Sabine Both Kim Krabbenherz

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1 Leseprobe aus: Sabine Both Kim Krabbenherz Mehr Informationen zum Buch finden Sie hier. Copyright 2007 by Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek

2 schwan ge rem Bauch drehte, wäh rend Kim ihm von ih ren Träu men be rich tete. Aber heute lief das nicht so, denn Kim konnte sich beim bes ten Wil len an nichts er in nern. Nicht mal daran, ob sie in Farbe oder in Schwarz weiß, ob sie por tu gie sisch oder deutsch, ob sie schön oder schlimm ge träumt hatte. «Ich hab nichts ge träumt», sagte Kim. Des halb kommt mir der Tag so an ders vor, dachte sie. «Nicht träu men geht nicht», sagte Marco, paffte zwei form voll en dete Krin gel in die Luft und wartete dar auf, dass Kim sie wie Mü cken mit der Faust ein fing. Aber Kim hatte keine Zeit zum Krin gel fangen. Sie schloss die Au gen, spulte rück wärts und ver suchte, einen win zi gen Zip fel Traum zu er wischen, um ihn ans Ta ges licht zu zer ren. Statt Kim jagte Ras pu tin Mar cos wa bern den Krin geln hin ter her, und erst als er alle zer schnappt hatte, gab Kim die Su che nach ih rem Traum auf. «Nichts zu ma chen», sagte sie. «Wenn da einer war, dann ist er jetzt futsch!» Marco zuckte mit den Schul tern. «Es gibt Träume, an die sollte man sich auch bes ser nicht er in nern. Die ver der ben einem nur die Laune.» 7 Impr._Kim Krabbenherz.indd :20:11 Uhr

3 Das sah Kim ein biss chen an ders. Sie mochte alle ihre Träume. Die schö nen wie die schlim men. Sie be glei te ten Kim vom Mor gen bis zum Abend und lie ßen sie die Welt je den Tag ein biss chen an ders se hen. Mit man chen konnte Kim in die Zu kunft se hen, mit man chen in die Ver gan genheit. Mit ei ni gen reiste Kim in fremde Wel ten, wie der an dere führ ten Kim an Orte, die sie sonst nie ent deckt hätte. Nach so einem Traum hatte Kim eines Ta ges die Teu fels höh le ge fun den, eine wun der bar dunkle und tiefe Gruft in den schrof fen Fel sen, fast drei Ki lo me ter von der Bar ent fernt. Ohne Traum je den falls fühlte Kim sich ganz und gar nicht kom plett. 8 Impr._Kim Krabbenherz.indd :20:12 Uhr

4 «Es fehlt was», sagte sie. «Mir fehlt ein Bier», sagte Marco und warf einen sehn süch ti gen Blick durch die Ter ras sen tür zu dem gro ßen Kühl schrank hin ter der Bar. «Ja, ich bin so nett, elen der Faul pelz!», sagte Kim stöh nend und knuff te Marco in die Nase. Sie konnte ihm ein fach nicht böse sein. Und oh ne hin war der Kühl schrank kein schlech tes Ziel. Ein Va nil le eis zum Früh stück fühlte sich gold- 9 Impr._Kim Krabbenherz.indd :20:13 Uhr

5 rich tig an. Und Kim aß im mer das, was ihr am ap pe tit lichs ten vor kam. Eine Zwie bel zum Ka kao, eine Dau er wurst mit Mar me lade oder, wie heute, ein Eis zum Früh stück. Auf dem Tre sen stan den noch die un ge spül ten Glä ser vom Vor abend. Jede Menge Tou ris ten mit pu ter rot ge brann ten Ge sich tern hat ten ges tern bis in die Nacht hin ein Ma mas Kasse klin geln lassen und so lange Bier ge trun ken, bis ih nen ihr Son nen brand fast nicht mehr weh tat. Am Kühl schrank an ge langt, ent deckte Kim einen mit Ma gne ten fest ge klemm ten Zet tel. K-I-M stand da. Die drei ein zi gen Buch sta ben, die Kim kannte. Ei gent lich hätte sie jetzt schon ein paar mehr ken nen sol len, aber Mama hatte die Ein schu lung noch ein mal um ein Jahr ver schoben. Kim fand, das war eine ver dammt gute Entschei dung ge we sen. Ne ben K-I-M hatte Mama eine Krabbe und ein Herz ge malt. Kim Krab ben herz. So hieß Kim zwar nicht wirk lich, aber so wurde sie nun mal von al len ge nannt. Der Zet tel war also ein deu tig für sie be stimmt. Mama hatte die Sonne, ein paar Wel len, ein win zi ges Boot, darin eine grin sende Frau mit ro ten Wu schel haa ren, die an ih rer An gel 10 Impr._Kim Krabbenherz.indd :20:14 Uhr

6 einen gi gan ti schen Fisch bau meln ließ, ge zeich net. So so. Mama war also wie der bei Son nen auf gang los ge tu ckert, um das Abend es sen zu fan gen. Meis tens fing sie nichts, und es gab Pasta mit Phan ta sie so ße. Aber kein Miss er folg konnte Mama von ih rem Traum ab bringen : Ei nes Ta ges würde sie einen solch auf se hener re gen den Fang ma chen, dass kei ner der al ten Fi scher aus dem Ort mehr be haup ten konnte, Frauen seien die schlech te ren Fi scher. Kim holte sich ein Eis und für Ras pu tin eine Dau er wurst aus dem Kühl schrank, stellte Marco das Bier vor die Nase und hüpfte dann mit Raspu tin von der Ve randa. Sie stapf ten durch den Sand Rich tung Meer, und Kim machte mit den ein tref fen den Kräu sel wel len eine schnelle Kat zenwä sche. «Jetzt trau dich doch!», sagte Kim wie je den Mor gen. Aber wie je den Mor gen traute Ras pu tin sich na tür lich nicht. Er war mit Ab stand der wasser scheus te Hund, den Kim kannte. Keine noch 11 Impr._Kim Krabbenherz.indd :20:15 Uhr

7 so lange Dau er wurst, kein noch so ver füh re ri sches Stöck chen konn ten Ras pu tin dazu be we gen, auch nur einen Fuß ins Meer zu set zen. So war er nun mal. Und so wie je mand war, so durfte er na türlich auch blei ben. Kim spülte sich das Ge sicht rest los wach, und als sie die Au gen wie der öff nete, da la gen sie di rekt vor ih ren Fü ßen. Zwei große rote Mu scheln, ge nau die zwei gro ßen ro ten Mu scheln, die noch fehl ten und die Kim und Mama ges tern Nach mittag ohne Er folg am Strand ge sucht hat ten. «Danke, mein Freund», sagte Kim zum Meer, po lierte die Schätze am T-Shirt blitz blank und trug sie stolz zur Pur zel baum dü ne. Die Pur zel baum düne hieß Pur zel baum düne, weil Kim und Ras pu tin in ihr die meis ten Pur zelbäume ge schafft hat ten. Sie war Kims ab so lute Lieb lings dü ne. Mama hatte ein Schild ge malt Kims Pri vat dü ne Be tre ten ver bo ten, und nur der, den Kim per sön lich ein lud, durfte einen Fuß in die Düne set zen. Zwei Wo chen lang hat ten Kim und Mama die schat tige Seite der wind ge schütz ten Kuh le mit einem Mo saik aus Treib gut und Mu scheln ver ziert. Erst schien es nur ein ver schlun ge nes 12 Impr._Kim Krabbenherz.indd :20:15 Uhr

8 Mus ter zu wer den, doch mit der Zeit war ein riesi ger Dra che mit schil lern den Schup pen dar aus ent stan den. Kim hatte ihn auf den Na men Fauch ge tauft. Jetzt be kam Fauch die zwei ro ten Mu scheln ne ben die Nase ge setzt. So fort ver wan del ten sie sich in feu er sprü hen de Dra chen au gen. «Wenn Mama dies mal wirk lich einen Fisch mit an Land bringt, dann kön nen wir ihn hier in der Pur zel baum düne über dem La ger feuer gril len», sagte Kim zu Ras pu tin, dem bei den Wor ten Fisch und gril len au gen blick lich lange Sab ber fä den aus den Mund win keln tropf ten. Auch Kim be kam Ap pe tit. Über dem La gerfeuer braun ge brut zelt, schmeckte Fisch am besten, und im fla ckern den Schein der Flam men würde Fauch si cher noch viel schö ner aus se hen. Bis es so weit war, legte Kim sich auf die sonnige Seite der Pur zel baum düne, Ras pu tin rollte sich zwi schen ihre Füße, und beide lausch ten dem Mee res rau schen, bis es sich zu einer ein schläfern den Me lo die ver wan delte, die schwer an den Li dern zog. Ei ner seits war Kim ge rade erst auf ge stan den und fit wie eine Fo relle, an de rer seits hatte sie 13 Impr._Kim Krabbenherz.indd :20:16 Uhr

9 heute Nacht et was Wich ti ges ver ges sen. Viel leicht konnte sie ih ren ver lo renge gan ge nen Traum ja einfach bei einem klei nen Mit tags schläf chen nachho len. Kim schloss die Au gen, und als we nige Se kunden spä ter mir nichts, dir nichts Fauch am Ho rizont auf tauchte und einen form voll en de ten Looping flog, da wusste Kim, dass sie tat säch lich ein ge schla fen war. Ganz ge nau prägte Kim sich Fauchs Flug ein, das Schim mern der Sonne auf sei ner schup pi gen Haut, den Schwe fel ge ruch, den er ver strömte, den Wind stoß, den seine Flü gel in Kims Haare feg ten. Dies mal würde sie nichts von ih rem Traum ver gessen. 14 Impr._Kim Krabbenherz.indd :20:17 Uhr

10 «Warst du weit drau ßen?», fragte Kim den Drachen. «Sehr weit», sagte Fauch mit einer Stimme, die an gro bes Schmir gel pa pier er in nerte. «Hast du viel leicht ein klei nes Boot mit einer Frau ge se hen?», fragte Kim wei ter. «Eine Frau mit An gel und ro ten Haa ren? Mit vie len bun ten Ket ten um den Hals und einem Ring im Na senloch?» «Aber ja», krächzte Fauch. «Die war nicht zu über se hen. Hat ihr klei nes Boot mäch tig in den Wind ge legt und ist einer rie si gen Do ra de nachge jagt.» «Wirk lich?», fragte Kim auf ge regt. «Wenn ich es dir doch sage! Eine Do rade, so groß wie ein Del fin!», sagte Fauch, flam bierte mit sei nem Feu er atem den Strand und rauschte da von. Ras pu tin muss te wohl ge merkt ha ben, dass Kim fer tigge träumt hatte, je den falls ließ er ein er freutes Bel len hö ren und holte Kim mit Stup sen und Schie ben in den Tag zu rück. «Heute ist es so weit», sagte Kim zu Ras pu tin. «Heute wird Mama al len be wei sen, dass sie eine Meis ter fi sche rin ist.» 15 Impr._Kim Krabbenherz.indd :20:18 Uhr

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