Thomas Eisenreich & Dr. Marianne Dehne

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1 Soziales Unternehmertum & Social Impact Finanzierung Thomas Eisenreich & Dr. Marianne Dehne Fachtagung Dienstleistungsmanagement

2 Die Social Business Ini a ve der EU Kommission 2

3 Hintergrund der EU Ini a ve für Soziales Unternehmertum Finanz und Wirtscha skrise in Europa seit 2008, demografischer Wandel Schwerpunkt der EU-Verträge auf der Weiterentwicklung und Ver efung des Binnenmarktes, begleitende Ziele: Wachstum und Beschä igung Sozialpoli sche Verantwortung liegt zwar bei den Mitgliedstaaten Dennoch verschiedene Möglichkeiten der sozialen Steuerung: Methode der offenen Koordinierung, das Europäische Semester, We bewerbsrecht, Ini a ven Social Business Ini a ve (SBI) vom Oktober 2011 Mi eilung der EU-Kommission vom zur Ini a ve für soziales Unternehmertum. Schaffung eines Ökosystems zur Förderung der Sozialunternehmen als Schlüsselakteure der Sozialwirtscha und der sozialen Innova on 3

4 Sozialunternehmen Defini on der EU Unter Sozialunternehmen versteht die Kommission Unternehmen, für die das soziale oder gesellscha liche gemeinnützige Ziel Sinn und Zweck ihrer Geschä stä gkeit darstellt, was sich o in einem hohen Maße an sozialer Innova on äußert, deren Gewinne größtenteils wieder inves ert werden, um dieses soziale Ziel zu erreichen, und deren Organisa onsstruktur oder Eigentumsverhältnisse dieses Ziel widerspiegeln, da sie auf Prinzipien der Mitbes mmung oder Mitarbeiterbeteiligung basieren oder auf soziale Gerech gkeit ausgerichtet sind [u.a. Einbeziehung der von der Unternehmenstä gkeit betroffenen Interessengruppen]. Dazu gehören unter anderem Unternehmen, die bei der Produk on von Waren bzw. der Erbringung von Dienstleistungen ein soziales Ziel anstreben [ ], deren Tä gkeit jedoch auch nicht sozial ausgerichtete Güter und Dienstleistungen umfassen kann. 4

5 Die 11 Schlüsselinstrumente der EU Ini a ve (I) 1. Ziel: Verbesserung des Zugangs der Sozialunternehmen zu Finanzmi eln 1. Europäischer Rechtsrahmen für soziale Investmen onds (EuSEF) 2. Förderung der Entwicklung von Mikrokrediten 3. Einführung eines europäischen Finanzinstruments 4. Inves onsschwerpunkt für Soziales Unternehmertum bei den Strukturfonds 2. Ziel: Verbesserung der Sichtbarkeit des sozialen Unternehmertums 5. Mapping des Sektors von Sozialunternehmen in Europa ( Kartographie ) 6. Öffentliche Kennzeichnungs- und Zer fizierungsdatenbank 7. Kompetenzausbau der na onalen und regionalen Verwaltungen 8. Schaffung einer elektronischen Informa ons- und Kommunika onspla orm für den Erfahrungsaustausch / Erhöhung des Bekanntheitsgrads von EU-Programmen 5

6 Die elf Schlüsselinstrumente (II) 3. Ziel: Verbesserung des rechtlichen Umfelds 9. a) Vorschlag zur Vereinfachung der Verordnung über das Statut der Europäischen Genossenscha 9. b) Vorschlag einer Verordnung über die Satzung der Europäischen S ung 9 c) Einleitung einer Studie zur Situa on von Gegensei gkeitsgesellscha en (und ihre grenzüberschreitenden Ak vitäten) 10. Stärkere Berücksich gung von Qualitätsaspekten und Arbeitsbedingungen bei der Au ragsvergabe der öffentlichen Hand 11. Vereinfachung der Vergabevorschri en für öffentliche Beihilfen auf soziale und lokale Dienstleistungen ( Almunia-Paket ) 6

7 Relevanz der Ini a ve für diakonische Unternehmen Relevante/interessante Schlüsselinstrumente EuSEF Förderung der Entwicklung von Mikrokrediten Mapping des Sektors Sozialunternehmen in Europa Öffentliche Kennzeichnungs- und Zer fizierungsdatenbank Elektronische Informa ons- und Kommunika onspla orm Au ragsvergabe der öffentlichen Hand Beihilfen für soziale und lokale Dienstleistungen ( Almunia-Paket ) Eigentliche bzw. darüber hinausgehende Relevanz der Ini a ve Selbstverortung diakonischer Unternehmen in der Diskussion um das Soziale Unternehmertum Neue Finanzierungsformen, Wirkungsorien erung, Innova vität Kurz-, mi el- & langfris ge strukturelle Auswirkungen von EU-Ak vitäten 7

8 Defini on Sozialunternehmen Der Projektgruppe Soziales Unternehmertum Stand

9 Präambel Diakonische Aktivitäten drücken sich in vielen Ansätzen, Initiativen und Rechtsformen aus. In der einen oder anderen Form greifen die meisten auch auf unternehmerische Methoden und Herangehensweisen zurück, um ihre jeweiligen Anliegen im Interesse ihrer Zielgruppen umzusetzen. Im Folgenden definieren wir auf der Grundlage des funktionalen Unternehmensbegriffs des EuGH sowie vor dem Hintergrund der EU-Initiative Soziales Unternehmertum den Begriff Sozialunternehmen, so dass er in einem spezifischen Verständnis auch auf die Akteure im Bereich der Diakonie zutrifft: 9

10 Defini on 1. Sozialunternehmen verfolgen den Zweck, Sozial- und Gesundheitsdienstleistungen auf einer bes mmten Wertebasis zu erbringen bzw. das Ziel, gemeinsam mit Menschen mit Benachteiligung mark ähige Produkte und Dienstleistungen anzubieten. Dabei greifen sie auf unterschiedliche Finanzierungsquellen zurück und reinves eren den größten Teil ihres Gewinnes, um ihre sozialen Ziele zu erreichen. 2. Die Wertebasis diakonischer Unternehmen ist christlich geprägt auf der Grundlage der Bekenntnisse der Reforma on. Sie sind berufen, ein Stück des Au rags der Kirchen wahrzunehmen, und deshalb den Kirchen zugeordnet. 3. Diakonische Unternehmen orien eren sich im Sinne der Nächstenliebe an den Bedarfen der Menschen sowie an der nachhal gen Wirksamkeit ihrer Geschä stä gkeit. Sie inves eren ihre Gewinne vollständig in den sozialen Unternehmenszweck. 10

11 Defini on 4. Sie agieren in den jeweils gegebenen Markt- und We bewerbsstrukturen im Rahmen der geltenden sozialstaatlichen Gesetze sowie unter Nutzung und Achtung der Regeln der Gemeinnützigkeit. 5. Diakonische Unternehmen verfügen damit über eine sowohl unternehmerische als auch werteorien erte Problemlösungskompetenz. Sie können einen Beitrag dazu leisten, spezifische gesellscha liche Herausforderungen der Gegenwart zu iden fizieren und zu bewäl gen. Die Herausforderungen sind auf deutscher und europäischer Ebene vielfäl g. So geraten sozialstaatlich gesicherten Rechtsansprüche im Blick auf ihre Finanzierbarkeit unter Druck. Aber auch ein verändertes Kundenbewusstsein, die demografische Entwicklung und die Personalgewinnung sind Beispiele für diese Herausforderungen. 11

12 Defini on 6. Darüber hinaus nehmen diakonische Unternehmen ihre zivilgesellscha liche Verantwortung dadurch wahr, dass sie in besonderem Maße auch nicht mark ähige diakonische Projekte und Leistungen organisieren und im Verbund mit Verbänden und Betroffenen Impulse für soziale Innova onen geben. 7. Sie spielen in der Zivilgesellscha überdies eine wich ge Rolle, indem sie das zivilgesellscha liche Engagement von Privatpersonen und Unternehmen beispielsweise in Form von Ehrenamt oder CSR- Ak vitäten - nachhal g fördern. 12

13 Neue Finanzierungsinstrumente für soziale Unternehmen 13

14 14

15 Renditeerwartungen bei der Impact Finanzierung Monetäre Rendite Sozial Rendite Gesamt Rendite 15

16 Finanzierungsinstrumente 16

17 Einordnung der Finanzierungsarten in die Innova onsphasen 19

18 Strukturierte Finanzierungen Fundraising Fördermi el Finanzierungen Mezzanines Kapital Eigenkapital Private Personen Ins tu onelle Investoren Banken Unternehmen S ungen Strukturierte Finanzierung Finanzierung des Vorhabens 21

19 Op onen der Finanzierung Beispiele Personen Intermediäre Rückzahlungspflichtes Kapital Nicht rückzahlungspflich ges Kapital (Eher) Eigenkapital (Eher) Fremdkapital Verlorenes Kapital Social-Impact Finance Fundsters Bonventure Social-Venture Fund Zencap Fundsters Bonventure Social-Venture Fund Be er Place Diverse Fundraisingspla ormen Unternehmen Tengelmann social ventures Tengelmann social ventures S ungen* Öffentliche Stellen Eberhard von Kuenheim S ung Regionale S ungen KfW Regionale Förderini a ven BMW S ung S ung Social Business Regionale S ungen KfW Regionale Förderini a ven Generali Zukun s Fonds Ak on Mensch Regionale S ungen INVEST Zuschuss für Wagniskapital *) Viele regionale S ungen können schneller und projektspezifischer fördern, als die großen Adressen. Auch sind die Satzungen o weiter gefasst, so dass mehr Gestaltungsspielraum besteht. HNWI (High Net Worth Individuals) 22

20 Wirkungsmessung und Wirkungsorien erung 24

21 Wirkungske en Blickwinkel Originäre Zielsetzung diakonischer Unternehmen 25

22 Wirkungsmessung Stand der Dinge Zunehmend Anforderung von Geldgebern (privat und staatlich) Beispiele für Anforderung im Rahmen der Social Business Ini a ve: Rechtsverbindliche EuSEF-Defini on: Por oliounternehmen haben als vorrangiges Ziel die Erzielung messbarer, posi ver sozialer Wirkungen Kennzeichnungs- und Zer fizierungsdatenbank: für Deutschland z.b. wirkt -Siegel von Phineo Chancen und Probleme: Chance, aus der Input-/Output-Orien erung herauskommen und sich mehr an den Nutzern zu orien eren

23 Wirkungsmessung Ansatzpunkte & Methoden 3 Beispiele SROI (Social Return on Invest): der sog. SROI-Wert stellt das Verhältnis der monetarisierten Wirkungen zum Input dar = gesellscha liche Rendite SRS (Social Repor ng Standard): bietet eine gemeinsame Sprache und nachvollziehbare Systema k für eine ergebnis- und wirkungsorien erte Berichtersta ung sozialer Organisa onen GECES*-Vorschlag: einheitlicher Prozess und einheitliche Qualitätsansprüche für alle Zwecke und Felder, aber kontextabhängige Wirkungsmatrix und Indikatoren * European Commission Expert Group on Social Entrepreneurship/ Groupe D'Experts de la Commission sur L'Entrepreneuriat Social 27

24 Wirkungsorien erung eine Herausforderung für alle Wohlfahrtsverbände Besondere Bedingungen im Feld der Sozialen Arbeit Bisherige Modellprojekte im Rahmen der BAGFW: Entwicklung und Erprobung von Instrumenten zur Beurteilung der Ergebnisqualität in der sta onären Altenhilfe ( ) Wie misst man Teilhabe in der Eingliederungshilfe ( ) Aktuelle Standortbes mmung der BAGFW zur Wirkungsorien erung in der Arbeit der Freien Wohlfahrtspflege ( ) mit vier Kernthesen sowie Vorschlag von Arbeitsschwerpunkten zum weiteren Vorgehen => Bestandsaufnahme, Entwicklungsprojekte Studie des CSI Heidelberg zum Thema Wirkungsorien erung in der Arbeit der Freien Wohlfahrtspflege wird für Oktober/November erwartet 28

25 Wirkungsorien erung wie kann es weiter gehen? Au rag an den Ausschuss Qualitätsmanagement der BAGFW- Finanzkommission, bis November einen konkreten Arbeits- und Zeitplan zu erstellen Empfehlung der Projektgruppe Soziales Unternehmertum sowie der TN des Fachtags Diakonische Unternehmen und der europäische Sozialmarkt : 1. gemeinsamer Ansatz aller Wohlfahrtsverbände zur Entwicklung einer prak kablen Methodik sowie eine Indikatorensets für die verschiedenen Arbeitsfelder der Sozialwirtscha 2. schnelles Handeln, weil knappes Zei enster 3. pragma sches Vorgehen z.b. Au au auf vorhandenen methodischen Ansätzen, Orien erung an bereits angewandten Wirkungsindikatoren, Integrierbarkeit in den Managementprozess, Konzentra on auf bes mmte Arbeitsfelder Interesse an der Mitgestaltung? 29

26 Chancen und Risiken, Handlungsmöglichkeiten und notwendigkeiten 30

27 Kurz, mi el und langfris ge Chancen und Risiken der Entwicklungen im Bereich Soziales Unternehmertum für die Arbeit diakonischer Unternehmen Zeitstrahl: Kurzfristig Mittelfristig Langfristig Chancen Risiken 31

28 Wie geht es weiter? 33

29 34

30 Back-up 35

31 S chworte der Projektgruppe zu den Chancen Marktzuwachs, Wachstumsmöglichkeiten für diakonische Unternehmen in anderen europäischen Ländern Finanzierung von Sozial-Infrastrukturen aus dem Inves onspaket der EU bzw. Nutzung von Invest-Mi eln in EU-Strukturfonds (EFRE und Kohäsionsfonds) Bessere Qualität durch mehr We bewerb bzw. durch neue Datenschutzrichtlinie (Austausch von Klientendaten) Stärkung von Innova on durch We bewerb bzw. durch Förderprogramme (gerade im Bereich Digitalisierung) Frischer Wind in teilweise verstaubtes Denken kri sche Hinterfragung z.b. des Gemeinnützigkeitsrechts (aber zwiespäl g, kann auch nach hinten losgehen) Fachlicher Austausch, joint ventures Iden fika on der Gesellscha mit dem Thema Social Business und Gemeinwohl, damit auch mit der sozialen Aufgabe => diakonische Unternehmen können sich profilieren 36

32 und Risiken Keine Weiterentwicklung von Standards (EU-Konkurrenz mit geringeren fachlichen Standards, Konvergenz nach unten) Inves onsfähigkeit diakonischer Unternehmen durch Kapitalmarktregula onen beeinträch gt > Verlust von We bewerbsfähigkeit Diakonische Werte werden kri sch gesehen bzw. spielen keine Rolle Aufgeben des deutschen Sozialstaatsprinzips und des sozialrechtlichen Dreiecksverhältnisses => angelsächsisches Sozialstaatsmodell EU-Datenschutzrichtlinie behindert weiter die Datennutzung der Klienten Ungebremste Marktöffnung über EU hinaus durch internat. Abkommen Spielräume für ehrenamtliche Arbeit werden geringer (Rente mit 70, ) Soziale Themen auf EU-Agenda hinten Unsichere Zukun der EU Gefährdung der Vorteile Gemeinnützigkeitsrecht Illusion, Allianzen mit der Wirtscha könnten staatliche Zuwendungen ersetzen 37

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