B- und E-Profil Unterrichtsbereich Information/Kommunikation/Administration
|
|
- Bella Weber
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BERUFSBILDUNSZENTRUM FRICKTAL IKA BiVo0 B- und Information/Kommunikation/Administration Ziele Beschreibung Methoden-, Sozial-, und Selbstkompetenzen. Leitziel.4 Leitziel Information, Kommunikation, Administration Das Beherrschen der Informations- und Kommunikationstechnologien stellt eine wichtige Voraussetzung dar, um die Arbeitsprozesse und den Kundenkontakt zielorientiert und effizient zu gestalten. Kaufleute verfügen über fundierte rundlagen im Bereich Informatik und Bürokommunikation sowie deren fachgerechten Einsatz. Sie setzen ihre Kenntnisse in Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentation und Datenverwaltung routiniert und zielorientiert ein. Sie zeigen in der schriftlichen Kommunikation eine kundenorientierte und situationsgerechte Haltung. Dabei bearbeiten sie die Informatio und Daten sicher und gemäss den gesetzlichen und betrieblichen Vorgaben.. Richtziele.4. Informationsmanagement Kaufleute sind sich bewusst, dass sie Informations- und Kommunikationsinstrumente zielorientiert. Effizientes und und effizient einsetzen müssen. Sie nutzen diese für die erfolgreiche Kommunikation mit Kunden. Vernetztes Denken und und intern mit Mitarbeitenden und stellen damit in ihrem Arbeit den Informationsfluss und. Leistungsbereitschaft die Kommunikation sicher..6 Ökologisches.4. rundlagen der Informatik Kaufleute sind sich bewusst, dass grundlegende Kenntnisse der Informatik für ihre eige Arbeiten und für das Verständnis betrieblicher Prozesse wichtig sind. Sie setzen diese bei ihren administrativen Arbeiten fachgerecht und sicher ein..4. Schriftliche Kommunikation Kaufleute erken die Bedeutung und den Wert einer übersichtlichen und gemäss den Regeln dargestellten inter und exter schriftlichen Kommunikation. Sie erstellen diese adressatenund situationsgerecht mit einer gängigen Software und nutzen deren Funktio und Möglichkeiten fachgerecht..4.4 Präsentation Kaufleute erken den Nutzen und den Wert einer adressatengerechten Präsentation von Informatio und Zusammenhängen. Sie erstellen diese mit einer geeigneten Software und nutzen deren Funktio und Möglichkeiten fachgerecht..4.5 Tabellenkalkulation. Effizientes und. Vernetztes Denken und. Erfolgreiches Beraten und Verhandeln. Kommunikationsfähigkeit. Erfolgreiches Beraten und Verhandeln.4 Wirksames Präsentieren. Kommunikationsfähigkeit B-Profil Seite von 7
2 BERUFSBILDUNSZENTRUM FRICKTAL IKA BiVo0 Ziele Beschreibung Methoden-, Sozial-, und Selbstkompetenzen Kaufleute erken die Möglichkeiten der Tabellenkalkulation. Sie nutzen deren Funktio und. Effizientes und Möglichkeiten fachgerecht für private und berufliche Aufgaben und stellen Ergebnisse in aussagekräftiger Form dar..4.6 Textgestaltung Kaufleute erken die Möglichkeiten der Textverarbeitung. Sie nutzen deren Funktio und Möglichkeiten fachgerecht für private und berufliche Aufgaben und erstellen übersichtliche und aussagekräftige Texte und Dokumente.. Effizientes und. Vernetztes Denken und B-Profil Betriebssystem und Dateimanagement Kaufleute erken die Bedeutung des Betriebssystems für Ihre tägliche Arbeit und sind in der Lage, Dateien und Ordner professionell zu organisieren..4.8 estaltung von Bildern Die visuelle estaltung von Dokumenten und Präsentatio mit aussagekräftigen Bildern gewinnt an Bedeutung. Kaufleute ken deshalb die wichtigsten Regeln bei der Erstellung, estaltung und dem Einsatz von Bildern..4.9 Automatisierungsmöglichkeiten im Bürobereich Die professionelle Nutzung der Automatisierungsmöglichkeiten moderner Software ermöglicht eine rationelle und zeitsparende Arbeitsweise. Kaufleute nutzen diese Methoden, um Dokumente effizient zu erstellen, anzupassen und mit anderen Perso auszutauschen und Internet Die persönliche und berufliche Arbeit ist durch die technologischen Entwicklungen im Informatikbereich einem laufenden Wandel unterworfen. Kaufleute sind in der Lage, diese neuen Technologien auf deren Nutzen für die tägliche Arbeit in kaufmännischen Betrieben und das persönliche Ler zu beurteilen. Sie ken den Aufbau und die Funktionsweise einer moder roupware (z. B. Outlook) und setzen diese sicher und routiniert zur effizienten persönlichen Arbeitsplanung und -organisation ein. Sie beschaffen sich auf eine sichere und effiziente Art unter Beachtung der gängigen Sicher-heitsüberlegungen Informatio im Internet und machen diese für das persönliche Arbeiten und Ler nutzbar.. Effizientes und. Effizientes und. Effizientes und. Vernetztes Denken und. Effizientes und. Vernetztes Denken und. Kommunikationsfähigkeit 6 Total Netto, ohne Prüfungen, ohne Repetition 8 5 prüfungen 6 Prüfungsvorbereitung 0 8 Total (88%) 4 76 Bruttozuschlag (%) 46 4 Bruttolektio (00%) = Angaben in der Lektiotafel im Bildungsplan Seite von 7
3 BERUFSBILDUNSZENTRUM FRICKTAL IKA BiVo0.4. Informationsmanagement.4..6 Prozesse Ich stelle vorgegebene Abläufe betrieblicher Prozesse mit einer Standardsoftware übersichtlich dar. K. Effizientes und. Vernetztes Denken und. Leistungsbereitschaft.6 Ökologisches Ablauf in einem Officeprogramm darstellen (Objekte, Linien) nur Technik, keine inhaltlichen Erklärungen (z. B. Flussdiagramme werden in üks behandelt).5..4 Aufbauorganisation.4. Informationsmanagement.4..7 roupware Ich nutze die Möglichkeiten einer moder roupware (z. B. Outlook) und dessen vielfältige Funktio (z. B. Kalender, Kontakte, Aufgaben) für meine administrativen Aufgaben und im Kundenkontakt. K. Effizientes und. Vernetztes Denken und. Leistungsbereitschaft.6 Ökologisches Termine, ganztägige Ereignisse, Serien, Verteilerliste, Abwesenheitsassistent.4. Informationsmanagement.4..8 Elektronische Nachrichten Ich erstelle, sende, beantworte und organisiere s. Dabei nutze ich verschiedene Funktio (z. B. füge Attachements ein, lege die Prioritäten fest, aktiviere die Lesebestätigung, leite E- Mails weiter). K 4. Effizientes und. Vernetztes Denken und. Leistungsbereitschaft.6 Ökologisches Signatur, An/CC/BCC, Netiquette, Ordner erstellen (z. B. im Posteingang).4. Informationsmanagement.4..9 Informationstechnologien Ich nutze die Möglichkeiten des Internets (Bsp. Suchmaschi, Wikis, Blogs, Foren) zielorientiert zur Informationsbeschaffung. Ich beschreibe die Funktionsweise von Suchsystemen und setze geeignete Suchmethoden ein. K. Effizientes und. Vernetztes Denken und. Leistungsbereitschaft.6 Ökologisches Funktionsweise und Aufbau von Suchmaschi (z. B. oogle, Bing, Yahoo) Suchstrategien im Internet..5. Recherche LS 4 Prüfung Informationsmanagement und Prüfung inkl. MSS Administration.4. rundlagen der Informatik.4..4 Hilfesysteme Ich nutze Hilfesysteme für die eingesetzte Software. K. Effizientes und.4. rundlagen der Informatik.4..5 Datenverwaltung Ich bin fähig, aufgrund von Vorgaben zu einem bestimmten Thema auf dem Computer selbstständig eine geeignete Dateistruktur zu erstellen. Ich begründe deren Aufbau anhand selbst gewählter Kriterien..4. rundlagen der Informatik.4..6 Datensicherung Ich erkläre, wie man im Betrieb aber auch auf dem eige Computer ein Backup erstellt, sei es manuell oder automatisiert. Ich zähle auf, welche Daten besonders geschützt und gesichert werden müssen. K5. Effizientes und K. Effizientes und Hilfefunktion im Office nutzen (off- und online), Foren, Webrecherche Ordner erstellen, löschen, verschieben, kopieren und umbe Dateien löschen, verschieben, kopieren und umbe rundsätze zur Bildung von Datei- und Ordnernamen Sicherungsmedien, Sicherungstechniken (Voll- /Teilbackup, eneratioprinzip), Begriff Restore Seite von 7
4 BERUFSBILDUNSZENTRUM FRICKTAL IKA BiVo0.4.4 Präsentation.4.4. Folien gestalten Präsentation ab Vorlage K PowerPoint-Bildschirm, Dateiformate Präsentation aus Vorlage erstellen (Designs und Vorlagen) Ansichten ändern (Foliensortierung, Notizen, Zoom) Seiteneinrichtung bearbeiten.5..4 Aufbauorganisation.4.4 Präsentation.4.4. Folien gestalten Neue Präsentation K Präsentation neu erstellen Folienlayout wechseln Folien einfügen, löschen, kopieren, Reihenfolge wechseln Hintergrundformate bestimmen.5..4 Aufbauorganisation.4.4 Präsentation.4.4. Folien gestalten Text, Textformatierungen K Zeichen- und Absatzformate ändern horizontale und vertikale Ausrichtung, Aufzählungen (inkl. Aufzählungszeichen ändern), Nummerierung Textrichtung, Zeichenabstand und Absatzabstand ändern Textfelder einfügen und bearbeiten (rösse, Füllung, Linienformate).5..4 Aufbauorganisation.4.4 Präsentation.4.4. Folien gestalten Formen K Formen einfügen, bearbeiten, drehen, kippen, gruppieren, anord (Vorder-/Hintergrund) und ausrichten Formentypen und rösse verändern, Position ändern, Füllfarben, Form mit Text versehen.4.4 Präsentation.4.4. Folien gestalten Tabellen K Tabellen werden in Word im. behandelt. Tabellen einfügen, bearbeiten und formatieren Tabulatoren setzen, Zeilen und Spalten einfügen, Zellen teilen bzw. verbinden Füllfarbe, Linienformate bestimmen.5..4 Aufbauorganisation.5..4 Aufbauorganisation.4.4 Präsentation.4.4. Folien gestalten Bilder/raphiken/Cliparts K Bilder, rafiken und Cliparts einfügen und bearbeiten (rösse ändern, zuschneiden, Position ändern, Helligkeit und Kontrast anpassen, komprimieren, transparente Farbe bestimmen).5..4 Aufbauorganisation.4.4 Präsentation.4.4. Folien gestalten Master K in der Masteransicht arbeiten (Folien-, Handzettel-, Notizenmaster) Kopf-/Fusszeilen einfügen (inkl. und ohne Titelfolien), Foliennummer, Datum und Uhrzeit, Platzhalter positionieren und formatieren.5..4 Aufbauorganisation Prüfung Präsentation Prüfung inkl. MSS.4.4 Präsentation.4.4. Präsentation erstellen und einrichten estaltungsregeln K5 Regeln für die Präsentationsgestaltung ken (Schriftarten- und -grössen, Ilustratio, Platzierung, Textmenge, Titelfolie, Inhaltsfolie, Fusszeile, Animation)..5.5 Präsentation LS 4 Seite 4 von 7
5 BERUFSBILDUNSZENTRUM FRICKTAL IKA BiVo0.4.5 Tabellenkalkulation.4.5. Tabellen erstellen Zeilen, Spalten und Rahmen K Zeilenhöhe und Spaltenbreite einstellen und optimieren, Zeilen und Spalten hinzufügen oder löschen, itternetzlinien ein- und ausblenden, Rahmen und Linien zeich und löschen (wie Zelle), Format übertragen... Textzusammenfassung...4 Erfassen von Bildinhalten.5.. Buchhaltung des.5..4 Fremdwährungen.5..5 Mehrwertsteuer.5..7 Lohnabrechnung.4.5 Tabellenkalkulation.4.5. Tabellen erstellen Automatisches Ausfüllen K automatisches Ausfüllen... Textzusammenfassung...4 Erfassen von Bildinhalten LS LS Buchhaltung des.5..4 Fremdwährungen.5..5 Mehrwertsteuer.5..7 Lohnabrechnung.4.5 Tabellenkalkulation.4.5 Tabellenkalkulation.4.5. Tabellen erstellen.4.5. rundoperatio Zellen formatieren rundoperatio K K Schrift, Ausrichtung, Rahmen, Muster, Schutz, (gesperrt und ausgeblendet), Zahlen (Kommastellen, 000er-Trennzeichen, Standard, Währung, Buchhaltung, Prozent, Uhrzeit, Text, benutzerdefiniert, z. B. 0.0 "kg", TTTT, T.MMMM JJJJ), Zellen verbinden und Zellverbund aufheben, Text über mehrere Spalten zentrieren, manueller rundtypen Zeilenumbruch von Daten, Formeln mit <ALT><ENTER>, (Elemente, Konstante), rundoperatio (+ /*), Klammern... Textzusammenfassung...4 Erfassen von Bildinhalten.5.. Buchhaltung des.5..4 Fremdwährungen.5..5 Mehrwertsteuer.5.. Buchhaltung des.5..4 Fremdwährungen.5..5 Mehrwertsteuer.5..7 Lohnabrechnung.5..9 Rückstellungen / zeitliche Abgrenzung.5..0 Verrechnungssteuer LS Tabellenkalkulation.4.5. rundoperatio Dreisatz K kaufmännische Dreisatzberechnungen.5.. Buchhaltung des.5..4 Fremdwährungen.5..5 Mehrwertsteuer.5..7 Lohnabrechnung.5..9 Rückstellungen / zeitliche Abgrenzung.5..0 Verrechnungssteuer Seite 5 von 7
6 BERUFSBILDUNSZENTRUM FRICKTAL IKA BiVo0.4.5 Tabellenkalkulation.4.5. rundoperatio Prozentrech K Prozentrech, Varianten und Anwendungsmöglichkeiten.5.. Buchhaltung des.5..4 Fremdwährungen.5..5 Mehrwertsteuer.5..7 Lohnabrechnung.5..9 Rückstellungen / zeitliche Abgrenzung.5..0 Verrechnungssteuer Prüfung Tabellenkalkulation Prüfung inkl. MSS.4.6 Textgestaltung.4.6. Formatierung Ich setze die Textverarbeitung als Arbeitsmittel routiniert ein. Ich verwende Formatbefehle (Zeichen-, Absatz-, Seitenformate, Tabellen, Tabulatoren, Spalten), um Texte verschiedener Art zu erstellen. K. Effizientes und. Vernetztes Denken und.4.6 Textgestaltung.4.6. Formatierung Zeichenformatierung K Schriftart, Schriftgrad, Schriftfarbe, Auszeichnungen (fett, kursiv, ), Zeichenabstand, Hoch- und Tiefstellen, Proportional-/Serifenschriften, Kapitälchen, Hervorheben, Strichsetzung (Divis, Halbgeviert- /eviertstrich), geschütztes Leerzeichen, Ziffern, Masseinheiten, Anführungszeichen (uillemets)..5.4 Verfassen von Arbeiten LS Textgestaltung.4.6. Formatierung Absatzformatierung K typografisch korrekte Ausrichtung und Einzüge, Absatz-/Zeilenabstände, Rahmenlinien, Paginierung (Absatzkontrolle), Zeilennummern, typografisch korrekte Aufzählung und Nummerierung.4.6 Textgestaltung.4.6. Formatierung Seitenformatierung K Seitenränder, Umbrüche, Seitennummerierung, einfache Kopf-/Fusszeilen inkl. Einfügen von Feldern, Seitenhintergrund, Silbentrennung (halb- /automatisch, manuell).4.6 Textgestaltung.4.6. Formatierung Tabellen K Tabellen einfügen, Spaltenbreite, Zeilenhöhe, Rahmen-/Schattierungsoptio, Zeilen/Spalten einfügen/löschen, Tabelle teilen, Zellen teilen/verbinden, Textrichtung, Zellenbegrenzung, Text in Tabelle Tabelle in Text konvertieren, Zeilen/Spalten verteilen, Überschriften wiederholen..5.4 Verfassen von Arbeiten LS Verfassen von Arbeiten LS Verfassen von Arbeiten LS Textgestaltung.4.6. Formatierung Tabulatoren K Position, Ausrichtung, Füllzeichen..5.4 Verfassen von Arbeiten LS Textgestaltung.4.6. Formatierung Spalten K Mehrspaltensatz, Spaltenbreite, Abstand,..5.4 Verfassen von Arbeiten LS 4 6 Zwischenlinie Prüfung Textgestaltung Prüfung inkl. MSS Seite 6 von 7
7 BERUFSBILDUNSZENTRUM FRICKTAL IKA BiVo0 Aufteilung Lektio pro Sachgebiet pro Summe von SOLL Spaltenbeschriftungen Zeilenbeschriftungen 4 esamtergebnis.4. Informationsmanagement 9.4. rundlagen der Informatik Schriftliche Kommunikation Präsentation Tabellenkalkulation Textgestaltung Prüfungslektio Prüfungsvorbereitung 8 8 esamtergebnis Seite 7 von 7
B-Profil. Stoffplan IKA 1. Semester. 1.4.1 Informationsmanagement und Administration
1.4.1 Informationsmanagement und Administration Prozesse Ich stelle vorgegebene Abläufe betrieblicher Prozesse mit einer Standardsoftware übersichtlich dar. Ablauf in einem Officeprogramm darstellen (Objekte,
MehrE-Profil. Termine, ganztägige Ereignisse, Serien, Verteilerliste, Abwesenheitsassistent
1.4.1 Informationsmanagement und Administration Prozesse Ich stelle vorgegebene Abläufe betrieblicher Prozesse mit einer Standardsoftware übersichtlich dar. Groupware Ich nutze die Möglichkeiten einer
MehrANLEITUNG ZUR TEXTGESTALTUNG IN WORD 2003
ANLEITUNG ZUR TEXTGESTALTUNG IN WORD 2003 Word ist zunächst ein reines Textverarbeitungsprogramm. Allerdings lassen sich hier Vorträge genauso mit Gliederung und Querverweisen sowie Textquellen, Clips
MehrDiplom Informatik Anwender 1 SIZ
Diplom Informatik Anwender 1 SIZ MIT WISSEN WEITERKOMMEN 2 Berufsbild / Einsatzgebiet Der Informatik Anwender 1 SIZ verfügt über Basiskenntnisse in der Informatik sowie über Grundkenntnisse für den zweckmässigen
MehrIKA Textgestaltung I. Leistungsziele. Unterrichtsunterlagen/Lehrmittel. Lernziele. Arbeitsweise
IKA Textgestaltung I Leistungsziele Zeitbudget 12 Lektionen 1.4.6.1 Formatierung 1.4.3.1 Regelkonforme Dokumentendarstellung Unterrichtsunterlagen/Lehrmittel Wings «Textverarbeitung» SKV «Regeln für das
MehrInformatik Detailhandel 2. Semester
1.4.2 Grundlagen der Informatik 1.4.2.5 Datenverwaltung Ich bin fähig, aufgrund von Vorgaben zu einem bestimmten Thema auf dem Computer selbstständig eine geeignete Dateistruktur zu erstellen. Ich begründe
MehrMaria Hoeren Saskia Gießen. Das Einsteigerseminar Microsoft Office PowerPoint 2010
Maria Hoeren Saskia Gießen Das Einsteigerseminar Microsoft Office PowerPoint 2010 Einleitung 13 Lernen - Üben - Anwenden 13 Über das Buch 14 mdie Oberfläche von PowerPoint 19 PowerPoint kennenlernen 20
MehrDokumentation von Ük Modul 302
Dokumentation von Ük Modul 302 Von Nicolas Kull Seite 1/ Inhaltsverzeichnis Dokumentation von Ük Modul 302... 1 Inhaltsverzeichnis... 2 Abbildungsverzeichnis... 3 Typographie (Layout)... 4 Schrift... 4
MehrNachhilfe konkret! 05251-2986530 Mike's Lernstudio
Erste Schritte mit Word 1. Word kennenlernen 1.1 Textverarbeitung mit Word 1.2 Word starten und beenden 1.3 Das Word-Anwendungsfenster 1.4 Befehle aufrufen 1.5 Anzeige eines Dokuments verkleinern bzw.
MehrMS-Word. Inhalt der Lerneinheiten. Arbeitsoberfläche. 1. Grundlagen der Textverarbeitung. 2. Drucken. 3. Textgestaltung. 4.
Arbeitsoberfläche Ein Textverarbeitungsprogramm entdecken Allgemeines über das Arbeitsumfeld Ansichtszoom 1. Grundlagen der Textverarbeitung Dateien speichern Öffnen eines Dokuments Anzeigen der nicht
MehrECDL / ICDL Textverarbeitung
ECDL / ICDL Textverarbeitung DLGI Dienstleistungsgesellschaft für Informatik Am Bonner Bogen 6 53227 Bonn Tel.: 0228-688-448-0 Fax: 0228-688-448-99 E-Mail: info@dlgi.de, URL: www.dlgi.de In Zweifelsfällen
MehrInformatik-Grundlagen für die zweijährige Grundbildung Unterlage E 1: Textverarbeitung gibb AVK
Informatik-Grundlagen für die zweijährige Grundbildung Unterlage E 1: Textverarbeitung gibb AVK Grundlegende Schritte in WORD Grundlegende Schritte in WORD... 1 1.Neues Dokument sofort speichern... 2 2.Formatvorlage...
MehrZielgruppe Dieses Training richtet sich an Personen, die bisher noch keine Erfahrung im Umgang mit Microsoft Word 2013 haben.
Level 1 Mögliche Trainingslösung: Klassenraum (ILT) Connected Classroom WalkIn (ML) Seminarsprache: Deutsch Englisch Übersicht In diesem Training lernen die Teilnehmer Microsoft Word 2013 von Grund auf
MehrTextverarbeitungsprogramm WORD
Textverarbeitungsprogramm WORD Es gibt verschiedene Textverarbeitungsprogramme, z. B. von Microsoft, von IBM, von Star und anderen Softwareherstellern, die alle mehr oder weniger dieselben Funktionen anbieten!
MehrINTRO zum ECDL INTRO zum ECDL
INTRO zum ECDL DLGI Dienstleistungsgesellschaft für Informatik Am Bonner Bogen 6 53227 Bonn Tel.: 0228-688-448-0 Fax: 0228-688-448-99 E-Mail: info@dlgi.de, URL: www.dlgi.de Dieser Syllabus darf nur in
Mehrkbsglarus Lehrplan IKA E-Profil Ziele EM-Profil
Unterrichtsbereich Information,, (Reihung nach, Richt- und Leistungszielen) 33 Mo 11.08.2014 Ad 1 Vorstellen / Bücher verteilen Di 12.08.2014 Ad 2 1.4.1 Mi 13.08.2014 Ad 3 1.4.1 Do 14.08.2014 Ad 4 Probeprüfung
MehrMit dem Befehl Format/Zellen, Register Rahmen. Mit rechter Maustaste anklicken, Befehl Zellen formatieren, Register Rahmen. Mit dem Symbol Rahmen.
Fragen und Antworten zu Modul 4 Tabellenkalkulation 1. Wie kann man eine Zeile in einer Tabelle löschen? Zeile markieren, Befehl Bearbeiten/Zellen löschen. Zeile mit rechter Maustaste anklicken, Befehl
MehrLehrplan. Fach. Information, Kommunikation, Administration. Beruf. Kaufmann/Kauffrau EFZ E-Profil
Lehrplan Fach Information,, Administration Beruf Kaufmann/Kauffrau EFZ rundlage Verordnung des BBT über die berufliche rundbildung Kauffrau/Kaufmann mit eidgehössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) vom. September
Mehr1. So einfach ist der Excel-Bildschirm
1. So einfach ist der Excel-Bildschirm So sieht Excel aus, wenn ich es gestartet habe. Leider ist bei vielen Symbolen in der Menüleiste nicht auf den ersten Blick zu erkennen, welche Funktion sie übernehmen.
MehrPowerPoint 2002 Kompendium / ISBN:3-8272-6056-6
PowerPoint 2002 Kompendium / ISBN:3-8272-6056-6 ~ Vorwort Herzlich willkommen! Über dieses Buch Schreibweisen und Konventionen Hinweise zu den verwendeten Symbolen Vielen Dank Kapitel 1 Für Einsteiger
MehrZielgruppe Dieses Training richtet sich an Personen, die bisher noch keine Erfahrung im Umgang mit Microsoft Word 2010 haben.
Level 1 Mögliche Trainingslösung: Klassenraum (ILT) Connected Classroom WalkIn (ML) Seminarsprache: Deutsch Englisch Übersicht In diesem Training lernen die Teilnehmer Microsoft Word von Grund auf kennen.
Mehr1 PowerPoint 2016 kennenlernen 10
1 PowerPoint 2016 kennenlernen 10 PowerPoint öffnen und schließen 12 Der Startbildschirm - direkt loslegen 14 Was ist wo in PowerPoint 2016? 16 Das Menüband ein- und ausblenden 20 Formate über den Aufgabenbereich
MehrDie Semesterangaben geben an, bis wann das Leistungsziel spätestens zu erreichen ist. 1
Information, Kommunikation, Administration IKA (E-Profil) 1.4 Leitziel Information, Kommunikation, Administration Das Beherrschen der Informations- und Kommunikationstechnologien stellt eine wichtige Voraussetzung
MehrLernzielkatalog Textverarbeitung Basics
Lernzielkatalog Textverarbeitung Basics Word 2000 / 2002 Voraussetzung Grundkenntnisse im Umgang mit Windows Groblernziele Die Teilnehmer/innen haben... Kenntnisse über die Leistungsfähigkeit, Einsatzmöglichkeiten
MehrB- und E-Profil Unterrichtsbereich Information/Kommunikation/Administration
IKA Allgemein B- und Information//Administration Ziele Beschreibung Methoden-, Sozial-, und Selbstkompetenzen. Leitziel.4 Leitziel Information,, Administration Das Beherrschen der Informations- und stechnologien
MehrInhaltsverzeichnis... 1. Eine individuelle Vorlage erstellen... 2. Vorüberlegungen... 2. Der Folienmaster... 2. Begriffsbestimmung...
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Eine individuelle Vorlage erstellen... 2 Vorüberlegungen... 2 Der Folienmaster... 2 Begriffsbestimmung... 2 Die Ansicht FOLIENMASTER... 3 Mögliche Einstellungen
MehrSchriftbild. STRG + UMSCHALT + * Nichdruckbare Zeichen anzeigen
Tastenkombination Beschreibung Befehlsrubrik Tastenkombinationen zum Arbeiten mit Dokumenten STRG + N Neues Dokument erstellen Dokument STRG + O Dokument öffnen Dokument STRG + W Dokument schließen Dokument
MehrE-Profil Unterrichtsbereich Information, Kommunikation, Administration (Reihung nach Richt- und Leistungszielen)
E-Profil Unterrichtsbereich Information, Kommunikation, Administration (Reihung nach Richt- und Leistungszielen) Semester Richtziel Leistungsziele Leistungszielbeschreibung TAX Nettolektionen Bemerkungen,
MehrPowerPoint Kapitel 8 Tabellen, Diagramme, SmartArts Übungen
PowerPoint Kapitel 8 Tabellen, Diagramme, SmartArts Übungen Tabellen Diagramme SmartArts Überprüfen Sie Ihre erworbenen Fähigkeiten. Wenn Sie die Aufgaben lösen, wechseln Sie zu den Lektionen des neunten
Mehr1 Die Arbeitsumgebung von PowerPoint...11
Inhalt 1 Die Arbeitsumgebung von PowerPoint...11 1.1 PowerPoint starten... 12 1.2 Die Programmoberfläche... 13 Titelleiste... 13 Menüband... 14 Der Arbeitsbereich... 15 Statusleiste... 16 1.3 Befehlseingabe...
MehrÜbung 10 Lernzielkontrolle
1 Übung 10 Lernzielkontrolle Grundlagen Organisation Eingabe und Korrekturen Listen Rechnen Funktionen Diagramme und Objekte Formate Seite einrichten und Druck Ein Firmenleiter fragt: Ich möchte, dass
MehrKopf- und Fusszeilen in WORD und EXCEL
www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 79 Kopf- und Fusszeilen in WORD und EXCEL merkblatt 79.docx 1 Autor P.Aeberhard Wozu sind Kopf- und Fusszeilen gut? Kopfzeilen: Sinnvoll
MehrEDV-Fortbildung Kombi-Schulung Word-Excel 2010. Modul Excel. Informationen zum Programm. Die Programmoberfläche von Excel
EDV-Fortbildung Kombi-Schulung Word-Excel 2010 Modul Excel Informationen zum Programm Microsoft Excel ist das meistverbreitete Programm zur Tabellenkalkulation. Excel bietet sich für umfangreiche, aber
MehrHerzlich willkommen zum Kurs "MS Word 2003 Professional"
Herzlich willkommen zum Kurs "MS Word 2003 Professional" 3 Datenaustausch Zum Austausch von Daten zwischen Word und anderen Programmen können Sie entweder über die Zwischenablage oder über Einfügen/Objekt
MehrMicrosoft Excel Schulung
Modul 1 Microsoft Excel kennen lernen o Was Sie wissen sollten o Tabellenkalkulation mit Excel Modul 2 Die Arbeitsoberfläche Microsoft Excel Schulung o Excel starten und beenden o Das Excel-Anwendungsfenster
MehrKennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird www.doelle-web.de
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Die grundlegende Zellformatierung... 2 Grundlagen... 2 Formatierungsmöglichkeiten... 2 Designs verwenden... 2 Grundsätzliche Vorgehensweise beim Formatieren von
MehrFTV 1. Semester. Spalte A Spalte B Spalte C Spalte D. Zeile 1 Zelle A1 Zelle B1 Zelle C1 Zelle D1. Zeile 3 Zelle A3 Zelle B3 Zelle C3 Zelle D3
Eine besteht aus Zeilen und spalten von Zellen, die mit Text oder Grafik gefüllt werden können. Die wird standardmäßig mit einfachen Rahmenlinien versehen, die verändert oder entfernt werden können. Spalte
Mehr3.2 Design. 3.2.1 Ein verfügbares Design anwenden. 3.2.2 Zwischen verfügbaren Designs wechseln
MS PowerPoint 200 Kompakt Layout, Design, Master 3.2 Design Im Design werden die Schriftarten und die Farben der einzelnen Textstellen, die Gestaltung des Hintergrundes und die Anordnung der einzelnen
MehrEinführung in das Präsentationsprogramm PowerPoint von Windows
Einführung in das Präsentationsprogramm PowerPoint von Windows Der Aufbau einer PowerPoint Präsentation Folienlayout Der Folien Master Foliendesign Erstellen von neuen Slides Zeichen, Tabellen, Diagramme,
MehrSeite 1. Datum einfügen
Seite 1 Den Text zu schreiben ist einerseits Abhängig von der DIN 5008, an die man sich halten sollte. Andererseits sind Schriftart und Aussehen durch die schnell erkennbaren Symbole leicht zu gestalten.
MehrAnwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:
Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen
MehrLAYOUT und GLIEDERUNG. Was Sie bei der Erstellung Ihrer Seminararbeit unbedingt beachten müssen!
LAYOUT und GLIEDERUNG Was Sie bei der Erstellung Ihrer Seminararbeit unbedingt beachten müssen! Seitenlayout DIN A4 Hochformat einseitig bedruckt Seitenränder: oben 3 cm unten 2,5 cm links 3 cm rechts
MehrWie Sie mit Mastern arbeiten
Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint
Mehr(Computerschule)) Lerne deine Zukunft! Kursübersicht. PC-Kurse und Anwendungsprogramme. Start Herbst 2009
. Kursübersicht PC-Kurse und Anwendungsprogramme Start Herbst 2009 PC-Einführung Office Grundlagen Word Grund- und Aufbaukurse Excel Grund- und Aufbaukurse Internet PowerPoint Outlook Vorwort Liebe Leserinnen
MehrEinstellungen in MS-Word - Schnellzugriffsleiste -
- Schnellzugriffsleiste - Anpassen der Schnellzugriffsleiste Zusätzlich zum Menüband (Multifunktionsleiste) existiert eine Schnellzugriffsleiste die man sich selbst konfigurieren kann Schaltfläche "Office"
MehrPräsentation mit PowerPoint
/Präsentationsgrafik, WS 05/06 1 Einsatz von Präsentationen Ziel einer Präsentation: eine Botschaft oder ein Argument kommunizieren Erfolg: nur wenn kreativ und strategisch sinnvoll präsentiert wird Mit
MehrMODUL 4 Tabellenkalkulation
MODUL 4 Tabellenkalkulation Der folgende Abschnitt ist der Syllabus für Modul 4, Tabellenkalkulation, und stellt die Grundlage für den praktischen Test für dieses Modul dar. ZIELE MODUL 4 Das Modul Tabellenkalkulation
MehrPowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten
PP.002, Version 1.1 07.04.2015 Kurzanleitung PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten Der Folienmaster ist die Vorlage für sämtliche Folien einer Präsentation. Er bestimmt das Design, die Farben, die
MehrDie 7 Module des ECDL (Syllabus 5.0)
Die 7 Module des ECDL (Syllabus 5.0) Die nachstehenden Lernziele geben einen Überblick über die Lerninhalte der 7 Module des ECDL nach dem seit Februar 2008 gültigen Lehrplan (Syllabus 5.0). Kandidaten
MehrWord 2013. Aufbaukurs kompakt. Dr. Susanne Weber 1. Ausgabe, Oktober 2013 K-WW2013-AK
Word 0 Dr. Susanne Weber. Ausgabe, Oktober 0 Aufbaukurs kompakt K-WW0-AK Eigene Dokumentvorlagen nutzen Voraussetzungen Dokumente erstellen, speichern und öffnen Text markieren und formatieren Ziele Eigene
MehrWord öffnen und speichern
Word öffnen und speichern 1. Öffne das Programm "Word" mit Klick auf das Symbol in der Taskleiste. 2. Schreibe den Titel deiner Wortliste auf und drücke auf die Enter-Taste. 3. Klicke auf "Speichern".
MehrOutlook 2010 Automatische Antworten einrichten
OU.002, Version 1.0 02.04.2013 Kurzanleitung Outlook 2010 Automatische Antworten einrichten Sind Sie während einer gewissen Zeit an Ihrem Arbeitsplatz nicht erreichbar, lässt sich Outlook so einrichten,
MehrWord XP. Handbuch zur Lehrreihe active learning
Handbuch zur Lehrreihe active learning Word XP Die Handbücher zur Lehrreihe active learning beschreiben klar und detailliert die Lernschritte beim Erlernen von Software. Die Inhalte wurden von uns so zusammengestellt,
MehrBedienungsanleitung. Content-Management-System GORILLA
Bedienungsanleitung Content-Management-System GORILLA Einloggen Öffnen Sie die Seite http://login.rasch-network.com Es öffnet sich folgendes Fenster. Zum Anmelden verwenden Sie die Benutzerdaten, die wir
MehrIKA. Stoffplan Wirtschaftsschule Thun. Kaufleute B-Profil
IKA Stoffplan Wirtschaftsschule Thun Kaufleute B-Profil Fassung vom.05.0 Information, Kommunikation, Administration (Reihung nach Richt- und Leistungszielen) (Plan) kumuliert im.. rundlagen der Informatik...5
Mehr16. Schriftart formatieren
16. Schriftart formatieren 16.1 Überblick Das Aussehen verbessern Bis jetzt haben Sie gesehen, dass das Dokument, welches Sie erstellt haben schlicht und simpel war. Sie können das Aussehen Ihres Dokuments
MehrCompuMaus Computerschule Brühl Excel-Grundlagen
Inhalt Eröffnungsbild von Excel... 1 Spalten... 2 Markieren von Zellen, Zellbereichen, Zeilen und Spalten... 2 Markier-Cursor: Ausfüll-Cursor: Verschiebe(Kopier)-Cursor... 2 Markieren auseinander liegender
MehrECDL 2007 Modul 3 MS Word 2007. Inhalt
Inhalt 1. Einführung in MS Word... 1 MS Word starten... 1 Das Fenster von MS Word... 1 Die Titelleiste... 2 Die Multifunktionsleiste... 4 Das Lineal... 6 Der Arbeitsbereich... 6 Die Statusleiste... 6 Die
MehrSTANDORT SOEST FACHBEREICH AGRARWIRTSCHAFT. Arbeiten mit Word Erstellung einer Formatvorlage
STANDORT SOEST FACHBEREICH AGRARWIRTSCHAFT Arbeiten mit Word Erstellung einer Formatvorlage Datum: März 2015 Betreuer/in: B. Sc. Lena Reisner Dipl.-Ing agr. Sibylle Henter Inhalt Einleitung... 1 Anlegen
MehrOutlook Erstellen einer E-Mail aus einer HTML - Vorlage INHALT
Outlook Erstellen einer E-Mail aus einer HTML - Vorlage INHALT LADEN DER VORLAGE 2 Öffnen Sie Outlook 2 Klicken Sie auf EXTRAS >> OPTIONEN 2 Im Optionenfeld von Outlook folgend Sie den Schritten 2 Fenster
MehrInhalt Einführung in MS Word... 1 Textverarbeitungsgrundlagen... 15
Inhalt 1. Einführung in MS Word... 1 MS Word starten... 1 Das Fenster von MS Word... 1 Die Titelleiste... 2 Das Menüband... 3 Das Lineal... 6 Der Arbeitsbereich... 6 Die Statusleiste... 6 Die Dokumentansichten...
MehrPC-Einführung Grundkurs. Word I Grundkurs. Berührungsängste abbauen. Texte erfassen und formatieren
PC-Einführung Grundkurs Berührungsängste abbauen Montag, 15.03. 19.04.2010, 09:00-10:30 Uhr : Sie verstehen es, die Benutzeroberfläche von Windows zu bedienen sowie Maus und Tastatur einzusetzen. Sie kennen
MehrIn dieser Lektion lernen Sie wie Sie Texte auf einer PowerPoint-Folie formatieren.
Text formatieren In dieser Lektion lernen Sie wie Sie Texte auf einer PowerPoint-Folie formatieren. Wichtiger als in der herkömmlichen Textverarbeitung, ist die Textgestaltung auf Präsentationsfolien.
MehrAufbaukurs. Für alle, welche die Destination schon ken - nen, aber noch genauer erkunden möchten.
Entdecken Sie Wolfsburgrd mit all seinen Facetten und Funktionen! Auf dieser IT-Entdeckungsreise sammeln Sie wertvolle Erfahrungen, von denen Sie noch lange profitieren werden. Wählen Sie aus unseren e-learning-kursen
MehrTextverarbeitung mit Word XP Teil 2 Arbeitsblätter für den Unterricht
LEU Handreichungen Textverarbeitung mit Word XP Teil 2 Arbeitsblätter für den Unterricht Zentrale Projektgruppe Datenverarbeitung für haus-, landwirtschaftliche, sozialpädagogische und pflegerische Schulen
MehrK. Hartmann-Consulting. Schulungsunterlage Outlook 2013 Kompakt Teil 1
K. Hartmann-Consulting Schulungsunterlage Outlook 03 Kompakt Teil Inhaltsverzeichnis Outlook... 4. Das Menüband... 4. Die Oberfläche im Überblick... 4.. Ordner hinzufügen... 5.. Ordner zu den Favoriten
MehrSchulungszentrum. ...damit dieser Satz nicht nur eine leere Phrase bleibt, bedürfen IT-Schulungen aller Art einer professionellen Durchführung.
So werden IT-Seminare zu Highlights......damit dieser Satz nicht nur eine leere Phrase bleibt, bedürfen IT-Schulungen aller Art einer professionellen Durchführung. Um den vielschichtigen Anforderungen
MehrProfessionelle Diagramme mit Excel 2013 erstellen. Sabine Spieß Themen-Special. 1. Ausgabe, Dezember 2013 W-EX2013DI
Professionelle Diagramme mit Excel 2013 erstellen Sabine Spieß Themen-Special 1. Ausgabe, Dezember 2013 W-EX2013DI 5 Professionelle Diagramme mit Excel 2013 erstellen - Themen-Special 5 Diagramme beschriften
MehrDer Einsatz von Formatvorlagen ist sinnvoll bei...
Formatvorlagen effektiv einsetzen Der Einsatz von Formatvorlagen ist sinnvoll bei......der Formatierung umfangreicher Dokumente...Dokumenten mit häufig vorkommenden, komplexen Formatierungen...der Erstellung
MehrProBIT EDV-Schule & Bürodienstleistungen
Seite 1 von 6 & Bürodienstleistungen Grundlagen EDV Hardware Eingabegeräte a) Tastatur, Maus b) Diskettenlaufwerk, Festplatte, CD-ROM c) Scanner Zentraleinheit a) Der Prozessor b) Der Arbeitsspeicher Ausgabegeräte
MehrKindergarten- / Grundstufentagung 2013. Mittwoch, den 24. Januar
Kindergarten- / Grundstufentagung 2013 Mittwoch, den 24. Januar Vielfältiges Präsentieren mit Powerpoint Mac 2011 PowerPoint (Mac) 19.01.13 nik.keller@phzh.ch 1 / 6 Grundsätzliches zu Präsentationen: Gut
MehrB- und E-Profil Unterrichtsbereich Information/Kommunikation/Administration
Bildungsziele und Stoffinhalte Kaufmännische Grundbildung E-Profil E-Profil 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 60 60 40 40 Lehrmittel Lehrmittel 1 Eduguider AG Rehweidstrasse 15 9010 St. Gallen Telefon 071
MehrPOWERPOINT 2010. Präsentationen erstellen und gestalten Grundlagen
POWERPOINT 2010 Präsentationen erstellen und gestalten Grundlagen POWERPOINT 2010 Grundlagen PPT2010 / GL / PPT10-1 PPT10-1 Autor: Dr. Harald Bartholmeß 1. Auflage: April 2012 Dr. Harald Bartholmeß,
MehrBeschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung
Outlook Weiterleitungen & Abwesenheitsmeldungen Seite 1 von 6 Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Erstellt: Quelle: 3.12.09/MM \\rsiag-s3aad\install\vnc\email Weiterleitung
MehrPowerPoint Seminare. Excel Basismodule
Excel Basismodule PowerPoint Seminare Grund- und Aufbaukurse... 2 Microsoft PowerPoint Grundlagen... 2 Microsoft PowerPoint Aufbaukurs... 3 PowerPoint Umsteigerkurse Vertiefungsworkshops... 4 Neues in
MehrHandbuch Groupware - Mailserver
Handbuch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung...3 2. Ordnerliste...3 2.1 E-Mail...3 2.2 Kalender...3 2.3 Kontakte...3 2.4 Dokumente...3 2.5 Aufgaben...3 2.6 Notizen...3 2.7 Gelöschte Objekte...3 3. Menüleiste...4
MehrEinfügen mit Hilfe des Assistenten: Um eine Seite hinzufügen zu können, müssen Sie nur mehr auf ein Symbol Stelle klicken.
2. SEITE ERSTELLEN 2.1 Seite hinzufügen Klicken Sie in der Navigationsleiste mit der rechten Maustaste auf das Symbol vor dem Seitentitel. Es öffnet sich ein neues Kontextmenü. Wenn Sie nun in diesem Kontextmenü
MehrPowerPoint 2010 Grundlagen
PowerPoint2010Grundlagen 4. Folienanpassen Übungsbeispiel FeinarbeitanFolien HatmandieMasterfoliensoweitfertiggestellt,kannmansichdaran machen, die einzelnen Folien einer Präsentation noch mit Leben (sprich:mitbildern,tabellen,diagrammen,videosundanderennet
MehrPOWERPOINT-EINFÜHRUNG. Inhaltsverzeichnis
POWERPOINT-EINFÜHRUNG INHALT Inhaltsverzeichnis 1 Starten und Beenden...1 1.1 PowerPoint starten... 1 1.2 PowerPoint beenden... 2 2 Der PowerPoint Bildschirm... 3 2.1 Übung: Bildschirmbereiche... 4 3 Die
Mehrwww.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 69 EXCEL 2007 03.02.2011 Peter Aeberhard, Computeria Olten
www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 69 EXCEL 2007 03.02.2011 Peter Aeberhard, Computeria Olten 1 EXCEL Lektion 2 Kurz-Repetition Lektion 1 Kalkulationstabellen( + - / * % )
MehrSchnellstarthandbuch. Suchen Sie können Ordner, Unterordner und sogar Postfächer durchsuchen.
Schnellstarthandbuch Microsoft Outlook 2013 unterscheidet sich im Aussehen deutlich von älteren Outlook-Versionen. Dieses Handbuch soll Ihnen dabei helfen, sich schnell mit der neuen Version vertraut zu
MehrErstellen eines Formulars
Seite 1 von 5 Word > Erstellen bestimmter Dokumente > Formen Erstellen von Formularen, die in Word ausgefüllt werden können Basierend auf einer Vorlage können Sie dieser Inhaltssteuerelemente und Hinweistext
MehrVermitteln der Grundkenntnisse in Word XP, Excel XP und PowerPoint XP. Interessierte Personen mit Grundkenntnissen auf der Windows -Oberfläche
Office XP Niveau 1 Kursziel Vermitteln der Grundkenntnisse in Word XP, Excel XP und PowerPoint XP Zielpublikum, Voraussetzungen Interessierte Personen mit Grundkenntnissen auf der Windows -Oberfläche Unterrichtsfächer
MehrHeimbürokurs. Badstrasse 25 9410 Heiden Engelaustrasse 15 9010 St. Gallen www.himas.ch info@himas.ch
Heimbürokurs Herzlichen Dank für Ihr Interesse an unseren Computerkursen. Gerne stellen wir Ihnen in dieser Broschüre den Heimbürokurs vor. Die Klassen werden in Senioren und jüngere Teilnehmer aufgeteilt.
MehrTrainingsangebot Grundlagen: Das Training
Das Training Seit Februar 2007 arbeite ich in verschiedenen Bereichen als freiberufliche Trainerin und Beraterin. Grundlage für diese Tätigkeit ist meine pädagogische Ausbildung in Studium und Praktika.
MehrPlakat oder Faltblatt erstellen mit InDesign
ICT-Beratung Plakat / Faltblatt erstellen (InDesign ) 1 Plakat oder Faltblatt erstellen mit InDesign Seitenformat für das Plakat (z. B. A0 oder A1) oder das Faltblatt einstellen: A1: 594 x 841 mm A0: 841
MehrSkript zur Erstellung von Facharbeiten
Skript zur Erstellung von Facharbeiten Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Microsoft Word 2007/2010... 2 2.1 Einstellung Ränder... 2 2.2 Seitenumbrüche, Seitenzahlen und Zeilennummerierung... 2 2.3 Formatvorlagen...
MehrAbschlussprüfung Kaufmann/Kauffrau für Bürokommunikation - Fach Informationsverarbeitung -
Abschlussprüfung Kaufmann/Kauffrau für Bürokommunikation - Fach Informationsverarbeitung - Bundeseinheitliche Prüfung ab der Abschlussprüfung Sommer 2007 Ab dem Prüfungstermin Sommer 2007 wird die Abschlussprüfung
MehrHandbuch ECDL 2003 Professional Modul 1: Textverarbeitung Absätze formatieren
Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 1: Textverarbeitung Absätze formatieren Dateiname: ecdl_p1_01_02_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional Modul 1 Textverarbeitung - Absätze
MehrNützliche Tasten in WORD 2010
Nützliche Tasten in WORD 2010 A L L G E M E I N E B E F E H L E + Neues Dokument + Datei öffnen + Aktuelle Datei schließen (mit Speichern-Abfrage) + Word schließen (mit Speichern-Abfrage) + Speichern Speichern
MehrVoraussetzung : Dieses Bewertungsraster kann nur bei Personen, welche elementare Computerkompetenzen haben benutzt werden.
" Neues transparentes Bewertungssystem für Jugendliche ohne schulische Qualifikation " Computerkompetenz 3 Voraussetzung : Dieses Bewertungsraster kann nur bei Personen, welche elementare Computerkompetenzen
MehrWichtige Grundlagen 15
Microsoft Office 2010 auf einen Blick 11 Arbeiten mit diesem Buch... 12 Für wen dieses Buch ist... 14 Der Inhalt im Überblick... 14 Wichtige Grundlagen 15 1 2 Die wichtigsten programmübergreifenden Neuerungen
Mehr1 Einleitung. Lernziele. das Drucklayout einer Tabelle mit der Seitenansicht kontrollieren
1 Einleitung Lernziele das Drucklayout einer Tabelle mit der Seitenansicht kontrollieren mit dem Register Seitenlayout das Drucklayout einer Tabelle ändern Kopf- und Fußzeilen schnell einfügen Lerndauer
MehrStoffverteilungsplan EDV Unterricht (Klasse 7 bis 10)
Stoffverteilungsplan EDV Unterricht (Klasse 7 bis 10) Inhalte des Unterrichts sollten sein: - Grundlagen der EDV - Word - Excel - Powerpoint - Internet Ein Schreibtrainer für das 10-Finger-Schreiben kann
MehrBilder bearbeiten. 1 Einleitung. Lernziele. Bilder positionieren und anpassen. Bilder bearbeiten Lerndauer. 4 Minuten.
1 Einleitung Lernziele Bilder positionieren und anpassen Bilder bearbeiten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 12 2 Bild einfügen und anpassen» In dieser Abhandlung über Bienen fehlt noch ein Bild. Der Cursor
MehrS TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E
S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat
MehrAutomatisches Beantworten von E-Mail- Nachrichten mit einem Exchange Server-Konto
Automatisches Beantworten von E-Mail- Nachrichten mit einem Exchange Server-Konto Sie können Microsoft Outlook 2010 / Outlook Web App so einrichten, dass Personen, die Ihnen eine E- Mail-Nachricht gesendet
Mehr