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1 Diese Kopie wird nur zur rein persönlichen Information überlassen. Jede Form der Vervielfältigung oder Verwertung bedarf der ausdrücklichen vorherigen Genehmigung des Urhebers by the author S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G: Hochtief Übernahmeschlacht: Hat die IG BAU die deutschen Arbeitnehmer verraten? Autor: Daniel Hechler Gottlob Schober Kamera: Thomas Schäfer Erik Theisen Schnitt: Niko Zakarias Moderation Fritz Frey: Die Baubranche macht sich für das noch neue Jahr keine allzu großen Hoffnungen. Die Zeiten werden wohl rauer. Und in diese düstere Prognose hinein platzt die Übernahmeschlacht um die größte deutsche Baufirma: Hochtief. Die steht, trotz Krise, glänzend da. Der spanische ACS-Konzern erhöht Stück für Stück seine Anteile an Hochtief-Aktien und er kämpft mit harten Bandagen. Mittlerweile ist es ihm sogar gelungen einen Keil ins Arbeitnehmerlager zu treiben. Hier die IG BAU, dort der Betriebsrat von Hochtief. Einen Blick auf die Schlachtordnung werfen Daniel Hechler und Gottlob Schober.

2 2 Bericht: Mittagspause für Hochtief-Arbeiter in Essen. Eigentlich läuft es gut für sie. Die Krise ist überstanden. Der Firma geht es bestens. Doch die Stimmung ist mies.»irgendwo ist man sprachlos.keiner weiß, was kommt.das Schlimmste ist, diese Firma, die pleite ist, kauft uns auf. Ich könnte wirklich die Wände hochklettern vor Wut.«Gemeint ist ACS. Der spanische Bauriese hat sich diverse Firmen auf Pump zusammengekauft, über 10 Milliarden Euro Schulden angehäuft. Das Vorgehen: aggressiv. Die Strategie: ausgeklügelt.»die schleichen sich vorsichtig an, kaufen dann einen größeren Teil, singen die Strophe ab, dass sie nicht weiter kaufen wollen, kaufen zu, übernehmen irgendwann mal und irgendwann mal beginnen sie dann, den Konzern zu filetieren.«diesmal also Hochtief: ein grundsolides, fast schuldenfreies Unternehmen. Ein dankbares Ziel für ACS, wie Experten glauben. O-Ton, Prof. Uwe H. Schneider, Übernahmerechtler, TU Darmstadt:»Soweit ich das einschätzen kann, geht es im Wesentlichen darum, dass hier ein gut geführtes, gut ausgestattetes Unternehmen übernommen wird und dass man sich daran saniert. Hochtief würde dann zur Weihnachtsgans, die ausgenommen wird.«dagegen wehren sie sich mit aller Macht. Großdemonstration in Berlin vor einigen Wochen. Seit die Übernahmepläne im September

3 3 bekannt geworden sind, kämpfen Hochtief-Mitarbeiter um ihre Arbeitsplätze.»Ich bin stinkesauer. Aus mir spricht Wut, Enttäuschung und absolutes Unverständnis.«Einer fehlt: Ausgerechnet der sonst so kämpferische IG BAU-Chef Klaus Wiesehügel hat besseres vor. Mit Kritik an ACS hält er sich vornehm zurück. Angeblich habe sich seine Gewerkschaft aber schwer ins Zeug gelegt. O-Ton, Klaus Wiesehügel, Vorsitzender IG BAU:»Wir haben die gesamte Organisation dieser Demonstration gemacht und mein Stellvertreter war da, hat auch geredet, weil ich an diesem Tag einen anderen Termin hatte.ich habe nichts mitbekommen davon. Aber wir haben von der IG BAU außer Dietmar Schäfer nichts gesehen.«wiesehügel treibt anderes um. Der Gewerkschaftschef sucht im November ganz diskret das Gespräch mit den ACS-Bossen, während Mitarbeiter und Betriebsrat noch gegen eben diese kämpfen.»die Empörung gegenüber der IG Bau lag darin, dass die IG BAU sich nicht mit dem Betriebsrat abgesprochen hat, beziehungsweise gegen dessen erklärten Willen die Verhandlungen mit ACS aufgenommen hat.«wiesehügels Verhandlungspartner, der ACS-Chef und Hans-Martin Bury, einst Schröders Staatsminister. Genosse Bury und der Gewerkschaftsboss kennen und schätzen sich aus der Zeit. Gemeinsam sind die Duz-Freunde nach Madrid geflogen. Doch heute ist Bury ACS-Lobbyist.

4 4 Frage: War das hilfreich, dass er dabei war? O-Ton, Klaus Wiesehügel, Vorsitzender IG Bau:»Wenn niemand da gewesen wäre, dessen Vertrauen ACS gehabt hätte, wären die Verhandlungen nicht zu Ende gegangen. Das stimmt.«frage: Was ist da das Problem?»Es ist auf jeden Fall nach außen hin kein gutes Zeichen.«Frage: Und dann?»wenn man sich lange kennt, versteht man sich möglicherweise auch gut.dann erzielt man einen Konsens.«Frage: Das ist ja noch nichts Schlimmes, oder?»das kommt auf den Konsens an.«der Konsens, das ist nach mehrwöchigen Verhandlungen ein knapper Vertrag zwischen der IG BAU und ACS. Dumm, dass er schon 2013 wieder außer Kraft tritt. Doch angeblich seien damit Kündigungen erst mal vom Tisch. Der führende Übernahmerechtler Professor Uwe Schneider und der versierte Arbeitsrechtler Professor Manfred Löwisch sehen das ein bisschen anders. O-Ton, Prof. Uwe H. Schneider, Übernahmerechtler, TU Darmstadt:»Ich habe mir den Vertrag angesehen, da würde ich sagen: Na ja, der ist so viel wert, wie die Niete in der Lotterie, nämlich gar nichts.«

5 5 O-Ton, Prof. Manfred Löwisch, Arbeitsrechtler:»Es ist in den wesentlichen Punkten, die rechtlich interessant sind, rechtswidrig und damit nichtig.«für die Gewerkschaft aber sind ein paar hübsche Privilegien herausgesprungen. So darf Hochtief nur noch mit der IG BAU Tarifverhandlungen führen. Die Gewerkschaft ist alleiniger Sozialpartner. Das Bonbon: Die Personalchefs, also Arbeitsdirektoren, dürfen nur noch im Benehmen mit den Gewerkschaftsvertretern im Aufsichtsrat vorgeschlagen werden. Ohne Wiesehügels Zustimmung geht nichts mehr. Ging es ihm am Ende vielleicht nur um Macht und Pöstchen? O-Ton, Klaus Wiesehügel, Vorsitzender IG BAU:»Das Verfahren in der Frage wollte ich einfach ein Stück mehr durch uns beeinflussbar machen.«o-ton, Prof. Manfred Löwisch, Arbeitsrechtler:»Es ist nach meinem Dafürhalten aktienrechtlich und mitbestimmungsrechtlich unzulässig, rechtswidrig, weil sie gegen den Grundsatz gleicher Rechte für alle Aufsichtsratsmitglieder verstößt.«im Unternehmen ist die Empörung groß. Betriebsratschef Müller bekommt stapelweise Protestschreiben. Die Interessen der Hochtief- Mitarbeiter seien ungenügend berücksichtigt, Vertrauen missbraucht worden. Mehrere Betriebs- und Aufsichtsräte kündigen ihren Austritt aus der IG BAU an.»wir fühlen uns da natürlich brüskiert, wir fühlen uns auch ein wenig verraten.«schön für ACS. Der Konzern kann seinen Hochtief-Anteil ohne Gegenwehr der Gewerkschaften auf gut dreißig Prozent aufstocken. Uns gegenüber will sich ACS lieber nicht äußern. Frage: Von der Gegenseite ist eben zu hören, in der entscheidenden Phase war Herr Wiesehügel in Madrid und hat einen wachsweichen Vertrag ausgehandelt und das hat uns nochmal viel Kraft gekostet, vielleicht die entscheidenden Stimmen?

6 6 O-Ton, Klaus Wiesehügel, Vorsitzender IG BAU:»Das bezweifle ich, dass diese Annahme richtig ist.«o-ton, Prof. Manfred Löwisch, Arbeitsrechtler:»ACS wird sich gefreut haben, dass man auf diese Weise einen Widerstand beiseite geschoben hat. Aber die Übernahme ist eigentlich dadurch befördert worden.«und so wächst bei den Hochtief-Beschäftigten die Wut auf den Gewerkschaftsboss.»Ich weiß nicht, ich halte von dem Mann eh nix, tut mir Leid.Der will vielleicht für sich was Gutes tun, aber ob er auch für uns was Gutes tut.also ich find das eine Sauerei.«Abmoderation Fritz Frey: Man spürt, dieser Kessel steht unter Dampf. Am Freitag dann der Versuch von Wiesehügel den Konflikt mit dem Hochtief-Betriebsrat beizulegen. Nun ziehe man an einem Strang, heißt es hier in seiner Pressemeldung. Wir haben danach noch mal mit dem Hochtief- Betriebsrat Müller gesprochen, er bleibt bei seinen Vorwürfen.

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