DIE NATÜRLICHE BEVÖLKERUNGSBEWEGUNG IM JAHRE 2000
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1 DIE NATÜRLICHE BEVÖLKERUNGSBEWEGUNG IM JAHRE 2000 Überblick Im Jahre 2000 hat die Bevölkerung Vorarlbergs um Personen zugenommen, und zwar von auf Einwohner Personen hatten zum Jahresende 2000 in einer Vorarlberger Gemeinde den Hauptwohnsitz, um mehr als zum Jahresende Mit einem weiteren Wohnsitz waren Personen gemeldet, um 399 mehr als zum Jahresende des Vorjahres Kinder wurden im Jahre 2000 lebend geboren, Personen sind in diesem Jahr gestorben, es verbleibt daher ein Geburtenüberschuss von Lebendgeborenen. Die Zunahme der Personen mit Hauptwohnsitz im Ausmaß von Personen kann durch den Geburtenüberschuss zu 90 % gedeckt werden. Durch die Zuwanderung hat die Wohnbevölkerung um 163 Personen zugenommen. Unter Berücksichtigung der weiteren Wohnsitze betrug der gesamte positive Wanderungssaldo 562 Personen. Für die Bevölkerungsentwicklung in Vorarlberg im Jahre 2000 war die natürliche Bevölkerungsbewegung also von entscheidender Bedeutung. Ähnliches galt für die Jahre 1993 bis In den Jahren 1988 bis 1992 hatte die Zuwanderung auf die Bevölkerungsentwicklung Vorarlbergs einen größeren Einfluss als die natürliche Bevölkerungsbewegung.
2 Die Zahl der Geburten sinkt seit 1997 dramatisch. In den Jahren 1990 bis 1996 wurden in Vorarlberg mit wenigen Ausnahmen und Kinder geboren kam es zu einem Rückgang um 400 Lebendgeborenen, 1998 hatte sich diese Zahl nur minimal verändert sank sie um 130 und 2000 noch einmal um 170 Geburten. Weniger als Lebendgeborene gab es in Vorarlberg zuletzt im Jahre 1953, allerdings bei einer Bevölkerungszahl, die um rund Einwohner niedriger war als Die Geburtenrate betrug im Jahre 2000 noch 11 Promille, ein Wert, den es kurzfristig nur in den Jahren während des ersten Weltkrieges gegeben hat. Die Zahl der Sterbefälle war im Jahre 2000 mit sehr niedrig. Gegenüber 1999 beträgt der Rückgang 73 Gestorbene. Damals gab es in Vorarlberg Todesfälle. In allen 90er Jahren war die Zahl der Sterbefälle größer als im Jahre Die Sterbeziffer sank aufgrund des Rückganges erstmals in der Geschichte unter die Marke von 7 Promille. Der Geburtenüberschuss war um 100 Lebendgeborene kleiner als 1999, er hat von Lebendgeborenen im Jahre 1999 auf im Jahre 2000 abgenommen. In Relation zur Bevölkerung mit Hauptwohnsitz in Vorarlberg sind dies 4,3 Promille gegenüber 4,6 Promille im Jahre Nach einer bescheidenen Zunahme der Eheschließungen im Jahre 1999 kam es im Jahre 2000 erneut zu einem Rückgang, und zwar auf Vermählungen gegenüber standesamtli- 2
3 chen Eheschließungen im Jahr vorher. Die Heiratsziffer beträgt noch 4,6 Promille. In früheren Jahren gab es ähnlich niedrige Werte nur, wenn das Heiratsverhalten durch gesetzliche Maßnahmen beeinflusst wurde, so 1988, als die Heiratsbeihilfe abgeschafft wurde. Im Jahre 2000 zeichnet sich eine grundsätzliche Änderung im Heiratsverhalten der Vorarlberger Bevölkerung ab. Heiratsziffern unter 5 Promille deuten darauf hin, dass ein ständig wachsender Teil der heiratsfähigen Bevölkerung keine standesamtliche Partnerschaft eingeht. Die Heiratshäufigkeit dürfte gegenüber den 80er Jahren und der ersten Hälfte der 90er Jahre um rund ein Viertel gesunken sein. Die Zahl der Ehescheidungen hat im Jahre 2000 weiter zugenommen. 849 Ehen wurden gerichtlich gelöst. Eine Ehe wurde für nichtig erklärt. Weitere 951 Ehen wurden durch den Tod des einen Ehepartners beendet. Die Zahl der Ehelösungen war um 181 größer als jene der Eheschließungen. Die Differenz zwischen Ehelösungen durch Tod und durch Scheidung beträgt in Vorarlberg nur noch 12 %. In Wien ist die Zahl der Ehescheidungen größer als die Zahl der Ehelösungen durch Tod. In allen anderen Bundesländern überwiegen die Ehelösungen durch Tod zahlenmäßig deutlich. Im Burgenland beträgt diese Differenz über 100 %, d.h. die Zahl der Ehelösungen durch Tod ist mehr als doppelt so groß wie jene der Ehescheidungen. In Kärnten beträgt diese Differenz 82 %. In den anderen Bundesländern ist die Zahl der Ehelösungen durch Tod um 39 % bis 80 % größer als jene der Ehescheidungen. In Vor- 3
4 arlberg ist diese Relation gemeinsam mit Wien mit Abstand am ungünstigsten. In einigen Jahren ist zu erwarten, dass durch Scheidung in Vorarlberg mehr Ehen gelöst werden als durch Tod. 4
5 Lebendgeborene Die Zahl der Lebendgeborenen ist im Jahre 2000 unter die Marke von gesunken, und zwar von im Jahre 1999 auf im Jahre 2000, um 4,3 %. So niedrig war diese Zahl seit bald fünfzig Jahren nicht mehr. Die Geburtenziffer beträgt noch 11,1 Promille gegenüber 11,7 Promille vor einem Jahr. Vorarlberg steht mit diesem Wert nach wie vor an der Spitze aller Bundesländer. Tirol hat eine Geburtenziffer von 10,7 Promille, Salzburg von 10,5 Promille und Oberösterreich von 10,2 Promille. In den anderen Bundesländern ist sie niedriger als 10 Promille. Der Geburtenüberschuss ist von Lebendgeborenen im Jahre 1999 auf im Jahre 2000 gesunken. Er ist deutlich niedriger als in allen Jahren der Nachkriegszeit. Die Geschlechterrelation der Lebendgeborenen entsprach einem Durchschnittsjahr. Es gab Knaben-Geburten und Mädchen-Geburten, woraus ein Wert von 102,4 resultiert. Nach dem starken Anstieg der außerehelich Geborenen in den 90er Jahren - in zehn Jahren stiegen sie von rund 600 auf beinahe Lebendgeborene kam es im Jahre 2000 zu einem Rückgang um 2 ½ %. Es wurden 955 Kinder außerehelich geboren gegenüber 978 im Jahre
6 Stark rückläufig waren im Jahre 2000 die Zwillingsgeburten. Ihre Zahl sank von 63 auf 46, also um mehr als ein Viertel. Einmal wurden im Jahre 2000 Drillinge geboren, und zwar drei Mädchen. Das Alter der Kindesmütter hat sich nach unten verschoben. 281 Mütter waren im Jahre 2000 unter 21 Jahre alt, um 6 % mehr als Mehr als 20 Jahre alt waren Mütter gegenüber im Jahre 1999, ein Rückgang um 5 %. Die Zunahme der Kindesmütter im Alter bis 20 Jahren betraf ausschließlich die außerehelichen Geburten. Ihre Zahl stieg um 10 %, während die Zahl der Mütter in diesem Alter von ehelich Geborenen auf dem Niveau des Vorjahres blieb. Die Gesamtzahl der ehelich Lebendgeborenen hat im Jahre 2000 um 5 % abgenommen, die Zahl der außerehelich Geborenen um 2 ½ %. Die jüngste Mutter des Jahres 2000 war gerade 15 Jahre alt, die älteste hatte das 44. Lebensjahr vollendet. Eine Mutter hatte in diesem Alter ihr erstes Kind zur Welt gebracht. Der jüngste Vater war gerade 18 Jahre alt, der älteste über 70 Jahre. Von den Geburten waren Kinder Erstgeburten, ein Anteil von 45 %, und Zweitgeburten, ein Anteil von 35 %. 800 Kinder wurden mit einem höheren Geburtenrang geboren, ein Anteil von 20 %. Der höchste Geburtenrang des Jahres 2000 war ein achter Rang. Es handelt sich um die außereheliche Geburt einer Muter, die 35 Jahre alt ist. Von 6
7 den ehelich Geborenen gab es nur zwei siebente Geburtenränge. Als erstes Kind in einer Ehe kamen 41 % der Kinder zur Welt, als Zweit-Geborene 38 % und mit einem höheren Rang 21 %. Die Relation zwischen Müttern mit österreichischer und fremder Staatsbürgerschaft hat sich gegenüber 1999 nicht verändert. Von österreichischen Müttern stammen Kinder, ein Anteil von 78 %, von Müttern mit fremder Staatsbürgerschaft 854, ein Anteil von 22 %. Vor zehn Jahren betrug der Anteil der Mütter mit österreichischer Staatsbürgerschaft noch 84 %, während jener der Mütter mit fremder Staatsbürgerschaft 16 % erreichte. Zu dieser Veränderung der Relation zwischen Müttern mit österreichischer und fremder Staatsbürgerschaft haben alle Nationalitäten beigetragen, am meisten die Angehörigen eines Nachfolgestaates des ehemaligen Jugoslawien. Die Zahl der Lebendgeborenen von Müttern mit der Staatsbürgerschaft von Kroatien, Slowenien, Bosnien/Herzegowina und der Bundesrepublik Jugoslawien hat gegenüber 1999 um 21 % zugenommen, die Zahl der Lebendgeborenen von Müttern mit deutscher Staatsangehörigkeit ebenfalls um 12 %, die Zahl der Lebendgeborenen von Müttern mit türkischer Staatsbürgerschaft aber nur um 8 %. Von Müttern mit einer anderen fremden Staatsangehörigkeit wurden im Jahre 2000 um 46 % mehr Kinder geboren als 1999, wobei diese Zahlen relativ niedrig sind, so dass sich auch Zufälligkeiten auswirken konnten. 7
8 Nicht alle Kinder folgten der Staatsbürgerschaft der Mutter. Von den Lebendgeborenen erhielten bereits bei der Geburt die österreichische Staatsbürgerschaft, ein Anteil von 83 %. Mit türkischer Staatsbürgerschaft wurden 414 Kinder geboren, ein Anteil von 11 %, mit der Staatsangehörigkeit eines Nachfolgestaates des ehemaligen Jugoslawien 196, ein Anteil von 5 %. 16 Lebendgeborene des Jahres 2000 hatten Missbildungen. Es waren dies 10 Knaben und 6 Mädchen, wobei am häufigsten Missbildungen des Gaumenspalte mit Lippenspalte, Deformationen von Körperteilen und Missbildungen des Herzens festgestellt wurden. Der Rückgang der Lebendgeborenen im Jahre 2000 hängt vor allem mit weniger Geburten von Müttern zwischen 21 und 24 Jahren zusammen. In dieser Altersgruppe wurden im Jahre 2000 um 14 % weniger Kinder als im Vorjahr geboren. Bei einer Gesamtbeurteilung ist auch der Rückgang der ehelich Lebendgeborenen signifikant, er beträgt 5 %. Unter den Bezirken war der Rückgang in Feldkirch mit einem Minus von 8 % am größten, gefolgt vom Bezirk Bregenz mit einem Rückgang von 5 % und dem Bezirk Bludenz mit 3 %. Im Bezirk Dornbirn stieg die Zahl der Lebendgeborenen um 1 %. Unter den einzelnen Talschaften gab es den größten Einbruch im Montafon, wo die Zahl der Lebendgeborenen um 21 % sank. Im Rheintal kam es zu einem Rückgang um 4 %, im Bregenzer- 8
9 wald um 3 %, im Walgau um 2 %. Am Arlberg und im Klostertal konnte das Niveau des Vorjahres erreicht werden. Generell ist zu beobachten, dass der Rückgang der Geburtenfreudigkeit im Jahre 2000 primär in den ländlichen Gebieten erfolgte. In den fünf Städten des Landes einschließlich Lustenau sank die Zahl der Lebendgeborenen um 2 %, in den anderen Gemeinden aber um rund 6 %. 9
10 Sterbefälle Die Zahl der Sterbefälle war im Jahre 2000 stark rückläufig. Sie sank von im Jahre 1999 auf im Jahre 2000, um 3 %. Mit der Sterbeziffer von 6,9 Promille ist die Sterblichkeit in Vorarlberg deutlich niedriger als in den anderen Bundesländern. Tirol hat die zweitniedrigste Sterbeziffer mit 7,6 Promille. Am höchsten war die Sterbeziffer im Jahre 2000 in Wien mit 10,9 Promille, gefolgt vom Burgenland mit 10,5 Promille und von Niederösterreich mit 10,3 Promille. Der älteste Mann, der 2000 gestorben ist, war 100 Jahre alt, die älteste Frau 101 Jahre. Von den Männern starben 41 % vor Erreichen des 70. Lebensjahres, von den Frauen waren es 18 %. Die Sexualproportion betrug 91,1. Dieser Wert entspricht in etwa dem Durchschnitt der letzten Jahre betrug sie nur 85,7, im Mittel der letzten fünf Jahre aber rund 92,0. Bis zum 75. Lebensjahr ist allerdings die Zahl der gestorbenen Männer größer als jene der Frauen. Erst ab dem 76. Lebensjahr überwiegen unter den Gestorbenen die Frauen. Unterschiedlich ist die Geschlechterrelation auch nach dem Familienstand. Unter den Verheirateten sind die Männer in der Überzahl, unter den Verwitweten die Frauen. Im Einzelnen betrug die Sexualproportion im Jahre 2000: 10
11 Ledige 100 : 93 Verheiratete 100 : 247 Verwitwete 100 : 27 Geschiedene 100 : 142 Der Ausländeranteil ist unter den Gestorbenen mit 4,3 % relativ niedrig. Von der Wohnbevölkerung Vorarlbergs sind 13,7 % Ausländer. Die häufigsten Todesursachen bildeten im Jahre 2000 die verschiedenen Herzkrankheiten. An den Folgen einer solchen Krankheit starben 843 Personen, 1999 waren es 899. Bösartige Neubildungen waren 2000 bei 597 Todesfällen die maßgebliche Ursache, gegenüber 664 im Vorjahr. Bei 372 Sterbefällen wurden Gefäßkrankheiten sowie Krankheiten des Kreislaufsystems als Todesursache angegeben gegenüber 391 im Jahre Unter den Herzkrankheiten waren die koronaren Herzkrankheiten rückläufig waren diese bei 329 Personen die maßgebliche Todesursache, im Jahre 2000 bei 292. Auch an Herzinsuffizienz sind deutlich weniger Personen als 1999 gestorben. Es waren dies 78 gegenüber 100 im Vorjahr. Die Zahl der Todesfälle aufgrund des akuten Myokardinfarktes war genau gleich groß wie Personen starben 1999 sowie 2000 an dieser Krankheit. An anderen Herzkrankheiten, so Myokariale Degeneration, Kardiomegalie sowie Komplikationen von Herzkrankheiten, starben 261 Personen gegenüber 258 im Jahre Die häufigste Krebs-Erkrankung war die bösartige Neubildung der Luftröhre, der Bronchien 11
12 und der Lunge. Bei Frauen war Brustkrebs eine häufige Todesursache, bei Männern Prostata-Krebs. Bösartige Neubildungen der Luftröhre, der Bronchien und der Lunge bildeten 117-mal die maßgebliche Todesursache, bösartige Neubildungen der Brust 57-mal und der Prostata ebenfalls 57-mal. Bösartige Neubildungen des Dickdarmes führten 39-mal zum Tod des Patienten, des Magens 23-mal, des Rektums ebenfalls 23-mal und des Pankreas 21-mal. Die Zahl der Todesfälle an bösartigen Neubildungen anderer Organe blieb jeweils unter der Marke von 20. Unter den Gefäßkrankheiten war der komplette Schlaganfall mit 192 Todesfällen am häufigsten. Gegenüber 1999 kam es nur zu einer minimalen Veränderung. Damals starben 193 Personen an dieser Krankheit. In Vorarlberg ist die Wahrscheinlichkeit an bösartigen Neubildungen, Herzkrankheiten oder Gefäßkrankheiten und Krankheiten des Kreislaufsystems zu sterben, geringer als im übrigen Österreich. Die Mortalitätsziffer der bösartigen Neubildungen vor dem 60. Lebensjahr ist in Vorarlberg um 30 % niedriger als im österreichischen Durchschnitt, der Herzkrankheiten um 40 % und der Gefäßkrankheiten sowie Krankheiten des Kreislaufsystems um 22 %. Ab der Vollendung des 60. Lebensjahres ist die Mortalitätsziffer der bösartigen Neubildungen in Vorarlberg um 11 % niedriger als im Mittel aller Bundesländer, der Herzkrankheiten um 17 % und der Gefäßkrankheiten sowie Krankheiten des Kreislaufsystems um 10 %. 12
13 Altersspezifische Mortalitätsziffern (Gestorbene pro Einwohner) wichtiger Todesursachen für Vorarlberg und Österreich im Jahre 2000 Alter Todesursache Vorarlberg Österreich Bis zur Vollendung des 59. Lebensjahres Bösartige Neubildungen Herzkrankheiten Gefäßkrankheiten 7 9 Ab der Vollendung des 60. Lebensjahres Bösartige Neubildungen Herzkrankheiten Gefäßkrankheiten Weitere wichtige Todesursachen des Jahres 2000 waren: Unfälle und schädliche Einwirkungen Selbstmord Pneumonien einschl. Grippe 84 Sterbefälle 57 Sterbefälle 47 Sterbefälle Chronischer Verschluss der Atmungswege Bronchitis und Asthma 42 Sterbefälle 19 Sterbefälle Stauung und Hypostase der Lunge u. and. Krankheiten d. Atmungswege 14 Sterbefälle Krankheiten des Nervensystems sowie der Sinnesorgane Altersschwäche o. Psychose 46 Sterbefälle 30 Sterbefälle 13
14 Leberzirrhose m. Angabe von Alkohol 19 Sterbefälle Leberzirrhose o. Angabe von Alkohol 27 Sterbefälle Diabetes mellitus 34 Sterbefälle Krankheiten des Magens, des Darmes und des Bauchfelles 41 Sterbefälle Nierenversagen 24 Sterbefälle Gewalteinwirkungen 1 Sterbefall Von den insgesamt 84 Personen, die an Unfallfolgen starben, wurden 32 Personen bei Straßenverkehrsunfällen tödlich verletzt. Von den 46 Erkrankungen des Nervensystems sowie der Sinnesorgane mit tödlichem Ende waren bei 17 Ereignissen Alkoholrausch bzw. Alkoholmissbrauch und bei 5 Fällen Drogenabhängigkeit maßgeblich. 7 Personen sind am Alzheimer Syndrom gestorben und 21 am Parkinson Syndrom. Die Zahl der Sterbefälle war in Vorarlberg im Jahre 2000 relativ niedrig. Stark rückläufig als Todesursache waren sowohl verschiedene Herzkrankheiten als auch bösartige Neubildungen und verschiedene Gefäßkrankheiten sowie Krankheiten des Kreislaufsystems. Die Zahl der Sterbefälle aufgrund von Herzkrankheiten war um 6 % niedriger als 1999, aufgrund von bösartigen Neubildungen um 10 % und aufgrund von Gefäßkrankheiten sowie Krankheiten des Kreislaufsystems um 5 %. 14
15 Totgeborene, Säuglingssterblichkeit 17 Kinder wurden im Jahre 2000 tot geboren, 23 sind während des ersten Lebensjahres gestorben. Die Zahl der Totgeborenen stieg um fünf Kinder, die Zahl der gestorbenen Säuglinge sank um sechs. Trotz des Rückganges der gestorbenen Säuglinge ist die Säuglingssterblichkeit in Vorarlberg nach wie vor hoch. Im Jahre 2000 betrug sie 5,9 Promille, bei 4,8 Promille im österreichischen Durchschnitt. Im Einzelnen war die Entwicklung der Säuglingssterblichkeit unterschiedlich. Die neonatale Sterblichkeit, die die im ersten Lebensmonat Gestorbenen berücksichtigt, bezogen auf die Lebendgeborenen, sank von 5,2 Promille im Jahre 1999 auf 3,3 Promille im Jahre Im ersten Lebensmonat starben noch 13 Säuglinge gegenüber 21 im Vorjahr, wobei es am ersten Lebenstag zu einem Rückgang von 15 auf 7 Fälle kam. Die perinatale Sterblichkeit, zu deren Berechnung die Totgeborenen und die in der ersten Lebenswoche Gestorbenen herangezogen werden, hat von 7,6 Promille im Jahre 1999 auf 6,7 Promille im Jahre 2000 abgenommen. Die postneonatale Sterblichkeit, die die gestorbenen Säuglinge im zweiten bis zwölften Lebensmonat berücksichtigt, ist angestiegen, und zwar von 2,0 Promille auf 2,6 Promille. Die häufigsten Todesursachen der gestorbenen Säuglinge waren die nicht näher bezeichneten Ursachen von Frühgeburten, 15
16 Anomalien des Herzens sowie der plötzliche Tod im Kleinkindalter. Die Todesursache Frühgeburt war an den ersten Lebenstagen von Bedeutung, auch Anomalien führen relativ häufig im ganz frühen Kindesalter zum Tod von Säuglingen. Nach dem ersten Lebensmonat war das Syndrom des plötzlichen Todes im Kleinkindalter häufig. 16
17 Eheschließungen Die Zahl der Eheschließungen ist wieder auf das niedrige Niveau von 1998 gesunken. Es wurden Ehen geschlossen gegenüber im Jahre 1999, um 4 % weniger. Die Heiratsziffer beträgt noch 4,6 Promille und entspricht dem Wert in den meisten anderen Bundesländern. Nur Wien hat eine deutlich höhere Heiratsziffer mit 5,6 Promille, was allerdings nicht auf eine höhere Heiratsfreudigkeit hindeutet, sondern ausschließlich mit der Altersstruktur von Wien zusammenhängt. Stark rückläufig waren die Vermählungen der Männer im Alter von 25 bis 29 Jahren sowie der über 40-jährigen. Die Zahl der Männer, die im Alter von 25 bis 29 Jahren heirateten, war im Jahre 2000 um 6 % niedriger als 1999, die Zahl der Männer im Alter von 40 und mehr Jahren um 9 %. Die Zahl der Vermählungen in den anderen Altersgruppen hat sich nur minimal verändert. Frauen vermählten sich vor der Vollendung des 24. Lebensjahres wesentlich häufiger als im Jahre Ab dem 25. Lebensjahr war aber die Zahl der Eheschließungen von Frauen stark rückläufig, sie sank um 7 %. Im Alter bis 24 Jahren heirateten um 6 % mehr Frauen als Eheschließungen waren Erstehen; dies bedeutet, beide Ehepartner waren noch ledig, ein Anteil von 71 % an allen Vermählungen. Weitere 302 ledige Brautleute vermählten sich 17
18 mit Verwitweten oder Geschiedenen. 35 Ehepartner waren verwitwet und 585 geschieden. Die Zahl der Erstehen ist gegenüber dem Jahre 1999 etwas angestiegen, und zwar um 1 %, Vermählungen mit verwitweten oder geschiedenen Partnern gab es um 15 % weniger als im Jahr vorher Ehepartner waren österreichische Staatsbürger, ein Anteil von 84 %. 156 Ehepartner waren Angehörige eines Nachfolgestaates des ehemaligen Jugoslawien, ein Anteil von 5 %, 163 Türkinnen oder Türken, ein Anteil von ebenfalls 5 % und 73 deutsche Staatsbürger, ein Anteil von 2 %. Die restlichen 133 Ehepartner verteilen sich auf andere Nationalitäten. Die Vermählungen von Angehörigen eines Nachfolgestaates des ehemaligen Jugoslawien haben zugenommen, und zwar um 11 %, bei den Türken kam es zu einem Rückgang um 1 %, die Zahl der deutschen Ehepartner sank um beinahe ein Fünftel. Brautleute, die österreichische Staatsbürger sind, gab es um 4 % weniger. Die Verschiebungen im Religionsbekenntnis waren nachhaltig. Zur römisch-katholischen Kirche bekannten sich 2000 noch 76 % der Ehepartner gegenüber 77 % im Jahr vorher. 73 Brautleute waren Protestanten, ein Anteil von 2 %, 248 Angehörige des Islam, ein Anteil von 8 %, 146 hatten ein anderes Bekenntnis, ein Anteil von 4 ½ % und 310 waren konfessionslos, ein Anteil von 9 ½ %. Aufgrund der Daten der Jahre 1997, 1998 und 1999 konnte noch festgestellt werden, das trotz der vergleichbar nied- 18
19 rigen Zahl von Eheschließungen keine grundsätzliche Abkehr von den standesamtlichen Trauungen in Vorarlberg zu beobachten ist. Die Ursache des damaligen Rückganges bildete die Verschiebung des Heiratsalters. Die Heiratshäufigkeit der jungen Männer und Frauen im Alter vor dem 30. Lebensjahr hatte damals dramatisch abgenommen, im Alter ab dem 30. Lebensjahr konnte jedoch eine Zunahme beobachtet werden. Für das Jahr 2000 gilt dies nicht mehr. Die Zahl der Männer, die im Alter von 30 bis 39 Jahren heirateten, sank von 1999 auf 2000 um 1 %, ab dem 40. Lebensjahr um 9 %. Frauen, die sich im Jahre 2000 mit 30 und mehr Jahren vermählten, war um 6 % niedriger als Auch in den Altersgruppen unter 30 Jahren kam es zum Teil zu starken Rückgängen. Das Heiratsverhalten hat sich im Jahre 2000 sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen in beinahe allen Altersgruppen grundsätzlich verändert. 19
20 Ehescheidungen Im Jahre 2000 sind 850 Ehen gerichtlich geschieden worden. In einem Fall kam es zu einer Ehelösung durch Nichtigkeit. 951 Ehen wurden durch den Tod aufgelöst. Insgesamt gab es Ehelösungen. Diesen standen Eheschließungen gegenüber, so dass es zu einem Eheschließungsdefizit von 181 Ehelösungen kam betrug das Eheschließungsdefizit 94 Ehelösungen. Auch 1997 und 1998 gab es Eheschließungsdefizite, bis 1996 aber regelmäßig Eheschließungsüberschüsse, und zwar in allen Jahren der Nachkriegszeit. Die Scheidungsziffer hat sich gegenüber 1999 nicht verändert. Sie betrug 2,4 Promille. Im Vergleich zu den anderen Bundesländern war dies der dritthöchste Wert. Vor Vorarlberg sind nur Wien und Niederösterreich gereiht. 746 Ehescheidungen erfolgten im beiderseitigen Einvernehmen der Ehepartner. Es waren dies 88 % aller gerichtlichen Ehelösungen. Zu 26 Scheidungen kam es nach der Auflösung der häuslichen Gemeinschaft und zu 77 aufgrund ausdrücklich festgestellten anderen Eheverfehlungen. Ein Verschulden eines Ehepartners wurde bei 81 Ehescheidungen im Urteil ausgesprochen. Es waren dies 9 ½ % aller Scheidungen. Bei 48 Scheidungen lag das Verschulden beim Mann, bei 9 bei der Frau und bei 24 bei beiden Ehepartnern. 20
21 Das mittlere Alter der Männer zum Zeitpunkt der Scheidung war 38 ½ Jahre, der Frauen etwas über 36. Die mittlere Dauer der Ehe betrug 10 ½ Jahre. Relativ hoch ist die Zahl der Ehescheidungen im Alter ab dem 35. Lebensjahr. Im Jahre 2000 wurden 558 Männer und 467 Frauen in diesen Altersjahren geschieden. Es waren dies 66 % aller Männer und 55 % aller Frauen, deren Ehen gerichtlich getrennt wurden. Beinahe ein Drittel aller Ehescheidungen des Jahres 2000 erfolgten nach einer Ehedauer von mehr als 15 Jahren. Bei 600 Ehescheidungen waren Kinder von der Trennung betroffen, und zwar insgesamt Kinder waren im Alter bis 5 Jahren, 465 Kinder im Alter von 6 bis 13 Jahren, 208 Kinder im Alter von 14 bis 18 Jahren und 252 Kinder im Alter von 19 und mehr Jahren. 249 Ehescheidungen erfolgten ohne betroffene Kinder, ein Anteil von 29 %, im Jahre 1999 waren es 31 %. Besondere soziale Härten entstehen, wenn einer der Ehepartner ohne Einkommen bzw. ohne Beruf ist. Von den betroffenen Frauen des Jahres 2000 waren 238 Hausfrauen und 2 Studentinnen, ein Anteil von 28 % an allen Scheidungen. Die geschiedenen Männer betraf eine solche Situation nur in 20 Fällen, ein Anteil von 2 % an allen Scheidungen. Ganz generell kann gefolgert werden, dass die sozialen Härten durch Scheidungen für Frauen in der Regel schwieriger sind als für Männer, auch wenn diese zu hohen Unterhaltszahlungen verpflichtet werden. 21
22 Die Scheidungshäufigkeit hat in Vorarlberg Ausmaße angenommen, wie sie vor einigen Jahren nicht zu erwarten waren. Eine Kennziffer zur Beurteilung dieser Situation ist die Relation zwischen Eheschließungen und Ehescheidungen eines Jahres, wenngleich zu beachten ist, dass die Bezugsgrößen nicht voll vergleichbar sind. Die geschiedenen Ehen des Jahres 2000 wurden zum Teil vor zehn und noch mehr Jahren geschlossen. Damals war die Zahl der standesamtlichen Trauungen größer als im Jahre Für eine ungefähre Beurteilung der Situation ist ein solcher Vergleich dennoch zulässig. Im Jahre 2000 betrug der Anteil der Ehescheidungen in Relation zu den Eheschließungen in Vorarlberg 52 %, im österreichischen Durchschnitt 50 %. Deutlich höher als in Vorarlberg ist die Scheidungshäufigkeit in Relation zu den Eheschließungen nur in Wien mit einer Quote von 63 %; in den anderen Bundesländern schwankt dieser Wert zwischen 40 % in Oberösterreich und 50 % in Niederösterreich. 22
23 T A B E L L E N P R O G R A M M 1. L E B E N D G E B O R E N E 1.1 Entwicklung der Lebendgeborenen in Vorarlberg, 1950 bis 2000 Jahr Lebendgeborene Geburtenziffer 2) Angenommener Bevölkerungsstand 1) , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,1 1) Bis 1990 nach der Verwaltungszählung, ab 1991 Bevölkerung mit Hauptwohnsitz (Fortschreibung) 2) Lebendgeborene bis 1990 bezogen auf polizeilich gemeldete Einwohner, ab 1991 mit Hauptwohnsitz
24 1.2 Lebendgeborene nach Bundesländern, 1996 bis 2000 Bundesländer Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien ÖSTERREICH Geburtenziffer nach Bundesländern, 1996 bis 2000 (Promillesätze) Bundesländer Burgenland 8,9 8,8 8,4 8,0 7,9 Kärnten 10,8 10,0 9,7 9,3 9,2 Niederösterreich 10,6 10,0 9,6 9,2 9,1 Oberösterreich 11,8 11,2 10,7 10,1 10,2 Salzburg 12,0 11,5 11,1 10,8 10,5 Steiermark 10,3 9,7 9,3 8,9 8,9 Tirol 12,6 11,9 11,6 10,6 10,7 Vorarlberg 13,5 12,3 12,1 11,7 11,1 Wien 10,2 9,7 9,5 9,5 9,7 ÖSTERREICH 11,0 10,4 10,1 9,7 9,7
25 1.4 Geburtenziffern ausländischer Staaten im Jahre 2000 Promille Promille Schweiz 10,9 Italien 9,4 Deutschland 1) 9,2 Spanien 9,8 Frankreich 13,2 Portugal 12,0 Vereinigtes Königreich 11,4 Türkei 21,5 Niederlande 13,0 Vereinigte Staaten 14,1 Belgien 11,3 Russische Föderation 8,7 Norwegen 13,2 Australien (1998) 13,3 Schweden 10,2 Japan 10,0 1) ab 1998 keine Gebietsteilung der BRD nach Ost und West 1.5 Geburtenüberschüsse bzw. -abgänge nach Bundesländern, 1996 bis 2000 (Promillesätze) Bundesländer Burgenland - 2,5-2,3-2,7-2,8-2,5 Kärnten + 1,5 + 0,6 + 0,6-0,2-0,2 Niederösterreich - 0,4-0,7-0,9-1,2-1,2 Oberösterreich + 2,7 + 2,3 + 1,7 + 1,1 + 1,6 Salzburg + 4,1 + 3,5 + 3,1 + 2,8 + 2,4 Steiermark + 0,3-0,3-0,5-0,9-0,8 Tirol + 4,7 + 3,9 + 3,9 + 3,0 + 3,1 Vorarlberg + 6,4 + 5,2 + 5,0 + 4,6 + 4,3 Wien - 1,9-1,8-1,8-1,8-1,3 ÖSTERREICH + 1,0 + 0,6 + 0,4-0,0 + 0,2 1.6 Lebendgeborene nach natürlichen Gebieten im Jahre 2000 Regionen Lebendgeborene Geburten- Männlich Weiblich Gesamt ziffer Arlberggebiet ,9 Bregenzerwald, Kleinwalsertal ,7 Montafon ,2 Walgau, Brandnertal, Großes Walsertal ,3 Rheintal, Leiblachtal ,0 Gesamt ,1
26 1.7 Lebendgeborene nach dem Wohnort der Mutter im Jahre Verwaltungsbezirk Bludenz Gemeinden Lebendgeborene Männlich Weiblich Gesamt Geburtenziffern Bartholomäberg ,7 Blons ,0 Bludenz ,3 Bludesch ,8 Brand ,5 Bürs ,1 Bürserberg ,4 Dalaas ,8 Fontanella ,5 Gaschurn ,9 Innerbraz ,5 Klösterle ,1 Lech ,8 Lorüns Ludesch ,7 Nenzing ,4 Nüziders ,2 Raggal ,6 St. Anton i.m ,9 St. Gallenkirch ,3 St. Gerold ,9 Schruns ,6 Silbertal ,6 Sonntag ,7 Stallehr 2-2 7,7 Thüringen ,2 Thüringerberg ,1 Tschagguns ,0 Vandans ,7 Bezirk Bludenz ,7
27 1.7.2 Verwaltungsbezirk Bregenz Gemeinden Lebendgeborene Männlich Weiblich Gesamt Geburtenziffern Alberschwende ,7 Andelsbuch ,0 Au ,0 Bezau ,7 Bildstein ,1 Bizau ,6 Bregenz ,9 Buch ,1 Damüls ,1 Doren ,0 Egg ,0 Eichenberg ,2 Fußach ,0 Gaißau ,5 Hard ,8 Hittisau ,9 Höchst ,5 Hohenweiler ,3 Hörbranz ,7 Kennelbach ,6 Krumbach ,5 Langen b.breg ,7 Langenegg ,1 Lauterach ,3 Lingenau ,2 Lochau ,8 Mellau ,2 Mittelberg ,2 Möggers ,2 Reuthe ,1 Riefensberg ,6 Schnepfau ,2 Schoppernau ,1 Schröcken ,7 Schwarzach ,2 Schwarzenberg ,4 Sibratsgfäll ,0 Sulzberg ,3 Warth ,9 Wolfurt ,6 Bezirk Bregenz ,7
28 1.7.3 Verwaltungsbezirk Dornbirn Gemeinden Lebendgeborene Männlich Weiblich Gesamt Geburtenziffern Dornbirn ,1 Hohenems ,5 Lustenau ,6 Bezirk Dornbirn , Verwaltungsbezirk Feldkirch Altach ,1 Düns ,6 Dünserberg Feldkirch ,2 Frastanz ,2 Fraxern ,1 Göfis ,0 Götzis ,0 Klaus ,0 Koblach ,9 Laterns ,5 Mäder ,6 Meiningen ,9 Rankweil ,8 Röns ,8 Röthis ,2 Satteins ,3 Schlins ,4 Schnifis ,9 Sulz ,2 Übersaxen ,2 Viktorsberg ,0 Weiler ,6 Zwischenwasser ,6 Bezirk Feldkirch ,5 VORARLBERG ,1
29 1.8 Entwicklung der Geschlechterrelation der Lebendgeborenen, 1950 bis 2000 Jahr Knaben Mädchen Gesamt Sexual- 1) proportion , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,4 1.9 Geschlecht der Lebendgeborenen nach Verwaltungsbezirken im Jahre 2000 Bezirke Knaben Mädchen Gesamt Sexual- 1) proportion Bludenz ,7 Bregenz ,6 Dornbirn ,7 Feldkirch ,6 VORARLBERG ,4 1) Knabengeburten je 100 Mädchengeburten
30 1.10 Legitimität der Lebendgeborenen, 1950 bis 2000 Jahr Ehelich Unehelich Gesamt Unehelichenquote in % , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,5
31 1.11 Mehrlingsgeburten im Jahre 2000 Geburten Kinder Beide Knaben Beide Mädchen Gemischtgeschlechtl.Zw. Drillinge 1) Gesamt Geburten Kinder ) 1 Drillingsgeburt mit 3 Mädchen 1.12 Alter der Kindesmütter im Jahre Grundzahlen Altersgruppen Lebendgeborene Ehelich Unehelich Gesamt 14 - unter 16 Jahre unter 18 Jahre unter 21 Jahre unter 25 Jahre unter 30 Jahre unter 35 Jahre unter 40 Jahre und mehr Jahre Gesamt In Prozent Altersgruppen Lebendgeborene Ehelich Unehelich Gesamt 14 - unter 16 Jahre - 0,5 0, unter 18 Jahre 0,2 2,7 0, unter 21 Jahre 3,6 14,5 6, unter 25 Jahre 14,1 21,4 15, unter 30 Jahre 36,3 28,2 34, unter 35 Jahre 33,4 22,1 30, unter 40 Jahre 10,7 9,7 10,5 40 und mehr Jahre 1,7 0,9 1,5 Gesamt 100,0 100,0 100,0
32 1.13 Alter der Eltern der ehelich lebend geborenen Kinder im Jahre 2000 Alter (Jahre) Vater Mutter Absolut In % Absolut In % 15 bis unter 18 J ,2 18 bis unter 21 J. 21 0, ,6 21 bis unter 25 J , ,1 25 bis unter 30 J , ,3 30 bis unter 35 J , ,4 35 bis unter 40 J , ,7 40 bis unter 45 J ,7 49 1,7 45 bis unter 50 J. 41 1, und mehr Jahre 18 0,6 - - Gesamt , ,0 Mutter Vollendete Lebensjahre Gesamt Vater u. 21 u. 25 u. 30 u. 35 u. 40 u. m. 16 bis unter 21 J bis unter 25 J bis unter 30 J bis unter 35 J bis unter 40 J bis unter 45 J bis unter 50 J und mehr Jahre Gesamt
33 1.14 Eheliche Erstgeburten und Nachfolgegeburten (Lebendgeborene) nach der Dauer der Ehe der Eltern im Jahre 2000 Ehedauer 1. Kind 2. Kind 3. Kind G e b u r t e n r a n g Kind Kind Höh. Rang Gesamt 1. Ehejahr Ehejahr Ehejahr Ehejahr Ehejahr Ehejahr Ehejahr Ehejahr Ehejahr Ehejahr Ehejahr Ehejahr Mehr als 20 Ehejahre Gesamt Eheliche Erstgeburten und Nachfolgegeburten (Lebendgeborene) nach dem Alter der Mütter im Jahre 2000 Altersgruppe der Mütter (Jahre) G e b u r t e n r a n g Kind 2. Kind 3. Kind Kind Kind Höh. Rang Gesamt 15 - unter 18 J unter 21 J unter 25 J unter 30 J unter 35 J unter 40 J und mehr Jahre Gesamt
34 1.16 Geburtenrang der ehelich Lebendgeborenen, 1995 bis Grundzahlen Geburtenrang Kind und 3. Kind und 5. Kind Höherer Rang Gesamt In Prozent Geburtenrang Kind 35,9 36,5 35,2 38,8 39,1 40,7 2. und 3. Kind 56,3 56,1 57,3 54,5 54,4 53,4 4. und 5. Kind 6,8 6,8 7,0 6,2 5,9 5,5 Höherer Rang 1,0 0,6 0,5 0,5 0,5 0,4 Gesamt 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100, Im ersten Ehejahr Lebendgeborene nach der Ehedauer im Jahre 2000 Ehedauer (Monate) Alter der Kindesmütter (Jahre) 14- unt unt unt unt u.mehr Gesamt Unter unter unter unter unter unter unter unter unter unter unter unter Gesamt
35 1.18 Staatsbürgerschaft der Kindesmütter im Jahre 2000 Nationalität Lebendgeborene Ehelich Unehelich Unehelichenquote in % Österreich ,8 Bundesrepublik Deutschland ,7 Jugoslawien (historisch; bis 1992) ,3 Jugoslawien (Serbien u.montenegro) ,2 Italien ,2 Schweiz ,5 Türkei ,6 Kroatien ,0 Slowenien ,0 Bosnien Herzegowina ,3 Niederlande ,3 Rumänien Philippinen Sonstige ,4 Staatenlos, Ungeklärt, Unbekannt Gesamt , Beruf und soziale Stellung der Väter von ehelichen Kindern im Jahre 2000 Soziale Stellung Beruf Selbständig Mithelf. Angestellt Arbeiter Unbekannt Erh. Pers. Gesamt Land- und Forstwirtschaft Sonstiger Wirtschaftszweig Schüler, Studenten Pensionisten, Rentner Nicht berufstätig Unbekannt Gesamt
36 1.20 Beruf und soziale Stellung der Mütter der Lebendgeborenen im Jahre Der ehelich Lebendgeborenen Soziale Stellung Beruf Selbständig Mit- helf. Angestellt Ar- beiter Unbekannt Erh. Pers. Gesamt Land- und Forstwirtschaft Sonstiger Wirtschaftszweig Schüler, Studenten Pensionisten, Rentner Nicht berufstätig Unbekannt Gesamt Der außerehelich Lebendgeborenen Land- und Forstwirtschaft Sonstiger Wirtschaftszweig Schüler, Studenten Pensionisten, Rentner Nicht berufstätig Unbekannt Gesamt Aller Lebendgeborenen Land- und Forstwirtschaft Sonstiger Wirtschaftszweig Schüler, Studenten Pensionisten, Rentner Nicht berufstätig Unbekannt Gesamt
37 1.21 Anstalts- und Hausgeburten im Jahre 2000 Bezirke Anstaltsgeburten 1) L e b e n d g e b o r e n e Hausgeburten 2) Gesamt Anstaltsgeburten in % Bludenz ,5 Bregenz ,7 Dornbirn ,1 Feldkirch ,5 VORARLBERG ,5 1) einschließlich Entbindungsheime 2) einschließlich sonstige und am Transport 1.22 Lebendgeborene nach dem Geburtsmonat im Jahre 2000 Monate Verwaltungsbezirke Bludenz Bregenz Dornbirn Feldkirch Vorarlberg Monatsindex 1996/2000 Jänner Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Gesamt
38 2. S T E R B E F Ä L L E 2.1 Entwicklung der Sterblichkeit in Vorarlberg, 1950 bis 2000 Jahr Gestorbene Angenommener Bevölkerungsstand 1) Sterbeziffer 2) , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,9 1) Bis 1990 nach der Verwaltungszählung, ab 1991 Bevölkerung mit Hauptwohnsitz (Fortschreibung) 2) Gestorbene bis 1990 bezogen auf polizeilich gemeldete Einwohner, ab 1991 mit Hauptwohnsitz
39 2.2 Sterbefälle nach Bundesländern, 1996 bis 2000 Bundesländer Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien ÖSTERREICH Sterbeziffern nach Bundesländer, 1996 bis 2000 (Promillesätze) Bundesländer Burgenland 11,5 11,1 11,1 10,9 10,5 Kärnten 9,3 9,4 9,2 9,5 9,4 Niederösterreich 11,0 10,7 10,6 10,4 10,3 Oberösterreich 9,1 8,9 8,9 9,0 8,6 Salzburg 8,0 8,1 8,0 8,0 8,1 Steiermark 10,0 10,0 9,8 9,8 9,6 Tirol 7,9 8,0 7,7 7,6 7,6 Vorarlberg 7,1 7,1 7,2 7,1 6,9 Wien 12,1 11,5 11,3 11,2 10,9 ÖSTERREICH 10,0 9,8 9,7 9,7 9,5 Anmerkung: Grundlage für die Berechnung der Sterbeziffer für Vorarlberg bildet ab 1991 die Bevölkerung mit Hauptwohnsitz aufgrund der Verwaltungszählung, für die Bundesländer die Wohnbevölkerung aufgrund der fortgeschriebenen Daten der Volkszählung 1991.
40 2.4 Sterbefälle nach dem Geschlecht und dem Wohnort der Gestorbenen im Jahre Verwaltungsbezirk Bludenz Gemeinden Gestorbene Männlich Weiblich Gesamt Sterbeziffern Bartholomäberg ,7 Blons ,0 Bludenz ,9 Bludesch ,3 Brand ,1 Bürs ,7 Bürserberg 1-1 1,9 Dalaas ,9 Fontanella ,2 Gaschurn ,0 Innerbraz 1-1 1,1 Klösterle ,7 Lech ,9 Lorüns ,9 Ludesch ,4 Nenzing ,3 Nüziders ,0 Raggal 3-3 3,5 St. Anton i.m ,3 St. Gallenkirch ,9 St. Gerold ,9 Schruns ,5 Silbertal ,2 Sonntag Stallehr ,5 Thüringen ,5 Thüringerberg ,0 Tschagguns ,3 Vandans ,7 Bezirk Bludenz ,9
41 2.4.2 Verwaltungsbezirk Bregenz Gemeinden Gestorbene Männlich Weiblich Gesamt Sterbeziffern Alberschwende ,0 Andelsbuch ,3 Au ,3 Bezau ,6 Bildstein ,9 Bizau ,4 Bregenz ,4 Buch ,5 Damüls ,1 Doren ,0 Egg ,7 Eichenberg 1-1 2,6 Fußach ,2 Gaißau ,6 Hard ,9 Hittisau ,1 Höchst ,3 Hohenweiler ,7 Hörbranz ,2 Kennelbach ,1 Krumbach ,4 Langen b.breg ,1 Langenegg ,0 Lauterach ,6 Lingenau ,4 Lochau ,9 Mellau ,7 Mittelberg ,8 Möggers ,8 Reuthe ,0 Riefensberg ,1 Schnepfau ,5 Schoppernau ,8 Schröcken 1-1 4,3 Schwarzach ,8 Schwarzenberg ,5 Sibratsgfäll ,8 Sulzberg ,9 Warth ,0 Wolfurt ,1 Bezirk Bregenz ,1
42 2.4.3 Verwaltungsbezirk Dornbirn Gemeinden Gestorbene Männlich Weiblich Gesamt Sterbeziffern Dornbirn ,3 Hohenems ,1 Lustenau ,0 Bezirk Dornbirn , Verwaltungsbezirk Feldkirch Altach ,6 Düns ,7 Dünserberg 1-1 7,3 Feldkirch ,6 Frastanz ,1 Fraxern ,0 Göfis ,7 Götzis ,3 Klaus ,1 Koblach ,8 Laterns ,5 Mäder ,8 Meiningen ,8 Rankweil ,6 Röns 2-2 6,8 Röthis ,6 Satteins ,9 Schlins ,0 Schnifis ,7 Sulz ,6 Übersaxen ,4 Viktorsberg ,0 Weiler ,5 Zwischenwasser ,3 Bezirk Feldkirch ,7 VORARLBERG ,9
43 2.5 Sterbeziffern ausländischer Staaten im Jahre 2000 Promille Promille Schweiz 8,7 Italien 9,7 Deutschland 1) 10,1 Spanien 9,1 Frankreich 9,1 Portugal 10,6 Vereinigtes Königreich 10,2 Türkei (1999) 6,8 Niederlande 8,8 Vereinigte Staaten 8,7 Belgien 10,3 Russische Föderation 15,3 Norwegen 9,8 Australien (1999) 6,8 Schweden 10,5 Japan 8,1 1) ab 1998 keine Gebietsteilung der BRD nach Ost und West 2.6 Sterbefälle nach natürlichen Gebieten und Geschlecht im Jahre 2000 Regionen Gestorbene Männlich Weiblich Gesamt Sterbeziffern Arlberggebiet ,6 Bregenzerwald, Kleinwalsertal ,8 Montafon ,6 Walgau, Brandnertal, Großes Walsertal ,9 Rheintal, Leiblachtal ,9 Gesamt ,9 2.7 Sterbefälle nach Sterbemonaten und Verwaltungsbezirken im Jahre 2000 Monate Verwaltungsbezirke Bludenz Bregenz Dornbirn Feldkirch Vorarlberg Monatsindex 1996/2000 Jänner Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Gesamt
44 2.8 Sterbefälle nach Geschlecht und Verwaltungsbezirken im Jahre 2000 Bezirke Männlich Weiblich Gesamt Sexual- 1) proportion Bludenz ,6 Bregenz ,2 Dornbirn ,4 Feldkirch ,1 VORARLBERG ,1 1) Männer je 100 Frauen 2.9 Sterbefälle nach Alter und Geschlecht im Jahre 2000 Altersgruppen (Jahre) Männlich Weiblich Gesamt 0 bis unter 1 1 bis unter 5 5 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und mehr Gesamt
45 2.10 Sterbefälle nach Familienstand und Geschlecht im Jahre 2000 Familienstand Männlich Weiblich Gesamt Ledig Verheiratet Verwitwet Geschieden Gesamt Altersunterschiede zwischen dem gestorbenen und dem überlebenden Ehepartner im Jahre 2000 Altersunterschiede Überlebender Ehepartner Männlich Weiblich Gesamt Überlebender Ehepartner jünger: 10 und mehr Jahre bis 9 Jahre bis 4 Jahre Jahre Jahr Beide Ehepartner gleich alt: Überlebender Ehepartner älter: 1 Jahr Jahre bis 4 Jahre bis 9 Jahre und mehr Jahre Gesamt
46 2.12 Überlebende Ehepartner nach dem Alter der Gestorbenen im Jahre 2000 Vollendete Altersjahre Gleich alt Überlebender Ehepartner Männlich Weiblich Jüng- Gleich Jüng- Älter er alt er Älter Gesamt Unter bis bis bis bis bis bis bis und mehr Gesamt Sterbefälle nach Staatsbürgerschaft und Geschlecht im Jahre 2000 Staatsbürgerschaft Männlich Weiblich Gesamt Österreich Bundesrepublik Deutschland Türkei Jugoslawien (Serbien u. Montenegro) Kroatien 4-4 Slowenien Bosnien Herzegowina Schweiz Frankreich 1-1 Italien Liechtenstein 2-2 Niederlande 1-1 Indien 1-1 USA Sonstige Staatenlos, Ungeklärt, Unbekannt Gesamt
47 2.14 Sterbefälle nach Todesursachen und Alter im Jahre 2000 Todesursachen Vollendete Altersjahre Bis u.m. Gesamt Infektiöse Enteritis, Gastroenteritis und Colitis Lungentuberkulose mit Kavernenbildung ANB Lungentuberkulose Tuberkulöse Pleuritis ANB Tuberkulose der Urogenitalorgane Staphylokokken-Sepsis ANB Sepsis Aspergillose ANB Andere infektiöse und parasitäre Krankheiten Maligne Neoplasien, Zungenbasis ANB Maligne Neoplasien der Zunge ANB Maligne Neoplasien des Mundbodens Maligne Neoplasien anderer Gaumenteile Maligne Neoplasien der Tonsillen Maligne Neoplasien, Gaumenbogen ANB Maligne Neoplasien des Nasenrachenraumes ANB Maligne Neoplasien des Hypopharynx Maligne Neoplasien, Rachen, NNB ANB Maligne Neoplasien des Ösophagus Maligne Neoplasien der Cardia ANB Maligne Neoplasien des Magens Maligne Neoplasien, Colon sigmoideum Maligne Neoplasien, Caecum ANB Maligne Neoplasien des Dickdarmes Maligne Neoplasien, Rektum Maligne Neoplasien, Leber, primärer Sitz Maligne Neoplasien, Leber, NNB Maligne Neoplasien der Gallenblase Maligne Neoplasien extrahepatischer Gallengänge Maligne Neoplasien, Caput pancreatis ANB Maligne Neoplasien des Pankreas ANB Maligne Neopl.des Bauchfells und Retroperitonealraumes
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