Logistikportal Niedersachsen e.v. Logistik quo vadis? Referent Stefan Schröder Logistikportal Niedersachsen e.v.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Logistikportal Niedersachsen e.v. Logistik quo vadis? Referent Stefan Schröder Logistikportal Niedersachsen e.v."

Transkript

1 Logistikportal Niedersachsen e.v. Logistik quo vadis? Referent Stefan Schröder Logistikportal Niedersachsen e.v.

2 Thema Logistik Quo Vadis Wohin gehst du? Wohin soll das noch führen? Wie soll das weitergehen? Folie 2

3 Steckbrief: Logistikportal Niedersachsen e.v. Gründung: Vorstand: Beirat: Mitglieder: 29. Mai 2008 auf der CeMAT in Hannover Mathias Krage, Krage Speditionsgesellschaft mbh Stefan Schröder, LNC GmbH Frank Brennecke, Oecon Products & Services GmbH 9 Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Verbänden Vorsitzender und stellv. Vorsitzender des Beirates: - Yorck Köhn, Entertainment Distribution Company (EDC) GmbH - Horst Schrage, IHK Hannover 78 Mitglieder Ziele / Aufgaben: Der Verein Logistikportal Niedersachsen e.v. unterstützt und intensiviert die Arbeiten der Logistikinitiative Niedersachsen und führt diese mit einer langfristigen Perspektive zielgerichtet weiter: Anstoßen von logistikaffinen Projekte mit hohem Innovationsgehalt Stärkung der Logistikkompetenzen am Wirtschaftsstandort Niedersachsen Schaffung von Marktzugängen auf überregionaler, bundesdeutscher und internationaler Ebene Förderung einer markt- und nutzerkonformen Standortentwicklung und -vermarktung des Wirtschaftsstandortes Niedersachsen Folie 3

4 Definition der Logistik Folie 4

5 Logistikindikator Ergebnisse 2011-Q4 Folie 5

6 Logistikindikator Ergebnisse 2011-Q4 Folie 6

7 Trends in der Logistik Folie 7

8 Anreize Initiativen Projekte Thesenpapier Logistikportal Niedersachsen e.v. Verantwortungsbereiche in der Logistik Umfeldbedingungen (Gesellschaft) Infrastruktur Infrastruktur Logistik-/ Kompetenzen Standort- Kompetenzen Logistiksysteme/ Transportketten Systeme/Ketten Akteure Mehr Staat Akteure Mehr Wirtschaft Anreize Initiativen Projekte Infrastruktur Infrastruktur Logistik-/ Kompetenzen Standort- Kompetenzen Logistiksysteme/ Transportketten Systeme/Ketten Rahmenbedingungen (Wirtschaft) Folie 8

9 Thesenpapier Logistikportal Niedersachsen e.v. Zur Entwicklung der Logistik hat der Verein Logistikportal Niedersachsen" folgende Thesen entwickelt: These 1 - Externen Einflussfaktoren proaktiv begegnen These 2 - Logistikinfrastruktur gestalten These 3 - Logistik als Steuerungsinstrument einsetzen These 4 - Innovationen als Bestandteil von zukunftsfähigen Logistiklösungen weiterentwickeln These 5 - Personelle Ressourcen in der Logistik entwickeln und fördern These 6 - Gleiche Wettbewerbsbedingungen schaffen These 7 - Umweltbelange durch effiziente und intelligente Logistik Rechnung tragen Folie 9

10 Thesenpapier Logistikportal Niedersachsen e.v. These 1: Externen Einflussfaktoren proaktiv begegnen Folie 10

11 Thesenpapier Logistikportal Niedersachsen e.v. These 1: Externen Einflussfaktoren proaktiv begegnen Abwarten und Tee trinken? oder aktiv werden und Entwicklungen nutzen! Folie 11

12 Thesenpapier Logistikportal Niedersachsen e.v. These 2: Logistikinfrastruktur gestalten Als eine unabdingbare Wirtschaftsförderungsmaßnahme sind zukunftsgerechte Investitionen in alle Teilbereiche der logistiknahen Infrastruktur notwendig. Die Logistik schafft und sichert neue Arbeitsplätze auf allen Qualifikationsebenen und stärkt damit den Wirtschafts- und Lebensstandort im Norden Deutschlands und darüber hinaus. Die nationale, europäische und internationale Wettbewerbsfähigkeit Niedersachsens und damit auch Norddeutschlands wird entscheidend von den Kompetenzen und Vernetzungsqualitäten der Logistikwirtschaft geprägt. Folie 12

13 Thesenpapier Logistikportal Niedersachsen e.v. These 2: Logistikinfrastruktur gestalten Abwarten und Tee trinken? oder aktiv werden und Lösungen anbieten! Folie 13

14 Thesenpapier Logistikportal Niedersachsen e.v. These 3: Logistik als Steuerungsinstrument einsetzen Logistik ist im Sinne des integrativen Ansatzes als branchen-, standort-, technologieund verkehrsträgerübergreifendes Instrument zu verstehen. Nur so können die Potenziale der Logistik als Standortfaktor, Wettbewerbsfaktor und Anwendungsfeld für Innovationen bestmöglich genutzt werden. Dieses ist vor allem vor dem Hintergrund notwendig, die Mobilität in Niedersachsen wirtschaftlich, sicher, zuverlässig und ökologisch verträglich für die heutigen und kommenden Generationen zu gestalten. Folie 14

15 Thesenpapier Logistikportal Niedersachsen e.v. These 3: Logistik als Steuerungsinstrument einsetzen Abwarten und Tee trinken? Aktiv steuern und Ziele erreichen! Folie 15

16 Thesenpapier Logistikportal Niedersachsen e.v. These 4: Innovationen als Bestandteil von zukunftsfähigen Logistiklösungen weiterentwickeln Zentraler Bestandteil von zukunftsfähigen Logistikstrukturen ist die Weiterentwicklung und der verstärkte Einsatz intelligenter Informations- und Kommunikationstechnologien sowie neuer Transport- und Logistiksysteme. Durch die globale Vernetzung von Transportströmen sowie den Einsatz neuer Technologien muss eine gleichzeitige Vernetzung der Informations- und Kommunikationsstrukturen einher gehen. Folie 16

17 Thesenpapier Logistikportal Niedersachsen e.v. These 4: Innovationen als Bestandteil von zukunftsfähigen Logistiklösungen weiterentwickeln Abwarten und Tee trinken? Oder Wettbewerbsfähigkeit sichern und Mehrwerte generieren! Folie 17

18 Thesenpapier Logistikportal Niedersachsen e.v. These 5: Personelle Ressourcen in der Logistikentwickeln und fördern Zur Entwicklung von nachhaltigen Logistikstrukturen sind der Einsatz und die Entwicklung adäquater Personalressourcen notwendig. Dazu bedarf es der Unterstützung bei der Rekrutierung, Ausbildung, Weiterbildung und Qualifikation von Logistikfachkräften auf allen Ebenen. Ein Know-how-Transfer zwischen Wissenschaft (Hochschulen und sonstigen wissenschaftlichen Institutionen) und Praxis ist dabei unabdingbar.

19 Thesenpapier Logistikportal Niedersachsen e.v. These 5: Personelle Ressourcen in der Logistikentwickeln und fördern Abwarten und Tee trinken? Für Logistik begeistern und Perspektiven eröffnen! Folie 19

20 Thesenpapier Logistikportal Niedersachsen e.v. These 6: Gleiche Wettbewerbsbedingungen schaffen Im Rahmen der Liberalisierung des nationalen und internationalen Wirtschaftsraumes wird von allen Akteuren der Logistikwirtschaft erwartet, dass Grundvoraussetzungen für diskriminierungsfreie Marktzugänge, harmonisierte Rahmenbedingungen und Deregulierung geschaffen werden. Für alle Akteure muss Wettbewerbsgleichheit und ein Höchstmaß an wettbewerblicher Transparenz in Europa bestehen. Folie 20

21 Thesenpapier Logistikportal Niedersachsen e.v. These 6: Gleiche Wettbewerbsbedingungen schaffen Abwarten und Tee trinken? Für seine Belange einstehen und Sie kund tun! Folie 21

22 Thesenpapier Logistikportal Niedersachsen e.v. These 7: Umweltbelange durch effiziente und intelligente Logistik Rechnung tragen Bereits heute sind Umweltaspekte ein zentraler Bestandteil von Logistiksystemen und lösungen. Im Rahmen von gesetzgeberischen Regelungen, parlamentarischen Initiativen und der öffentlichen Diskussionen ist eine Unterstützung der Logistikwirtschaft bei der Realisierung von nachhaltigen Lösungen beim Umweltschutz notwendig.

23 Thesenpapier Logistikportal Niedersachsen e.v. These 7: Umweltbelange durch effiziente und intelligente Logistik Rechnung tragen Abwarten und Tee trinken? Lösungen entwickeln und neue Märkte erschliessen!

24 Anreize Initiativen Projekte Thesenpapier Logistikportal Niedersachsen e.v. Verantwortungsbereiche 1 = These Nr. 1 1 Umfeldbedingungen (Gesellschaft) 7 Infrastruktur Infrastruktur Logistik-/ Kompetenzen Standort- Kompetenzen Logistiksysteme/ Transportketten Systeme/Ketten Akteure Mehr Staat Akteure Mehr Wirtschaft Anreize Initiativen Projekte Infrastruktur Infrastruktur Logistik-/ Kompetenzen Standort- Kompetenzen Logistiksysteme/ Transportketten Systeme/Ketten Rahmenbedingungen (Wirtschaft) 1 Folie 24

25 Marktpotenziale für Südniedersachsen Südniedersachsen aus Sicht internationaler Investoren Folie 25

26 GVZ Göttingen Treiber für Logistiklösungen Branchenlösungen für Industrie, Handel, Dienstleistung Standortentwicklung und -vermarktung Der Logistikstandort Göttingen/Südniedersachsen ein wesentlicher Baustein des trimodalen Logistikstandortes Niedersachsens! Perfekte Wirtschaftsförderung made in Göttingen/Süd-Niedersachsen Folie 26

27 Standortebenen berücksichtigen Maßnahmenwirkung und Standortmarketing Europa Europa (zentral) Europa (Nord/Süd/West/Ost) Deutschland Deutschland (zentral) Deutschland (Nord/Süd/West/Ost) Deutschland (Bundesländer) Deutschland (Metropolregionen) Deutschland (Regionen) Deutschland (Städte) Deutschland (Gebiete) Deutschland (Standorte) Deutschland (Einzelstandort) Logistikstandort Europa Logistikstandort Deutschland Logistikstandorte Bundesländer Logistikstandorte Regionen Logistik Deutschland Logistik Bundesländer Logistik Regionen Logistikknoten

28 Logistikstrategie Vielfalt durch modulares Angebot - Exemplarische Kombination der Angebote Branche Industrie AREA 3 Kunde Transport-Modi Logistiksegment Straße Schiene Wasser KV Distribution & Projektlogistik GVZ Göttingen Hann. Münden Staufenberg Für unterschiedliche kundenseitige Anforderungen adäquate standortbezogene Lösungsmöglichkeiten! Folie 28

29 Thesenpapier Logistikportal Niedersachsen e.v. Gemeinsamer Leitgedanke Lösungen der Logistik sollen dazu beitragen, dass für die heutigen und kommenden Generationen, Mobilität wirtschaftlich, sicher, zuverlässig und ökologisch verträglich ist damit die Zukunftsfähigkeit des Wirtschafts- und Lebensstandortes Niedersachsen gesichert wird. Folie 29

30 Kooperation als Schlüssel zum Erfolg Netzwerkkompetenz Folie 30

31 Ohne effiziente Logistik geht es nicht! Logistik ist nicht alles aber alles wäre ohne Logistik nichts! Zitat: Yorck Köhn, Beiratsvorsitzender LP e.v. Folie 31

32 Kontakt Geschäftsstelle Logistikportal Niedersachsen e.v. Breite Straße Hannover Tel.: 0511/ Fax: 0511/ verein@logport-nds.de ww.logport-nds.de

Landesagenturen in Baden-Württemberg Diese sechs Partner für Innovation und Internationalisierung unterstützen Wirtschaft und Wissenschaft in

Landesagenturen in Baden-Württemberg Diese sechs Partner für Innovation und Internationalisierung unterstützen Wirtschaft und Wissenschaft in Landesagenturen in Baden-Württemberg Diese sechs Partner für Innovation und Internationalisierung unterstützen Wirtschaft und Wissenschaft in Baden-Württemberg und sichern so die Zukunftsfähigkeit des

Mehr

ZUKUNFTSPREIS LOGISTIK 2015

ZUKUNFTSPREIS LOGISTIK 2015 Innovativstes Logistik-Projekt des Jahres 2015 in der Metropolregion Hamburg Zukunftspreis im Rahmen der Logistik-Initiative Hamburg Innovationen in der Logistik sind oftmals wenig bekannt. Dieses möchte

Mehr

Sozialpartner-Vereinbarung. Verantwortliches Handeln in der Sozialen Marktwirtschaft

Sozialpartner-Vereinbarung. Verantwortliches Handeln in der Sozialen Marktwirtschaft Sozialpartner-Vereinbarung Verantwortliches Handeln in der Sozialen Marktwirtschaft Berlin, 14. August 2008 Präambel Soziale Marktwirtschaft, die auf verlässlichen, staatlich garantierten Rahmenbedingungen

Mehr

Fit in Logistik - ESF-Projekt Qualifizierungsnetzwerk Logistik

Fit in Logistik - ESF-Projekt Qualifizierungsnetzwerk Logistik Präsentation: Veranstaltung: Congress Union Celle, Thaerplatz 1, 29221 Celle ESF-Messe 2008 ESF im Konvergenzgebiet Fit in Logistik - ESF-Projekt 16. Juni 2008 Referent: Oliver Schrader Geschäftsstelle

Mehr

Praxisworkshop 1. Übergeordnete Reformziele und Europäische Territoriale Zusammenarbeit Was heißt das für die Projektvorbereitung?

Praxisworkshop 1. Übergeordnete Reformziele und Europäische Territoriale Zusammenarbeit Was heißt das für die Projektvorbereitung? Praxisworkshop 1 Übergeordnete Reformziele und Europäische Territoriale Zusammenarbeit Was heißt das für die Projektvorbereitung? 11 thematische Ziele (Art. 9 Allg. VO) 1. Forschung und Innovation 2. Informations-

Mehr

Branchendialog mit der chemischen Industrie

Branchendialog mit der chemischen Industrie Branchendialog mit der chemischen Industrie hier: Spitzengespräch am 3. März 215 Ausgewählte Ergebnisse der Online Konsultation mit der chemischen Industrie. (Alle Daten, die pro Frage nicht 1 % ergeben,

Mehr

Das Leitbild der Industrie- und Handelskammer zu Lübeck

Das Leitbild der Industrie- und Handelskammer zu Lübeck Das Leitbild der Industrie- und Handelskammer zu Lübeck Herausgeber: Industrie- und Handelskammer zu Lübeck Fackenburger Allee 2 23554 Lübeck Telefon: 0451 6006 0 Telefax: 0451 6006 999 E-Mail: service@ihk-luebeck.de

Mehr

Präsentation. Innovationen in der Logistik Herausforderungen und Chancen. Stefan Schröder Geschäftsführer LNC GmbH

Präsentation. Innovationen in der Logistik Herausforderungen und Chancen. Stefan Schröder Geschäftsführer LNC GmbH Präsentation Innovationen in der Logistik Herausforderungen und Chancen Stefan Schröder Geschäftsführer LNC GmbH 27. April 2006, Hannover 27. April 2006, Logistics Network Congress, Hannover Folie 1 2006

Mehr

Meine sehr geehrten Damen und Herren,

Meine sehr geehrten Damen und Herren, 1 Meine sehr geehrten Damen und Herren, bevor wir uns mit Dank und guten Wünschen von Ihnen verabschieden, möchte ich an dieser Stelle ein Resümee zur heutigen Veranstaltung geben und die wesentlichen

Mehr

Vorsprung durch intelligente Logistik Wir sind Ihre Partner im Neuen Europa. www.em-n.eu

Vorsprung durch intelligente Logistik Wir sind Ihre Partner im Neuen Europa. www.em-n.eu Vorsprung durch intelligente Logistik Wir sind Ihre Partner im Neuen Europa. www.em-n.eu Arbeitsgemeinschaft 13. April 2011: Unterzeichnung der Vereinbarung über die Gründung der kommunalen Arbeitsgemeinschaft

Mehr

Kooperationsnetzwerk und Clustermanagement

Kooperationsnetzwerk und Clustermanagement Kooperationsnetzwerk und Clustermanagement Hans Bolde, Dr. Sven-Jens Uhlmann Gliederung 1. Der Trägerverein 2. Rahmenbedingungen 3. Selbstverständnis 4. Ziele 5. Aktivitäten und Projekte 6. Organisation

Mehr

Ganzheitliches Greening of the economy unterstützen statt Verengung auf Green Jobs Rede von Alexander Wilhelm

Ganzheitliches Greening of the economy unterstützen statt Verengung auf Green Jobs Rede von Alexander Wilhelm Es gilt das gesprochene Wort! Ganzheitliches Greening of the economy unterstützen statt Verengung auf Green Jobs Rede von Alexander Wilhelm Stellvertretender Leiter, Abteilung Arbeitsmarkt Konferenz Green

Mehr

5. BranchenForum SchifffahrtHafenLogistik am 4. Juli 2013, Niederrheinische Industrie- und Handelskammer, Duisburg

5. BranchenForum SchifffahrtHafenLogistik am 4. Juli 2013, Niederrheinische Industrie- und Handelskammer, Duisburg Verteilerkreis BranchenForum SchifffahrtHafenLogistik.NRW 17. Mai 2013 5. BranchenForum SchifffahrtHafenLogistik am 4. Juli 2013, Niederrheinische Industrie- und Handelskammer, Duisburg Sehr geehrte Damen

Mehr

Arbeitskreis Logistik Fahrermangel brechen die Logistiksysteme zusammen?

Arbeitskreis Logistik Fahrermangel brechen die Logistiksysteme zusammen? Arbeitskreis Logistik Fahrermangel brechen die Logistiksysteme zusammen? Strategien und Lösungswege aus Sicht der Verlader Christian Labrot, Hauptgeschäftsführer Bundesverband Wirtschaft, Verkehr und Logistik

Mehr

Standortfaktor Logistik: Innovative Lösungen bringen Wettbewerbsfähigkeit

Standortfaktor Logistik: Innovative Lösungen bringen Wettbewerbsfähigkeit I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Dr. Michael STRUGL Wirtschafts-Landesrat Mag. Wolfgang SCHNECKENREITHER Vize-Präsident Zentralverband Spedition & Logistik WKOÖ Fachgruppenobmann-Stv. Geschäftsführer

Mehr

Umstrukturierung einer Industriebrache in einen Logistik-Leuchtturm

Umstrukturierung einer Industriebrache in einen Logistik-Leuchtturm Umstrukturierung einer Industriebrache in einen Logistik-Leuchtturm HTG-Tagung in Hannover am Thomas Schlipköther Vorstand Duisburger Hafen AG duisport Duisburger Hafen AG Eigentümer und Betreiber der

Mehr

Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001)

Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Diese Erklärung wurde vom ENBGF auf dem Netzwerktreffen am 16. Juni 2001 verabschiedet und auf der anschließenden

Mehr

Vernetzt Forschen Chancen für Unternehmen und Wissenschaft

Vernetzt Forschen Chancen für Unternehmen und Wissenschaft Vernetzt Forschen Chancen für Unternehmen und Wissenschaft Prof. Dr.-Ing. Carlos Jahn, Jahreskonferenz der Logistik-Initiative Hamburg, 16.06.2016 Fraunhofer Seite 1 Gliederung 1 Forschung in D 2 Formen

Mehr

des Regionalen Wachstumskern Perleberg Wittenberge-Karstädt

des Regionalen Wachstumskern Perleberg Wittenberge-Karstädt des Regionalen Wachstumskern Perleberg Wittenberge-Karstädt Zielgruppenorientierte Erweiterung der touristischen Angebotspalette zur Akquisition von Besuchern Schaffung Nachhaltige Stärkung der wirtschaftlichen

Mehr

Verantwortungspartner-Region Ummanz

Verantwortungspartner-Region Ummanz Verantwortungspartner-Region Ummanz Ländliche Gesundheits- und Naturregion Das Projekt Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland wird im Rahmen des Programms Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand

Mehr

Stadtentwicklung - die Sicht der Städte

Stadtentwicklung - die Sicht der Städte Stadtentwicklung - die Sicht der Städte Workshop Stadtentwicklung überdenken BMWi, 22. Juni 2016, Berlin Dr.-Ing. Timo Munzinger, MBA Referent für Stadtentwicklung und Städtebau beim Deutschen Städtetag

Mehr

Die Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald stellt sich vor

Die Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald stellt sich vor Der Nordschwarzwald ist die Heimat einer Vielzahl innovativer und hoch spezialisierter Unternehmen. Auf ihren Gebieten sind sie oft führend in der Welt. Doch wenn es um ihre Weiterentwicklung am Wirtschaftsstandort

Mehr

Green Jobs in der Metallindustrie

Green Jobs in der Metallindustrie Green Jobs in der Metallindustrie Transnationaler Wissens- und Erfahrungsaustausch zu neuen Anforderungen an Qualifikation und Kompetenzentwicklung in Unternehmen des Landes Brandenburg auf dem Weg zu

Mehr

Transeurasische Transportkorridore: Chancen und Risiken

Transeurasische Transportkorridore: Chancen und Risiken 7. Railway Kongress Transeurasische Transportkorridore: Chancen und Risiken Teil 2 Vortrag am 25./26.10.2012 in Berlin Prof. h.c. Dr. Johannes Weinand/Dipl.-Ing. Armin Hansmann Aus und Weiterbildung sowie

Mehr

Regionaler Wachstumskern Logistik. _ Welche Wettbewerbsfähigkeit hat das indeland in der Logistikregion Rheinland?

Regionaler Wachstumskern Logistik. _ Welche Wettbewerbsfähigkeit hat das indeland in der Logistikregion Rheinland? _ Welche Wettbewerbsfähigkeit hat das indeland in der Logistikregion Rheinland? Bedeutung von Logistik und Logistikansiedelungen Unverzichtbarer Wirtschaftsfaktor Impulsgeber für schlüssige Verkehrskonzepte

Mehr

Dekarbonisierung und Akzeptanzsteigerung für eine Energiewende im Verkehr.

Dekarbonisierung und Akzeptanzsteigerung für eine Energiewende im Verkehr. Ulrich Benterbusch Dekarbonisierung und Akzeptanzsteigerung für eine Energiewende im Verkehr. Berlin, 28. Januar 2015: Zukunftsgespräch: Energiewende im Verkehr 1 Reduzierung der Treibhausgase: Verkehr

Mehr

Aspekte der Nachhaltigkeit

Aspekte der Nachhaltigkeit NACHHALTIGKEITSCHECK FÜR PROJEKTE Aspekte der Nachhaltigkeit Checkliste Mai 2005 Fachabteilung 19D Abfall- und Stoffflusswirtschaft Lebensressort Das Land Steiermark Einleitung Im Laufe von Lokalen Agenda

Mehr

Willkommen auf der CENTIM Gründerwoche. Warum immer Berlin? CENTIM Discover Innovation! Montag, 16. November 2015

Willkommen auf der CENTIM Gründerwoche. Warum immer Berlin? CENTIM Discover Innovation! Montag, 16. November 2015 Willkommen auf der CENTIM Gründerwoche Montag, 16. November 2015 Warum immer Berlin? Gründungen und Gründungsförderung in der Region Bonn-Rhein- Sieg. Was können Politik und die wirtschaftspolitischen

Mehr

MARIA LEENEN, DÜSSELDORF, 11.04.2016

MARIA LEENEN, DÜSSELDORF, 11.04.2016 LOGISTIKKONZEPT NRW UNTERSUCHUNG DER RAHMENBEDINGUNGEN FÜR DIE NORDRHEIN-WESTFÄLISCHE LOGISTIKWIRTSCHAFT UND VERKEHRSLOGISTIK SOWIE DER MÖGLICHKEITEN IHRER FORTENTWICKLUNG MARIA LEENEN, DÜSSELDORF, 11.04.2016

Mehr

Vermarktung des Logistikstandorts Deutschland

Vermarktung des Logistikstandorts Deutschland Vermarktung des Logistikstandorts Deutschland Maßnahme im Aktionsplan Güterverkehr und Logistik Berlin, 14. Februar 2012 Gliederung der Präsentation 1. Einleitung 2. Ziele und Aufgaben 3. Inhalte 4. Netzwerk

Mehr

So können Unternehmen sozial-ökologischen Wandel gestalten

So können Unternehmen sozial-ökologischen Wandel gestalten So können Unternehmen sozial-ökologischen Wandel gestalten Thesen des IÖW Jubiläumskonferenz IÖW/VÖW Berlin, 03.11.2015 Heike Mewes, Dr. Gerd Scholl IÖW Institut für ökologische Wirtschaftsforschung, Berlin

Mehr

Ziele und Schwerpunkte des EFRE in Brandenburg

Ziele und Schwerpunkte des EFRE in Brandenburg Ziele und Schwerpunkte des EFRE in Brandenburg 2014-2020 0 Zielsystem des EFRE im Land Brandenburg Platzhalter für eine Grafik. Das Zielsystem des EFRE teilt sich auf in: Ein Hauptziel, das von siebzehn

Mehr

Arbeit und Bildung. Ministerin für Arbeit, Gleichstellung und Soziales MV. Dr. Antje Draheim

Arbeit und Bildung. Ministerin für Arbeit, Gleichstellung und Soziales MV. Dr. Antje Draheim Arbeit und Bildung Ministerin für Arbeit, Gleichstellung und Soziales MV Dr. Antje Draheim Einflussfaktoren auf die Arbeitskräfteentwicklung Erwerbspersonen-Entwicklung Ausbildungssituationen Qualifikation

Mehr

Schule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit

Schule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit Schule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit 2009-2011 Eine Kampagne zur Förderung von Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in NRW www.schule-der-zukunft.nrw.de Was wollen wir mit der Kampagne erreichen?

Mehr

Informationsveranstaltung der IHK Limburg und der IHK Koblenz zu den Möglichkeiten des Gütertransportes auf der Schiene Limburg, 28.

Informationsveranstaltung der IHK Limburg und der IHK Koblenz zu den Möglichkeiten des Gütertransportes auf der Schiene Limburg, 28. Informationsveranstaltung der IHK Limburg und der IHK Koblenz zu den Möglichkeiten des Gütertransportes auf der Schiene Limburg, 28. Mai 2009 Gerd Harmeling MWVLW Referat Verkehrs- und Straßenbaupolitik,

Mehr

Die Region als Wirtschaftsstandort Modelle und Ansätze für eine innovative regionale Standortentwicklung ein praxisnaher Erfahrungsaustausch!

Die Region als Wirtschaftsstandort Modelle und Ansätze für eine innovative regionale Standortentwicklung ein praxisnaher Erfahrungsaustausch! Innovative Werkstatt Einladung 17. 18. September 2013 Stadtsaal Vöcklabruck Leader-Region Vöckla Ager Die Region als Wirtschaftsstandort Modelle und Ansätze für eine innovative regionale Standortentwicklung

Mehr

Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte

Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte UNSER STRATEGISCHER RAHMEN Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte Wir haben einen klaren und langfristig ausgerichteten strategischen Rahmen definiert. Er hilft

Mehr

Konjunkturumfrage MOE-Länder Wirtschaftslage Struktur der Befragten Land und Anzahl der Firmen. Struktur der Befragten nach Branchen

Konjunkturumfrage MOE-Länder Wirtschaftslage Struktur der Befragten Land und Anzahl der Firmen. Struktur der Befragten nach Branchen Struktur der Befragten Land und Anzahl der Firmen Warschau, den 10. Juni 2014 Konjunkturumfrage -Länder 2014 Michael Kern Hauptgeschäftsführer der AHK Serbien 97 123 Slowenien 71 142 196 Mazedonien 43

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: Beginn der Rede!

Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: Beginn der Rede! Grußwort des Staatssekretärs im Bundesministerium für Bildung und Forschung Dr. Wolf-Dieter Dudenhausen anlässlich des 20-jährigen Bestehens des Vereins zur Förderung des Deutschen Forschungsnetzes (DFN)

Mehr

KOOPERATION IN KRISENZEITEN Möglichkeiten für russische Unternehmen und Fachkräfte in Hamburg

KOOPERATION IN KRISENZEITEN Möglichkeiten für russische Unternehmen und Fachkräfte in Hamburg KOOPERATION IN KRISENZEITEN Möglichkeiten für russische Unternehmen und Fachkräfte in Hamburg WILLKOMMEN IN HAMBURG: ANGEBOTE FÜR RUSSISCHE UNTERNEHMER UND FACHKRÄFTE Welcome Center HWF Handelskammer Hamburg

Mehr

Marktentwicklung der Stahlindustrie in Europa

Marktentwicklung der Stahlindustrie in Europa Marktentwicklung der Stahlindustrie in Europa Dr. Wolfgang Eder, Vorsitzender des Vorstandes, Frankfurt, am 24. Juni 2016 www.voestalpine.com voestalpine Group Überblick 2 24. Juni 2016 VDMA-Jahrestagung

Mehr

Eckpunkte der sächsischen Energiepolitik

Eckpunkte der sächsischen Energiepolitik Eckpunkte der sächsischen Energiepolitik Eckpunkte der sächsischen Energiepolitik Programmatische Grundlagen Energiepolitische Strategien Ausblick 2 Ref. Energiepolitik - peter.jantsch@smwa.sachsen.de

Mehr

Das Thüringer ClusterManagement (ThCM).

Das Thüringer ClusterManagement (ThCM). www.cluster-thueringen.de Das Thüringer ClusterManagement (ThCM). Wachstumsfelder zielgerichtet entwickeln Wir agieren als vernetztes System, das: > > bestehende Cluster in den Wachstumsfeldern stärkt

Mehr

Kompetenzstandards der European Logistics. aktuelle und künftige Herausforderungen für Fach- und Führungskräfte der Logistik.

Kompetenzstandards der European Logistics. aktuelle und künftige Herausforderungen für Fach- und Führungskräfte der Logistik. der European Logistics Association (ELA) aktuelle und künftige Herausforderungen für Fach- und Führungskräfte der Logistik Vorsitzender Direktor Kühne-Institut für Logistik Universität St.Gallen 2003 Seite

Mehr

Themenforum Digitale Wirtschaft und Kreativwirtschaft

Themenforum Digitale Wirtschaft und Kreativwirtschaft Anlage 4 Fotoprotokoll und Abschriften der Metaplankarten Abbildung 1: Ergebnisse der Arbeitsgruppe Anforderungen an Immobilien und Infrastrukturen Seite 1 von 13 Abschrift zur Abbildung 1 Co-Working:

Mehr

Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland. Seite 1

Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland. Seite 1 Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland Seite 1 Vom engagierten Unternehmer zum Verantwortungspartner Die Ideenvielfalt bei Unternehmensprojekten ist enorm viele Beispiele sind übertragbar. Vernetztes

Mehr

ISO-14001 Environmental

ISO-14001 Environmental ISO-14001 Environmental Management System Bedlinen: 7004 Chopin Q-500 Col.: 506 Gold Inhaltsverzeichnis ukontents Umweltpolitik 5 Beirholms Hochleistungstextilien 7 3 Bedlinen: 7132 Mandolin Q-543C Col.:

Mehr

Pressekonferenz zum. Informationen der Bundesvereinigung Logistik (BVL) e.v., Initiatorin des Aktionstages

Pressekonferenz zum. Informationen der Bundesvereinigung Logistik (BVL) e.v., Initiatorin des Aktionstages Pressekonferenz zum Informationen der Bundesvereinigung Logistik (BVL) e.v., Initiatorin des Aktionstages 1 Die Idee zum Tag der Logistik Informationen geben, Wissen vermitteln Interesse an logistischen

Mehr

LogisticNetwork Consultants Lösungen für Mobilität und Logistik

LogisticNetwork Consultants Lösungen für Mobilität und Logistik LogisticNetwork Consultants Lösungen für Mobilität und Logistik Auswahl Projektreferenzen Standorte & Infrastrukturen Cluster & Netzwerke Marketing & Vertrieb Bildmaterial: Sapsiwai - Fotolia.com; Andres

Mehr

DEUTSCHLANDS WOHLSTAND WÄCHST NICHT VON ALLEIN.

DEUTSCHLANDS WOHLSTAND WÄCHST NICHT VON ALLEIN. DEUTSCHLANDS WOHLSTAND WÄCHST NICHT VON ALLEIN. WIR FORDERN DIE BUNDESREGIERUNG AUF, INVESTITIONSBREMSEN ZU LÖSEN UND ENDLICH WIEDER POLITIK FÜR NACHHALTIGES WACHSTUM ZU MACHEN. Rainer Dulger Präsident

Mehr

MEBEL. Bildung schafft Zukunft! Management Erziehung Bildung Emscher-Lippe. WiN EMSCHER-LIPPE GMBH

MEBEL. Bildung schafft Zukunft! Management Erziehung Bildung Emscher-Lippe. WiN EMSCHER-LIPPE GMBH MEBEL Management Erziehung Bildung Emscher-Lippe Bildung schafft Zukunft! WiN EMSCHER-LIPPE GMBH Chancen des Wandels nutzen Der Strukturwandel im nördlichen Ruhrgebiet kann nur mit einer qualifizierten

Mehr

Die Entwicklung der INNOVATIONSOFFENSIVE HOLZ beruht auf den Ergebnissen der Befragungen von Unternehmen aus der Holzbranche

Die Entwicklung der INNOVATIONSOFFENSIVE HOLZ beruht auf den Ergebnissen der Befragungen von Unternehmen aus der Holzbranche Die Entwicklung der INNOVATIONSOFFENSIVE beruht auf den Ergebnissen der Befragungen von Unternehmen aus der Holzbranche Ausgangssituation der INNOVATIONSOFFENSIVE Hohes Potential an innovativen Ideen an

Mehr

Verschärfter Wettbewerb und gesellschaftliche Verantwortung Chance oder Widerspruch?

Verschärfter Wettbewerb und gesellschaftliche Verantwortung Chance oder Widerspruch? Netzwerk-Veranstaltung Verschärfter Wettbewerb und gesellschaftliche Verantwortung Chance oder Widerspruch? Donnerstag, 3. April 2014 PowerPoint Präsentation Verantwortungsvolle Unternehmensführung was

Mehr

Paul Maurice - Fotolia.com. Modellprojekt Regionale Lebensmittel in der Schulverpflegung

Paul Maurice - Fotolia.com. Modellprojekt Regionale Lebensmittel in der Schulverpflegung Paul Maurice - Fotolia.com Modellprojekt Regionale Lebensmittel in der Schulverpflegung Modellprojekt Regionale Schulverpflegung 1. Ein Modellprojekt im Rahmen von Aus der Region für die Region. 2. Grundlage

Mehr

Dresden. Strategie für die Zukunft.

Dresden. Strategie für die Zukunft. . Strategie für die Zukunft. Dienstleister und Multiplikator für Wirtschaft und Wissenschaft Schwerpunkte Kompetenzfeldstrategie Modernisierung und Ausbau der Infrastruktur Zusammenfassung Schwerpunkte

Mehr

Smart City/Smart Region

Smart City/Smart Region 1 Smart City/Smart Region Impuls zur Fachsequenz Smart City/Region das Leitbild für einen zukunftsfähigen Wirtschaftsstandort? Frankfurter Immobilien-Kolloquium Deutsche Industrie und Handelskammer Frankfurt

Mehr

Schaufenster Elektromobilität

Schaufenster Elektromobilität Schaufenster Elektromobilität in der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg 6. Kongress des Schweizer Forums Elektromobilität Bern, 07. Dezember 2015 Leiterin Projektleitstelle Schaufenster

Mehr

2. Arbeit entsteht durch marktnahe einfache Beschäftigung, die sonst im Ausland landet.

2. Arbeit entsteht durch marktnahe einfache Beschäftigung, die sonst im Ausland landet. Pressemitteilung Aufbaugilde Heilbronn-Franken e. V. Hans-Rießer-Straße 7 74076 Heilbronn Tel. 0 71 31 / 770-701 www.aufbaugilde.de Andere Wege wagen bei der Hilfe für Langzeitarbeitslose Heilbronn soll

Mehr

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2013 Seminarprogramm Berlin

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2013 Seminarprogramm Berlin Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2013 Seminarprogramm Berlin Nachhaltigkeit in der 3. Stufe Nachhaltige Unternehmenskonzepte und Green Marketing Oliver Schmidt Hultgren und Partner - Nachhaltigkeitsberatung

Mehr

Fachkräftesicherung: Der Beitrag der Wirtschaftsförderung im Rahmen regionaler Gesamtkonzepte Ulf-Birger Franz

Fachkräftesicherung: Der Beitrag der Wirtschaftsförderung im Rahmen regionaler Gesamtkonzepte Ulf-Birger Franz Fachkräftesicherung: Der Beitrag der Wirtschaftsförderung im Rahmen regionaler Gesamtkonzepte Ulf-Birger Franz 1. Fachkräftestrategie für die Region Hannover 1. Ausbildung 2. Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit

Mehr

Leitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen

Leitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen Leitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen Für folgende Themenbereiche haben wir Leitlinien formuliert: 1. Wichtige Querschnittsanliegen 2. Gemeinwesen und Kultur

Mehr

Interkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman

Interkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman Interkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman Saarbrücken, 27. September 2011 RAA-Netzwerk in NRW Regionale Arbeitsstellen zur Förderung

Mehr

Moderne Wirtschaftsförderung heute

Moderne Wirtschaftsförderung heute Moderne Wirtschaftsförderung heute Dietrich Uffmann Projektleiter Standortmarketing/Unternehmensbetreuung 1. Einleitung 2. Organisationsstruktur der Wirtschaftsförderung Lübeck 3. Wirtschaftsförderung

Mehr

Deutschland braucht Logistik

Deutschland braucht Logistik Lenkungskreis Güterverkehr im Deutschen Verkehrsforum Positionspapier Deutschland braucht Logistik Strategie für einen attraktiven Logistikstandort Deutschland März 2005 Klingelhöferstr. 7 10785 Berlin

Mehr

LOGISTIKSTANDORT INTERFRANKEN

LOGISTIKSTANDORT INTERFRANKEN LOGISTIKSTANDORT INTERFRANKEN Aktueller Stand des Gutachtens Nürnberg, November 2010 Alexander Nehm, Uwe Veres-Homm Überblick des Studienaufbaus Modul Arbeitspaket Beschreibung Modul A Standortanalyse

Mehr

Nachhaltigkeit in der Beschaffung aus Entwicklungsländern

Nachhaltigkeit in der Beschaffung aus Entwicklungsländern Nachhaltigkeit in der Beschaffung aus Entwicklungsländern Dialogreihe Wirtschaft und Entwicklungspolitik 28.11.2013 Seite 1 Beschaffung aus Entwicklungs- und Schwellenländern Unternehmen Umwelt Gesellschaft

Mehr

Telemedizinische Konsultationen und Konsile Facharzt für Telemedizin?

Telemedizinische Konsultationen und Konsile Facharzt für Telemedizin? Telemedizinische Konsultationen und Konsile Facharzt für Telemedizin? Wieviel Know-how ist notwendig? Telemedizinische Methoden als Gegenstand von Fortbildungsmaßnahmen? Dr. med. Max Kaplan Vorsitzender

Mehr

International Logistics Day 2012

International Logistics Day 2012 International Logistics Day 2012 Luxembourg, 12. November 2012 Logistikregion Trilux: Logistik in Zukunft Zukunft in Logistik Prof. Dr. Johannes Weinand, Director Office for Urban Development and Statistics,

Mehr

Maritime Wirtschaft & Logistik kurz: Marwilo

Maritime Wirtschaft & Logistik kurz: Marwilo Maritime Wirtschaft & Logistik kurz: Marwilo Ein Schul- und Bildungsprojekt des Instituts für Ökonomische Bildung Projektvorstellung 02. Juni 2015 ATLANTIC Grand Hotel Bremen Michael Koch Institut für

Mehr

TTIP Worum geht es? Eine-Welt-Verein/ WELTLADEN E.Frasch

TTIP Worum geht es? Eine-Welt-Verein/ WELTLADEN E.Frasch T T I? P Transatlantic Trade and Investment Partnership Transatlantic Trade and Investment Partnership Freihandelsabkommen USA - EU Bilaterales Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA Verhandlungen

Mehr

Zusammen mehr bewegen!

Zusammen mehr bewegen! Zusammen mehr bewegen! Wachstumsregion Ems-Achse und Logistik - zwei Begriffe, die zueinander gehören. Darum haben wir unserem Netzwerk den Titel Logistikachse Ems gegeben. Die Logistik ist eine der wesentlichsten

Mehr

Aus- und Weiterbildungsakademie Textil- und Bekleidungswirtschaft NRW

Aus- und Weiterbildungsakademie Textil- und Bekleidungswirtschaft NRW Aus- und Weiterbildungsakademie Textil- und Bekleidungswirtschaft NRW Zukunft bilden ZiTex - Textil & Mode NRW, DBR Projektbeschreibung Bildungsakademie; Seite 2 / 16 Inhalt Zusammenfassung 05 Die Branche

Mehr

Eröffnung und Einführung ins Thema Robert Horbaty Projektleiter Smart Cities

Eröffnung und Einführung ins Thema Robert Horbaty Projektleiter Smart Cities Eröffnung und Einführung ins Thema Robert Horbaty Projektleiter Smart Cities Städte im Fokus nachhaltiger Entwicklung Nachhaltige Stadt / Sustainable Cities Klimaneutrale Stadt Ökostädte / Eco-City Grüne

Mehr

G.I.B. Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbh

G.I.B. Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbh IHK-Forum Arbeitsschutz Mönchengladbach 30. Oktober 2014 Heike Ruelle, G.I.B. G.I.B. Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbh Folie 70 100 %-ige Tochter des Ministeriums für Arbeit, Integration

Mehr

Herzlich willkommen. Forum 2. Die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) des Tourismus in Schleswig-Holstein Fit für den Wettbewerb

Herzlich willkommen. Forum 2. Die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) des Tourismus in Schleswig-Holstein Fit für den Wettbewerb Herzlich willkommen Forum 2 Die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) des Tourismus in Schleswig-Holstein Fit für den Wettbewerb Raum ANDREAS-DIRKS Mit freundlicher Unterstützung von Tourismustag Schleswig-Holstein

Mehr

Cross-Cluster Industrie 4.0

Cross-Cluster Industrie 4.0 Cross-Cluster Industrie 4.0 Klaus Funk, Christine Neuy microtec Südwest, 27.10.2015 Quo vadis High-Tech Initiative des Bundes und der Länder Kernkompetenzen in der Technologie: Idee der 15 Spitzencluster:

Mehr

Energie Baustein regionaler Wertschöpfung

Energie Baustein regionaler Wertschöpfung Energie Baustein regionaler Wertschöpfung 12. Arbeitstagung Wirtschaftsförderung, 21.November 2013 Aschaffenburg Marc Gasper Energiemanager Agenda 1. Energiewende - aktuelle Diskussionspunkte 2. Ziele

Mehr

Industrie 4.0 Ist der Einkauf gerüstet?

Industrie 4.0 Ist der Einkauf gerüstet? Industrie 4.0 Ist der Einkauf gerüstet? Das Thema Industrie 4.0 und damit auch Einkauf 4.0 ist derzeit in aller Munde. Aber was genau verbirgt sich dahinter? Was sind die Anforderungen an die Unternehmen

Mehr

WIR SIND. 1. STUDIERENDENORIENTIERT Bei uns stehen die Studierenden im Mittelpunkt.

WIR SIND. 1. STUDIERENDENORIENTIERT Bei uns stehen die Studierenden im Mittelpunkt. WIR SIND 1. STUDIERENDENORIENTIERT Bei uns stehen die Studierenden im Mittelpunkt. 2. EXZELLENT IN DER LEHRE Bei uns wird Theorie praktisch erprobt und erfahren. 3. ANWENDUNGSORIENTIERT Unsere Studiengänge

Mehr

SPD-Fachtagung Heimat Kommune. Magic Bus Die Zukunft des ÖPNV

SPD-Fachtagung Heimat Kommune. Magic Bus Die Zukunft des ÖPNV SPD-Fachtagung Heimat Kommune Magic Bus Die Zukunft des ÖPNV Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) Der Branchenverband des Personen-Nahverkehrs und des Schienengüterverkehrs in Deutschland Über 600

Mehr

Ausblick neue EU-Strukturfondsperiode 2014 bis 2020 Dr. Sebastian Elbe

Ausblick neue EU-Strukturfondsperiode 2014 bis 2020 Dr. Sebastian Elbe Ausblick neue EU-Strukturfondsperiode 2014 bis 2020 Dr. Sebastian Elbe im Rahmen des ILE Managements Altmark An der Meierei 15, 64287 Darmstadt Tel.: 06151 66 77 801, E-Mail elbe@sprintconsult.de Strategisches

Mehr

Stadt- und Wohnungsentwicklung Neuausrichtung der Förderinstrumente zum Mietwohnungsneubau und für Stadt- und Umlandkooperationen

Stadt- und Wohnungsentwicklung Neuausrichtung der Förderinstrumente zum Mietwohnungsneubau und für Stadt- und Umlandkooperationen Stadt- und Wohnungsentwicklung Neuausrichtung der Förderinstrumente zum Mietwohnungsneubau und für Stadt- und Umlandkooperationen Jürgen Schweinberger, Abteilungsleiter Stadtentwicklung und Wohnungswesen

Mehr

Landesraumentwicklungsprogramm M-V

Landesraumentwicklungsprogramm M-V Landesraumentwicklungsprogramm M-V Herausforderungen aus Sicht der Offshore Windenergie Meeresmuseum zu Stralsund, 20.07.2016 2002 2016: 14 Jahre Netzwerkarbeit für die Windenergiebranche 2 Inhaltsübersicht

Mehr

GA-Netzwerk. Wirtschaft stärken Wissenschaft fördern Kooperationen bilden

GA-Netzwerk. Wirtschaft stärken Wissenschaft fördern Kooperationen bilden GA-Netzwerk Wirtschaft stärken Wissenschaft fördern Kooperationen bilden Handlungs- und Innovationsfelder PhotonikBB versteht sich als Vernetzungs- und Fachkoordinationsstelle von Wirtschaft und Forschung

Mehr

100 %-Versorgung mit erneuerbaren Energien

100 %-Versorgung mit erneuerbaren Energien Holger Rogall 100 %-Versorgung mit erneuerbaren Energien Bedingungen für eine globale, nationale und kommunale Umsetzung Unter Mitarbeit von Stefan Klinski Metropolis-Verlag Marburg 2014 Bibliografische

Mehr

Energie- und Ressourceneffizienz in der Wirtschaft Impulsvortrag

Energie- und Ressourceneffizienz in der Wirtschaft Impulsvortrag Wirtschaftsförderung Nürnberg Energie- und Ressourceneffizienz in der Wirtschaft Impulsvortrag Gliederung 1. Ressourcen- und Energieeffizienz Wirtschaftliche Potenziale 2. Instrumente der Wirtschaftsförderung

Mehr

im Panel Mitigation Rede der Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, Dr. Angela Merkel auf dem VN-GS High Level Event on Climate Change

im Panel Mitigation Rede der Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, Dr. Angela Merkel auf dem VN-GS High Level Event on Climate Change NOT FOR FURTHER DISTRIBUTION Rede der Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, Dr. Angela Merkel auf dem VN-GS High Level Event on Climate Change im Panel Mitigation am Montag, 24. September 2007,

Mehr

und Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung

und Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung eitbild und Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung rundsätze nhalt Wir über uns : Wir sind ein moderner Sozialversicherungsträger mit großer Tradition. Leitbild Kundenorientierung Qualität

Mehr

Effizienz in der Wirtschaftsförderung

Effizienz in der Wirtschaftsförderung Effizienz in der Wirtschaftsförderung Workshop Aktiv oder Passiv? Wirtschaftsförderung Treiber oder Getriebener der Standortentwicklung Oder Wie verzettele ich mich richtig? Forum deutscher Wirtschaftsförderer

Mehr

Der Gesundheits-Kombi: stabil, gerecht und transparent

Der Gesundheits-Kombi: stabil, gerecht und transparent Der Gesundheits-Kombi: stabil, gerecht und transparent Modell einer Gesundheitsprämie mit sozial gestaffelten Beiträgen Die christlich-liberale Koalition will die gesetzliche Krankenversicherung so weiterentwickeln,

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen,

Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen, 1 Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen, zunächst muss ich den Kolleginnen und Kollegen der FDP ein Lob für Ihren Antrag aussprechen. Die Zielrichtung des Antrages

Mehr

egeb: Wirtschaftsförderung für Industrie, Logistik und KMU Regionalmanagements im Überblick Struktur, Aufgaben, Abstimmung, Mitarbeit

egeb: Wirtschaftsförderung für Industrie, Logistik und KMU Regionalmanagements im Überblick Struktur, Aufgaben, Abstimmung, Mitarbeit egeb: Wirtschaftsförderung für Industrie, Logistik und KMU Regionalmanagements im Überblick Struktur, Aufgaben, Abstimmung, Mitarbeit Brunsbüttel, 16. April 2014 Übersicht Länderübergreifendes Regionalmanagement

Mehr

Alternative Finanzierungsmodelle Neue Wege zur Vorhabensfinanzierung für Gründer und Unternehmer. 11. September 2013 IHK Potsdam

Alternative Finanzierungsmodelle Neue Wege zur Vorhabensfinanzierung für Gründer und Unternehmer. 11. September 2013 IHK Potsdam Alternative Finanzierungsmodelle Neue Wege zur Vorhabensfinanzierung für Gründer und Unternehmer 11. September 2013 IHK Potsdam BACB Referenten: Wolf Kempert Bernhard Böhm Business Angels und Leitbild

Mehr

Nachhaltigkeit bei der Produktentwicklung in KMU Sinn oder Unsinn?

Nachhaltigkeit bei der Produktentwicklung in KMU Sinn oder Unsinn? Nachhaltigkeit bei der Produktentwicklung in KMU Sinn oder Unsinn? Jürgen Nehler HLP Berneh Wahrnehmung des Begriffs Nachhaltigkeit wurde in den letzten Jahren zu einem echten Modewort. Fast in jedem Unternehmensbericht,

Mehr

Schwerpunkt Umwelt und Nachhaltigkeit

Schwerpunkt Umwelt und Nachhaltigkeit Schwerpunkt Umwelt und Nachhaltigkeit Koordination: Prof. Dr. Frank Beckenbach 1. Worum geht es? Aufgabe 1: Die Einbettung wirtschaftlicher Aktivitäten in ökologische Umwelten soll deutlich gemacht werden

Mehr

Rahmenvereinbarung. zur Kooperation. zwischen. der Justus-Liebig-Universität Gießen, der Philipps-Universität Marburg. und

Rahmenvereinbarung. zur Kooperation. zwischen. der Justus-Liebig-Universität Gießen, der Philipps-Universität Marburg. und Rahmenvereinbarung zur Kooperation zwischen der Justus-Liebig-Universität Gießen, der Philipps-Universität Marburg und der Fachhochschule Gießen-Friedberg Präambel Die Justus-Liebig-Universität Gießen,

Mehr

LogistikNetz Berlin-Brandenburg Unsere Vision und Mission

LogistikNetz Berlin-Brandenburg Unsere Vision und Mission Unsere Vision und Mission Unsere Vision In den kommenden15 Jahren entwickelt sich die Hauptstadtregion Berlin Brandenburg zu einer führenden Adresse der Logistik in Europa (Champions League). Es dient

Mehr

Wettbewerb Zukunftsfähige Regionalentwicklung in funktionalen Räumen RegioWIN

Wettbewerb Zukunftsfähige Regionalentwicklung in funktionalen Räumen RegioWIN Wettbewerb Zukunftsfähige Regionalentwicklung in funktionalen Räumen RegioWIN Edith Köchel Leiterin Referat Clusterpolitik, regionale Wirtschaftspolitik Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg

Mehr

1. Fahrradkommunalkonferenz am 21. November 2007 in Göttingen. Regionale Netzwerke

1. Fahrradkommunalkonferenz am 21. November 2007 in Göttingen. Regionale Netzwerke 1. Fahrradkommunalkonferenz am 21. November 2007 in Göttingen Regionale Netzwerke Radverkehrsstrategie Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Dr. Solveigh Janssen Region Hannover, Projektkoordinatorin

Mehr