Wirtschaftlichkeitsbonus für das Praxisbudget ab dem

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1 informiert Ausgabe 259 0/2018 Wirtschaftlichkeitsbonus für das Praxisbudget ab dem Die Bedeutung der Labormedizin für die Patientenversorgung ist in den vergangenen Jahren stetig gestiegen. Zwei Zahlen umreißen dieses eindeutig: Zunahme des Leistungsbedarfs um ca. 4,7 % p.a. bei einer durchschnittlichen Steigerung der Morbiditätsbedingten Gesamtvergütung (MGV) von ca. 2, % p.a. (Quelle: KBV). Sowohl eine zunehmende Anzahl von Patienten, die Laborleistungen benötigen, als auch eine Ausweitung der Anforderung von Leistungen, auch auf Basis von Leitlinien, durch alle Arztgruppen hat zu dieser Dynamik beigetragen. Bei begrenzten Finanzmitteln im Gesundheitssystem wurde nun die bisherige Steuerungswirkung des Labor-Wirtschaftlichkeitsbonus von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) dahingehend geprüft, ob Anreize zu einer nachhaltigen Mengenreduktion beitragen können. Die eingangs genannten Zahlen seien aus Sicht der KBV ein Beleg dafür, dass sich eine Wirksamkeit des aktuellen Wirtschaftlichkeitsbonus nicht nachweisen lässt. Ab dem wird deshalb auf Grund lage des Beschlusses des Bewertungsausschusses in seiner 412. Sitzung eine Neufassung des Abschnitts 2.1 EBM vorgenommen. Im Kern wird ein deutlich geänderter Auszahlungsmodus festgelegt, bei dem ein praxisindividueller Labor-Fallwert mit einem arztgruppenspezifischen unteren/oberen begrenzenden Labor-Fallwert verglichen wird. Betroffen sind alle eigenerbrachten, aus Laborgemeinschaften bezogenen und als Auftragsleistungen überwiesene laboratoriumsmedizinische Leistungen der Abschnitte 2.2 und 2. EBM. Wesentliche Änderungen sind: GOP 2001 Wirtschaftliche Erbringung von Leistungen nur bei Ansatz der Versicherten-, Grund- und/oder Konsiliarpauschale einmal im Behandlungsfall Keine Unterteilung der Kapitel 2.2 und 2. EBM hinsichtlich einer Punktzahl Keine Differenzierung nach Mitglied/ Familie und Rentner Festlegung eines unteren / oberen begrenzenden Labor-Fallwertes in Euro je Arztgruppe Berechnung des Wirtschaftlichkeitsfaktors durch Fallwertvergleich (praxisindividueller Fallwert vs. Fallwert der Arztgruppe) Eingeschränkter Leistungskatalog für befreiende Indikationsziffern Wesentliche Änderungen 1

2 Bisherige Berechnung Neue Berechnung Die bisherige Berechnung des Wirtschaftlichkeitsbonus: (Fälle Punktzahl[Mitglied]) + (Fälle Punktzahl[Rentner]) = Gesamtbudget Praxis Gesamtbudget Praxis (Laborkosten[eigen] + Laborkosten[fremd]) = Unter-/Überschreitung Budget Wert GOP 2001 Fälle[ohne Behandlungsfall mit Ausnahmefällen] Überschreitung = Wirtschaftlichkeitsbonus Die neue Berechnung der Wirtschaftlichkeit: (Laborkosten[eigen] + Laborkosten[bezogen] + Laborkosten[beauftragt]) : Anzahl Fälle mit Versichertenpauschale[einschl. Behandlungsfall mit Ausnahmeziffern] = individueller Labor-Fallwert der Praxis Der arztgruppenspezifische untere begrenzende Fallwert in Euro sowie der arztgruppenspezifische obere begrenzende Fallwert in Euro sind im Abschnitt 2.1 EBM in einer Tabelle geregelt (siehe Tabelle 1). So ergibt sich z. B. für einen Facharzt für Urologie ein unterer Fallwert in Höhe von 2,40 Euro und ein oberer Fallwert in Höhe von 7,10 Euro. Tabelle 1: Begrenzende Fallwerte in Abschnitt 2.1 EBM Versicherten-, Grund- oder Konsiliarpauschale des EBM Kapitels bzw. Abschnitts Arztgruppe Unterer begrenzender Fallwert in Euro Oberer begrenzender Fallwert in Euro media/sp/ EBM_2018_04_01_ BA_412_BeeG_ Teil_B_Weiterentwicklung_Labor.pdf Allgemeinmedizin, hausärztliche Internisten und praktische Ärzte Kinder- und Jugendmedizin Chirurgie Gynäkologie, Fachärzte ohne SP Endokrinologie und Reproduktionsmedizin Gynäkologie, Fachärzte SP Endokrinologie und Reproduktionsmedizin: Nur für Ärzte, die die Gebührenordnungspositionen 08520, 0851, 08541, 08542, 08550, 08551, 08552, und berechnen Hals-Nasen-Ohrenheilkunde Dermatologie Humangenetik Innere Medizin, fachärztliche Internisten ohne SP Innere Medizin, SP Angiologie Innere Medizin, SP Endokrinologie Innere Medizin, SP Gastroenterologie Innere Medizin, SP Hämatologie/Onkologie Innere Medizin, SP Kardiologie Innere Medizin, SP Nephrologie Innere Medizin, SP Pneumologie Innere Medizin, SP Rheumatologie Neurologie, Neurochirurgie Nuklearmedizin Orthopädie, Fachärzte ohne SP Rheumatologie Orthopädie, SP Rheumatologie: Nur für Ärzte, die die Gebührenordnungsposition berechnen Phoniatrie, Pädaudiologie Psychiatrie Urologie Physikalische und Rehabilitative Medizin Schmerztherapie 1,60 0,90 1,00,90 0,10 0,50 1,20 0,20 12,60 1,60 10,90 0,0 22,20 0,80 8,40 0,10 0,20 2,40,80 2,40 0,40 2,60 60,80 0,80 2,0 2,80 4,60 2,00 71,70 6,0 0,50 1,50 55,90 5,20 5,0 0,90 17,90 0,40 1,40 0,40 0,0 7,10 0,0 0,40

3 Szenario I Individueller Fallwert zwischen unterem und oberem Fallwert = Abstaffelung bzw. Quotierung Szenario II Individueller Fallwert kleiner als unterer begrenzender Fallwert = 100 % Quote bzw. Auszahlung Szenario III Individueller Fallwert größer als oberer begrenzender Fallwert = 0 % Quote bzw. Auszahlung Beispielhafte Szenarien Beispiel: Wenn die Praxis des Facharztes für Urologie z. B Fälle abrechnet, in denen die Versichertenpauschale enthalten ist und Laborkosten in Höhe von 5.000, Euro ausgelöst hat, ergibt sich ein praxisindividueller Fallwert in Höhe von 5,00 Euro. Zur abschließenden Berechnung des Wirtschaftlichkeitsfaktors ist dann folgender Rechenweg einzuhalten: (oberer Fallwert Arztgruppe individueller Fallwert Praxis) : (oberer Fallwert Arztgruppe unterer Fallwert Arztgruppe) = Wirtschaftlichkeitsfaktor Einzuhaltender Rechenweg Im Szenario I: (7,10-5,00 ) : (7,10-2,40 ) = 0,447 oberer Fallwert Arztgruppe indiv. Fallwert Praxis oberer Fallwert Arztgruppe unterer Fallwert Arztgruppe Wirtschaftlichkeitsfaktor Für die Ermittlung der arztpraxisspezifischen Bewertung der Gebührenordnungsposition (GOP) 2001 für das Beispiel der Praxis des Facharztes für Urologie ist die Punktzahl der GOP 2001 (siehe Tabelle 2 für die Arztgruppe der Urologen: 15 Punkte) mit dem Wirtschaftlichkeitsfaktor zu multiplizieren Fälle (15 Punkte Arztgruppe Urologen für GOP ,654 ct) Wirtschaftlichkeitsfaktor 0,447 = 714,7 Im Szenario II: Der individuelle Fallwert Praxis beträgt 2,0 und liegt somit für das Beispiel der Praxis des Facharztes für Urologie unterhalb des unteren begrenzenden Fallwertes (2,40 ). Der Wirtschaftlichkeitsfaktor bleibt 1, Fälle (15 Punkte für GOP ,654 ct) Wirtschaftlichkeitsfaktor 1,0 = 1.598,14 Im Szenario III: Der individuelle Fallwert Praxis beträgt 7,20 und liegt somit für das Beispiel der Praxis des Facharztes für Urologie oberhalb des oberen begrenzenden Fallwertes (7,10 ). Der Wirtschaftlichkeitsfaktor wird auf 0,0 begrenzt Fälle (15 Punkte für GOP ,654 ct) Wirtschaftlichkeitsfaktor 0,0 = 0,

4 Tabelle 2: Punkte für die GOP 2001 je Arztgruppe in Abschnitt 2.1 EBM media/sp/ EBM_2018_04_01_ BA_412_BeeG_ Teil_B_Weiterentwicklung_Labor.pdf. Versicherten-, Grund- oder Konsiliarpauschale des EBM Kapitels bzw. Abschnitts Arztgruppe Allgemeinmedizin, hausärztliche Internisten und praktische Ärzte Kinder- und Jugendmedizin Chirurgie Gynäkologie, Fachärzte ohne SP Endokrinologie und Reproduktionsmedizin Gynäkologie, Fachärzte SP Endokrinologie und Reproduktionsmedizin: Nur für Ärzte, die die Gebührenordnungspositionen 08520, 0851, 08541, 08542, 08550, 08551, 08552, und berechnen Hals-Nasen-Ohrenheilkunde Dermatologie Humangenetik Innere Medizin, fachärztliche Internisten ohne SP Innere Medizin, SP Angiologie Innere Medizin, SP Endokrinologie Innere Medizin, SP Gastroenterologie Innere Medizin, SP Hämatologie/Onkologie Innere Medizin, SP Kardiologie Innere Medizin, SP Nephrologie Innere Medizin, SP Pneumologie Innere Medizin, SP Rheumatologie Neurologie, Neurochirurgie Nuklearmedizin Orthopädie, Fachärzte ohne SP Rheumatologie Orthopädie, SP Rheumatologie: Nur für Ärzte, die die Gebührenordnungsposition berechnen Phoniatrie, Pädaudiologie Psychiatrie Urologie Physikalische und Rehabilitative Medizin Schmerztherapie Punkte !Selektivvertrag: Zusatznummer angeben Ab dem dürfen mehrere Ausnahmekennziffern zu der jeweiligen Behandlung angegeben werden. Zusätzlich relevant für die Fallzählung in der Praxis ist die Anzahl der selektivvertraglichen Fälle, wenn in diesem Vertrag Leistungen der Abschnitte 2.2 und 2. weiter als kollektivvertragliche Leistungen veranlasst oder abgerechnet werden und bei diesen Fällen innerhalb des Vertrags keine Versicherten-, Grund- oder Konsiliarpauschale berechnet wird. Der Nachweis aller selektivvertraglichen Fälle im Quartal erfolgt gegenüber der Kassenärztlichen Vereinigung anhand einer kodierten Zusatznummer. Es ist die Zusatznummer anzugeben. Ausnahmekennziffern werden weiterentwickelt Ab dem wird es nach wie vor Befreiungsziffern für bestimmte Untersuchungsindikationen geben. Bislang waren alle Laborleistungen von der Anrechnung befreit, wenn eine Ausnahmekennziffer angegeben wurde. Zukünftig werden aber nur noch bestimmte Gebührenordnungspositionen (GOPen) bei der Ermittlung des individuellen Fallwertes unberücksichtigt bleiben. Diese GOPen sind ebenfalls in einer umfassenden Tabelle im Abschnitt 2.1 geregelt (siehe Tabelle ). Bitte denken Sie auch daran, dass ab dem mehrere Ausnahmekennziffern in Ihrem Praxisinformationssystem zu der jeweiligen Behandlung angegeben werden dürfen, um vorhandene Komorbiditäten abzubilden.

5 16 Ausnahmeziffern, deren Ziffernkränzen nicht in die Berechnung Ihres praxisindividuellen Laborfallwertes einfließen Antivirale Therapie der chronischen Hepatitis B oder C mit Interferon und/oder Nukleosidanaloga 2006 Erkrankungen oder Verdacht auf Erkrankungen, bei denen eine gesetzliche Meldepflicht besteht, sofern in diesen Krankheitsfällen mikrobiologische, virologische oder infektionsimmunologische Untersuchungen durchgeführt werden, oder Krankheitsfälle mit meldepflichtigem Nachweis eines Krankheitserregers 2007 Vorsorgeuntersuchungen gemäß den Mutterschafts-Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses, soweit die Leistungen nach Kapitel 2 abzurechnen sind, oder prä- bzw. perinatale Infektionen 2008 Anfallsleiden unter antiepileptischer Therapie oder Psychosen unter Clozapintherapie 2009 Allergische Erkrankungen bei Kindern bis zum vollendeten 6. Lebensjahr 2011 Therapiepflichtige hämolytische Anämie, Diagnostik und Therapie der hereditären Thrombophilie, des Antiphospholipidsyndroms oder der Hämophilie 2012 Tumorerkrankung unter parenteraler tumorspezifischer Behandlung oder progrediente Malignome unter Palliativbehandlung 201 Diagnostik und Therapie von Fertilitätsstörungen, soweit die Laborleistungen nicht Bestandteil der Gebührenordnungspositionen 0850 bis sind Gestrichen ab Substitutionsgestützte Behandlung Opiatabhängiger gemäß den Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses 2015 Orale Antikoagulantientherapie 2016 Präoperative Labordiagnostik vor ambulanten oder belegärztlichen Eingriffen in Narkose oder in rückenmarksnaher Regionalanästhesie Gestrichen ab Manifeste angeborene Stoffwechsel- und/oder endokrinologische Erkrankung(en) bei Kindern und Jugendlichen bis zum vollendeten 18. Lebensjahr oder Mukoviszidose 2018 Chronische Niereninsuffizienz mit einer endogenen Kreatinin-Clearance < 25 ml/min 2019 Erkrankungen unter systemischer Zytostatika-Therapie und/oder Strahlentherapie Gestrichen ab HLA-Diagnostik vor und/oder Nachsorge unter immunsuppressiver Therapie nach allogener Transplantation eines Organs oder hämatopoetischer Stammzellen 2021 Therapiebedürftige HIV-Infektionen 2022 Manifester Diabetes mellitus 202 Rheumatoide Arthritis (PCP) einschl. Sonderformen und Kollagenosen unter immunsuppressiver oder immunmodulierender Langzeit-Basistherapie 2024 Prä-/perinatale Infektionen Neu ab

6 Tabelle : Kennnummern aus Abschnitt 2.1 EBM media/sp/ EBM_2018_04_01_ BA_412_BeeG_ Teil_B_Weiterentwicklung_Labor.pdf Bilirubin gesamt 2006 Antivirale Therapie der chronischen Hepatitis B oder C mit Interferon und/ oder Nukleosidanaloga 2066 Kreatinin (Jaffé-Methode) 2070 GPT 2071 Gamma-GT 2781 Nachweis von HBsAg 282 Hepatitis B-Virus-DNA oder Hepatitis C-Virus-RNA 2827 Hepatitis C-Virus-Genotyp Erkrankungen oder Verdacht auf Erkrankungen, bei denen eine gesetzliche Meldepflicht besteht oder Mukoviszidose 2172 Parasiten-Nachweis (mikroskopische Untersuchung des Blutes) Mikroskopische Untersuchungen eines Körpermaterials auf Krankheitserreger nach differenz. Färbung 2176 Ziehl-Neelsen-Färbung auf Mykobakterien 2177 Färbung mit Fluorochromen auf Mykobakterien 2178 Giemsa-Färbung auf Protozoen 2179 Karbolfuchsinfärbung auf Kryptosporidien 2185 Heidenhain-Färbung auf Protozoen 2186 Trichrom-Färbung auf Protozoen Infektionsimmunologische Untersuchungen 2565 VDRL 2566 Treponemenantikörper-Nachweis 2567 Treponemenantikörper-Bestimmung 2568 Treponema pallidum-bestätigung 2569 Toxoplasma-Antikörper - qualitativer Suchtest 2570 Toxoplasma-IgM-Antikörper quantitativ nach pos. Suchtest 2571 Toxoplasma-Antikörper quantitiv nach Suchtest 2574 Röteln - Antikörper - Immunoassay 2575 HIV-1 oder HIV-1/2 Antikörper - Immunassay 2576 HIV-2 Antikörper - Immunoassay 2586 Borrelia burgdorferi-antikörper 2587 Brucella-Antikörper 2590 Coxiella burnetii-antikörper 2592 Legionellen-Antikörper 259 Leptospiren-Antikörper 2600 Chlamydien-Antikörper (MIF) 2612 HAV-Antikörper 261 HAV-IgM-Antikörper 2614 HBc-Antikörper 2615 HBc-IgM-Antikörper 2619 HDV-Antikörper bei nachgewiesener HBV-Infekt HDV-IgM-Antikörper bei nachgew. HBV-Infekt. 262 Masernvirus-Antikörper 2624 Mumpsvirus-Antikörper 2629 Varicella-Zoster-Virus-Antikörper 260 Varicella-Zoster-Virus-IgM-Antikörper 266 Echinococcus-Antikörper 2640 Toxoplasma-IgG-Antikörper Avidität 2660 HIV-1, HIV-2-Antikörper Westernblot 2662 Borrelia-Antikörper Immunoblot 2664 Untersuchungen auf Antikörper gegen Krankheitserreger (Ähnliche Untersuchung) 2680 Parasiten-Antigen-Direktnachweis 2700 Bakterien-Antigen-Direktnachweis 2705 Shigatoxin 2707 Nachweis von Bakterien-Antigenen aus einem Körpermaterial (Ähnliche Untersuchung) 2721 Sputum-, Bronchialsekret-untersuchung 6

7 Bakteriologische Untersuchungen 2722 Stuhluntersuchung I (mind. fünf Nährböden) 272 Stuhluntersuchung II (mind. fünf Nährböden) 2724 Blutkultur, aerob oder anaerob 2725 Untersuchung von Liquor, Punktat, Biopsie, Bronchiallavage, Exzidat 2726 Untersuchung eines Abstrichs, Exsudats, Sekrets I 2727 Untersuchung eines Abstrichs, Exsudats, Sekrets II 274 Kultureller Nachweis von Borrelien 2745 Kultureller Nachweis von Legionellen 2746 Kultureller Nachweis von Leptospiren 2747 Kultureller Nachweis von Mykobakterien 2748 Bakteriologische Untersuchung in vivo 2749 Nachweis bakterieller Toxine mittels Zellkultur 2750 Differenzierung gezüchteter Bakterien mittels Antiseren 2760 Bakterienreinkultur-Differenzierung, bis zu Reaktionen 2761 Bakterienreinkultur-Differenzierung, mind. 4 Reaktionen 2762 Bakterienreinkultur-Differenzierung, mind. 10 Reaktionen Differenzierung von Tuberkulosebakterien Empfindlichkeitsprüfung I (aus dem Urin oder anderen Materialien gegen bis 7 Chemotherapeutika) Empfindlichkeitsprüfung II (außer aus Urin gegen mind. 8 Chemotherapeutika) 2768 MHK-Bestimmung Virologische Untersuchungen (Nachweis von Virus-Antigenen) 2780 Nachweis von HAV 2781 Nachweis von HBsAg 2782 Nachweis von HBeAg 278 Nachweis von HIV 2786 Nachweis von Influenzaviren 2789 Nachweis von Adenoviren 2790 Nachweis von Rotaviren Nachweis von Virus-Antigenen aus einem Körpermaterial (Ähnliche Untersuchung) Elektronenmikroskopischer Nachweis von Viren Anzüchtung von Viren, Rickettsien (Zellkultur) Molekularbiologische Untersuchungen DNA, RNA des Mycobacterium tuberculosis Complex Bordetella pertussis und B. parapertussis 280 Mycobacterium tuberculosis 28 Toxoplasma 284 Erreger aus Liquor 285 HCV 286 Neisseria gonorrhoeae 287 MRSA 288 Norovirus 289 Chlamydien 2841 Influenza A und B (nicht bei Verdacht auf Vogelgrippe) 2842 Mycoplasmen 2007 Leistungen der Mutterschaftsvorsorge gemäß den Mutterschafts-Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses bei Vertretung, im Notfall oder bei Mit- bzw. Weiterbehandlung 201 Harn-Mikroskopie 208 Hämoglobin 205 Erythrozytenzählung 2120 Mechanisiertes Blutbild, Retikulozytenzählung 7

8 2008 Anfallsleiden unter antiepileptischer Therapie oder Psychosen unter Clozapintherapie 2070 GPT 2071 Gamma-GT 2120 Mechanisiertes Blutbild, Retikulozytenzählung Arzneimittel (chromatographisch oder sonst. Verfahren) Bestimmung von Substanzen mittels DC, GC, HPLC, Massenspektrometrie und EDV-Auswertung 242 Antiepileptika 2009 Allergische Erkrankungen bei Kindern bis zum vollendeten 6. Lebensjahr 280 ECP (Eosinophiles kationisches Protein) 2427 Allergenspezifische Immunglobuline I 2426 Gesamt-IgE 2011 Therapie der hereditären Thrombophilie, des Antiphospholipidsyndroms oder der Hämophilie 2112 PTT 2214 Faktor V 211 Quick-Wert, Plasma 2115 Thrombinzeit 2120 Mechanisiertes Blutbild, Retikulozytenzählung Gerinnungsuntersuchungen 220 Thrombelastogramm Untersuchung der Gerinnungsfunktion durch Globaltests (Ähnliche Untersuchungen) Fibrinmonomere, Spaltprodukte (quantitativ) 221 Faktor II 2215 Faktor VII 2216 Faktor VIII 2217 Faktor VIII-assoziiertes Protein 2218 Faktor IX 2219 Faktor X 2220 Faktor XI 2221 Faktor XII 2222 Faktor XIII 2228 Untersuchungen der Thrombozytenfunktion 2012 Erkrankungen unter antineoplastischer Therapie oder systemischer Zytostatika-Therapie und/oder Strahlentherapie 2066 Kreatinin (Jaffé-Methode) 2068 Alkalische Phosphatase 2070 GPT 2071 Gamma-GT 2120 Mechanisiertes Blutbild, Retikulozytenzählung 2122 Mechanisierter vollständiger Blutstatus Mikroskopische Untersuchungen 2155 Alkalische Leukozytenphosphatase 2156 Esterasereaktion 2157 Peroxydasereaktion 2159 Eisenfärbung 216 Knochenmarks-Punktat 8

9 Knochenmarksausstrich, Differenzierung Eisenstatus, Vergleichende Begutachtung von Knochenmarks- und Blutausstrich 292 CA CA 72-4 (TAG 72) 295 NSE Klinisch-chemische Untersuchungen 224 CEA (Carcinoembryonales Antigen) 251 PSA 276 ß2-Mikroglobulin 290 CA SCC 297 TPA, TPS 2400 CYFRA Freie Kappa-Ketten 2447 Freie Lambda-Ketten 291 CA Differenzierung und Quantifizierung von Zellen (Immunphänotypisierung) - Ähnliche Untersuchung 2014 Substitutionsgestützte Behandlung Opiatabhängiger gemäß den Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses Drogensuchttest unter Verwendung eines vorgefertigten Reagenzträgers 217 Buprenorphinhydrochlorid 2140 Amphetamin/Metamphetamin 2141 Barbiturate 2142 Benzodiazepine 214 Cannabinoide (THC) 2144 Kokain 2145 Methadon 2146 Opiate (Morphin) 2147 Phencyclidin (PCP) 2148 Alkohol-Bestimmung 2292 Drogen (qualitativer chromatographischer Nachweis) 229 Arzneimittel 214 Bestimmung mittels DC, GC, HPLC, Massenspektrometrie Quantitative Bestimmung von Drogen mittels Immunoassay 20 Amphetamine 21 Barbiturate 22 Benzodiazepine 2 Cannabinoide 24 Kokain 25 Methadon 26 Opiate 27 Quantitative Bestimmung von Drogen mittels Immunoassay (Ähnliche Untersuchung 2015 Orale Antikoagulantientherapie 2026 TPZ (Thromboplastinzeit) 2114 Quick-Wert, Kapillarblut 211 Quick-Wert, Plasma 2120 Mechanisiertes Blutbild, Retikulozytenzählung 9

10 2017 Manifeste angeborene Stoffwechsel- und/oder endokrinologische Erkrankung(en) bei Kindern und Jugendlichen bis zum vollendeten 18. Lebensjahr 2082 Calcium 2101 TSH 209 Phenylalanin 210 Aminosäuren 220 ft4 221 ft 259 Insulin 261 Quantitative Bestimmung mittels Immunoassay (Ähnliche Untersuchung) 267 Cortisol Hydroxy-Progesteron 270 HGH, STH 271 IGF-I, SM-C, IGFBP Dihydrotestosteron 2412 ACTH 2018 Chronische Niereninsuffizienz mit einer endogenen Kreatinin-Clearance < 25 ml/min 2064 Harnsäure 2065 Harnstoff 2066 Kreatinin (Jaffé-Methode) 2081 Kalium 208 Natrium 2197 Harnstoff-, Phosphat- und/oder Calcium-Clearance 227 Gesamteiweiß Liquor / Harn 2411 Parathormon intakt 245 Albumin 2020 HLA-Diagnostik vor einer Organ-, Gewebe- oder hämatopoetischen Stammzelltransplantation und/oder immunsuppressive Therapie nach erfolgter Transplantation 274 Cyclosporin 279 Tacrolimus 2784 Nachweis von CMV (Antigen) 2902 bis 2908 Typisierung eines HLA Klasse I bzw. II Genortes 2910 Transplantations-Cross-Match 284 Polyoma-Virus bei organtransplantierten Patienten (Nukleinsäurenachweis) 2911 Erweitertes Transplantations-Cross-Match 2844 EBV bei organtransplantierten Patienten 2901 Ausschluss einer Expressionsvariante 2915 bis 294 Nachweis von Antikörpern gegen HLA- Klasse I oder II Antigene einschl. Spezifizierung 2021 Therapiebedürftige HIV-Infektionen Bilirubin gesamt 2066 Kreatinin (Jaffé-Methode) 2070 GPT 2071 Gamma-GT 2520 B-Lymphozyten 2521 T-Lymphozyten 2522 CD4-Zellen 252 CD8-Zellen 2524 NK-Zellen 2525 Aktivierte T-Zellen 2526 Zytotoxische T-Zellen 2822 Genotypische Untersuchung (Resistenztestung) 2824 HIV-RNA (quantitativ) 2828 Genotypische HIV-Resistenztestung bei HIV-Infizierten

11 2022 Manifester Diabetes mellitus 2025 Glucose 2057 Glucose 2094 HbA1, HbA1c 215 Urin-Mikroalbumin 2066 Kreatinin (Jaffé-Methode) 202 Rheumatoide Arthritis (PCP) einschl. Sonderformen und Kollagenosen unter immunsuppressiver oder immunmodulierender Langzeit-Basistherapie 2042 BSG 2066 Kreatinin (Jaffé-Methode) 2068 Alkalische Phosphatase 2070 GPT 2071 Gamma-GT 2081 Kalium 2120 Mechanisiertes Blutbild, Retikulozytenzählung 2461 Rheumafaktor 2489 Antikörper gegen zyklisch citrulliniertes Peptid 2490 ANA Suchtest 2491 Doppelstrang-DNS Antikörper 2024 Erkrankungen oder Verdacht auf prä- bzw. perinatale Infektionen Infektionsimmunologische Untersuchungen 2565 VDRL (Cardiolipin-Flockungstest) 2566 Treponemenantikörper-Nachweis, TPHA/TPPA-Test 2567 Treponemenantikörper-Bestimmung 2568 Treponema pallidum-bestätigung 2569 Toxoplasma-Antikörper-Suchtest 2570 Toxoplasma-IgM-Antikörper quantitativ 2626 Parvoviren-Antikörper 2629 Varicella-Zoster-Virus-Antikörper 260 Varicella-Zoster-Virus-IgM-Antikörper 2640 Toxoplasma-IgG-Antikörper Avidität 2660 HIV-1, HIV-2-Antikörper Westernblot Bakteriologische Untersuchungen 2740 Kultureller Nachweis betahämolysierende Streptokokken 2571 Toxoplasma-Antikörper quantitiv nach Suchtest 2750 Differenzierung gezüchteter Bakterien mittels Antiseren 2574 Röteln-Antikörper-Immunoassay 2575 HIV-1 oder HIV-1/2 Antikörper- Immunassay 2594 Listerien-Antikörper 2602 Cytomegalievirus-Antikörper 2760 Bakterienreinkultur-Differenzierung, bis zu Reaktionen 2781 Nachweis von HBsAg Nukleinsäurenachweis 282 Parvovirus 260 Cytomegalievirus-IgM-Antikörper 2621 HSV-Antikörper 28 Toxoplasma (aus Fruchtwasser/ Fetalblut) 11

12 Die Kennnummer/n des Behandlungsfalls ist/sind ausschließlich in der Abrechnung der beziehenden, eigenerbringenden oder veranlassenden Arztpraxis anzugeben. Eine inhaltliche Auseinandersetzung mit den ausgenommenen GOPen zur patientenorientierten Anforderung der notwendigen Analysen ist zielführend. Die vollständige Beschlussfassung zu der Neufassung des Abschnitts 2.1 EBM kann auf der Internetpräsenz der KBV abgerufen werden: BA_412_BeeG_Teil_B_Weiterentwicklung_Labor.pdf. Eine Zusammenfassung der ersten Schritte zur Laborreform ist ebenfalls auf der Internetpräsenz der KBV abrufbar: html/1150_217.php Im LADR Laborverbund Dr. Kramer & Kollegen werden Sie gerne beraten. 12 Baden-Baden T: Berlin T: Braunschweig T: Bremen T: Büdelsdorf T: Hannover T: Hormonzentrum Münster T: an den Immanuel Kliniken, Hennigsdorf T: Zweigpraxis Bernau, Zweigpraxis Rüdersdorf Neuruppin T: Nord-West, Schüttorf T: Zweigpraxis Leer T: Paderborn T: Plön T: Recklinghausen T: LADR Zentrallabor Dr. Kramer & Kollegen, Geesthacht T: Partner des Laborverbundes: LIS Labor im Sommershof Köln T: LADR Der Laborverbund Dr. Kramer & Kollegen GbR Lauenburger Straße Geesthacht T: F: Diese GbR dient ausschließlich der Präsentation des LADR Laborverbundes unabhängiger LADR Einzelgesellschaften. Weitere Fachinformationen unter: informationen LADR Informiert Best.-Nr

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