Überblick über Fördermaßnahmen für den KV allgemein. Mag. Claudia Nemeth, bmvit - Abteilung I/K4 Kombinierter Verkehr. Aktionstag Kombinierter Verkehr
|
|
- Nicolas Dittmar
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mag. Claudia Nemeth, bmvit - Abteilung I/K4 Kombinierter Verkehr Aktionstag Kombinierter Verkehr
2 1 Präsentationsinhalte - Aufgaben der Abteilung Kombinierter Verkehr - Ziele und Wirkungen der Fördermaßnahmen - KV-Fördermaßnahmen in Österreich - KV-Förderaktivitäten der EU - Kontaktadressen
3 2 Bundesministerin Generalsekretär Sektion I Präsidium und Internat. Angelegenh. Sektion II Infrastrukturplanung und -finanzierung, Koordination Sektion III Innovation und Telekommunikation Sektion IV Verkehr Bereich EU und Internationales K4 Kombinierter Verkehr Stand:
4 3 Aufgaben der Abteilung K4 Kombinierter Verkehr - Erarbeitung bzw. Weiterentwicklung von verkehrspolitischen KV- Rahmenbedingungen - AT-Vertretung in allen nationalen und internationalen Gremien des KV - Verkehrspolitische Beurteilung von KV-relevanten EU-Förderungen und Projekten/Studien - Mitwirkung bei der Ausarbeitung und Abwicklung von KV-Förderprogrammen - Bilaterale Verhandlungen sowie Mitwirkung bei internationalen Abkommen betreffend den KV - Verkehrspolitische Evaluierung neuer KV- Technologien
5 4 Ziele und Wirkungen der Fördermaßnahmen - ZIELE: Anreiz zu verstärkter KV-Nutzung Verlagerung von Güterverkehren von der Straße auf umweltfreundliche Verkehrsträger Ziel bis zum Jahr 2025: 40% des Güterverkehrs auf der Schiene - WIRKUNGEN: Erleichterung von Investitionen in KV-Equipment bzw. KV-Infrastruktur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit des KV gegenüber der Straße
6 5 KV-FÖRDERMASSNAHMEN in ÖSTERREICH - 1. FINANZIELLE FÖRDERUNGEN - 2. STEUERLICHE MASSNAHMEN - 3. ORDNUNGSPOLITISCHE RAHMENBEDINGUNGEN - 4. INFRASTRUKTURMASSNAHMEN
7 6 1. Finanzielle Förderungen Finanzielle Unterstützung für den KV-Betrieb: Förderung Schienengüterverkehr (SGV) neu für den Einzelwagenverkehr (EWV), den unbegleiteten Kombinierten Verkehr (UKV) und für die Rollende Landstraße (RoLa) Förderung von Anschlussbahnen (ASB) und Terminals Innovationsförderprogramm Kombinierter Güterverkehr Forschungsförderungsprogramm Mobilität der Zukunft
8 7 1.1 Förderung Schienengüterverkehr neu für EWV, UKV und RoLa (ehemals GWL - Gemeinwirtschaftliche Leistungen): Laufzeit: Dezember für trassenbestellende Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) jährliche Ausschreibung für nicht rückzahlbare Zuschüsse Notifizierung an die EK und Festlegung von Obergrenzen für Fördersätze sind erfolgt: Beihilfe für Nutzung der Eisenbahninfrastruktur Beihilfe zur Verringerung der externen Kosten
9 8 1.1 Förderung Schienengüterverkehr neu für EWV, UKV und RoLa Förderung im EWV in /1000 ntkm, - differenziert nach Inland und Ein-/Ausfuhr Förderung für RoLa in /LKW - abhängig von genutzter Verkehrsachse - gestaffelt nach Tag- und Nachtverkehr Förderung im UKV in / ITE (Intermodale Transporteinheit) - differenziert nach Inland, Ein-/Ausfuhr u. Durchfuhr - gestaffelt nach Gewicht der Transportbehälter (bis 25t, >25t) - gestaffelt nach Entfernungsklassen (30-100km, km, >250km) - Berücksichtigung Bergzuschlag Details siehe bmvit-homepage unter:
10 8-1.1 Beihilfe Schienengüterverkehr neu für EWV, UKV und RoLa
11 9 1.2 Förderung von Anschlussbahnen (ASB) und Terminals Laufzeit: Jänner Infrastrukturbeihilfe zusammengefasst für ASB und Terminals Schwerpunkt: Neubau und Erweiterung von ASB Schwerpunkt: KMU werden bevorzugt behandelt Festlegung von Obergrenzen für Fördersätze: Beihilfenanteil für ASB: max (max. 50% bei Neuerrichtung, max. 40% bei Erweiterung) Beihilfenanteil für Terminals: max Fördersätze für Terminalanlagen: Festgelegt unter Berücksichtigung der Umschlagsmenge und der Betriebsdauer bei einer Mindestbetriebsdauer von 11 Jahren bis zu maximal 50%, bei einer Mindestbetriebsdauer von 7 Jahren bis zu maximal 30%, bei einer Mindestbetriebsdauer von 5 Jahren bis zu maximal 20%, bei Berücksichtigung der Umschlagsmenge bis zu maximal 30%
12 10 KV-FÖRDERMASSNAHMEN in ÖSTERREICH - 1. FINANZIELLE FÖRDERUNGEN - 2. STEUERLICHE MASSNAHMEN - 3. ORDNUNGSPOLITISCHE RAHMENBEDINGUNGEN - 4. INFRASTRUKTURMASSNAHMEN
13 11 2. Steuerliche Maßnahmen - Begünstigungen bei der Kraftfahrzeugsteuer: Befreiung von der Kraftfahrzeugsteuer (Kraftfahrzeuge u. Anhänger >3,5t hzg) bei ausschließlicher Verwendung für den Vor- und Nachlauf des KV während eines Kalendermonats ( 2 Abs. 1 Zi 14 Kraftfahrzeugsteuergesetz 1992, BGBl. NR. 449/1992 idf BGBl. I Nr. 112/2012) 15%ige Ermäßigung der monatlichen Kfz-Steuer für jede Bahnbeförderung (RoLa oder UKV) bis zu maximal 100% der jährlichen Kfz-Steuer ( 2 Abs. 3 Kraftfahrzeugsteuergesetz)
14 12 KV-FÖRDERMASSNAHMEN in ÖSTERREICH - 1. FINANZIELLE FÖRDERUNGEN - 2. STEUERLICHE MASSNAHMEN - 3. ORDNUNGSPOLITISCHE RAHMENBEDINGUNGEN - 4. INFRASTRUKTURMASSNAHMEN
15 13 3. Ordnungspolitische Rahmenbedingungen zur KV-Förderung Nutzlastausgleich Liberalisierter Straßenvor- und nachlauf für den KV Ausnahmen von temporären Fahrverboten für den Vor- und Nachlauf Belohnungskontingente für RoLa-Nutzung Ruhezeiten auf Rollenden/Schwimmenden Landstraßen
16 Nutzlastausgleich Höchstzulässiges Gesamtgewicht für LKW und Anhänger bzw. Sattelkraftfahrzeuge: Straßengüterverkehr allgemein: 40 t Vor und Nachlauf des KV( 2 Abs.1 Zi 40 KFG) zum (vom) nächstgelegenen technisch geeigneten Ver(Ent)ladebahnhof in Österreich: 44 t ( 4 Abs.7a KFG) 3.2 Liberalisierter KV Straßenvor- und nachlauf Liberalisierter Vor- und Nachlauf im grenzüberschreitenden KV für in EWR-Staaten zugelassene Fahrzeuge gemäß Kombifreistellungs-Verordnung (BGBl. II Nr.399/1997) Liberalisierte Korridore für Verbindungen der Rollenden Landstraße Liberalisierte Zone für Verbindungen der Rollenden Landstraße
17 15 Autobahnnetzwerk in Österreich und Liberalisierte Korridore für die RoLa Quelle: Karte ASFINAG 2011, adaptiert durch bmvit, I/K4
18 Ausnahmen von temporären Fahrverboten im Vor- u. Nachlauf Befreiung vom Wochenend- und Feiertagsfahrverbot (Verordnung des Bundesministers für öffentliche Wirtschaft und Verkehr über Ausnahmen vom Wochenend- und Feiertagsfahrverbot, BGBl. Nr. 855/1994, idf BGBl. II Nr. 119/2007) Befreiung vom Fahrverbot zur Erleichterung des Sommerreiseverkehrs (VO-Grundlage: 42 Abs. 5 Straßenverkehrsordnung 1960 idf BGBl. I Nr. 39/2013) Befreiung vom Nachtfahrverbot (Verordnung des Bundesministers für öffentliche Wirtschaft und Verkehr über Ausnahmen vom Nachtfahrverbot, zuletzt geändert durch BGBl.II Nr. 76/2007) 3.4 Belohnungskontingente für RoLa-Nutzung im Rahmen von bilateralen Abkommen 3.5 Ruhezeiten auf Rollenden/Schwimmenden Landstraßen
19 17 KV-FÖRDERMASSNAHMEN in ÖSTERREICH - 1. FINANZIELLE FÖRDERUNGEN - 2. STEUERLICHE MASSNAHMEN - 3. ORDNUNGSPOLITISCHE RAHMENBEDINGUNGEN - 4. INFRASTRUKTURMASSNAHMEN
20 18 4. Infrastrukturmaßnahmen Zielsetzungen: Strategie: Gesamtverkehrsplan Dez Verkehrsprognose Österreich 2025+
21 19
22 20 KV-Förderaktivitäten der EU - Marco Polo CEF (Connecting Europe Facility) Entwickelt zur Verringerung des Verkehrsaufkommens auf der Straße und zur Verbesserung der Umweltbilanz des Güterverkehrssystems EK-Bericht zu Marco Polo 2013: ehrgeizige Ziele der Verkehrsverlagerung nicht vollständig erreicht, Programm ziemlich aufwändig für Unternehmen Dennoch derzeit einziges europäisches Förderinstrument, das sich gezielt mit der Effizienzsteigerung im Güterverkehr befasst, daher: Fortsetzung als sinnvoll und angemessen erachtet: 2014 Integration Nachfolgeprogramm in die neue Connecting Europe Facility (CEF) Somit weiterhin Möglichkeit für EU-Kofinanzierungen von nachhaltigen Projekten
23 21 KV-Förderaktivitäten der EU Transnationale Zusammenarbeiten Europa 2020 Ziel: minus 20% CO2-Emissionen wesentliche Ziele: Übergang zu einer CO2-armen Wirtschaft generell Dekarbonisierung des Verkehrs in der Stadt und auf dem Land EU-Regionalförderprogramme sollen einen Beitrag leisten - für Österreich am relevantesten: Alpenraumprogramm voraussichtlich neu: Teilnahme in Projektpartnerschaft auch als private Transportund Logistik Unternehmen/Infrastrukturbetreiber etc. möglich!
24 22 Kontaktadressen im : Abteilung I/K4 Kombinierter Verkehr Mag. Claudia Nemeth Claudia.Nemeth@bmvit.gv.at T: Kombinierter Verkehr allgemein Abteilung I/K4 Kombinierter Verkehr DI Lisa Anderluh Lisa.Anderluh@bmvit.gv.at T: Kombinierter Verkehr allgemein Abteilung II/Infra 1 Infrastrukturfinanzierung Mag. Tonka Schwaiger, Mag. Roland Schuster Tonka.Schwaiger@bmvit.gv.at, Roland.Schuster@bmvit.gv.at T: , Schienengüterverkehrsförderung neu
25 23 Kontaktadressen im : Abteilung II/Infra 4 Gesamtverkehr DI Franz Schwammenhöfer Franz.Schwammenhöfer@bmvit.gv.at T: Abteilung III/I4 Mobilitäts- und Verkehrstechnologien DI (FH) Sarah Krautsack Sarah.Krautsack@bmvit.gv.at T: Terminal-/Anschlussbahnbeihilfe Mobilität der Zukunft Abteilung III/I4 Mobilitäts- und Verkehrstechnologien DI Kurt Schreitl Kurt.Schreitl@bmvit.gv.at T: Innovationsförderprogramm KV
26 24 Kontaktadressen für die Förderabwicklungsstellen Schieneninfrastruktur-Dienstleistungsgesellschaft mbh mgr Anna Prem, Mag. Gerhard Eibinger T: +43 (0) DW 1302 o Schienengüterverkehrsbeihilfe neu Schieneninfrastruktur-Dienstleistungsgesellschaft mbh Mag. Christine Kierner, Dr. Oliver Hietler kli.en@schig.com T. +43 (0) DW 1208 o Terminal-/Anschlussbahnbeihilfe Austria Wirtschaftsservice GmbH Mag. Matthias Hutter m.hutter@awsg.at T: Innovationsförderprogramm KV
27 25 Kontaktadressen für die Förderabwicklungsstellen FFG Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbh Thematische Programme Mag. (FH) Nicole Prikoszovits T: (0) Mobilität der Zukunft FFG Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbh Horizon 2020
Erfolgsfaktoren für einen hohen Schienenanteil am GV in Österreich
1 DI Anderluh, DI Elsinger, I/K4 Kombinierter Verkehr Erfolgsfaktoren für einen hohen Schienenanteil am GV in Österreich DI Lisa Anderluh + DI Julia Elsinger Fachworkshop zur MKS im BMVI, Berlin am 07.07.2015
MehrEU-Regionalförderprojekte für den alpenquerenden KV. DI Lisa Anderluh bmvit - Abteilung I/K4 Kombinierter Verkehr. Aktionstag Kombinierter Verkehr
DI Lisa Anderluh bmvit - Abteilung I/K4 Kombinierter Verkehr Aktionstag Kombinierter Verkehr 2 KV-FÖRDERMASSNAHMEN der EU - 1. MARCO POLO-FÖRDERPROGRAMM und NACHFOLGE - 2. TRANSNATIONALE ZUSAMMENARBEITEN
MehrMobilität der Zukunft Innovationsfeld Gütermobilität
Mobilität der Zukunft Innovationsfeld Gütermobilität DI (FH) Sarah Krautsack Auftaktveranstaltung, 06.11.2012 Inhalt Der Begriff Gütermobilität Strategische Ziele und Wirkungsbeiträge Der systemische Lösungsansatz
MehrNIKRASA nicht kranbare Sattelauflieger werden kranbar
NIKRASA nicht kranbare Sattelauflieger werden kranbar 26.02.2015 BahnJournalisten Schweiz Medienanlass Strassenverlad auf die Schiene Karl Fischer LKZ Prien GmbH Im alpenquerenden Güterverkehr gibt es
MehrAnschlussbahn- und Terminalförderung
Anschlussbahn- und Terminalförderung Förderprogramm für Projekte im Bereich der Anschlussbahnen bzw. der intermodalen Umschlagsanlagen Mag. Christine KIERNER, SCHIG DI Franz SCHWAMMENHÖFER, bmvit Wien,
MehrEU-Förderprogramme. ETZ/INTERREG Mitteleuropa (Central Europe), Alpenraum, Donauraum. Doris Wiederwald FGM-AMOR
EU-Förderprogramme ETZ/INTERREG Mitteleuropa (Central Europe), Alpenraum, Donauraum Doris Wiederwald FGM-AMOR Gesamtkontext ESI-Fonds Quelle: ÖROK/NCP-Veranstaltung, September 2014 Alpenraumprogramm Kooperationsraum
MehrEU-Prioritäten und regionale Nutzbarkeit der Programme
EU-Prioritäten und regionale Nutzbarkeit der Programme Was empfehlen Wissenschaft und Netzwerker der Region? Prof. Herbert Sonntag, Prof. Gernot Liedtke Workshop II URBAN NODE des Transeuropäischen Verkehrsnetzes
MehrSonderrichtlinien. Beihilfenprogramm für die Erbringung von Schienengüterverkehrsleistungen in bestimmten Produktionsformen in Österreich. I.
Sonderrichtlinien Beihilfenprogramm für die Erbringung von Schienengüterverkehrsleistungen in bestimmten Produktionsformen in Österreich I. Präambel Die Republik Österreich weist einen traditionell vergleichsweise
Mehr05. Juni 2007, bis Uhr FFG, 9. Sensengasse 1, Seminarraum, EG. Veranstaltungsreihe Im Fokus: Förderprogramme
Veranstaltungsreihe Im Fokus: Förderprogramme Förderungen für Forschung im Bereich Energie 7. Rahmenprogramm Energie Nationale Förderprogramme der FFG zu Nachhaltig Wirtschaften Intelligente Energie Europa
MehrVorwort Einleitung und Benutzerhinweis Abschnitt I: Recht der Europäischen Gemeinschaft A Verordnungen...19
Vorwort... 5 Einleitung und Benutzerhinweis... 15 Abschnitt I: Recht der Europäischen Gemeinschaft...17 A Verordnungen...19 Verordnung (EWG) Nr. 3820/85 des Rates vom 20. Dezember 1985 über die Harmonisierung
MehrVCÖ-Input für die 2. Sitzung des nationalen Klimaschutzbeirats: Maßnahmen im Verkehrsbereich
VCÖ-Input für die 2. Sitzung des nationalen Klimaschutzbeirats: Maßnahmen im Verkehrsbereich Der VCÖ möchte die untenstehenden Maßnahme im Verkehrsbereich für Diskussion im nationalen Klimaschutzbeirates
MehrNeue Trends im Güterverkehr zwischen Deutschland und Tschechien
Neue Trends im Güterverkehr zwischen Deutschland und Tschechien Auswirkungen des mangelnden Ausbaus der Bahnkorridore auf Service der BOHEMIAKOMBI Praha am 21. Mai 2015 BOHEMIAKOMBI spol. s r.o. Opletalova
MehrINTERREG EUROPE. Policy learning in support of the Europe 2020 Strategy. Berlin, 24. Juni 2014
INTERREG EUROPE Policy learning in support of the Europe 2020 Strategy Europäische territoriale Zusammenarbeit Möglichkeiten der INTERREG Förderungen in Berlin Brandenburg 1. Rahmenbedingungen / Strukturfondsperiode
MehrExpertenworkshop High & Heavy- Transporte - Einfache und
Expertenworkshop High & Heavy- Transporte - Einfache und umweltfreundliche Alternative Binnenschiff Mag. Gerhard Gussmagg Mag. (FH) Bettina Matzner 12. Oktober 2010 Team Transportentwicklung & Ausbildung
MehrInnovative Fahrzeugkonzepte und Trends in der Nutzfahrzeugtechnik
und Trends in der Nutzfahrzeugtechnik 20.08.2007 Klemens Große-Vehne 1 Gliederung Herausforderung Derzeitiger Stand & Trends in der Nutzfahrzeugbranche Mögliche Lösungsansätze Konzept EuroTRAILER Konzept
MehrStark mit europäischen Förderprogrammen INTERREG HORIZON 2020
Stark mit europäischen Förderprogrammen INTERREG HORIZON 2020 Stephanie Koch Transferagentur Fachhochschule Münster GmbH Hüfferstrasse 27 48149 Münster Tel. 0251-8364603 koch@ta.fh-muenster.de INTERREG
MehrStrukturfondsprogrammierung Programmierung Ausgangslage Vorgaben der EU Stand des Verfahrens
Strukturfondsprogrammierung 2014-2020 Programmierung 2014 2020 Ausgangslage Vorgaben der EU Stand des Verfahrens Parallelität der Prozesse Aktiver und zeitgleicher Prozess auf verschiedenen Ebenen: -Verhandlung
MehrAktuelle wirtschaftliche Lage der heimischen Mobilitätswirtschaft
Aktuelle wirtschaftliche Lage der heimischen Mobilitätswirtschaft 14.03.2012 Konjunkturerhebung Konjunkturerhebung: Nachfrage Konjunkturerhebung: Geschäftslage Konjunkturerhebung: Auftragsbestand, Preiserwartung
MehrAnschlussbahn- und Terminalförderung 2014
Anschlussbahn- und Terminalförderung 2014 Förderprogramm Anschlussbahnen bzw. intermodale Umschlagsanlagen Mag. Christine KIERNER, SCHIG DI Franz SCHWAMMENHÖFER, bmvit Wien, im September 2014 Vorwort Ausgangslage
MehrSeminar am Zukunft der Strukturfonds: Welche Konsequenzen für den Oberrhein?
Euro-Institut Kehl Seminar am 25.10.2012 Zukunft der Strukturfonds: Welche Konsequenzen für den Oberrhein? Joachim Baldermann, Dipl.Ing., B.Phil. The disappearance of physical borders and the freedom to
MehrRailNetEurope Kundenkonferenz RNE Korridor 10 Bedeutung und Chancen für den Schienengüterverkehr
RailNetEurope Kundenkonferenz RNE Korridor 10 Bedeutung und Chancen für den Schienengüterverkehr Deutsche Umschlaggesellschaft Schiene Straße DUSS mbh Wolfgang Müller Dresden, 26.01.2012 Deutsche Umschlaggesellschaft
MehrSpannungsfeld Ökologie und Ökonomie
Spannungsfeld Ökologie und Ökonomie Am Beispiel Bahnstromversorgung versus Zielsetzungen der Wasserrahmenrichtlinie 11. Symposium Energieinnovation Herausforderungen von Europa (1) Energieimportabhängigkeit
MehrPRIVATE TRÄGERSCHAFT DER NATIONALSTRASSEN AM BEISPIEL ÖSTERREICHS ASFINAG. VD Dr. Klaus Schierhackl ASFINAG Bern, 18. Juni 2014
PRIVATE TRÄGERSCHAFT DER NATIONALSTRASSEN AM BEISPIEL ÖSTERREICHS ASFINAG VD Dr. Klaus Schierhackl ASFINAG Bern, 18. Juni 2014 ASFINAG Unternehmensgruppe Die ASFINAG wurde 1982 gegründet und ist eine Gesellschaft
MehrTAKE OFF. Einladung. Informationsveranstaltung zur Ausschreibung 2013 des österreichischen Forschungsförderungsprogramms für die Luftfahrt
Einladung TAKE OFF Informationsveranstaltung zur Ausschreibung 2013 des österreichischen Forschungsförderungsprogramms für die Luftfahrt Mittwoch, 05. Juni 2013 Hotel & Palais Strudlhof, Wien TAKE OFF
MehrFördermöglichkeiten verschiedener Kooperationsformen
Peter Ulrich (EVTZ-Kompetenzzentrum) Fördermöglichkeiten verschiedener Kooperationsformen Frankfurt (Oder), 2.12.2014 Fördermöglichkeiten verschiedener Kooperationsformen 1. Einleitung 2. Strategien grenzüberschreitenden
MehrDas Zusammenspiel der Verkehrsträger in Österreich
Das Zusammenspiel der Verkehrsträger in Österreich Dipl.-Ing. Dr. Thomas Spiegel Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie Abteilung Internationale Netze und Gesamtverkehrsplanung Übersicht
MehrGrenzübergreifende Zusammenarbeit INTERREG V A Deutschland Nederland 2014 bis Amt für regionale Landesentwicklung Weser-Ems
Grenzübergreifende Zusammenarbeit INTERREG V A Deutschland Nederland 2014 bis 2020 INTERREG A-Förderung in Weser-Ems und Noord Nederland - Rückblick INTERREG IV A - Regionale und inhaltliche Kooperation
Mehraws Internationale Finanzierung Monika Bednarik-Belan
aws Internationale Finanzierung Monika Bednarik-Belan 13.1.2016 Wer/was ist die aws? Förderbank des Bundes (BMVIT, BMWFW) Förderungs- und Finanzierungsinstrumente Zuschüsse erp-kredite Garantien Eigenkapital
MehrAktuelle und künftige Nutzungsszenarien der Elektromobilität
Aktuelle und künftige Nutzungsszenarien der Elektromobilität Holger Heinfellner Innsbruck, 21.10.2016 Holger Heinfellner Umweltbundesamt GmbH Die größte österreichische ExpertInnen- Einrichtung in allen
MehrEuropäische Förderprogramme 2014-2020 zur Gestaltung des TEN-V Knoten Berlin / Brandenburg
Europäische Förderprogramme 2014-2020 zur Gestaltung des TEN-V Knoten Berlin / Brandenburg Dr. Michael Ridder MR Gesellschaft für Regionalberatung 10. Oktober 2014 1 Europäische Förderprogramme 2014-2020
MehrSWIFTLY Green Sweden-Italy Freight Transport and Logistics Green Corridor Policies & Regulations
SWIFTLY Green Sweden-Italy Freight Transport and Logistics Green Corridor Policies & Regulations Innsbruck, 26.06.2014 Tirol im Swiftly Green Korridor Brenner: Alpenkorridor mit dem höchsten Gütervolumen
MehrWEGE ZUM BREITBANDAUSBAU
4.6.14 WEGE ZUM BREITBANDAUSBAU rechtliches und wirtschaftspolitisches Streiflicht DI Thomas Feßl, Stabsabteilung Wirtschaftspolitik Dr. Winfried Pöcherstorfer, Abteilung für Rechtspolitik Mittwoch, 4.
MehrUmsetzung der Richtlinie über den Aufbau einer Ladeinfrastruktur für alternative Kraftstoffe in Österreich Henriette Spyra, AustriaTech GmbH
Umsetzung der Richtlinie über den Aufbau einer Ladeinfrastruktur für alternative Kraftstoffe in Österreich Henriette Spyra, AustriaTech GmbH 1. Fachtagung e-mobil in niederösterreich Agenda Wer wir sind
MehrECKPUNKTE 17. Joint Call IraSME
ECKPUNKTE 17. Joint Call IraSME 23.12.2015 30.03.2016 STRATEGISCHE ZIELE VON Auf- und den Ausbau transnationaler FEI-Netzwerke zur Intensivierung des Technologietransfers zwischen Unternehmen (insbesondere
MehrMobilität der Zukunft Themenfeld Gütermobilität. Förderungsmöglichkeiten zu Forschung, Technologie und Innovation (FTI)
Mobilität der Zukunft Themenfeld Gütermobilität Förderungsmöglichkeiten zu Forschung, Technologie und Innovation (FTI) 1 Impressum Eigentümer, Herausgeber und Medieninhaber Bundesministerium für Verkehr,
MehrVerordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik
Verordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik 2014-2020 Eva Lieber Europäische Kommission Generaldirektion für Regionalpolitik Juni 2012 Überblick Europa 2020 Strategie Die Leitziele der EFRE-Förderung
MehrPraxisworkshop 1. Übergeordnete Reformziele und Europäische Territoriale Zusammenarbeit Was heißt das für die Projektvorbereitung?
Praxisworkshop 1 Übergeordnete Reformziele und Europäische Territoriale Zusammenarbeit Was heißt das für die Projektvorbereitung? 11 thematische Ziele (Art. 9 Allg. VO) 1. Forschung und Innovation 2. Informations-
MehrDie Containerwelle rollt Zukunftsherausforderungen der Verkehrsträger Schiene, Binnenwasserstraße e und Seehafenhinterlandverkehr
Häfen und Güterverkehr Köln AG Die Containerwelle rollt Zukunftsherausforderungen der Verkehrsträger Schiene, Binnenwasserstraße e und Seehafenhinterlandverkehr Vortrag von Dr. Rolf Bender Sprecher des
MehrBericht des Rechnungshofes
Bericht des Rechnungshofes Nachhaltiger Güterverkehr Intermodale Vernetzung Bund 2012/5 233 234 Bund 2012/5 Inhalt Inhaltsverzeichnis Tabellen und Abbildungsverzeichnis 236 Abkürzungsverzeichnis 238 Glossar
MehrGemeinwirtschaftlicher Leistungsbericht 2013
Gemeinwirtschaftlicher Leistungsbericht 2013 Wien, im August 2014 Bericht der Bundesministerin für Verkehr, Innovation und Technologie gemäß 49 Bundesbahngesetz sowie 3 Privatbahngesetz 2004 über die im
MehrForschungsprämie Die Gutachten der FFG
Forschungsprämie Die Gutachten der FFG MMag. Claudia Hofmann-Turek Wr. Neustadt, 5.6.2013 AGENDA Gutachten: Was, Wer, Wann? Die Jahresgutachten 7 Schritte zum Gutachten Spezialfall Projektgutachten Die
MehrUmweltförderprogramme des Bundes
Umweltförderprogramme des Bundes Kommunalkredit Public Consulting GmbH Abteilung Klima und Energie Peter Krammer Technischer Consultant Kommunalkredit Public Consulting Die KPC ist Partner öffentlicher
MehrReformoptionen für die Infrastrukturfinanzierung und Verkehrspolitik in Deutschland
22. Oktober 2012 Alexander Kirfel, Netzwerk Europäischer Eisenbahnen e.v. Wettbewerb I Liberalisierung durchaus erfolgreich (1/2) Reformoptionen für die Liberalisierung des Schienenverkehrs in Deutschland
MehrFTI Strategie für Luftfahrt 2020 Aviation Forum Austria, DI(FH) Ingrid Kernstock, MA FTI Strategie für Luftfahrt & Take Off
FTI Strategie für Luftfahrt 2020 Aviation Forum Austria, 20.11.2015 DI(FH) Ingrid Kernstock, MA FTI Strategie für Luftfahrt & Take Off FTI Strategie f. Luftfahrt Überblick Das BMVIT in Forschung, Technologie
MehrGemeinwirtschaftlicher Leistungsbericht 2012
Gemeinwirtschaftlicher Leistungsbericht 2012 Wien, im August 2013 Bericht der Bundesministerin für Verkehr, Innovation und Technologie gemäß 49 Bundesbahngesetz sowie 3 Privatbahngesetz über die im Jahr
MehrMöglichkeiten der KMU- Förderung in der neuen Förderperiode unter Berücksichtigung der Lissabon Orientierung
Möglichkeiten der KMU- Förderung in der neuen Förderperiode unter Berücksichtigung der Lissabon Orientierung Artikel 8 Entwurf Allgemeine Verordnung Strukturfonds Komplementarität, Kohärenz, Koordinierung
MehrEU Kohäsionspolitik
EU Kohäsionspolitik 2014-2020 Vorschläge der Europäischen Kommission Eva LIEBER EUROPÄISCHE KOMMISSION GENERALDIREKTION FÜR REGIONALPOLITIK November 2011 1 Vorgeschlagenes EU-Budget 2014-2020 Ehrgeizige,
MehrStand des Programmierungsprozesses mit besonderer Berücksichtigung der für Kommunen relevanten Förderbereiche
Stand des Programmierungsprozesses mit besonderer Berücksichtigung der für Kommunen relevanten Förderbereiche Thorsten Kroll Leiter der EU-Verwaltungsbehörde EFRE/ESF 15.11.2012 Gliederung 1. Grundlagen
MehrVerordnung über die Untersuchung gefährlicher Ereignisse im Eisenbahnbetrieb
Verordnung über die Untersuchung gefährlicher Ereignisse im Eisenbahnbetrieb (Eisenbahn-Unfalluntersuchungsverordnung EUV) vom 5. Juli 2007 (BGBl I S. 1305) Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
MehrTalente. Bewertungshandbuch zur Begutachtung der. Karriere-Grants laufende Einreichung
Talente Bewertungshandbuch zur Begutachtung der Karriere-Grants laufende Einreichung gültig ab 20. April 2015 Programmverantwortung: Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) Programm-Management:
Mehr1
1 CO 2 -Emissionen 2 3 4 5 6 7 8 9 10 2 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 9 10 1 8 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 18 20
MehrEnergie [R]evolution Österreich 2050
Energie [R]evolution Österreich 2050 Auf der Grundlage einer Studie des IHS (Institut für Höhere Studien) im Auftrag von Greenpeace CEE, VIDA und EVN Mag. Alexander Egit Geschäftsführer Greenpeace CEE
MehrZu erwartende Rahmenbedingungen auf EU- und Landesebene für die Förderung der ländlichen Räume in MV ab LAG Nordvorpommern Kölzow, 9.11.
Zu erwartende Rahmenbedingungen auf EU- und Landesebene für die Förderung der ländlichen Räume in MV ab 2014 LAG Nordvorpommern Kölzow, 9.11.2012 Zeitleiste Vorlage der Vorschläge der EU-Kommission Mitte/Ende
MehrMobilitätswende für Österreich Der Nationale Strategierahmen Saubere Energie im Verkehr
1 Haenriette Spyra, Mobilitätswende & Dekarbonisierung Mobilitätswende für Österreich Der Nationale Strategierahmen Saubere Energie im Verkehr Henriette Spyra Mobilitätswende & Dekarbonisierung Generalsekretariat
MehrSchlüsselthemen der Klimapolitik in Deutschland: Innovation, Investition und Finanzierung
Schlüsselthemen der Klimapolitik in Deutschland: Innovation, Investition und Finanzierung Dr. Norbert Irsch, Chefvolkswirt KfW Bankengruppe Klimaschutz und Energiezukunft: Weichenstellung für eine klimaverträgliche
Mehr20 Jahre Bahnreform Ludolf Kerkeling
Rückblick und Ausblick eines Branchenverbandes 6. Deutscher Eisenbahnrechtstag Ludolf Kerkeling 2 Das Netzwerk Europäischer Eisenbahnen Wurde im Herbst 2000 von Vertretern nichtbundeseigener Eisenbahnen
MehrErfolgreiche Verlagerung von Güterverkehren von der Straße auf die Schiene
Erfolgreiche Verlagerung von Güterverkehren von der Straße auf die Schiene Impulsvortrag Market Player Involvement Workshop Projekt SoNorA South-North-Axis - Transportkorridor Ostsee-Adria Potsdam, 11.11.09
MehrUnterstützungsangebote des Landes für nachhaltig wirtschaftende Unternehmen
Unterstützungsangebote des Landes für nachhaltig wirtschaftende Unternehmen Abteilung Wirtschaft, Tourismus, Technologie Mag. (FH) Doris Mayer, MBA 24. April 2012 Wirtschaftsstrategie Niederösterreich
MehrFördermittelprogramme im europäischen Eisenbahn-Güterverkehr
Fördermittelprogramme im europäischen Eisenbahn-Güterverkehr Land / Region / Institution Fördermittelprogramm Europäische Kommission Programm zur Verbesserung der Umweltfreundlichkeit des Güterverkehrssystems
MehrWissenstransfer in Österreich: Erfahrungen, Perspektiven und politische Aktivitäten
EU-Wissenstransferstudie 2010-2012 Werkstattgespräch: Wissenstransfer aus Hochschulen und öffentlicher Forschung Berlin, 10.2.2011 Wissenstransfer in Österreich: Erfahrungen, Perspektiven und politische
MehrEU-Förderangebote für Infrastrukturprojekte
EU-Förderangebote für Infrastrukturprojekte Forum 2: Infrastruktur-, Kommunal- und Sozialförderung Jens Ramm, 15.04.2015 Agenda Europa 2020 Die Ziele Europa 2020 Förderschwerpunkte in Brandenburg Infrastrukturmaßnahmen:
MehrFörderinstrumente für Südosteuropa. Ein Handbuch für Klein- und Mittelbetriebe
Förderinstrumente für Südosteuropa Ein Handbuch für Klein- und Mittelbetriebe Albanien, Bosnien-Herzegowina, Bulgarien, Kroatien, Mazedonien, Montenegro, Rumänien, Serbien, Slowenien, Ungarn von Barbara
MehrFür ein ausgewogenes Wachstum Die Sichtweise der Region Frankfurt / Rhein-Main im Herzen des Korridors 24
Für ein ausgewogenes Wachstum Die Sichtweise der Region Frankfurt / Rhein-Main im Herzen des Korridors 24 European Corridor Conference Mannheim 7 Mai 2010 Heiko Kasseckert Verbandsdirektor Planungsverband
MehrAusblick neue EU-Strukturfondsperiode 2014 bis 2020 Dr. Sebastian Elbe
Ausblick neue EU-Strukturfondsperiode 2014 bis 2020 Dr. Sebastian Elbe im Rahmen des ILE Managements Altmark An der Meierei 15, 64287 Darmstadt Tel.: 06151 66 77 801, E-Mail elbe@sprintconsult.de Strategisches
MehrFörderungen für Alternativenergie-Projekte in CEE. Dr. Andreas Gotwald Wien 17. September 2012
Förderungen für Alternativenergie-Projekte in CEE Dr. Andreas Gotwald Wien 17. September 2012 Definition Was sind Förderungen generell? Förderungen sind direkte finanzielle Zuwendungen oder indirekte finanzielle
MehrBedeutung der Elektromobilität t in der Kraftstoffstrategie der Bundesregierung. Konferenz Elektromobilität in NRW am 24.
Bedeutung der Elektromobilität t in der Kraftstoffstrategie der Bundesregierung Konferenz Elektromobilität in NRW am 24. Februar 2009 Die Kraftstoffstrategie der Bundesregierung Ziele Verringerung der
MehrGVZ Schönefelder Kreuz. Chancen und Perspektiven für Bremen!
GVZ Schönefelder Kreuz GVZ Schönefelder Kreuz Chancen und Perspektiven für Bremen! Agenda» Das GVZ stellt sich vor» Europäische Korridore als Chance für intelligente Transporte» Multimodale Vision» Bremen
MehrMehr Nachhaltigkeit im Güterverkehr intermodale Transportketten statt Wettbewerb von Straße und Schiene
Mobilitätskolloquium am Institut für Land- und Seeverkehr Fachgebiet Integrierte Verkehrsplanung der Technischen Universität Berlin im Sommersemester 2010 Mehr Nachhaltigkeit im Güterverkehr intermodale
MehrWelche Chancen bietet der EQARF für die österreichische Berufsbildung? Gabriela Nimac & Franz Gramlinger
Welche Chancen bietet der EQARF für die österreichische Berufsbildung? Gabriela Nimac & Franz Gramlinger ARQA-VET European Quality Assurance Reference Framework - EQARF Was ist das? ein europäischer Bezugsrahmen
MehrTag der Logistik Leipzig Door-to-door-Logistik am Beispiel des GVZ Glauchau. DB Schenker Rail GmbH Railports and Rail Projects
Tag der Logistik Leipzig 19.04.2012 Door-to-door-Logistik am Beispiel des GVZ Glauchau DB Schenker Rail GmbH Railports and Rail Projects 1 Leipzig, 19.04.2012 Güterverkehrszentren mit Railports sind multimodale
MehrNachtfahrverbot. für Schwerfahrzeuge. Sie können den Antrag bei folgender Stelle einbringen: Bezirkshauptmannschaft Innsbruck
A N T R A G auf Erteilung einer Ausnahmegenehmigung gemäß 14 Abs. 3 Immissionsschutzgesetz Luft idf. BGBl. I Nr. 34/2006 ivmd. Verordnung des Landeshauptmannes von Tirol v. 24.11.2006, Tir. LGBl. 91/2006
MehrINTERREG Programme Düsseldorf, 20. Februar 2015
INTERREG Programme 2014 2020 Düsseldorf, 20. Februar 2015 1 Informationsveranstaltung Düsseldorf, 20. Februar 2015 Inhalte Was ist INTERREG? Eine erste Einsortierung Was heißt das für die Förderphase 2014
MehrEndbericht. Berechnung beihilfefähiger Kosten für den Schienenverkehr
Endbericht Berechnung beihilfefähiger Kosten für den Schienenverkehr Wien, Juli 2012 Auftraggeber: BMVIT, Abt. V/Infra 1 Betreuung: Mag. Roland Schuster 1030 Wien Radetzkystraße 3 Tel.: +43 1 71162 651205
MehrIWB/EFRE- Programm Österreich
IWB/EFRE- Programm Österreich 2014-2020 Programminhalte und -abwicklung 7. Oktober 2015 - Informationstag EU-Strukturfonds www.efre.gv.at Inhaltliche Grundlagen Programm basiert auf den EU-Verordnungen
MehrEuropäische Perspektiven der Gesundheitstelematik. Falk Schubert Bundesministerium für Gesundheit Referat GT3
Europäische Perspektiven der Gesundheitstelematik Falk Schubert Bundesministerium für Gesundheit Referat GT3 Überblick Mitglieds -staaten I. Gesetzliche Regelungen II. Politisches Netzwerk Europäische
MehrZiel: Entwickung eines Szenarios unter Berücksichtigung der Entwicklung von Rahmenbedingungen.
LEITENDE FRAGESTELLUNGEN FÜR DIE ZWEITE STUDIE ZF-Zukunftsstudie FERNFAHRER 2.0. Der Mensch in Transport und Logistik Wird sich der Fahrermangel wirklich drastisch auswirken oder lässt er sich anders kompensieren?
MehrErfahrungen mit EU-Förderprogrammen. Cornelia Pankratz 10. April 2014
Erfahrungen mit EU-Förderprogrammen Cornelia Pankratz 10. April 2014 2 Was erwartet Sie? Vorstellung des Serviceangebot des Enterprise Europe Network Gegenüberstellung alte neue Periode Die neue EU-Programmperiode
MehrMöglichkeiten zur Minderung des Schienenverkehrslärms
Für Mensch & Umwelt 2. Internationaler Bahnlärm-Kongress Boppard Möglichkeiten zur Minderung des Schienenverkehrslärms Dr. René Weinandy Fachgebiet I 3.3 Lärmminderung im Verkehr Inhalt Lärmbelästigung
MehrESF-Bundesprogramm Berufseinstiegsbegleitung
ESF-Bundesprogramm Berufseinstiegsbegleitung Europäische Kohäsionspolitik Strategie der Europäischen Union zur Förderung und Unterstützung einer "harmonischen Entwicklung der Gemeinschaft als Ganzes. Die
MehrGüterverkehr in Österreich
Güterverkehr in Österreich Transportaufkommen (Millionen Tonnen) 1999 (1) Schiff Pipeline (2) Summe Binnen 243 18 0,8 1 263 Import / Export 51 34 6 12 103 Transit 38 18 3 44 103 Gesamt 331 70 10 57 469
MehrVERKEHRSINITIATIVE HAGNAUer BÜRGER e.v.
VERKEHRSINITIATIVE HAGNAUer BÜRGER e.v. LKW- MAUT EINFÜHRUNG VERKEHRSENTLASTUNG FÜR B31 AB 2018? 1 MAUT FÜR BUNDESSTRASSEN AB 2018 Planung Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur plant
MehrMOBILITÄT NEU DENKEN
VON DER KOEXISTENZ ZUR KOOPERATION ANDREAS HERRMANN Operationelles Programm EFRE Sachsen-Anhalt 2007 2013 Projektnummer: EFRE16.1.06.14.00034 WICHTIGE ANSATZPUNKTE zu viele schwere und tödliche Verkehrsunfälle,
Mehr4. SALZBURGER VERKEHRSTAGE
4. SALZBURGER VERKEHRSTAGE Modalsplit Strasse-Schiene, oder Geld allein macht nicht glücklich Die Schweizer Anstrengungen bei der Verkehrsverlagerung Donnerstag, 29. September 2006 Seite 1-28. September
MehrDURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS DER KOMMISSION. vom
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 17.11.2014 C(2014) 8732 final DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS DER KOMMISSION vom 17.11.2014 zur Genehmigung bestimmter Elemente des operationellen Programms "Operationelles Programm
MehrGrüne Mobilität Der mögliche Beitrag des Güterverkehrs in Deutschland und Sachsen 8. Sächsischer Klimakongress B 90/DIE GRÜNEN Dresden
Grüne Mobilität Der mögliche Beitrag des Güterverkehrs in Deutschland und Sachsen 8. Sächsischer Klimakongress B 90/DIE GRÜNEN Dresden 29.11.2014 Dr. Werner Reh Leiter Verkehrspolitik: BUND / Friends of
MehrKurzfassung. Operationelles Programm. Europäischer Sozialfonds bis im Freistaat Thüringen
Kurzfassung Operationelles Programm Europäischer Sozialfonds 2014 bis 2020 im Freistaat Thüringen Stand: 3. Oktober 2014 1 1. Rahmenbedingungen Die Strategie Europa 2020 bildet die Grundlage für den Einsatz
MehrVom Antrag zur Umsetzung EU-Förderprogramme im Überblick München, 24. Oktober 2014. - Connecting Europe Facility -
Vom Antrag zur Umsetzung EU-Förderprogramme im Überblick München, 24. Oktober 2014 - Connecting Europe Facility - Siegfried Rupprecht Rupprecht Consult GmbH/ Technisches Sekretariat Europäische Verkehrsinfrastrukturpolitik
MehrDie aktuelle Situation im europäischen Bahnverkehr aus Schweizer Sicht
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Verkehr BAV Die aktuelle Situation im europäischen Bahnverkehr aus Schweizer Sicht Toni Eder, Bundesamt für
MehrNachhaltige Verkehrspolitik: zum Vorteil für Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt
Alptransit-Info Nr. 1 Mai 2009 Nachhaltige Verkehrspolitik: zum Vorteil für Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt Die Schweiz verfolgt mit ihrer Verkehrspolitik ehrgeizige Ziele: Einerseits will sie für
MehrBedeutung der festen Fehmarnbelt Querung für den Schienengüterverkehr zwischen Skandinavien und Deutschland NABU Pressekonferenz
Verkehrsverlagerung auf die Schiene Bedeutung der festen Fehmarnbelt Querung für den Schienengüterverkehr zwischen Skandinavien und Deutschland NABU Pressekonferenz Berlin, 14.03.2016 Dr. Thomas Rössler
MehrUnionsverfassungsrechtliche Grundlagen der Förder- und Beihilfenpolitik Prof. Dr. Carsten Nowak
Unionsverfassungsrechtliche Grundlagen der Förder- und Beihilfenpolitik Prof. Dr. Carsten Nowak I. Einleitung II. Unionsverfassungsrechtliches Koordinatensystem der EU-Struktur- und Kohäsionspolitik III.
MehrVerkehrsverlagerung am Gotthard Statistik Straßenverkehre Thesen zur Verkehrsverlagerung. CargoBeamer AG Leipzig, Juli 2014
Verkehrsverlagerung am Gotthard Statistik Straßenverkehre Thesen zur Verkehrsverlagerung CargoBeamer AG Leipzig, Juli 2014 Teil 1: Statistik Modal Split im Alpentransit Schweiz Fahrzeugkategorien 1980-2012
MehrAbschlussbericht Teil EFRE
Abschlussbericht Teil EFRE Operationelles Programm des Freistaates Thüringen für den Einsatz der Europäischen Strukturfonds in der Periode 2000 bis 2006 Inhalt Präsentation Teil EFRE 1. Operationeller
MehrUrban Node Berlin-Brandenburg TEN-T Dialog - Europäische Raumstrukturen im regionalen Kontext. Thomas Meißner/Peter Effenberger
Urban Node Berlin-Brandenburg TEN-T Dialog - Europäische Raumstrukturen im regionalen Kontext Thomas Meißner/Peter Effenberger Urban Node Berlin-Brandenburg Teil des europäischen Wirtschaftsraumes Quelle:
MehrEric Heymann September Perspektiven des Verkehrsmarktes Osteuropa
Eric Heymann September 2005 Perspektiven des Verkehrsmarktes Osteuropa Konjunkturelle Perspektiven Osteuropas Osteuropa weist in den nächsten Jahren merklich höheres Wirtschaftswachstum als alte EU auf
MehrMaut: Das Zukunftsmodell?
Maut: Das Zukunftsmodell? Neue Geldquellen für Straßenverkehr Referenten: Prof. Torsten R. Böger, VIFG Dr. Michael C. Blum, Toll Collect Dr. Markus Faber, Landkreistag Nordrhein-Westfalen Matthias Woitok,
MehrLKW-Fahrverbote. Nachtfahrverbot in ganz Österreich. Wochenendfahrverbot in ganz Österreich
LKW-Fahrverbote Nachtfahrverbot in ganz Österreich gültig auf allen Straßen für Lastkraftfahrzeuge mit über 7,5 t zul. Gesamtgewicht, von 22 Uhr bis 5 Uhr. Ausgenommen von diesem Fahrverbot sind Fahrten
MehrInfopapier Infrastrukturabgabe
Stand: 25.1.2017 Infopapier Infrastrukturabgabe Mit dem Systemwechsel von der Steuer- zur Nutzerfinanzierung können größere Unabhängigkeit von der Haushaltslage des Bundes und mehr Planungssicherheit für
Mehr2
2 Kurzporträt Die Logistikzentrum RuhrOst Betreibergesellschaft mbh bietet den kombinierten Verkehr für zahlreiche Handelsunternehmen und Logistikbetriebe innerhalb von Deutschland. Durch die Zusammenarbeit
MehrWir bewegen Innovationen
Wir bewegen Innovationen HORIZONT 2020: Das neue Rahmenprogramm der EU für Forschung und Innovation Benno Weißner ZENIT GmbH 20. März 2014, Essen ZENIT Aktuelle ZENIT Projekt mit EU Bezug NRW.Europa Partner
Mehr