Telematik-Infrastruktur: Gemeinsam in die digitale Zukunft

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1 Telematik-Infrastruktur: Gemeinsam in die digitale Zukunft Vorstand TI-Rollout Dortmund,

2 Agenda 1. Begrüßung, Vorstand, KVWL 2. TI im Rahmen der ehealth-strategie 2022 der KVWL Dr. Georg Diedrich, Geschäftsbereichsleiter IT, KVWL 3. Telematik-Infrastruktur (TI): Wissenswertes zur Anbindung der Praxis Beate Kalz, Stabsstelle ehealth, KVWL Finanzierung, Sicherheit Dr. Georg Diedrich & Beate Kalz 4. TI aus Sicht der Anwender Dr. Martin Bauersachs, Niedergelassener Arzt und Mitglied des ehealth-ausschusses der KVWL 5. Aktuelle ehealth-projekte in WL 6. Fragen & Diskussion Seite: 2

3 Vernetzung des Gesundheitswesens Seite: 3

4 Zeitplan ehealth Gesetz earztbrief TI verfügbar Notfalldatenmanagement Patientenakte, Patientenfach Röntgen-Konsile / Videosprechstunde VSDM verfügbar Medikationsplan elektronisch VSDM Anwendung verpflichtend Seite: 4

5 Zuschlag zur Testregion für den elektronischen Medikationsplan und das Notfalldatenmanagement geht an die KVWL. Erprobungsteilnehmer in Westfalen-Lippe: ca. 75 Arztpraxen, 8 Apotheken, 1 KV-Notfallpraxis, 1 Krankenhaus Seite: 5

6 Vernetzung des Gesundheitswesens Die KVWL bietet ihren Mitgliedern bereits heute im Rahmen der ehealth-strategie 2022 intersektorale Vernetzung und nutzbringende Dienste an! Seite: 6

7 Agenda 1. Begrüßung 2. TI im Rahmen der ehealth-strategie 2022 der KVWL Dr. Georg Diedrich, Geschäftsbereichsleiter IT, KVWL 3. Telematik-Infrastruktur (TI): Wissenswertes zur Anbindung der Praxis Beate Kalz, Stabsstelle ehealth, KVWL Finanzierung, Sicherheit Dr. Georg Diedrich & Beate Kalz 4. TI aus Sicht der Anwender Dr. Martin Bauersachs, Niedergelassener Arzt und Mitglied des ehealth-ausschusses der KVWL 5. Aktuelle ehealth-projekte in WL 6. Fragen & Diskussion Seite: 7

8 Marktmacht schafft Erwartungshaltungen Weltweit (in Mrd. Euro) Apple 749 Alphabet (google) 660 Microsoft 532 Amazon 473 Gesetzliche Regularien Behinderung Einschränkungen Schutz Exxon Mobil 347 Deutschland (in Mrd. Euro) SAP 117 Macht des Faktischen Siemens 106 Bayer 101 Dt. Telekom 79 Daimler 69 Erwartungshaltung Stand: Seite: 8 Dr. Georg Diedrich

9 ehealth-kategorisierung ehealth Telemedizin Telematik mhealth Seite: 9 Dr. Georg Diedrich

10 ehealth-strategie 2022 Version Dr. Georg Diedrich Cindy Gieselmann Telematik Telemedizin mhealth Anwendungen Systematisierung Zielgruppe Weiterentwicklung von etablierten Standards unterstützen (z.b. HL7) Schnittstellenmanagement zwischen PVS & KIS verbessern (z.b. I/E-Health NRW) earztbrief (mit QES) In szenarienspezifischen Varianten efallakte z.b. Kinder- und Jugendmediziner in Dortmund Demenz-Akte zur Überleitung in Pflege & Therapie Geriatrie-Akte im Geriatrienetzwerk Notfallpflege-Akte unter Einbeziehung des Pflegesektors Überleitungsmanagement mit Kurzberichten Innovative Versorgungsmodelle der niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten fördern (z.b. Unterstützung der Mitglieder bei der Umsetzung innovativer Projekte, Förderung anerkannter Praxisnetze) epatientenakte z.b. VIVIAN Vernetzung der EDV-Systeme: Software für den Austausch medizinischer Behandlungsdaten IT-Infrastruktur für die Mitglieder bereitstellen (z.b. KV-SafeNet an die TI anbinden) Systemunabhängige und medienbruchfreie Dienste anwenden PVS unabhängige Software für die sektorübergreifende Vernetzung nutzen ebehandlungspfade z.b. Diabetes Programm zur Früherkennung, Diagnostik und Behandlung des Diabetes mellitus Typ II emedikationsplan z.b. Netzmedikamentenplan Vernetzung der Beteiligten Praxen, Zugriff der behandelnden Ärzte auf Medikamentendatenbanken AMTS Polypharmazie z.b. Strukturiertes Arzneimittelmanagement oder AdAM Arztübergreifende Elektronische Medikationslisten, Medikationspläne Fälle ortsunabhängig, interdisziplinär besprechen Sektorübergreifende Kommunikation umsetzen Televisite z.b. elvi Elektronische Arztvisite im Pflegeheim Telekonsile z.b. Telematische Wundkonferenz der ÄQW : Interdisziplinäre Fallbesprechungen Telemonitoring z.b. Zertiva Übermittlung der Vitalparameter an das Telemedizinische Zentrum, Nutzung mobiler Geräte (Waage, Blutdruckmessgerät) Abgesicherte Domäne für Mitglieder anbieten (z.b. Zugriffe auf DMZ) Relevante Technik zur Präv. & Rehabil. sowie Diagnostik & Therapie evaluieren Mobile Geräte zur Überwachung von Vitalparametern vernetzen Apps z.b. Apps für Ärztenetze Online: Terminvergabe/ Erinnerungen, mobiles Informationsmanagement Mobilgeräte z.b. Stressmanagement Qiu, mobiles Biofeedback- System Anbindung externer Geräte (Polaruhren mit Pulsgurt) Ansatz / Mittel der Wahl (Stand 09/2017): KV-Connect via KV-SafeNet (gerichtet) Ungerichtet via KV-SafeNet Zentral oder dezentral über (patentierte) Schnittstelle ins PVS KV-SafeNet - Web-Interface auf zentralem Server Private oder Public Cloud KV-Standard EFA 2.0-Standard KV-Standard, EFA 2.0-Standard, Micronova KV-Standard LaWell In Prüfung: Smartrat SHL Prüfung nach Hinweis durch Ärzte & Psychotherapeuten Seite: 10 Dr. Georg Diedrich

11 ehealth-strategie 2022 für Ärzte & Psychologen in Westfalen-Lippe Seite: 11 Dr. Georg Diedrich

12 Agenda 1. Begrüßung 2. TI im Rahmen der ehealth-strategie 2022 der KVWL Dr. Georg Diedrich 3. Telematik-Infrastruktur (TI): Wissenswertes zur Anbindung der Praxis Beate Kalz, Stabsstelle ehealth, KVWL Finanzierung, Sicherheit Dr. Georg Diedrich & Beate Kalz 4. TI aus Sicht der Anwender Dr. Martin Bauersachs, Niedergelassener Arzt und Mitglied des ehealth-ausschusses der KVWL 5. Aktuelle ehealth-projekte in WL 6. Fragen & Diskussion Seite: 12

13 Versichertenstammdatenmanagement (VSDM) VSDM ist eine Pflichtanwendung gem. 291a SGB V VSDM ermöglicht die auf der egk gespeicherten Versichertenstammdaten (VSD) online bei den von den Krankenkassen dafür beauftragten Fachdiensten zu aktualisieren Onlineprüfung muss aufseiten der Arztpraxis bei jeder erstmaligen Inanspruchnahme von Leistungen durch einen GKV-Versicherten im Quartal erfolgen Es erfolgt keine Rückmeldung geänderter Stammdaten von der Arztpraxis an die Krankenkassen Seite: 13 Beate Kalz

14 Versichertenstammdatenmanagement Ablauf Aktuell - Kartenterminal ist direkt am PVS angebunden Online Rollout - Kartenterminal ist über Konnektor am PVS angebunden Karte wird gesteckt und Versichertendaten ausgelesen 1. Karte wird gesteckt 2. Online-Prüfung und ggf. Aktualisierung der egk (VSDM) Konnektor erzeugt Prüfnachweis 3. Prüfnachweis und Versichertendaten werden an PVS gesendet Seite: 14 Beate Kalz

15 Anbindung von Praxen an die TI Übersicht Seite: 15 Beate Kalz

16 Anschluss einer Praxis an die Telematikinfrastruktur 1. Integriertes Szenario 2. Stand-Alone Szenario Seite: 16 Beate Kalz

17 Aktueller Zeitplan Bestellung und Installation vom bis Der Gesetzgeber verlangt, dass die notwendigen Grundvoraussetzungen für die Nutzung der TI Anschlüsse, Geräte, Autorisierungskarten, Zugänge in allen Praxen vorgehalten werden. Ärzten und Psychotherapeuten, die nach Ablauf der Frist keinen Versichertenstammdatenabgleich durchführen, muss laut Gesetz das Honorar um 1 Prozent gekürzt werden. Ausgenommen von der Pflicht zum VSDM sind Versorgungsanlässe ohne direkten Arzt-Patienten-Kontakt, bei denen die Versichertenkarte nicht eingelesen wird, zum Beispiel Laboruntersuchungen. Seite: 17 Beate Kalz

18 Technische Ausstattung für den Anschluss an die TI Internetanschluss PVS-Anpassung Konnektor ehealth-kartenterminal Praxisausweis VPN-Zugangsdienst Mobiles Kartenterminal ehba Seite: 18 Beate Kalz

19 Zugelassene Komponenten für die TI Produkttyp Hersteller Produktname Datum ehealth KT Ingenico Healthcare GmbH ORGA 6141 online ehealth KT Cherry GmbH egk Tastatur Konnektor KoCo Connector GmbH KoCoBox MED VPN-Zugangsdienst CompuGroup Medical Deutschland AG VPN-Zugangsdienst VPN-Zugangsdienst T-Systems International GmbH VPN-Zugangsdienst VPN-Zugangsdienst Concat AG VPN-Zugangsdienst Praxisausweis Bundesdruckerei GmbH Seite: 19 Beate Kalz

20 Aktueller Stand TI-Rollout in WL Installation von CGM in Praxen ab Mitte Dezember 2017: 1017 Abrechnungen Q 4/2017 mit Prüfnachweis: 92 genehmigte Anträge SMC-B: 2106 Weitere Anbieter: Voraussichtlich im Quartal 2/2018, PVS-Anbieter wie medatixx versenden bereits Angebote Seite: 20 Beate Kalz

21 TI-Komponenten im Zulassungsverfahren Produkttyp Hersteller Hinweis Konnektor T-Systems Konnektor RISE Konnektor secunet VPN-Zugangsdienst arvato Praxisausweis T-Systems (gematik-zulassung) Praxisausweis medisign Seite: 21 Beate Kalz

22 Wo können Sie die Komponenten bestellen und wer installiert sie? Für die Bestellung ist Ihr Softwarehaus der erste Ansprechpartner. Warten Sie das Angebot Ihres Softwarehauses ab oder holen Sie sich es ein. Alles aus einer Hand hat für Sie den Vorteil, dass Ihr vertrauter Servicetechniker bzw. Vertriebspartner Ihr erster Ansprechpartner für alle Komponenten und Dienste ist. Die Installation führt Ihr Servicetechniker durch. Aufgrund der Komplexität ist von einer eigenständigen Installation abzuraten! Seite: 22 Beate Kalz

23 Agenda 1. Begrüßung 2. TI im Rahmen der ehealth-strategie 2022 der KVWL Dr. Georg Diedrich 3. Telematik-Infrastruktur (TI): Wissenswertes zur Anbindung der Praxis Beate Kalz Finanzierung, Sicherheit Dr. Georg Diedrich & Beate Kalz 4. TI aus Sicht der Anwender Dr. Martin Bauersachs, Niedergelassener Arzt und Mitglied des ehealth-ausschusses der KVWL 5. Aktuelle ehealth-projekte in WL 6. Fragen & Diskussion Seite: 23

24 Erstausstattungspauschalen pro Praxis Konnektor 1909,98 (Q 2/18) 720,00 (Q 3/18) Stationäres Kartenterminal Mobiles Kartenterminal 435,00 Anspruch: 1 KT <= 3 Ärzte 2 KT >3 bis <= 6 Ärzte 3 KT > 6 Ärzte 350,00 Anspruch: Mind. halbe Zulassung Mind. 3 Hausbesuche im Quartal oder Kooperationsvertrag gemäß 119b Abs. 1 SGB V Ausgelagerte Praxisstätten TI-Startpauschale 900,00 Installation, Schulung, Installationsausfallzeiten, PVS-Anpassung, Zeitaufwand VSDM w. Startphase Seite: 24 Dr. Georg Diedrich

25 Betriebskostenpauschalen pro Quartal Konnektor / VPN 298,00 (bis Q 2/18) 248,00 (ab Q 3/18) Pro Praxis Wartung/Updates Konnektor Gebühren VPN-Zugangsdienst ehba 11,63 Pro Arzt Hälfte der Kosten Andere Hälfte wird über EBM-Leistungen finanziert Praxisausweis 23,25 Je Praxisausweis 1 Karte für Konnektor und 1 Karte pro mobilem KT Seite: 25 Dr. Georg Diedrich

26 Beispiele Refinanzierung Einzelpraxis oder Gemeinschaftspraxis mit max. drei Ärzten VSDM: = Pauschalen Erstausstattung Q 2/2018: Konnektor 2122,20 (Q 1/18) 1909,98 (Q 2/18) 720,00 (Q 3/18) Stationäres Kartenterminal 435,00 Anspruch: 1 KT <= 3 Ärzte 2 KT >3 bis <= 6 Ärzte 3 KT > 6 Ärzte 1909,98 Konnektor 435,00 stationäres Kartenterminal 900,00 TI-Startpauschale 3.244,98 gesamt Mobiles Kartenterminal TI- Startpauschale 350,00 Anspruch: Mind. halbe Zulassung Mind. 3 Hausbesuche im Quartal oder Kooperationsvertrag gemäß 119b Abs. 1 SGB V Ausgelagerte Praxisstätten 900,00 Installation, Schulung, Installationsausfallzeiten, PVS- Anpassung, Zeitaufwand VSDM w. Startphase Seite: 26 Dr. Georg Diedrich

27 Wie erfolgt die Refinanzierung? Nach Durchführung des ersten VSDM Anzeige im Mitgliederportal Überweisung der Pauschalen für Erstausstattung innerhalb von vier Wochen Anm. Die Betriebskostenpauschale sowie die Pauschalen für den Praxisausweis und den elektronischen Heilberufsausweis werden quartalsweise automatisch überwiesen. Seite: 27 Dr. Georg Diedrich

28 Finanzierungsvereinbarung Abgestaffelte Erstattungsbeträge Datenschutz / Datensicherheit Seite: 28 Dr. Georg Diedrich

29 Sicherheitsniveau in der TI PIN + Verschlüsselter Tunnel SMC-B Konnektor Verschlüsselte Nachricht Konnektor + Kartenterminal Trennung von Besitz und Wissen & HW-Tunnel (Verschlüsselung) & SW-Verschlüsselung Seite: 29 Dr. Georg Diedrich

30 Agenda 1. Begrüßung 2. TI im Rahmen der ehealth-strategie 2022 der KVWL Dr. Georg Diedrich 3. Telematik-Infrastruktur (TI): Wissenswertes zur Anbindung der Praxis Beate Kalz Finanzierung, Sicherheit Dr. Georg Diedrich & Beate Kalz 4. TI aus Sicht der Anwender Dr. Martin Bauersachs, Niedergelassener Arzt und Mitglied des ehealth-ausschusses der KVWL 5. Aktuelle ehealth-projekte in WL 6. Fragen & Diskussion Seite: 30

31 TI aus Sicht der Anwender Rollout aus Anwendersicht Nutzen zukünftiger TI-Dienste Seite: 31 Dr. Martin Bauersachs

32 Checkliste abarbeiten Internetanschluss in der Praxis vorhanden Praxisausweis SMC-B inkl. PIN vorhanden und freigeschaltet Strom-und Netzwerkanschlüsse vorhanden Liegen alle Passwörter (Benutzer, Admin) vor (Server, DSL Router etc.) IT-Dienstleister fragen: ist die Software (PVS) überhaupt vorbereitet Gespräch mit Techniker -, Termin für die Installation vereinbaren! Seite: 32 Dr. Martin Bauersachs

33 Rollout aus Anwendersicht Nutzen zukünftiger TI-Dienste Seite: 33 Dr. Martin Bauersachs

34 Versichertenstammdatenmanagement Arzt Patient Krankenkasse Seite: 34 Dr. Martin Bauersachs

35 ehealth-strategie 2022 Version Dr. Georg Diedrich Cindy Gieselmann Telematik Telemedizin mhealth Anwendungen Systematisierung Zielgruppe Weiterentwicklung von etablierten Standards unterstützen (z.b. HL7) Schnittstellenmanagement zwischen PVS & KIS verbessern (z.b. I/E-Health NRW) earztbrief (mit QES) In szenarienspezifischen Varianten efallakte z.b. Kinder- und Jugendmediziner in Dortmund Demenz-Akte zur Überleitung in Pflege & Therapie Geriatrie-Akte im Geriatrienetzwerk Notfallpflege-Akte unter Einbeziehung des Pflegesektors Überleitungsmanagement mit Kurzberichten Innovative Versorgungsmodelle der niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten fördern (z.b. Unterstützung der Mitglieder bei der Umsetzung innovativer Projekte, Förderung anerkannter Praxisnetze) epatientenakte z.b. VIVIAN Vernetzung der EDV-Systeme: Software für den Austausch medizinischer Behandlungsdaten IT-Infrastruktur für die Mitglieder bereitstellen (z.b. KV-SafeNet an die TI anbinden) Systemunabhängige und medienbruchfreie Dienste anwenden PVS unabhängige Software für die sektorübergreifende Vernetzung nutzen ebehandlungspfade z.b. Diabetes Programm zur Früherkennung, Diagnostik und Behandlung des Diabetes mellitus Typ II emedikationsplan z.b. Netzmedikamentenplan Vernetzung der Beteiligten Praxen, Zugriff der behandelnden Ärzte auf Medikamentendatenbanken AMTS Polypharmazie z.b. Strukturiertes Arzneimittelmanagement oder AdAM Arztübergreifende Elektronische Medikationslisten, Medikationspläne Fälle ortsunabhängig, interdisziplinär besprechen Sektorübergreifende Kommunikation umsetzen Televisite z.b. elvi Elektronische Arztvisite im Pflegeheim Telekonsile z.b. Telematische Wundkonferenz der ÄQW : Interdisziplinäre Fallbesprechungen Telemonitoring z.b. Zertiva Übermittlung der Vitalparameter an das Telemedizinische Zentrum, Nutzung mobiler Geräte (Waage, Blutdruckmessgerät) Abgesicherte Domäne für Mitglieder anbieten (z.b. Zugriffe auf DMZ) Relevante Technik zur Präv. & Rehabil. sowie Diagnostik & Therapie evaluieren Mobile Geräte zur Überwachung von Vitalparametern vernetzen Apps z.b. Apps für Ärztenetze Online: Terminvergabe/ Erinnerungen, mobiles Informationsmanagement Mobilgeräte z.b. Stressmanagement Qiu, mobiles Biofeedback- System Anbindung externer Geräte (Polaruhren mit Pulsgurt) Ansatz / Mittel der Wahl (Stand 09/2017): KV-Connect via KV-SafeNet (gerichtet) Ungerichtet via KV-SafeNet Zentral oder dezentral über (patentierte) Schnittstelle ins PVS KV-SafeNet - Web-Interface auf zentralem Server Private oder Public Cloud KV-Standard EFA 2.0-Standard KV-Standard, EFA 2.0-Standard, Micronova KV-Standard LaWell In Prüfung: Smartrat SHL Prüfung nach Hinweis durch Ärzte & Psychotherapeuten Seite: 35 Dr. Georg Diedrich

36 Zeitplan ehealth Gesetz earztbrief TI verfügbar Notfalldatenmanagement Patientenakte, Patientenfach Röntgen-Konsile / Videosprechstunde VSDM verfügbar Medikationsplan elektronisch VSDM Anwendung verpflichtend Seite: 36 Dr. Martin Bauersachs

37 ABSTIMMUNG Seite: 37 Dr. Martin Bauersachs

38 Notfalldatenmanagement Arzt Patient Krankenkasse Seite: 38 Dr. Martin Bauersachs

39 Zeitplan ehealth Gesetz earztbrief TI verfügbar Notfalldatenmanagement Patientenakte, Patientenfach Röntgen-Konsile / Videosprechstunde VSDM verfügbar Medikationsplan elektronisch VSDM Anwendung verpflichtend Seite: 39 Dr. Martin Bauersachs

40 ABSTIMMUNG Seite: 40 Dr. Martin Bauersachs

41 Elektronischer Medikationsplan Arzt Patient Krankenkasse Seite: 41 Dr. Martin Bauersachs

42 Zeitplan ehealth Gesetz earztbrief TI verfügbar Notfalldatenmanagement Patientenakte, Patientenfach Röntgen-Konsile / Videosprechstunde VSDM verfügbar Medikationsplan elektronisch VSDM Anwendung verpflichtend Seite: 42 Dr. Martin Bauersachs

43 ABSTIMMUNG Seite: 43 Dr. Martin Bauersachs

44 Elektronische Patientenakte Arzt Patient Krankenkasse Seite: 44 Dr. Martin Bauersachs

45 Agenda 1. Begrüßung 2. TI im Rahmen der ehealth-strategie 2022 der KVWL Dr. Georg Diedrich 3. Telematik-Infrastruktur (TI): Wissenswertes zur Anbindung der Praxis Beate Kalz Finanzierung, Sicherheit Dr. Georg Diedrich & Beate Kalz 4. TI aus Sicht der Anwender Dr. Martin Bauersachs 5. Aktuelle ehealth-projekte in WL 6. Fragen & Diskussion Seite: 45

46 Aktuelle ehealth-projekte in WL Version Dr. Georg Diedrich Cindy Gieselmann Telematik Telemedizin mhealth Anwendungen Systematisierung Zielgruppe Weiterentwicklung von etablierten Standards unterstützen (z.b. HL7) Schnittstellenmanagement zwischen PVS & KIS verbessern (z.b. I/E-Health NRW) earztbrief (mit QES) In szenarienspezifischen Varianten efallakte z.b. Kinder- und Jugendmediziner in Dortmund Demenz-Akte zur Überleitung in Pflege & Therapie Geriatrie-Akte im Geriatrienetzwerk Notfallpflege-Akte unter Einbeziehung des Pflegesektors Überleitungsmanagement mit Kurzberichten Innovative Versorgungsmodelle der niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten fördern (z.b. Unterstützung der Mitglieder bei der Umsetzung innovativer Projekte, Förderung anerkannter Praxisnetze) epatientenakte z.b. VIVIAN Vernetzung der EDV-Systeme: Software für den Austausch medizinischer Behandlungsdaten IT-Infrastruktur für die Mitglieder bereitstellen (z.b. KV-SafeNet an die TI anbinden) Systemunabhängige und medienbruchfreie Dienste anwenden PVS unabhängige Software für die sektorübergreifende Vernetzung nutzen ebehandlungspfade z.b. Diabetes Programm zur Früherkennung, Diagnostik und Behandlung des Diabetes mellitus Typ II emedikationsplan z.b. Netzmedikamentenplan Vernetzung der Beteiligten Praxen, Zugriff der behandelnden Ärzte auf Medikamentendatenbanken AMTS Polypharmazie z.b. Strukturiertes Arzneimittelmanagement oder AdAM Arztübergreifende Elektronische Medikationslisten, Medikationspläne Fälle ortsunabhängig, interdisziplinär besprechen Sektorübergreifende Kommunikation umsetzen Televisite z.b. elvi Elektronische Arztvisite im Pflegeheim Telekonsile z.b. Telematische Wundkonferenz der ÄQW : Interdisziplinäre Fallbesprechungen Telemonitoring z.b. Zertiva Übermittlung der Vitalparameter an das Telemedizinische Zentrum, Nutzung mobiler Geräte (Waage, Blutdruckmessgerät) Abgesicherte Domäne für Mitglieder anbieten (z.b. Zugriffe auf DMZ) Relevante Technik zur Präv. & Rehabil. sowie Diagnostik & Therapie evaluieren Mobile Geräte zur Überwachung von Vitalparametern vernetzen Apps z.b. Apps für Ärztenetze Online: Terminvergabe/ Erinnerungen, mobiles Informationsmanagement Mobilgeräte z.b. Stressmanagement Qiu, mobiles Biofeedback- System Anbindung externer Geräte (Polaruhren mit Pulsgurt) Ansatz / Mittel der Wahl (Stand 09/2017): KV-Connect via KV-SafeNet (gerichtet) Ungerichtet via KV-SafeNet Zentral oder dezentral über (patentierte) Schnittstelle ins PVS KV-SafeNet - Web-Interface auf zentralem Server Private oder Public Cloud KV-Standard EFA 2.0-Standard KV-Standard, EFA 2.0-Standard, Micronova KV-Standard LaWell In Prüfung: Smartrat SHL Prüfung nach Hinweis durch Ärzte & Psychotherapeuten Seite: 46

47 Agenda 1. Begrüßung 2. TI im Rahmen der ehealth-strategie 2022 der KVWL Dr. Georg Diedrich 3. Telematik-Infrastruktur (TI): Wissenswertes zur Anbindung der Praxis Beate Kalz Finanzierung, Sicherheit Dr. Georg Diedrich & Beate Kalz 4. TI aus Sicht der Anwender Dr. Martin Bauersachs 5. Aktuelle ehealth-projekte in WL 6. Fragen & Diskussion Seite: 47

48 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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