Zur Einkommenssituation der Architektenschaft anhand der Geschäftsberichte des Versorgungswerkes der Architektenkammer Berlin

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1 Arbeitspapier Seite 1 Ausschuss für Haushalt und Rechnungsprüfung der AK Berlin Zur Einkommenssituation der Architektenschaft anhand der Geschäftsberichte des Versorgungswerkes der Architektenkammer Berlin Vorbemerkung Die seit en durchgeführte Untersuchung über die tatsächliche Einkommenssituation der Kollegenschaft wurde mit den Zahlen für das 26 fortgeschrieben. Ein Dank gebührt dem Versorgungswerk der Architektenkammer Berlin für die Lieferung der Daten. In diesem hat eine EDV-Umstellung im Versorgungswerk stattgefunden. Dadurch ist es erstmals möglich, auch diejenigen Kollegen zu erfassen, die Leistungen von der Agentur für Arbeit bezogen haben uns es liegen auch Angaben vor über Kollegen, die sowohl Einkünfte aus Angestelltenverhältnissen als auch aus selbständiger Arbeit erzielt haben. In der Erfassung weiterhin unberücksichtigt sind Teilnehmer des Versorgungswerkes, die keine Beiträge entrichten. Die Teilnehmer des Versorgungswerkes, die Mitglieder der Brandenburgischen Architektenkammer sind, sind nicht herausgerechnet. Es handelt sich um 1% der gesamten Teilnehmeranzahl. Die wirtschaftliche Verflechtung mit Brandenburg lässt es aus Sicht des Verfassers unsinnig erscheinen, eine Grenze zu ziehen, wo in der Praxis keine ist. In 26 sind 599 zahlende Teilnehmer des Versorgungswerkes erfasst worden. Die auf Berlin entfallenden 9% = 5391 zahlende Versorgungswerkteilnehmer entsprechen 92% der per in Berlin beruflich tätigen 5841 Architekten aller Fachrichtungen und Stadtplaner. Das ist mittlerweile eine aussagefähige Größenordnung. Vorgehensweise Es liegen Zahlen vor, die die Höhe der geleisteten Beiträge zum Versorgungswerk getrennt nach Einkommensgruppen und Status im Beruf beziffern. Da der Beitragssatz zur gesetzlichen Rentenversicherung für jedes bekannt ist und auch der von den Selbständigen erhobene Beitragssatz, ist die Einkommenshöhe aus dem Beitragsaufkommen errechenbar. Ungenau ist die Ermittlung der Einkommenshöhe derjenigen Kollegen, die den Regelbeitrag oder mehr entrichten. Hier wurde unterstellt, dass trotzdem ein dem Beitrag proportionales Einkommen erzielt wurde. Da der betreffende Personenkreis recht gering ist, fällt der Fehler dieser Annahme kaum ins Gewicht. Die von den Architekten geleisteten Beiträge zum Versorgungswerk spiegeln in diesem vermutlich erstmals nicht mehr ganz genau die tatsächlichen Einkommensverhältnisse wider. Durch die vom Gesetzgeber geschaffenen steuerlichen Vergünstigungen für die Altersvorsorge hat ein nicht unerheblicher Teil der Kollegen freiwillig höhere Beiträge gezahlt, als nach dem jeweiligen Einkommen erforderlich. Dadurch ist das aus den Beiträgen hochgerechnete Einkommen tendenziell etwas zu hoch. Die Selbständigen entrichten Beiträge auf das 2 e zurückliegende Einkommen, während die Angestellten zeitnah erfasst sind. Daraus folgt, dass z.b. für das Einkommen eines Selbständigen in 1999 dessen Zahlungen in 21 relevant sind. Hierbei ist zu beachten, daß die Zahl der Beitragszahler sich verändert und somit die in 1999 tatsächlich Selbständigen mit ihrem 21 gezahlten durchschnittlichen Beitrag einzubeziehen sind. e vor Einführung des O wurden gemäß dem gültigen Kurs auf O umgerechnet. Bei näherer Betrachtung der Einkommensverhältnisse sind 4 Gruppen zu unterscheiden. Gemäß dem Datenmaterial ist die Gruppe der sehr gut verdienenden (>1-facher Regelbeitrag im Versorgungswerk), die gut verdienenden (1-facher Regelbeitrag im Versorgungswerk), die mäßig verdienenden (zwischen,5 und 1-fachem Regelbeitrag) sowie die gering verdienenden Kollegen (unter,5 fachem Regelbeitrag) zu unterscheiden.

2 Seite 2 Allgemeine Einkommensentwicklung Bei den Durchschnittseinkommen der Angestellten wie auch der Selbständigen zeigt sich weiterhin der Trend einer Einkommensspreizung. Ein zahlenmäßig großer Teil der Kollegen muss Einbußen hinnehmen, eine ganz kleine Gruppe von Kollegen kann ihr Einkommen steigern. Bei letzteren wirkt sich sicherlich die Zahlung freiwilliger Mehrbeiträge am stärksten aus, anders lassen sich die Einkommenssprünge 26 bei sehr gut verdienenden Angestellten nicht erklären. Der beständige Sinkflug des Angestellten-Durchschnittseinkommens wurde 26 mit Sicherheit nicht aufgehalten, die leichte Steigerung (auf ) resultiert aus diesen freiwilligen Mehrbeiträgen. Durchschnittseinkommen Angestellte brutto / Angest >1fach 12. Angest 1-fach Angest,5-1fach Ang.+Arb.lose <,5fach Durchschn. Angest Auch wenn die Bruttoeinkommen der Selbständigen im Schnitt höher liegen, bleibt das Gesamtniveau beklagenswert Durchschnittseinkommen Selbständige brutto / Selbst >1fach Selbst 1-fach Selbst,5-1fach Selbst <,5fach Durchschnitt Selbst

3 Seite 3 Die Grafiken zu den durchschnittlichen Einkommen bergen die Gefahr, das Auge wohlgefällig auf der jeweils obersten Einkommensgruppe ruhen zu lassen, diese Gruppe umfasst jedoch in beiden Grafiken zusammen nur 25 Personen! Die jeweils unterste Kurve repräsentiert insgesamt über 4 Kollegen, was zur Folge hat, dass der Einkommensdurchschnitt (gestrichelte Kurven) unglaublich schlecht ist und die Architektenschaft sich von der Einkommensentwicklung in Berlin bzw. Deutschland komplett abgekoppelt hat. Mehrfachbeschäftigte 97 Kollegen arbeiteten 26 sowohl angestellt als auch selbständig. Deren Verteilung auf die Einkommensgruppen entspricht weitgehend der der Angestellten ohne Berücksichtigung der Arbeitslosen. Die Größe der Gruppe entspricht ziemlich genau den 5%, die nach dem Gutachten Analyse der Kosten- und Ertragssituation in Architekturbüros von Prof. Hommerich in Berlin nebenberuflich Büros betrieben haben. Das lässt den Schluss zu, dass es sich überwiegend um diejenigen handelt, die aus der Anstellung heraus ihr Einkommen durch gelegentliche Übernahme freiberuflicher Aufträge aufbessern. Arbeitslosigkeit Arbeitslose in den Einkommensgruppen Angestellte Arbeitslose <,5 -fach,5-1, -fach 1, -fach > 1, -fach Einkommensgruppen Zum Stichtag des Geschäftsberichtes 26 des Versorgungswerkes bezogen 1747 Kollegen Leistungen der Agentur für Arbeit. Sicher ist das eine Momentaufnahme, und nicht jeder dieser 1747 war das ganze ohne Beschäftigung. In künftigen en wird die Situation der Arbeitslosen weiter zu untersuchen sein. Diese machten in der untersten Einkommensgruppe 7% aller Angestellten aus. Auf die Gesamtzahl der betrachteten Architekten (599) bedeutet das einen Arbeitslosenanteil von 29%. Deutlicher lässt sich wohl die Berufsperspektive für Berufsanfänger nicht mehr darstellen. Arbeitslosenquoten dieser Größenordnung finden sich sonst eher in Entwicklungsländern anderer Kontinente. Es wäre endlich an der Zeit, rigide Beschränkungen in der Architektenausbildung einzuführen, um nicht weiter Architekten auf Halde zu produzieren. Solange aber kein Bundesland und keine noch so unbedeutende Fachhochschule meint, auf eine Architekturfakultät verzichten zu können, wird sich die Situation weiter verschärfen. Hinzu kommt, dass das numerus clausus - System dazu führt, dass z.b. an der TU Berlin nachfragebedingt nunmehr ein Abiturdurchschnitt in der Region von 3, ausreicht,

4 Seite 4 um Architektur studieren zu dürfen. Die Folgen für spätere e und das intellektuelle Gesamtniveau der Berufsgruppe sind kaum abzuschätzen. Der extrem niedrige Durchschnittsverdienst in der Geringverdienergruppe der Angestellten (1.57,- ) wird maßgeblich von den Arbeitslosen bestimmt. Betrachtet man daraus nur diejenigen, die in Lohn und Brot standen, ergibt sich für die 733 Glücklichen ein Brutto von ,-/. Die Leistungen der Arbeitsagentur für die 175 arbeitslosen Kollegen dieser Gruppe repräsentieren demgegenüber ein rentenrelevantes eseinkommen von sage und schreibe 4.511,-. Das sind 175 Fälle für die Welthungerhilfe. Aufschwung? Marktanteil der Architekten Die Bruttoverdienste der Architekten stellen insgesamt ihren effektiven Anteil an der Wirtschaft dar. Also ist es interessant, deren Entwicklung zu verfolgen. Gesamteinkommen der Berufsgruppe Angestellte Selbständige Architekten gesamt Die Entwicklung von 22 bis 24 war in der Summe von Stagnation um 135 Mio. geprägt. Die langsam steigenden Einkommen der Selbständigen waren also lediglich Umverteilung zulasten der Angestellten. In den letzten beiden en deutet sich zumindest in der Gruppe der Angestellten eine positive Entwicklung an, ist die Überwindung des Tiefpunkts 24 der Beginn des Aufschwungs? Viel wird hier von der Entwicklung des Bauvolumens in Berlin und Umland abhängen. Nach Zahlen des Statistischen Bundesamtes hatte Berlin 24 nur 3751 Baufertigstellungen bei insgesamt Wohnungen. Das sind,2% des Wohnungsbestandes. Der Berliner Bauherr verhält sich also, als ob seine Wohnung 5 e hält, so lange würde derzeit eine einfache Reproduktion des Wohnungsbestands dauern. Die Reproduktionsrate in Brandenburg und den anderen neuen Bundesländern ist immerhin doppelt so hoch, während in Bayern die Reproduktionsrate mit mäßigen 1% fünfmal höher als in Berlin liegt. Ähnlichen Raubbau an der Zukunft betreibt die Öffentliche Hand, die in Berlin nur 8-9% ihres Etats investiert in Brandenburg sind es 2% (Studie "Die Bundesländer im Standortwettbewerb" der Bertelsmann-Stiftung, 27). Die letzten Angaben sollen dazu dienen, zu verdeutlichen, dass die Situation in Berlin zu einem großen Teil hausgemacht ist. Der in den Medien herbeigeredete Aufschwung kommt beim derzeitigen Investitionsverhalten in Berlin nicht an. Im Gegenteil wird ein Milieu latenter Leistungsverweigerung erzeugt und befördert, was für unseren Berufsstand eine existenzielle Gefahr darstellt. Auch wenn in letzter Zeit das niedrige Mietniveau in Berlin vom Finanzsenator als

5 Seite 5 Standortvorteil gepriesen wird, ist es das für Architekten mit Sicherheit nicht. Die arm, aber sexy - Mentalität zieht Architekten mit als erste Berufsgruppe in die Armut hinein. Imageproblem der Architekten In den Medien vergeht kaum eine Talkrunde, bei der nicht ein reicher Architektenhaushalt o.ä. als Beispiel für Wohlstand und ein schönes Leben benannt wird. Ganz besonders hat sich hier Sandra Maischberger Meriten erworben. In Wahrheit gibt es wohl kaum einen Beruf, bei dem das Image so wenig mit der Wirklichkeit übereinstimmt. Sicher spielt hier die dem Deutschen angeborene Scheu, Einkommenszahlen konkret zu nennen, eine wichtige Rolle. Auch der begnadetste Schauspieler-Architekt kann nicht mehr darüber hinwegtäuschen, dass 6-8% der gesamten Berufsgruppe eigentlich wirtschaftlich zum Bodensatz der Gesellschaft gehört: 1% Selbständige nach Einkommensgruppen - Anzahl Selbst >1fach Selbst 1fach Selbst,5-1fach Selbst <,5fach 8% 265 Anteil 6% 4% 166 2% % Laut dem auf freiwilligen Umfrageergebnissen basierenden Gutachten Analyse der Kosten- und Ertragssituation in Architekturbüros von Prof. Hommerich lagen die Überschüsse 24 pro Büroinhaber bei im Bundesdurchschnitt. In Berlin gehörten 24 83% aller Selbständigen der niedrigsten Einkommensgruppe mit im Schnitt Bruttogewinn an. Insgesamt lag der Durchschnitt der Berliner Selbständigen 24 bei Die Datenbasis sind, wie eingangs ausgeführt, konkrete Einkommensnachweise der Kollegen gegenüber dem Versorgungswerk. Fazit Die Gesamtentwicklung bis 24 zeigt noch keinerlei Anzeichen einer Verbesserung der Situation. Ein moderates Steigen der Angestellteneinkommen von 24 bis 26 läßt hoffen, aber ist noch keine verlässliche Indikation für den ersehnten Aufschwung. Die Situation der Architekten Berlins ist um Größenordnungen schlechter als der Bundesdurchschnitt. Für den Markt insgesamt gibt es eindeutig zu viele Architekten. Das dem Architekten verbleibende Einkommen ist so niedrig, dass es unangemessen gegenüber der ihm obliegenden Verantwortung ist und außerdem die Kulturträgerschaft der Architekten im öffentlichen Raum nachhaltig beschädigt, mit allen Folgen für die Zukunft. Aufgestellt: Uwe Völcker,

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