Die interaktive Organisation ( Methoden und Modelle für gesunde und produktive Arbeit im E-Business

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1 Die interaktive Organisation ( Methoden und Modelle für gesunde und produktive Arbeit im E-Business Dipl.-Ing. Michael Uhlmann, ATB GmbH Chemnitz Dipl.-Ing. Perry Jordan, BAB Dresden Ergebnisse einer Befragung von 153 Unternehmen aus Sachsen, Thüringen, Berlin/Brandenburg und NRW

2 Gliederung 1. Ausgangsthesen 2. Untersuchungsdesign 3. Erfolgreiche Bewältigung betrieblicher Veränderungen 4. Ausblick

3 Gliederung 1. Ausgangsthesen 2. Untersuchungsdesign 3. Erfolgreiche Bewältigung betrieblicher Veränderungen 4. Ausblick

4 niedrig hoch Marktmacht Projektvision Routinierte technologische Produktionsorganisation Interaktive Organisation Wissensdeterminierte Unternehmensevolution Traditionelle Innovationsroutine niedrig Innovationskraft Radikale Innovationsorganisation hoch

5 Zielerrechung und Prozessgestaltung Grad der Zielerreichung Betrieblicher Erfolg Kundenzufriedenheit Mitarbeiterzufriedenheit hoch E-Business-Einsatz + Prozessgestaltung D E-Business-Einsatz C Prozessgestaltung niedrig B A Ausgangssituation niedrig hoch Grad der Prozessgestaltung

6 Gliederung 1. Ausgangsthesen 2. Untersuchungsdesign 3. Erfolgreiche Bewältigung betrieblicher Veränderungen 4. Ausblick

7 Untersuchungsdesign Unternehmen Größe / Branche / Mitarbeiterzahl Produkt- und Dienstleistungsangebote Betriebshistorie E-Business- Integrationsstufen Ziele des E-Business-Einsatzes Betriebswirtschaft Organisation Kunden und Mitarbeiter Teil II Istsituation Zielstellung Organisation Technik Personal Strukturen Kooperationen Prozesse Nutzung Vernetzung Anwendungen Tätigkeitsspielraum Qualifizierung Gesundheitsförderung Einführungsprozess Erfolgsfaktoren Potenziale / Risiken Veränderungsansätze Was gestalten? Wie verändern? Thesen

8 Gliederung 1. Ausgangsthesen 2. Untersuchungsdesign 3. Erfolgreiche Bewältigung betrieblicher Veränderungen 4. Ausblick

9 niedrig Häufigkeit der Nennung hoch Problemhaltigkeit der Veränderungen betrieblicher Strukturen und Abläufe Standardisierung von Funktionen und Prozessen (58,2%) Veränderungen des Personaleinsatzes Flexibilisierung der Arbeitszeitgestaltung (52,9%) Veränderungen (56,9%) in den Tätigkeiten Aufgabenerweiterungen Outsourcing von Funktionen und Prozessen (47,1%) (52,3%) Veränderungen in den Tätigkeiten Aufgaben- Konzentrationen (47,7%) Veränderung betrieblicher Abläufe (29,4%) Veränderung ArbeitsIntensität, -belastung (25,5%) Veränderung Arbeits-, Qualifikations- Anforderungen (30,7%) unproblematisch Problemhaltigkeit der Veränderung problematisch

10 Erfolgskriterien für die E-Business Einführung Entwicklung einer betrieblichen Konzeption Benennung eines Verantwortlichen und Bildung einer Projektgruppe Systematisches Vorgehen und ggf. abteilungs- bzw. bereichsweise Einführung Information und Einbeziehung der Mitarbeiter während der Vorbereitung und Einführung von e-business Einbeziehung der Kunden in die Konzeptionsphase

11 Kooperation Faktorenbildung auf Basis Faktorenanalyse Merkmalsausprägung Merkmal niedrig hoch Personal Organisation Kundeneinbeziehung Abteilungsaufbau Produkt- / Dienstleistungs-Innovation Kooperationsart (qualitativ) Ressourcenzuordnung Kooperation Personalqualifizierung Personalentscheidungsspielraum Traditionelle O. Flexible O. Innovative O.

12 Gliederung 1. Ausgangsthesen 2. Untersuchungsdesign 3. Erfolgreiche Bewältigung betrieblicher Veränderungen 4. Ausblick

13 Portfolio Innovationspotenzial E-Business Turbulentes dynamisches Marktumfeld hoch Flexible Organisation B Innovative Organisation C Gestaltungsphase Interaktive Organisation Optimierungssphase Traditionelle Organisation niedrig A Transformationsphase Stabiles Marktumfeld niedrig hoch Grad der Organisationsgestaltung

14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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