Was versteht man unter Strukturwissen

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1 Geprüfte Wirtschaftsfachwirte (IHK) Marketing Thema: Strukturwissen Was versteht man unter Strukturwissen Zur Unterstützung des Lernens ist es sinnvoll, die Wissensgebiete zu strukturieren und sie in eine nachvollziehbare Ordnung zu bringen. Damit können wir ein Netzwerk des Wissens knüpfen. Zwischen den Informationen entstehen Verbindungen, die uns dabei helfen, das gespeicherte Wissen wiederzufinden. In der Lernpsychologie spricht man dabei vom semantischen Netzwerk. Die nachfolgenden Mind-Maps, die wir im Unterricht erarbeiten und in die Skripttexte integrieren, repräsentieren eine Art des Strukturwissens. Sie vermitteln einen Überblick darüber, wo wir uns gerade befinden, wie sich die Wissensbausteine zusammensetzen und in das Gesamtbild einfügen. Strukturwissen liefert Orientierung. Auf welche Punkte es dabei ankommt, zeigt diese Mind-Map: Relevanz: welche Teile des Wissens sind für die Aufgabenstellung von Bedeutung: Gleichartigkeit und Unterscheidung: welche Wissenselemente gehören zusammen und wie unterscheiden sie sich? Gliederung: Welche Themen sind von besonderer Bedeutung (Priorisierung), wie werden sie innerhalb der Zusammengehörigkeit besonders hervorgehoben oder untergeordnet (Hierarchie) und in welcher Reihenfolge treten sie auf? Integration in das Lernen: welche Bedeutung haben die Wissensteile jetzt für das Lernen? Synthese: wie fügt sich das Gesamtbild zusammen und kann als gelernt im Gedächtnis abgespeichert werden? Laden Sie sich die nachfolgenden Mind-Maps aus dem ersten Unterrichtsabschnitt vom Freitag, 13. Januar 2017 herunter. Weitere folgen. Beste Grüße Bert Kottmair Frankfurt am Main, den 14. Januar 2017 Bert Kottmair Betriebswirt (VWA) bert-kottmair.de Januar 2017 Seite 1

2 Marke ng Mix einsetzen Lehrbuch S. 398 Kommunika onspoli k Werbung Verkaufsförderung PR/Öffentlichkeitsarbeit Sponsoring Werbeplanung Lehrbuch S Vertriebspoli k Direkter Absatz Indirekter Absatz Lehrbuch S Preispoli k Kriterien der Preisgestaltung Preisdifferenzierung Preisvaria on Lehrbuch S Abschni 6 Abschni 5 Abschni 4 Abschni 3 Wirtscha sfachwirte Marke ng Überblick Worum es hier geht Abschni 2 Abschni 1 01_Überblick.mmp Bert Kottmair - mail@bert-kottmair.de Krause/Krause: Die Prüfung der Wirtschaftsfachwirte. NWB Verlag, Herne 2014 Beschreiben Verstehen Darlegen Marke ngplanung Marke ngprozess Marke ngziele Zielgruppen Marke ngstrategien Strukturierung Marke ngplanung Strategiefindung marke ngpoli sche Instrumente vertriebspol sche Instrumente Funk on des Marke ng Funk on des Vetriebs Lehrbuch S Marke nginstrumente Ak onsparameter Produktpoli k Lehrbuch S

3 Marke ngplan Marke ngprozess Marke ngplanung Überblick Marke ngstrategien Marke ngziele 02_Marketingplanung.mmp Bert Kottmair - mail@bert-kottmair.de Krause/Krause: Die Prüfung der Wirtschaftsfachwirte. NWB Verlag, Herne 2014

4 Bekanntheitsgrad Service Vertrauen Reputa on Qualita ve Ziele Allgemeine Ziele Produktziele Kontrahierungsziele Distribu onsziele Kommunika onsziele Gewinnziele Umsatzziele MA Ziele Absatzziele Quan ta ve Ziele Ziele des Marke ng Spezielle Ziele Verbesserung des Marktanteils Steigereung des Bekanntheitsgrades Neukundengewinnung Kundenzufriedenheit Kostenziele Kundenbindung Reklama onsziele Qualitätsstandards Imagepflege 03_Ziele.fertig.mmp Bert Kottmair - mail@bert-kottmair.de Krause/Krause: Die Prüfung der Wirtschaftsfachwirte. NWB Verlag, Herne 2014

5 Marke ng Kommunika on Erreichbarkeit Homogenität Relevante Merkmale Unterscheidungen Zielgruppen Eigenscha en Iden fizierbarkeit Auffindbarkeit Trennschärfe Grundgesamtheit Zugehörigkeit 04_Zielgruppen.mmp Bert Kottmair - mail@bert.kottmair.de Nach Schnettler, J./Wendt, G.: "Kommunikationspolitik für Werbe- und Kommunikationsberufe", Berlin, 2003

6 Vermeidung von Streuverlusten Umsetzung der Marke ngund Kommunika onsziele Warum Zielgruppen so wich g sind: Rich ge Gestaltung der Kommunika on 05_Zielgruppen_Bedeutung.mmp Bert Kottmair - mail@bert-kottmair.de Nach Schnettler, J./Wendt, G.: "Kommunikationspolitik für Werbe- und Kommunikationsberufe", Berlin, 2003.

7 Neueintri Neues Unternehmen Neue Dienstleistung Neues Produkt Ausgangslage im Marke ng Sicherung von Umsatz Sicherung von Marktanteilen Konstanthaltung der Nachfrage Verlagerung der Nachfrage Erhaltung Expansion Varia onen Absatzverstärkung Ausbau von Marktanteilen 06_1_Ausgangslage.mmp Bert Kottmair - mail@bert-kottmair.de

8 Markteintri sbarrieren Verhandlungsmacht des Lieferanten (Anbieter) Subs onsdruck der Produkte Die "Five Forces" von Michael Porter Rivalität der We bewerber Verhandlungsmacht des Kunden (Nachfrager) 06_2_Five_Forces.mmp Bert Kottmair - mail@bert-kottmair.de Quelle: Five Forces Model, Michael Porter

9 Interna onale Strategien Produkt Markt Matrix nach Ansoff Marke ng- Strategien Strategie der Marktsegmen erung We bewerbsstrategie nach Porter 06_3_Strategien_Übersicht.mmp Bert Kottmair - mail@bert-kottmair.de Krause/Krause: Die Prüfung der Wirtschaftsfachwirte. NWB Verlag, Herne 2014

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