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1 Profit durch Qualität Geld sparen, Zeit sparen, Makulatur minimieren Qualitätskontrolle als Optimierungsschlüssel 4. Senoflex-Workshop Weilburger Graphics GmbH Referent: Bernd Kubiak

2 Media-Display Consulting Kontakt: Bernd Kubiak Mobil: Wir bieten: - Vertrieb von Messtechnik - Vertrieb von Software für Qualitätskontrolle und Farbrezeptierung - Vor-Ort Seminare Farbmetrik - Überprüfung von Farbdatenbanken (Sortimente der Ink Formulation) - Installationen Soft- und Hardware - Andruckgeräte - Waagen - Flexodruckplatten-Messgerät - Corrugated Analyser Messsystem zur Kontrolle des mechanischen Waschbretteffektes, der Wellenprofile bei der offenen Welle und des Rillprozesses Media-Display Consulting, Roetgen, Schwerzfelderstrasse 49

3 Druckbegleitende CQ - WARUM? 2 Gründe: 1.Der allg. Trend.: Vor allem größere Verpackungsdruckereien stehen in der Verantwortung. Immer häufiger werden von deren Auftraggebern (insbes. auch Markenartikler) messtechnische Qualitäts-Zertifikate gefordert. 2.Der 2. Grund ist ein ganz praktischer: Es sollte im Interesse einer jeden Druckerei sein über die Druckqualitäten im eigenen Haus und an den Maschinen Bescheid zu wissen, denn dadurch erhalten Sie einen Optimierungsschlüssel, der Ihnen Geld und Zeit sparen kann und nebenbei auch noch dazu beiträgt die Makulatur zu minimieren.

4 Profit durch Qualität Geld sparen, Zeit sparen, Makulatur minimieren Media-Display Cons. Qualitätskontrolle als Optimierungsschlüssel Situation von Druckereien Wettbewerbsfähigkeit fordert - Ein immer effizienteres und wirtschaftlicheres Arbeiten - Qualitätssteigerung und -dokumentation der Druckprodukte Für Verpackungsdruckereien - und speziell in immer stärkerem Maße für die Wellpapp- Druckereien besteht mittlerweile eine hohe Anforderung an die Einhaltung vorgegebener Farbreferenzen seine es nun Sonderfarben oder gerasterte Bildmotive. Vor allem geht es um Fehlervermeidung! Fehler kosten Geld und minimieren den Gewinn des Unternehmens. Sie gefährden Arbeitsplätze und den Erfolg des Unternehmens.

5 Fehlerkosten Durchschnittliche Fehlerkosten in der deutschen Druckindustrie: ca. 3,5% vom erzielten Jahresumsatz. D.h. für ca. 3 von 100 Aufträgen entstehen nicht weiter zu berechnende Mehrkosten in Form von z.b. Preisnachlässen, teilweisem oder komplettem Neudruck, erneuten Weiterverarbeitungskosten, Belichtung neuer Platten, mehr Farb- und Papierverbrauch etc. für das Unternehmen entstehen. Jahresumsatz eines Unternehmens Gewinn bei 5% Gewinnkalkulation Fehlerkosten (netto) bei 3% Fehlleistung Mehrumsatz zum Ausgleich der Fehlkosten per Monat Notwendige Umsatzsteigerung des Unternehmens +60% Ziel eines jeden Unternehmers muss es daher sein Fehlerkosten bzw. Fehlleistungskosten auf ein Minimum zu reduzieren.

6 Ein typischer Workflow im flexiblen Verpackungsdruck: Nun besteht - anders als im stark normierten und standardisierten Offsetdruck - der Workflow im Flexoverpackungsdruck aus einer Vielzahl von Absprachen was das Druckprodukt angeht. Verflechtungen, die Ihnen hinreichend bekannt sein dürften Premedia Druckerei < Absprachen >

7 Ursprünge von Farbdefinition Markenartikler Media-Display Cons. Was in diesem Verflechtungsgewirr in Hinblick auf die Farbdefinition bemerkenswert ist, ist dass die Markenartikler in verstärktem Maße Einfluss nehmen. Somit muss das Qualitätsmanagement über die aktuellen Druckaufträge informiert sein, d.h. es besteht der Bedarf eines detaillierten Informationsaustauschs zwischen Produktion und QC-Management. Das CQ-Management muss aber auch rückliegende Aufträge im Blick haben und dass nach Möglichkeit von den diversen Maschinen das Druckhauses. Wird dazu noch an mehreren Standorten produziert so bedarf es hier eines weiteren Informationsabgleichs.Hinzu kommt, dass entschieden werden muss, was dann in Folge dem Auftraggeber/Markenartikler präsentiert wird. Trends Analyse Pre-Production Definitonen Reports Performance Design Premedia Produktion Qualitätsmanagement Kunde Proofen Prepress CTP Druck Produktion Standardisierung Kalibrieren Diese ganze Informationskette bedarf definitiv einem hohen Maß an Workflow- Standardisierung.Dies betrifft die Maschinen, die Platten, das Druckmaterial, die Farben kurz um allem was dazu beiträgt das vorgegebene Druckresultat zu erzielen.

8 Es geht also um Farbkommunikation, mittels spektraler Farbmessung - Um die Festlegung von drucktechnisch realisierbaren Farbreferenzen - Um die Festlegung von Toleranzen. und deren Einhaltung Das kann nicht visuell erfolgen sondern ist die Aufgabe spektraler Messtechnik und Auswerteprogrammen. Warum messtechnisch? Das hat physiologische und technische Gründe.

9 Weil der Druckprozess niemals wirklich stabil ist, was zu unterschiedlichen Tonwertzunahmen führ und in Farbdifferenzen endet

10 Produktionsbedingte Farbtoleranzen, und spontan geänderte Farbsequenzen das Resultat im Übereinanderdruck verändern

11 Und es gibt viele weitere Gründe für Farbabweichungen - Farbabweichungen, die oftmals erst viel zu spät bemerkt werden und dann zu Reklamationen, Preisnachlässen oder sogar zum Neudruck führen können.

12 Die Annahme der Drucker, das nach dem OK-Bogen alles stabil weiterläuft, ist leider allzu oft falsch. Die Realität häufig ernüchternd! Wenn sie nur gemessen hätten Im Folgenden sind einigein Beispiele aufgeführt, die wir auf Basis von messtechnischen Auswertungen mit dem MeasureColor Reporting-Tool über eine Vielzahl von Aufträgen hinweg dokumentieren konnten

13 Prozess CYAN Vollton-Variationen auf einem Bedruckstoff Bewertung: CIE LCh* Gezeigt werden 1598 Messungen eines Prozess-Cyan; 25% sind innerhalb der Toleranz; Im Schnitt war der Farbton zu grün und zu schwach Die Druckproben-Visualsierung wurde mit MeasureColor Reports erstellt.

14 Prozess CYAN Vollton-Variationen auf einem Bedruckstoff Bewertung: Dichte gegen DE Die Druckproben-Visualsierung wurde mit MeasureColor Reports erstellt.

15 Prozess CYAN Vollton-Variationen auf einem Bedruckstoff Bewertung: Farbvarianz Die Druckproben-Visualsierung wurde mit MeasureColor Reports erstellt.

16 Vollton-Variationen auf einem Bedruckstoff - Magenta Die Druckporben-Visualsierung wurde mit MeasureColor Reports erstellt.

17 Tonwertzuwachs-Unterschiede auf einem Bedruckstoff Die Druckporben-Visualsierung wurde mit MeasureColor Reports erstellt.

18 Vollton-Variationen auf einem Bedruckstoff - Yellow Actual sample visualization taken from MeasureColor Reports

19 Warum sollten wir Farbe messen? Um ein vollständiges Verständnis der Prozessvariablen zu erhalten Zur Standardisierung des Druckprozesses und zur Gewährleistung der Wiederholbarkeit Um Abweichungen (Trends) in der Produktion rechtzeitig zu identifizieren und damit pro-aktiv handeln zu können Um Rüstzeiten und Makulatur zu reduzieren Um Neu-Drucke auf Grund von Farbdifferenzen zu vermeiden Um im Sinne unserer Kunden zu handeln

20 Ein spektrale Analyse ist obligatorisch! Wichtig dabei ist erstmal die Festlegung anwendungstechnisch realisierbarer Referenzen dies betrifft natürlich vorrangig die Sonderfarben. Wo werden Farbdefinitionen erstmals spektral erfasst? Sind diese druckbar? Können diese primären Daten nicht im Farbworkflow weiter gegeben und verwendet werden: von der zentralen Auftragsdatenerfassung über das farbverbindliche Proof bis zur Farbrezeptierung und druckbegleitenden Qualitätskontrolle? anstatt immer wieder neu zu messen.

21 Klar ist, je weniger eine definierte Farbreferenz aus welchen Gründen auch immer - neu gemessen werden muss desto weniger Fehler werden eingebaut. Sonderfarben sollten bestmöglich auf die geplanten Produktionsbedingungen abgestimmt werden. Kunde Dies geschieht über eine gut aufgestellte spektrale Farbrezeptierungs- Abteilung, die den geforderten Farbton unter Einbeziehung von Restfarben, Bedruckstoff, Rasterwalze, geforderten Echtheiten und Viskosität erstellt. Die Farben sollten also den technischen Produktionsparametern bestmöglich angepaßt sein. Vorlage Substrat Druckmaschine 1 Auflagenkontrolle + Korrektur + Zentrale, spektrale Referenzdaten Druckmaschine 2 Farbrezeptierung gemäß Vorlage Substrat Auflagenkontrolle + Korrektur + Dosieranlage/ Pumpstation Erstrezept Korrektur Druckmaschine 3 Auflagenkontrolle + Korrektur + Andruck Farblager Basismischfarben Restfarben Bei der nun folgenden druckbegleitenden Messung geht es dann darum mit identischen Referenzen und einer schnellen Messerfassung für den Drucker eine einfache erste Aussage über die Qualität zu erhalten in Bezug auf die Prozessfarben Volltöne und Tonwertzuwächse und die Sonderfarben, um möglichst schnell zur Freigabe zukommen. Im weiteren Verlauf geht es dann darum den Prozess stabil zu halten und Abweichungen möglichst früh zu erkennen. Und vergessen wir dabei auch nicht unseren Markenartikler, der gerne einen Qualitätsreport von Ihnen haben möchte.

22 MESSEN! Prüfen Sie die Druckqualität Der größte Fehler: Keine Messungen nach dem Druck-OK Die Produktion WIRD sich während des Drucks verändern und dies MUSS geprüft werden Die kleinste Änderung in den Produktionsvariablen wird das Farbergebnis beeinflussen Daher: Druckbegleitende Messung Behalten Sie die Maschinenergebnisse im Auge Reagieren Sie unmittelbar auf Änderungen Und sichern Sie Ihre Qualität

23 No more guesswork. No more loss of time. Auf dem Markt gibt es derzeit einige Systeme die der druckbegleitenden Prozesskontrolle dienen. Neben ColorCert von X-Rite gibt u.a. noch Ink Pilot von Flexicon und das sehr flexibe System MeasureColor von Colorware. ColorCert ist das zumindest namensmäßig bekannteste System, in den USA verbreitet mit einer starken Orientierung auf die Ansprüche von Markenartiklern ausgerichtet, und ebenfalls in den USA unter enormer Bedrängnis von MeasureColor. Ink Pilot ist etwas weniger flexibel und durch den Vertrieb über Flexicon sehr eng mit Procter & Gamble als Markenartikler verbunden ist. MeasureColor bietet eine unabhängiste QC-Plattform was auch der Grund ist, dass ich Ihnen diese Lösung gerne näher vorstellen möchte:

24 MeasureColor Offene Software-Plattform für Qualitätssicherung und Prozess Kontrolle Möglichkeiten: Messungen, Analysen und Reports zur Dokumentation der Druck- und Farbqualität Ziel: Durch Messungen kann der Druckprozess standardisiert werden, mit dem Zweck die Qualität zu erhöhen und zu dokumentieren, sowie Rüstzeiten und Makulatur zu reduzieren. EIN System für den DRUCKER UND für den QUALITÄTSMANAGER UND für den KUNDEN

25 Modularer Aufbau in Bezug Information und Interpretation abgestimmt auf die jeweiligen Druckprozesse Offsetdruck, Digitaldruck, Flexo- und Tiefdruck Modul 1: für Flexo/Tiefdruck - Auftragsdarstellung und Messung basierend auf Farbmessstreifen: - Prozessfarben: Volltöne, TWZ, Übereinanderdruck - Sonderfarben: Volltöne, TWZ Wichtig ist, dass die Auftragsdarstellung und Messungen auf einem Messstreifen basieren können. Dies erlaubt eine schnellstmögliche Messzeit und Messwerterfassung. Modul 2: Spot-Farben-Modul - ausschließliche Messung von Sonderfarben: es wird kein Messstreifen benötigt Modul 3: Image-Modul - ausschließliche Messung von Sonderfarben gemäß Vorgaben im Bild

26 Offene Plattform: Techkon X-Rite KonicaMinolta Import Heidelberg CGATS, Komori PDC/SII, Import CxF3 Inline-Messsysteme: BST Quadtec etc

27 1. Schritt: Bestimmung der korrekten Referenzen Farbdaten-Import in MeasureColor: Messen der Farbreferenzen von Fingerprints, Proofs, Kundenvorlagen, etc. Importieren der Farbreferenzen von MIS-Systemen, ICC-Profilen, cxf3, etc (CSV, CXF, CGATS, MIS, PQX, ) Press fingerprint

28 2. Schritt: Erstellung auftragsspezifischer Gegebenheiten mein Druckprozess Aufträge werden gemäß den gegebenen Bedingungen angelegt: - Individueller Farbmessstreifen Definition der Prozessfarben Definition dertonwertzunahmen Sonderfarben - Messbedingungen Druckmaschinen Fingerprint / ICC-Profil - Druckbedingungen (z.b. Druckmaschine, Druckreihenfolge; Bedruckstoff; etc.) Individuelle Druckkontrollstreifen

29 Prozess Kontrolle für den (Flexo-) Drucker Optimierte intuitive Nutzeroberfläche Leichtverständliche Interpretation der Messungen Intuitive Korrekturangaben auf Basis der BestMatch-Funktion ChromaTrack! Weitere spektrale und densitometrische Analysen per Mausklick verfügbar

30 Die Interpretation ist ebenso simple wie effektiv: Media-Display Cons. Was muss nun der Drucker tatsächlich machen: Basierend auf dem für den Artikel definierten Farbmessstreifen mit den vorgegebenen Referenzen und Toleranzen misst der Drucker in ein paar Sekunden beispielsweise 30 Messfelder und erhält augenblicklich die für ihn relevanteste Information in Form von 4 verschiedenen Ikons: Farbe ist OK (innerhalb der Toleranz) Zu wenig Farbe ERHÖHEN (Klick für mehr Details) Zuviel Farbe REDUZIEREN (Klick für mehr Details) Farbrezept prüfen!

31 Process control for flexible packaging Operator optimized interface Clearly shows if quality is OK for production All other spectral details available In der eigentlichen Basis-Arbeitsoberfläche sieht das dann so aus. (L M R steht für die Position des Messstreifens. Der hellgraue steht für die Einrichte Phase/Korrekturphase. Durch klicken auf eine Farbe erhält der Anwender weitere Informationen:

32 ChromaTrack: best match zum Standard Zuerst wird eine Analyse des Ist-Farbortes in Bezug zur Referenz hergestellt Aus dem Ergebnis der Analyse erfolgt die spektrale DE-Annäherungsberechnung auf Basis einer Maschinenkorrektur aus dem die 4 Ikons resultieren: Direkte Schlussfolgerung über die Verbesserungsmöglickeit: Gibt der Pfeil z.b. reduzieren an, erhält der Drucker durch klicken auf den Farbton entsprechenende weitere Informationen: 1.6

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34 Export CxF in die Farbkücke zur Ink Formulation Beim Einrichten ergeben die Messungen, dass der DE-Wert nicht signifikant verbessert werden kann Export CxF zur InkFormulation Korrektur auf kürzestem Weg Bedienerunabhängig, exakt Check Farbton! InkFormulation Dosieranlage

35 MultiSpot module: Ohne Messstreifen! Ideal für Jobs die nur Sonderfarben enthalten bis zu 16 Farben D50, D65, F1-F12, A, 2º, 10º volle Untestützung von Techkon + X-Rite

36 Image module Media-Display Cons.

37 Prozesswerkzeug und -kontrolle für den Qualitätsmanager Darüber hinaus bzw. parallel kommt die weitere wichtige Funktion von MeasureColor zum tragen: Die Software ist ein hervorragendes Prozesswerkzeug für den Qualitätsmanger zur: Exakten Detailanalyse von Aufträgen Implementierung von Standards, Referenzen, Fingerprints Reporting zum Management, Kunden, Markenartikler Kommunikation mit Premedia Betrieben Alles von einem Arbeitsplatz

38 Anwendungsbeispiele für das Qualitätsmanagement Darstellung der Druckqualität eines Jobs per Druckmaschine Report Farbschwankungen an den Lieferanten und ggf. ans Management Genaue Kenntnis über den jeweiligen Druck

39 Produktions reporting Ausdruck verschiedener Job-Reports Darstellung des Druckverlaufs

40 Web-basierende Performance Reports Zusammenführung und Darstellung von Messdaten von mehreren Standorten und Maschinen Individuell anpassbar: welche Informationen, Erscheinungsbild Unterstützt eine Vielzahl von Datenquellen Erstellung von individuellen zielgerichteten Dashboards und Reports für: Technisches Management und Geschäftsleitung Qualitätsmanagement, Coloristen Kunden, Markenartikler

41 MeasureColor Client Auftragsvorbereitung Wie funktioniert das Ganze: Die Architketur MeasureColor Client Press Es wird mit webbasierenden SQL-Servern gearbeitet. Dabei kann die Installation im einfachsten Fall lokal sein hier ein lokaler Server mit zwei lokalen Arbeitsplätzen: Einer zur Auftragsvorbereitung, einer an der Maschine.

42 MeasureColor Client Auftragsvorbereitung MeasureColor Client Press MeasureColor Client Press MeasureColor Client Press

43 MeasureColor Client Auftragsvorbereitung Hier wird an einem Standort zusätzlich zum Daten-Server noch ein Reporting-Server installiert. Durch die parallele Architektur ist dann die Live-Übertragung möglich.

44 In diesem Konfigurationbeispiel wird das ganze Schema auf mehrere Standorte übertragen. Dabei übermitteln die einzelnen Datenserver die Messungen an den übergeordneten Reporting Server. Firma A Firma B Firma C

45 Hier sind dann verschiedene individuell anpassbare Auswertungsszenarien darstellbar. Hier z.b. die Übersicht der Druckaufträge der vergangenen Woche Media-Display Cons.

46 Informationen über einen einzelnen Job Media-Display Cons.

47 Sowie detaillierte Informationen zur Druckperformance einzeln, oder z.b. für die Druckmaschinen einer Niederlassung: Media-Display Cons.

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50 Return On Investment Qualitätssteigerung-/stabilität Fehlkostenvermeidung höherer Gewinn durch Zeit- und Materialeinsparungen Wir haben zu Beginn der Präsentation wurde über Fehlkostenvermeidung gesprochen. Wir können davon ausgehen, das durch den Einsatz einer sinnvollabgestimmten Qualitätskontroll-Software, wie z.b. MeasureColor, Zeiteinsparungen von ca Minuten pro Job zu erzielen sind - gehen wir mal von einem Durchschnitt von 23 Minuten aus. Die Zeiteinsparungen begründen sich durch wegfallende Diskussionen über Farbe, schneller Farberfassung, schneller Farbinformation, etc. Hier spielt auch ChromaTrack mit der BestMatch-Funktion eine wichtige Rolle. Denn der Bediener erfährt unmittelbar, ob eine Farbweichung nur ein irgendwie geartetes Dichteproblem ist oder ob der Farbton korrigiert werden muss:

51 Beispiel: Kosteneinsparung Flexible Packaging Einsparung ca. 15 bis 30 Minuten pro Job = 23 Minuten/Schnitt Maschinenkosten pro Stunde = 750 = 287 pro Job eingespart Bei durchschnittlich 5 Jobs/Tag = Einsparung: Euro pro Tag Bei durchschnittlichen 200 Arbeitstagen pro Jahr: Ersparnis pro Jahr Ohne Hinzunahme der Einsparungen durch die Reduzierung von Material und Farbe hier dürften ca. weitere pro Monat eingespart werden

52 Unverbindliche Preisbeispiel MeasureColor Flexible mit MC-Server kostet pro Lizenz ca Reporting Server für MC mit 5 Lizenzen ca Installation & Training ca Jahres-Support, Updates & Upgrades betragen ca. 15% pro Jahr des Software-Invests (erstes Jahr frei) ca bei 3 Lizenzen /Jahr

53 Zusammenfassung: Messen Sie! Es dient Ihrer Qualitätssicherung, es minimiert Makulatur und erspart Zeit und Ihr Geld Sie haben objektive Daten! Sie können ihre Farbaufträge analysieren. Sie erkennen Trends Sie halten die Maschinen Performance im Auge auch firmenübergreifend Sie können unmittelbar auf Änderungen reagieren und erhöhen so Ihre Effizienz Falls notwendig können Sie ausgewählte Informationen an Ihren Kunden reportieren

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