Kollaborative Engineering Communities. Communities. Agenda. MKWI Nürnberg 2002 Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau. Motivation
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- Albert Schäfer
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1 Kollaborative Engineering MKWI Nürnberg 2002 Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau Agenda Motivation Eigenschaften von Der Produktlebenszyklus Begriff der Kollaborativen Engineering Community Anforderungen an Kollaborative Engineering Darstellung eines Beispielprozesses Weitere Forschungsarbeiten Motivation Erweiterung marktverfügbarer Funktionalität von Systemen zum Management des Produktlebenszyklus Integration von unabhängigen Distributoren in den Produktlebenszyklus Integration von Kunden in CRM/ERP-Anwendungen Schließung der Produktlebenszyklus-Lücke Idee der Verbindung des Community-Gedankens mit PLM-Funktionen
2 Charakteristika von Zusammenschluß einzelner Gemeinsame Sprache Teilen von Werten bzw. gleichen oder komplementären Interessen Agieren in Rollen Mediengestützte Kommunikation Typisierung von Intensität der Interaktion Kollaboration Kooperation Koordination Newsgroups Groupware Intranets Kommunikation Homepages e anonym Nickname bekannt authentifiziert Identität der Teilnehmer Beispiel einer Community Management des Produktlebenszyklus
3 Der Produktlebenszyklus und die beteiligten Informationssysteme Impulse des Community-Gedankens für den Produktlebenszyklus Konstruktion und Entwicklung Fertigung und Auslieferung Customer Relationship Management Aftermarket Service Technologie Steigende Bandbreite Werkzeuge zur Telekooperation vorhanden Supply Chain Management Markt Schließung des Product Life Cycle immer wichtiger Organisationsform entwickeln kollaborative Funktionen erste Idee Produktlebenszyklus-Management Start der Fertigung Ende der Fertigung Ende der Lebensdauer Verkürzung von Entwicklungszeiten erforderlich sind innerbetrieblich bereits etabliert CIMdata 2001 Zur Begriffsbildung Zwischenbetriebliche Organisationsform Etablierung verteilter Zusammenarbeit (Telekooperation) im Produktlebenszyklus Zugriff für alle relevanten Unternehmen Organisationseinheiten Rollenträger auf alle relevanten Daten Informationen Wissenselemente Kollaborative Engineering Community Konfiguration von Kooperationspartnern (Beispiel) Systemlieferant Technische Entwicklung: Bauteilentwicklung Werkzeugbau: Methodenplanung Werkzeugentwurf Produktionswerk Preßwerk: Teileproduktion Werkzeugbauer Konstruktion: Werkzeugkonstruktion Fertigung: Werkzeugherstellung Entwicklungszentrum Designvorgaben Lastenheft Termine/Kosten Abstimmung
4 Anforderungen an Kollaborative Engineering Hohe organisatorische und technische Flexiblität bei Veränderungen der Partnerkonfiguration im Netzwerk der Vorgehensmodelle im Produktlebenszyklusmanagement Weitgehende Fähigkeit zur Selbstorganisation Wahrung partieller Autonomie Schnelle Integration neuer Kooperationspartner Wahrung unterschiedlicher Stufen der Vertraulichkeit Schnelle Schaffung eines gemeinsamen inhaltlichen und semantischen Verständnisses Architekturmodell Middleware Systemlieferanten Sublieferanten Projektierung Distributoren Konsumenten div. Applikationen Aufgabe des s Sicherstellung der Einheitlichkeit des Zugriffs Personalisierung nach Authentifizierung Modellierung der Sichten im Objekte Prozessschritte Definition von Vertraulichkeit für Gruppen von Informationen Überprüfung dieser Vertraulichkeit vor Anzeige Zugriffsprotokollierung Gekapseltes Modul Systemlieferanten Sublieferanten Projektierung Distributoren Konsumenten
5 Dienste Suchmechanismen Lebenslaufverfolgungssysteme Information Warehouses Joint viewing Joint editing Aufgaben des Sicherstellung der Nutzung einer einheitlichen Begriffswelt Definition lokaler Begriffswelten und -kontexte Verweisgenerierung Manuelle Problemlösung bei nicht auflösbaren Begriffskonflikten Erweiterbarkeit des taxonomischen Wissens Middleware div. Applikationen Darstellung eines Beispielprozesses: Ergonomie-Kritik Mieter eines Nutzfahrzeugs Rollenzuweisung Produkt- und Baugruppenauswahl Sichtenauswahl, und Kritik ggf. Nutzung weiterer Community-Funktionen PDM-System des Herstellers ggf. Herstellerinformationen, z.b. Entwicklungsziele Nutzbarmachung für CRM- ERP-Systeme Weitere Forschungsaktivitäten Modellierung wissensintensiver Geschäftsprozesse mit dem K-Modeler ( Realisierung der Ontologiekomponente als Web Service Integration einer Community in den Produktlebenszyklus anhand eines praktischen Beispiels Validierung der ERP-Integration
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