14. Früh jahrs aka de mie Ma the ma tik

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1 14. Früh jahrs aka de mie Ma the ma tik für ma the ma tisch in ter es sier te Schü le rin nen und Schü ler zum The ma Ma the ma tik und In for ma tik Wis sen schaf ten, die un se ren All tag be ein flus sen an der Fakultät für Mathematik und Informatik der TU Bergakademie Freiberg vom 19. bis 22. März 2007

2 14. Früh jahrs aka de mie Ma the ma tik Auch im Jahr 2007 ver an stal tet die Fa kul tät für Ma the ma tik und In for ma tik der TU Berg aka de mie Frei - berg im Rah men ih rer Öf fent lich keits ar beit vom 19. bis 22. März die Früh jahrs aka de mie Ma the ma tik. Er mu tigt durch den gro ßen Er folg die ser Ver an stal tun gen in der Ver gan gen heit möch ten wir mit die ser klei nen Bro schü re auch in die sem Jahr wie der in ter es sier te Schü le rin nen und Schü ler zu ei ner Pro jekt - wo che an un se re Fa kul tät ein la den. Wei ter hin wol len wir auf den Tag der of fe nen Tür am (sie he berg.de/stu di um/tag.html) hin wei sen. Un se re Früh jahrs aka de mien zei gen, wie in ter es sant und nütz lich Ma the ma tik sein kann und wel che Ver bin dun gen zur In for ma tik be ste hen. Ne ben Vor le sun gen und Übun gen bie tet das Rah men pro - gramm auch Ge le gen heit, sich mit den his to ri schen Se hens wür dig kei ten von Frei berg ver traut zu ma - chen. Er fah rungs ge mäß hilft die se Art des Schnup pers tu di ums, sich ein kon kre tes Bild von den An - for de run gen ei nes Ma the ma tiks tu di ums im all ge mei nen und Vor stel lun gen vom Frei ber ger Stu den - ten le ben im be son de ren zu ma chen. In so fern wol len wir auch auf un se re Stu dien an ge bo te hin wei sen und Frei berg als Stu dien ort pro pa gie ren. Wei te re Ein zel hei ten dazu ent neh men Sie bit te der bei lie gen den An kün di gung. Auf grund des be nö - tig ten ma the ma ti schen Wis sens stan des wen det sich die se Ver an stal tung in ers ter Li nie an Schü le rin nen und Schü ler der Klas sens tu fen 11 bis 13. Eine Teil nah me wür den wir ins be son de re dann be grü ßen, wenn aus ge präg te In ter es sen für ein Ma the ma tiks tu di um vor han den sind oder wenn un ent schlos se ne Schü ler bei ih rer Ent schei dung für ein Ma the ma tiks tu di um un ter stützt wer den kön nen. Wir möch ten Sie bit ten, die ses An ge bot ei nem ge eig ne ten In ter es sen ten kreis zur Kennt nis zu brin gen. Falls Sie selbst oder Ih nen be kann te Schü le rin nen und Schü ler In ter es se an ei ner Teil nah me ha ben, möch ten wir Sie hier mit zu ei ner Be wer bung er mun tern. Mit freund li chen Grü ßen Die Fa kul tät für Ma the ma tik und In for ma tik der Tech ni schen Uni ver si tät Berg aka de mie Frei berg

3 Ma the ma tik und In for ma tik Kei ne an de re tech ni sche Ent wic klung ver än dert un se re Wirt schaft, Kul tur und Ge sell schaft der art grund le gend und nach hal tig wie die zu neh men - de Ma the ma ti sie rung der Wis sen schaf ten und die da mit ein her ge hen de Com pu ter isie rung al - ler Be rei che des Le bens. Wer in Zu kunft noch mit re den und mit ent schei - den will bei sol chen The men wie Informationsgesellschaft Datenschutz Multimedia Umweltschutz Gentechnologie kann dies nur dann kom pe tent und mit Sach ver - stand tun, wenn er über die na tur wis sen schaft li - chen und ma the ma ti schen Grund la gen in for - miert ist. Die Ma the ma tik und die In for ma tik sind die Wis sen schaf ten, die hin ter die sen und vie len an de ren mo der nen Ent wic klun gen ste hen. Hoch tech no lo gie ist im mer auch ma the ma tische Tech no lo gie. TU Bergakademie Freiberg Un se re TU ist mit ih rer über 240-jäh ri gen Ge - schich te eine der tra di tions reich sten und in no vativsten Bil dungs- und For schungs ein rich tun gen im Frei staat Sach sen, an der die Ma the ma tik seit je her ei nen fes ten Platz hat. Das mit un ter an zu - tref fen de Bild vom frisch ge ba cke nen Di plom- Ma the ma ti ker/in for ma ti ker als ei nem in der Pra - xis we nig brauch ba ren Theo re ti ker trifft si cher lich nicht auf die Ab sol ven ten un se rer Fa kul tät zu. Seit der Grün dung des ers ten Ma the ma ti schen In sti tuts an der Berg aka de mie vor über hun dert Jah ren hat sich in der Aus bil dung der Stu den ten das Kon zept der Kom bi na ti on von Rei ner und An ge wand ter Ma the ma tik be währt. Die ses Wis - sen schafts po ten ti al und die gu ten Tra di tio nen wol len wir na tür lich stän dig an be gab te und be - fä hig te jun ge Men schen wei ter ge ben. Um auf die se Mög lich kei ten hin zu wei sen, führt un se re Fa kul tät all jähr lich ihre Früh jahrs aka de mie Ma - the ma tik durch, 2007 be reits zum 14. Mal. Die Frühjahrsakademien Tra di tions ge mäß la den wir im Mo nat März etwa Schü le rin nen und Schü ler aus dem mit tel - deut schen Raum, aber auch aus al len an de ren Tei len Deutsch lands für eine knap pe Wo che nach Frei berg zum Schnup pers tu di um ein. Im Jahr 2007 er folgt die Aus wahl der Teil neh mer wie der über den wei ter hin ten be schrie be nen Auf ga ben-wett be werb. Als ma the ma tisch/na tur wis sen schaft lich in ter es - sier te(r) Schü ler(in) der Ober stu fe ( Klas - se) kön nen Sie wäh rend die ser Pro jekt wo che sich einen Einblick in den mathematischen Vorlesungsbetrieb verschaffen Anwendungen der Mathematik und Informatik erfahren und ausprobieren das professionelle Computeralgebrasystem MA THE MA TI CA ken nen ler nen und ei ge ne Er - fahrungen damit sammeln die Universitätsatmosphäre und das Freiber - ger Studentenleben live spüren eine interessante und aufregende Zeit mit Gleichaltrigen im reizvollen Fluidum eines his - torischen Universitätsstädtchens erleben sich über die Möglichkeiten eines Studiums der Angewandten Mathematik und Informatik in Freiberg informieren.

4 Mathematisches Programm Die Früh jahrs aka de mie ist auch in die sem Jahr wie der ak tu el len The men der Ma the ma tik und In for ma tik ge wid met. In ei ner Rei he von Mi ni vor - le sun gen und da zu ge hö ren den Übun gen wer - den Ih nen Ein füh run gen in fol gen de Ge bie te ge - bo ten: 1. Färbungsalgorithmen im Telefonnetz 2. Was kann ein Computeralgebrasystem 3. Spi ra len in Na tur, Tech nik und Kunst 4 Flie sen oder Par ket tie ren? 5. Das Pro blem des Postboten 6. Gesichtserkennung mit dem Computer Die Vorlesungen werden Ihnen einen Eindruck vermitteln, wie Lehrveranstaltungen für Mathematikstudenten ablaufen. Sie sind dabei so aufge - baut, dass sie dem Kennt nis stand ma the ma tisch interessierter Oberstufenschüler entsprechen. Die Vor le sun gen Das Pro gramm stand bei Re dak tions schluss noch nicht vollständig fest, insbesondere wird noch ein Vortrag aus dem Bereich Informatik hinzukommen. Prof. Dr. I. Schier mey er wird in sei ner Vor le sung das Fre quenz zu wei sungs pro blem als Gra phen - fär bungs pro blem mo del lie ren und zu sei ner Lö - sung Fär bungs al go rith men he ran zie hen. Die Ent wic klung die ser Fra ge stel lun gen geht bis auf das be rühm te Vier far ben pro blem zu rück, das zu den be kann tes ten ma the ma ti schen Pro ble men des letz ten Jahr hun derts ge hört(e). Ab schlie ßend wer den ak tu el le For schungs er geb nis se bzw. For - schungs an sät ze vor ge stellt und ana ly siert. 2. Kön nen Com pu ter den ken? Das Computer-Algebrasystem MATHEMATICA Mit dem Auf kom men im mer lei stungs stär ke rer Com pu ter-hard wa re und kom for tab ler Nutz er - ober flä chen prä sen tie ren sich Com pu ter al ge - bras ys te me als hoch mo der ne, in te grier te ma the - ma ti sche Werk zeu ge, die aus dem täg li chen Ar - beits le ben vie ler In ge ni eu re und Wis sen schaft ler nicht mehr weg zu den ken sind. 1.Fär bungs al go rith men in der Mo bil kom mu ni ka ti on Frequenzzuweisungen in Mobilfunknetzen Im Zeit al ter des Hand ys un ter lie gen Mo bil funk - zell net ze bei stark wach sen den Be nut zer zah len ei ner ra san ten Ent wic klung. Da die An zahl der zur Ver fü gung ste hen den Fre quen zen be grenzt ist, kommt ei ner op ti ma len bzw. mög lichst gu ten Zu wei sung der Fre quen zen an die Ba sis sta tio nen (Sen de mas ten) gro ße Be deu tung zu, da mit mög - lichst alle ge wünsch ten Ver bin dun gen in kür zes - ter Zeit, d.h. on li ne, be reit ge stellt wer den kön - nen. Prof. Dr. M. Sonntag hat langjährige Erfahrungen beim Einsatz des professionellen Computeralge - brasystems MA THE MA TI CA in For schung und Leh re und gibt in sei ner Vor le sung eine an wen - dungs orien tier te Ein füh rung in die ses Sys tem, das in Frei berg un ter Wind ows und UNIX zur Ver - fü gung steht. Sie er fah ren, wie man am Com pu - ter fast wie mit Pa pier und Bleis tift Grenz wer te be rech net, Funk tio nen au to ma tisch ab lei tet, in -

5 te griert und gra phisch dar stellt, Glei chun gen und Glei chungs sys te me löst und Er geb nis se auf be lie bi ge Ge nau ig kei ten aus rech net u.v.a.m. Sie ha ben die Mög lich keit, am PC eine Rei he von Übungs auf ga ben zu be ar bei ten, die ei nen Quer schnitt durch vie le An wen dungs ge bie te von MA THE MA TI CA re prä sen tie ren. 4. Flie sen oder Par ket tie ren? Ma the ma tik im All tag Im täg li chen Le ben trifft man mit un ter auf Pro ble - me, die schein bar mit Ma the ma tik nichts zu ha - ben, bei nä he rer Be trach tung aber auf in ter es - san te ma the ma ti sche Fra ge stel lun gen füh ren. Da rü ber hin aus kön nen auf Wunsch der Teil neh - mer auch mit ge brach te ma the ma ti sche Pro - ble me mit Un ter stüt zung des Do zen ten in di vi du - ell be ar bei tet wer den. 3. Ja, wo lau fen sie denn hin? Spi ra len in Na tur, Tech nik und Kunst In der Na tur fin det man zahl rei che Bei spie le für das Auf tre ten spi ral för mi ger Struk tu ren, z.b. in Ge häu sen von Schne cken, bei Ga la xien und Wir bels tür men oder in der Dop pel he lix der DNS. Auch in der Tech nik fin den Spi ra len Ver wen - dung, etwa in Uhr fe dern oder in den Ril len von Schall plat ten. Schließ lich ha ben auch Künst ler im mer wie der Spi ra len dar ge stellt, bei spiels wei - se der nie der län di sche Gra fi ker M. C. Escher. Je der Fuß bo den le ger weiß bei spiels wei se, dass beim Flie sen Ab wei chun gen von der ge wünsch - ten Lage we sent lich schwe rer zu kor ri gie ren sind, als beim Le gen von Par kett. Wor an liegt das? In der Vor le sung von Prof. Dr. E. We gert wird das Pro blem zu nächst am Com pu ter si mu liert. An - schlie ßend wird ge zeigt, wie man mit Hil fe ei nes ein fa chen ma the ma ti schen Mo dells die Ur sa che für das be ob ach te te Ver hal ten fin den kann. 5. Das Pro blem des Post bo ten Die Krei se des Herrn Euler In sei ner Vor le sung er läu tert Prof. Dr. U. He bisch zu nächst die ma the ma ti schen Ei gen schaf ten ei - ni ger be kann ter Spi ral ty pen, um an schlie ßend auf ihre Kon struk tions mög lich kei ten ein zu ge hen und dann für ei ni ge der ge nann ten An wen - dungs bei spie le eine ge naue re Ana ly se des vor - lie gen den Spi ral typs vor zu neh men. Post bo ten, Müll ab fuhr, Stra ßen rei ni gung und vie le an de re müs sen in ei ner Stadt alle Stra ßen ab fah ren und da bei ge wis se Auf ga ben er le di - gen. Manch mal fah ren sie aber durch ei ni ge Stra ßen mehr fach hin durch, was Zeit und Geld kos tet. Müs sen sie das wirk lich oder sind die se Mehr aus - ga ben ver meid bar? Wie kön nen sie die se un nüt - zen Aus ga ben mi ni mie ren, wenn sie sie schon nicht ver mei den kön nen?

6 6. Ei gen fa ces Gesichtserkennung mit dem Computer Der Vor trag von Dipl.-Math. Ste fan Güt tel stellt die ma the ma ti schen Kon zep te vor, mit de ren Hil - fe di gi ta le Bil der auf Mus ter un ter sucht wer den kön nen. Die sen Fra ge stel lun gen wird sich Prof. Dem pe in sei ner Vor le sung wid men und da bei auch auf zei - gen, wa rum das Haus vom Ni ko laus in ei nem Zug zei chen bar, das Kö nigs ber ger Brü cken pro - blem je doch nicht lös bar ist und was das al les mit Eu ler schen Krei sen zu tun hat. Spe ziell bei der Ge sichts er ken nung tre ten zwei Pro ble me auf. Zum Ers ten muss die Po si ti on und Aus rich tung ei nes Ge sichts auf dem Bild er mit telt wer den; die ser Vor gang wird als Tra cking be - zeich net. An schlie ßend wird der mit tels Tra cking ein ge grenz te Bild be reich auf Ähn lich keit zu in ei - ner Da ten bank ab ge leg ten Bil dern un ter sucht. Das pas siert na tür lich nicht pi xel ge nau, son dern man ver gleicht die Ge sich ter nur in ge wis sen cha rak ter is ti schen Merk ma len, den so ge nann - ten Eigenfaces. Im Vortrag wird das Verfahren beispielhaft am Computer demonstriert.

7 Ma the ma tik ver steht man am be sten, in dem man Pro ble me löst! Wir stel len des halb ei ni ge Auf ga ben vor, die im Zu sam men hang mit den The men der Früh jahrs - aka de mie ste hen. Alle in ter es sier ten Schü le rin - nen und Schü ler sind auf ge for dert, sich an ih rer Lö sung zu be tei li gen. Da bei wird nicht die Lö - sung al ler Auf ga ben er war tet; wäh len Sie sich et - was aus, das Ih nen am be sten ge fällt. Viel leicht ge lingt es Ih nen auch, eine der Fra ge stel lun gen zu ver all ge mei nern; Ih ren In itia ti ven sind hier kei - ne Gren zen ge setzt. Für die Teil nah me an der Früh jahrs aka de mie ist die Ein sen dung min de stens ei ner be ar bei te ten Auf ga be Vor aus set zung. Alle Lö sun gen wer den kor ri giert und die be sten Ein sen der wer den an die TU Berg aka de mie Frei berg ein ge la den. Auf ei nem Tisch lie ge nun ein Blatt Pa pier in Form ei nes Gol de nen Recht ecks, und zwar mit der län - ge ren Sei te vor uns. Von der lin ken Sei te des Rech tecks aus schnei den wir das größt mög li che Qua drat ab. Man zei ge zu nächst, dass der Rest wie der ein Gol de nes Recht eck ist. Nun tre ten wir an die lin ke Sei te des Ti sches, um wie der die län - ge re Sei te die ses klei ne ren Recht ecks vor uns zu ha ben, und ver fah ren mit dem klei ne ren Recht - eck wie mit dem gro ßen, usw. Auf die se Wei se um lau fen wir den Tisch im Uhr zei ger sinn und schnei den nach ein an der im mer klei ne re Qua - dra te ab. Man zei ge, dass je der Punkt des Recht - ecks, mit ei ner ein zi gen Aus nah me, letzt end lich ab ge schnit ten wird. Wo auf dem ur sprüng li chen Blatt liegt die ser Punkt? Auf ga be 2 Das Haus vom Ni ko laus lässt sich ohne ab zu - set zen zeich nen. Ei ni ge der Fra ge stel lun gen kön nen im Rah men ei ner Pro jekt ar beit (für Schü ler aus dem Land Sach sen als Be son de re Lern lei stung ) wei ter ge - führt wer den. Ein zel hei ten dazu er fah ren Sie beim Tref fen in Frei berg. Lö sun gen sen den Sie bit te mit dem Kenn wort Früh jahrs aka de mie an Prof. Dr. Mi cha el Eiermann Fakultät Mathematik und Informatik TU Bergakademie Freiberg Frei berg Geht das auch mit dem fol gen den Bild? Wie lässt sich das be grün den? Ein sen de schluss ist der 20. Fe bru ar 2007 Die Auf ga ben Auf ga be 1 Ein Gol de nes Recht eck ist ein Recht eck, des - sen Sei ten a und b im Ver hält nis des Gol de nen Schnit tes zu ein an der ste hen, d. h. der Glei chung a:b=b:(a b) ge nü gen. (Mehr zum Gol de nen Schnitt fin det man bei spiels wei se un ter the ca fe.de/gold schnitt.html) Auf ga be 3 Ein Ho tel mit qua dra ti scher Grund flä che hat 16 Zim mer (An ord nung wie in Ab bil dung). Da rin sol len die Teil neh mer ei nes Ma the ma ti ker kon - gres ses ge mäß fol gen den Re geln un ter ge bracht wer den:

8 Ken nen Sie un se re Frei ber ger Mathematischen Semesterblätter? 1. Alle 16 Zim mer wer den be legt. 2. In je dem Zim mer woh nen höch stens drei Ma the ma ti ker. 3. In den sechs Zim mern ent lang je der Fas sa de des Ho tels woh nen zu sam men je 11 Ma the ma ti - ker. 4. Im Ober ge schoss woh nen dop pelt so vie le Ma the ma ti ker wie im Erd ge schoss. Nach kur zem Über le gen fin det der Ho te lier eine Lö sung für die Un ter brin gung der Teil neh mer. Am An reis etag kom men al ler dings drei Ma the - ma ti ker we ni ger als ge plant an. Den noch ge lingt es, sie nach den obi gen Re geln auf die Zim mer zu ver tei len. Wie vie le Ma the ma ti ker wa ren an ge mel det, und wie war die ge plan te Zim mer be le gung? Wie vie - le ka men tat säch lich an, und wie sah die end gül - ti ge Zim mer ver tei lung aus? Auf ga be 4 Franz will eine lie gen de Zaun säu le von 2 Me ter Län ge trans por tie ren. We gen des ho hen Ge - wichts kann er je weils nur ein Ende an he ben und die Säu le um das an de re Ende dre hen. Aus - gangs- und End la ge der Säu le bil den ge gen - über lie gen de Sei ten ei nes Recht ecks. Wie oft muss er die Säu le min de stens dre hen, wenn der seit li che Ab stand a) 1 Me ter, (wie in der Abb.) bzw. b) 5 Me ter be trägt? Be schrei ben Sie dazu, wie Franz die Säu le trans por - tie ren kann und be grün den Sie, wa rum der Trans port mit we ni ger Dre hun gen un mög lich ist. Die Ma the ma tik ist die Grund la ge al ler Na tur- und In ge ni eur wis sen schaf ten. Da ne ben hat sich das An - wen dungs ge biet der Ma the ma tik in den letz ten Jahr - zehn ten sehr ver grö ßert: Vie le Selbst ver ständ lich kei - ten un se res täg li chen Le bens sind ohne Ma the ma tik und In for ma tik un denk bar. Trotz dem wird die enor - me prak ti sche Be deu tung der Ma the ma tik nach wie vor von ei ner brei ten Öf fent lich keit ver kannt. Aus dem In halt der letz ten Hef te: Von Fein fros terb sen zum Boo le schen Mo dell der Sto chas ti schen Geo me trie CT Com pu ter to mo gra phie, ein Schü ler pro jekt Un schar fe Ma the ma tik? Wie löst man eine Mil li on Glei chun gen mit eben so viel un be kann ten? Euro, Euro, du musst wan dern Tü cken und Fal len beim Rech nen mit dem Com pu ter Aus lands prak ti kum im bra si lia ni schen Re gen wald Aus lands se mes ter in Nor we gen Ma the ma tik in Rom der ewi gen Stadt Ein Stu dien jahr in Chi le Als Le ser sol len ma the ma tisch und na tur wis sen - schaft lich all ge mein In ter es sier te, in ers ter Li nie Schü ler, El tern und Leh rer an ge spro chen wer den. Ih - nen möch ten wir na he brin gen, dass Ma the ma tik und In for ma tik nicht nur un ver zicht bar sind für die Ent wic - klung ei ner mo der nen Ge sell schaft, son dern dass da rü ber hin aus die se Wis sen schaf ten im Frei ber ger Ge wand eine sym pa thi sche und emp feh lens wer te Adres se sind. Die He raus ge ber Wir wür den uns freu en, Sie auch in Zu kunft zu den Le sern un se rer Se mes ter blät ter zäh len zu dür fen. Sie fin den die Hef te im In ter net un ter thea ka de mie.de/ und kön nen sie auch je der zeit bei uns ab for dern.

9 Die Mitwirkenden Prof. Dr. Ingo Schier mey er hat eine Pro fes - sur für An ge wand te Dis kre te Mathematik. Sein Hauptar - beitsgebiet sind Algorithmische Untersuchungen auf dem Ge biet der Gra phen - theo rie. Ak tu ell forscht er zu Algorithmen für Graphen - färbungsprobleme im Hin - blick auf Frequenzzuweisungen in Mobilfunknetzen. Prof. Schiermeyer ist Mitherausgeber der Zeit - schrift Discussiones Mathematicae Graph Theory. In sei ner Frei zeit ist er ein be geis ter ter Lang läu fer. Prof. Dr. Mar tin Sonn tag ar bei tet am In sti tut für Diskrete Ma the ma tik und Al ge bra auf dem Ge - biet der Gra phen theo rie und be fasst sich spe ziell mit Num mer ie run gen von Hy - per gra phen so wie mit Ma xi - mal stro mal go rith men auf Trans port net zen. Wei ter hin lehrt er Com pu ter al ge bra so wie Klas si sche und Mo - der ne Al ge bra. Zu sei nen Frei zeit in ter es sen zählt un ter an de rem das Bas teln am Com pu ter. Dipl.-Math. Ste fan Güt tel (ge bo ren 1981) stu dier te An ge wand te Ma - the ma tik an der TU Berg - aka de mie Frei berg und hat ein Jahr an der Uni ver si tät Zy pern ver bracht. Er ar bei - tet jetzt als wis sen schaft li - cher Mit ar bei ter an sei ner Dok tor ar beit über Ma trix - funk tio nen. In sei ner Frei zeit ist er in meh re ren Bands ak - tiv und ad mi nis triert ein In ter net por tal zum Ver - an stal tungs ma na ge ment. Prof. Dr. Udo He bisch ist der Di rek tor des In - sti tuts für Dis kre te Ma the - ma tik und Al ge bra und be - schäf tigt sich mit Fra gen der Al ge bra. Sein Spe zial ge biet sind Halb rin ge, das sind al - ge brai sche Struk tu ren, die un ter an de rem bei der Un - ter su chung von Fra gen der Au to ma ten theo rie und der For ma len Spra chen, also Teil ge bie ten der Theo re ti schen In for ma tik, An - wen dung fin den. Er ist Mit au tor von zwei Mo no - gra fien zu die sem The ma. In sei ner Frei zeit be - treibt er das Ma the ma ti sche Café am Ran de des In ter net: the.tu-frei berg.de/~he bisch/cafe/ Prof. Dr. Ste phan Dem pe be schäf tigt sich am In sti tut für Nu me ri sche Ma the ma tik und Op ti mie - rung mit Fra gen der ma the - ma ti schen Op ti mie rung, ins be son de re mit der Un ter - su chung von Ein flüs sen von Stö run gen der Da ten auf die Lö sung von Op ti mie - rungs auf ga ben. Zur Zeit schreibt er ein Buch über hie rar chi sche Op ti mie rungs auf ga ben. In sei ner knap pen Frei zeit kocht er gern oder löst prak ti - sche Op ti mie rungs pro ble me in sei nem Gar ten. Prof. Dr. Eli as Wegert be schäf tigt sich mit Fra gen der Nicht li nea ren Ana ly sis und der Funk tio - nen theo rie. Er ist Ver fas ser ei nes Bu ches über nicht li - nea re Rand wert auf ga ben. Seit vie len Jah ren wid met sich Prof. We gert der För de - rung ma the ma tisch ta len - tier ter und in ter es sier ter Schü ler und lei tet eine Ar - beits grup pe für Auf ga ben der Ma the ma tik- Olym pia de. Viel zu sel ten geht er Wan dern, Berg stei gen und Klet tern.

10 Und sonst noch Wie be reits er wähnt, gibt es aus rei chen de Möglichkeiten, die Vorlesungen durch eigene Computerexperimente zu ergänzen. Die Professoren und Dozenten stehen Ihnen für Gespräche zu allen Sie interessierenden Fragen zur Ver fü gung. Die Fachschaft Mathematik gibt Auskunft zum Studentenleben in Freiberg. Rahmenprogramm Ne ben den ma the ma ti schen Vor le sun gen und Übun gen ha ben un se re Gäs te auch Ge le gen - heit, sich mit his to ri schen Se hens wür dig kei ten der Berg stadt Frei berg ver traut zu ma chen. Das Frei zeit pro gramm um fasst ver schie de ne An ge - bo te für Ex kurs io nen und Be sich ti gun gen: Be such des Frei ber ger Doms Stadtrundgang durch die historische Altstadt Ein fahrt in das Lehr- und Be su cher berg werk Rei che Ze che Führung durch die Mineralogischen Sammlungen der Bergakademie Teil nah me zer ti fi kat Alle Teil neh mer er hal ten eine Teil nah me be schei - ni gung (z.b. zur Vor la ge in ih rer Schu le). Be wer bung Die Be wer bung für eine Teil nah me an der Früh - jahrs aka de mie 2007 er folgt durch Ein sen den der Lö sung zu min de stens ei ner der ge stell ten Auf ga ben bis zum 20. Fe bru ar 2007 an Ein la dung Prof. Dr. Mi cha el Eiermann Fa kul tät für Ma the ma tik und In for ma tik Stich wort Früh jahrs aka de mie TU Berg aka de mie Frei berg Frei berg Die Be stä ti gung Ih rer Be wer bung und die of fi ziel - le Ein la dung wird Ih nen bis An fang März 2007 zu ge sandt. Be ach ten Sie bit te, dass auf Grund der be schränk ten Ka pa zi tä ten u. U. nicht je der Teil nah me wunsch be rücks ich tigt wer den kann. Au ßer dem ver an stal tet die Fach schaft Ma the ma tik (das sind die Stu den ten un se rer Fa kul tät) ei nen Be - grü ßungs abend. Un ter kunft Die Un ter brin gung er folgt im Kin der- und Ju - gend zen trum Pi-Haus. Ver pfle gung Es be steht die Mög lich keit, mit tags an der preis - güns ti gen Men sa ver pfle gung für Stu den ten teil - zu neh men. Kos ten Die Über nach tungs kos ten betragen 11,35 Euro pro Nacht und Per son. Bei Teil nah me am Rah - men pro gramm kom men z. T. Ein tritts gel der hin - zu. Wir be mü hen uns noch um Spon so ren dafür, bit te pla nen Sie aber die se Kos ten ein. Fra gen? In drin gen den Fäl len: Prof. Dr. Mi cha el Ei er mann Tel. (03731) , (Sekr.) Fax (03731) eiermann@math.tu-frei berg.de

11 Wer nicht zur Früh jahrs aka de mie kom men kann, für den hät ten wir viel leicht hier et was So kön nen Sie uns vir tu ell be su chen: oder oder Tag der of fe nen Tür an der TU Berg aka de mie Frei berg am 9. Juni 2007 Aus dem Pro gramm: Vorstellung der Fakultäten mit Fachstudienberatung und Vorführungen Works hops und Dis kus sions fo ren für Schü ler in den Fa kul tä ten Vor stel lung der Stu dien gän ge: An ge wand te Ma the ma tik (Di plom) Net work Com pu ting (Bak ka lau reus und Mas ter) Wirt schafts ma the ma tik (Bak ka lau reus) In for ma tio nen über die Ar beits markt si tua ti on für Ab sol ven ten In di vi du el le Be ra tungs mög lich kei ten mit Pro fes so ren und wiss. Mit ar bei tern der Fa kul tät Fa kul tä ten-spe ci als zu ak tu el len An wen dun gen der Ma the ma tik (sie he auch berg.de/stu di um/ta goff tu er.html und berg.de/stu di um/tag.html) Be su chen Sie auch un se re Schü le ru ni mit ih ren Pro jekt wo chen in den Schul fe rien. Sie kön nen da bei un ter vie len in ter es san ten und ak tu el len The men wäh len und Ih ren per sön li chen In ter es sen nach ge hen. (Rüc kblick 2006 und Vor schau für 2007 un ter Nä he re In for ma tio nen im In ter net: berg.de/stu di um/zbs.html und per stu di berg.de Die Professoren und Mitarbeiter unserer Fakultät freuen sich auf Ih ren Be such!

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