Marianne Goltz, Gerhard Christe, Elise Bohlen
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- Frieda Beck
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1 Marianne Goltz, Gerhard Christe, Elise Bohlen Chancen für Jugendliche ohne Berufsausbildung Problemanalyse - Beschäftigungsfelder - Förderstrategien Lambertus
2 Vorwort 9 Teil I Voraussetzungen auf Seiten der Zielgruppe 1 Jugendliche ohne abgeschlossene Berufsausbildung - ein unbewältigtes Dauerproblem Ein Viertel der Jugendlichen hat einen Migrationshintergrund Arbeitslose Jugendliche - Risikofaktor fehlender Schulund Berufsabschluss 19 2 Maßnahmekarrieren und Ausbildungsabbruch 23 3 Fördermaßnahmen: Verbleib von Jugendlichen ohne Schulabschluss 25 4 Ungünstige soziale Lebenssituation und problematischer Schulverlauf 34 5 Exkurs: Schlüsselgröße Schulabschluss 36 6 Merkmale der Zielgruppe aus der Perspektive der Förderpraxis 44 7 Schlussfolgrungen für die Förderung der beruflichen Integration 48 Teil II Ausbildungsmarkt und Übergangssystem 1 Rückläufiges Ausbildungsangebot und ausgeprägter Nachfrageüberhang Hintergründe für das rückläufige Ausbildungsangebot Zentrale Bestimmungsfaktoren der betrieblichen Ausbildungstätigkeit 71 2 Rückstau im Übergangssystem Expansion von berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahmen Der Rückstau setzt sich bei Altbewerbern fort Die Lehrstellenlücke erscheint viel kleiner als sie tatsächlich ist 89 5
3 2.4 Ausbildungsinteressen von Jugendlichen und ihre Realisierung Einflussgröße regionale Ausbildungsmarktsituation 98 3 Schlussfolgerungen für die Förderung der beruflichen Integration 101 Teil III Förderkonzepte und Initiativen zur Verbesserung der beruflichen Integration 1 Übergangssystem" oder Maßnahme-Dschungel" - ein Überblick BQF-Programm - ausgewählte Erkenntnisse und Empfehlungen Individuelle Förderung erfordert flexible Förderstrukturen und ein regionales Übergangs- und Bildungsmanagement Schlüsselfaktor Lernort Betrieb" Erfolgsmodell EQJ? : Gestufter Förderprozess und begleitende Unterstützung für Jugendliche und Betrieb Qualifizierungs- und Beschäftigungsgesellschaften - Wiedereinstieg für Jugendliche, die ausgestiegen sind Modellprogramm Kompetenzagenturen Modellversuchsreihe Entwicklungsinitiative: Neue Förderstruktur für Jugendliche mit besonderem Förderbedarf" Ergebnisse und Erfahrungen aus der Praxis mit der Neuen Förderstruktur" Betriebliche Praktika - Schlüsselgröße einer erfolgreichen Integration? Schlussfolgerungen für die Förderung der Integration
4 Teil IV Beschäftigungsperspektiven für Personen ohne Berufsausbildung 1 Entwicklungstrends der Erwerbsarbeit und Beschäftigungsperspektiven Geringqualifizierter - Forschungsbefunde Arbeitslosigkeit und Qualifikation Massiver Rückgang der Zahl der Erwerbstätigen ohne Berufsausbildung Projektionen zur künftigen Entwicklung von Qualifikations- und Tätigkeitsstrukturen Entwicklung nach Qualifikationsniveaus Veränderte Umfeldbedingungen und verstärkter Konkurrenz- und Kostendruck Entwicklung von Tätigkeitsfeldern und Tätigkeitsstrukturen Einfache Arbeitsplätze sind mit unterschiedlichen Personengruppen besetzt Einfache Arbeit im Wandel Schl'ussfolgerungen für eine verbesserte Integration Ergebnisse der Betriebsbefragung Konzeptionelle Anlage und methodisches Vorgehen Untersuchungssample Tätigkeitsfelder für Personen ohne Berufsausbildung Caritas-Betriebe Betriebe der Privatwirtschaft Gründe für den Einsatz von Personen mit einer Berufsausbildung Erwartete Voraussetzungen bei Bewerber(inne)n Zwischenfazit: Einstieg in Arbeit als zweite Chance"? Geeignete Maßnahmen zur Verbesserung der Integration Erfahrungen mit Praktikant(inn)en - Fallbeispiele Aus dem Praktikum in ein Arbeitsverhältnis Aus dem Praktikum in ein Ausbildungsverhältnis Schlussfolgerungen für eine verbesserte Integration 224
5 Teil V Eckpunkte einer verbesserten Integration - Kernergebnisse 229 Literatur 235 Anhang 251 Verzeichnis der Tabellen und Abbildungen 265 Die Autorinnen und Autoren 271
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