Schulcurriculum Fach Theater

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1 Lessing-Stadtteilschule 01. Juni 2015 Schulcurriculum Fach Theater Autorinnen: Inken Petersen, Irene Kähm, Karin Göcking Vorbemerkung: Die Handlungsfelder im Fach Theater Das Curriculum des Fachs Theater besteht im Wesentlichen aus den drei Handlungsfeldern Körper, Raum und Zeit. Da ein Schwerpunkt der Schule die Sprachförderung in allen Jahrgängen ist, differenzieren wir ein weiteres Themenfeld: die Grundlagenarbeit Text/gesprochene Sprache. Das Fach Theater eignet sich in besonderem Maße, Sprache und Sprechen zu schulen und paralingustische Zeichen als solche zu erkennen und funktional einsetzen zu können. In praktischen Übungen und Spielen werden Grundlagen der körpersprachlichen Mittel kennengelernt, erweitert und in den höheren Jahrgängen gezielt eingesetzt. Der Raum wird als Bühnenraum erfahren, unterschiedliche Bühnenformen werden erprobt und schließlich verlassen. Die Zeit wird als zentrale Kategorie des Theaters erkannt und deren Gestaltung erprobt. Diese Handlungsfelder sind die Basis der schulischen Arbeit in allen Jahrgängen. Anfänger, die in jeder Gruppe anzutreffen sind, erhalten eine Grundbildung, erfahrene SuS können Gelerntes anwenden und Eigenständigkeit zeigen, indem sie z.b. Spielleitungsaufgaben übernehmen oder Beobachtungsaufgaben differenzierter gestalten. Die Arbeit wird gekoppelt an Spielprojekte, die am Ende des Schuljahres möglichst zur Aufführung gelangen sollen. Hierbei handelt es sich um Eigenproduktionen oder um Theaterstücke, die speziell für die Gruppe adaptiert werden. Im folgenden Curriculum werden zunächst die Handlungsfelder und das Themenfeld Text / gesprochene Sprache genauer dargestellt, da die Grundlagen für alle Jahrgänge gleich sind, anschließend wird auf die jahrgangspezifischen Anforderungen und Kompetenzen eingegangen. Im Bildungsplan ist das Fach Theater für die Klassen 5/6 insgesamt mit zwei Wochenstunden vorgesehen. In der Kontingentstundentafel der Lessing STS werden die zwei Stunden Theater in Jahrgang 5 erteilt. Im Jahrgang 6 findet kein Theaterunterricht statt. Von Jahrgang 7 bis 13 kann Theater im Rahmen der Wahlpflichtkurse angewählt werden. In der Oberstufe wird neben den 2- stündigen Grundkursen je ein vierstündiger Kurs angeboten, in dem auf erhöhtem Niveau gearbeitet werden soll. Teilnehmende SuS müssen über die notwendige Vorerfahrung und über eine entsprechende Motivation verfügen.

2 1. Handlungsfeld Körper Der Körper stellt das wichtigste Instrument des Schauspielers dar. Stimmt die Haltung des Körpers oder seine Spannung nicht, wird die Figur vom Zuschauer als nicht glaubwürdig betrachtet. Es bedarf eine lange Phase der Ausbildung, um unterschiedliche Körperhaltungen zunächst wahrnehmen und funktional einsetzen zu können. Ein hohes Ziel des Theaterunterrichts ist daher, die SuS mit den Zeichen des Körpers mit der Körpersprache - vertraut zu machen: Die Schüler kennen, erkennen und benennen verschiedene Formen der Körpersprache wie Mimik, Gestik und Körperhaltung. Sie kennen auch deren Funktionen und Wirkungen und setzen Körpersprache selbst ein, um zielgerichtet eine bestimmte Wirkung zu erreichen. Bei der Benennung der körpersprachlichen Mittel verwenden sie Fachsprache und reflektieren die Wirkungsweisen differenziert, verständlich und präzise. Sie setzen sie punktgenau und differenziert ein. Die Schüler wirken aktiv daran mit, verschiedene Formen der Körpersprache wie Mimik, Gestik und Körperhaltung zu erarbeiten. Differenzierungsmöglichkeiten ergeben sich durch den Grad der Anwendung und Reflektion: In Jahrgang 5 liegt der Schwerpunkt auf einem körperbetonten Spiel, welches in Spielen und Übungen gelernt wird. In den Wahlpflichtkursen ab Jahrgang 7 wird das köperbetonte Spiel weiterentwickelt und verfeinert, indem die Darstellung über das Alltägliche, im engeren Sinn Realistische hinausgeht (z.b. Steigerung, Überzeichnung, Stilisierung, Typisierung, gestellte Bilder...). Eine Leistung im E-Noten-Bereich setzt ein bewusstes Anwenden von körperlichen Ausdrucksmitteln voraus, die mit zunehmendem Alter entsprechend reflektiert und auch diskutiert werden können. Die Arbeit in der Oberstufe legt möglichst einen Schwerpunkt auf ein sehr bewusstes Umgehen mit den theatralen Zeichen des Körpers, die Erarbeitung eines Spielprojekts erfolgt mit einem hohen Anteil von Eigenregie. 2. Handlungsfeld Raum Die Schüler nehmen den Bühnenraum als Bühne wahr und verstehen, dass Licht, Ton und Bühnenbildelemente die Gesamtwirkung einer Bühnenszene verändern. Sie setzen diese Kenntnisse in der Kleingruppe praktisch um und bewegen sich mitspieler- und zuschauerbezogen auf der Bühne. Beim Betrachten von Präsentationen ihrer Mitschüler erkennen sie raumbezogene Wirkungen, benennen und bewerten diese, um zielgerichtet eine bestimmte Wirkung zu erreichen. Wie beim Handlungsfeld Körper sind auch hier Differenzierungsmöglichkeiten durch den Grad der Anwendung und Reflektion gegeben: In Jahrgang 5 wird der Raum spielerisch erfahren und bespielt, in höheren Jahrgängen erkennen die SuS, dass eine körperliche Darstellung immer raumbezogen ist. Die SuS der Mittelstufe mit Leistungen im E-Noten-Bereich erkennen, dass die Bewegungen im Raum und die Positionen der Spieler zueinander dem Zuschauer etwas über Beziehungen der Figuren mitteilen. Bei der Umsetzung von Vorgaben bezüglich der Raumnutzung erweisen sie sich als innovativ

3 und ausdrucksstark. Dabei entwickeln sie selbstständig kreative und überzeugende Ideen. In der Oberstufe wird erwartet, dass die SuS sich als Element des Bühnenraumes verstehen und die Wirkung ihrer Darstellung bewusst kalkulieren. 3. Handlungsfeld Zeit Die Schüler kennen den Unterschied zwischen Spielzeit und gespielter Zeit. Sie wissen, dass man mit Rhythmus in verschiedenen Bereichen eine Präsentation gestalten kann. Sie probieren Rhythmisierung aus: - Verlangsamung - Beschleunigung - Pausen. Sie erkennen rhythmisierende Elemente in den Präsentationen ihrer Mitspieler, benennen diese unter Verwendung von Fachsprache, auch in ihrer Wirkung, und bewerten sie. Die Grundlagenarbeit in Jahrgang 5 besteht aus der Wahrnehmung und Erfahrung, dass die Gestaltung der Zeit in der Theaterarbeit in große Rolle spielt. Einzelne Funktionen werden geübt und eingesetzt. In den höheren Jahrgängen werden unterschiedliche Zeitebenen benannt und beherrscht. SuS im erhöhten Anforderungsbereich erkennen differente Zeitstrukturen in verschiedenen Kommunikationszusammenhängen und können eine Szene entsprechend gestalten. Die Gestaltung der Zeit erschöpft sich nicht darin, ein angemessenes Sprechtempo zu finden, sondern der Wechsel von schnellen und langsamen Phasen in Wort und Bewegung, Steigerung und Abbau des Spieltempos, Kontrastierung von Spiel- und Sprechtempo, Ruhephasen etc. sind hier zu nennen. Das Anforderungsniveau in der Oberstufe erfordert eine bewusste Gestaltung des Tempos oder Rhythmus und der Dichte von Bewegungen oder Gesten. 4. Grundlagenarbeit Text/gesprochene Sprache Das Fach Theater bietet die Möglichkeit, Sprache als Bedeutungsträger zu erkennen und unterschiedliche Interpretationen eines Textes durch die Sprache zu gestalten. Da viele unserer Schüler gravierende Sprachdefizite aufweisen, legt die Fachschaft hier einen weiteren Schwerpunkt im Unterricht: Die Schüler erkennen die gesprochen Sprache als ein wichtiges Mittel der Gestaltung und wissen, dass zwischen der Alltagssprache und der Bühnensprache ein Unterschied besteht. Sie nehmen wahr, dass Sprache ein Träger von Gefühlen ist und die Wirkung von gesprochener Sprache von verschiedenen Faktoren abhängt: - Lautstärke - Modulation - Artikulation - Höhe/ Tiefe - Tempo. Teile ihres Wissens setzen sie praktisch ein, um eine bestimmte Wirkung zu erzielen. Sie bewerten sie differenziert und begründet und erarbeiten Vorschläge, wie eine rhythmische Präsentation verbessert werden kann. Sie benutzen das Fachvokabular des Faches Theater. Jeder Theaterkurs fördert die Sprach- und Lesekompetenz. Zum einen ist die Umsetzung einer literarischen Vorlage im Hinblick auf die Sprachkompetenzen immer eine Erweiterung der sprachlichen Ausdrucksfähigkeit, denn das gestaltete Sprechen setzt immer eine

4 Durchdringung des Inhalts und eine Identifikation mit der Figur voraus. Zum anderen erweist sich die Teilnahme am Kursgespräch, an der Befähigung theatrale Wahrnehmungen zu artikulieren und Feedback-Gespräche zu führen als intensive Förderung der Sprachkompetenz. In kreativen Schreibaufgaben und funktionalen Texten wie Rollenbiographien oder Subtexte wird ebenfalls die Schreibkompetenz gefördert. Projektideen Jahrgänge 5 & 6 Die SuS lernen die einzelnen Handlungsfelder und das Themenfeld Text / Sprache kennen. Einzelne Spiele und Übungen werden verbunden mit einer Projektidee, die zum Ende des Schuljahres möglichst zur Aufführung kommen soll. Der Schwerpunkt liegt auf den Handlungsfeldern und nicht auf der Sprache, Dialoge und Sprechsequenzen sind kurz. Wichtig ist, dass viele SuS zu möglichst gleichen Anteilen eingebunden werden können. Ideen für Spielprojekte: 1. Einzelne Szenen, welche die SuS selbst entwickeln, sie könnten thematisch gebunden sein: Beispiele: - gestern / heute / morgen - fremde Länder - Abfahren / Ankommen - Träume / Wünsche ect. Die Szenen könnten ebenso an Orte gekoppelt sein, z.b. Fußballplatz, Bahnhof, Shoppingcenter, Restaurant etc. 2. Eine kurze altersgemäße Geschichte wird umgesetzt, z.b. ein Märchen oder eine Kurzgeschichte. 3. Ein altersgemäßes Gedicht wird umgesetzt. Auch hier können kleine Dialoge entwickelt werden. Für die Umsetzung bleibt Raum, weil die Vorlage nicht als szenische Darbietung gedacht ist. 4. Ein Lied- oder Songtext wird umgesetzt. Dieser sollte die SuS gefallen und sich vom Inhalt eignen. Mögliche Schüler- und Problemorientierung - Das Thema des Spielprojektes muss eng mit den Interessen der SuS verknüpft sein. - Welche Ideen liegen das Spielprojekt betreffend bei den Schülern vor? Wie können diese theatralisiert werden? Bezug zu den überfachlichen Kompetenzen: Die Schülerin bzw. der Schüler... Selbstkompetenzen - hat Zutrauen zum eigenen Handeln, - traut sich zu, die gestellten Aufgabe zu bewältigen,

5 - zeigt Neugier und Interesse etwas Neues zu lernen, - entwickelt Eigeninitiative und Engagement, - geht mit Gefühlen, Kritik, Erfolg und Misserfolg angemessen um. Sozial-kommunikative Kompetenzen - hält die vereinbarten Regeln ein, - beschreibt den vorgespielten körperlichen Ausdruck ihrer Mitschüler - wählt bei den gegenseitigen Besprechungen ihrer kleinen Präsentationen eine Sprache, die sachlich und differenziert, aber nicht verletzend ist. Lernmethodische Kompetenzen - beschäftigt sich konzentriert mit einem Thema, - setzt die erworbenen Kenntnisse die Handlungsfelder betreffend in der Kleingruppe praktisch um, - hat kreative Ideen, - bearbeitet die Vorgaben konzentriert und gründlich. Bezug zu den fachlichen Kompetenzen die Handlungsfelder betreffend: Die Schülerin bzw. der Schüler... - lernt verschiedene Formen der Körpersprache wie Mimik, Gestik und Körperhaltung, - erlebt im Spiel die Funktionen und die Wirkungen, - nimmt den Bühnenraum als Bühne wahr, - versteht, dass Licht und Ton und Bühnenbildelemente die Gesamtwirkung einer Szene verändern, - erkennt beim Betrachten der Präsentationen ihrer Mitschüler die raumbezogene Wirkung, benennt und bewertet diese, - Begreift, dass gesprochene Sprache nicht als Informationsträger dient, sondern auch als Vermittler von Gefühlen, er/sie wird sich deren Wirkung bewusst. Möglichkeiten zur Differenzierung / SuS im höheren Anforderungsbereich - wirken aktiv daran mit, verschiedene Formen der Körpersprache zu erarbeiten und deren Funktionen und Wirkungen zu benennen. - verwenden Fachvokabular und reflektieren Wirkungen differenziert und sprachlich klar. - setzen Körpersprache selbst punktgenau und differenziert ein, um zielgerichtet eine bestimmt Wirkung zu erreichen. - erweisen sich bei der Umsetzung von körpersprachlichen Mitteln als innovativ und ausdrucksstark. - setzen Kenntnisse den Bühnenraum betreffend praktisch und treffend um und bewegen sich mitspieler- und zuschauerbezogen auf der Bühne. - entwickeln selbstständig kreative und überzeugende Ideen. - können die Präsentationen der anderen bezogen auf alle Handlungsfelder erkennen, präzise benennen und begründet bewerten.

6 Projektideen Jahrgänge 7 9 Die SuS erproben sich in den einzelnen Handlungsfeldern und im Themenfeld Text / Sprache. Einzelne Spiele und Übungen werden verbunden mit einer Projektidee, die zum Ende des Schuljahres möglichst zur Aufführung kommen soll. Mögliche Spielprojekte: 1. Ideen für Eigenproduktionen, z.b. Der Traum vom Fliegen oder Meine Sucht oder Umgang mit Gewalt 2. Umsetzung von kurzen Texten oder Balladen, z. B. Der Handschuh von F. Schiller. 3. Adaption von kurzen Filmen, z.b. Schwarzfahrer 4. Adaption von Theaterstücken, der Deutsche Theaterverlag in Weinheim verfügt über eine große Auswahl, siehe unter Erläuterungen zu den drei Handlungsfeldern - Die SuS erproben sich in den einzelnen Handlungsfeldern und lernen deren Schwerpunkte kennen und unterscheiden diese. - Eigene Texte und literarische Vorlagen werden zum Ausgangspunkt für Experimente und Formen des Bildertheaters. - Einzelne Sequenzen werden in unterschiedlichen Raumkonzepten inszeniert. - Bewegungssequenzen und kurze Dialoge werden durch chorische Techniken unterstützt. Mögliche Schüler- und Problemorientierung - Das Thema des Spielprojektes muss eng mit den Interessen der SuS verknüpft sein. - Welche Wünsche und Ängste liegen das Spielprojekt betreffend bei den Schülern vor? Wie können diese theatralisiert werden? - Welche besonderen Begegnungssituationen mit dem Publikum werden durch verschiedne Raum- und Bühnenformen erreicht? - SuS erfahren Musik, Sound und Geräusche als Stimmungsträger. - Wie kann Alltagssprache durch Rhythmisierung theatralisiert werden? - Wie gestaltet man dramaturgische Mittel (z.b. Wiederholung, Kontrast, Steigerung, Zeitraffer, Zeitlupe)? Bezug zu den überfachlichen Kompetenzen: Die Schülerin bzw. der Schüler... Selbstkompetenzen - hat Zutrauen zum eigenen Handeln, - bewältigt schulische Anforderungen, - entwickelt und vertritt eine eigene Meinung, - ist motiviert, beharrlich und ausdauernd. Sozial-kommunikative Kompetenzen - übernimmt Verantwortung,

7 - entwickelt Empathie, - arbeitet kooperativ, - hält Regeln ein. - geht mit Gefühlen und Kritik angemessen um Lernmethodische Kompetenzen - beschäftigt sich konzentriert mit einem Thema, - hat kreative Ideen, - erfasst und stellt Zusammenhänge her, - wendet Lernstrategien an, - reflektiert Lernprozesse. Bezug zu den fachlichen Kompetenzen die Handlungsfelder betreffend: Die Schülerin bzw. der Schüler... - kennt körpersprachliche Elemente, - erkennt Wandelbarkeit von Texten, - setzt theatralische Gestaltungsmittel gezielt und bewusst ein, - beherrscht choreografische und chorische Techniken, - nimmt den Spielort als Besonderheit wahr, erkennt die Wirkung von Positionen und Richtungen im Raum, - bezieht Medien in die theatralische Gestaltung mit ein. Möglichkeiten zur Differenzierung / E- und G-Noten - Erfahrene SuS übernehmen Spielleitungsaufgaben - Gestaltung eines Programmheftes - Differenzierung von Beobachtungsaufgaben - Erfahrene SuS entwickeln in Feedbackrunden alternative Vorschläge zum Einsatz körperlicher Mittel. - Engagierte SuS fertigen Skizzen zu Bühnenbild und Raum an. - Engagierte und erfahrene SuS entwickeln zusätzliche Szenen und Soloauftritte. - Schüler kennen den Unterschied zwischen Spielzeit und gespielter Zeit. - SuS wissen, dass man mit Rhythmus in verschiedenen Bereichen eine Präsentation gestalten kann (z.b. mit Hilfe von Verlangsamung, Beschleunigung, Pausen). - In der Reflektionsphase erkennen und bewerten die SuS die Qualität bezüglich aller Handlungsfelder, sie bewerten und begründen differenziert. Projektideen Klasse 10 und Vorstufe Im Unterschied zu den Spielprojekten der vorherigen Jahrgänge sollen die theatralen Vorhaben nun an gestalterischen Aspekten, an Intensität und Tiefgründigkeit zunehmen. Der Raum für die Einbringung von eigenen Vorstellungen und Ideen wird größer, der Grad der Auseinandersetzung mit thematischen Vorgaben wird höher. Wenn möglich soll eine literarische

8 Vorlage adaptiert werden. Die Vorbreitung für die Arbeit in der gymnasialen Oberstufe gewinnt zunehmend an Bedeutung. Beispiele für Projektideen: 1. Adaptionen von literarischen Vorlagen, z.b. Romeo + Julia von William Shakespeare oder Der Freunderfinder von K. Maar 2. Eigenproduktionen, z.b. Das Leben im Gefängnis oder My Generation oder Speed-Dating 3. Adaption von Theaterstücken, der Deutsche Theaterverlag in Weinheim verfügt über eine große Auswahl, siehe unter Mögliche Schüler- und Problemorientierung - Welche besonderen Raumsituationen liegen vor, wie können diese umgesetzt werden (z.b. eine enge Gefängniszelle oder die Balkonszene...) - Welche Vorstellungen von Wünschen, Träumen, Klischees oder Konflikten liegen sowohl in der Lektüre als auch in den Themen für die Eigenproduktionen vor? Sie werden in ersten Inszenierungsversuchen visuell umgesetzt. - Wie kann Alltagssprache theatralisiert werden? Wie kann z.b. die Sprache Shakespeares in einer Schulproduktion umgesetzt werden? - Wie können Medien als gestalterisches Mittel eingesetzt werden. Bezug zu den überfachlichen Kompetenzen: Die Schülerin bzw. der Schüler... Selbstkompetenzen - hat Zutrauen zum eigenen Handeln, - bewältigt schulische Anforderungen, - entwickelt und vertritt eine eigene Meinung, - ist motiviert, beharrlich und ausdauernd, - spricht verständlich mit klarer Artikulation und Betonung. Sozial-kommunikative Kompetenzen - übernimmt Verantwortung, - entwickelt Empathie, - beobachtet und reflektiert Differenzen zwischen Selbstwahrnehmung beim gezielten Einsatz des Körpers als darstellerisches Mittel - beschreibt und reflektiert Körperkonzepte und Strategien im Alltag und nimmt unterschiedliche Perspektiven der Betrachtung ein, - beteiligt sich aktiv an dramaturgischen Fragen, Problemen der Komposition und Konzeption der Inszenierung Lernmethodische Kompetenzen - entwickelt Beobachtungskriterien über die Arbeit mit dem Körper - verwendet Fachbegriffe in der Beschreibung von Spiel und Wirkung - kommuniziert alternative szenische Umsetzungen (bezogen auf alle Handlungsfelder) Bezug zu den fachlichen Kompetenzen: Die Schülerin bzw. der Schüler... Handlungsfeld Körper

9 - kennt und beurteilt den Einsatz und die Wirkung körpersprachlicher Mittel, - unterscheidet zwischen stilisierten theatralen Mitteln und alltäglichen Formen, - experimentiert mit Mimik, Gestik, Stimme, Haltung und Bewegung, - setzt theatrale Gestaltungsmittel gezielt und bewusst ein, - nähert sich mit verschiedenen Methoden einer Figur an. Handlungsfeld Raum - erkennt Gesetzmäßigkeiten von (Bühnen-)räumen und kennt Verfahren zur Erkundung spezifischer Gegebenheiten von Spielorten, - nimmt den Spielort als Besonderheit wahr, erkennt die Wirkung von Positionen und Richtungen im Raum, experimentiert mit unterschiedlichen Formen der Bühnengestaltung Handlungsfeld Zeit - schult die eigene Wahrnehmung für Rhythmisierungen im Alltag und eine von Medialität geprägten Wirklichkeit, - unterscheidet Spielzeit und gespielte Zeit, - experimentiert mit Mitteln der Zeitgestaltung, - beherrscht Techniken wie Freeze, Zeitraffer, Zeitlupe, Stille, - setzt gezielt unterschiedliche Spieltempi, Steigerung, Wiederholung und Rhythmus als Möglichkeit der Inszenierung ein, - nutzt Impulse in Texten, Geräuschen, Musik und Bildern zur zeitlichen Strukturierung, - rhythmisiert Bewegungen, gliedert diese in wiederholbare Abläufe und wendet sie als dramaturgisches Element an, Themenfeld Text und Sprache - erkennt Wandelbarkeit von Aussagen und Bedeutungen dramatischer Texte, - entwickelt eigene Interpretationsansätze, - beherrscht choreografische und chorische Techniken, - erhält Kenntnis von den Arbeitbedingungen des Autors und historischen Bühnenformen, - bezieht Medien in die theatralische Gestaltung mit ein, - kommuniziert in Fachsprache Möglichkeiten zur Differenzierung / E- und G-Noten Erfahrene SuS - übernehmen Spielleitungsaufgaben, - gestalten ein Programmheft, einen Flyer oder Einladungen, - erhalten Beobachtungsaufgaben auf erhöhtem Niveau, - entwickeln in Feedbackrunden alternative Vorschläge zum Einsatz theatraler Gestaltungsmittel, - fertigen Skizzen zu Bühnenbild und Raum an, - erkennen die Intention des Autors, - adaptieren einzelne Szenen unter Berücksichtigung der Spielgruppe und des Publikums,

10 - entwickeln zusätzliche Szenen und Soloauftritte.

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