine breit angelegte Bürgerbeteiligung waren. Die ProPotsdam brachte sich von Anfang an in den Prozess der Erarbeitung ein und unterstützte mit ihren Medien den Prozess der öffentlichen Kommunikation. In drei Phasen konnten sich die Öffentlichkeit und die unterschiedlichen Gruppen einbringen. Insgesamt wurden Beiträge mit Vorschlägen, Abwägungen und Argumentationen eingebracht. Hinzu kamen mehr als 600 einzelne Wünsche aus der Kinder- und Jugendbeteiligung. Ein eigens eingerichtetes Lenkungsgremium, in dem neben den Fraktionen der Stadtverordnetenversammlung, Vertretern der Verwaltung und des Beteiligungsrates auch die ProPotsdam mitwirkte, steuerte die stadtweite Arbeit am Leitbild. Kooperation mit lokalen Organisationen Als kommunales Unternehmen kooperiert die ProPotsdam eng mit anderen lokalen Organisationen, wissenschaftlichen Instituten, Akteuren aus der Wohnungswirtschaft sowie der Landeshauptstadt Potsdam. Als größtes Wohnungsunternehmen der Stadt ist die ProPotsdam seit 1997 Mitglied im Arbeitskreis StadtSpuren, ein Kooperationsprojekt der sozialen Wohnungswirtschaft der Stadt. Hier wirken insgesamt neun Unternehmen zusammen, die mit rund Wohneinheiten über mehr als 40 Prozent aller Mietwohnungen in Potsdam verfügen. Mit ihrem Zusammenschluss verfolgen die Mitgliedsunternehmen das Ziel, die Wohnqualität der Mieter und Mitglieder nachhaltig und mit Blick in die Zukunft zu verbessern. Ein besonderes Handlungsfeld sind die Nachbarschaften: Ein gutes Zusammenleben mit den Nachbarn ist eine Grundvoraussetzung für den sozialen Frieden in der Gesellschaft. Ein enges Zusammenwirken strebt die ProPotsdam mit anderen städtischen Unternehmen an. Mit dem kommunalen Energieversorger verfolgt sie eine gemeinsame Strategie zur Entwicklung des Stadtteils Drewitz im Sinne einer Zero Emission City. Vor allem in den großen Wohnquartieren pflegt die ProPotsdam enge Kontakte zu Vereinen, Bürgerorganisationen und sozio-kulturellen Einrichtungen. Mit ihnen verbindet sie das Engagement für stabile Nachbarschaften und gut entwickelte Quartiere. Viele der Partner können sich auf die tätige und auch finanzielle Hilfe der ProPotsdam verlassen. Vielfalt der Informationsmöglichkeiten So unverzichtbar die digitale Kommunikation ist, so wichtig bleiben konventionelle Informationsangebote. Dazu zählen beispielsweise Informationsstände der ProPotsdam, etwa beim Umweltfest im Volkspark, beim Gartenstadtfest in Drewitz oder beim Mobilitätstag der Landeshauptstadt. Die Teilnahme an solchen Veranstaltungen gestattet das persönliche Gespräch zwischen Mitarbeitern der ProPotsdam und deren Mietern. Ein traditionelles Informationsangebot ist die Mieterzeitung, die zehnmal im Jahr mit 16 Seiten erscheint und neben Informationen aus dem Unternehmen auch Neuigkeiten aus den Wohngebieten, aus der Biosphäre und dem Volkspark enthält. 85 Prozent der Mieter, so ergab eine repräsentative Umfrage schon im Jahre 2013 finden die Berichterstattung der Mieterzeitung gut bis sehr gut. Neben dem CSR-Bericht gibt die ProPotsdam alljährlich einen Sponsoringbericht heraus. Beide Berichte sind auf der Homepage der ProPotsdam im Bereich Unternehmen einsehbar. 20

23 4. Verantwortungsvolle Unternehmensführung Corporate Social Responsibility - Bericht der ProPotsdam GmbH Jahre GEWOBA Am 6. September des Jahres 1990 wurde die GEWOBA, die heutige ProPotsdam, gegründet. Das 25jährige Jubiläum bot Gelegenheit, zurück zu schauen und Bilanz zu ziehen. Seit der Gründung wurden fast Wohnungen instandgesetzt, modernisiert und umgebaut. Zudem wurden mehr als Wohnungen neu gebaut. Dabei sind komplett neue Wohnquartiere wie im Bornstedter Feld entstanden, bestehende Quartiere, wie zum Beispiel Drewitz, wurden umgestaltet. Gemeinsam mit den Mietern, Partnern und Freunden der ProPotsdam wurde das Jubiläum gefeiert. Am Abend des 5. September, einem Samstagabend, gaben neun Potsdamer Bands auf dem Alten Markt ein Konzert. Von Rock- und Popmusik über Reggae, Rap und Rock n Roll bis hin zu folkloristischen Klängen und einer Melange aus Pop, Soul und Jazz war alles dabei. Mit dem Untergang der Sonne wurde den Besuchern ein zusätzliches Highlight geboten. Die historischen Fassaden des Alten Marktes wurden mit bunten Lichtern in Szene gesetzt. Der Sonntag sollte ganz im Zeichen der Nachbarschaft stehen. Gemeinsam mit mehr als fünfzig Kooperationspartnern hatte die ProPotsdam ein großes Nachbarschaftsfest organisiert. Mit dabei waren viele Potsdamer Sportverbände, Vereine und nachbarschaftliche Initiativen aus den Wohngebieten, soziale Träger und Begegnungshäuser, Familienzentren sowie Einrichtungen der Kinder- und Jugendarbeit. Das Jubiläum war Anlass, ein wenig in den Archiven zu stöbern. So entstand eine gleichermaßen informative wie unterhaltsame Sonderausgabe des Kundenmagazins der ProPotsdam, die sich ganz der 25jährigen Geschichte der GEWOBA widmete. 21

24 4. Verantwortungsvolle Unternehmensführung Corporate Social Responsibility - Bericht der ProPotsdam GmbH 2015 Bürgerbeteiligung ProPotsdam bei Stadt für eine Nacht LOCALIZE-Festival in Drewitz zu Gast bei ProPotsdam Rote Infobox lädt ein zur Planungswerkstatt im Dialog -- Lustgarten Gemeinschaftsgarten im Wohnprojekt Grotianstraße Gemeinsames Tafeln im Drewitzer Konrad-Wolf-Park bringt Anwohner und Nachbarn ins Gespräch 22

25 4. Verantwortungsvolle Unternehmensführung Corporate Social Responsibility - Bericht der ProPotsdam GmbH 2015 Kommunikation MAI 2015 Wohnen in Potsdam DAS GEWOBA-SERVICEMAGAZIN Füreinander da sein Gemeinsam feiern Miteinander leben Integrationsgarten eröffnet LOCALIZE-Festival in Drewitz Mieter verschönert Nachbarschaft Seite 4 Seite 7 Seite 12 GEWOBA-2 4h-Ser vice Alle Anrufe kostenfrei Ein neues crossmediales Interviewformat Schröder fragt mal nach 10 mal im Jahr erscheint die Mieterzeitung Täglich aktualisiert wird die Homepage der ProPotsdam Youtube-Kanal: Bewegte Bilder erleichtern die Information Dokumentiert das Geschehen in Drewitz: Gartenstadt-Blog Schnell und aktuell die Facebook-Seite der ProPotsdam 23

26 5. Verantwortungsbewusste Personalführung Corporate Social Responsibility - Bericht der ProPotsdam GmbH Verantwortungsbewusste Personalführung Moderne Ausbildung In der ProPotsdam ist Ausbildung ein entscheidender Faktor für die Unternehmensentwicklung. Seit vielen Jahren kann das Unternehmen als anerkannter Ausbildungsbetrieb eine stabile Ausbildungsquote von 10 Prozent aufweisen und hat aktuell 25 Auszubildende (Stand: Ausbildungsbeginn ). Die Auszubildenden werden in den Berufen Immobilienkauffrau/-mann, Informatikkauffrau/ -mann, Kauffrau/-mann für Büromanagement und Veranstaltungskauffrau/-mann ausgebildet. Die theoretische Ausbildung der Auszubildenden für Immobilienkaufleute wird von der BBA Akademie der Immobilienwirtschaft durchgeführt. Die ProPotsdam trägt neben der Ausbildungsvergütung auch das Schulgeld für die Akademie. Mit der Ausbildung an der Akademie konnte die theoretische Ausbildung durch moderne Lernformen anspruchsvoller und praxisnaher gestaltet werden. Damit wurde eine wesentliche Erwartung an die Ausbildung in der Akademie erfüllt. Lebenslanges Lernen Für die ProPotsdam ist es wichtig, langfristig ein attraktiver Arbeitgeber zu sein, dem die Weiterentwicklung seiner Mitarbeiter von entscheidender Bedeutung ist. Lebenslanges Lernen und Personalentwicklung stehen im Mittelpunkt der ProPotsdam. So können die Mitarbeiter Weiterbildungsseminare von externen Anbietern besuchen. Die ProPotsdam bezuschusst auch Fortbildungsmaßnahmen, die ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ihrer Freizeit auf eigene Kosten durchführen. In erster Linie bietet die ProPotsdam im Rahmen ihrer eigenen Fortbildungsmaßnahmen den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern regelmäßig Inhouse-Fortbildungen an. Dieses sind in erster Linie Schulungen für Office-Anwendungen, für die Organisation des Arbeitsalltags, für Kommunikationsthemen oder zur Aktualisierung des Vergaberechtes. Ein familienfreundliches Unternehmen Seit nunmehr vier Jahren hat die ProPotsdam ihren Unternehmenssitz in dem modernen Bürogebäude in der Pappelallee 4. Hier finden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens ein gutes und angemessenes Arbeitsumfeld. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben die Möglichkeit, ihre Arbeitszeit flexibel zu planen. In den einzelnen Abteilungen wird aber durch eine Mindestbesetzung sichergestellt, dass Geschäftspartner und Mieter, genauso wie Kolleginnen und Kollegen immer einen Ansprechpartner erreichen. Diese flexible Arbeitszeitgestaltung aber auch die langfristige Urlaubsplanung sind entscheidende Punkte für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und ein nicht zu unterschätzender Beitrag für die Familienfreundlichkeit der ProPotsdam. Darüber hinaus nehmen junge Mütter und Väter gerne das Angebot wahr, in Teilzeit zu arbeiten. Gesundheitsvorsorge Häufiger sind krankheitsbedingte Ausfälle auf Stress oder auf Haltungsschäden zurückzuführen. Mit geeigneten Angeboten will hier die ProPotsdam vorbeugen. Hierzu zählen die Bereitstellung von ergonomisch geformten Bürostühlen und höhenverstellbaren Schreibtischen, vor allem aber auch das Angebot, Verspannungen durch wöchentliche Massagen im Unternehmenssitz lindern oder beseitigen zu lassen. Im Rahmen einer Kooperation mit der Poliklinik Ernst von Bergmann GmbH kann den Mitarbeitern der ProPotsdam ein Behandlungstermin bei einem Facharzt innerhalb von zehn Werktagen zugesichert werden. In Zusammenarbeit mit der Firma Optiker Fielmann erstattet die ProPotsdam ihren Mitarbeitern die Kosten für Gläser und Gestell einer Bildschirmbrille. Der Senkung des Krankenstandes dienen auch Grippeschutzimpfungen, die auf freiwilliger Basis im Herbst jeden Jahres im Unternehmen durchgeführt werden. Angenehme Atmosphäre Die ProPotsdam veranstaltet einmal im Jahr ein Fest für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, um sich in angenehmer Atmosphäre zu begegnen. Dabei können die Kollegen einmal den Arbeitsalltag vergessen und sich mit den Mitarbeitern aus anderen Bereichen treffen oder mit den Kollegen reden, die man eher selten sieht. Den Rahmen für diese Feste bildet in der Regel sportliche, musikalische und kulturelle Unterhaltung. Es werden aber auch Weihnachtsfeiern, Team-Events oder fachbezogene Exkursionen im Team zur Stärkung des Wir-Gefühls in den einzelnen Abteilungen unterstützt. Einführung des Mitarbeiterportals Zur Intensivierung einer anregenden internen Kommunikation wurde das Intranet der ProPotsdam ausgebaut. Was vorher eher den Charakter eines Schwarzen Brettes trug, wurde zu einem echten Portal entwickelt. Es gestattet die interaktive Kommunikation zwischen den Abteilungen, Teams und den einzelnen Mitarbeitern, die seither eigene Themen setzen und Informationen anbieten können. Unabhängig von den Möglichkeiten, selbst aktiv zu werden, haben die Mitarbeiter direkten Zugriff auf wichtige Dokumente des Unternehmens und auf die aktuellen Berichte und Reporte aus den verschiedenen Unternehmensteilen. Das Mitarbeiterportal gestattet es, wichtige Unternehmensprozesse, Projektentwicklungen und Aufgabenerfüllungen zu verfolgen. 24

27 5. Verantwortungsbewusste Personalführung Corporate Social Responsibility - Bericht der ProPotsdam GmbH 2015 ProPotsdam 2020 Die ProPotsdam hat im Frühjahr 2015 mit mehr als 40 Führungskräften die Workshop-Reihe ProPotsdam 2020 durchgeführt. Anlass für deren Durchführung waren die sich wandelnden Rahmenbedingungen, unter denen der Unternehmensverbund seine Aufgaben erfüllen muss. Sie verändern sich in Folge des raschen Wachstums der Stadt Potsdam, aus dem vielfältige und sich teilweise ausschließende Anforderungen an die Pro- Potsdam abgeleitet werden. Das Ziel der Workshops war es, eine Vorstellung vom Profil der ProPotsdam im Jahr 2020 zu erarbeiten. Ausgangspunkt war dabei die erste Aussage des Leitbildes der ProPotsdam: Wir sind der führende Dienstleister für die Themen Stadtsanierung und -entwicklung, Wohnen und Wohnungsfürsorge in Potsdam. Nach der Erarbeitung konsistenter Zukunftsszenarien und deren Analyse entstand im Verlauf der Workshop-Reihe eine Strategielandkarte (siehe Seite 28). Sie zeigt die aktuellen Handlungserfordernisse, die Vielzahl der Beziehungen zwischen den einzelnen Aufgaben und vermittelt zugleich ein Bild von deren Komplexität. Dabei werden die Handlungsfelder vier Perspektiven zugeordnet: Gesellschafterperspektive, Wertperspektive, Prozessperspektive und Potenzialperspektive. Die Gesellschafterperspektive beschreibt die Zielsetzungen für das Unternehmen mit kommunaler Aufgabenstellung. Die Wertperspektive konzentriert sich auf die Kernleistungen des Unternehmens und die Frage, woher die erforderlichen Mittel kommen. Die Prozessperspektive umfasst die internen Handlungsfelder, wie etwa die Strukturierung der internen Prozesse zur Erreichung der Ziele. Die Potenzialperspektive vereint die Handlungsfelder zur Erhaltung und Erweiterung der Fähigkeiten des Unternehmens, wobei die Mitarbeiterschaft auch perspektivisch das wichtigste Potenzial darstellt. Projekt Great place to Work Great Place to Work ist ein international tätiges Forschungs- und Beratungsinstitut, das Unternehmen in 50 Ländern weltweit bei der Entwicklung einer attraktiven Arbeitsplatz-, Vertrauens- und Unternehmenskultur unterstützt. Die ProPotsdam hatte sich schon 2014 entschlossen, mit dem Institut zusammen zu arbeiten. Es ging um die Untersuchung, wie Mitarbeiter die Qualität und Attraktivität ihres Arbeitgebers einschätzen. An der schriftlichen Befragung, die die Fachleute von Great Place to Work unter den Mitarbeitern der ProPotsdam durchführten, beteiligten sich 62 Prozent der Belegschaft. Die gründliche Auswertung der Ergebnisse in Beratungen, Workshops und anderen Runden zog sich über Monate hin. Auf der Grundlage von Auswertungen, die die Wahrnehmung in der eigenen Abteilung oder im eigenen Team darstellten, wurden die Ergebnisse mit den Mitarbeitern analysiert und bewertet. Gemeinsam beschrieben sie Handlungsfelder und auch Maßnahmen, die dazu führen können, dass die Zufriedenheit der Mitarbeiter wächst. Der Aussage, dass ihr Arbeitsplatz bei der ProPotsdam ein guter ist, stimmten übrigens 80 Prozent der Mitarbeiter zu. Erfreulicherweise liegt das über dem vergleichbaren Durchschnittswert für die Bau- und Wohnungswirtschaft, der 78 Prozent erreicht. Trotzdem ist da noch Luft nach oben: Der Durchschnittswert der von Great Place to Work ermittelten Top-100-Arbeitgeber in Deutschland liegt bei 89 Prozent. Im Herbst 2016 wird erneut die Attraktivität des Arbeitgebers und die Zufriedenheit der Mitarbeiter untersucht. Frühjahr 2015: Die Teilnehmer des Szenarioworkshops ProPotsdam

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