Kollaborative Engineering Communities. Communities. Agenda. MKWI Nürnberg 2002 Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau. Motivation

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kollaborative Engineering Communities. Communities. Agenda. MKWI Nürnberg 2002 Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau. Motivation"

Transkript

1 Kollaborative Engineering MKWI Nürnberg 2002 Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau Agenda Motivation Eigenschaften von Der Produktlebenszyklus Begriff der Kollaborativen Engineering Community Anforderungen an Kollaborative Engineering Darstellung eines Beispielprozesses Weitere Forschungsarbeiten Motivation Erweiterung marktverfügbarer Funktionalität von Systemen zum Management des Produktlebenszyklus Integration von unabhängigen Distributoren in den Produktlebenszyklus Integration von Kunden in CRM/ERP-Anwendungen Schließung der Produktlebenszyklus-Lücke Idee der Verbindung des Community-Gedankens mit PLM-Funktionen

2 Charakteristika von Zusammenschluß einzelner Gemeinsame Sprache Teilen von Werten bzw. gleichen oder komplementären Interessen Agieren in Rollen Mediengestützte Kommunikation Typisierung von Intensität der Interaktion Kollaboration Kooperation Koordination Newsgroups Groupware Intranets Kommunikation Homepages e anonym Nickname bekannt authentifiziert Identität der Teilnehmer Beispiel einer Community Management des Produktlebenszyklus

3 Der Produktlebenszyklus und die beteiligten Informationssysteme Impulse des Community-Gedankens für den Produktlebenszyklus Konstruktion und Entwicklung Fertigung und Auslieferung Customer Relationship Management Aftermarket Service Technologie Steigende Bandbreite Werkzeuge zur Telekooperation vorhanden Supply Chain Management Markt Schließung des Product Life Cycle immer wichtiger Organisationsform entwickeln kollaborative Funktionen erste Idee Produktlebenszyklus-Management Start der Fertigung Ende der Fertigung Ende der Lebensdauer Verkürzung von Entwicklungszeiten erforderlich sind innerbetrieblich bereits etabliert CIMdata 2001 Zur Begriffsbildung Zwischenbetriebliche Organisationsform Etablierung verteilter Zusammenarbeit (Telekooperation) im Produktlebenszyklus Zugriff für alle relevanten Unternehmen Organisationseinheiten Rollenträger auf alle relevanten Daten Informationen Wissenselemente Kollaborative Engineering Community Konfiguration von Kooperationspartnern (Beispiel) Systemlieferant Technische Entwicklung: Bauteilentwicklung Werkzeugbau: Methodenplanung Werkzeugentwurf Produktionswerk Preßwerk: Teileproduktion Werkzeugbauer Konstruktion: Werkzeugkonstruktion Fertigung: Werkzeugherstellung Entwicklungszentrum Designvorgaben Lastenheft Termine/Kosten Abstimmung

4 Anforderungen an Kollaborative Engineering Hohe organisatorische und technische Flexiblität bei Veränderungen der Partnerkonfiguration im Netzwerk der Vorgehensmodelle im Produktlebenszyklusmanagement Weitgehende Fähigkeit zur Selbstorganisation Wahrung partieller Autonomie Schnelle Integration neuer Kooperationspartner Wahrung unterschiedlicher Stufen der Vertraulichkeit Schnelle Schaffung eines gemeinsamen inhaltlichen und semantischen Verständnisses Architekturmodell Middleware Systemlieferanten Sublieferanten Projektierung Distributoren Konsumenten div. Applikationen Aufgabe des s Sicherstellung der Einheitlichkeit des Zugriffs Personalisierung nach Authentifizierung Modellierung der Sichten im Objekte Prozessschritte Definition von Vertraulichkeit für Gruppen von Informationen Überprüfung dieser Vertraulichkeit vor Anzeige Zugriffsprotokollierung Gekapseltes Modul Systemlieferanten Sublieferanten Projektierung Distributoren Konsumenten

5 Dienste Suchmechanismen Lebenslaufverfolgungssysteme Information Warehouses Joint viewing Joint editing Aufgaben des Sicherstellung der Nutzung einer einheitlichen Begriffswelt Definition lokaler Begriffswelten und -kontexte Verweisgenerierung Manuelle Problemlösung bei nicht auflösbaren Begriffskonflikten Erweiterbarkeit des taxonomischen Wissens Middleware div. Applikationen Darstellung eines Beispielprozesses: Ergonomie-Kritik Mieter eines Nutzfahrzeugs Rollenzuweisung Produkt- und Baugruppenauswahl Sichtenauswahl, und Kritik ggf. Nutzung weiterer Community-Funktionen PDM-System des Herstellers ggf. Herstellerinformationen, z.b. Entwicklungsziele Nutzbarmachung für CRM- ERP-Systeme Weitere Forschungsaktivitäten Modellierung wissensintensiver Geschäftsprozesse mit dem K-Modeler ( Realisierung der Ontologiekomponente als Web Service Integration einer Community in den Produktlebenszyklus anhand eines praktischen Beispiels Validierung der ERP-Integration

Agile Software-Entwicklung im Kontext der EN50128 Wege zum Erfolg

Agile Software-Entwicklung im Kontext der EN50128 Wege zum Erfolg Herzlich willkommen Agile Software-Entwicklung im Kontext der EN50128 Wege zum Erfolg Heike Bickert Software-/Systemingenieurin, Bereich Quality Management Braunschweig // 17.11.2015 1 Agenda ICS AG Fragestellungen

Mehr

Zulieferer Integration Neue Lösungen.

Zulieferer Integration Neue Lösungen. Supplier Integration Seite 1 Zulieferer Integration Neue Lösungen. ProSTEP ivip Symposium, Köln,, BMW Group Seite 2 Inhalt Lösungen für die Zulieferer Integration, Schrittweise Einführung ab Mai 2007 Motivation

Mehr

intelligent control of production processes

intelligent control of production processes intelligent control of production processes Konzept zur intelligenten Produktionssteuerung Verwaltung der Ressourcen Material bzw. Energie Equipment Personal Modellierung des Prozesses Physikalische Beziehungen

Mehr

Architekturplanung und IS-Portfolio-

Architekturplanung und IS-Portfolio- Architekturplanung und IS-Portfolio- management Gliederung 1.Einführung 2.Architekturplanung 3.IS-Portfoliomanagement 4.AP und IS-PM 5.Fazit 2 1. Einführung Problem: Verschiedene Software im Unternehmen

Mehr

Strategisches Supply Chain Controlling in der Automobilwirtschaft

Strategisches Supply Chain Controlling in der Automobilwirtschaft Inga Pollmeier Strategisches Supply Chain Controlling in der Automobilwirtschaft Entwicklung eines konzeptionellen Rahmens für das Controlling interorganisationaler Logistiknetzwerke Verlag Dr. Kovac Hamburg

Mehr

Einführung in die Wirtschaftsinformatik 1

Einführung in die Wirtschaftsinformatik 1 Einführung in die Wirtschaftsinformatik 1 1 Begriff und Wesen der Wirtschaftsinformatik 1.1 Gegenstand und Erkenntnisziele der Wirtschaftsinformatik 1.2 Begriff des Informationssystems 1.3 Arten und Architektur

Mehr

AIFB. Arbeit und Geschäftsprozesse in virtuellen Unternehmen. Prof. Dr. Wolffried Stucky, Universität Karlsruhe

AIFB. Arbeit und Geschäftsprozesse in virtuellen Unternehmen. Prof. Dr. Wolffried Stucky, Universität Karlsruhe Arbeit und Geschäftsprozesse in virtuellen Unternehmen Prof. Dr. Wolffried Stucky, Universität Karlsruhe 23. Juli 2004 Öffentlicher Workshop, FZI, Karlsruhe Projekt Arbeit@VU Gestaltung der Arbeit in virtuellen

Mehr

www.wmc.ch e-life der elektronische Lebenszyklus eines Mitarbeiters

www.wmc.ch e-life der elektronische Lebenszyklus eines Mitarbeiters e-life der elektronische Lebenszyklus eines Mitarbeiters Agenda Idee Konzeption Beispiel Module Fazit 2 Unternehmen aus IT-Sicht Idee Konzeption Beispiel Module Fazit ERP Groupware FileServer Directory

Mehr

Vorlesung vom 18.04.2005 - Einführung in die geschäftsprozessorientierte Unternehmensführung

Vorlesung vom 18.04.2005 - Einführung in die geschäftsprozessorientierte Unternehmensführung Vorlesung vom 18.04.2005 - Einführung in die geschäftsprozessorientierte Unternehmensführung 08.30 Begrüßung durch Dipl.-Kfm. Björn Simon organisatorische Grundlagen der Veranstaltung (Hinweis auf obligatorische

Mehr

Agenda. ebusiness-lotse Schleswig-Holstein Supply Chain & Logistics. ERP Auch was für die Kleinen! Kundenfeedback super! Shop super!

Agenda. ebusiness-lotse Schleswig-Holstein Supply Chain & Logistics. ERP Auch was für die Kleinen! Kundenfeedback super! Shop super! ebusiness-lotse Schleswig-Holstein Supply Chain & Logistics ERP Auch was für die Kleinen! Kundenfeedback super! Shop super! Logistik, Einkauf, Kundenmanagement? Prof. Dr. Winfried Krieger Fachhochschule

Mehr

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Herausgeber Pentadoc Consulting AG Messeturm Friedrich-Ebert-Anlage 49 60308 Frankfurt am Main Tel +49 (0)69 509 56-54 07 Fax +49 (0)69 509 56-55 73 E-Mail info@pentadoc.com

Mehr

Wirtschaftsinformatik III - Informationswirtschaft

Wirtschaftsinformatik III - Informationswirtschaft Wirtschaftsinformatik III - Informationswirtschaft Gliederung Einführung 8. November 2010 Organisation Ansprechpartner: Tobias Pontz Ulf Müller (pontz@fb5.uni-siegen.de) (mueller@fb5.uni-siegen.de) Ort:

Mehr

DGQ Regionalkreis Hamburg 21.05.2012 ISO 10007. Konfigurationsmanagement

DGQ Regionalkreis Hamburg 21.05.2012 ISO 10007. Konfigurationsmanagement DGQ Regionalkreis Hamburg 21.05.2012 ISO 10007 Leitfaden zum Konfigurationsmanagement g Geschichte des Konfigurationsmanagements Mit stetig steigender Produktkomplexität entstanden zunehmend Probleme (z.b.

Mehr

Anwendungsfall Logistik - Lagerverwaltungssystem

Anwendungsfall Logistik - Lagerverwaltungssystem Anwendungsfall Logistik - Lagerverwaltungssystem H. Krause transit GmbH Ilmenau PROJEKTTRÄGER OrViA-Projekteinbindung Partner der Uni Jena AP 2: Analyse und Typisierung von Anwendungsfällen Definition

Mehr

Requirements Engineering und IT Service Management Ansatzpunkte einer integrierten Sichtweise

Requirements Engineering und IT Service Management Ansatzpunkte einer integrierten Sichtweise Requirements Engineering und IT Service Management Ansatzpunkte einer integrierten Sichtweise Markus Garschhammer Munich Network Management Team (LMU München / Leibniz Rechenzentrum) Friederike Nickl Sepis

Mehr

Integration von Mechatronik- und Softwaresystemen durch Virtualisierung von PLM-System-Komponenten

Integration von Mechatronik- und Softwaresystemen durch Virtualisierung von PLM-System-Komponenten Integration von Mechatronik- und Softwaresystemen durch 3DEXPERIENCE Customer Forum 26./27. Juni 2013 Mannheim Michael Hopf, Diplôme d'ingénieur - Master Degree, Doktorand KIT Universität des Landes Baden-Württemberg

Mehr

quickterm 5.6.0 Systemvoraussetzungen Version: 1.0

quickterm 5.6.0 Systemvoraussetzungen Version: 1.0 quickterm 5.6.0 Systemvoraussetzungen Version: 1.0 06.07.2015 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Server 3 2 Client 5 3 Web 6 4 Studio Plug-In 7 2 quickterm 5.6.0 - Systemvoraussetzungen Server 1 1

Mehr

Die EWIV als virtuelles Unternehmen

Die EWIV als virtuelles Unternehmen Die EWIV als virtuelles Unternehmen Auflösung von Unternehmensgrenzen Ute Hirschburger 1 Virtuelle versus klassische Unternehmen Ein virtuelles Unternehmen ist eine Organisation, die eigentlich existiert,

Mehr

E-Government-Architektur- Management: Die Grundlage für E-Government aus dem Baukasten

E-Government-Architektur- Management: Die Grundlage für E-Government aus dem Baukasten E-Government-Architektur- Management: Die Grundlage für E-Government aus dem Baukasten Christian Kleitsch Geschäftsstelle E-Government Schweiz 04.11.2014 Das etwas andere Praxisbeispiel Kapla «Holzklotz»

Mehr

AGILE APPLICATION LIFECYCLE MANAGEMENT IM ATLASSIAN ECOSYSTEM

AGILE APPLICATION LIFECYCLE MANAGEMENT IM ATLASSIAN ECOSYSTEM AGILE APPLICATION LIFECYCLE MANAGEMENT IM ATLASSIAN ECOSYSTEM 09.07.2015 NATALIE WENZ JAN GERTGENS Vorstellung Natalie Wenz Studium Medieninformatik an der Hochschule Reutlingen mit Abschluss als Master

Mehr

Comparing Software Factories and Software Product Lines

Comparing Software Factories and Software Product Lines Comparing Software Factories and Software Product Lines Martin Kleine kleine.martin@gmx.de Betreuer: Andreas Wuebbeke Agenda Motivation Zentrale Konzepte Software Produktlinien Software Factories Vergleich

Mehr

Teilnehmer - Marketing im Social Web

Teilnehmer - Marketing im Social Web Ihr Event Teilnehmer - Marketing im Social Web Neue Wege im Finden & Binden von Veranstaltungsteilnehmern Diesen Vortrag - in voller Länge erleben Sie auch: 7. April 2011, stb marketplace Mannheim 17.

Mehr

Ablauf. SAP R/3 Anwendertag Ost BAPI-Nutzung bei KWS 22. Juni 2001

Ablauf. SAP R/3 Anwendertag Ost BAPI-Nutzung bei KWS 22. Juni 2001 Unternehmensvorstellung Warum s einsetzen? Beispiel 1: Teilfremdvergabe Beispiel 2: Bestandsführung Fertigerzeugnisse Beispiel 3: Stornierung von Rückmeldungen Technische Voraussetzungen Ablauf KUKA Werkzeugbau

Mehr

Leitfaden Social Media in der Hamburgischen Verwaltung

Leitfaden Social Media in der Hamburgischen Verwaltung Leitfaden Social Media in der Hamburgischen Verwaltung Renate Mitterhuber, Leiterin E-Government und IT-Strategie, Freie und Hansestadt Hamburg Forum Kommune21 auf der DiKOM Ost 13. September 2011 Verwaltungen

Mehr

UNIVERSITY POLITEHNICA OF BUCHAREST POWER DEPARTMENT HYDRAULICS AND HYDRAULIC MACHINES CHAIR

UNIVERSITY POLITEHNICA OF BUCHAREST POWER DEPARTMENT HYDRAULICS AND HYDRAULIC MACHINES CHAIR UNIVERSITY POLITEHNICA OF BUCHAREST POWER DEPARTMENT HYDRAULICS AND HYDRAULIC MACHINES CHAIR drd. ing. Matthias Marcus Wanner Das empirische Prozessmanagement und die semantische Prozessmodellierung zur

Mehr

KOMPLEXITÄT BEGREIFEN. LÖSUNGEN SCHAFFEN. viadee crm. Transparente Prozesse und vertrauenswürdige Daten als Fundament Ihrer Entscheidungen

KOMPLEXITÄT BEGREIFEN. LÖSUNGEN SCHAFFEN. viadee crm. Transparente Prozesse und vertrauenswürdige Daten als Fundament Ihrer Entscheidungen KOMPLEXITÄT BEGREIFEN. LÖSUNGEN SCHAFFEN. viadee crm Transparente Prozesse und vertrauenswürdige Daten als Fundament Ihrer Entscheidungen VIADEE CRM VIEL MEHR ALS EIN STÜCK SOFTWARE Eine Vielzahl von unterschiedlichen

Mehr

quickterm 5.5.2 Systemvoraussetzungen Version: 1.0

quickterm 5.5.2 Systemvoraussetzungen Version: 1.0 quickterm 5.5.2 Systemvoraussetzungen Version: 1.0 16.02.2015 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Systemvoraussetzungen quickterm Server 3 2 Systemvoraussetzungen quickterm Client 5 3 Systemvoraussetzungen

Mehr

Jo Weilbach, Mario Herger SAP xapps - Architektur und Entwicklung mit dem Composite Application Framework. Galileo Press

Jo Weilbach, Mario Herger SAP xapps - Architektur und Entwicklung mit dem Composite Application Framework. Galileo Press Jo Weilbach, Mario Herger SAP xapps - Architektur und Entwicklung mit dem Composite Application Framework Galileo Press Inhalt Vorwort 9 Danksagung Einleitung 11 13 1 SAP xapps - Grundlagen 17 1.1 Marktsituation

Mehr

Wandlungsfähige ERP-Systeme. Zwangsjacke ERP - Mehr Flexibilität durch neue Software-Technologien?!

Wandlungsfähige ERP-Systeme. Zwangsjacke ERP - Mehr Flexibilität durch neue Software-Technologien?! Wandlungsfähige ERP-Systeme Zwangsjacke ERP - Mehr Flexibilität durch neue Software-Technologien?! Universität Potsdam Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Electronic Government August-Bebel-Str. 89

Mehr

AKTUELLE WEB 2.0 LÖSUNGEN IM UMFELD VON PERSONALER COMMUNITIES

AKTUELLE WEB 2.0 LÖSUNGEN IM UMFELD VON PERSONALER COMMUNITIES AKTUELLE WEB 2.0 LÖSUNGEN IM UMFELD VON PERSONALER COMMUNITIES hrm.de als Beispiel von EduCamp Ilmenau 18.-20. April 2008 Humboldtbau TU Ilmenau 1 >> 22 29.05.2007 Kurzporträt SITEFORUM Europe GmbH - -

Mehr

Use Cases. Die Sicht des Nutzers. Fortgeschrittenenpraktikum SS 2004

Use Cases. Die Sicht des Nutzers. Fortgeschrittenenpraktikum SS 2004 Use Cases Die Sicht des Nutzers Fortgeschrittenenpraktikum SS 2004 Gunar Fiedler Lehrstuhl für Technologie der Informationssysteme Kontakt: fiedler@is.informatik.uni-kiel.de Use Cases 2 Was ist ein Use

Mehr

Forum zum Erfahrungsaustausch in Sachen Qualitätsmanagement SUBSEQ Consulting GmbH

Forum zum Erfahrungsaustausch in Sachen Qualitätsmanagement SUBSEQ Consulting GmbH Forum zum Erfahrungsaustausch in Sachen Qualitätsmanagement SUBSEQ Consulting GmbH im September 2010 Herzlich Willkommen! Wir begrüßen Sie recht herzlich zum GÄSTELISTE: 1. Q-DAY Q in München Seite 1 Ziel

Mehr

Gefahr droht!! Eine Frage der Sichtweise

Gefahr droht!! Eine Frage der Sichtweise Gefahr droht!! Eine Frage der Sichtweise ARchitektur integrierter InformationsSysteme (ARIS) Sowohl Methode als auch Software zur Beschreibung von Geschäftsprozessen eines Unternehmens mit allen wesentlichen

Mehr

Prozesse visualisieren mit Informatik- Werkzeugen Ist Schaffhausen bereit? Beat Kobler, Abteilungsleitung Service Center, KSD Schaffhausen

Prozesse visualisieren mit Informatik- Werkzeugen Ist Schaffhausen bereit? Beat Kobler, Abteilungsleitung Service Center, KSD Schaffhausen Prozesse visualisieren mit Informatik- Werkzeugen Ist Schaffhausen bereit? Beat Kobler, Abteilungsleitung Service Center, KSD Schaffhausen 1 Agenda Ausgangslage Prozessmanagement KSD Anforderungen / Ziele

Mehr

Enterprise Content Management

Enterprise Content Management Enterprise Content Management Dr.-Ing. Raymond Bimazubute Lehrstuhl für Künstliche Intelligenz Friedrich Alexander Universität Erlangen-Nürnberg Email: raymond.bimazubute@informatik.uni-erlangen.de Vorbemerkungen

Mehr

Lean Management und IT

Lean Management und IT Lean Management und IT Ein Forschungsprojekt 23.10.2014 Prof. Dr. Martin Adam So? oder So? Quelle: Coscom-Computer Gmbh So? oder So? Quelle: SAP Wir haben Lean eingeführt, um weniger IT in der Produktion

Mehr

Bausteine für zukünftige HL7- Hausstandards. Kraska D, Wentz B, Prokosch HU Medizinisches IK-Zentrum; Universitätsklinikum Erlangen

Bausteine für zukünftige HL7- Hausstandards. Kraska D, Wentz B, Prokosch HU Medizinisches IK-Zentrum; Universitätsklinikum Erlangen Bausteine für zukünftige HL7- Hausstandards Kraska D, Wentz B, Prokosch HU Medizinisches IK-Zentrum; Universitätsklinikum Erlangen Einleitung Health Level entwickelt seit 1988 Nachrichtenstandards für

Mehr

Der Nutzen von IEC 61850 in der Stationsautomatisierung

Der Nutzen von IEC 61850 in der Stationsautomatisierung Dipl.-Ing. Stefan Habild ABB Utilities GmbH Der Nutzen von IEC 61850 in der Stationsautomatisierung All rights reserved. Der Nutzen von IEC 61850... Inhalt: Die bisherige Situation Die Trends und Marktanforderungen

Mehr

Netz der Möglichkeiten eg i.g. Deckblatt Übersicht. Virtuelle Unternehmen Eine Übersicht

Netz der Möglichkeiten eg i.g. Deckblatt Übersicht. Virtuelle Unternehmen Eine Übersicht Virtuelle Unternehmen Eine Übersicht Deckblatt Übersicht Was ist virtuell? Was ist virtuell? Was it virtuell?!virtuell ist, was sich nur so verhält, als sei es real.!ein reales Unternehmen ist ein Unternehmen

Mehr

Zellulare Neuronale Netzwerke

Zellulare Neuronale Netzwerke Fakultät Informatik, Institut für Technische Informatik, Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Zellulare Neuronale Netzwerke Florian Bilstein Dresden, 13.06.2012 Gliederung 1.

Mehr

ADONIS Geschäftsprozessmanagement SAP Solution Manager. BOC Management Office BOC Serviceportfolio

ADONIS Geschäftsprozessmanagement SAP Solution Manager. BOC Management Office BOC Serviceportfolio ADONIS Geschäftsprozessmanagement SAP Solution Manager BOC Management Office BOC Serviceportfolio Der SAP Solution Manager und SAP SAP Solution Manager targets both technical and business aspects of your

Mehr

P r o j e k t l i s t e T h o m a s S c h n y d e r ( A u s z u g )

P r o j e k t l i s t e T h o m a s S c h n y d e r ( A u s z u g ) P r o j e k t l i s t e T h o m a s S c h n y d e r ( A u s z u g ) Senior Consultant Teilinhaber und Mitglied der Geschäftsleitung Telefon +41 79 651 42 71 E-Mail thomas.schnyder@xwr.ch P r o j e k t

Mehr

Dieser Handlungsbedarf wird organisatorisch durch das Aufsetzen konkreter (Teil-)Projekte wahrgenommen

Dieser Handlungsbedarf wird organisatorisch durch das Aufsetzen konkreter (Teil-)Projekte wahrgenommen Vorlesung vom 13.06.2005 - Geschäftsprozessmangement / Standardsoftware 08.30 Begrüßung durch Dr. Wolfram Jost, Vorstand der IDS Scheer AG 08.35 Prozessmanagement (Fortsetzung des Vorlesunginhalts vom

Mehr

Transaktionskosten senken mit dem Wirtschaftsportalverbund

Transaktionskosten senken mit dem Wirtschaftsportalverbund Transaktionskosten senken mit dem Wirtschaftsportalverbund Rainer Hörbe Leiter Arbeitskreis WPV 8. März 2013 1 1 Identifikation + Berechtigung + Sicherheitsmaßnahmen Problemstellung: Vertrauen im Internet?

Mehr

Projektarbeit POS II zum Thema Branchensoftware in der Druckindustrie. Ben Polter, Holger Räbiger, Kilian Mayer, Jochen Wied

Projektarbeit POS II zum Thema Branchensoftware in der Druckindustrie. Ben Polter, Holger Räbiger, Kilian Mayer, Jochen Wied Projektarbeit POS II zum Thema Branchensoftware in der Druckindustrie Ben Polter, Holger Räbiger, Kilian Mayer, Jochen Wied Die SAP AG ist der größte europäische und weltweit drittgrößte Softwarehersteller.

Mehr

Electronic Supply Chain Management

Electronic Supply Chain Management Electronic Supply Chain Management Thomas Wällisch 2003 www.waellisch.de by Thomas Wällisch 1 Inhalt Marktentwicklungen, die Supply Chain Management erfordern Ziele des Supply Chain Management (SCM) Umsetzung

Mehr

Innovation Forum Digitalisierung. Industrie Smart City Internet of Things Safety&&Security» Internet of Things. » Industrie

Innovation Forum Digitalisierung. Industrie Smart City Internet of Things Safety&&Security» Internet of Things. » Industrie «München, Industrie Industrie Smart Smart City City Internet of Things Safety Safety&&Security Security Internet of Things Unsere Angebote für Partner, Unterstützer Unsere Angebote für Partner, Unterstützer

Mehr

Intercompany- Abwicklung in SAP

Intercompany- Abwicklung in SAP Die Leidenschaft zur Perfektion Intercompany- Abwicklung in SAP Div. Szenarien zur Abbildung organisationsübergreifender Geschäftsprozesse Agenda Ausgangssituation Zielsetzung Prozessübersicht Intercompany-Abwicklung

Mehr

Wissensmanagement im Web 2.0

Wissensmanagement im Web 2.0 Wissensmanagement im Web 2.0 Enterprise Wikis: Aufbau von kollaborativen Plattformen im unternehmerischen Kontext 01.09.2009 Sebastian Buckpesch Wissensmanagement im Web 2.0 Sebastian Buckpesch 01.09.2009

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

Wirtschaftsingenieurwesen (Informationstechnik) Modulname. Programmierung II / Software Engineering II Modulnummer

Wirtschaftsingenieurwesen (Informationstechnik) Modulname. Programmierung II / Software Engineering II Modulnummer Modulbeschreibung Programmierung II / Software Engineering II Modulname Programmierung II / Software Engineering II Modulnummer -1.2 Inhalt Programmierung II Software Engineering II Grundlagen der objektorientierten

Mehr

2. Willkommen in der Welt der mobilen B2B-Märkte...17

2. Willkommen in der Welt der mobilen B2B-Märkte...17 Inhalt Einführung... 3 Inhalt... 6 1. Executive Summary... 11 2. Willkommen in der Welt der mobilen B2B-Märkte...17 2.1 Information das Gold im Zeitalter der mobilen Datenkommunikation... 18 Allgegenwart

Mehr

ASP Dokumentation Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

ASP Dokumentation Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. ASP Dokumentation ASP-Dokumentation / Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Generelle Informationen 3 1.1 Arbeiten auf dem ASP-Server 3 1.2 Ausdrucke erstellen 3 1.3 Datensicherung 3 1.4 ASP-Vertrag 3 1.5 Varianten

Mehr

AEM als Digital Hub für Marketing und E-Commerce. Sebastian Immer Senior Sales Consultant Markus Tressl Senior Principal Consultant. Namics.

AEM als Digital Hub für Marketing und E-Commerce. Sebastian Immer Senior Sales Consultant Markus Tressl Senior Principal Consultant. Namics. AEM als Digital Hub für Marketing und E-Commerce. Sebastian Immer Senior Sales Consultant Markus Tressl Senior Principal Consultant Namics. Agenda. Namics vorgestellt. Adobe Experience Manager als Digital

Mehr

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver

Mehr

Das IPML Weiterbildungsprogramm Überblick über betriebswirtschaftliche IT-Systeme

Das IPML Weiterbildungsprogramm Überblick über betriebswirtschaftliche IT-Systeme Das IPML Weiterbildungsprogramm Überblick über betriebswirtschaftliche IT-Systeme 1 Überblick über betriebswirtschaftliche IT-Systeme Motivation IT gewinnt für betriebswirtschaftliche Entscheidungen im

Mehr

Collaboration Excellence in der Aerospace-Industrie

Collaboration Excellence in der Aerospace-Industrie Collaboration Excellence in der Aerospace-Industrie Einführung von im EADS-Konzern und bei weiteren Unternehmen der europäischen Luft- und Raumfahrtindustrie Matthias Naumann, EADS 26. Juni 2012 SupplyOn

Mehr

Self-Service Business Intelligence. Barthel, Björn, Key Account Manager Enterprise Information Management, Stuttgart

Self-Service Business Intelligence. Barthel, Björn, Key Account Manager Enterprise Information Management, Stuttgart Self-Service Business Intelligence Barthel, Björn, Key Account Manager Enterprise Information Management, Stuttgart Agenda Einleitung Self-Service Business Intelligence Definition(en) und Grundlage(n)

Mehr

MHP Mobile Business Solution Ihre Prozessoptimierung, um ortsunabhängig flexibel und hoch produktiv zu agieren!

MHP Mobile Business Solution Ihre Prozessoptimierung, um ortsunabhängig flexibel und hoch produktiv zu agieren! MHP Mobile Business Solution Ihre Prozessoptimierung, um ortsunabhängig flexibel und hoch produktiv zu agieren! Business Solutions 2015 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung

Mehr

Vereinfachte Ticketerfassung oxando GmbH

Vereinfachte Ticketerfassung oxando GmbH Vereinfachte Ticketerfassung oxando GmbH 2010 oxando GmbH, Vereinfachte Ticketerfassung 1 Ausgangssituation und Zielsetzung Ausgangssituation Das Anlegen eines Tickets ist oft nicht intuitiv und einfach

Mehr

SAP FastTrack Erfolgsgeschichte. (oder wie ich zu SAP kam) Markus Göbel, ERP Qualitätsmanagement 15.05.2008

SAP FastTrack Erfolgsgeschichte. (oder wie ich zu SAP kam) Markus Göbel, ERP Qualitätsmanagement 15.05.2008 SAP FastTrack Erfolgsgeschichte (oder wie ich zu SAP kam) Markus Göbel, ERP Qualitätsmanagement 15.05.2008 Agenda Studium Erster Kontakt zu SAP Praktikum SAP FastTrack Programm Werkstudent Festanstellung

Mehr

extensible Business Reporting Language Status des Promotionsvorhabens und Ausblick

extensible Business Reporting Language Status des Promotionsvorhabens und Ausblick extensible Business Reporting Language Status des Promotionsvorhabens und Ausblick 30. September 2008 Agenda Aufbau der Untersuchung Fortschritt im Untersuchungsverlauf Offene Forschungsfragen Methodik

Mehr

Ping Erfahrungsaustausch

Ping Erfahrungsaustausch Corporate Technology Ping Erfahrungsaustausch 14. Mai 2012 München Perlach Selbstverständnis und Organisation der PINGler / Copyright Copyright Siemens Siemens AG 2006. AG

Mehr

Die aktuellen Top 10 IT Herausforderungen im Mittelstand

Die aktuellen Top 10 IT Herausforderungen im Mittelstand Die aktuellen Top 10 IT Herausforderungen im Mittelstand Ronald Boldt, SPI GmbH Über mich Ronald Boldt Leiter Business Solutions SPI GmbH Lehrbeauftragter für Geschäftsprozess orientiertes IT Management

Mehr

1 Kurzanleitung IMAP-Verfahren

1 Kurzanleitung IMAP-Verfahren Benutzer Vermittlerportal 06.03.2015 Kurzanleitung IMAP-Verfahren Inhaltsverzeichnis 1 Kurzanleitung IMAP-Verfahren 2 Einrichtung in Outlook 2013 3 Einrichtung in Outlook 2010 4 Hilfe bei Fragen oder Problemen

Mehr

SharePoint - Security

SharePoint - Security SharePoint - Security SharePoint Control Manager Technologien Lösungen Trends Erfahrung Inhalt 1 GRUNDSATZ...3 2 VORGEHENSMODELL UND LÖSUNGSANSATZ...4 3 TECHNISCHES KONZEPT...4 4 COMPLIANCE / REPORTS...4

Mehr

Aktuelle Web Technologien und Designs der OvGU URZ Info Tag 2010 Dipl. Ing. Werner Liebscher, URZ

Aktuelle Web Technologien und Designs der OvGU URZ Info Tag 2010 Dipl. Ing. Werner Liebscher, URZ URZ Info Tag 2010 Dipl. Ing. Werner Liebscher 1 Zentrales CMS Egotec Aktuell Über 130 Mandanten, ca. 180 Redakteure Immer mehr Institute, Lehrstühle, Einrichtungen, Studentenorganisationen, Netzwerke Nutzung

Mehr

Identity Propagation in Fusion Middleware

Identity Propagation in Fusion Middleware Identity Propagation in Fusion Middleware Klaus Scherbach Oracle Deutschland B.V. & Co. KG Hamborner Str. 51, 40472 Düsseldorf Schlüsselworte Oracle Fusion Middleware, Oracle Access Management, Identity

Mehr

SEEBURGER erweitert sein Service- und Solution Portfolio um den Bereich PLM

SEEBURGER erweitert sein Service- und Solution Portfolio um den Bereich PLM P R E S S E I N F O R M A T I O N Product Lifecycle Management (PLM) für den Mittelstand SEEBURGER erweitert sein Service- und Solution Portfolio um den Bereich PLM Bretten, den 01. August 2006 Die SEEBURGER

Mehr

Supply Chain Management

Supply Chain Management Modellierung von Geschäftsprozessen SS 2008 Supply Chain Management Ulrike Zander 04.06.2008 Inhalt 1. Was ist SCM? 1.1. Definition 1.2. Entwicklungsstufen 1.3. Warum SCM? 1.4. Aufgaben und Ziele 2. Referenzmodelle

Mehr

toolwear Die Verbindung aller Systemwelten

toolwear Die Verbindung aller Systemwelten toolwear Die Verbindung aller Systemwelten toolwear schlägt als erstes Programm seiner Art die Brücke zwischen den unterschiedlichsten Rechnersystemen. toolwear ist ein branchenneutrales Produkt. Systemarchitekturen

Mehr

Architecture of Open Embedded Systems

Architecture of Open Embedded Systems University of Erlangen-Nuremberg Information Systems I Innovation & Value Creation Forschungsstudie 01.09.2013 Architecture of Open Embedded Systems Worum geht es in der Studie? Zielsetzung der Case Study

Mehr

Möglichkeiten und Grenzen von Supply-Chain-Management am Beispiel der Automobilindustrie

Möglichkeiten und Grenzen von Supply-Chain-Management am Beispiel der Automobilindustrie ASKUS Engineering GmbH Möglichkeiten und Grenzen von Supply-Chain-Management am Beispiel der Automobilindustrie Vortrag Universität Oldenburg 22.11.2000 Dipl.-Ing. Rüdiger Bruns Konsul-Smidt-Str. 8m 28217

Mehr

Bausteine eines Prozessmodells für Security-Engineering

Bausteine eines Prozessmodells für Security-Engineering Bausteine eines Prozessmodells für Security-Engineering Ruth Breu Universität Innsbruck M. Breu Mai-03/1 Motivation Entwicklung einer Methode zum systematischen Entwurf zugriffssicherer Systeme Integration

Mehr

NGA-Forum der BNetzA. Statusbericht AG NGA-Prozesse. 18. Juni 2012

NGA-Forum der BNetzA. Statusbericht AG NGA-Prozesse. 18. Juni 2012 NGA-Forum der BNetzA Statusbericht AG NGA-Prozesse 18. Juni 2012 Ausgangspunkt Zielsetzung : Kooperationen im NGA-Markt erleichtern: Durch einfache, standardisierte Prozesse Transaktionskosten für Kooperationen

Mehr

2. Prozessfux IT Service Management Tagung

2. Prozessfux IT Service Management Tagung 2. Prozessfux IT Management Tagung CMDB aus Sicht IT Management Priora Business Center "Balsberg", 21. Juni 2011 Raiffeisen Schweiz, Markus Beck, Bereichsleiter IT-Governance & s Version V1.0 Seite 1 AGENDA

Mehr

Gesunde Mitarbeiter schaffen erfolgreiche Unternehmen.

Gesunde Mitarbeiter schaffen erfolgreiche Unternehmen. Gesunde Mitarbeiter schaffen erfolgreiche Unternehmen. Dr. Christian Scharinger Betriebliches Gesundheitsmanagement mit System Gesundheit ist kein Zustand, kein Besitz, nicht einmal ein Ziel, sondern ein

Mehr

CMMI und SPICE im Automotive Umfeld

CMMI und SPICE im Automotive Umfeld Vorträge 2006 CMMI und SPICE im Automotive Umfeld Inhalt Motivation Übersicht zu CMMI Anwendung in Entwicklungsprojekten Prozess Management als Lösungsansatz SPICE Motivation Jährliche Kosten für Prozessverbesserung

Mehr

Wissensmanagement und PLM-Integration

Wissensmanagement und PLM-Integration AP300 Wissensmanagement und PLM-Integration ISYPROM Abschlussveranstaltung 19.05.2011, Automobilforum, Berlin Langenberg / Damerau Agenda Herausforderungen Ergebnisse des AP300 Übersicht Demonstrator Pilotierung

Mehr

INDIVIDUELLE SOFTWARELÖSUNGEN CUSTOMSOFT CS GMBH

INDIVIDUELLE SOFTWARELÖSUNGEN CUSTOMSOFT CS GMBH 01 INDIVIDUELLE SOFTWARELÖSUNGEN 02 05 02 GUMMERSBACH MEHRWERT DURCH KOMPETENZ ERIC BARTELS Softwarearchitekt/ Anwendungsentwickler M_+49 (0) 173-30 54 146 F _+49 (0) 22 61-96 96 91 E _eric.bartels@customsoft.de

Mehr

Profil der Wirtschaftsinformatik

Profil der Wirtschaftsinformatik Profil der Wirtschaftsinformatik WKWI und GI FB WI * Die folgenden Ausführungen formulieren das Profil der Wirtschaftsinformatik im deutschsprachigen Raum, wie es von der wissenschaftlichen Gemeinschaft,

Mehr

Internetökonomie und Hybridität

Internetökonomie und Hybridität Westfälische Wilhelms-Universität Münster Internetökonomie und Hybridität Prof. Dr. Jörg Becker Universität Münster ERCIS European Research Center of Information Systems Berlin, 6. November 2003 2 Agenda

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort zur vierten Auflage... V

Inhaltsverzeichnis. Vorwort zur vierten Auflage... V Inhaltsverzeichnis Vorwort zur vierten Auflage... V 1 Grundlagen der Wirtschaftsinformatik... 1 1.1 Womit beschäftigt sich die Wirtschaftsinformatik?... 2 1.2 Was macht ein Wirtschaftsinformatiker im Unternehmen?...

Mehr

Commerce-Anwendungen. Entwicklung von E- Prof. Dr. Susann Kowalski

Commerce-Anwendungen. Entwicklung von E- Prof. Dr. Susann Kowalski Entwicklung von E- 1 Inhaltsübersicht Vorgehensmodell - Phase Vorüberlegungen - Phase Analyse - Phase Design - Phase Programmierung - Phase Test - Phase Einführung Zusammenfassung 2 Phase Vorüberlegungen

Mehr

SNB IT-Architekturprinzipien

SNB IT-Architekturprinzipien SNB IT-Architekturprinzipien EAM Community April 2015 D. Voser Aus dem Auftrag an die SNB IT-Architektur: «Sicherstellung der nachvollziehbaren, langfristigen Ausrichtung der IT-Unterstützung auf die Anforderungen

Mehr

Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil.

Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil. Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil. Verkaufsleiter (m/w) Gebäudereinigung, München Das Unternehmen. traditionsreiches Familienunternehmen aus dem infrastrukturellen Gebäudemanagement (Gebäudereinigung),

Mehr

Mobiles SAP für Entscheider. Permanente Verfügbarkeit der aktuellen Unternehmenskennzahlen durch den mobilen Zugriff auf SAP ERP.

Mobiles SAP für Entscheider. Permanente Verfügbarkeit der aktuellen Unternehmenskennzahlen durch den mobilen Zugriff auf SAP ERP. Beschreibung Betriebliche Kennzahlen sind für die Unternehmensführung von zentraler Bedeutung. Die Geschäftsführer oder Manager von erfolgreichen Unternehmen müssen sich deshalb ständig auf dem Laufenden

Mehr

SERVICE SUCHE ZUR UNTERSTÜTZUNG

SERVICE SUCHE ZUR UNTERSTÜTZUNG SERVICE SUCHE ZUR UNTERSTÜTZUNG VON ANFORDERUNGSERMITTLUNG IM ERP BEREICH MARKUS NÖBAUER NORBERT SEYFF ERP SYSTEME Begriffsbestimmung: Enterprise Resource Planning / Business Management Solution Integrierte

Mehr

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,

Mehr

Petri-Netzbasierte Modellierung und. Analyse von Risikoaspekten in. Zur Erlangung des akademischen Grades eines. Doktors der Wirtschaftswissenschaften

Petri-Netzbasierte Modellierung und. Analyse von Risikoaspekten in. Zur Erlangung des akademischen Grades eines. Doktors der Wirtschaftswissenschaften Carhruher Institut für Technologie Petri-Netzbasierte Modellierung und Analyse von Risikoaspekten in Geschäftsprozessen Zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Dr. Klaus Körmeier BlueBridge Technologies AG

Dr. Klaus Körmeier BlueBridge Technologies AG Dr. Klaus Körmeier BlueBridge Technologies AG Agenda Was ist ein SharePoint Wiki Anwendungsbeispiele und Erweiterungen Was ist beim Einsatz zu beachten Zusammenfassung Partner Partner BlueBridge AG SharePoint-Erfahrung

Mehr

smartdata und Industrie 4.0 Geschäftsprozesse und Informationsfluss in Unternehmen

smartdata und Industrie 4.0 Geschäftsprozesse und Informationsfluss in Unternehmen Business Intelligence requires Best Information requires Best Integration smartdata und Industrie 4.0 Geschäftsprozesse und Informationsfluss in Unternehmen Dr.Siegmund Priglinger Wien & Hagenberg, 2015

Mehr

Sicherheit in Workflow-Management-Systemen

Sicherheit in Workflow-Management-Systemen Sicherheit in Workflow-Management-Systemen Fakultät für Informatik Institut für Programmstrukturen und Datenorganisation KIT University of the State of Baden-Wuerttemberg and National Research Center of

Mehr

IT-Management. Probestudium WS 12/13 Informatik und Wirtschaftsinformatik. Prof. Dr. Heimo H. Adelsberger Dipl.-Wirt.-Inf.

IT-Management. Probestudium WS 12/13 Informatik und Wirtschaftsinformatik. Prof. Dr. Heimo H. Adelsberger Dipl.-Wirt.-Inf. Probestudium WS 12/13 Informatik und Wirtschaftsinformatik IT-Management http://www.wip.wiwi.uni-due.de/ Prof. Dr. Heimo H. Adelsberger Dipl.-Wirt.-Inf. Andreas Drechsler Institut für Informatik und Wirtschaftsinformatik

Mehr

kiwiw::qm Software-basiertes Qualitätsmanagement System auf Basis der Norm DIN EN ISO 9001:2015.

kiwiw::qm Software-basiertes Qualitätsmanagement System auf Basis der Norm DIN EN ISO 9001:2015. kiwiw::qm Software-basiertes Qualitätsmanagement System auf Basis der Norm DIN EN ISO 9001:2015. kiwiw::qm ist ein software-basiertes Qualitätsmanagementsystem (QM System), mit dem die Anforderungen der

Mehr

FastGov Die Verwaltung beschleunigen. Antragsbearbeitung. 10. November 2009. Prof. Dr. rer. pol. Reza Asghari

FastGov Die Verwaltung beschleunigen. Antragsbearbeitung. 10. November 2009. Prof. Dr. rer. pol. Reza Asghari FastGov Die Verwaltung beschleunigen Digitale Antragsbearbeitung g Was ist ein Geschäftsprozess? - Folge von Einzeltätigkeiten, die schrittweise ausgeführt werden, um ein geschäftliches oder betriebliches

Mehr

Microsoft Dynamics NAV 2013. Informationen zum Starter- und Extended Pack

Microsoft Dynamics NAV 2013. Informationen zum Starter- und Extended Pack Microsoft Dynamics NAV 2013 Informationen zum Starter- und Extended Pack Stand: Februar 2013 Inhalt 1. Optionen für den Erwerb von Microsoft Dynamics NAV 2013... 3 1.1 DAS STARTER PACK... 4 1.2 DAS EXTENDED

Mehr

Einrichten einer Verbindung zwischen Outlook 2010 und Exchange-Postfach per RPC over HTTPS

Einrichten einer Verbindung zwischen Outlook 2010 und Exchange-Postfach per RPC over HTTPS Einrichten einer Verbindung zwischen Outlook 2010 und Exchange-Postfach per RPC over HTTPS Die Voraussetzung für eine erfolgreiche Konfiguration ist ein korrekt installiertes und funktionierendes Microsoft

Mehr

Willkommen zum Webinar Enterprise Content Management - IT-Systemlandschaft im Wandel

Willkommen zum Webinar Enterprise Content Management - IT-Systemlandschaft im Wandel www.comarch.de/ecm Willkommen zum Webinar Enterprise Content Management - IT-Systemlandschaft im Wandel Start: 9:30 Uhr Sprecher: Jan Reichelt Consultant EDI/ECM Robert Hohlstein Consultant EDI/ECM Agenda

Mehr