Grundsätzliches Ein erster Blick auf die Daten

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1 Schäfer A & Schöttker-Königer T, Statistik und quantitative Methoden für (2015) Arbeitsblatt 1 SPSS Kapitel 3 Seite 1 Grundsätzliches Ein erster Blick auf die Daten Das vorliegende Online-Material soll es dem Leser ermöglichen, die Beispiele des Buches mit SPSS nachzuvollziehen. Es erhebt nicht den Anspruch, ein Lehrbuch/eine Einführung in SPSS zu sein. Hier möchten wir auf die umfangreiche Literatur verweisen (Beispiele s. S. 3). In SPSS gibt es zwei Möglichkeiten, Befehle auszuführen: den Syntax-Editor und das Menü. Wir gehen im Folgenden davon aus, dass der Leser noch wenig Erfahrung im Umgang mit SPSS hat. Wir empfehlen deshalb zunächst das Arbeiten über das Menü. Den Weg über das Menü geben wir immer in grün an. Für die einzelnen Ebenen verwenden wir das Zeichen >. Wichtige Registerkarten zeigen und erklären wir. Alle folgenden Beispiele wurden mit SPSS 21 durchgeführt. In SPSS wird i.d.r. mit 3 Fenstern gearbeitet: Daten-Editor, Syntax-Editor und Viewer. Daten Editor Menü Syntax Editor Viewer

2 Schäfer A & Schöttker-Königer T, Statistik und quantitative Methoden für (2015) Arbeitsblatt 1 SPSS Kapitel 3 Seite 2 Daten-Editor (erscheint immer bei Aufruf des Programms): Hier werden in der Datenansicht der Datensatz und in der Variablenansicht die verschiedenen Variablenattribute angezeigt. Beim Speichern von SPSS-Datensätzen wird die Dateiendung.sav vorgegeben. Viewer (erscheint automatisch nach einer Analyse): Hier werden Ergebnisse angezeigt. Dieses Fenster wird automatisch geöffnet, wenn eine Prozedur ausgeführt wird, die eine Ausgabe erzeugt. Viewer-Dateien besitzen die Endung.spv. Syntax-Editor (Aufruf über Menü DATEI > NEU > SYNTAX): Hier werden Befehle eingegeben, die SPSS mitteilen, wie die Daten weiterverarbeitet werden sollen. Die Befehle werden ausgeführt, indem man die eingegebenen Befehle markiert und in der Icon-Leiste das Symbol anklickt oder gleichzeitig die Tasten Strg und R tippt. Die Endung von Dateien mit SPSS Befehlen lautet.sps. Weiterführende Literatur und Handbücher Das gesamte SPSS Statistics-System ist in Handbüchern dokumentiert. Grundlegende Informationen liefert das Buch»IBM SPSS Statistics Core-System-Benutzer Handbuch«. Das Referenzwerk zur Kommandosprache von SPSS Statistics heißt»ibm SPSS Statistics Command Syntax Reference«. Es ist über das Menü HILFE > BEFEHLS-SYNTAX-REFERENZ (COMMAND SYNTAX REFERENCE) verfügbar. Es ist allerdings nicht als einführendes Werk gedacht. Allgemein sei in diesem Zusammenhang auf die aktuellen Versionen dieser Handbücher zum Programm verwiesen, die die Firma IBM über das Internet zur Verfügung stellt. Hier noch als Empfehlung eine kleine (unvollständige) Auswahl an einführender Literatur für das Arbeiten mit SPSS: Bühl A (2011) SPSS 20. Einführung in die moderne Datenanalyse, 13. Aufl. Pearson Studium, München Brosius F (2013) SPSS 21. Hüthig Jehle Rehm, Heidelberg 2013

3 Schäfer A & Schöttker-Königer T, Statistik und quantitative Methoden für (2015) Arbeitsblatt 1 SPSS Kapitel 3 Seite 3 In der Regel wird die Literatur zu SPSS nach dem Erscheinen neuer Programmversionen neu aufgelegt. Es ist also zu prüfen, ob es zwischenzeitlich aktualisierte Versionen der aufgeführten Literatur gibt bzw. welche Version Sie benutzen. Unser Datensatz: Nachdem Sie den Datensatz elporiginal.sav geöffnet haben, können Sie sich über den Daten-Editor einen ersten Eindruck über den Datensatz verschaffen. In der Datenansicht sehen Sie die numerische Ausprägung der Variablen sowie deren Abkürzungen. In der Variablenansicht sehen Sie die Eigenschaften der Variablen und können diese, wenn gewünscht, bearbeiten. Menüzeile Da wir in diesem Online-Material vorwiegend mit dem SPSS-Menü arbeiten, möchten wir an dieser Stelle zunächst einen kleinen Überblick über die einzelnen Punkte der Menüzeile des Dateneditorfensters geben. Datei: Hier finden Sie u. a. Befehle zum Öffnen bzw. Sichern von Daten-, Ausgabe- oder Syntaxdateien sowie zum Beenden von SPSS. Bearbeiten: Hier erreichen Sie Editorbefehle zum Ausschneiden, Kopieren, Einfügen, Löschen und Suchen von Daten sowie die Optionen-Dialogbox zur Anpassung von diversen SPSS-Einstellungen. Außerdem können Sie hier Modifikationen des Datenfensters rückgängig machen.

4 Schäfer A & Schöttker-Königer T, Statistik und quantitative Methoden für (2015) Arbeitsblatt 1 SPSS Kapitel 3 Seite 4 Ansicht: Hier können Sie u. a. die Statuszeile sowie die Symbolleisten aus- bzw. einschalten sowie die Schriftart der angezeigten Daten festlegen. Daten: Hier sind u. a. Dialoge zur Auswahl einer Teilstichprobe, zum Zusammenführen von SPSS-Dateien (z. B. mit Daten aus verschiedenen Stichproben) sowie zum Sortieren und Gewichten der Fälle erreichbar. Transformieren: Hier finden Sie z. B. die Befehle zum Rekodieren von Variablen oder zum Berechnen von neuen Variablen aus bereits vorhandenen. Analysieren: Dieser Menüpunkt erschließt die statistischen Auswertungsmethoden, mit denen wir letztlich unsere Forschungsfragen klären wollen. Direktmarketing: Diesen Menüpunkt werden Sie eher selten benötigen. Hier finden Sie Techniken zur Verbesserung von Marketingkampagnen. Diagramme: An dieser Stelle bietet SPSS vielfältige Möglichkeiten zur graphischen Darstellung von Datenstrukturen. Extras: Hier finden sich diverse Funktionen (z. B. Kommentieren einer Datendatei, Installation benutzerdefinierter Dialogfelder etc.). Fenster: Über dieses Menü sind die offenen SPSS-Fenster erreichbar. Hilfe: Die Hilfefunktion bietet neben systematischen Informationen über das SPSS-System auch ein Lernprogramm, Fallstudien (komplette Anwendungsbeispiele) und einen Statistik-Assistenten.

5 Schäfer A & Schöttker-Königer T, Statistik und quantitative Methoden für (2015) Arbeitsblatt 1 SPSS Kapitel 3 Seite 5 Doch nun wollen wir uns unseren Datensatz genauer ansehen: Beschreibung ordinal-/nominalskalierter Daten: Einen guten Überblick über kategoriale Variablen (also nominal- und ordinalskalierte) gewinnen wir durch die Darstellung ihrer Häufigkeiten. Analysieren > Deskriptive Statistik > Häufigkeiten... Wir wählen zunächst die 5 beschreibenden Merkmale unserer Stichprobe aus: Unter der Option Diagramme kreuzen wir Balkendiagramme oder, falls gewünscht, Kreisdiagramme an.

6 Schäfer A & Schöttker-Königer T, Statistik und quantitative Methoden für (2015) Arbeitsblatt 1 SPSS Kapitel 3 Seite 6 Unter den anderen Optionen brauchen wir nichts zu ändern. Nun können wir den Befehl einfach mit einem Klick auf den OK-Button ausführen. Wichtiger Hinweis: Um den Befehl auszuführen, könnten wir direkt»ok«anklicken. Wir empfehlen jedoch bei allen Befehlen, den Befehl über den Dialogpunkt»Einfügen«in der Syntax abzuspeichern und zu beschriften. Er kann dann jederzeit über den Syntax-Editor ausgeführt werden. Der Vorteil dieses Vorgehens liegt in der Nachvollziehbarkeit des Auswertungsprozesses (s. auch die Datei»Einführung«). Der Einfachheit halber werden wir im Folgenden immer mit dem»ok«-klick arbeiten. Nach dem Klick erscheint das»viewer«-fenster. Es zeigt uns zunächst für jede Variable die gültigen und fehlenden Fälle an, Statistiken Gruppe Geschlecht Wohnsituation Beruf sportliche Betätigung N Gültig Fehlend gefolgt von Häufigkeitstabellen für die einzelnen Variablen hier als Beispiel die Tabelle für die Variable Gruppe und das zugehörige Balkendiagramm. Gruppe Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente Gültig Standard ELP Gesamt ,1 51,9 100,0 48,1 51,9 100,0 48,1 100,0

7 Schäfer A & Schöttker-Königer T, Statistik und quantitative Methoden für (2015) Arbeitsblatt 1 SPSS Kapitel 3 Seite 7 Bei den ordinalskalierten Messvariablen, z. B. dem Barthel-Index, reicht uns die Häufigkeit oft nicht aus. Hier wollen wir mehr über die Verteilung der Daten wissen und diese mittels»box-plot«grafisch darstellen. Wir gehen dazu auf Analysieren > Deskriptive Statistik > Häufigkeiten Im Optionsfeld»Statistiken«können wir die gewünschten statistischen Parameter ankreuzen und im Optionsfeld Diagramme das»histogramm«. Im Ausgabefenster erscheinen nach dem OK-Klick die gewünschte Statistik sowie eine Häufigkeitstabelle und ein Histogramm. Statistiken Barthel Index Zeitpunkt 0 Barthel Index Zeitpunkt 1 N Median Modus Minimum Maximum Summe Perzentile Gültig Fehlend , ,00 40,00 45, , ,00 47,50 60,00 Wir wollten jedoch ein Boxplot. Um das zu erzeugen, müssen wir über den Punkt Diagramme in der Menüleiste wie folgt vorgehen: Diagramme > veraltete Dialogfelder > Boxplot

8 Schäfer A & Schöttker-Königer T, Statistik und quantitative Methoden für (2015) Arbeitsblatt 1 SPSS Kapitel 3 Seite 8 Die sich öffnenden Registerkarten füllen wir wie folgt aus: Nach dem OK-Klick erhalten wir folgende Grafik. Durch die Auswahl der Fallbeschriftung zeigt SPSS uns an, dass der Proband Nr. 31 (der Gruppe ELP) ein»ausreißer«ist. Beschreibung metrisch skalierter Daten: Zur Beschreibung metrisch skalierter Variablen wie z. B. der Variablen»alter«gibt es in SPSS etliche Möglichkeiten. Analysieren > Deskriptive Statistiken > Deskriptive Statistik Dieser Weg ermöglicht uns über die Registerkarte»Deskriptive Statistik«unter dem Punkt»Optionen«die Auswahl der gewünschten Parameter.

9 Schäfer A & Schöttker-Königer T, Statistik und quantitative Methoden für (2015) Arbeitsblatt 1 SPSS Kapitel 3 Seite 9 Einziger Nachteil: SPSS bietet leider nicht die Möglichkeit, sich gleichzeitig ein Histogramm anzeigen zu lassen. Das geht aber über den schon bekannten Weg: Analysieren > Deskriptive Statistiken > Häufigkeiten Unter der Option»Statistiken«können wir die gewünschten Parameter auswählen und unter der Option»Diagramme«das gewünschte Histogramm. Tipp: Da wir in diesem Fall keine Häufigkeitstabellen wollen, haben wir das Häkchen bei»häufigkeitstabellen anzeigen«entfernt. Hier der Ausdruck für die Variable»alter«: Alter in Jahren Statistiken N Gültig Fehlend Mittelwert Standardfehler des Mittelwertes Standardabweichung Schiefe Standardfehler der Schiefe Kurtosis Standardfehler der Kurtosis Spannweite Minimum Maximum ,63 1,347 9,716,111,330,333,

10 Schäfer A & Schöttker-Königer T, Statistik und quantitative Methoden für (2015) Arbeitsblatt 1 SPSS Kapitel 3 Seite 10 Erstellen einer neuen Variablen. Umkodieren einer Variablen : Als nächstes wollen wir die Variable»alter«in 4 Gruppen einteilen. Die Variable»alter«ist metrisch skaliert und hat ein Minimum von 48 Jahren und ein Maximum von 90 Jahren. Die Variable soll in folgende Klassen einteilt werden: Klasse 1: 48-55; Klasse 2: 56-65; Klasse 3: 66-75; Klasse 4: Die neue Variable soll»altersklasse«heißen. Sollen die Werte einer Variablen wie in unserem Beispiel umkodiert und in ihrer ursprünglichen Form erhalten werden, wird der Menüpunkt TRANSFORMIEREN > UMKODIEREN IN ANDERE VARIABLEN... gewählt und wie folgt ausgefüllt. Über die Schaltfläche»Alte und neue Werte«gelangt man in das Dialogfeld»Umkodieren in andere Variablen: Alte und neue Werte«. Auf der linken Seite sind die Ausgangswerte einzugeben (als Einzelwerte oder Wertebereich) und rechts die Zielwerte. Über die Schaltfläche»Hinzufügen«werden die Werte in die Liste der zu verändernden Werte übernommen. Die Schaltfläche»Weiter«schließt die Eingabe ab.

11 Schäfer A & Schöttker-Königer T, Statistik und quantitative Methoden für (2015) Arbeitsblatt 1 SPSS Kapitel 3 Seite 11 Ein letzter Klick auf die Schaltfläche»Ändern«schließt den Vorgang ab. Über den Weg Analysieren > Berichte > Fälle zusammenfassen können wir nun unser Ergebnis kontrollieren. Hier zunächst wieder die Schaltflächen: Diese führen zu folgendem Ergebnis: Verarbeitete Fälle Fälle Eingeschlossen Ausgeschlossen Insgesamt N Prozent N Prozent N Prozent Alter in Jahren * Alter in Klassen ,0% 0 0,0% ,0% Zusammenfassung von Fällen Alter in Jahren Alter in Klassen 1,00 2,00 3,00 4,00 Insgesamt Minimum Maximum Sie sehen: Alle Fälle wurden verarbeitet, und die Limits der Klassen stimmen. Wenn gewünscht, können wir jetzt den neuen Datensatz unter neuem Namen und unseren Ausdruck im Viewer Fenster z. B. als Datei»Kapitel 3«abspeichern.

12 Schäfer A & Schöttker-Königer T, Statistik und quantitative Methoden für (2015) Arbeitsblatt 1 SPSS Kapitel 3 Seite 12 Tipp: Neben dem»umkodieren«von Variablen bietet SPSS weitere Möglichkeiten, neue Variablen zu erstellen. Wenn Sie anhand bestehender Variablen eine neue Variable berechnen wollen, also z. B. anhand der Variablen bart0 und bart1 die Variable bartdif, dann wählen Sie im Menü dazu TRANSFORMIEREN > VARIABLE BERECHNEN Ein weiterer Befehl zur Modifikation numerischer Variablen ist das COUNT-Kommando. COUNT zählt, wie häufig bei einem Fall ein Wert der»werteliste«in den Variablen der»varliste«vorkommt, und weist das Ergebnis einer Zielvariablen zu. Der Weg im Menü ist: TRANSFORMIEREN > WERTE IN FÄLLEN ZÄHLEN...

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