Finanzmanagement. Informationen. Kapital. Grundlagen
|
|
- Etta Sachs
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kapital 1 Informationen Finanzmanagement Grundlagen Unter Finanzmanagement werden hier wichtige Finanzkennzahlen wie Rentabilität und Liquidität verstanden. Diese müssen ständig kontrolliert und optimiert werden. Das Finanzmanagement stellt also einen wesentlichen Teil der operativen und strategischen unternehmerischen Arbeit dar. Es können beim Finanzmanagement zwei wesentliche Ziele unterschieden werden: Rentabilität und Liquidität. Diese Kennzahlen müssen ständig exakt überwacht werden, da beispielsweise Illiquidität einen häufigen und sofortigen Konkursgrund für ein Unternehmen darstellt. Rentabilität Finanzielle Mittel, die von Ihnen oder von Dritten in Ihr Unternehmen investiert werden, müssen Zinsen abwerfen. Das eingesetzte Kapital zzgl. eines Gewinns der Rendite muss nach einer mehr oder weniger langen Zeitspanne wieder aus dem Unternehmen an den Mittelgeber zurückfliessen. Dabei ist es sehr bedeutsam, wie hoch der zusätzliche Gewinn ausfällt. Ihr Unternehmen stellt lediglich eine Anlagemöglichkeit unter vielen dar. Daher muss die Rendite sich mit anderen Anlageformen messen lassen können, es muss also eine Mindestrendite gewährleistet sein. Ansonsten werden externe Kapitalgeber Ihr Geld in renditeträchtigeren Alternativen anlegen, und für Sie wäre dies natürlich ebenfalls günstiger. Es ist also immer ein Vergleich zwischen verschiedenen Anlagealternativen anzustellen. Können Sie die erwarteten Renditen nicht einhalten, sollten Sie Ihr unternehmerisches Vorgehen schnellstens überdenken und optimieren. Die Rentabilitätsplanung sollte so detailliert wie möglich gestaltet werden. Die Umsatzerlöse stehen dabei auf der einen Seite, alle Ausgaben wie Materialeinsatz, Personalkosten, Sachgemeinkosten werden dagegen gehalten. Schliesslich müssen noch Abschreibungen, Fremdkapitalzinsen und Ertragssteuern abgezogen werden. Nun sollte sich ein positiver Jahresüberschuss abzeichnen. Rechnet man zu diesem die Abschreibungen wieder hinzu (die ja nicht als Mittel abfliessen), ergibt sich der Cash-flow. Für Finanzierungsgespräche sind Grössen wie der Rohertrag (Umsatz abzüglich des Waren- und Materialeinsatzes) oder die Wertschöpfung interessant. Diese sollten also ebenso ständig überwacht werden, da sich hieraus unmittelbar die Erfolgskraft der Unternehmung ableitet.
2 Liquidität Liquidität, also die jederzeitige Zahlungsfähigkeit, stellt eines der wichtigsten Ziele des Finanzmanagements dar. Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung bedrohen den Fortbestand des Unternehmens und führen schnell zum Konkurs. Daher sind alle Ausgaben und Einnahmen konsequent zu planen und zu überwachen, ebenso wie Mehrwertsteuerbelastungen, Liquiditätsreserven etc. Das finanzielle Gleichgewicht sollte jederzeit erhalten bleiben. Kommt es zu Liquiditätskrisen, muss schnell und entschlossen gehandelt werden. Problematische finanzielle Entwicklung Kosten können an vielen Stellen eine ungeplante Grösse annehmen und unverhältnismässig wachsen. Zu den wesentlichen Kostenbelastungen und problematischen Einflussfatoren auf die finanzielle Entwicklung des Unternehmens gehören insbesondere die folgenden: die Fixkostenbelastung ist zu hoch ständig steigende Gemeinkosten der Betriebsmittelbedarf, etwa für Werkzeuge oder Büroeinrichtungen, wird unterschätzt die Personal- und Personalnebenkosten sind zu hoch nicht eingeplante, aber notwendige Investitionen treiben das Finanzbudget in die Höhe die Preise unterschreiten aufgrund des Wettbewerbs die Selbstkosten das Rechnungswesen wird vernachlässigt das Controlling ist unzureichend ausgestaltet die Eigenkapitalbasis ist zu schmal Mittelknappheit führt zu ständigen Kreditüberziehungen Kreditsicherheiten sind nicht mehr vorhanden, diese fehlen dann zur Finanzierung des Umsatzwachstums die Zahlungsmoral der Kunden wird überschätzt, daher sehr hohe Aussenstände kuzfristige Kredite werden zur Finanzierung langfristiger Investitionen genutzt es existieren zu viele Produktvarianten, Sonderprodukte sind zu billig, Massenprodukte zu teuer zu viele Organisationseinheiten hemmen den Gesamtablauf 2
3 zu viele Kleinkunden und Kleinaufträge mit hohen Prozesskosten kapitalbindende Anlagen werden nur kurze Zeit genutzt und verbleiben noch im Unternehmen Investitionen werden ohne umfassende Analysen getätigt Diese Faktoren müssen ständig überwacht werden. Daher befinden sich heutige Unternehmen in einem andauernden Optimierungsprozess, der alle Unternehmenshandlungen begleitet. Optimierung Um die finanzielle Situation zu verbessern, kann an verschiedenen Stellen angesetzt werden. Dieses betrifft die Ausgaben- und die Einnahmenseite. Ausgaben sollten reduziert und möglichst in einem zulässigen Rahmen zeitlich verzögert werden. Einnahmen sollten erhöht und dabei schneller realisiert werden. Reduzierung der Ausgaben die Lagerbestände insbesondere für Vorräte sollten reduziert und somit die Kapitalbindung im Umlaufvermögen gesenkt werden der Ausschuss sollte reduziert werden die Verhältnisse zwischen Eigenfertigung und Fremdbezug müssen geprüft werden freiwillige Leistungen sollten überdacht werden Überziehungszinsen sollten durch die Vereinbarung höherer Kreditlinien gesenkt werden, Konditionen bei Kreditverträgen müssen überprüft werden die Betriebsabläufe sollten analysiert und optimiert werden Sortimente müssen gestrafft werden und eine Konzentration auf ertragreiche Kerngeschäfte sollte erfolgen Skonti und Rabatte sollten genutzt werden Zeitliche Verzögerung der Ausgaben der Kauf von Anlagegegenständen kann durch Leasing ersetzt werden bei Einkäufen sollten Ratenzahlungen vereinbart werden mit den Lieferanten sollten längere Zahlungsziele vereinbart werden die Vorauszahlungen sollten reduziert werden Investitionen sollten wenn machbar verschoben werden die Privatentnahmen sollten reduziert werden 3
4 Steuervorteile sollten genutzt werden, z.b. die Inanspruchnahme von Steuerstundungen Erhöhung der Einnahmen vermehrt sollten Produkte mit hohen Deckungsbeiträgen abgesetzt werden nicht benötigte Anlagen sollten verkauft werden Kapazitäten sollten bestmöglich ausgelastet werden Kundenreklamationen sollten durch verbesserte Qualität vermindert werden für Kunden, die bar zahlen, sollten Anreize geschaffen werden die eigenen Preise müssen überprüft und angepasst werden die Gewährung von Rabatten sollte eingegrenzt werden das Sale-and-lease-back-Verfahren kann angewendet werden (Verkauf der Anlagegegenstände und anschliessendes Leasing der Anlagegüter) Schnellere Realisation der Einnahmen mit Dauerkunden kann Bankeinzug vereinbart werden von Kunden können Anzahlungen gefordert werden Zahlungsziele sind zu verkürzen Das Mahnwesen sollte intensiviert werden, damit Forderungen eher beglichen werden Warenausgangsrechnungen sollten schneller erstellt und verschickt werden Schecks müssen direkt eingelöst werden Die Lieferzeiten sollten verkürzt werden Kunden, die zügig zahlen, sollten bevorzugt bedient werden Der Aussendienst kann bei der Realisation der Forderungen helfen Lieferung gegen Nachnahme oder Lastschriftverfahren Factoring und Inkasso können zur schnellen Realisation der Forderungen genutzt werden Diese Handlungsweisen und Empfehlungen sind natürlich nur einige mögliche Punkte zur Kostenkontrolle und -optimierung. Nicht in jedem Unternehmen und in jeder Situation lässt sich alles realisieren. Ein intensives Management der Finanzen sollte aber in 4
5 jedem Fall betrieben werden, wobei manchmal auch drastische Massnahmen zur Kostenkontrolle durchgeführt werden müssen. 5
Bilanzanalyse. Dipl. Betrw.. Ruth Kühn Dipl. Finw.. Tobias Teutemacher Prof. Dr. Wolfgang Hufnagel
Bilanzanalyse Dipl. Betrw.. Ruth Kühn Dipl. Finw.. Tobias Teutemacher Prof. Dr. Wolfgang Hufnagel Begriff Bilanzanalyse = Untersuchung eines Unternehmens mittels Kennzahlen Kennzahlensystemen sonstiger
MehrEinleitung. Wie hängen Strategie und finanzielle Führung zusammen? Universität St. Gallen. MOOC - Finanzielle Führung für Nicht-Betriebswirte, 2016.
Einleitung Wie hängen Strategie und finanzielle Führung zusammen? Unternehmerisches Navigationssystem Gälweiler, A. (2005). Strategische Unternehmensführung. Frankfurt. Liquiditätswirksame Massnahmen Ausgabenseite,
MehrHerzlich Willkommen zum Vortrag Ohne Moos nichts los Liquiditätsplanung für kleine Unternehmen
Herzlich Willkommen zum Vortrag Ohne Moos nichts los Liquiditätsplanung für kleine Unternehmen 13. September 12 1 Ablauf Was ist Liquidität? Warnsignale für Liquiditätsprobleme Auswirkungen Ursachen Was
MehrMEHR ÜBERBLICK BRINGT MEHR LIQUIDITÄT. Finden Sie heraus, wo sich in Ihrem Unternehmen noch Kapital verbirgt!
MEHR ÜBERBLICK BRINGT MEHR LIQUIDITÄT. Finden Sie heraus, wo sich in Ihrem Unternehmen noch Kapital verbirgt! Wer keinen Überblick über seine Unternehmensfi nanzen hat, riskiert Zahlungsengpässe und schlechte
MehrFinanzierungsalternativen & Finanzkennzahlen
Finanzierungsalternativen & Finanzkennzahlen Digital Hub FrankfurtRheinMain e.v. Frankfurt am Main, 15. März 2012 Finanzierungsalternativen Leasing Sale and Lease Back Mietkauf Fremdkapitalbeschaffung
MehrSicherung der Liquidität und Kommunikation mit der Bank. Mag. Reinhard Hemmelmayr Steuerberater und Unternehmensberater
Sicherung der Liquidität und Kommunikation mit der Bank Mag. Reinhard Hemmelmayr Steuerberater und Unternehmensberater LIQUIDITÄT- Definition Liquidität Sicherung der Liquidität Fähigkeit, den bestehenden
Mehr1.1 Mittelverwendung (Anlage- und Umlaufvermögen)
1.1 Mittelverwendung (Anlage- und Umlaufvermögen) 1.1.1 Anlagendeckung I (Deckungsgrad A) (in Prozent) Eigenkapital 100 --------------------------------------------- Anlagevermögen Gemeint ist mit dieser
MehrAufgaben Finanzierung: ist jegliches Bereitstellen von finanziellen Mitteln
Finanzierung Betrachtungen der entabilität Aufgaben Finanzierung: ist jegliches Bereitstellen von finanziellen Mitteln - Kapitalbeschaffung - Liquiditätssicherung Kennzahlen: Liquidität (Zahlungsfähigkeit
MehrBW 21 Betriebliches Rechnungswesen Überblick
BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE 1 BW 21 Betriebliches Rechnungswesen Überblick 2011.01 Prof. Dr. Friedrich Wilke Rechnungswesen 11 Internes und Externes RW 1 Rechnungswesen Das Rechnungswesen soll ein zahlenmäßiges
MehrKurz-BWA aktueller Monat Kurz-BWA aufgelaufene Werte Wesentliche Ergebnisse aktueller Monat
Manager-BWA System- und Softwareberatung Gerhard Thress Oktober 2008 Kurz-BWA aktueller Monat Kurz-BWA aufgelaufene Werte Wesentliche Ergebnisse aktueller Monat Okt 2006 Okt 2005 Abw.in % bis Okt 2006
MehrHandelsrechtlicher Jahresabschluss zur Offenlegung
Handelsrechtlicher Jahresabschluss zur Offenlegung für das Geschäftsjahr 01.01.2015 bis 31.12.2015 LION Smart GmbH Dieselstr. 22 85748 Garching Steuernummer: 9143/157/61191 Angaben in Euro soweit nicht
MehrWie wäre es, wenn ich alle meine Forderungen immer sofort erhalten würde? Das wäre so wie Factoring.
Wie wäre es, wenn ich alle meine Forderungen immer sofort erhalten würde? So funktioniert Factoring 3. Direktüberweisung der Rechnungssumme Händler 1. Lieferung der Ware und Erstellung der Rechnung 2.
MehrWir bringen Forderungs- Finanzierung in ein neues Gleichgewicht: Mehr Liquidität für das Unternehmen. Mehr Sicherheit für die Bank.
Wir bringen Forderungs- Finanzierung in ein neues Gleichgewicht: Mehr Liquidität für das Unternehmen. Mehr Sicherheit für die Bank. Forderungen sind mehr wert: Mit BMP. Für das Kreditinstitut. Für das
MehrBilanzanalyse. Prof. Dr. W. Hufnagel Dipl. Finanzwirt Tobias Teutemacher
Bilanzanalyse Prof. Dr. W. Hufnagel Dipl. Finanzwirt Tobias Teutemacher Bilanzanalyse - Begriff - Bilanzanalyse = Untersuchung eines Unternehmens mit Hilfe von Kennzahlen Kennzahlensystemen sonstiger Methoden
MehrUmgang des Handwerksbetriebes mit der Bank. VR Bank Südpfalz
Wir machen den Weg frei Umgang des Handwerksbetriebes mit der Bank VR Bank Südpfalz Ihr Referent am heutigen Tag Clifford Jordan Leiter Firmenkundenbetreuung und Generalbevollmächtigter der VR Bank Südpfalz
MehrFinanzielle Führung in schwierigen Zeiten
Mittelständische Unternehmen im Fokus Finanzielle Führung in schwierigen Zeiten Zug, 16. Februar 2009 Häufige Fehler Wenn die Zahlen im Unternehmen nicht mehr stimmen wird zu lange abgewartet in der Hoffnung,
MehrKapitaldienstfähigkeit: Ein wichtiger Nachweis für Ihre Bonität
Finanzmanagement 1 Kapitaldienstfähigkeit: Ein wichtiger Nachweis für Ihre Bonität Für die Bank ist die Kapitaldienstfähigkeit ihrer Kreditnehmer ein wesentlicher Beurteilungspunkt im Rahmen des Ratings.
Mehrmofact Factoringpartner
Stilles Factoring Die Finanzierungsalternative zur Liquiditätsbeschaffung im Handwerk, Handel und Gewerbe Kennen Sie folgende Probleme? Viele Kunden zahlen erst nach 20,30,40 Tagen oder noch später? Sie
MehrUnternehmensfinanzierung unter dem Diktat der Bonität
Unternehmensfinanzierung unter dem Diktat der Bonität Referent: Dipl.-Kfm. Friedrich-W. Beckmann, Wirtschaftsprüfer. Februar 006 Hotel Freizeit In, Göttingen Billiges Geld für gute Kreditkunden hohe Kreditkosten
MehrBartergeschäfte für Gewerbetreibende
Bartergeschäfte für Gewerbetreibende 1 Reiner Husemann EBB Euro Barter Business BarterServ GmbH Lange Str. 62 76530 Baden-Baden Tel: 07221 / 50600 Fax: 07221 / 5060210 Email: info@ebb-online.com Web: www.barterportal.net
MehrBestattung. Bilanzkennzahlen für Praktiker. Wien, November 2015. www.kmuforschung.ac.at
Bestattung Bilanzkennzahlen für Praktiker Wien, November 2015 www.kmuforschung.ac.at Diese Studie wurde im Auftrag der Wirtschaftskammer Oberösterreich, Sparte Gewerbe und Handwerk durchgeführt. VERFASSER
MehrÜbungsaufgaben! In einem Fertigungsbetrieb wurden in 2 Abrechnungsperioden hergestellt: Stück Gesamtkosten DM
Übungsaufgaben! Aufgabe 1) In einem Fertigungsbetrieb wurden in 2 Abrechnungsperioden hergestellt: Stück Gesamtkosten 500 280.000 DM 200 220.000 DM Der Barverkaufspreis je Stück beträgt 700 DM a) Berechnen
MehrFinanzen. 1. Liquidität. 1.1 Kapitalrentabilität
Finanzen Die Finanzen einer Unternehmung sind Teil der Gesamtansicht des Unternehmens. Zur Gesamtansicht gehören zusätzlich die Einzelansichten von Wissen und Innovation (Mitarbeiter), Betriebsprozess
Mehr2. Vermögensstruktur Anlagevermögen in % des Gesamtvermögens Umlaufvermögen in % des Gesamtvermögens Lagerintensität Forderungsintensität Liquidität
Bilanzkennzahlen 1. Finanzierungsstruktur Eigenkapitalquote Risikokapitalquote Fremdkapitalquote Bankenverschuldung Verschuldungsquote Bilanzkurs 2. Vermögensstruktur Anlagevermögen in % des Gesamtvermögens
MehrFinanzielle Führung von Unternehmen
Appenzell, 24. Juni 2011 Finanzielle Führung von Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts. mit diesem Zitat erhalten Sie unseren neuen Fachbericht
MehrLIQUIDE BLEIBEN WACHSTUM SICHERN
FACTORING AUF SCHWEDISCH LIQUIDE BLEIBEN WACHSTUM SICHERN Selektives Factoring die neue Lösung mit der Sie gezielt, schnell und einfach an Ihr Geld kommen. www.parkerhouse.de ERFAHRUNG UND SICHERHEIT Parkerhouse
MehrFinanzierungsmöglichkeiten
Finanzierungsmöglichkeiten Ihres betrieblichen Wachstums Dieter Preiß und Frank Weihermann Firmenkundenbetreuer bei den Vereinigten Sparkassen Stadt und Landkreis Ansbach Umsatz- wachstum Erhöhung hung
MehrLiquidität vor Rentabilität Teil 1. eine Kaufmannsweisheit, auch für Zahnärzte.
Liquidität vor Rentabilität Teil 1 eine Kaufmannsweisheit, auch für Zahnärzte. Im Rahmen der Praxisführung stellt sich für jeden niedergelassenen Zahnarzt immer wieder die Frage, an welchen Kennzahlen
MehrInhalt. Stichwortverzeichnis 125
5 Inhalt Vorwort 6 Dreisatz 7 Währungsrechnen 11 Durchschnitts- und Verteilungsrechnen 16 Prozentrechnen 19 Zinsrechnen 25 Effektivzins 36 Aktien kaufen und verkaufen, Rendite 45 Anleihen 54 Diskontierung
MehrK LAUSUR C ONTROLLING (WS 02/03)
Prof. Dr. Wolfgang Fricke Prof. Dr. Josef Kovač Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg FACHBEREICH WIRTSCHAFT K LAUSUR C ONTROLLING (WS 02/03) Bitte füllen Sie zuerst die folgenden Felder dieses
Mehr60 internes und externes Rechnungswesen
GRUNDLAGEN BWL / VWL 60 internes und externes Rechnungswesen 2011.08 Prof. Dr. Friedrich Wilke Grundlagen BWL und VWL 6 Rechnungswesen 1 Gegenstand Aufgaben Bereiche Gegenstand des Rechnungswesens sind
MehrBegriffe des Rechnungswesens
Begriffe aus der Bilanz Begriffe des Rechnungswesens Nachfolgend erläutern wir Ihnen einige Begriffe aus dem Bereich des Rechnungswesens, die Sie im Zusammenhang mit Ihren Auswertungen kennen sollten.
MehrEin Unternehmen der Werhahn-Gruppe. Ihr Garant für Liquidität
Ein Unternehmen der Werhahn-Gruppe Ihr Garant für Liquidität Ihre Vorteile Liquiditätsspielräume geben Ihnen Sicherheit. Und schaffen Wettbewerbsvorteile. Kurzfristige Kreditmittel Ihrer Hausbank stellen
Mehr2011 Wolfgang Dykiert dykiert beratung
(K)Ein Buch mit sieben Siegeln sondern eine umfassende Betrachtung des Gründungsvorhabens! Gehen Sie gut vorbereitet (trainiert) an den Start: Erfolgreiche Existenzgründungen lassen sich im Wesentlichen
MehrUnternehmensplanspiel ARTARIS AG
Unternehmensplanspiel ARTARIS AG Lernziel Begreifbar machen, wie ein Industrieunternehmen funktioniert und wie es im harten Wettbewerb durch unternehmerisches Verhalten rentabel wachsen kann www.management-innovation.com
MehrMarktorientiertere Sanierungskonzepte durch Einbeziehung der Grundsätze ordnungsgemäßer Planung GoP 2.1. in das IDW S 6
Marktorientiertere Sanierungskonzepte durch Einbeziehung der Grundsätze ordnungsgemäßer Planung GoP 2.1. in das IDW S 6 Schnittstellen und Ergänzungsmöglichkeiten zu Verlautbarungen des Instituts der Wirtschaftsprüfer
MehrSie benötigen folgende Unterlagen bzw. sollten folgende Dinge ausarbeiten.
Existenzgründung Sie benötigen folgende Unterlagen bzw. sollten folgende Dinge ausarbeiten. 1. Lebenslauf 2. Kurzkonzept 3. Kapitalbedarf 4. Finanzierung 5. Rentabilitätsvorschau 6. Zur abschließenden
MehrUNTERNEHMENS-CHECK Selbsttest: Wie fit ist mein Betrieb? www.unternehmens-check.at ALLES UNTERNEHMEN.
UNTERNEHMENS-CHECK Selbsttest: Wie fit ist mein Betrieb? ALLES UNTERNEHMEN. Marktposition: Wie gut ist mein Betrieb im Vergleich zu den Konkurrenten am Markt aufgestellt? Meine Zielgruppe(n): Mein(e) Hauptkonkurrent(en):
MehrFACHHOCHSCHULE PFORZHEIM
FACHHOCHSCHULE PFORZHEIM Fachbereich: Betriebswirtschaftslehre (FB 6) Datum: 05.07.2005 Studiengang: Fach: Kosten- und Leistungsrechnung Studiensemester: 3 Prüfer: siehe unten Sommersemester 2005 Max.
MehrLiquiditätsmanagement in der Krise
Liquiditätsmanagement in der Krise Dr. Herbert Loos Loos & Partner GmbH Präsentation ReTurn Breakfast 1 / 15 Was sind die wichtigen Faktoren in einer Restrukturierung Transparenz Realistischer Optimismus
MehrLiquiditätsplanung und Liquidität. Bilanzbuchhalter und Controllertage 2007 Referent Fritz Rapp Bilanzbuchhalter IHK Leonberg
Liquiditätsplanung und Liquidität Bilanzbuchhalter und Controllertage 2007 Referent Fritz Rapp Bilanzbuchhalter IHK Leonberg Ziele und Aufgaben der Liquiditätsplanung Sicherung der Zahlungsfähigkeit des
Mehr4. Auflage. Kapitel VIII: Liquidität. Eine Einführung in die Theorie der Güter-, Arbeits- und Finanzmärkte Mohr Siebeck c.
2. Bank und Eine Einführung in die Theorie der Güter-, Arbeits- und Finanzmärkte Mohr Siebeck c Kapitel VIII: Liquidität Inhaltsverzeichnis 2. Bank und 2. Bank und Das vorangehende Kapitel beschäftigte
MehrFinanzierungsmöglichkeiten in der Krise Unternehmensfinanzierung und Finanzmanagement. Torsten Arnsfeld. Prof. Dr. Torsten Arnsfeld 1
Finanzierungsmöglichkeiten in der Krise Unternehmensfinanzierung und Finanzmanagement Torsten Arnsfeld Prof. Dr. Torsten Arnsfeld 1 Agenda 1. Situationsanalyse a) Marktumfeld b) Grundpfeiler des Finanzmanagements
MehrFINANZIERUNG FÜR SCHWEIZER KMUS
FINANZIERUNG FÜR SCHWEIZER KMUS INDEX I. Was ist Factoring II. III. Wer ist KMU Factoring AG Kontakt WAS IST FACTORING? WIE FUNKTIONIERT FACTORING UND WAS SIND DIE VORTEILE? Der Unternehmer leistet eine
MehrGerhard Thress Dresdener Straße 15 63512 Hainburg
Kennzahlen - Schnelltest zum 31. Dezember 27 Gerhard Thress Dresdener Straße 15 63512 Hainburg Inhaltsverzeichnis A. Kennzahlen - Schnelltest (1) B. Kennzahlen - Schnelltest (2) C. Erläuterungen und Beurteilungsskala
MehrWie erstelle ich einen Finanz- und Liquiditätsplan?
Etappe 3 Finanzen Wie erstelle ich einen Finanz- und Liquiditätsplan? Herzlich willkommen Thomas Rupp Unternehmenskundenberater Kreissparkasse München Starnberg Ebersberg Warum sollte ich einen Finanz-
MehrHandout: Kennzahlen. Die Analyse der Vermögensstruktur erfolgt innerhalb der Aktivseite und mittels folgender beiden Kennzahlen:
Handout: Kennzahlen 1. Analyse der Bilanz Die Analyse der Vermögensstruktur erfolgt innerhalb der Aktivseite und mittels folgender beiden Kennzahlen: Intensität des Anlagevermögens Anlagevermögen x 100
MehrKapitaldienstfähigkeit: Ein wichtiger Nachweis für Ihre Bonität
Kapitaldienstfähigkeit: Ein wichtiger Nachweis für Ihre Bonität Für die Bank ist die Kapitaldienstfähigkeit ihrer Kreditnehmer ein wesentlicher Beurteilungspunkt im Rahmen des Ratings. Bei der Beurteilung
MehrKanzleientwicklungsdialog, Stand 04 11, DATEV Seite 1 von 6
Wie verkaufen Sie Ihrem Mandanten eine Kontokorrentbuchführung? Hohe Kontokorrentzinsen sind eventuell ein Indiz dafür, dass Ihr Mandant keinen Überblick über die Zahlungsein- und -ausgänge in seinem Unternehmen
MehrFinanzielle Freiräume gewinnen
Abrechnung Finanzielle Freiräume gewinnen Abrechnung mit Finanzierungsfunktion für Werkstätten Lösungen, die verbinden. Factoring bringt Vorteile Die am häufigsten genannten Gründe für die Nutzung von
MehrV. JAHRGANG. Kennzahlen als Controllinginstrument
V. JAHRGANG Kennzahlen als Controllinginstrument Aufgaben von Kennzahlen Um einen Überblick über das Unternehmen zu haben, wertet man die vielen Daten aus dem Rechnungswesen mit Hilfe der Kennzahlen aus.
MehrPrivater Finanzbedarf
Privater Finanzbedarf Wie viel Geld brauche ich zum Leben? Hinweis: Tragen Sie hier Ihre privaten Ausgaben und Einnahmen ein, die Sie während der Anlaufphase Ihres Unternehmens haben werden. Das Resultat
MehrMETHODE 15: Kennzahlen gezielt nutzen. 1. Das Problem. In allen Unternehmen sind Kennzahlen ein wichtiges Werkzeug für die Unternehmensanalyse.
METHODE : 1. Das Problem In allen Unternehmen sind ein wichtiges Werkzeug für die Unternehmensanalyse. Betriebswirtschaftliche sind Zahlen, die sich auf bestimmte Sachverhalte beziehen und eine konzentrierte
MehrProjekt / Firma. Kontaktadresse. Verfasser. Datum. UBS und IFJ Institut für Jungunternehmen, St.Gallen. Copyright
Projekt / Firma Kontaktadresse Verfasser Datum Copyright UBS und IFJ Institut für Jungunternehmen, St.Gallen 0. Der Businessplan Einleitung Der Businessplan ist ein wichtiges und nützliches Hilfsmittel
MehrAufgaben Risikomanagement II
Aufgaben Risikomanagement II A. Risikomanagement und -strategien B. Szenario-Analyse ü C. Value at Risk Methoden ü ü D. Wertmanagement (EVA) E. Strategische Planung, Wertmanagement und Eigenkapitalkosten
MehrUnternehmensplanung mit Buchführung, Kalkulation und Nutzen der BWA
Unternehmensplanung mit Buchführung, Kalkulation und Nutzen der BWA Unternehmensplanung mit Buchführung, Kalkulation und Nutzen der BWA Liquiditätsplan: Überprüfung Zahlungsfähigkeit 1 Jahr voraus BWA:
MehrUnternehmensbewertung anhand von Kennziffern
Unternehmensbewertung anhand von Kennziffern Um als Unternehmen einen Kredit zu erhalten, muss man i. d. R. den JAHRESABSCHLUSS der Bank vorlegen, damit das Unternehmen bewertet werden kann. Um diese Bewertung
MehrMit vereinten Kräften alles erreichen! Das Verbands-Factoring für die Lieferanten der NORDWEST Handel AG mit TeamFaktor NW
Mit vereinten Kräften alles erreichen! Das Verbands-Factoring für die Lieferanten der NORDWEST Handel AG mit TeamFaktor NW Grenzen überschreiten! TeamFaktor NW und Sie Ein starkes Team für mehr Liquidität
MehrWachstum finanzieren. Maßgeschneiderte Finanzierungskonzepte für die wirtschaftliche Unabhängigkeit Ihres Unternehmens.
Wachstum finanzieren. Maßgeschneiderte Finanzierungskonzepte für die wirtschaftliche Unabhängigkeit Ihres Unternehmens. Optimale Lösungen und effiziente Prozesse durch das LEASFINANZ Maklermanagement.
MehrBroschüre Finanzieren nach Basel II
Broschüre 1. Auflage Broschüre schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG ZAP Verlag Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 89699 191 1 Inhaltsverzeichnis 1. für
MehrSicherheit für die eigene Marktstrategie Controlling im GaLaBau
Marktsituation im Garten- und Landschaftsbau Der Garten- und Landschaftsbau ist eine aktive und innovative Branche und immer auf der Suche nach neuen Produkten und Dienstleistungen. In den letzten fünf
MehrDer-KMU-Berater Thomas Koppenhagen
1 Muster GmbH Der KMU-Berater-Bilanz-Check Stellungnahme zur Ist-Situation Analysezeitraum 201x 201z 2 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Angaben 2. Auswertung Quick-Check 3. Ergebnissituation 4. Bilanzsituation
MehrInhalt. Finanzierungsmöglichkeiten (Übersicht) Selbstfinanzierung
Innenfinanzierung Inhalt Finanzierungsmöglichkeiten (Übersicht) Selbstfinanzierung Offene Selbstfinanzierung Stille Selbstfinanzierung Finanzierung aus Abschreibungen Finanzierung aus Rückstellungen Vermögensumschichtung
MehrKalkulieren, aber richtig! - Fallstricke und Tipps für Existenzgründer und Jungunternehmer
Kalkulieren, aber richtig! - Fallstricke und Tipps für Existenzgründer und Jungunternehmer Dipl.-Kfm. Torben Viehl, Unternehmensberater der Handwerkskammer zu Köln Gründer- und Jungunternehmertag des Gründungsnetzwerkes
MehrFinanzbuchhaltung mit Tipps zur optimalen Prüfungsvorbereitung
Rechnungswesen Finanzbuchhaltung mit Tipps zur optimalen Prüfungsvorbereitung Rechnungslegung nach 189 UGB Unternehmensbilanz = MUSS für Kapitalgesellschaften (auch wenn nicht unternehmerisch tätig) IMMER!!!
MehrInformationsblatt: Aufgaben des Rechnungswesens
Informationsblatt: Aufgaben des Rechnungswesens Arbeitsauftrag: Nr. 1 Think: Lies in Einzelarbeit den nachfolgenden Text und beantworte die darin enthaltenen Fragen. Nr. 2 Square: Vergleiche Deine Antworten
MehrIHK-Seminar Liquiditäts- u. Forderungsmanagement ist Chefsache
IHK-Seminar Liquiditäts- u. Forderungsmanagement ist Chefsache Christoph Nerke Ganzenmüllerstrasse 20 85354 Freising Tel.: 08161/2349933 http://www. nerke.com Das sehen und hören Sie heute 1. Wo entsteht
MehrVermögenskennzahlen. Anlageintensität. Vermögensveränderungen. Anlagevermögen. Anlagenintensität des Anlagevermögens = X100.
Vermögenskennzahlen Anlageintensität Anlagenintensität des Anlagevermögens Anlagevermögen X100 Anlageintensität des Anlagevermögens und der Vorräte Anlagevermögen + Vorräte Die Anlageintensität gibt Aufschluss
MehrInvestitionsrechnung für Praktiker
Investitionsrechnung für Praktiker Fallorientierte Darstellung der Verfahren und Berechnungen Bearbeitet von Bernd Heesen 2. Aufl. 2012 2012. Taschenbuch. x, 371 S. Paperback ISBN 978 3 8349 4038 4 Format
MehrFÜR MASSGESCHNEIDERTE LIQUIDITÄT. Ihr Finanzierungspartner für die Textilindustrie
FÜR MASSGESCHNEIDERTE LIQUIDITÄT Ihr Finanzierungspartner für die Textilindustrie ABCFINANCE TEXTIL-SOLUTIONS Die attraktive Finanzierungsalternative für Ihr Unternehmen Sie setzen ständig neue Trends.
MehrBeschaffung. Beschaffungsplanung (Was?, Wo?, Wieviel?, Wann?)
Beschaffung Beschaffung oder auch Supply Management genannt, ist ein wichtiger Bestandteil des Unternehmens. Der Bereich Beschaffung ist ein Teil des Marketings, bei dem die Hebelwirkung am höchsten ist.
MehrControlling im Forstbetrieb Gewinn- und Verlustrechnung und Erfolgskennzahlen
Controlling im Forstbetrieb Gewinn- und Verlustrechnung und Erfolgskennzahlen Staatsprüfung 2014 Modul 3 Betriebsorganisation DI Gerald Rothleitner, DI Hubertus Kimmel 1 NATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN. Das
MehrDefinition der Kennzahlen
Definition der Kennzahlen Quelle: Österreichische Nationalbank: http://www.oenb.at/de/stat_melders/datenangebot/realwirtschaft/ jahresabschlusskennzahlen/definition_der_kennzahlen_.jsp (Stand 07.11.2008)
MehrDer Betrieb von Tankstellen
Der Betrieb von Tankstellen Was Sie vor dem Vertragsabschluss klären sollten Allgemeines Erwerben Sie Branchenkenntnisse! 1. Welche Branchenkenntnisse haben Sie? Haben Sie kaufmännische Vorkenntnisse?
MehrFinanzierung: Übungsserie V Optimale Finanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie V Optimale Finanzierung Übungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.5 Optimale Finanzierung Finanzierung:
MehrVon Factoring profitieren. Der frische Impuls für Ihr Unternehmen. Sichere Einnahmen statt unsicherer Forderungen. siemens.
Von Factoring profitieren Der frische Impuls für Ihr Unternehmen Sichere Einnahmen statt unsicherer Forderungen siemens.com/finance Wer wachsen will, muss liquide sein Verwandeln Sie Außenstände in Liquidität
MehrZahlungsgewohnheiten in Europa
Zahlungsgewohnheiten in Europa 0 EOS Gruppe With head and heart in finance Inhaltsverzeichnis. Management Summary Europa. Ergebnisse im Detail Außenstände Bedeutung des Risiko und Forderungsmanagements
MehrMasterpayment AG Finetrading
Masterpayment AG Finetrading 2016/01 VORSTELLUNG: MASTERPAYMENT AG Online-Zahlungsabwicklung, Working Capital Optimization, Bankservices: Masterpayment. Masterpayment, ein Unternehmen der Bank Frick Group,
MehrCrefo Factoring Rhein-Main GmbH & Co. KG
Crefo Factoring Rhein-Main GmbH & Co. KG 1 ÜBER UNS Crefo Factoring-Gruppe / Crefo Factoring Rhein-Main Unternehmen der Creditreform-Gruppe 15 Gesellschaften bundesweit nach dem Regionalprinzip Gebiet
Mehr43 Finanzierungsarten
BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE I 43 Finanzierungsarten 2011.01.27 Prof. Dr. Friedrich Wilke Finanzierung 43 Arten 1 Finanzwirtschaft Finanzplanung Einzahlungen Auszahlungen langfristig Gleichgewicht kurzfristig
MehrFinanzierung und Investition Tutorium
Finanzierung und Investition Tutorium 1. Tutorium WS 2014 11.11.2014 Inhalt 1. Grundlagen der Finanzierung 1.1. Finanzplan a) Finanzwirtschaftliche Ziele b) Liquidität und Rentabilität c) Leverage-Effekt
MehrMusterlösung zur Musterprüfung
Musterlösung zur Musterprüfung Im Folgenden finden Prüfungskandidaten sowie Trainer die Richtlinien, die bei der Beurteilung der Prüfungen zum EBC*L herangezogen werden. Die Musterprüfung sowie die darin
MehrFinanzbuchhaltung mit Tipps zur optimalen Prüfungsvorbereitung
Rechnungswesen Finanzbuchhaltung mit Tipps zur optimalen Prüfungsvorbereitung Erste Bilanz meiner Kollegen: Rainers Ottakringer Bleistiftproduktion, sicher bald ein Global Player ;-) Anlagevermögen: langfristig
MehrIhre Funktion: Leitung Finanzen CFO
Seite 1 Ihre Funktion: Leitung Finanzen CFO Als zuständige Person werden Sie sich in erster Linie mit den Zahlen der Unternehmung auseinander setzen. Es ist also wichtig, dass Sie einen ersten Überblick
MehrÜbung 5 Kennzahlensysteme
Controlling in deutschen Unternehmen Übung 5 Kennzahlensysteme Dipl.-Kfm. Florian Böckling, MBA Dipl.-Kfm. Franz Zinser, MBA Lehrstuhl für Controlling Prof. Dr. Louis Velthuis Johannes Gutenberg-Universität
MehrKreissparkasse Euskirchen. Aufbruch 2016 Das Forum für junge Unternehmen. Geld für die Gründung - Wie überzeuge ich meine Hausbank?
Aufbruch 2016 Das Forum für junge Unternehmen Geld für die Gründung - Wie überzeuge ich meine Hausbank? 1. Ihr Geschäftskonzept 2. Ihr Investitionsplan Agenda 3. Ihre Rentabilitäts- und Liquiditätsvorschau
MehrLösung zur EBC*L Musterprüfung 06-06
Lösung zur EBC*L Musterprüfung 06-06 Beachten Sie bitte: Die hier ausgearbeiteten Musterlösungen sind unter Umständen nur eine von mehreren möglichen Lösungsvarianten. Zweck dieser Musterlösung ist es,
MehrFinanzplanung der Mustergründungs GmbH. Gesamtkapitalbedarf und Finanzierungskennzahlen
Finanzplanung der Mustergründungs GmbH Modell: Fiktive 5 Jahres-Finanzplanung Zum Inhaltsverzeichnis Firma: Mustergründungs GmbH Dateiname: Musater Finanzplan-(Kanzlei Schenk).xlsm Modellintegrität: Ok
MehrMusterprüfung. Masterprüfungszentrale Xpert Business
Musterprüfung Prüfung Xpert Business Finanzwirtschaft" Lösungsvorschlag Masterprüfungszentrale Xpert Business Volkshochschulverband Baden-Württemberg e. V. Raiffeisenstraße 14 70771 Leinfelden-Echterdingen
MehrWorking Capital Management
Working Capital Management Strategischer Ansatz zur Unternehmensfinanzierung WCM strategischer Ansatz zur Unternehmensfinanzierung 1 Ausgangslage Finanzieren NACH der Krise bedeutet: Schwache Eigenkapitalausstattung
MehrSolar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezem ber 2011
Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezem ber 2011 AKTIVA PASSIVA 31.12.2011 31.12.2010 31.12.2011 31.12.2010 EUR EUR EUR EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL I. Immaterielle Vermögensgegenstände
MehrBewältigung von Krisen durch Working Capital Management (WCM) In jeder Unternehmensphase hat Liquidität eine sehr hohe Priorität
Bewältigung von Krisen durch Working Capital Management (WCM) In jeder Unternehmensphase hat Liquidität eine sehr hohe Priorität von: Matthias Mezger-Boehringer Was für den Menschen die Luft zum Atmen
MehrRoadmap Datum Skript Thema (Kapitel) Lernziele
Roadmap Datum Skript Thema (Kapitel) 30.10.09 KOKA 1-3 Einführung Betriebsbuchhaltung Kostenartenrechnung 14.11.09 KOKA 4-5 Kostenstellenrechnung 11.12.09 KOKA 5 Kostenträgerrechnung 23.01.10 KOKA 6 Kalkulation
MehrFinanzierungsbaustein Factoring. Alternative Finanzierungsform für das Umlaufvermögen
Finanzierungsbaustein Factoring Alternative Finanzierungsform für das Umlaufvermögen Profirma 09/2008 Rheinland-Pfalz Bank Mittelstandsforum 30.09.2010 Seite 2 Factoring in Deutschland *) *) Quelle: Deutscher
MehrDeutliche Ergebnissteigerung dank höherer Verkaufsmengen und Effizienzverbesserungen
Herrliberg, 05. Februar 2016 MEDIENMITTEILUNG Jahresabschluss 2015 der EMS-Gruppe: Deutliche Ergebnissteigerung dank höherer Verkaufsmengen und Effizienzverbesserungen 1. Zusammenfassung Die EMS-Gruppe,
MehrFinanzmanagement 2. Kapitalbedarf und Finanzplan
Übersicht Kapitel 2: 2.1. Einführung 2.2. Finanzplanung 2.3. Kapitalbedarf 2.4. Liquidität 2.4.1. Liquiditätsstatus 2.4.2. Liquiditätsplanung 2.5. Kapitalstruktur Prof. Dr. Schittenhelm: Vorlesung Finanzmanagement
MehrDie Ausgliederung. Hauptversammlung
Die Ausgliederung Hauptversammlung nordaktienbank AG 15. Juli 2014 Genehmigung der nordaktienbank AG, Hamburg, nicht zulässig. nordaktienbank AG 1 Die Unternehmensstruktur 2011-2013 nordaktienbank Gruppe
MehrEBC*L Kostenrechnung
EBC*L Kostenrechnung Mag. Alexander Herbst 2008 Burggasse 14/IV, A-9020 Klagenfurt, Tel.: 05 0536 22871-22879, Fax: 05 0536 22870, e-mail: kvak@ktn.gv.at http://www.verwaltungsakademie.ktn.gv.at Foliensatz
Mehr