Verhüllungskunst Alltagsgegenstände werden zu Kunst

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1 Verhüllungskunst Alltagsgegenstände werden zu Kunst Christo und Jeanne-Claude Jahrgangsstufe 5 Lernbereich LB 1 Stand: Zeitrahmen Material ca. vier Unterrichtsstunden Unterrichtsmaterial: Bilder von Geschenken, Christo und Jeanne-Claude, dem Reichstag unverhüllt und verhüllt, Film auf YouTube vom Verhüllungsprozess / Schilder mit Zielen der Verhüllungs-/Verpackungskunst Arbeitsmaterial: Alltagsgegenstände mit markanten Formen, Memory mit Bildern (Gruppeneinteilung),Stoffe, Paketband, Scheren Hinweise zum Unterricht Durch die Gegenüberstellung von unverpackten und verpackten Gegenständen nehmen die Schülerinnen und Schüler den Reiz des Verhüllens wahr und das Geheimnisvolle an der Verhüllung, die den Inhalt erahnen lässt. Die Ziele der Verpackung können somit im Unterrichtsverlauf auf die Ziele der Verhüllung übertragen werden. Sie lernen die Arbeitsweise von Christo und Jean-Claude kennen und wenden sie auf Alltagsgegenstände an. In den folgenden Stunden können Zeichnungen von den entstandenen Verhüllungsobjekten angefertigt werden und daraus eine Phantasiewelt mit Phantasiewesen entstehen. (LB 1) Seite 1 von 7

2 Unterrichtsverlauf Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Phase Inhalt/ Arbeitsauftrag Methode/ Medien Vorbereitung Einstieg S ziehen Beim Betreten des Klassenzimmers eine Karte mit einem Bild eines Alltagsgegenstandes, welche bereits im Klassenzimmer auf den Tischen verteilt sind (Einteilung für die Gruppenarbeit). Somit werden bei S Assoziationen und eine Stimmung auf das bevorstehende Fest erzeugt. Memory mit Bildern Verpackte Geburtstagsgeschenke/ Überraschungsgeschenke Unterrichtsgespräch Bild von verpackten Geschenken Erarbeitung des Themas (Ziele der Verpackung) Überleitung von Verpackungs- zu Verhüllungskunst Um S auf den Gedanken der Verpackung von Geschenken zu lenken, wird im Gegensatz dazu das gleiche Bild mit nicht verpackten Geschenken gezeigt. S erkennen somit, dass Verpackungen die Neugierde wecken. Dieses erste Ziel von Verpackungen soll visualisiert an der Tafel festgehalten werden, zunächst unter der Überschrift: Ziele der Verpackung (z. B. Schutz wertvoller Gegenstände, Überraschungseffekt, Form verbergen und damit den Überraschungseffekt noch steigern, geheimnisvolle Wirkung). Im Anschluss folgt ein Bild, bei dem die genaue Form des Geschenks durch die Verpackung zu erahnen ist. Dass die grobe Form durch die Verpackung zu deuten ist, wird als Nächstes an der Tafel festgehalten. Objektimpuls: L stellt einen Stuhl, der mit Stoff verhüllt wurde auf den Tisch. Zusätzlich wird ein Bild von einem Stuhl, der in Papier verpackt wurde, gezeigt. Die Schüler erkennen den Unterschied der Stoff und der Papierverpackung. S halten fest, dass der Stoff die Oberfläche des Gegenstandes durch Raffungen mehr verändert. Im Vergleich zu einem Stuhl, wie er in jedem Klassenzimmer steht, wird dieser durch die Verhüllung zu etwas Besonderem. Bild mit nicht verpackten Geschenken Bild mit Geschenk, bei dem die Form zu erkennen ist Stuhl in Stoff verhüllt Bild eines Stuhls, in Papier verpackt Seite 2 von 7

3 Erarbeitung Sicherung 1 Erarbeitung Sicherung 2 Praxisphase An dieser Stelle wird die Überschrift an der Tafel in Ziele der Verhüllungskunst geändert. Bildimpuls: Bild von Christo und Jeanne-Claude wird gezeigt und kurze Informationen zu den beiden Künstlern gegeben (Lebensdaten). Anschließend wird ein Bild vom Reichstagsgebäude in Berlin gezeigt. S äußern sich kurz zu diesem Gebäude und nennen dessen Funktion und Standort. Selbständig übertragen S die zuvor genannten Ziele der Verhüllungskunst auf die Arbeit von Christo und Jeanne- Claude. Sie begründen in eigenen Formulierungen, was den Reiz dieser Verhüllung ausmacht (z. B. Wertsteigerung, ästhetische Wirkung, Kunst im öffentlichen Raum). Ziele der Verhüllungskunst werden auf dem AB notiert. Ein Filmausschnitt von Christo und Jeanne- Claudes Verhüllungskunst wird gezeigt. Dabei werden die Dimensionen des benötigten Arbeitsmaterials, wie m Seil genannt/ oder m² Stoff genannt. (Für S bekannte Vergleichsgrößen, dass beispielsweise die Seillänge einer Strecke von Nürnberg nach Fürth entspricht, sollte zur besseren Vorstellung an dieser Stelle genannt werden.) Anschließend werden diese Informationen auf dem Arbeitsblatt gesichert. S gehen in die zu Beginn gezogene Gruppe zusammen, indem sie sich am Gegenstand treffen. Jede Gruppe soll diesen in den dazu gehörigen Stoff verhüllen und mit einer Schnur sichern. Wichtig ist es, die Schnur um die markanten Stellen des Gegenstandes zu binden und Raffungen mit einzuarbeiten. TA: Ziele der Verhüllungskunst Bild Christo und Jeanne-Claude Bild des Reichstags Bild: Der verhüllte Reichstag TA mit S-Beiträgen ergänzen AB/ Präsentation Film Quelle: YouTube AB/ Präsentation Stoffe (für die ästhetische Wirkung sind einfarbige nicht auffällige Farben von Vorteil) Paketband Scheren Alltagsgegenstände mit markanten Wölbungen (nicht geeignet z. B. Schuhschachtel) Seite 3 von 7

4 Schlussbetrachtung Die Ergebnisse werden für alle gut sichtbar im Klassenzimmer aufgestellt (evtl. erhöhtes Fensterbrett). S wird dabei zusammenfassend bewusst, dass aus Alltagsgegenständen, durch die Verhüllung, etwas Besonderes wird. Außerdem können Assoziationen zu Phantasiewesen hergestellt werden. Wiederholend können die Ziele der Verhüllungskunst an dieser Stelle zusammengefasst und auf die Kriterien der Verhüllung eingegangen werden. Evtl. Gallerywalk Kriterien der Bewertung Überzeugende Gestaltungsweise: Herausarbeitung der Form Ausgestaltung der Oberfläche Arbeitsweise (selbstständig, sicher, etc.) Kompetenzorientierte Arbeitsaufträge (Formulierungsvorschläge) Es gibt gute Gründe, Gegenstände zu verpacken. Formuliert eure Vermutungen und stellt sie im Plenum vor. Benennt die Unterschiede zwischen der Verpackung von Dingen in Papier und in anschmiegsamem Stoff. Verhüllt den euch bereitgestellten Gegenstand gemeinsam so, dass ein interessanter Faltenwurf entsteht, der die markanten Formen betont. Berücksichtigt dabei eine überlegte Schnürung, um eine ästhetische Raffung zu erzielen! Seite 4 von 7

5 Überlegt euch, wo ihr euer verhülltes Werk im Raum/Schulhaus präsentieren werdet und begründet dies schriftlich. Findet einen Namen für euer Werk und vervollständigt folgende Satzanfänge: Die markanteste Form unseres Gegenstandes ist Unser Werk heißt., weil. Zusammenarbeit mit anderen Fächern: Geografie Differenzierungsmöglichkeiten: zeichnerische Weiterarbeit, zeichnerische Umdeutung in Phantasiewesen Prozessbezogene Kompetenzen der Aufgabe Prozessbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler... Beschreibung wahrnehmen beschreiben verschiedene Bildgegenüberstellungen. imaginieren imaginieren aus den entstandenen verhüllten Objekten Phantasiewesen. analysieren lesen einzelne Ziele der Verhüllungskunst aus den Bildbeispielen heraus. deuten deuten einzelne Ziele der Verhüllungskunst aus den Bildbeispielen. werten nehmen unter Anwendung transparent gemachter Kriterien kritisch Stellung zu eigenen Arbeiten und denen der Mitschüler. gestalten/entwerfen treffen bewusst unterschiedliche bildnerische Entscheidungen (Anbringen des Fadens an den markanten Stellen / Raffung des Stoffs) vor dem Hintergrund der genannten Kriterien bewusst. durch Bilder kommunizieren übertragen selbstständig die Ziele der Verhüllungskunst auf die Arbeit von Christo und Jeanne-Claude und verbalisieren diese. Seite 5 von 7

6 Kompetenzerwartungen Die Schülerinnen und Schüler... Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS beschreiben subjektive Bildempfindungen, die bei der Betrachtung von Bildern, insbesondere Werken der Bildenden Kunst entstehen (u. a. in Ausstellungen, bei Atelierbesuchen), um einen persönlichen Zugang zu diesen aufzubauen. (LB 2) bestimmen wichtige Gestaltungselemente und -prinzipien von Bildern (z. B. Höhlenmalerei) mit einfachen Fachbegriffen und entwickeln Fragestellungen dazu. (LB 2) stellen einen Zusammenhang her zwischen den Gestaltungsprinzipien und -techniken, erproben diese experimentell und nutzen sie für eigene Gestaltungsvorhaben. (LB 2) FÜZ: Kulturelle Bildung, Werteerziehung Inhalt Gegenstand: Bilder des 20. Jahrhunderts und aktuelle Kunst Gestaltungselemente und -prinzipien: v. a. Form: Kontur, naturnah, vereinfacht und Farbwirkung Techniken und Verfahren: s. LB 1 Literaturhinweise/Quellenangaben Idee der Aufgabe: Melanie Ledwa Abbildungen der Schülerarbeiten / Illustrationen in der Aufgabe: Ursula Bonner (ISB-Arbeitskreis) Abbildungen im Arbeitsblatt: Christo und Jeane Claude beim Ellis Island Heritage Award von Martin Dürrschnabel Eigenes Werk, , Wikimedia Commons, CC-BY-SA- 2.5, am Der Deutsche Bundestag von Wolfgang Pehlemann Steinberg Eigenes Werk, Foto 2009, Wikipedia Commens, Geb%C3%A4ude_Reichstagsgeb%C3%A4ude_Platz_der_Republik_Berlin_- _Foto_2009_Wolfgang_Pehlemann_Steinberg_DSCN9832.jpg, CC-BY-SA-V. 3.0/de, am Seite 6 von 7

7 Arbeitsergebnisse der Schülerinnen und Schüler Seite 7 von 7

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