Top 300 Europa USA. Die jeweils 300 umsatzstärksten Unternehmen Europas und der USA im Vergleich (Geschäftsjahr 2016) Mai 2017

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1 Die jeweils 300 umsatzstärksten Unternehmen Europas und der USA im Vergleich (Geschäftsjahr 2016) Mai 2017

2 Design der Studie Ihr Ansprechpartner Marcel Stalder CEO, EY Schweiz Ernst & Young AG Telefon Analyse der Umsatz- und Gewinnentwicklung der umsatzstärksten europäischen und US-Unternehmen im Geschäftsjahr 2016 im Vergleich zum Vorjahr. Die Umrechnung der Berichtswährungen der Unternehmen in Euro erfolgte mittels des Jahresdurchschnittswertes Dual Listed Companies fliessen bei jeweils beiden Ländern in die Analyse ein. Nicht in die Analyse einbezogen wurden Banken, Versicherungen und Investmentgesellschaften. Um Verzerrungen zu vermeiden, wurden Unternehmen, die im untersuchten Zeitraum Zukäufe in erheblichem Umfang getätigt haben, nicht in die Berechnungen der Umsatz- und Gewinnentwicklung einbezogen. Quellen: S&P Capital IQ, Geschäfts- bzw. Quartalsberichte, Pressemitteilungen Page 2

3 Die Top 300 in Europa und den USA Page 3

4 Auto, Öl & Gas dominieren in Europa in USA sind IT und Gesundheitswesen stark Die umsatzstärksten Unternehmen im Geschäftsjahr 2016 Europa Rang Rang USA [Mio. Euro] 1 (2) Volkswagen 217'267 1 (1) Wal-Mart Stores 482'130 $ [Mio. US-Dollar] 2 (1) Royal Dutch Shell 211'100 2 (4) Berkshire Hathaway 223'604 $ 3 (3) BP 165'387 3 (3) Apple 215'639 $ 4 (4) Daimler 153'261 4 (2) Exxon Mobil 197'518 $ 5 (5) Glencore 138'222 5 (5) McKesson 190'884 $ 6 (6) Total 115'608 6 (6) UnitedHealth 184'840 $ 7 (7) FiatChrysler 111'018 7 (7) CVS Health 177'526 $ 8 (9) BMW 94'163 8 (8) General Motors 166'380 $ 9 (10) Nestlé 82'359 9 (10) AT&T 163'786 $ 10 (13) Siemens 79' (11) AmerisourceBergen 146'850 $ In Europa stammen vier der zehn umsatzstärksten Unternehmen aus der Automobilindustrie, weitere drei aus der Branche Öl und Gas. In den USA ist das Gesundheitswesen mit drei Unternehmen am stärksten vertreten. Unter den europäischen Top 10 befinden sich zwei Schweizer Unternehmen: Glencore und Nestlé. Vorjahresposition im Ranking in Klammern Page 4

5 Umsatz: Europa im Minus, USA leicht im Plus Kumulierter Umsatz der Top 300-Unternehmen in den Geschäftsjahren 2015 und 2016 Europa [Mrd. Euro] Mrd. $ Mrd. $ Mrd Mrd. USA [Mrd. US-Dollar] -1,6% +1,2% Der kumulierte Umsatz der 300 umsatzstärksten Unternehmen Europas ging im Geschäftsjahr 2016 gegenüber der Vorperiode zum zweiten Mal in Folge zurück um 1,6 Prozent von rund 6,8 auf rund 6,7 Billionen Euro. Anteil europäischer Unternehmen mit Umsatzanstieg: 52% Der kumulierte Umsatz der Top 300-Unternehmen in den USA stieg hingegen um 1,2 Prozent auf insgesamt rund 9,3 Billionen US-Dollar, umgerechnet rund 8,4 Billionen Euro, nachdem er im Vorjahr ebenfalls gesunken war. Anteil der US-Unternehmen mit Umsatzrückgang: 48% Umsatzanstieg: 56% Umsatzrückgang: 44% Page 5

6 Gewinnranking: Roche Holding erobert wieder den 1. Platz unter Europas Top 10 Unternehmen mit dem höchsten Operativen Ergebnis (EBIT) im Geschäftsjahr 2016 Europa Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr in Prozent USA [Mio. Euro] +2% Roche Holding 12'905-16% Apple Inc. 60'024 $ [Mio. US-Dollar] -2% Daimler 12'902-3% Berkshire Hathaway 33'943 $ +6% Nestlé 12'074-18% Verizon 27'059 $ -4% Anheuser-Busch InBev 11'998-2% AT&T 24'347 $ -2% BMW 9'386-11% Wal-Mart Stores 24'105 $ +30% Deutsche Telekom 9' % Alphabet 23'716 $ -6% Rosneft 8' % Johnson & Johnson 21'136 $ +16% Enel 8' % Microsoft 20'182 $ +8% Siemens 8'169-21% Gilead Sciences 17'633 $ +4% Unilever 7'801 +5% Comcast 16'859 $ Im europäischen Gewinnranking sind ein Pharmakonzern, zwei Automobilkonzerne, zwei Lebensmittelhersteller und Industrieunternehmen in den Top 10 vertreten, aber kein einziger Konzern der New Economy. Zwei Schweizer Konzerne schaffen es in die Top 10: Roche Holding und Nestlé. Das amerikanische Ranking wird hingegen von Technologieunternehmen dominiert: Jeweils zwei IT- und Telekommunkationsunternehmen schaffen es unter die Top 10, ausserdem 2 Pharmakonzerne. Page 6

7 Gewinnentwicklung: Europa mit starken Zuwächsen USA mit leichten Kumuliertes Operatives Ergebnis (EBIT) der Top 300-Unternehmen in den Gj und 2016 Europa Mrd. $ Mrd. $ [Mrd. Euro] [Mrd. US-Dollar] USA 532 Mrd. +8,2% 576 Mrd. +1,6% Die kumulierten Gewinne der Top 300-Unternehmen in Europa sind gegenüber dem Geschäftsjahr 2015 deutlich gestiegen: um 8,2 Prozent auf nun insgesamt 576 Milliarden Euro. Anteil europäischer Unternehmen mit Gewinnanstieg: 70% Die kumulierten Gewinne der 300 umsatzstärksten US-Unternehmen stiegen ebenfalls, allerdings deutlich weniger stark als bei den europäischen Top-Konzernen: um 1,6 Prozent auf rund 1,05 Billionen US-Dollar (umgerechnet rd. 970 Milliarden Euro). Anteil der US-Unternehmen mit Gewinnrückgang: 30% Gewinnanstieg: 64% Gewinnrückgang: 36% Page 7

8 US-Unternehmen im Durchschnitt deutlich profitabler als Europas Top-Konzerne Durchschnittliche Gewinnmarge 1 der Top 300-Unternehmen in den Geschäftsjahren 2015 u Europa USA 11.9% 12.7% 9.6% 9.8% Die durchschnittliche operative Marge von Europas Top-Konzernen hat im Geschäftsjahr 2016 gegenüber der Vorjahresperiode um 0,2 Prozentpunkte auf 9,8 Prozent zugelegt. Die durchschnittliche operative Marge der US-amerikanischen Grossunternehmen stieg im Geschäftsjahr 2016 sogar um 0,8 Prozentpunkte auf 12,7 Prozent und lag damit um 30 Prozent höher als bei Europas Top-Konzernen. 1 Gewinnmarge: EBIT/Umsatz 100 Page 8

9 Ländervergleich: Europas Top 300 im Detail Page 9

10 21 Schweizer Top 300-Unternehmen mit fünft-höchstem Gesamtumsatz in Europa Angaben für das Geschäftsjahr 2016 Anzahl 1 Großbritannien Deutschland Deutschland Frankreich 1'206 1'579 Gesamtumsatz Frankreich Niederlande Großbritannien Niederlande 544 1'047 [Mrd. Euro] Schweiz 21 Schweiz 527 Schweden 16 Italien 330 Russland 15 Spanien 289 Spanien 15 Russland 254 Irland 14 Irland 230 Italien 13 Schweden 200 Dänemark 7 Dänemark 93 Finnland 7 Finnland 77 Belgien 5 Norwegen 75 Norwegen 4 Belgien 73 Portugal 4 Luxemburg 64 Luxemburg 3 Portugal 48 Österreich 3 Österreich 36 Polen 3 Polen 32 Griechenland 2 Griechenland 13 Tschechien 1 Ungarn 11 Ungarn 1 Tschechien Unternehmen, da eine Dual Listed Company Page 10

11 Umsatzentwicklung: Irland & Schweiz stark Italien mit höchsten Einbussen Kumulierte Umsatzentwicklung der Top 300-Unternehmen im Gj im Vergleich zum Gj Anteil Unternehmen mit Anstieg Rückgang 71% 29% 67% 33% Irland Schweiz 2.3% 6.7% 54% 46% Frankreich -0.5% 44% 56% Schweden -1.0% 62% 38% Niederlande -1.4% 52% 48% Deutschland -1.7% 60% 40% Russland -2.0% 56% 44% Großbritannien -3.5% 33% 67% Spanien -3.6% 46% 54% Italien -6.6% 52% 48% Europa -1.6% Die Grosskonzerne aus Irland verzeichneten im Geschäftsjahr 2016 das mit Abstand stärkste Umsatzwachstum in Europa. Auch die Grossunternehmen aus der Schweiz legten deutlich zu. Die Top-Konzerne aus Italien mussten im Geschäftsjahr 2016 hingegen kumuliert ein Umsatzminus von fast sieben Prozent hinnehmen. Auch spanische und britische Grossunternehmen verzeichneten deutliche Umsatzeinbussen gegenüber der Vorjahresperiode. Page 11

12 Durchschnittliche Margen in den meisten Ländern gestiegen Entwicklung der Ø-lichen Gewinnmargen im Gj im Vgl. zum Gj in Prozentpunkten* Anteil Unternehmen mit Anstieg Rückgang 73% 27% 60% 40% 69% 31% 76% 24% 59% 41% 52% 48% 69% 31% 61% 39% 57% 43% 67% 33% 65% 35% Spanien Russland Italien Frankreich Deutschland Schweiz Schweden Großbritannien Irland Niederlande Europa ,6% 8,9% 18,3% 19,2% 8,6% 9,4% 9,1% 9,6% 6,6% 7,0% 10,1% 10,3% 8,8% 9,0% 10,4% 10,4% 10,5% 9,4% 10,5% 9,3% 9,6% 9,8% EBIT- Marge in Prozent In 8 der 10 grossen europäischen Volkswirtschaften sind die durchschnittlichen Margen der Grossunternehmen gestiegen, am stärksten in Spanien (plus 1,3 Prozentpunkte) und Russland (plus 1 Prozentpunkt). Nur die Top- Konzerne in den Niederlanden und in Irland weisen eine niedrige durchschnittliche Marge auf als vor einem Jahr. Die mit Abstand höchste Durchschnittsmarge erwirtschafteten die Unternehmen in Russland vor Grossbritannien und der Schweiz. Die niedrigste Durchschnittsmarge erwirtschafteten Deutschlands Top-Konzerne. * Rundungsdifferenzen möglich Page 12

13 23 deutsche Unternehmen in den europäischen Top 100 Umsätze in Mio. Euro/Angaben jeweils für die Geschäftsjahre Unternehmen Rang 2016 Umsatz 2016 Rang 2015 Umsatz 2015 Umsatzentwicklung Volkswagen ,9% Daimler ,5% BMW ,2% Siemens ,6% Deutsche Telekom ,6% Uniper ,0% Audi ,5% Metro ,4% BASF ,3% Deutsche Post ,2% Bayer ,5% RWE ,9% Innogy ,4% Continental ,4% ThyssenKrupp ,9% Eon ,5% Deutsche Lufthansa ,2% Fresenius SE ,3% SAP ,1% Celesio ,6% Hochtief ,6% EnBW ,5% Adidas ,0% Page 13

14 Sieben Schweizer Unternehmen in den europäischen Top 100 Umsätze in Mio. Euro/Angaben jeweils für die Geschäftsjahre Unternehmen Rang 2016 Umsatz 2016 Rang 2015 Umsatz 2015 Umsatzentwicklung Glencore ,8% Nestlé ,8% Roche Holding ,4% Novartis ,9% ABB ,7% LafargeHolcim ,1% Adecco Group ,2% Page 14

15 Europa und USA im Branchenvergleich Page 15

16 Europa stark bei Industrie und Bergbau, USA bei Handel (Non-Food) und IT Anzahl der Unternehmen in den Top 300 in Europa und den USA (Geschäftsjahr 2016) Europa USA Industrie Versorger Öl und Gas Bergbau, Metallgewinnung 20 6 Verkehrswesen Automobilindustrie 18 6 Dienstleistungen Gross- und Einzelhandel (Food) Telekommunikation 16 6 Lebensmittelhersteller, Tabakindustrie Chemie Informationstechnologie Pharma, Biotechnologie Gross- und Einzelhandel (Non-Food) 9 37 Medienwirtschaft 8 12 Gesundheitswesen (Technologie, Dienstleistung) 5 28 Sonstige 3 1 In Europa sind unter den Top 300 im Vergleich zu den USA Industrieunternehmen besonders stark vertreten sowie Unternehmen aus den Bereichen Bergbau, Metallgewinnung, Automobilindustrie und Telekommunikation Die USA ihrerseits weisen unter den Top 300 im Vergleich zu Europa eine besonders hohe Dichte an Unternehmen aus den Bereichen Gross- und Einzelhandel (Non-Food), IT und Gesundheitswesen auf. Page 16

17 Pharmabranche am profitabelsten niedrige Margen im Gross- und Einzelhandel Durchschnittliche EBIT-Marge im Geschäftsjahr 2016 bzw Top 300 Europa 2015 (in %) EBIT-Marge 2016 (in %) Top 300 USA 2015 (in %) 2016 (in %) Pharma, Biotechnologie 20,0% 18,2% 29,3 30,5 Lebensmittelhersteller, Tabakindustrie 15,5% 15,2% 17,9 19,8 Telekommunikation 13,7% 14,1% 14,8 13,6 Medienwirtschaft 11,6% 11,3% 16,5 16,5 Öl und Gas 8,5% 10,9% -6,8 1,2 Chemie 9,6% 10,1% 16,0 16,3 Bergbau, Metallgewinnung 8,9% 9,8% 3,4 6,1 Informationstechnologie 13,9% 9,7% 19,9 19,3 Gesundheitswesen (Technologie, Dienstleistung) 8,8% 9,4% 9,7 9,7 Verkehrswesen 8,8% 9,2% 15,0 14,4 Industrie 8,5% 8,7% 11,1 11,0 Versorger 7,7% 7,9% 17,4 17,6 Automobilindustrie 7,2% 7,6% 7,6 7,4 Dienstleistungen 7,2% 7,6% 15,2 16,7 Gross- und Einzelhandel (Non-Food) 7,2% 7,0% 8,5 8,1 Gross- und Einzelhandel (Food) 3,2% 3,3% 3,6 3,5 Die mit Abstand höchsten Margen wurden dies- und jenseits des Atlantiks im Geschäftsjahr 2016 wie schon in den Vorperioden in der Pharma-& Biotech-Branche erwirtschaftet (Europa: 18,2%, USA: 30,5%). Mit Margen von 12 Prozent oder mehr zeigten sich in den USA immerhin neun Branchen besonders profitabel, in Europa nur drei. Steigende Margen verzeichneten in Europa elf Branchen, in den USA hingegen nur sieben Branchen. Page 17

18 Starke Verluste bei Öl / Gas und Versorgern Umsatzentwicklung im Geschäftsjahr 2016 im Vergleich zum Geschäftsjahr 2015 Top 300 Europa Top 300 USA Gesundheitswesen (Technologie, Dienstleistung) +12,4% +9,7% Gross- und Einzelhandel (Non-Food) +9,7% +7,1% Informationstechnologie +9,1% -0,2% Medienwirtschaft +8,8% +10,6% Pharma, Biotechnologie +5,6% +5,6% Dienstleistungen +5,2% +2,5% Gross- und Einzelhandel (Food) +3,3% +4,0% Automobilindustrie +2,4% +2,6% Lebensmittelhersteller, Tabakindustrie +1,1% -1,6% Industrie +1,0% +0,2% Telekommunikation +0,1% +3,4% Verkehrswesen -1,8% +2,3% Bergbau, Metallgewinnung -3,3% -5,3% Chemie -6,0% -2,6% Versorger -7,9% -6,5% Öl und Gas -12,9% -16,1% In Europa verzeichnete das Gesundheitswesen im Geschäftsjahr 2016 das stärkste Umsatzwachstum. Auf den Rängen 2 und 3 folgen der Gross- und Einzelhandel (Non-Food) und die Informationstechnologie. In den USA wiesen die Medienwirtschaft vor dem Gesundheitswesen das höchste Umsatzwachstum auf. Einen Umsatzrückgang verzeichneten in Europa fünf Branchen davon Öl und Gas mit fast 13 Prozent den stärksten. In den USA mussten sechs Branchen ein Umsatzminus hinnehmen, darunter ebenfalls Öl und Gas das stärkste. Page 18

19 Anhang: Umrechnungskurse Page 19

20 Umrechnungskurse Durchschnittswerte Kalenderjahr 2016 Umrechnungskurse 1 Britisches Pfund = 1,224 1 Schwedische Krone = 0,106 1 Dänische Krone = 0,134 1 Schweizer Franken = 0,917 1 Norwegische Krone = 0,108 1 Tschechische Krone = 0,037 1 Polnischer Zloty = 0,229 1 Ungarischer Forint = 0,003 1 Russischer Rubel = 0,014 1 US Dollar = 0,904 Page 20

21 Über die globale EY-Organisation Die globale EY-Organisation ist eine Marktführerin in der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Transaktionsberatung und Rechtsberatung sowie in den Advisory Services. Wir fördern mit unserer Erfahrung, unserem Wissen und unseren Dienstleistungen weltweit die Zuversicht und die Vertrauensbildung in die Finanzmärkte und die Volkswirtschaften. Für diese Herausforderung sind wir dank gut ausgebildeter Mitarbeitender, starker Teams sowie ausgezeichneter Dienstleistungen und Kundenbeziehungen bestens gerüstet. Building a better working world: Unser globales Versprechen ist es, gewinnbringend den Fortschritt voranzutreiben für unsere Mitarbeitenden, unsere Kunden und die Gesellschaft. Die globale EY-Organisation besteht aus den Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited (EYG). Jedes EYG-Mitgliedsunternehmen ist rechtlich selbstständig und unabhängig und haftet nicht für das Handeln und Unterlassen der jeweils anderen Mitgliedsunternehmen. Ernst & Young Global Limited ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach englischem Recht und erbringt keine Leistungen für Kunden. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website: Die EY-Organisation ist in der Schweiz durch die Ernst & Young AG, Basel, an zehn Standorten sowie in Liechtenstein durch die Ernst & Young AG, Vaduz, vertreten. «EY» und «wir» beziehen sich in dieser Publikation auf die Ernst & Young AG, Basel, ein Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited. Diese Publikation ist lediglich als allgemeine, unverbindliche Information gedacht und kann daher nicht als Ersatz für eine detaillierte Recherche oder eine fachkundige Beratung oder Auskunft dienen. Obwohl sie mit grösstmöglicher Sorgfalt erstellt wurde, besteht kein Anspruch auf sachliche Richtigkeit, Vollständigkeit und/oder Aktualität; insbesondere kann diese Publikation nicht den besonderen Umständen des Einzelfalls Rechnung tragen. Eine Verwendung liegt damit in der eigenen Verantwortung des Lesers. Jegliche Haftung seitens der Ernst & Young AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und/oder anderer Mitgliedsunternehmen der globalen EY- Organisation wird ausgeschlossen. Bei jedem spezifischen Anliegen sollte ein geeigneter Berater zurate gezogen werden Ernst & Young AG All Rights Reserved. Seite 21 Growing Beyond: Top 300-Unternehmen in Europa und den USA

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