Belegungsmanagement. Ergebnisse der Online- Umfrage: Relevanz und Perspektiven. Stand:
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- Lioba Grosser
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1 Ergebnisse der Online- Umfrage: Belegungsmanagement Relevanz und Perspektiven Stand: olav sehlbach beratung fürbringerstr berlin telefon fax
2 Hintergrund Der Wettbewerb um Kunden in der stationären Altenhilfe nimmt seit Jahren kontinuierlich zu. Die einhergehende sinkende Auslastung ist in erster Linie in dem überproportional höheren Zuwachs des Angebots an stationären Pflegeplätzen gegenüber der Nachfrage begründet. Themen und Aufgaben rund um die Belegung gewinnen für Leitungskräfte verstärkt an Bedeutung. Die auf Belegungsmanagement spezialisierte olav sehlbach beratung hat eine Umfrage durchgeführt, die die Marktlage rund um das Thema Belegungsmanagement widerspiegelt. Träger und Leitungen sollen u.a. durch Benchmarkwerte unterstützt werden, Tätigkeiten des Belegungsmanagements sowie die eigene Wettbewerbssituation zu erkennen und zu bewerten. Themenbereiche der Umfrage sind Wettbewerb, Vermarktung, Vermittlungspartner und Interessenten. Stichprobe und methodisches Vorgehen Im Rahmen einer Internet-Recherche im September 2011 wurden die -Adressen aus allen zum Zeitpunkt verfügbaren Pflegetransparenzberichten vollstationärer Einrichtungen erfasst. Nach Abzug der Dubletten wurde am an insgesamt Adressen eine Einladung zur Teilnahme an der Umfrage versendet. Die und die Befragung richteten sich an Leitungskräfte vollstationärer Einrichtungen. Leitungen, die mehr als ein Haus führen wurden aufgefordert den Fragebogen für jede Einrichtung einzeln zu beantworten. Am folgte eine Erinnerungs- an dieselben -Adressen. Die Umfrage wurde am geschlossen. Laut der aktuellen Pflegestatistik des Statistischen Bundesamtes, gab es bundesweit im Dezember nach SGB XI zugelassene voll- bzw. teilstationäre Pflegeheime. Die Stichprobe dieser Umfrage erfasste entsprechend die Hälfte (49,3 Prozent) der Einrichtungen. Der Fragebogen wurde insgesamt 575 Mal geöffnet (Reaktionsrate von 10,01 Prozent). 343 Personen beantworteten mindestens eine Frage. Die Rücklaufquote der Befragung beträgt somit 5,97 Prozent. olav sehlbach beratung 2
3 Teilnehmer An der Umfrage nahmen zu 52 Prozent frei-gemeinnützige, zu 42 Prozent privat-gewerbliche sowie zu sechs Prozent kommunale Einrichtungen teil. Die Stichprobe repräsentiert so die gesamtdeutsche Verteilung der Trägerschaft, die sich mit 54,7 Prozent auf freigemeinnützige, 39,8 Prozent auf private Träger und zu 5,3 Prozent auf kommunale Einrichtungen verteilt. 1 Die Mehrheit der Befragten leitet eine Einrichtung mit einer Größe zwischen 80 und 130 Plätzen. Das liegt über dem gesamtdeutschen Durchschnitt von 72,6 Plätzen. 2 Die durchschnittliche Auslastungsquote der teilnehmenden Einrichtungen beträgt 95,46 Prozent. Die Auslastung der frei-gemeinnützigen Einrichtungen liegen dabei rund drei Prozent über der Auslastungsquote privat-gewerblicher Einrichtungen. Damit nahmen an der Umfrage mehrheitlich Einrichtungen mit einer überdurchschnittlichen Auslastungsquote teil, die in Deutschland bei 86,6% bzw. 90,2% (inkl. Dauer- u. Kurzzeitpflege u. Tages- u./ o. Nachtpflege) liegt. 3 Das Jahresbudget für Marketing beträgt im Durchschnitt gut Euro. Über 40 Prozent der Einrichtungen können das Budget jedoch nicht exakt beziffern. Diese Unkenntnis ist vor dem Hintergrund der überdurchschnittlich guten Auslastung erstaunlich und lässt auf Verbesserungspotentiale in der Organisation, der Erfolgsmessung und der Kostenkontrolle schließen. Mit knapp 72 Stunden im Monat kommt im Durchschnitt eine halbe Vollzeitstelle dem Belegungsmanagement zu. Privat-gewerbliche Einrichtungen wenden dabei rund 30 Stunden im Monat (Ø 88,32 h) mehr für Themen rund um das Belegungsmanagement auf als Freigemeinnützige (Ø h). Der hohe zeitliche Aufwand zeigt jedoch die Wichtigkeit und Präsenz des Themas, die unter anderem auf den steigenden Konkurrenzdruck zurückzuführen sind. 1 vgl. Pflegestatistik 2009 (Statistisches Bundesamt) 2 ebd. 3 ebd. olav sehlbach beratung 3
4 Einzelergebnisse Auf den folgenden Seiten werden die Ergebnisse pro Frage dargestellt und kommentiert. Der Fragebogen gliederte sich in vier Bereiche mit folgenden Fragen: Wettbewerb 1. Wie viele Plätze sind in Ihrem direkten Wettbewerbsumfeld in den letzten fünf Jahren neu entstanden? 2. Wie viele neue Plätze werden voraussichtlich in den nächsten zwei Jahren noch neu entstehen? 3. Von welcher Art Träger empfinden Sie den größeren Konkurrenzdruck? 4. Wie stark ist Ihre Einrichtung im Vergleich zum Wettbewerb positioniert? Vermarktung 5. Wie erfolgsentscheidend schätzen Sie ihre Online-Präsenz ein? Unsere Homepage und das Online-Marketing sind für unseren Erfolg... (sehr wichtig, wichtig, weniger wichtig, unwichtig) 6. Welche Erfahrungen haben Sie mit geschalteten Werbeanzeigen, z.b. in Zeitungen gemacht? Vermittlungspartner 7. Welche der folgenden Fürsprecher bzw. Vermittlungspartner haben Ihnen nachweislich in den letzten 12 Monaten mehr als zwei Bewohner vermittelt? 8. Welche der folgenden Fürsprecher bzw. Vermittlungspartner werden aus Ihrer Sicht in Zukunft entscheidend für die Bewohnersuche sein? 9. In wieweit halten Sie Vermittlungsprämien z.b. an Angehörige für ein geeignetes Mittel der Bewohnerwerbung? Umgang mit Interessenten 10. Wie nehmen Ihre Interessenten Kontakt zu Ihnen auf? 11. Wie hat sich das Anspruchsverhalten der Interessenten in den letzten Jahren entwickelt? 12. Wie glauben Sie, wird sich das Anspruchsverhalten der Interessenten in den nächsten Jahren entwickeln? Abschlussfrage 13. Für wie relevant halten Sie Belegungsmanagement im Verhältnis zu anderen Arbeitsfeldern? (Bewertung der drei Arbeitsfelder Belegungsmanagement, Personalarbeit und Qualitätssicherung.) olav sehlbach beratung 4
5 Wettbewerb 1. Wie viele Plätze sind in Ihrem direkten Wettbewerbsumfeld in den letzten fünf Jahren neu entstanden? Die Mehrheit gibt an, dass zwischen 50 bis 100 Plätze in den letzten fünf Jahren im direkten Umfeld entstanden sind. Die Wahrnehmung, dass der Konkurrenzdruck über die letzten Jahre kontinuierlich zugenommen hat, bestätigt sich hiermit deutlich < > 200 Weiß ich nicht < % % % > % Weiß ich nicht % n= Wie viele neue Plätze werden voraussichtlich in den nächsten zwei Jahren noch neu entstehen? Der Trend zunehmender Konkurrenz setzt sich fort. Mehr als ein Drittel der Teilnehmer kann keine Prognosen darüber treffen, wie viele neue Plätze in den folgenden zwei Jahren entstehen werden. Es wird deutlich, dass eine kontinuierliche Markt- und Wettbewerbsbeobachtung stattfinden muss < > 200 Weiß ich nicht < % % % > % Weiß ich nicht % n=321 olav sehlbach beratung 5
6 Wettbewerb 3. Von welcher Art Träger empfinden Sie den größeren Konkurrenzdruck? Die Mehrheit empfindet, dass gleich viel Konkurrenzdruck von privaten und freigemeinnützigen ausgeht. Frei-gemeinnützige empfinden tendenziell mehr Druck von privat-gewerblichen. 7% 4% 4% 16% 20% 13% 39% 36% 43% 14% 9% 20% 24% 30% 19% gesamt frei-gemeinnützig privat-gewerblich Das weiß ich nicht. Weder private noch freigemeinnützige Wettbewerber üben Konkurrenz aus. Private und frei-gemeinnützige Wettbewerber üben gleich viel Konkurrenz aus. Frei-gemeinnützige Wettbewerber üben mehr Konkurrenz aus als private. Private Wettbewerber üben mehr Konkurrenz aus als freigemeinnützige. Aussage Private Wettbewerber üben mehr Konkurrenz aus als freigemeinnützige. Frei-gemeinnützige Wettbewerber üben mehr Konkurrenz aus als private. Private und frei-gemeinnützige Wettbewerber üben gleich viel Konkurrenz aus. gesamt frei-gemeinnützig privat-gewerblich absolut relativ absolut relativ absolut relativ 74 24% 45 30% 23 19% 42 14% 14 9% 24 20% % 53 36% 51 43% Weder private noch freigemeinnützige 51 16% 30 20% 16 13% Wettbewerber üben Konkurrenz aus. Das weiß ich nicht. 21 7% 6 4% 5 4% n=310 n=148 n=119 olav sehlbach beratung 6
7 Wettbewerb 4. Wie stark ist Ihre Einrichtung im Vergleich zum Wettbewerb positioniert? Über 80 Prozent haben sich mit dem Thema Positionierung beschäftigt und sehen mindestens einen gewissen Unterschied zur Konkurrenz. Einrichtungen beider Trägerarten sehen sich gleich gut positioniert. 2% 0% 1% 2% 2% 2% 8% 8% 8% Das weiß ich nicht. 48% 51% 46% 40% 39% 43% gesamt frei-gemeinnützig privat-gewerblich Wir haben uns noch wenig Gedanken über unsere Positionierung gemacht. Unser Haus unterscheidet sich kaum von den Wettbewerbseinrichtungen. Unser Haus unterscheidet sich in gewisser Weise von den Wettbewerbseinrichtungen. Unser Haus unterscheidet sich deutlich von den Wettbewerbseinrichtungen. Aussage Unser Haus unterscheidet sich deutlich von den Wettbewerbseinrichtungen. Unser Haus unterscheidet sich in gewisser Weise von den Wettbewerbseinrichtungen. Unser Haus unterscheidet sich kaum von den Wettbewerbseinrichtungen. Wir haben uns noch wenig Gedanken über unsere Positionierung gemacht. gesamt frei-gemeinnützig privat-gewerblich absolut relativ absolut relativ absolut relativ % 57 39% 51 43% % 76 51% 54 46% 24 8% 12 8% 10 8% 5 2% 3 2% 2 2% Das weiß ich nicht. 6 2% 0 0% 1 1% n=303 n=148 n=118 olav sehlbach beratung 7
8 Vermarktung 5. Wie erfolgsentscheidend schätzen Sie ihre Online-Präsenz ein? Drei von vier Einrichtungen halten die Homepage und Online-Marketing für (sehr) wichtig im Hinblick auf den Erfolg. Diese Beurteilung zeigt, dass das Internet als Marketinginstrument auch in der Altenhilfe eine maßgebliche Relevanz besitzt. Interessenten von Pflegedienstleistungen sind im Normalfall die Angehörigen, wobei der Anteil der Internetnutzer bei den Jährigen bei 69,1 Prozent liegt. 4 Unsere Homepage und das Online-Marketing sind für unseren Erfolg sehr wichtig. wichtig. weniger wichtig. unwichtig. Kann ich nicht sagen sehr wichtig % wichtig % weniger wichtig % unwichtig. 6 2% Kann ich nicht sagen. 8 3% n=302 4 Eine vertiefte Beschäftigung mit dem Thema Online-Marketing findet sich in der von der olav sehlbach beratung im September 2011 aktualisierten Studie Online-Portale im Vergleich: Übersicht und Relevanz bestehender Online-Portale zur Suche und Bewertung von Pflegeeinrichtungen, Preis 49,- olav sehlbach beratung 8
9 Vermarktung 6. Welche Erfahrungen haben Sie mit geschalteten Werbeanzeigen, z.b. in Zeitungen gemacht? 60 Prozent sehen keinen nachweisbaren Erfolg in der Schaltung von Anzeigen. 21 Prozent der Befragten sehen von der Anzeigenschaltung gänzlich ab. Gründe hierfür sind das im Normalfall negative Kosten-Nutzen-Verhältnis und fehlende Werkzeuge zur Messung des Erfolgs. Die von uns geschalteten Anzeigen haben... die Anzahl der Anfragen keinen nachweisbaren Erfolg gebracht. Wir haben keine Anzeigen geschaltet. Das weiß ich nicht die Anzahl der Anfragen 50 17% nachweislich erhöht. keinen nachweisbaren % Erfolg gebracht. Wir haben keine 62 21% Anzeigen geschaltet. Das weiß ich nicht. 8 3% n=290 olav sehlbach beratung 9
10 Vermittlungspartner 7. Welche der folgenden Fürsprecher bzw. Vermittlungspartner haben Ihnen nachweislich in den letzten 12 Monaten mehr als zwei Bewohner vermittelt? Angehörige, Krankenhäuser und Ärzte sind die wichtigsten Multiplikatoren für Pflegeeinrichtungen; gefolgt von Mitarbeitern und ambulanten Diensten. Vor diesem Hintergrund ist nicht nur die Pflege externer Kontakte entscheidend, sondern auch eine gute Mitarbeiter- und Angehörigenbindung. Angehörige Krankenhäuser Ärzte Mitarbeiter ambulante Dienste Beratungsstellen Ehrenamtliche Kirchenvertreter Sonstige politische Entscheidungsträger Selbsthilfegruppen Das weiß ich nicht Angehörige % Krankenhäuser % Ärzte % Mitarbeiter % ambulante Dienste % Beratungsstellen 76 7% Ehrenamtliche 61 5% Kirchenvertreter 36 3% Sonstige 35 3% politische Entscheidungsträger 13 1% Selbsthilfegruppen 8 1% Das weiß ich nicht 5 0% n=296 * Sonstige: Physiotherapeuten, Krankengymnasten, andere Dienstleister, Seniorenvertreter, externe Dienstleister, Firmenmitarbeiter die im Haus tätig sind, Internet-Vermittlungs-Dienste; (Berufs-) Betreuer, Betreuervereine und -büros, unmittelbarer Sozialraum, Nachbarschaft, Kooperationspartner und Angehörige von Kooperationspartnern wie Sanitätshaus, KITA, Schulen, Apotheke, Besucher und Gäste, Demenzberatung, Praktikanten, Landsleute, Mundpropaganda, Seniorenfachstelle, Rehakliniken, andere Einrichtungen, Heimaufsicht, Amtsgericht, eigene Sozialstation, betreutes Wohnen, Freunde/Bekannte olav sehlbach beratung 10
11 Vermittlungspartner 8. Welche der folgenden Fürsprecher bzw. Vermittlungspartner werden aus Ihre Sicht in Zukunft entscheidend für die Bewohnersuche sein? In Zukunft werden Angehörige an Bedeutung gegenüber Krankenhäusern und Ärzten gewinnen. Die Bedeutung der Mitarbeiter als Vermittlungspartner fällt nach Einschätzung der Leitungskräfte dagegen ab. Die Verstärkung der Angehörigenarbeit im Hinblick auf die Zufriedenheit und die Bindung ist in diesem Sinne wettbewerbsentscheidend. Angehörige Krankenhäuser Ärzte Beratungsstellen Mitarbeiter ambulante Dienste Ehrenamtliche Sonstige Angehörige % Krankenhäuser % Ärzte % Beratungsstellen 77 9% Mitarbeiter 61 7% ambulante Dienste 51 6% Ehrenamtliche 35 4% Sonstige 12 1% Kirchenvertreter 5 1% Kirchenvertreter politische Entscheidungsträger Selbsthilfegruppen Das weiß ich nicht politische Entscheidungsträger 5 1% Selbsthilfegruppen 4 0% Das weiß ich nicht. 5 1% n=292 * Sonstige: externe Dienstleister, Seniorenräte, (Berufs-) Betreuer, Betreuervereine und -büros, Sozialraum, ehemalige Angehörige, der gute Ruf" in der Gemeinde, Rehakliniken, örtliche Sozialhilfeträger, Vereine und gesellschaftliche Gruppierungen, Freunde/Bekannte olav sehlbach beratung 11
12 Vermittlungspartner 9. In wieweit halten Sie Vermittlungsprämien z.b. an Angehörige für ein geeignetes Mittel der Bewohnerwerbung? Sieben von zehn Leitungskräften halten Vermittlungsprämien für unlauter und würden diese untersagen. Vermittlungsprämien werden von frei-gemeinnützigen Einrichtungen stärker abgelehnt als von privat-gewerblichen, von denen bereits 6 Prozent solche Prämien mit Erfolg einsetzten. Die aus aktuellem Anlass (siehe CAREkonkret vom , Heimleiter muss Prämiensystem vom Markt nehmen ) gestellte Frage zeigt die kontroverse Diskussion. 3% 5% 25% 0% 2% 21% 6% 8% Wir haben gute Erfahrung mit der Auslobung von Vermittlungsprämien gemacht. 32% Vermittlungsprämien sind grundsätzlich ein geeignetes Mittel. 67% 77% 53% gesamt frei-gemeinnützig privat-gewerblich Vermittlungsprämien können unter ganz bestimmten Voraussetzungen hilfreich sein. Vermittlungsprämien sind unlauter und sollten untersagt werden. Aussage Vermittlungsprämien sind unlauter und sollten untersagt werden. Vermittlungsprämien können unter ganz bestimmten Voraussetzungen hilfreich sein. Vermittlungsprämien sind grundsätzlich ein geeignetes Mittel. Wir haben gute Erfahrung mit der Auslobung von Vermittlungsprämien gemacht. gesamt frei-gemeinnützig privat-gewerblich absolut relativ absolut relativ absolut relativ % % 63 53% 73 25% 31 21% 38 32% 14 5% 3 2% 10 8% 7 3% 0 0% 7 6% n=279 n=146 n=118 olav sehlbach beratung 12
13 Umgang mit Interessenten 10. Wie nehmen Ihre Interessenten den Erstkontakt zu Ihnen auf? Der Erstkontakt findet am häufigsten übers Telefon und über Spontanbesuche der Interessenten statt. Ein Viertel der Interessenten kommt über Online-Medien (vgl. Frage 5 Wie erfolgsentscheidend schätzen Sie ihre Online-Präsenz ein? ). Interessenten nehmen die Empfehlung zahlreicher Ratgeber Machen Sie es wie der MDK, kommen sie unangemeldet auf. Häuser müssen sich auf diesen Trend, der voraussichtlich zunehmen wird, einstellen. telefonisch unangemeldeten Spontanbesuch per auf anderen Wegen Kann ich nicht sagen telefonisch % unangemeldeten % Spontanbesuch per oder % Internet-Kontakt auf anderen Wegen % Kann ich nicht sagen. 6 1% n=289 olav sehlbach beratung 13
14 Umgang mit Interessenten 11. Wie hat sich das Anspruchsverhalten der Interessenten in den letzten Jahren entwickelt? Vier von fünf Einrichtungsleitungen spüren, dass Interessenten deutlich anspruchsvoller geworden sind. Interessenten sind heute deutlich anspruchsvoller als vor etwa fünf Jahren. Interessenten sind heute ein wenig anspruchsvoller als vor etwa fünf Jahren Interessenten sind heute % deutlich anspruchsvoller als vor etwa fünf Jahren. Interessenten sind heute ein wenig anspruchsvoller als vor etwa fünf Jahren % Interessenten sind heute genauso anspruchsvoll wie vor etwa fünf Jahren. 28 Interessenten sind heute genauso anspruchsvoll wie vor etwa fünf Jahren. n= % 12. Wie glauben Sie, wird sich das Anspruchsverhalten der Interessenten in den nächsten Jahren entwickeln? Nahezu alle Einrichtungsleitungen gehen von einer Zunahme des Anspruchsverhaltens der Interessenten in den nächsten fünf Jahren aus. Die Herausforderung eine Dienstleistungs- und gelebte Servicekultur zu etablieren wird sich zu einem wettbewerbsentscheidenden Faktor ausbilden. Interessenten werden in den nächsten fünf Jahren deutlich anspruchsvoller werden. Interessenten werden in den nächsten fünf Jahren in gewisser Weise anspruchsvoller werden Interessenten werden in den nächsten fünf Jahren deutlich anspruchsvoller werden % Interessenten werden in den nächsten fünf Jahren in gewisser Weise anspruchsvoller werden % Interessenten werden in fünf Jahren genauso anspruchsvoll sein wie heute. 18 Interessenten werden in fünf Jahren genauso anspruchsvoll sein wie heute. n= % olav sehlbach beratung 14
15 Abschlussfrage 13. Für wie relevant halten Sie Belegungsmanagement im Verhältnis zu anderen Arbeitsfeldern? Belegungsmanagement, Personalarbeit und Qualitätssicherung haben eine gleichwertige Bedeutung Belegungsmanagement Personalarbeit Qualitätssicherung Bereich Belegungsmanagement sehr wichtig 224 (78.6%) wichtig 56 (19.6%) weniger wichtig 5 (1.8%) Personalarbeit 255 ( 90.1%) Qualitätssicherung 203 (71.7%) 26 (9.2%) 75 (26.5%) 2 (0.7%) 5 (1.8%) sehr wichtig wichtig weniger wichtig n=279 olav sehlbach beratung 15
16 Beschreibung der Stichprobe 14. Welche Art Trägerschaft haben Sie? Die Frage nach der Trägerschaft haben 144 frei-gemeinnützige (52%) und 115 privatgewerbliche (42%) sowie 6% kommunale Einrichtungen beantwortet. Damit repräsentiert die Stichprobe die gesamtdeutsche Verteilung, die sich mit 54,7 % auf frei-gemeinnützige, 39,8 % auf private Träger und zu 5,3 % auf kommunale Einrichtungen streut. 5 komm unal 6% freigemein nützig 52% privatgewer blich 42% privat-gewerblich % frei-gemeinnützig % kommunal 18 6% n= Wie viele Plätze hat Ihre Einrichtung? Der größte Teil der Befragten leitet Einrichtungen mit einer Größe zwischen 80 und 130 Plätzen. Das liegt über dem gesamtdeutschen Durchschnitt von 72,6 Plätzen < 50 Plätze Plätze Plätze 67 > 130 Plätze < 50 Plätze 44 15% Plätze 73 25% Plätze % > 130 Plätze 67 23% n=287 5 vgl. Pflegestatistik 2009 (Statistisches Bundesamt) 6 ebd. olav sehlbach beratung 16
17 Beschreibung der Stichprobe 16. Wie hoch ist Ihre aktuelle Auslastungsquote? Die durchschnittliche Auslastungsquote beträgt 95,46 Prozent. Die der frei-gemeinnützigen Einrichtungen liegen dabei rund drei Prozent über der Auslastungsquote privatgewerblichen Einrichtungen. Damit nahmen an der Umfrage mehrheitlich Einrichtungen mit einer überdurchschnittlichen Auslastungsquote teil, die in Deutschland bei 86,6% bzw. 90,2% (inkl. Dauer- u. Kurzzeitpflege u. Tages- u./ o. Nachtpflege) liegt >60 % % % % % % % >100 % nicht bekannt Aussage gesamt frei-gemeinnützig privat-gewerblich absolut relativ absolut relativ >60 % 3 1% 2 1% 1 1% % 2 1% 0 0% 2 2% % 9 3% 1 1% 8 7% % 8 3% 3 2% 5 4% % 16 6% 6 4% 10 8% % 46 16% 19 13% 25 21% % % % 65 55% >100 % 1 0% 1 1% 0 0% Ist mir aktuell nicht bekannt. 8 3% 2 1% 3 3% Mittelwert: 95,47% n=286 Mittelwert: 96,70% n=149 Mittelwert: 93,66% n=119 7 vgl. Pflegestatistik 2009 (Statistisches Bundesamt) olav sehlbach beratung 17
18 Beschreibung der Stichprobe 17. Wie hoch ist Ihr Jahresbudget für Marketing (Infomaterial, Öffentlichkeitsarbeit, Werbung, Veranstaltungen etc.)? Das Jahresbudget für Marketing beträgt im Durchschnitt Euro. Über 40 Prozent der Einrichtungen können das Budget jedoch nicht exakt beziffern. Diese Unkenntnis ist vor dem Hintergrund der überdurchschnittlich guten Auslastung erstaunlich und lässt auf Verbesserungspotentiale in der Organisation, der Erfolgsmessung und der Kostenkontrolle schließen. bis Kann ich nicht sagen bis % % % % % % % % % % Kann ich nicht sagen % Mittelwert: Euro/ Jahr n=283 olav sehlbach beratung 18
19 Beschreibung der Stichprobe 18. Wie viel Arbeitszeit (h / Monat über alle Mitarbeiter) nehmen die Tätigkeiten des Belegungsmanagements durchschnittlich in Anspruch? (Eine Schätzung ist ausreichend) Mit knapp 72 Stunden im Monat kommt im Durchschnitt eine halbe Vollzeitstelle dem Belegungsmanagement zu. Privat-gewerbliche Einrichtungen wenden dabei rund 30 Stunden im Monat (Ø 88,32 h) mehr für Themen rund um das Belegungsmanagement auf als freigemeinnützige (Ø h). Der hohe zeitliche Aufwand zeigt die Relevanz des Themas Belegungsmanagement h (1 Tag) 9-24 h (1-3 Tage) h (3-5 Tage) h (5-10 Tage) h (10-20 Tage) h (20-30 Tage) >240 (>30 Tage) Das weiß ich nicht. Aussage gesamt frei-gemeinnützig privat-gewerblich absolut relativ absolut relativ absolut relativ 1-8 h (1 Tag) 28 10% 14 10% 13 11% 9-24 h (1-3 Tage) 63 22% 35 24% 25 21% h (3-5 Tage) 38 13% 25 17% 11 9% h (5-10 Tage) 33 12% 15 10% 15 13% h (10-20 Tage) 35 12% 17 12% 16 14% h (20-30 Tage) 13 5% 7 5% 5 4% >240 (>30 Tage) 14 5% 3 2% 11 9% Das weiß ich nicht % 31 21% 22 19% Mittelwert: 71,41 h n=283 Mittelwert: 58,93 h n=147 Mittelwert: 88,23 h n=118 olav sehlbach beratung 19
20 Über die olav sehlbach beratung Erfahren Die olav sehlbach beratung ist ein exklusives Beratungsunternehmen mit fast 20-jähriger Erfahrung in der Pflegebranche. Unsere Stärke ist die Kombination aus betriebswirtschaftlichem Know-how, umfassender Branchenkenntnis sowie großer Erfahrung in Belegungsmanagement, Analyse und Beratung. Unsere Kunden sind professionelle Pflegeeinrichtungen sowie Institutionen, die sich in der Pflegebranche engagieren. Pragmatisch Gerade weil jeder Kunde anders ist, nutzen wir bewährte Werkzeuge und gehen systematisch vor. Unsere Berichte und Präsentationen sind prägnant, unsere Kunden erhalten klare Aussagen und konkrete Handlungsempfehlungen. Aufmerksam Wir beobachten stets die Marktentwicklungen und hören auf die Wünsche und Bedürfnisse unserer Kunden und Kooperationspartner. So entstehen kontinuierlich neue Ideen und Konzepte Beratungsportfolio Belegungsmanagement» Beratungsangebote» Belegungsmanagement Kompakt» Belegungsmanagement Intensiv» Belegungsmanagement Strategie & Praxis» Seminare, Vorträge & Planspiele» Managementsysteme Analysen» Die Auslastungsanalyse» Standortcheck» Individuelle Analysen Kundenbefragungen» HARTMANN Heim-Kundenbefragung» Häusliche Pflege Kundenbefragungen» Online Umfragen Strategieberatung Weiteres» Image-Kampagne» Werkzeuge» Personalsuche weitere Informationen unter olav sehlbach beratung fürbringerstraße berlin telefon fax olav sehlbach beratung 20
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