Basisexperiment: Bestimmung des Haft- und Gleitreibungskoeffizienten
|
|
- Peter Schneider
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lehrerversion Basiseperiment: Bestimmung des Haft- und Gleitreibungskoeffizienten Lehrplanbezug: Reibungskraft, Gewichtskraft Ziel: Eperimentelle Bestimmung des Gleit- und Haftreibungskoeffizienten Voraussetzungen: a) Definition von Haft und Gleitreibung b) Kenntnis der Gesetze der beschleunigten Bewegung, der Newton schen Gesetze und des Gewichts einer Masse c) Computer mit Internetanbindung für die Simulationen Ziel: Eperimentelle Bestimmung des Gleit- und Haftreibungskoeffizienten mit Hilfe einer schiefen Ebene oder einer Federwaage bzw. einer Simulation. ien: Ebene Platte (z.b. Glasplatte) Winkelmesser oder Maßstäbe Federwaage, Taschenrechner Unterschiedliche Gegenstände mit ebener Auflagefläche aus unterschiedlichem Simulationen:
2 Aufgabe - Variante 1: Bestimme die Größe des a) Haftreibungskoeffizienten b) Gleitreibungskoeffizienten aus dem Winkel der geneigten Ebene die Größe des Simulationen: ( ) Durchführung und Ergebnis: Bedienung der Simulation: 1. Wählen Sie die paarung mit den Pfeiltasten aus 2. Klicken Sie auf die grünen Taster um die Simulation zu starten 3. Wählen Sie Neigung voreinstellen 4. Geben Sie die für das Eperiment gewünschten Neigungswinkel nummerisch ein 5. Aus den angezeigten Ergebnissen des Eperimentes lassen sich die gesuchten Reibungskoeffizienten berechnen a) Haftreibung: Der Gegenstand wird auf die schiefe Ebene gelegt. Der Winkel der Ebene wird langsam erhöht bis der Gegenstand gerade zu rutschen beginnt. Aus dem Grenzwinkel α, ab dem der Gegenstand zu rutschen beginnt, wird der Haftreibungskoeffizient aus µ h = tan(α) berechnet. Der Grenzwinkel α wird aus der Simulation verwendet bzw. beim Eperiment direkt gemessen oder aus dem zugrunde liegenden rechtwinkeligen Dreieck berechnet. b) Gleitreibung: Der Gleitreibungskoeffizient µ g lässt sich aus den Simulationsdaten (s. Bild rechts) direkt berechnen: µ g = [ sin(α) - a/g ] / cos(α) Im Falle eines realen Eperimentes wird die Beschleunigung a auf der schiefen Ebene aus Rutschzeit und Rutschstrecke berechnet und α gemessen.
3 Aufgabe - Variante 2: Bestimme die Größe des a) Haftreibungskoeffizienten b) Gleitreibungskoeffizienten mit Hilfe einer Federwaage. Durchführung und Ergebnis: a) Haftreibung: Reales Eperiment: Der Gegenstand wird auf eine horizontale Platte gelegt und an der Federwaage befestigt. Die Federkraft auf den Körper wird solange langsam erhöht, bis der Körper zu rutschen beginnt. Aus der maimalen Federkraft, ab der der Gegenstand zu rutschen beginnt, und dem Gewicht (= Normalkraft N) des Körpers wird der Gleitreibungskoeffizient µ h = F/N berechnet. Virtuelles Eperiment - Bedienung der Simulation: 1. Stellen Sie die Parameter auf die gewünschte Größe ein. 2. Vergrößern Sie in kleinen Schritten die auf den Körper ausgeübte Kraft solange, bis der Körper gerade zu rutschen beginnt. Mit GO wird der Wert übernommen. 3. Aus der Normalkraft und der ausgeübten Kraft lässt sich µ h berechnen. b) Gleitreibung: Reales Eperiment: Der Gegenstand wird an der Federwaage befestigt und mit möglichst konstanter Geschwindigkeit über die horizontale Platte gezogen. Aus der Federkraft und dem Gewicht (=Normalkraft N) des Körpers wird der Gleitreibungskoeffizient µ g = F/N berechnet. Virtuelles Eperiment - Bedienung der Simulation: 1. Stellen Sie die auf den Körper ausgeübte Kraft auf einen Wert ein, der größer ist als der Maimalwert der Haftreibungskraft. 2. Der Körper beginnt sich beschleunigt zu bewegen. 3. Pausieren Sie die Simulation und zeigen Sie das Diagramm Graph Applied Forces an, indem Sie die entsprechende Schaltfläche drücken. Aus dem Diagramm entnehmen Sie die Gleitreibungskraft und berechnen daraus µ g
4 Ergebnis und Interpretation: Der Gleitreibungskoeffizient ist kleiner als der Haftreibungskoeffizient Anwendungen: Bremsen eines KFZ, ABS, ESP Vermittelte Grundkompetenzen aus diesem Basiseperiment Fachwissen Eperimentelle Fertigkeiten Interpretationsfähigkeit Kennen der Begriffe Haft- und Gleitreibung Formelmäßige Darstellung der Reibungskräfte Messen von Kräften mit der Federwaage Ablesen von Messwerten: Federkraft, Winkel, Katheten des Dreiecks Durchführung des Eperimentes nach Anleitung Bedienung der Simulationssoftware; Ablesen der relevanten Messgrößen Erkennen des Unterschieds der Größe der Reibungskräfte bei den Versuchsvarianten 1 und 2 Zuordnung zur Handlungskompetenz Basis Ep. G E Erfassung Beobachten & Erfassen Beschreibung - Fachsprache Zuordnung Untersuchen & Bearbeiten Untersuchungsfrage stellen Hypothesen aufstellen Recherche Planung eines Eperiments Protokollführung Durchführung eines Eperiments Interpretation der Ergebnisse Bewerten & Anwenden Bewertung & Schlussfolgerung Kommunikation Zum Kompetenzcheck Reibung:
5 Schülerversion Basiseperiment real Bestimmung des Haft- und Gleitreibungskoeffizienten Versuch 1: Bestimme die aus dem Winkel der geneigten Glasplatte die Größe des a) Haftreibungskoeffizienten b) Gleitreibungskoeffizienten. ien: Ebene Platte (z.b. Glasplatte) Winkelmesser oder Maßstäbe Taschenrechner Unterschiedliche Gegenstände mit ebener Auflagefläche aus unterschiedlichem Gegenstand Unterlage Grenzwinkel Haftreibung Winkel Gleitreibung Haftreibungskoeffizient µ h Gleitreibungskoeffizient µ g Versuch 2: Bestimme mit Hilfe einer Federwaage die Größe des a) Haftreibungskoeffizienten b) Gleitreibungskoeffizienten. ien: Ebene Platte (z.b. Glasplatte) Federwaage Taschenrechner Unterschiedliche Gegenstände mit ebener Auflagefläche aus unterschiedlichem Gegenstand Unterlage Maimalkraft Haftreibung Reibungskraft Gleitreibung Haftreibungskoeffizient µ h Gleitreibungskoeffizient µ g
6 Schülerversion Basiseperiment virtuell Bestimmung des Haft- und Gleitreibungskoeffizienten Versuch 1: Bestimme die aus dem Winkel der geneigten Ebene die Größe des a) Haftreibungskoeffizienten b) Gleitreibungskoeffizienten. ien: Simulation: : Taschenrechner Gegenstand Unterlage Grenzwinkel Haftreibung Winkel Gleitreibung a [m/s²] Haftreibungskoeffizient µ h Gleitreibungskoeffizient µ g Versuch 2: Bestimme mit Hilfe der angreifenden Kraft die Größe des a) Haftreibungskoeffizienten b) Gleitreibungskoeffizienten. ien: Taschenrechner Simulation: Gegenstand Unterlage Maimalkraft Haftreibung Reibungskraft Gleitreibung Haftreibungskoeffizient µ h Gleitreibungskoeffizient µ g
7 Lehrer- und Schülerversion KOPE, KLEX Haft- und Gleitreibungskoeffizienten Voraussetzungen: Grundkompetenzen aus dem Basiseperimenten Gleit- und Haftreibung Ziel: Vergleich der Reibungskoeffizienten verschiedener Körper ien: Ebene Platte (z.b. Glasplatte) Federwaage Klötze mit ebener Auflagefläche aus unterschiedlichem Gedankliche Problemstellung (G): Beschreibe unterschiedliche Versuchsanordnungen mit denen du verschieden Gegenstände nach der Größe ihres a) Haftreibungskoeffizienten bzw. des b) Gleitreibungskoeffizienten ordnen kannst und begründe dies. Gibt es eine Möglichkeit die Unterschiede durch ein einziges Eperiment festzustellen? Eperimentelle Problemstellung (E): Führe ein Eperiment durch mit dem du verschiedene Gegenstände nach der Größe ihres a) Haftreibungskoeffizienten bzw. des b) Gleitreibungskoeffizienten ordnen kannst und begründe dies. Versuche die Unterschiede durch ein einziges Eperiment festzustellen.
8 Lösung: Lehrerversion Lösung mit schiefer Ebene - Variante 1 a) Haftreibung: (Vergleich durch ein einziges Eperiment) Alle Gegenstände werden in nebeneinander (normal zu Rutschrichtung) auf der Glasplatte angeordnet. Der Winkel der Glasplatte wird langsam erhöht. Der Gegenstand mit dem kleinsten Haftreibungskoeffizient beginnt als erstes zu rutschen. b) Gleitreibung: Der Winkel der Glasplatte wird soweit erhöht, dass jeder Gegenstand einzeln ins Rutschen kommt. Nun werden zwei Gegenstände hintereinander so in Rutschrichtung gestellt, dass sie sich berühren. Jener Gegenstand, der schneller rutscht als der hintere hat den kleineren Gleitreibungskoeffizienten. c) Haft- und Gleitreibung: Bestimmung der Reibungskoeffizienten wie im Basiseperiment Lösung mit Federwaage - Variante 2 a) Haftreibung: Gegenstände werden aufeinander auf der Glasplatte angeordnet. Am untersten Klotz wird die Feder befestigt und die Maimalkraft gemessen, damit der Stapel zu rutschen beginnt. Die Klötze werden so ausgetauscht, dass jeder einmal an unterster Position liegt. Der Gegenstand mit dem kleinsten Haftreibungskoeffizient benötigt die kleinste Maimalkraft, damit der Stapel zu rutschen beginnt. b) Gleitreibung: Gegenstände werden aufeinander auf der Glasplatte angeordnet. Am untersten Klotz wird die Feder befestigt und jene Kraft gemessen, die notwendig ist, dass der Stapel mit konstanter Geschwindigkeit rutscht. Die Klötze werden so ausgetauscht, dass jeder einmal an unterster Position liegt. Der Gegenstand mit dem kleinsten Gleitreibungskoeffizient benötigt die kleinste Kraft. c) Haft- und Gleitreibung: Bestimmung der Reibungskoeffizienten wie im Basiseperiment Zuordnung zur Handlungskompetenz Basis Ep. G E Erfassung Beobachten & Erfassen Beschreibung - Fachsprache Zuordnung Untersuchungsfrage stellen Hypothesen aufstellen Untersuchen & Bearbeiten Recherche Planung eines Eperiments Protokollführung Durchführung eines Eperiments Interpretation der Ergebnisse Bewerten & Anwenden Bewertung & Schlussfolgerung Kommunikation
Basisexperiment: Bestimmung des Haft- und Gleitreibungskoeffizienten
Lehrerversion Basiseperiment: Bestimmung des Haft- und Gleitreibungskoeffizienten Lehrplanbezug: Reibungskraft, Gewichtskraft Ziel: Eperimentelle Bestimmung des Gleit- und Haftreibungskoeffizienten Voraussetzungen:
MehrBasisexperiment Digitalelektronik
Lehrerversion Basiseperiment Digitalelektronik Lehrplanbezug: Serien- und Parallelschaltung von Schaltern, logische Verknüpfungen, Logik-Gatter Ziel: Schüler sollen die Funktionsweise und Einsatzmöglichkeiten
MehrARBEITSBLATT STUDIUM EINFACHER BEWEGUNGEN
ARBEITSBLATT STUDIUM EINFACHER BEWEGUNGEN FREIER FALL NAME:.. KLASSE:.. DATUM:. Verwendete die Simulation: http://www.walter-fendt.de/ph14d/wurf.htm Wir untersuchen zum freien Fall folgende Fragestellungen:
MehrArbeitsblatt: Studium einfacher Bewegungen Freier Fall
Arbeitsblatt: Studium einfacher Bewegungen Freier Fall NAME:.. Klasse:.. Thema: Freier Fall Öffnen Sie die Simulation mit dem Firefox-Browser: http://www.walter-fendt.de/ph6de/projectile_de.htm Wir untersuchen
MehrKapitel 5 Weitere Anwendungen der Newton schen Axiome
Kapitel 5 Weitere Anwendungen der Newton schen Axiome 5.1 Reibung 5.2 Widerstandskräfte 5.3 Krummlinige Bewegung 5.4 Numerische Integration: Das Euler-Verfahren 5.5 Trägheits- oder Scheinkräfte 5.6 Der
MehrDynamik. 4.Vorlesung EPI
4.Vorlesung EPI I) Mechanik 1. Kinematik 2.Dynamik a) Newtons Axiome (Begriffe Masse und Kraft) b) Fundamentale Kräfte c) Schwerkraft (Gravitation) d) Federkraft e) Reibungskraft 1 Das 2. Newtonsche Prinzip
MehrFig. 1 zeigt drei gekoppelte Wagen eines Zuges und die an Ihnen angreifenden Kräfte. Fig. 1
Anwendung von N3 Fig. 1 zeigt drei gekoppelte Wagen eines Zuges und die an Ihnen angreifenden Kräfte. Die Beschleunigung a des Zuges Massen zusammen. Die Antwort Fig. 1 sei konstant, die Frage ist, wie
MehrPhysik für Biologen und Zahnmediziner
Physik für Biologen und Zahnmediziner Kapitel 3: Dynamik und Kräfte Dr. Daniel Bick 09. November 2016 Daniel Bick Physik für Biologen und Zahnmediziner 09. November 2016 1 / 25 Übersicht 1 Wiederholung
MehrÜbung zu Mechanik 1 Seite 65
Übung zu Mechanik 1 Seite 65 Aufgabe 109 Gegeben ist das skizzierte System. a) Bis zu welcher Größe kann F gesteigert werden, ohne daß Rutschen eintritt? b) Welches Teil rutscht, wenn F darüber hinaus
MehrPhysik für Biologen und Zahnmediziner
Physik für Biologen und Zahnmediziner Kapitel 3: Dynamik und Kräfte Dr. Daniel Bick 09. November 2016 Daniel Bick Physik für Biologen und Zahnmediziner 09. November 2016 1 / 25 Übersicht 1 Wiederholung
MehrÜbungen zu Physik I für Physiker Serie 3 Musterlösungen
Übungen zu Physik I für Physiker Serie 3 Musterlösungen Allgemeine Fragen 1. Coulomb- und Gravitationskraft Atome und damit die Materie bestehen aus den Z-fach positiv geladenen Atomkernen und Z negativ
MehrFakultät für Physik Wintersemester 2016/17. Übungen zur Physik I für Chemiker und Lehramt mit Unterrichtsfach Physik
Fakultät für Physik Wintersemester 2016/17 Übungen zur Physik I für Chemiker und Lehramt mit Unterrichtsfach Physik Dr. Andreas K. Hüttel Blatt 4 / 9.11.2016 1. May the force... Drei Leute A, B, C ziehen
MehrSolution V Published:
1 Reibungskraft I Ein 25kg schwerer Block ist zunächst auf einer horizontalen Fläche in Ruhe. Es ist eine horizontale Kraft von 75 N nötig um den Block in Bewegung zu setzten, danach ist eine horizontale
MehrF H. Um einen Körper zu beschleunigen, müssen Körper aus der Umgebung ihn einwirken. Man sagt die Umgebung wirkt auf ihn Kräfte aus.
II. Die Newtonschen esetze ================================================================== 2. 1 Kräfte F H Um einen Körper zu beschleunigen, müssen Körper aus der Umgebung ihn einwirken. Man sagt die
MehrDie Kraft. Mechanik. Kräfteaddition. Die Kraft. F F res = F 1 -F 2
Die Kraft Mechanik Newton sche Gesetze und ihre Anwendung (6 h) Physik Leistungskurs physikalische Bedeutung: Die Kraft gibt an, wie stark ein Körper auf einen anderen einwirkt. FZ: Einheit: N Gleichung:
MehrVersuch M9 - Gleitreibung
Versuch M9 - Gleitreibung Praktikanten: Carl Böhmer, Maxim Singer 18. November 2009 1 Einleitung Reibungskräfte sind im alltäglichen Leben unvermeidbar. Jede reale Bewegung ist mit Reibung und folglich
MehrPhysik 1 für Chemiker und Biologen 4. Vorlesung
Physik 1 für Chemiker und Biologen 4. Vorlesung 13.11.2015 https://xkcd.com/539/ Prof. Dr. Jan Lipfert Jan.Lipfert@lmu.de Heute: - Allgemeines zu Kräften - Kreisbewegungen - Zentrifugalkraft - Reibung
MehrPhysik für Biologen und Zahnmediziner
Physik für Biologen und Zahnmediziner Kapitel 3: Dynamik und Kräfte Dr. Daniel Bick 15. November 2017 Daniel Bick Physik für Biologen und Zahnmediziner 15. November 2017 1 / 29 Übersicht 1 Wiederholung
MehrFerienkurs Experimentalphysik 1
Ferienkurs Experimentalphysik 1 Julian Seyfried Wintersemester 2015/2016 1 Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1 Klassische Mechanik des Massenpunktes 3 1.1 Gleichförmig beschleunigte Bewegungen................
MehrAufgabenblatt Kräfte, Dichte, Reibung und Luftwiderstand
Urs Wyder, 4057 Basel U.Wyder@ksh.ch Aufgabenblatt Kräfte, Dichte, Reibung und Luftwiderstand Hinweis: Verwenden Sie in Formeln immer die SI-Einheiten Meter, Kilogramm und Sekunden resp. Quadrat- und Kubikmeter!
MehrÜbungsblatt 5 -Reibung und Kreisbewegung Besprechung am
PN1 Einführung in die Physik für Chemiker 1 Prof. J. Lipfert WS 2015/16 Übungsblatt 5 Übungsblatt 5 -Reibung und Kreisbewegung Besprechung am 17.11.2015 Aufgabe 1 Zigarettenautomat Die Abbildung zeigt
MehrVergleich von Stick-Slip- Modellen in Simpack
IMW - Institutsmitteilung Nr. 35 (2010) 89 Vergleich von Stick-Slip- Modellen in Simpack Mänz, T.; Nagler, N. Der Großteil der in Mehrkörpersimulationsprogrammen implementierten Reibmodelle basiert auf
Mehr7.6 Brechung. 7.7 Zusammenfassung. Schwingungen und Wellen. Phasengeschwindigkeit ist von Wassertiefe abhängig
7.6 Brechung Phasengeschwindigkeit ist von Wassertiefe abhängig Dreieckige Barriere lenkt ebene Welle ab Dispersion Brechung von Licht 7.7 Zusammenfassung Schwingungen und Wellen 7.1 Harmonische Schwingungen
Mehr2.0 Dynamik Kraft & Bewegung
.0 Dynamik Kraft & Bewegung Kraft Alltag: Muskelkater Formänderung / statische Wirkung (Gebäudestabilität) Physik Beschleunigung / dynamische Wirkung (Impulsänderung) Masse Schwere Masse: Eigenschaft eines
MehrBewegungen im Alltag A 51
Bewegungen im Alltag A 51 Beschreibe jede der abgebildeten Bewegungen. Gehe dabei auf die Bahnform und der Bewegungsart ein. ahrstuhl (oto:daniel Patzke) Hackschnitzel auf örderband (oto: wohnen pege)
MehrDynamik. 4.Vorlesung EP
4.Vorlesung EP I) Mechanik 1. Kinematik 2.Dynamik Fortsetzung a) Newtons Axiome (Begriffe Masse und Kraft) b) Fundamentale Kräfte c) Schwerkraft (Gravitation) d) Federkraft e) Reibungskraft Versuche: 1.
MehrLösungen zu Übungsblatt 4
PN1 - Physik 1 für Chemiker und Biologen Prof. J. Lipfert WS 017/18 Übungsblatt 4 Lösungen zu Übungsblatt 4 Aufgabe 1 actio=reactio. Käptn Jack Sparrow wird mit seinem Schiff Black Pearl in eine Seeschlacht
Mehr2) Nennen und beschreiben Sie kurz die drei Newtonschen Axiome! 1. Newt. Axiom: 2. Newt. Axiom: 3. Newt. Axiom:
Übungsaufgaben zu 3.1 und 3.2 Wiederholung zur Dynamik 1) An welchen beiden Wirkungen kann man Kräfte erkennen? 2) Nennen und beschreiben Sie kurz die drei Newtonschen Axiome! 1. Newt. Axiom: 2. Newt.
MehrPhysik. 1. Mechanik. Inhaltsverzeichnis. 1.1 Mechanische Grössen. LAP-Zusammenfassungen: Physik Kraft (F) und Masse (m) 1.1.
Physik Inhaltsverzeichnis 1. Mechanik...1 1.1 Mechanische Grössen...1 1.1.1 Kraft (F) und Masse (m)...1 1.1.2 Die Masse m...1 1.1.3 Die Kraft F...1 1.1.4 Die Geschwindigkeit (v) und die Beschleunigung
MehrGleichförmige Kreisbewegung, Bezugssystem, Scheinkräfte
Aufgaben 4 Translations-Mechanik Gleichförmige Kreisbewegung, Bezugssystem, Scheinkräfte Lernziele - die Grössen zur Beschreibung einer Kreisbewegung und deren Zusammenhänge kennen. - die Frequenz, Winkelgeschwindigkeit,
MehrDie hier im pdf-format dargestellten Musterblätter sind geschützt und können weder bearbeitet noch kopiert werden.
Die hier im pdf-format dargestellten Musterblätter sind geschützt und können weder bearbeitet noch kopiert werden. Inhalt Themengebiet Beschreibung Arbeitsblatt zur Haft- und Gleitreibung Arbeitsblatt
MehrEinführung in die Logik - Schülerversion
Einführung in die Logik - Schülerversion NAME:.. Klasse:.. Datum:. Verwendete Software: Yenka Wir untersuchen folgende Fragestellung: a. Welche Eigenschaften haben Serien- bzw. Parallelschaltungen von
MehrDynamik des Massenpunktes
Dynamik des Massenpunktes Dynamik: Beschreibt die Bewegung von Körpern unter Berücksichtigung der auf die Körper wirkenden Kräfte. Damit versucht die Dynamik, Ursachen für die Bewegung von Körpern zu beschreiben.
MehrBiologie: Workshop Kompetenzorientiertes Experimentieren
Biologie: Workshop Kompetenzorientiertes Experimentieren Kompetenzmodell - Naturwissenschaften Handlungskompetenz A Beobachten & Erfassen Grundkompetenzen Schüler lernt ein Phänomen aus Natur, Experiment,
MehrReibung S. Zusätzlich wird benötigt PC mit USB-Schnittstelle, Windows XP oder höher. Abb. 1: Versuchsaufbau.
1.1.2.3 Reibung S Im Alltag und in der Technik haben wir es überall mit Reibung zu tun. Ausnahmslos jede Bewegung auf der Erde ist mit Reibung verbunden, und dadurch mit einem Energieverlust und Abnutzung.
Mehrv = x t = 1 m s Geschwindigkeit zurückgelegter Weg benötigte Zeit x t Zeit-Ort-Funktion x = v t + x 0
1. Kinematik ================================================================== 1.1 Geradlinige Bewegung 1.1. Gleichförmige Bewegung v = x v = 1 m s v x Geschwindigkeit zurückgelegter Weg benötigte Zeit
Mehr1. Geradlinige Bewegung
1. Geradlinige Bewegung 1.1 Kinematik 1.2 Schwerpunktsatz 1.3 Dynamisches Gleichgewicht 1.4 Arbeit und Energie 1.5 Leistung Prof. Dr. Wandinger 3. Kinematik und Kinetik TM 3.1-1 1.1 Kinematik Ort: Bei
MehrIn der Physik definiert man Arbeit durch das Produkt aus Kraft und Weg:
Werkstatt: Arbeit = Kraft Weg Viel Kraft für nichts? In der Physik definiert man Arbeit durch das Produkt aus Kraft und Weg: W = * = F * s FII bezeichnet dabei die Kraftkomponente in Wegrichtung s. Die
MehrLösung VII Veröffentlicht:
1 Konzeptionelle Fragen (a) Kann Haftreibung Arbeit verrichten? Wenn Haftreibung intern ist, ist sie eine verlustfreie Kraft und leistet keine Arbeit am gewählten System. Als externe Kraft kann Haftreibung
MehrÜbung zu Mechanik 3 Seite 48
Übung zu Mechanik 3 Seite 48 Aufgabe 81 Vor einer um das Maß f zusammengedrückten und verriegelten Feder mit der Federkonstanten c liegt ein Massenpunkt der Masse m. a) Welchen Wert muß f mindestens haben,
MehrPhysik Klasse 7. Projekt. Energie, Umwelt, Mensch 8h. Kraft und ihre Wirkungen. 22h. Elektrische Leitungsvorgänge. Naturgewalten Blitz und Donner 3h
1. Kraft und ihre Wirkungen KA 22h Energie, Umwelt, Mensch 8h 2. Projekt Physik Klasse 7 3. Elektrische Leitungsvorgänge KA 20h 4. Naturgewalten Blitz und Donner 3h Kraft und ihre Wirkungen Lies LB. S.
MehrKLAUSUR ZUR TECHNISCHEN MECHANIK I Termin: 19. März AUFGABE 1 (16 Punkte)
KLAUSUR ZUR TECHNISCHEN MECHANIK I Termin: 9. März 2 AUFGABE (6 Punkte) Der Stab 2 in Abb. mit l =,5 m ist in gelenkig gelagert und in 2 abgestützt. In wirkt die Kraft F = 5. N. a) Man bestimme die Reaktionen
MehrLösung Serie 3 (Modellieren (SIMULINK + MATLAB))
Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW Hochschule für Technik Institut für Geistes- und Naturwissenschaft Lösung Serie 3 (Modellieren (SIMULINK + MATLAB Dozent: Roger Burkhardt Klasse: Studiengang ST Büro:
MehrReibungskräfte. Haftreibung. (µ H hängt von Material und Oberflächenbeschaffenheit ab, aber nicht von der Größe der reibenden Oberflächen)
Reibungskräfte F =g=g N F zug Reibung ist eine der Bewegung entgegenwirkende Kraft, die entsteht, wenn zwei sich berührende Körper sich gegeneinander bewegen. Haftreibung F zug = F H ist die Kraft, die
MehrVolumen von Gasen. Masse, Masseneinheit und Dichte
Volumen von Gasen Versuch: Wir halten das freie Ende des PVC- Schlauches in den Messzylinder. Gibt man kurz die Öffnung des Luftballons frei, so strömt Luft in den Messzylinder, steigt nach oben und verdrängt
MehrDynamik. 4.Vorlesung EP
4.Vorlesung EP I) Mechanik 1. Kinematik.Dynamik ortsetzung a) Newtons Axiome (Begriffe Masse und Kraft) b) undamentale Kräfte c) Schwerkraft (Gravitation) d) ederkraft e) Reibungskraft Versuche: Zwei Leute
MehrMechanische und biomechanische Überlegungen. zum rennmässigen. Skifahren. J. Denoth, J. Spörri. und H. Gerber
Mechanische und biomechanische Überlegungen zum rennmässigen Skifahren J. Denoth, J. Spörri und H. Gerber Institut für Biomechanik,, D-MAVTD 30 April 2007 Inhalt / Übersicht Einleitende Bemerkungen / Einschränkungen
MehrPhysik 1 Zusammenfassung
Physik 1 Zusammenfassung Lukas Wilhelm 31. August 009 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 3 1.1 Mathe...................................... 3 1.1.1 Einheiten................................ 3 1. Trigonometrie..................................
MehrPhysik 1. Kinematik, Dynamik.
Physik Mechanik 3 Physik 1. Kinematik, Dynamik. WS 15/16 1. Sem. B.Sc. Oec. und B.Sc. CH Physik Mechanik 5 Themen Definitionen Kinematik Dynamik Physik Mechanik 6 DEFINITIONEN Physik Mechanik 7 Was ist
Mehr4. Beispiele für Kräfte
4. Beispiele für Kräfte 4.1 Federkraft 4.2 Gravitation 4.3 Elektrische Kraft 4.4 Reibungskraft 4Bi 4. Beispiele il für Kräfte Käft Man kennt: Federkraft, Reibungskraft, Trägheitskraft, Dipolkraft, Schubskraft,
MehrMit KOPEx und KLEx zur kreativen Problemlösekompetenz
Mit KOPEx und KLEx zur kreativen Problemlösekompetenz Kurt Haim PLUS LUCIS 66. Fortbildungswoche 01.03.2012 Houston, wir haben ein Problem Förderung der Problemlösekompetenz Problemlösekompetenz erfordert
MehrImpuls, Kraft, Impulsbilanz, Grundgesetz der Mechanik
Aufgaben Translations-Mechanik Impuls, Kraft, Impulsbilanz, Grundgesetz der Mechanik Lernziele - die Eigenschaften des Impulses und den Zusammenhang zwischen Impuls, Masse und Geschwindigkeit eines Körpers
MehrImpuls, Kraft, Impulsbilanz, Grundgesetz der Mechanik
Aufgaben Translations-Mechanik Impuls, Kraft, Impulsbilanz, Grundgesetz der Mechanik Lernziele - die Eigenschaften des Impulses und den Zusammenhang zwischen Impuls, Masse und Geschwindigkeit eines Körpers
Mehr4. Beispiele für Kräfte
4. Beispiele für Kräfte 4.1 Federkraft 4.2 Gravitation 4.3 Elektrische Kraft 4.4 Reibungskraft 4. Beispiele für Kräfte Man kennt: Federkraft, Reibungskraft, Trägheitskraft, Dipolkraft, Schubskraft, Coulombkraft,
MehrPhysik für Studierende der Biologie und Chemie Universität Zürich, HS 2009, U. Straumann Version 14. Oktober 2009
Physik für Studierende der Biologie und Chemie Universität Zürich, HS 2009, U. Straumann Version 14. Oktober 2009 Inhaltsverzeichnis 3.8 Einfache Anwendungen der Newton schen Prinzipien................
Mehr4. Beispiele für Kräfte
Inhalt 4. Beispiele für Kräfte 4.1 Gravitation 4.2 Elektrische Kraft 4.3 Federkraft 4.4 Reibungskraft 4.1 Gravitation 4.1 Gravitation 4. Beispiele für Kräfte Man kennt: Federkraft, Reibungskraft, Trägheitskraft,
MehrArbeitsblatt Physik 2 (Mechanik) Statik
Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) Hochschule für Technik Institut für Mathematik und Naturwissenschaften Arbeitsblatt Physik 2 (Mechanik) Dozent: - Brückenkurs Mathematik / Physik 2016 Modul: Physik
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Mechanik der Bewegungen - Eine Einführung
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Mechanik der Bewegungen - Eine Einführung Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Mechanik
MehrFundamentale Kräfte Kontakt - Kräfte Feld - Kräfte
Fundamentale Kräfte Kontakt - Kräfte Feld - Kräfte Fundamentale Kräfte Gravitationskraft und Gewicht (Melone) Reaktions- Partner Nach dem 3. Newton schen Prinzip übt der Körper auch Eine Kraft auf die
MehrZusammenfassung. Reale feste und flüssigekörper
Zusammenfassung Kapitel l6 Reale feste und flüssigekörper 1 Reale Körper Materie ist aufgebaut aus Atomkern und Elektronen-Hülle Verlauf von potentieller Energie E p (r) p und Kraft F(r) zwischen zwei
MehrLösungen zu Aufgaben Kräfte, Drehmoment c 2016 A. Kersch
Lösungen zu Aufgaben Kräfte, Drehmoment c 2016 A. Kersch Freischneiden Was zeigt die Waage? Behandeln Sie die Person auf der Plattform auf der Waage als eindimensionales Problem. Freischneiden von Person
MehrKlausur zur Vorlesung Physik I für Chemiker (WS 2017/18)
Universität Siegen Wintersemester 2017/18 Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät Department Physik Klausur zur Vorlesung Physik I für Chemiker (WS 2017/18) Datum: Dienstag, 13.02.2017, 10:00-12:00 Prof.
MehrImpuls/Kraft als Vektor, Impulsbilanz/Grundgesetz, Reibung
TBM, Physik, T. Borer Übung 1-006/07 Übung 1 Mechanik Impuls/Kraft als Vektor, Impulsbilanz/Grundgesetz, Reibung Lernziele - die vektorielle Addition bzw. Zerlegung von Impuls, Impulsstrom und Kraft zur
MehrVORSCHAU. zur Vollversion. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Körpereigenschaften Volumen (1)... 1 Volumen (2)... 2 Masse, Volumen und Dichte (1)... 3 Masse, Volumen und Dichte (2)... 4 Dichte... 5 messen (1)... 6 messen (2)... 7 Wirkungen von
Mehr3. Erhaltungsgrößen und die Newton schen Axiome
Übungen zur T1: Theoretische Mechanik, SoSe13 Prof. Dr. Dieter Lüst Theresienstr. 37, Zi. 45 Dr. James Gray James.Gray@physik.uni-muenchen.de 3. Erhaltungsgrößen und die Newton schen Axiome Übung 3.1:
MehrLösungen lineare Funktionen
lineare Funktionen Lösungen 1 Lösungen lineare Funktionen Schnittpunkt gegeben bestimme Funktionsvorschrift. Flächeninhalt von eingeschlossenem Dreieck berechnen. Schnittwinkel gegeben, berechne Steigung.
MehrLineare Bewegungsgesetze. 1. Theoretische Grundlagen Der Vektor der Momentangeschwindigkeit eines Massepunktes ist. , (1) dt . (2)
M03 Lineare Bewegungsgesetze Die Zusammenhänge zwischen Geschwindigkeit, Beschleunigung, Masse und Kraft werden am Beispiel eindimensionaler Bewegungen experimentell mit Hilfe eines Bewegungsmesswandlers
Mehr5. Übungsblatt zur VL Einführung in die Klassische Mechanik und Wärmelehre Modul P1a, 1. FS BPh 10. November 2009
5. Übungsblatt zur VL Einführung in die Klassische Mechanik und Wärmelehre Modul P1a, 1. FS BPh 10. November 009 Aufgabe 5.1: Trägheitskräfte Auf eine in einem Aufzug stehende Person (Masse 70 kg) wirken
Mehr1. Haftung. Betrachtet wird ein Klotz auf einer rauen Oberfläche, an dem eine horizontale Kraft F angreift:
Das Coulombsche Gesetz: Betrachtet wird ein Klotz auf einer rauen Oberfläche, an dem eine horizontale Kraft F angreift: g m F rau Die Erfahrung zeigt: Solange die Kraft F einen bestimmten Betrag nicht
Mehr4. Dynamik der Massenpunkte und starren Körper
4. Dynamik der Massenpunkte und starren Körper Bisher: Die Ursache von Bewegungen blieb unberücksichtigt Im Folgenden: Es sollen die Ursachen von Wirkungen untersucht werden. Dynamik: Lehre von den Kräften
MehrGrundlagen Arbeit & Energie Translation & Rotation Erhaltungssätze Gravitation Reibung Hydrodynamik. Physik: Mechanik. Daniel Kraft. 2.
Physik: Mechanik Daniel Kraft 2. März 2013 CC BY-SA 3.0, Grafiken teilweise CC BY-SA Wikimedia Grundlagen Zeit & Raum Zeit t R Länge x R als Koordinate Zeit & Raum Zeit t R Länge x R als Koordinate Raum
MehrM 5 - Reibungsfreie Bewegung
20. 2. 08 PHYSIKALISCHES PRAKTIKUM FÜR ANFÄNGER LGyGe Versuch: M 5 - Reibungsfreie Bewegung Mit Hilfe einer Luftkissenfahrbahn werden reibungsfreie Bewegungen analysiert. 1. Grundlagen Newton sche Grundgesetze
MehrStärkt Euch und bereitet Euch gut vor... Die Übungsaufgaben bitte in den nächsten Tagen (in Kleingruppen) durchrechnen! Am werden sie von Herrn
Stärkt Euch und bereitet Euch gut vor... Die Übungsaufgaben bitte in den nächsten Tagen (in Kleingruppen) durchrechnen! Am 4.11. werden sie von Herrn Hofstaetter in den Übungen vorgerechnet. Vom Weg zu
MehrF H. Extremfälle: α ~ 0 (ganz flache Ebene) F N ~ F G ; F H ~ 0 Es gibt keine Hangabtriebskraft (Flachdach) Begründung: sin 0 = 0; cos 0 = 1
3.2.5 Zerlegung von Kräften (am Beispiel der schiefen Ebene) Aus der Statik ist bekannt, dass sich resultierende Kräfte aus einzelnen Kräften zusammensetzen können (Addition einzelner Kräfte). Ebenso kann
Mehr2.2 Dynamik von Massenpunkten
- 36-2.2 Dynamik von Massenpunkten Die Dynamik befasst sich mit der Bewegung, welche von Kräften erzeugt und geändert wird. 2.2.1 Definitionen Die wichtigsten Grundbegriffe der Dynamik sind die Masse,
MehrSchiefe Ebene / Energieerhaltung
1. Ein Körper der Masse m bewegt sich antriebslos eine schiefe Ebene (Neigungswinkel α) hinab. Berechne die Beschleunigung des Körpers, wenn die Reibungszahl zwischen Körper und Bahn µ ist. 2. uf einer
MehrSchiefer Wurf. y(t) = y 0 + v y t 1 2 g t2. x(t) = x 0 + v x t = t = x(t) x 0
Schiefer Wurf 00 11 00 11 000 111 000 111 000 111 00 11 00 11 v y v 0 v x g Gärtner X sinniert über die Form des Wasserbogens? Wer kann ihm helfen? Dazu müssen wir die Höhe y als Funktion des Abstands
MehrVordiplom Mechanik/Physik WS 2010/2011
Vordiplo Mechanik/Physik WS / Aufgabe a Ein zentrales Kräftesyste besteht aus folgenden Kräften: Betrag Zwischenwinkel F 4 N α = 48 F 37 N β = F 3 37 N γ = 68 F 4 5 N δ = 37 F 5 N a) Erstelle eine grobassstäbliche
MehrRheinische Fachhochschule Köln
Rheinische Fachhochschule Köln Matrikel-Nr. Nachname Dozent Ianniello Semester Klausur Datum Fach Urteil BM3, Ing.I K8 6.3.13 Kinetik+Kinematik Genehmigte Hilfsmittel: Ergebnis: Punkte Taschenrechner Formelsammlungen
MehrFeldbacher Markus Manipulationstechnik Kinematik. Kinetik. (Bewegungslehre) Mechanik Lehre von der Bewegung von Körpern
Kinematik (Bewegungslehre) Mechanik Lehre von der Bewegung von Körpern Kinematik Lehre von den geo- Metrischen Bewegungsverhältnissen von Körpern. Dynamik Lehre von den Kräften Kinetik Lehre von den Bewegungen
MehrArbeit, Energie und Impuls II (Energieumwandlungen)
Übungsaufgaben Mechanik Kursstufe rbeit, Energie und Impuls II (Energieumwandlungen) 23 ufgaben mit ausführlichen Lösungen (36 Seiten Datei: rbeit-energie-impuls_2_lsg) Eckhard Gaede rbeit-energie-impuls_2.doc
MehrKinetik des Massenpunktes
Technische Mechanik II Kinetik des Massenpunktes Prof. Dr.-Ing. Ulrike Zwiers, M.Sc. Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Hochschule Bochum WS 2009/2010 Übersicht 1. Kinematik des Massenpunktes 2.
MehrBeschleunigung bei gleichförmiger Kreisbewegung. Ähnliche Dreiecke
Beschleunigung bei gleichförmiger Kreisbewegung Ähnliche Dreiecke Beschleunigung bei gleichförmiger Kreisbewegung v = ω R a = ω 2 R Die drei Newtonschen Axiome Isaac Newton, * 25.12.1661 Woolsthorpe, +
MehrMECHANIK & WERKSTOFFE
MECHANIK & WERKSTOFFE Statik Lagerung von Körpern 1-wertig Pendelstütze Seil (keine Lasten dazwischen) (nur Zug) Loslager Anliegender Stab Kraft in Stabrichtung Kraft in Seilrichtung Kraft in Auflagefläche
MehrPW2 Grundlagen Vertiefung. Kinematik und Stoÿprozesse Version
PW2 Grundlagen Vertiefung Kinematik und Stoÿprozesse Version 2007-09-03 Inhaltsverzeichnis 1 Vertiefende Grundlagen zu den Experimenten mit dem Luftkissentisch 1 1.1 Begrie.....................................
MehrIn dem Fach Physik werden alle Gebiete der Technik durchgenommen und anhand von Praxisbeispielen soll verdeutlicht werden, wie die Anwendung erfolgt.
Einstieg in das Fach Physik In dem Fach Physik werden alle Gebiete der Technik durchgenommen und anhand von Praxisbeispielen soll verdeutlicht werden, wie die Anwendung erfolgt. Im Laufe Ihres Studiums
MehrMechanik. Entwicklung der Mechanik
Mechanik Entwicklung der Mechanik ältester Zweig der Physik Kinematik Bewegung Dynamik Kraft Statik Gleichgewicht Antike: Mechanik = Kunst die Natur zu überlisten mit Newton Beginn Entwicklung Mechanik
MehrNachklausur zur Vorlesung Physik I für Chemiker (WS 2017/18)
Universität Siegen Wintersemester 2017/18 Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät Department Physik Nachklausur zur Vorlesung Physik I für Chemiker (WS 2017/18) Datum: Montag, 19.03.2017, 10:00-12:00
MehrDer freie Fall. Abstract
Der freie Fall Aufgabentyp: selbstständige Erarbeitung Zielgruppe: 8. Schulstufe, SEK I Zeitrahmen: 2-3 Unterrichtseinheiten Inhaltliche Voraussetzungen: Längen- und Zeitmessung Zusätzliche Informationen
MehrProzessbezogene Kompetenzen Inhaltsbezogene Kompetenzen Lambacher Schweizer 9
Die Kernlehrpläne betonen, dass eine umfassende mathematische Grundbildung im Mathematikunterricht erst durch die Vernetzung inhaltsbezogener (fachmathematischer) und prozessbezogener Kompetenzen erreicht
Mehr10. Versuch: Schiefe Ebene
Physikpraktikum für Pharmazeuten Universität Regensburg Fakultät Physik 10. Versuch: Schiefe Ebene In diesem Versuch untersuchen Sie Mechanik der schiefen Ebene, indem Sie mithilfe dem statischen und dynamischen
MehrSchulinternes Curriculum Mathematik 9 des Anne-Frank-Gymnasiums Werne auf der Grundlage
Verbalisieren Kommunizieren Erläutern mathematischer Zusammenhänge und Einsichten eigenen Worten und Präzisieren Überprüfung und Bewertung von Problembearbeitungen Vergleichen und Bewerten von Lösungswegen
Mehr4. Stoßvorgänge. Stoßvorgänge sind Vorgänge von sehr kurzer Dauer, bei denen zwischen den beteiligten Körpern große Kräfte auftreten.
4. Stoßvorgänge Stoßvorgänge sind Vorgänge von sehr kurzer Dauer, bei denen zwischen den beteiligten Körpern große Kräfte auftreten. Gesucht wird ein Zusammenhang zwischen den Geschwindigkeiten vor dem
MehrKraftwinder S = a = a
Prof. Dr.-ng. Prof. E.h. P. Eberhard A Kraftwinder Der skizzierte Eckpfosten eines Gartenzaunes ist bei A fest im Boden verankert. Er wird in B durch die Kräfte, und belastet. Die Punkte B und C sind durch
MehrKlassische Experimentalphysik I Mechanik
Klassische Experimentalphysik I Mechanik Winter 2015/2016, Prof. Thomas Müller, IEKP, KIT Lösungsblatt 4) 1. Fahrstuhlfahrt F = m a Die Waage steht auf dem Fahrstuhlboden sieht daher mein Gewicht als F
MehrLösung Übungsserie 7 (Bewegungen auf Bahnkurven in SIMULINK modellieren)
Name: Seite: 1 Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) Hochschule für Technik Lösung Übungsserie 7 (Bewegungen auf Bahnkurven in SIMULINK modellieren) Dozent: R. Burkhardt (roger.burkhardt@fhnw.ch) Büro:
MehrSinus, Cosinus und Tangens. Sinus, Cosinus und Tangens. Gruppenmitglieder: Gruppenmitglieder: Station Aufgabenstellung Kontrolle
Sinus, Cosinus und Tangens Sinus, Cosinus und Tangens Gruppenmitglieder: Gruppenmitglieder: Bearbeitet gemeinsam die Aufgabenstellungen, die bei den einzelnen Stationen bereitliegen (in beliebiger Reihenfolge!
MehrPrüfungshinweise Physik. 1. Prüfungstermine: 2. Bearbeitungszeit: 3. Anzahl und Art der Aufgaben: 4. Zugelassene Hilfsmittel:
Prüfungshinweise Physik 1. Prüfungstermine: Hauptprüfung: 27.03.03 / Nachprüfung: 07.04.03 2. Bearbeitungszeit: 120 Minuten 3. Anzahl und Art der Aufgaben: sechs Aufgaben 4. Zugelassene Hilfsmittel: Zeichengerät,
Mehr