Protokoll Vorstandssitzung QualiCCare

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1 Protokoll Vorstandssitzung QualiCCare Datum: 08. November 2017 Uhrzeit: 14:15 Uhr 17:00 Uhr Ort: Bundeshaus, Bern Teilnehmende: Ständerat Hans Stöckli, Präsident Christoph Bosshard, FMH Doris Fischer-Taeschler, SDG Peter Jäggi, Roche Diabetes Care Dominique Jordan, pharmasuisse Werner Karrer, SGP Angelika März, MSD Jürg Vontobel, Concordia Entschuldigt: Katharina Füglister, GS-EDI Isabelle Hagon-Traub, SSP/PcD Christian Köpe, Galenica Marc Müller, Hausärzte Schweiz Urs Müller, Schweizerische Post Agenda: 1. Begrüssung 2. Protokoll der Vorstandssitzung vom 27. September 2017 (Beilage 1) E 3. Pendenzen aus der letzten Sitzung: Pricing Auswertung Diabetes Score für Mitglieder/Nichtmitglieder (Krankenversicherer und Ärztenetzwerke) (Beilage 2) Vorgehensweise und Strategie allgemein bei Nutzung Ressourcen QualiCCare D/E 4. Strategiepapier 2018 (Beilage 3 folgt) D/E JvT/alle 5. Budget 2018 (Beilage 4) D/E 1

2 6. Politisches a. Positionspapier ehealth (Beilagen 5: Bericht 30 Seiten: Fragebogen d/f) b. Tabakwerbeverbot für Kinder und Jugendliche c. Referenzrahmen Selbstmanagement (Stakeholderanlass ) dmf 7. Wahlen Vorstand Wiederwahl Vorstandsmitglieder Neuwahl Vorstandsmitglieder (pharmasuisse, SGP) Wahl Präsidium/Vizepräsidium (Beilage 6: CV Andrea Brügger, pharmasuisse) 8. Traktandenliste GV Begrüssung (Medbase neu) Protokoll Wahlen Vorstand Wahl Revisionsstelle Budget Fortbildungsfond (Info) Strategiepapier Politisches Update QualiCCare Projekte Anliegen der Mitglieder D/E D/E 9. Projekte Grippeschutz bi NCD Patienten a. AG-Mitglieder b. Pilotprojekt Diabetes a. Diabetes Projekt III b. «Global Action in Diabetes» Meeting c. Programme cantonal Diabète (PcD) Bilanz nach 7 Jahren im Kanton VD COPD 10. Administratives Weihnachtskarten 2017 Sitzungstermine 2018 I/D IHT 11. Varia 2

3 Protokoll: 1. Begrüssung Der Präsident begrüsst die anwesenden Vorstandsmitglieder. Christian Köpe ist anfangs September verunfallt und bis Ende November krankgeschrieben. Wir schicken ihm eine gute Besserung Karte. Ignazio Cassis hat sich schriftlich für unsere Glückwünsche bedankt. Die beiden Karten, zur Unterschrift für Christian und zur Ansicht von Ignazio Cassis, werden in die Runde gereicht. Entschuldigt haben sich des Weiteren, Isabelle Hagon-Traub, Urs Müller und Marc Müller. Jürg Vontobel, Angelika März und Werner Karrer treffen aufgrund von Zugverspätung aus Luzern etwas verspätet ein. Ein Herr von der Bundeshaus-Druckerei kommt, um einen Entwurf zum Druck des White Papers zu zeigen. Der Vorstand entscheidet, das White Paper als «Version 2017» zu bezeichnen und 300 Exemplare in Deutsch und 150 in Französisch als Broschüre im Format A4 drucken zu lassen. Die beiden Gesundheitskommissionen sollen jetzt bedient werden und die Mitglieder des Stände- und Nationalrats erhalten die Broschüre am Ende der Session. Pendenz: passt das White Paper als «Version 2017 an und sendet es an 2. Protokoll der Vorstandssitzung vom 27. September 2017 Isabelle Hagon-Traub möchte eine Anpassung zum Thema des White Papers: sie hatte vorgeschlagen, das Paper und QualiCCare zu präsentieren in den Gesundheitskommissionen und diskutieren; nicht nur das Paper zu schicken, denn die Parlamentarier bekommen viel Lesestoff und oft werden solche Dokumente ungelesen weggeworfen. Mit dieser Anpassung, wird das Protokoll angenommen und verdankt. 3. Pendenzen aus der letzten Sitzung: Pricing Auswertung Diabetes Score für Mitglieder/Nichtmitglieder (Krankenversicherer und Ärztenetzwerke) Die vorliegende externe Offerte ist von Data Secrecy, einer kleinen Firma (nicht Mehrwertsteuerpflichtig), welche die Auswertungen für QualiCCare auf Mandatsebene ausführen würde. Die Stundenabrechnung für die interne Auswertung ist so gestaltet, dass die Mitglieder für den effektiven Stundenansatz (CHF 80.-/h) aufkommen müsste. Nichtmitglieder müssten die Infrastruktur und Dienstleistung zahlen und hätten einen Stundenansatz von CHF 160.-/h. Ist ein Partner Mitglied und eins nicht, dann wäre der Stundenansatz CHF 120.-/h. Der Vorstand empfindet die Preise in der Offerte als recht hoch. Wenn es genügend Ressourcen hat, dann ist eine In-Haus-Lösung zu bevorzugen. Es wird bemerkt, dass es nicht das Kerngeschäft von QualiCCare ist, aber die Daten sind auch für QualiCCare interessant. Die Kosten müssten zwischen Krankenkasse und Ärztenetzwerk aufgeteilt werden. 3

4 Der Vorstand entscheidet, die Auswertungen gemäss vorgeschlagenem Stundenansatz in-haus machen zu lassen. Ein Copyright sollte auf alle Produkte von QualiCCare stehen, somit auch auf dem Excel Formular. Es sollte nicht ohne Genehmigung von QualiCCare reproduziert und weitergegeben werden. Pendenz: Information an GV 4. Vorgehensplan Umsetzung Strategie Breite Der Präsident dankt für den Einsatz der Projektgruppe für die Erstellung des Papiers, mit dem Ziel mögliche Stossrichtungen aufzuzeigen und eine Priorisierung zu ermöglichen. Es stellt sich die Frage, ob ein Konsens der Wertungen durch den Vorstand und den Mitgliedern ausreicht, oder ob es eine wissenschaftliche Evaluation braucht. Der Vorstand tendiert zum Konsens, der Einfachheit halber. Isabelle Hagon-Traub hat ihren Beitrag vorrangig angebracht: Für sie stellt sich die Hauptfrage, was QualiCCare zukünftig will: eher auf der «Makro»-Ebene wirken und als Facilitator wirken oder weiterhin selber Projekte durchführen. Unsere Stärke ist, dass wir alle Akteure im Gesundheitssystem zusammen haben und so Projekte von allen Stakeholdern unterstützen und verbreiten könnten. Wollen wir auf die Ebene «Chef d orchestre» steigen oder beim «Klavierspielen» bleiben? Der Vorstand diskutiert diese Frage. Ein Problem ist es, dass uns für solch einen Einsatz die Ressourcen fehlen. Ausserdem wollen sich die Stakeholder nicht unterordnen lassen. Von Anfang von QualiCCare besteht die Möglichkeit für jede Mitgliedorganisation, konkrete Projekte einzubringen. Ein weiteres Problem ist die finanzielle Lage. Hier sollte der Bund einen Beitrag leisten. Der Vorstand entscheidet, dass der Beitrag von Isabelle sich eher auf die Strategie bezieht und bei der nächsten Strategiediskussionsrunde eingebracht werden soll. Im vorliegenden Vorgehensplan geht es um die Umsetzung der im 2015 entschiedenen Strategie «in die Tiefe und Breite», wobei hier der Teilbereich «Breite» im Fokus ist. Der Vorstand diskutiert in der Folge insbesondere die Tabelle unter Punkt 4 (Bewertung der Anforderungen). Es muss ein Anforderungsfeld «Interprofessionalität» zugefügt werden. Beim Krebs handelt es sich um die chronische Form, denn im akuten Fall jeder Krankheit treten alle anderen Beschwerden im Hintergrund. Unter Kosten sind die Gesamtkosten / Burden of Disease gemeint. Marc Müller schlägt im Namen von mfe (ebenfalls vorrangig schriftlich) vor, nicht von «Krankheiten» zu sprechen, sondern von «Patienten». Die Multimorbidität muss als Hauptstossrichtung angegangen werden. Dies wird vom Vorstand einstimmig bestätigt. Die Multimorbidität ist die Zukunft. In der Strategie «Breite» brauchen wir auch die relevanten Partner. Auch die bisherigen Handlungsfelder, Diabetes Typ und COPD, muss man unter dem Aspekt der Multimorbidität betrachten. Hat der Grundversorger genügend Instrumente, um die Problematik der Multimorbiden Patienten anzugehen? Es darf keine Silos geben, d.h. keine sich widersprechenden, sondern ähnliche Guidelines, die im Alltag umsetzbar sind. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist auch das Adressieren der psychischen Komorbiditäten. Jeder Patient ist anders, es hat keinen «Einheitspatienten», so haben 80% der COPD Patienten zum Teil sehr schwierige Komorbiditäten, vor allem im Herz- /Gefässkrankheitsbereich. Ein wichtiger Aspekt ist die Frage, welche spezifischen Herausforderungen es im Alltag bei Multimorbidität hat, insbesondere 4

5 welches die häufigsten Krankheitsbilder sind und wie intensiv diese sind. QualiCCare sollte einen Mehrwert für den Alltag in der Grundversorgung bieten. Der Vorstand entscheidet, den Mitgliedern die erste Priorität mit Herz- und Gefässkrankheiten vorzugeben und die zweite Priorität an der Mitgliederversammlung zur Diskussion zu stellen. Die zeitliche Anforderung ist dann, bis Ende Jahr ein Projekt zu benennen und ein Mandat zur Ausarbeitung eines Antrags an den NCD Fond zu vergeben. Zweite Prioritäten zur Diskussion sind gemäss Wertung Psyche und Bewegungsapparat. Zur Psyche hat es derzeit viele Projekte und Studien (z.b. von Stiftung Patientensicherheit) laufen, bei denen man einhaken könnte. Für die Vorbereitung der Mitgliederversammlung wird den Mitgliedern die angepasste Vorgehensplanung zusammen mit dem White Paper und der Strategie geschickt. 5. Budget 2018 Kommentare zum Budget sind im Budget vermerkt. Der Verein hatte anfangs 2017 ein Guthaben von ca Es ist noch nicht bekannt, ob wir steuerbefreit werden ab Das Steueramt des Kantons Aargau braucht 12 Monate für eine Antwort, so, dass wir Ende Dezember 2017 eine Antwort erwarten können. Mitgliederbeitrag 2017: Sanofi schuldet noch den Beitrag Alle anderen Mitglieder inkl. Medbase haben ihren Beitrag bezahlt. Sanofi ist einverstanden mit dem Transfer der Gelder als dem Fonds der SDS in den QCC Fonds. Von MSD und Novo Nordisk ist noch keine Rückmeldung gekommen. [NB: Novo Nordisk hat die Zustimmung nach der Vorstandssitzung gegeben] Zum Budget entscheidet der Vorstand, ein Budget für ein externes Mandat für die Vorbereitung des Antrags an den NCD Fonds einzuberechnen. Es werden zusätzlich CHF 30'000.- unter Personalaufwand Projekte veranschlagt. Der Vorstand ist mit dieser Anpassung (zusatzl. Personalkosten) einverstanden und schlägt es der GV zur Genehmigung vor. Was für Agenturen gibt es, die als externes Mandat, einen Antrag an den NCD Fond vorbereiten können? Genannt werden: Büro BASS oder Public Health Services (Claudia Kessler, welche schon die HGHD Strategie geschrieben und jetzt gerade den Referenzrahmen zu Selbstmanagement schreibt). Das Mandat sollte an jemanden gehen, der umsetzungsorientiert ist. 6. Politisches a. Positionspapier ehealth QualiCCare wurde im Rahmen von der Allianz Gesunde Schweiz angefragt. Der Vorstand entscheidet, vorerst abzuwarten und dass es nicht die erste Priorität von QualiCCare sei. Positionen der einzelnen Organisationen können zur Info ausgetauscht werden. b. Tabakwerbeverbot für Kinder und Jugendliche Hans Stöckli informiert, dass noch ca '000.- zum Vorwärtsgehen fehlen. Die Herzstiftung und die Lungenliga Schweiz geben keine finanzielle Unterstützung. Werner Karrer informiert, dass die SGP und die Lungenliga Zentralschweiz Geld gesprochen hat. c. Referenzrahmen Selbstmanagement Doris Fischer-Taeschler informiert und fasst das Wesentliche des Referenzrahmens kurz zusammen. Am vom BAG organisierten Stakeholderanlass 5

6 vom soll der Bericht diskutiert und danach noch angepasst werden. Der Referenzrahmen ist ein Gemeinschaftsprojekt von BAG und GE- LIKO, wobei das BAG die Finanzierung sicherstellt und die GELIKO Manpower hineinsteckt. Der Bericht gibt eine Situationsanalyse der derzeitigen Angebote, sowohl altbewährte, wie die Selbsthilfe Schweiz, als auch neue Programme wie das aus den USA stammende Evivo. Der Vorstand bittet, den Entwurf des Referenzrahmens zur Ansicht zu erhalten. 7. Wahlen Vorstand Wiederwahl Vorstandsmitglieder Neuwahl Vorstandsmitglieder Wahl Präsidium/Vizepräsidium Für den Vorstand stehen folgenden Kandidaten zur Wahl: Präsidium: SR Hans Stöckli Pharmaindustrie: Susanne Landolt, Novo Nordisk, (Angelika März demissioniert) Logistik: Christian Köpe Wissenschaft und Spezialisten: Die SGP hat Donnerstag und Freitag ihre Vorstands-Klausur und gibt es danach bekannt, wer die Nachfolge von Werner Karrer übernimmt. [NB: Thomas Schmid, Mitglied des SGP-Vorstands und Qualitätsverantwortlich] Nichtärztliche Leistungserbringer, Apotheker: Andrea Brügger, pharmasuisse Informatik: Urs Müller Hausärzte: Marc Müller FMH: Christoph Bossard Kantone: Isabelle Hagon-Traub Krankenkassen: Jürg Vontobel Patientenorganisationen: Doris Fischer-Taeschler, diabetesschweiz Das Vizepräsidium muss ebenfalls gemäss Statuten von der GV gewählt werden. Doris Fischer-Taeschler, diabetesschweiz, stellt sich wiederum als Vizepräsidentin zur Verfügung. Die obengenannten Kandidaten werden mit der Einladung an die Mitglieder geschickt. Es gibt seitens Vorstand keine zwei Kandidaten für einen Vorstandssitz. Ein Gegenantrag an der GV ist möglich. 8. Traktandenliste GV Der Vorstand entscheidet die folgende Traktandenliste der GV 1) Begrüssung (Medbase neu) 2) Protokoll ) Wahlen Vorstand 4) Wahlen Präsidium/Vizepräsidium 5) Budget 6) Fortbildungsfond (Info) 7) Update QualiCCare Projekte 8) Umsetzung Strategie und Strategiepapier 6

7 9) Politisches 10) Anliegen der Mitglieder Vor dem statutarischen Teil der GV wird Michele Genoni den Herzchirurgie-Register präsentieren. 9. Projekte Grippeschutz bei NCD Patienten a. AG-Mitglieder: neu sind in der Arbeitsgruppe auch die GDK und die FMH vertreten. Ebenso sind Vertreter der Diabetes-Beratungssektion und der SGED/SSED eingeladen. b. Pilotprojekt: ein Brainstorming zu einem Pilotprojekt fand statt, ohne konkretes Ergebnis. wird mit dem IHAMZ ein mögliches Projekt diskutieren. Das BAG hat Public Health Schweiz mit der Bildung einer Austauschplattform zur Umsetzung der GRIPS Strategie mandatiert. Dies wurde an der AG- Sitzung diskutiert und es wurde entscheiden, dass diese Plattform eher zur Kommunikation von Projekten unter den Stakeholdern dient, wobei die QualiCCare Arbeitsgruppe die Implementierung/Umsetzung von (Pilot-) Projekten als Ziel hat. Diabetes a. Diabetes Projekt III Das Diabetes Projekt III ist auf dem Wege zur Realisierung. Ein Problem besteht derzeit: Sanofi ist nicht zufrieden mit den Entscheidungen des wissenschaftlichen Beirats, denn es entspricht nicht dem ursprünglichen Vertrag mit der SDS. Der wissenschaftliche Beirat hat das Projekt dahingehend abgeändert, dass es wissenschaftlich publizierbar und einen Mehrwert bringt, wobei allerdings Sanofi weniger Gewicht hat und weniger involviert ist. Es findet eine Klärungssitzung mit Emanuel Christ, Vorsitzender des wiss. Beirats, Doris Fischer-Taeschler, als Geschäftsführerin der SDS und Vizepräsidentin von QualiCCare, und Astrid Czock am statt. Sollten die Probleme nicht aus dem Weg geräumt werden können, müsste notfalls ein Plan B geschaffen werden (was nicht das Ziel des Treffens ist). Das Projekt inklusiv Studiendesign ist mittlerweile gut aufgebaut mit 23 Arztpraxen, einem positiven Ethikvotum der Ethikkommission Ostschweiz, organisierten Workshops und die Bereitstellung des Eingabetools von Roche Diabetes Care. b. «Global Action in Diabetes» Meeting Info zum Meeting in Rom. QCC hat die Schweiz im Bereich Diabetes vertreten. Es war ein guter Austausch unter den Ländern. Alle Länder haben ähnliche Herausforderungen mit Fachkräftemangel, Resistance to change und fehlender Finanzierung (möglichkeiten). Es braucht überall eine Umsetzung bottom up und top down, sowie eine Zusammenarbeit aller Akteure. Dank dem Networking, konnte ein Kontakt zur World Heart Federation (WHF) in Genf geschaffen werden. Ein Folgetreffen QCC-WHF zu einer möglichen Zusammenarbeit ist für 21. November geplant. c. Programme cantonal Diabète (PcD) Bilanz nach 7 Jahren im Kanton VD Wird auf die nächste Vorstandssitzung verschoben, da Isabelle Hagon- Traub abwesend ist. 7

8 COPD Mögliche Projekte können nach der Vorstandsklausur der SGP diskutiert und in Angriff genommen werden. 10. Administratives Weihnachtskarten 2017: Bisher wurde ein Flyer der Weihnachtskarte der SDG beigelegt. Soll zukünftig QualiCCare Weihnachtskarten verschicken? Per Post o- der elektronisch? Der Vorstand entscheidet, keine Weihnachtskarten zu verschicken. Sitzungstermine 2018: Die Sitzungstermine werden mittels Doodle ermittelt, da an der GV auch neue Mitglieder in den Vorstand gewählt werden. 11. Varia Sitzungstermine für den Vorstand 2018 werden per Doodle versendet, da es einige neue Mitglieder geben wird. Baden, 21. November 2017 Verantwortlich für das Protokoll: Astrid Czock 8

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