Protokoll der Dialogveranstaltung vom 10. September 2012, Uhr im Seminarraum Lebenskraft Natur im B7-Ekazent, Brünner Straße
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- Helmut Heidrich
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1 "Dialog Wohnbauprojekt Anton-Schall-Gasse" Protokoll der Dialogveranstaltung vom 10. September 2012, Uhr im Seminarraum Lebenskraft Natur im B7-Ekazent, Brünner Straße (1) Darstellung des Prozesses - Stand der Dinge Auf der Fläche nördlich der Anton-Schall-Gasse/Ecke Koschiergasse läuft im Herbst 2012 eine Bausperre aus. Die geltende Widmung würde dann eine Bebauung direkt angrenzend an die bestehende Bebauung (Brünner Straße 192) sowie die Errichtung einer Sportanlage auf dem ehemaligen Hunde-Abrichte-Platz ermöglichen. Derzeit wird eine neue Lösung gesucht, die möglichst viele Qualitäten für den Stadtteil bringt. Für diese sollen ein Flächentausch mit der Gemeinde Wien sowie eine Umwidmung der Flächen erfolgen. Durch eine neue Widmung soll ein größerer Abstand zur bestehenden Bebauung an der Brünner Straße erzielt und eine kleinteiligere Bebauung mit vielfältigeren Freiräumen möglich werden. Außerdem soll die Errichtung des Wohnbaus einen Mehrwert für die Nachbarschaft haben. Daher bietet der Wohnbauträger GEWOG an, für die AnrainerInnen im Stadtteil ein zusätzliches Freizeit-Angebot zu schaffen, wie zb Gemeinschaftsgarten, naturnaher Spielplatz, Obstwiese, Car-Sharing oder Minigolf-Anlage. AnrainerInnen hatten im Rahmen des Projekts Dialog Wohnbauprojekt Anton- Schall-Gasse bereits zweimal die Möglichkeit, sich über das Vorhaben zu informieren und ihre Meinungen einzubringen: - Dialog vor Ort: Anfang Juni 2012 fand eine Dialog-Veranstaltung direkt vor Ort, auf der Wiese gegenüber der Anton-Schall-Gasse, Ecke Koschiergasse statt. Hier wurde ein aktueller Einblick in den Stand der Planung geboten, die möglichen Mehrwertszenarien vorgestellt und mit AnrainerInnen diskutiert und ergänzt. Rede und Antwort standen FachexpertInnen aus den Bereichen Architektur, Landschaftsarchitektur sowie vom Wohnbauträger GEWOG. Rund 80 bis 100 Menschen diskutierten mit, Anregungen aus dieser Dialogveranstaltung wurden in eine Überarbeitung der Bebauungsvarianten und Mehrwert-Szenarien einbezogen. - Bei einer Online Umfrage vom 20. Juni bis 1. Juli hatten Nachbarinnen und Nachbarn rund um die Anton-Schall-Gasse die Möglichkeit, ihre Meinung über Bebauungsvarianten und Mehrwertszenarien bei einer Online- Umfrage einzubringen. Bei der dritten Dialogveranstaltung, am 10. September wurden nun die Ergebnisse der Online-Umfrage präsentiert und die Mehrwertszenarien im Detail diskutiert.
2 (2) Ergebnisse der Online Umfrage Insgesamt haben 159 Personen an der Online-Umfrage teilgenommen: (157 digital, 2 analog; 70 Frauen, 89 Männer). Städtebauliche Variante: In Abstimmung mit dem Bezirk Floridsdorf und der MA21B wird der Wohnbauträger Gewog daher nun die städtebauliche Variante 2 weiterverfolgen. Die im Dialogverfahren geäußerten Bedenken werden insoferne berücksichtigt, als auf jenen Wohnblock verzichtet wird, der dem Marchfeldkanal am nächsten liegt. Auch die Gebäudehöhen in den verbleibenden Blöcken werden noch weiter ausdifferenziert, um Schattenwurf und optischen Eindruck zu optimieren. Mehrwertszenarien: Zu den Mehrwertszenarien ergaben Onlineumfrage und Dialogveranstaltung kein eindeutiges Stimmungsbild, da mehrere Szenarien eine hohe Nachfrage erhielten. Daher hat die Gewog im Sommer ein Szenario ausgearbeitet, das möglichst viele genannte Aspekte berücksichtigt. Dieses "Fusionsszenario" wird beim heutigen Werkstattgespräch wieder mit BewohnerInnen und NachbarInnen gemeinsam diskutiert und optimiert. Im Detail sind die Ergebnisse hier nachzulesen: (3) Fragen und Antworten zum Gesamtprojekt Warum wurde die Variante bestehende Widmung nach der Online Umfrage nicht weiter beachtet? Das Ergebnis zeigt doch einige Stimmen. à Es gab deutlich mehr Stimmen für die städtebauliche Variante 2, zusätzlich gab es gegen diese Variante den geringsten Widerstand. Somit wurde folgerichtig diese Variante weiter verfolgt. à Ohne Umwidmung darf die bestehende Widmung (Bebauung direkt angrenzend an die bestehende Bebauung) jederzeit realisiert werden. Hier besteht die Gefahr, dass ein privater Investor ohne Dialog mit den AnrainerInnen baut. Mehrwertszenarien wird es dann voraussichtlich nicht geben. Warum soll überhaupt gebaut werden? à Der Wohnraumbedarf im Bezirk steigt. Der Flächenwidmungsplan weist in diesem Bereich bebaubare Flächen aus. Wie sieht die Bezirkspolitik das Projekt? à Politisch wird das Projekt derzeit im Bezirk neutral gesehen, abhängig von den Meinungen der AnrainerInnen soll eine Entscheidung beschlossen werden. Eine Genehmigung seitens des Bezirks hat es noch nicht gegeben. Der Antrag zur Flächenumwidmung geht nicht vom Bezirk, sondern vom Bauträger aus. Wie ist die Haltung des Bauträgers GEWOG? à Die GEWOG hat Interesse, auf diesem Grundstück zu bauen. Jedoch nur, wenn ein Einvernehmen mit den AnrainerInnen besteht. Sprechen sich die AnrainerInnen gegen das Projekt aus, wird die GEWOG das Grundstück nicht erwerben und daher auch nicht bebauen. Die GEWOG ist ein gemeinnütziger
3 Wohnbauträger; soziale Anforderungen an den Wohnbau sind der GEWOG ein wichtiges Anliegen. Wie viele Wohnungen werden gebaut? à Ca Wohneinheiten Wie hoch werden die Häuser? à Bauklasse I-II, bedeutet 9-12 Meter, bedeutet 3-4 Geschoße (+ teilweise 1 Staffelgeschoß) Wie groß ist der Abstand zwischen der bestehenden und der neuen Bebauung? à ca. 60 Meter Wann soll gebaut werden? à Baubeginn wäre laut GEWOG frühestens (4) Vorstellung des neuen Entwurfs zu den Mehrwertszenarien Insgesamt standen 5 Szenarien zur Diskussion, welche einen Mehrwert für die AnrainerInnen bringen sollen: Naturnaher Spielplatz und Aktivzone für Jung & Alt, Obstwiese, Gemeinschaftsgarten, Minigolf-Anlage und Car-Sharing. Diese Angebote wären für alle AnrainerInnen zugänglich. Im Sommer 2012 haben GEWOG und Planer eine Variante ausgearbeitet, die alle Szenarien in direkter Nachbarschaft zu den neuen Wohnungen unterbringen würde. Die endgültige rechtliche und finanzielle Machbarkeit muss allerdings erst abgekärt werden.
4 Diskussion und Anmerkungen zu den Mehrwertszenarien: Obstwiese Dieses Szenario sieht auf der Fläche zwischen existierender und geplanter Bebauung einen Erholungsraum vor, der mit Obstbäumen bepflanzt ist und Aufenthaltsmöglichkeiten bietet. Wer würde die Obstwiese betreuen und pflegen? à Antwort GEWOG: 2 Jahre lang wird der Bauträger die Betreuung übernehmen, danach sollte die Gemeinde Wien die Pflege übernehmen. Dies ist jedoch noch abzuklären. à Seitens des Bezirks ist die Betreuung des Sww noch offen. Für Sww Flächen ist die MA 49 der Stadt Wien zuständig; hier müsste eine Regelung getroffen werden. Laut Bauträger hat es bereits Gespräche dazu gegeben. Wer darf das Obst ernten und nutzen? Wäre der Obstgarten eingezäunt oder nicht? à Das Obst steht den AnrainerInnen zur Verfügung à Idee: Die Obstbäume könnten auch im Bereich der Minigolfanlage stehen der Minigolf-Verein könnte dann die Pflege übernehmen. Wann würden die Bäume gepflanzt werden? à gemeinsam mit der Errichtung der Baukörper und in Abhängigkeit der Jahreszeit. Manche BewohnerInnen haben Biber im Garten. Wie schaut es mit Schutz vor Wildverbiss aus? à Schutz um Baumstämme wären eine Möglichkeit, jedoch fällen Biber Bäume zur Reviersmarkierung; sobald ein Baum gefällt ist und liegen bleibt, werden keine anderen Bäume angenagt. Naturnaher Spielplatz und Aktivzone für Jung & Alt Dieses Szenario sieht einen großen naturnah gestalteten Spielplatz und eine Aktiv-Zone für Jung & Alt vor. Dieser Bereich erweitert den laut Baubestimmungen erforderlichen Spielplatz und wird öffentlich zugänglich sein. Wer betreut/pflegt den Naturspielplatz? à Antwort GEWOG: dies ist noch mit der Gemeinde Wien abzusprechen. Anmerkung der AnrainerInnen: Warum ist der Naturspielplatz nicht mehr rechts vom Weg im Sww? Dieser Standort soll jedenfalls nochmals überprüft werden. à Antwort der GEWOG: im Laufe der Planung hat sich die Platzierung auf den Eigengrund verschoben. GEWOG wird dies nochmals überprüfen. Gemeinschaftsgarten Dieses Szenario sieht auf der westlich angrenzenden Fläche der Bebauung einen Gemeinschaftsgarten vor. Dort können Menschen aus der Umgebung ihr eigenes Gemüse ziehen und sich in einer Gartengemeinschaft engagieren. In Wien gibt es bereits einige gut funktionierende Beispiele von Gemeinschaftsgärten.
5 Wer würde den Gemeinschaftsgarten betreuen, betreiben, pflegen? à Es würde ein Verein gegründet werden; dieser Prozess würde zwei Jahre durch ExpertInnen begleitet und von der GEWOG finanziert werden. Wer würde den Gemeinschaftsgarten nutzen? à interessierte AnrainerInnen der existierenden und der neuen Wohnbauten. Wäre der Gemeinschaftsgarten eingezäunt oder nicht? à Der Gemeinschaftsgarten wäre eingezäunt. Wie weit ist der Gemeinschaftsgarten von der Grundstücksgrenze der bestehenden Bebauung entfernt? Eine gewisse Pufferzone wäre notwendig. à Der Gemeinschaftsgarten grenzt in der derzeitigen Planung direkt an die Grundstücksgrenze. Puffer in Form einer Hecke oder ähnlichem ist sicherlich möglich. Multifunktionaler, widmungskonformer Freiraum Die 3000m2 große Fläche nördlich der geplanten Bebauung soll Freizeitbetätigungsmöglichkeiten bieten. Eine Gestaltungsoption wäre eine Minigolf-Anlage. Die Anlage wäre sowohl für Profis wie auch für Anfänger/Hobbyspieler zu nutzen. Die GEWOG sieht vor, alle Räumlichkeiten der Minigolf-Anlage in den GEWOG Räumlichkeiten unterzubringen. Dazu zählen Kiosk, Toiletten, Schlägerausgabe. Für dieses Szenario wäre eine Zusatzfinanzierung durch die Minigolf-Betreiber notwendig. Vorschlag eines Anrainers: Die Wiese sollte so frei bleiben, wie sie jetzt ist. Eine Minigolf Anlage wäre eine Attraktion für viele Menschen. AnrainerInnen befürchten ein erhöhtes Verkehrsaufkommen. à Die Planung sieht den Standort am Marchfeldkanal vor, deshalb ist die Anreise per Fahrrad interessant. Es soll keine direkte Zufahrt mit dem PKW geben. à Möglichkeit das Minigolf Angebot so zu bewerben, dass die Anreise per Fahrrad und öffentlichen Verkehrsmitteln beschrieben wird. Wer würde die Minigolfanlage betreiben und welche Betriebszeiten hätte sie? à ein privater Verein würde die Anlage betreiben; es gibt bereits Interesse daran. à Die Minigolf Anlage hätte abends Schließzeiten und keine künstliche Beleuchtung. Ende Oktober würde die Saison enden. Vorschlag Veranstaltungsteilnehmer: Die Obstbäume könnten mit der Minigolf- Anlage kombiniert werden. Die Betreuung der Minigolf-Anlage könnte auch die Obstbäume umfassen. Car Sharing Auf dem Grundstück der neuen Bebauung sollen zwei oberirdische Parkplätze für Car-Sharing-Autos zur Verfügung gestellt werden. Alle Interessierten aus dem Stadtteil können dieses Car-Sharing-Angebot nutzen. Der Stadtteil setzt ein Zeichen für alternative Mobilität. Die GEWOG möchte in jedem Fall mindestens 2 Car-Sharing Plätze auf Eigengrund anbieten. Dies soll Menschen ermöglichen, ohne eigenes Auto auszukommen.
6 Warum wird Car-Sharing nun doch umgesetzt, obwohl es bei der Onlineumfrage kaum ausgewählt wurde? à Antwort GEWOG: Dies spart Stellplätze lt. Wiener Stellplatzverordnung. Aus Erfahrungen der GEWOG haben nicht alle BewohnerInnen ein privates Auto Ca. 80% der Wohnungen sind mit einem Parkplatz in der Garage versorgt. Allgemeines Wann werden die Freiräume Mehrwertszenarien, umgesetzt? à Antwort GEWOG: Die Umsetzung der Mehrwertszenarien findet parallel zur Wohnbebauung statt. (5) weitere Themen: Umgang mit Verkehrsorganisation und Ökologie Verkehrsorganisation: Anmerkungen der AnrainerInnen: derzeit ist die Umgebung der Anton- Schallgasse überparkt, die Verkehrssituation sollte überprüft werden. Derzeit gibt es bei den Garagen rund um die Anton-Schallgasse jahrelange Wartezeiten. Dies sind Erfahrungen der AnrainerInnen. à Bisher gab es noch keine Vorüberlegungen seitens der Verkehrs- Bezirkskommission; sobald ein Bebauungsprojekt feststeht, wird ein Verkehrsonzept dazu erarbeitet. à Die Zufahrt zur Tiefgarage der neuen Bebauung ist über die Anton-Schallgasse geplant. Es soll eine Ein- und Ausfahrt geben. Ökologie: Laut AnrainerInnen gibt es auf dem Baugrund Ziesel, dies sollte auf jeden Fall vor Bebauung fachlich überprüft werden. à Anmerkung Bezirk: Naturräumliche und ökologische Aspekte werden vor dem Flächentausch bzw. einer Umwidmung von der MA22 geprüft. Ist dieses Gebiet tatsächlich ein wichtiges Areal für Ziesel, wird es zu keiner Bebauung kommen. (6) Ausblick nächste Schritte Die heute besprochenen Kommentare werden in den weiteren Planungsprozess einbezogen. In den kommenden Tagen finden Gespräche zwischen GEWOG und Stadt Wien betreffend Flächentausch und Widmungsverfahren statt. In Folge wird das Projekt in den Bezirksgremien diskutiert werden. In den nächsten Monaten soll somit die Entscheidung getroffen werden, ob eine Umwidmung der Fläche und eine Realisierung der Bebauungsvariante 2 der GEWOG mit den Mehrwertszenarien stattfinden soll. Sollte die Entscheidung für das Wohnbauprojekt fallen, ist frühestens 2014 mit Beginn der Bauarbeiten zu rechnen. Wien, am
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