PK PARKEN 9. NOVEMBER
|
|
- Hildegard Kurzmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Parken und Verkehr: das sind weiter die Haupt-Ärgernisse der Linzerinnen und Linzer. Dies kommt in den Ergebnissen einer Erhebung des Instituts für angewandte Politikwissenschaft (IFAP) von Mai 2011 neuerlich zum Ausdruck. Gefragt nach politischen Bereichen, in denen in Linz mehr getan werden müsste, kommen nämlich folgende Antworten: Schon in der letzten Bürgerbefragung haben sich 26 Prozent der Linzer Bevölkerung über Parkplatzprobleme tagsüber und 35 Prozent über Parkplatzprobleme ab den Abendstunden beschwert. Wichtige Projekte zur Linderung der Parkplatz-Misere liegen aber weiterhin auf dem Trockendock. Daher präsentieren Wirtschaftsstadträtin Susanne Wegscheider und Klubobmann Klaus Fürlinger heute 1) einen Überblick über die aktuellen Verhältnisse, 2) einen Ausblick auf die weiteren Verkehrsentwicklungen und 3) ein entsprechendes Forderungs-Programm der ÖVP Linz. PK PARKEN 9. NOVEMBER 2011 Seite 1
2 EIN PROBLEM VIER SCHATTIERUNGEN Was die Parkplatznot in den Linzer Wohngebieten anbelangt, hat eine Detail-Analyse der ÖVP Linz vier Problem-Schattierungen erbracht: Wohngebiete mit überdurchschnittlich hoher Parkplatznot sowohl in den Tages- als auch in den Abendstunden Wohngebiete mit überdurchschnittlich hoher Parkplatznot lediglich in den Tagesstunden Wohngebiete mit überdurchschnittlich hoher Parkplatznot lediglich in den Abendstunden Wohngebiete, die sowohl in Tages- als auch in Abendstunden eine vergleichsweise geringe Parkplatz-Problematik aufweisen Teilt man nun auf Basis der letzten Bürgerbefragungs-Ergebnisse die einzelnen Linzer Stadtteile diesen Kategorien zu, ergibt sich folgendes Bild: PARKPLATZ-PROBLEME IN DEN WOHNGEBIETEN Abweichung vom Schnitt STATISTISCHER BEZIRK DER STADT LINZ Bis 18 Uhr Ab 18 Uhr Altstadt, Rathausviertel, Kaplanhofviertel, Römerberg 22,0% 10,0% Franckviertel, Hafenviertel 15,0% 2,0% Volksgarten, Neustadtviertel 12,0% 21,0% Hofer-Viertel, Makartviertel, Wankmüllerhof 11,0% -2,0% Pöstlingberg, Auberg, Alturfahr 5,0% -4,0% Dornach-Auhof, St. Magdalena, Elmberg, Katzbach 1,0% -3,0% Karlhof, Hartmayrgut, Harbach, Heilham, Gründberg -1,0% 4,0% Ebelsberg -6,0% 7,0% Wegscheid, Neue Heimat, Schörgenhub -8,0% 7,0% Neue Welt, Scharlinz, Kleinmünchen, Auwiesen -8,0% -1,0% Keferfeld, Bergern, Bindermichl, Spallerhof -9,0% -4,0% Froschberg, Freinberg -12,0% -13,0% Pichling -15,0% -18,0% PK PARKEN 9. NOVEMBER 2011 Seite 2
3 Tag und Nacht Nur Tag Nur Nacht Keine Probleme PK PARKEN 9. NOVEMBER 2011 Seite 3
4 So vielschichtig die Problemlagen, so vielschichtig müssen auch die Lösungsansätze zugunsten der Menschen in den Linzer Wohngebieten sein (klarerweise aber nur in zeitlichem Gleichklang mit modernen Alternativ-Angeboten für Einpendler aus dem Umland): Verhängung von reinen Bewohnerparkzonen speziell in Wohngebieten mit einer hohen Tages- und Abendbelastung Ausweitung der Gebührenzonen in den Wohngebieten mit hoher Tagesbelastung (Gebührenpflicht für Parker ohne Bewohnerkarte). Dies gilt für die Regionen rund um den Bulgariplatz, für die Ausläufer der Urfahraner Hauptstraße Richtung Norden, für Alturfahr sowie für die Region rund um die Universität und am Fuße von St. Magdalena. Ausweitung der Bewohnerparkgaragen in den Wohngebieten von Zentralurfahr (Karlhofsiedlung, Hartmayrgut, Harbach, Heilham und Gründberg), Ebelsberg, Wegscheid, Neue Heimat, Schörgenhub. Verlagerung der derzeitigen Gratis-Parkplätze auf dem Jahrmarktgelände auf Park-And-Ride-Parkplätze vor den Toren der Stadt. Damit soll die Möglichkeit geschaffen werden, einen der wertvollsten Lebensräume der Stadt zu einem attraktiven Freizeitraum umzugestalten. Im Jahr 2002 hat Bürgermeister Franz Dobusch dieser Intention noch mit seiner Unterschrift unter einem ÖVP-SPÖ-Abkommen zugestimmt, 2007 haben SPÖ, Grüne und FPÖ dann aber gemeinsam die Weichen Richtung Befestigung des Areals gestellt. Mit ihrem Projekt Linz an die Donau bietet die ÖVP den Bürgerinnen und Bürgern ein stadt- und umweltfreundliches Kontrast-Programm - beispielsweise ist daran gedacht, das AEC gestalterisch mit der Donau zu verknüpfen und an den Uferzonen eine attraktive Flaniermeile zu errichten. PK PARKEN 9. NOVEMBER 2011 Seite 4
5 VERKEHRSPROGNOSEN ZWINGEN ZUM HANDELN Dass 1) zur Entlastung der Wohngebiete von stadt-externen Parkplatzsuchern und 2) zur Ausweitung der Parkmöglichkeiten für Linzerinnen und Linzer konsequente Schritte gesetzt werden müssen, zeigt auch der Blick auf die aktuellen Fahrzeug- und Verkehrsprognosen. Beim derzeitigen Motorisierungsgrad in Linz (knapp 600 PKW pro Volljährige) wird der lokale PKW-Bestand mit der Bevölkerungsprognose weiter ansteigen. Bei den derzeitigen Prognosedaten (ÖROK 2010) ist davon auszugehen, dass schon 2030 in Linz neuerlich um PKW mehr zugelassen sein werden ( statt derzeit ). Bis zum Jahr 2050 beträgt der PKW-Zuwachs gegenüber heute In diesen Daten ist noch gar nicht eingerechnet, dass Frauen, Ältere und Migranten in Zukunft noch intensiver zum PKW-Besitz tendieren werden als heutzutage. PK PARKEN 9. NOVEMBER 2011 Seite 5
6 Weiter ansteigen wird laut Prognose des Verkehrsministeriums (Wien 2009) auch das Pendleraufkommen. Das BMVIT geht davon aus, dass die Zahl der Pendlerfahrten in OÖ je nach Szenario im Jahr 2025 um 7,4 % bis 11,1 % höher sein wird als bei der Erhebung im Jahr Umgelegt auf den Zustrom nach Linz bedeutet dies, dass 2025 täglich zwischen und Pendlerfahrten in die Stadt führen werden. Bei der letzten Verkehrserhebung waren es knapp tägliche Fahrten. Verstärkt wird der verkehrspolitische Handlungs- und Regulierungsbedarf durch eine klare Zielsetzung des Oö. Landtages: bis zum Jahr 2025 soll die Quote jener Pendler, die mit einem Öffentlichen Verkehrsmittel nach Linz kommen von zuletzt 15,2 % auf 30 % verdoppelt werden. Heißt auf Basis der Prognose des Verkehrsministeriums: nicht mehr Pendler sollen Linz mit einem öffentlichen Verkehrsmittel erreichen, sondern im Jahr 2025 je nach Szenario bis Dieser Umstieg würde nicht gelingen, würde Linz sein Parkraum-Management nicht entsprechend anpassen. PK PARKEN 9. NOVEMBER 2011 Seite 6
7 KEINE SCHRITTE OHNE GEGENANGEBOT! Auch wenn die Grüne Linzer Umweltreferentin zuletzt ihre Forderung nach einer Parkgebühren-Erhöhung erneuert hat ( Wir müssen die oberirdischen Kurzparkzonen finanziell mindestens auf den Preis der unterirdischen Parkplätze anpassen ) kommt für die ÖVP ein solcher Schritt derzeit nicht in Frage. Denn, es fehlen für die Autolenker noch die fairen Gegenangebote zb: Park-And-Ride-Konzept Regiotram und Zweite Straßenbahnachse Regionalbahn-Konzept nach Nordosten Straßenbahn-Verlängerung Pichling (Verknüpfung Westbahn) PARK-AND-RIDE-KONZEPT STECKT IM STAU Seit Februar 2011 liegt ein Rohkonzept für einen Park-And-Ride-Ring rund um Linz (1.500 Abstellplätze auf 10 Großanlagen) auf dem Tisch. Die finalen Pläne bleibt Verkehrslandesrat Hermann Kepplinger aber weiter schuldig. Am 17. August 2011 hat die ÖVP Linz ein entsprechendes Schreiben an den Landesrat gerichtet, eine Antwort liegt bis dato nicht vor. Offen sind speziell die Standorte/Öffi-Anbindung der zwei stadtnahen P&R-Anlagen (Lederfabrik und Franzosenhausweg), ein Finanzierungskonzept für die Bauten (knapp 10 Millionen Euro), für die zusätzlichen Bahn- und Busleistungen und für die Übernahme der Erhaltungskosten durch die jeweilige Standort-Gemeinde (150 bis 180 Euro pro Abstellplatz und Jahr). Und: offen ist auch noch ein Konzept für die Einplanung von Park-And-Ride-Parkplätzen entlang der bereits fixierten Straßenbahnverlängerung nach Traun (Fertigstellung 2015) PLÄNE FÜR ZWEITE STRASSENBAHNACHSE FEHLEN NOCH Am 11. Juli 2011 erfolgte in der Oö. Landesregierung ein Grundsatzbeschluss für die Errichtung der Regio-Tram zwischen Rohrbach und dem Urfahraner Mühlkreisbahnhof. Seit Mai 2011 gibt es diesbezüglich auch einen einstim- PK PARKEN 9. NOVEMBER 2011 Seite 7
8 migen Beschluss des Linzer Gemeinderates, wonach die 2. Linzer Straßenbahnachse so ausgerichtet werden muss, dass eine umstiegsfreie Verbindung zum Hauptbahnhof entsteht. Die entsprechenden Pläne der Linz-Linien waren für Ende November angekündigt, liegen aber noch nicht vor. Die ÖVP wird jedenfalls mit Argusaugen darauf achten, dass die 2. Straßenbahnachse nicht zu einer technischen Insellösung wird, sondern ein integraler Bestandteil einer Regionalbahn aus dem Oberen Mühlviertel bis zum Hauptbahnhof. Offen ist vorerst auch noch das dritte Standbein des Konzepts Stadt-Regional- Bahn-Linz (Präsentation Land OÖ 11. August 2009), nämlich die Ausweitung des Straßenbahnnetzes bis in den Raum Gallneukirchen/Pregarten. VERKNÜPFUNG MIT WESTBAHN HAT VERSPÄTUNG Im Süden der Stadt wird die Verlängerung der Straßenbahn über die SolarCity hinaus seit 2005 versprochen. Dann hieß es, die Strecke werde 2006 errichtet. Im Dezember 2010 sagte Verkehrsreferent Vbgm. Klaus Luger dann: Über den Baubeginn der ersten Etappe soll im kommenden Jahr 2011 die Entscheidung fallen. Nun halten wir bei Anfang November und die Entscheidung gibt es noch nicht. Auch im Verkehrsausschuss am vergangenen Montag stand das Projekt neuerlich nicht auf der Tagesordnung. Realisiert werden soll die 3 Kilometer lange Strecke SolarCity-Südpark-Bhf. Pichling um 20 Millionen Euro und in zwei Etappen wobei die ÖVP die Teilung des Projekts grundsätzlich in Frage stellt und die Überprüfung einer Gesamtvariante bis zum Bahnhof Pichling (Verknüpfung mit der Westbahn) verlangt. Schließlich ist für diesen Bereich (Einfahrts-Korridore A1, B1, L1403) auch eine Park-And-Ride-Anlage mit 200 Abstellplätzen vorgesehen. PK PARKEN 9. NOVEMBER 2011 Seite 8
9 WIRTSCHAFTSFAKTOR PARKEN Eine starke Wirtschaftsstadt muss auch in die Verbesserung der Parkplatzsituation investieren. Denn hinter einem hohen städtischen Verkehrsaufkommen und einer damit verbundenen großen Parkplatznachfrage stehen auch erhebliche Mehreinnahmen. Dies soll an den drei Bereichen 1) Einpendler (Berufsverkehr), 2) Kunden und Besucher (Einkaufs- und Freizeitverkehr) und 3) Parkplatzprobleme der Wohnbevölkerung gezeigt werden. 60 MILLIONEN EURO KOMMUNALSTEUER DURCH PENDLER Die Stadt Linz hat durch die außergewöhnlich starke Wirtschaft einen extrem hohen Berufseinpendleranteil. Damit sind nicht nur große Verkehrs- und Parkplatzprobleme verbunden, sondern auch hohe Steuereinnahmen. Der hohe Einpendleranteil beschert der Stadt Linz auch außergewöhnlich hohe Kommunalsteuereinnahmen, die Linz zur steuerreichsten größeren Stadt Österreichs machen. Heuer sind 119,4 Millionen Euro Kommunalsteuereinnahmen veranschlagt. Mehr als die Hälfte dieser Kommunalsteuereinnahmen ist den Einpendlern zuzurechnen. Mehr als 60 Millionen Euro der Linzer Kommunalsteuereinnahmen werden von Einpendlern erarbeitet. Mit diesen Zahlen sollen die Notwendigkeit für einen massiven und raschen Ausbau des öffentlichen Verkehrs, insbesondere der angeführten Straßenbahnprojekte, und für den Ausbau des Park and Ride Systems unterstrichen werden. So erfreulich die hohen Einnahmen durch die Einpenler für die Stadt sind, so hoch ist auch die Verantwortung der Stadt in den Ausbau des öffentlichen Vekehrs und in Park and Ride zu investieren, fordert Wirtschaftsstadträtin Wegscheider mehr Engagement von der Stadt Linz, denn die Linzer Wirtschaft ist auf diese Arbeitskräfte aus dem Linzer Umland angewiesen. PK PARKEN 9. NOVEMBER 2011 Seite 9
10 6,1 MILLIONEN EURO AUS PARKRAUMBEWIRTSCHAFTUNG Die 1989 eingeführte Parkraumbewirtschaftung des öffenltichen Gutes ist ein lukrativer Bereich in der Linzer Stadtverwaltung. Immerhin müssen die Kunden und Besucher der Innenstadt (und das sind auch viele Linzerinnen und Linzer ) heuer 6,61 Millionen Euro (davon 2,0 Millionen Euro Strafen) an die Stadt zahlen, wenn sie auf den öffentlichen Straßen der Innenstadt parken. Bei Ausgaben von 2,54 Millionen Euro verbleibt der Stadt Linz ein Netto-Gewinn von etwas mehr als 4,07 Millionen Euro jährlich. Einnahmen aus der Parkraumbewirtschaftung Millionen EURO 7,5 5,0 2,5 2,9 2,6 2,9 2,3 2,3 2,3 6,6 6,8 7,0 6,5 4,3 4,4 4,7 6,3 4,5 5,7 5,5 5,6 5,9 4,4 5,0 5,0 3,5 3,5 3,6 3,7 4,7 3,1 3,3 2,9 Parkgebühren 2,4 2,2 2,2 2,2 2,3 2,0 2,0 2,1 1,8 1,9 1,9 1,7 6,5 6,2 6,2 6,3 6,5 6,4 6,6 4,3 4,0 4,2 4,3 4,4 4,4 4,6 2,1 2,2 2,0 2,0 2,1 2,0 2,0 0,0 0,0 1,0 2. HJ89 0, , , Strafeinnahmen VA11 Seit Einführung der Parkraumbewirtschaftung hat die Stadt Linz (inklusive heuer) insgesamt 124,4 Millionen Euro (davon 40 Millionen Euro an Strafen) eingenommen. Im Parkgebührengesetz bzw. der Linzer Parkgebührenverordnung war folgende Zweckwidmung vorgesehen: PK PARKEN 9. NOVEMBER 2011 Seite 10
11 Der Nettoertrag der Parkgebühr ist für Maßnahmen zur Verbesserung und Gestaltung der innerörtlichen Verkehrssituation, insbesondere für die Errichtung und Erhaltung von öffentlichen Parkplätzen und Garagen, zu verwenden. Obwoh die ÖVP die Einhaltung dieser Zweckwidmung immer einforderte, wurde diese Zielsetzung in der Stadt Linz in der Praxis nie umgesetzt. Im November 2005 haben SPÖ, GRÜNE und FPÖ beschlossen, die Zweckwidmung der Parkgebühreneinnahmen aus der Linzer Parkgebührenverordnung ersatzlos zu streichen. Die ÖVP hat sich als einzige Partei dafür ausgesprochen, die Parkgebühren wieder zweckgewidmet zu verwenden. ANTEIL DER GEBÜHRENZAHLER RÜCKLÄUFIG 1999 wurden in den gebührenpflichtigen Kurzparkzonen noch 5,04 Millionen Parkstunden bezahlt. Damals noch zum Preis von 10 Schilling pro Stunde wurden im gleichen Gebiet (Innenstadt inkl. Urfahr Zentrum und Dornach) nur mehr 3,72 Millionen Euro Parkstunden gekauft. Nur durch die Einführung neuer großer Parkgebührenzonen östlich der Gruberstraße und beim Bahnhof gibt es bei den Gesamteinnahmen seit 2007 wieder einen leichten Zuwachs bei den Parkgebühren von 4,01 Millionen auf 4,27 Millionen Parstunden im Jahr 2009 (die Pauschalgebühren für Montagefahrzeuge sind in dieser Auswertung nach Parkzonen nicht eingerechnet). In den alten Innenstadtzonen setzte sich der Rückgang der Gebührenzahler fort. Dies wurde erst durch mehrerer umfangreicher Gemeinderatsanfragen sichtbar, da von der Parkraumbewirtschaftung eine solche Detailauswertung dem Gemeinderat trotz der beachtenswerten Konsequenzen - nicht von sich aus zur Verfügung gestellt wird. PK PARKEN 9. NOVEMBER 2011 Seite 11
12 Im Innenstadtbereich ging die Anzahl der bezahlten Parkstunden innerhalb eines Jahrzents um 1,3 Millionen Parkstunden (-26%) zurück. 5,0 5,04 Mio. Parkstunden Millionen Parkstunden 4,5 4,0 3,5 Innenstadtbereich (ohne neu eingeführte Parkzonen) östl. der Gruberstraße und Bahnhof 4,27 Mio. Parkstunden gesamt 3,72 Mio. Parkstunden Innenstadt (o.neue Gebiete) 3, Immerhin bedeutet ein Rückgang von 1,3 Millionen Parkstunden, dass die Stadt im Vergleich zur Auslastung von durch die rückläufige Nutzung von Gebührenzahlern - nun jährlich auf 1,3 Millionen Euro Parkgebühren stillschweigend und ohne Diskussion verzichtet. In welchem Ausmaß dafür einerseits die Streichung von Oberflächenparkplätzen, der höhrere Anteil an Bewohnerparken oder ein verstärkter Leerstand verantwortlich ist, wird nicht erhoben bzw. wird nicht bekannt gegeben. Es wäre die Aufgabe eines aktiven Parkraummanagements diese Daten den politischen Entscheidungsträgern, das ist der Gemeinderat, aufbereitet vorzulegen und auf die negativen Auswirkungen sowohl für die Einnahmen als auch für die Bewohner, Kunden und Geschäfte der Innenstadt hinzuweisen. PK PARKEN 9. NOVEMBER 2011 Seite 12
13 Dem Gemeinderat sollte ein jährlicher Bericht der Parkraumbewirtschaftung inklusive der Entwicklung der Parkplatzsituation in den Stadtteilen mit stadtteilbezogenen Maßnahmen vorgelegt werden. Immerhin handelt es sich bei der Parplatzproblematik um jenen Bereich der kommunalen Infrastruktur mit der höchsten Unzufriedenheit, sowohl bei den Bewohnern als auch bei der Wirtschaft. Die Notwendigkeit eines solchen Berichts zeigt auch die Situation bei den Bewohnerparkkarten und den dadurch erzielten Einnahmen. MEHR BEWOHNERPARKKARTEN ALS STELLPLÄTZE Anstatt die Probleme zu lösen, hat die städtische Planungs- und Verkehrspolitik die Parkplatzprobleme für die Innenstadtbewohner in den letzten Jahren weiter verschärft. So wurden 2008 in der Linzer Innenstadt (ehemalige Zonen 1 bis 16 inklusive Zone 20) erstmals mehr Bewohnerparkkarten ausgestellt als Kurzparkplätze vorhanden waren Bewohnerparkkarten standen nur mehr Kurzparkplätzen gegenüber. Damit wurde nicht nur in einzelnen Zonen, sondern flächendeckend in der gesamten Innenstadt ein Alarmwert überschritten! Nachdem diese Tatsachen durch Gemeinderatsanfragen aufgezeigt wurden, hat man das alte Zonensystem aufgelassen und die einzelnen Zonen zu immer größeren zusammengelegt. Aktuell gibt es in der Innenstadt nur mehr die vier Zonen A bis D und eine große Zone E für Urfahr Zentrum. Mit der Zusammenlegung von Zentrumszonen und Randzonen wurde das Problem, dass in der Innenstadt mehr Bewohnerparkkarten ausgegeben wurden als Kurzparkplätze vorhanden waren, statistisch gelöst. So reicht zum Beispiel die Zone D von der Landstraße bis zur Mühlkreisautobahn. Ein Bewohner der Südtirolerstaße kann damit einen freien Parkplatz in der Semmelweisstraße benutzen oder umgekehrt. PK PARKEN 9. NOVEMBER 2011 Seite 13
14 EURO AUS BEWOHNERPARKKARTEN Die Bewohnerparkkarte kostet für ein Jahr 47,70 Euro und für zwei Jahre 81,10 Euro. Abzüglich der Bundesgebühr von 14,30 Euro verbleiben der Stadt pro Jahr Gültigkeitsdauer 33,40 Euro (für eine zweijährige Bewilligung 2 mal 33,40 Euro). Für heuer erwartet die Stadt Linz durch die Ausgabe von Bewohnerparkkarten Einnahmen von Euro. Abzüglich der Verwaltungs- und Sachkosten (gerechnet nach einer Gemeinderatsanfrage) verbleibt der Stadt Linz daraus ein Netto-Gewinn von rund Euro! Obwohl der Großteil der Einnahmen aus Bewohnerparkkarten in der Innenstadt lukriert wird, verweigert eine Rot-Grüne Mehrheit die Förderung von Bewohnerstellplätzen in den gemischt genutzten Tiefgaragen der Innenstadt. Trotz mehrmaliger Anträge der ÖVP gilt die Förderung von Bewohnerstellplätzen weiterhin nur für reine Bewohnergaragen. Da reine Bewohnergaragen in der Praxis meist nur bei großeren Wohnanlagen (von Wohnungsgenossenschaften) in den Stadtteilen errichtet werden, erhalten Innenstadtbewohner für die in der Innenstadt vorhandenen gemischt genutzten Garagen keine Förderung der Stadt Linz. Gemäß dieser Förderungsrichlinie für Bewohnergaragen beträgt der Preis für einen Tiefgaragenplatz auf Preisbasis November 2004 maximal 48 Euro pro Monat. Indexangepasst liegt der Bewohnertarif aktuell bei rund 55 Euro pro Monat. Für die Lösung des Parkplatzproblems muss die Stadt mehr leistbaren Parkraum schaffen. Die Förderung für den Bewohnertarif muss endlich auch für Innenstadtgaragen eingeführt werden, da die Stadt aus den Gebührenzonen und mit den Bewohnerparkkarten ohnedies Millionengewinne einfährt, fordert Stadträtin Susanne Wegscheider. PK PARKEN 9. NOVEMBER 2011 Seite 14
15 Die Einnahmen aus den Bewohnerparkkarten müssen wieder eins zu eins für die Schaffung von günstigen Bewohnerparkplätzen auch in der Innenstadt verwendet werden. Das sollte angesichts der Probleme eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein, so Stadträtin Wegscheider. Denn ansonsten muss sich die Stadt Linz den Vorwurf gefallen lassen, dass sie an der Parkplatznot der Bewohner durch die Bewohnerparkkarten auch noch verdient. Neues Modell: Wirtschaft finanziert Bewohnerparken Rund Euro pro Stellplatz könnte die Stadt Linz bei Kurzparkplätzen in guten Lagen (Geschäftsstraßen) einnehmen, wenn diese ausschließlich von Parkgebührenzahlern benützt werden dürfen. Ausgehend von gebührenflichtigen Stunden pro Jahr und einer Auslastung von rund 70 Prozent bezahlter Parkzeit würden rund Euro an Parkgebühren eingenommen. Dabei wären erfahrungsgemäß noch rund Euro an Strafen pro Jahr zu erwarten (dies entspricht dem allgemeinen Verhältnis Parkgebühren zu Strafeinnahmen). Als Gegenleistung, dass in einem Abschnitt kein Bewohnerparken möglich ist, könnten mit diesen Euro die doppelte oder dreifache Anzahl an geförderten Tiefgaragenplätzen (oder sogar Gratisparkplätzen) für Bewohner in Tiefgaragen dieses Gevierts zur Verfügung gestellt werden. Mit Euro aus einem Oberflächenparkplatz könnten zum Beispiel zwei Tiefgaragenplätze für Bewohner zu Jahreskosten von je Euro (Monatskosten von 125 Euro) voll finanziert werden. Möglich wäre ein solches Querfinanzierungsmodell nur in Bereichen wo einerseits eine hohe Auslastung mit Gebührenzahlern garantiert ist und andererseits geeignete Tiefgaragenstellplätze mit Dauerparkplätzen PK PARKEN 9. NOVEMBER 2011 Seite 15
16 vorhanden sind und genügend Bewohner bereit wären diese gegen Abgabe ihrer Bewohnerparkkarten in Anspruch zu nehmen. Profitieren würden alle: Für die Bewohner dieses Straßenzugs stehen mehr Parkplätze zur Verfügung als zuvor. Kunden würden leicht einen der begehrten Oberflächenparkplätze finden und die Geschäfte wurden von den zuätzlichen Kundenparkplätzen profitieren. Durch die Mehreinnahmen ist dieses Fördermodell kostenneutral. Es wäre sicherlich interessant, wenn es die Bereitschaft der Stadt gäbe, dieses Modell in einem Praxisversuch zu testen. HANDYPARKEN UND PARKLEITSYSTEM Alles andere als ein Vorzeigebeispiel ist Linz als Ars-Electronica-Stadt bei der Einführung von modernen elektornischen Informations- und Serviceleistungen. Vor drei Jahren haben sich die für die Parkraumbewirtschaftung zuständigen Stellen nach langer Verweigerung einer sachlichen Diskussion für ein Handyparken-System entschieden, das in der Praxis - aufgrund der Zusatzgebühren und einer zu großen Unübersichtlichkeit durch das Plattformsystem kaum angenommen wird. Leider haben sich die Warnungen von Stadträtin Wegscheider bewahrheitet und Linz hat nun ein System, das ihr nichts kostet, aber auch nichts bringt haben nicht einmal ein Prozent der Parkkunden das Handyparken genützt. In Wien, das mit Engagement das Handyparken betreibt, nutzen bereits mehr als 40 Prozent das Handy zum Lösen eines Parktickets. Trotz aller Unterschiede in Größe und Voraussetzungen zwischen Wien und Linz, zeigen die Zahlen in Wien, dass Handyparken eine Massenanwendung sein kann, PK PARKEN 9. NOVEMBER 2011 Seite 16
17 wenn bestimmte Grundvoraussetzungen (Einfachheit bei der Anmeldung, keine Verwirrung durch verschiedene Betreiber, Schaffung von Vertrauen, keine Zusatzkosten,...) richtig gemacht werden. Wer sich von diesen schwierigen Grundvoraussetzungen nicht abschrecken hat lassen, dem bietet das System in Linz mit dem Echtzeitparken (ohne Festlegung auf eine bestimmte Parkdauer im Vorhinein) sogar mehr Kundenservice als das Wiener Modell. Angesichts diese Flopps nach drei Jahren fordert Stadträtin Wegscheider von den verantwortlichen Stellen eine Evaluierung und Verbesserungsvorschläge für die Zukunft. Selbst wenn die Stadt Linz nicht zu einer eigentlich notwendigen grundlegenden Änderung des Systems bereit ist, müssten auch mit diesem System wesentlich bessere Nutzerquoten erreichbar sein. Dem zuständigen Finanzreferenten wurden bereits im Vorjahr einige Maßnahmen im Bereich des Marketings vorgeschlagen und angeboten, jedoch ohne eine Rückmeldung zu erhalten. ELEKTRONISCHES PARKLEITSYSTEM Seit den 1990er Jahren wird in Linz die Einführung eines dynamischen Parkleitsystems diskutiert, von den verschiedenen Parteien mehrmals beantragt und einstimmig beschlossen. Doch umgesetzt wurden nur ein statisches Parkleitsystem mit färbigen Blechtafeln. Dynamische elektronische Anzeigen, die bereits bei der Stadteinfahrt hinweisen wie viele Parkplätze in den Innenstadtgaragen noch frei sind, sucht man in Linz vergeblich. Ein elektronisches Parkleitsystem ist längst Standard. Längst kennt man dieses System auch bereits in kleineren Städten wie Waidhofen oder Bad Ischl. Zuletzt haben Salzburg und Wels ein elektronisches Parkleitsystem installiert. Nur im zweitgrößten Wirtschaftsraum Österreichs, mit seinen immer zahlreicheren Tiefgaragen, beharrt die Verkehrspolitk auf färbige Blechtafeln. PK PARKEN 9. NOVEMBER 2011 Seite 17
P I C H L I N G E R S E E Alter Bahnhof Pichling aufgelassen
NAVEG - OST - http://www.naveg.at/statusbericht/powerslave,id,50,nodeid,68,_country,at,_language,de.html Alter Bahnhof Pichling aufgelassen Realisierung: bis Ende 2006 Errichter: ÖBB Infrastruktur BAU
MehrHauptteil. Die jüngst fertig gestellte Anlage für betreubares Wohnen liegt in Urfahr am Haselgrabenweg. (Foto: KOMM)
Hauptteil Die jüngst fertig gestellte Anlage für betreubares Wohnen liegt in Urfahr am Haselgrabenweg. (Foto: KOMM) Peter Hirhager Betreubares Wohnen Seniorenwohnungen für morgen Für die Sozialstadt Linz
Mehr4 Parkraumbewirtschaftung
4 Parkraumbewirtschaftung PARKRAUMBEWIRTSCHAFTUNG Die Bereitstellung von Stellplätzen außerhalb der öffentlichen Räume konnte besonders in den dicht bebauten Stadtgebieten das Wachstum des Kfz-Bestandes
MehrReduktion des PKW-Verkehrs im Linzer Stadtgebiet durch eine weitere Forcierung des Umweltverbundes (Fußgeher, Radfahrer, ÖV).
NEUE VERKEHRSPOLITIK FÜR LINZ! Staufrei! Besser leben! Angesichts der massiven Stau- und Verkehrsprobleme in der Stadt Linz fordert die ÖVP eine neue Verkehrspolitik. Dabei verfolgt die ÖVP folgende zentrale
MehrBestandsaufnahme und Nachheruntersuchung zur Parkraumbewirtschaftung im Bezirk Mitte
Beitrag zur Tagung PARKRAUMMANAGEMENT QUO VADIS? 10.-11. Oktober 2007 Michael Volpert und Antje Janßen,, Kassel Museumsinsel Spandauer Vorstadt Hackescher Markt Friedrichstadtpalast Alexanderplatz Unter
MehrProtokoll. gevas humberg & partner. Verkehrsentwicklungsplan Gemeinde Karlsfeld Arbeitskreis Parkraumkonzept durch bis
Bearbeiter gevas humberg & partner Betrifft : Erledigen Verkehrsentwicklungsplan Gemeinde Karlsfeld Arbeitskreis Parkraumkonzept durch bis Kunde: Gemeinde Karlsfeld Datum: 18.11.2014 Zeit: 18:30 21:00
MehrBürgerbeteiligung im Szeneviertel Äußere Neustadt Dresden der Weg zur Parkraumbewirtschaftung
im Szeneviertel der Weg zur Parkraumbewirtschaftung Parkraummanagement Quo Vadis? Konferenz und Fachtagung vom 10. 11. Oktober 2007, Berlin Themenbereich: Parkraumbewirtschaftung in der Praxis Heiko Ziesch
MehrP R E S S E M I T T E I L U N G. Umfrageergebnisse zur Verkehrssituation
Waiblingen P R E S S E M I T T E I L U N G Umfrageergebnisse zur Verkehrssituation in Waiblingen Am Samstag 13.06.2015 führte die CDU Waiblingen von 09.00 bis 12.30 Uhr eine Umfrage zur Verkehrspolitik
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober und Landesrat Dr. Josef Stockinger am 1. Juli 2008 zum Thema Weitere Landesinitiative gegen Teuerung: Gebührenstopp bei Kanal und
MehrMEDIENSERVICE der Stadt Linz
der Stadt Linz www.linz.at,; E-Mail: komm@mag.linz.at Informationsunterlage zur Pressekonferenz von Wirtschaftsstadträtin Susanne Wegscheider zur Entwicklung des Linzer Arbeitsmarktes und Maßnahmen im
MehrDie Zukunft des Verkehrs in Mettmann
Die Zukunft des Verkehrs in Mettmann Thomas Vieten Mettmanner Wirtschaftsdialog 27. Oktober 2015 Gliederung Verkehr in Mettmann: Status quo Aktuelle Veränderungen Zukünftige Herausforderungen 2 Verkehr
MehrGesamtverkehrskonzept für den Großraum Linz
Gesamtverkehrskonzept für den Großraum Linz Stand: Februar 2013 Warum ein GVK Großraum Linz? Das vorliegende Gesamtverkehrskonzept für den Großraum Linz zeigt zahlreiche mögliche Maßnahmen auf, um eine
MehrVor diesem Hintergrund präsentiert ÖVP-Klubofrau Elisabeth Manhal: PK VERKEHRSSTUDIE 4. November 2014 Seite 1
Verkehrsprobleme und Parkplatznöte sind weiterhin die großen Infrastrukturprobleme in der Landeshauptstadt Linz: das bestätigen auch die Ergebnisse der Linzer Bürgerbefragung. Unter den TOP-10 im Linzer
MehrÜberwachungskonzepte als Teil des Parkraum- und Mobilitätsmanagements in München
Parkraummanagement Quo Vadis? Parkraumbewirtschaftung in der Praxis Überwachungskonzepte als Teil des Parkraum- und Mobilitätsmanagements in 10. 12.10.2007 in Berlin Norbert Bieling, - Münchner Lösungen
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Ing. Reinhold Entholzer am 23. August 2013 zum Thema Öffentlicher Verkehr in Oberösterreich: eine Erfolgsgeschichte Evaluierungsergebnisse 2012 und
MehrPENDELN IM BALLUNGSRAUM BERLIN / BRANDENBURG Probleme und Lösungsansätze
PENDELN IM BALLUNGSRAUM BERLIN / BRANDENBURG Probleme und Lösungsansätze 10.06.2013 Wirtschaftsforum Brandenburg www.adac.de Gliederung 1. Der ADAC Berlin Brandenburg 1.1. Überblick 1.2. Verkehrspolitisches
MehrRegionales Verkehrskonzept Graz & Graz - Umgebung
Regionales Verkehrskonzept Graz & Graz - Umgebung DI Martin Kroißenbrunner Stadt Graz / Abteilung für Verkehrsplanung Dr. Bernd Gassler Regionalmanagement Graz & Graz-Umgebung Ausgangslage Seit 2001 Arbeitsgruppe
MehrFrauen in der Spitzenpolitik in Österreich
Prof. Dr. Werner Zögernitz Wien, am 27.02.2014 in der Spitzenpolitik in Österreich Im Jahre 2013 hat sich die politische Landschaft in Österreich nicht unwesentlich verändert. Hauptverantwortlich dafür
MehrDass sich die Kleinen in der Krabbelstube wohl fühlen, ist das Wichtigste für die Eltern und die Kinderund Jugend-Services Linz.
26 Dass sich die Kleinen in der Krabbelstube wohl fühlen, ist das Wichtigste für die Eltern und die Kinderund Jugend-Services Linz. (Foto: KOMM) Peter Hirhager Ausbauprogramm für Kinderbetreuungf 27 rei
MehrEntwicklungskonzept für den Öffentlichen Verkehr im Zentralraum
Entwicklungskonzept für den Öffentlichen Verkehr im Zentralraum 5 Module für den ÖV im Zentralraum Regionalbahnkonzept Straßenbahnkonzept S-Bahnkonzept Durchmesserkonzept Stubaitalbahnkonzept 1 Modul 1
MehrKurzfassung der Konzeption zur Bewirtschaftung des ruhenden Verkehrs
Kurzfassung der Konzeption zur Bewirtschaftung des ruhenden Verkehrs Parkraumbewirtschaftung im Jahr 2000 Um in der Altstadt der Barlachstadt für die unterschiedlichen Nachfragegruppen eine ausreichende
MehrZukunft der Region durch nachhaltige Verkehrsentwicklung - Beispiele erfolgreicher Straßenbahnprojekte
Zukunft der Region durch nachhaltige Verkehrsentwicklung - Beispiele erfolgreicher Straßenbahnprojekte Vortrag durch Gunnar Heipp Leiter Strategische Planungsprojekte Münchner Verkehrsgesellschaft mbh
Mehr1960 DIE GESCHICHTE. Liebe Kunden unseres Hauses!
1960 DIE GESCHICHTE Liebe Kunden unseres Hauses! 50 Jahre Firmengeschichte eine lange Zeit, in der viel bewegt und geschaffen wurde. Meine Eltern, Sieglinde und Ferdinand Mitterbauer, haben 1960 den Schritt
MehrEntscheiden Sie: Bundes-Garten-Schau in der Stadt Mannheim. 22. September 2013! Leichte Sprache
Entscheiden Sie: Bundes-Garten-Schau in der Stadt Mannheim 22. September 2013! Leichte Sprache Liebe Mannheimer und liebe Mannheimerinnen, Sie dürfen abstimmen. Das nennt man Bürger-Entscheid. Die Frage
MehrMEDIENSERVICE der Stadt Linz
der Stadt Linz www.linz.at,; E-Mail: komm@mag.linz.at Informationsunterlage zur Pressekonferenz von Wirtschaftsstadträtin Susanne Wegscheider zu Stärken und Schwächen des Linzer Arbeitsmarktes am Donnerstag,
MehrP R E S S E K O N F E R E N Z
P R E S S E K O N F E R E N Z mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Landesgeschäftsführer LAbg. Mag. Michael Strugl Landesgeschäftsführer-Stv. Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer Freitag,. Dezember,. Uhr, Heinrich-Gleißner-Haus,
MehrEU-Kommission bestätigt: Trendwende am Arbeitsmarkt ist nicht in Sicht.
EU-Kommission bestätigt: Trendwende am Arbeitsmarkt ist nicht in Sicht. Das SPÖ-Sofortprogramm: Betriebe stärken. ArbeitnehmerInnen entlasten. Christoph Matznetter SPÖ-Budget- und Finanzsprecher Wien,
MehrVCÖ-Stakeholder-Befragung S-Bahn Wien
VCÖ-Stakeholder-Befragung S-Bahn Wien Eckdaten Befragung ausgewählter Stakeholder aus W, NÖ, B 40 telefonisch, 108 per Online-Fragebogen im Frühjahr 2016 Foto: www.stocksy.com 340.000 wohnen an der S-Bahn
MehrDeutschland-Tag des Nahverkehrs
Seite 1 von 5 Deutschland-Tag des Nahverkehrs Verkehrsbetriebe beklagen fehlende Unterstützung von Bund und Länder. Deutschlands Infrastruktur bröckelt: Auch bei Bussen und Bahnen hat die Sanierung von
MehrEntgelterhebung für die Park+Ride-Anlage in Petershausen
www.parkundride.de Entgelterhebung für die Park+Ride-Anlage in Petershausen Ab dem 1. September 2012 wird die Nutzung der Park+Ride-Anlage in Petershausen entgeltpflichtig. Ausgenommen davon sind die Petershausener
MehrStadt Weilheim i.ob. E I N L A D U N G zur Sitzung des. Verkehrsausschusses. am Dienstag, 25. Oktober im großen Sitzungssaal des Rathauses
Stadt Weilheim i.ob Weilheim i.ob, 11.10.2016 E I N L A D U N G zur Sitzung des Verkehrsausschusses am Dienstag, 25. Oktober 2016 im großen Sitzungssaal des Rathauses Öffentlicher Teil Beginn: 09.15 Uhr
MehrAntworten Wissens-Check:
Antworten Wissens-Check: TEIL 1 Schätzfragen Frauen und Männer in Wien 1 Wie viel Prozent der Wiener Wohnbevölkerung sind Frauen? Frauen stellen in der Wiener Wohnbevölkerung mit 52 Prozent die Mehrheit
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Hermann Kepplinger am 4. Mai 2009 zum Thema "Wohnbauoffensive in den Bezirken Grieskirchen und Eferding" LR Dr. Hermann Kepplinger Seite 2 Wohnbau-Offensive
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer (OÖ), Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll (NÖ) und Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl (OÖ) am 19. August 2015 in Mauthausen,
Mehr(1) Die Regelungen der 23 bis 33 über den SE-Betriebsrat kraft Gesetzes finden ab dem Zeitpunkt der Eintragung der SE Anwendung, wenn
TK Lexikon Arbeitsrecht SE-Beteiligungsgesetz 22-33 Abschnitt 1 SE Betriebsrat kraft Gesetzes HI1311026 22-26 Unterabschnitt 1 Bildung und Geschäftsführung HI1311027 22 Voraussetzung HI1311028 (1) Die
MehrDeutschland. Frankreich. Österreich. Liechtenstein Vaduz A13. Stuttgart. Strassburg. Ulm A81. A35 Freiburg i.b. Mulhouse. Schaffhausen.
Parking Verreisen, einkaufen, entdecken: Im Flughafen Zürich. Ganz egal, aus welchen Gründen und wie lange Sie sich am Flughafen Zürich aufhalten, für alle Ihre Bedürfnisse stehen grosszügige Parkingmöglichkeiten
MehrKonzept Parkierung. Detailkonzept. Bericht. Telefon / Telefax Gepr. Entw. Gez
BETRIEBE UND SICHERHEIT 9053 Teufen AR, Postfach Telefon 071 335 00 41 / Telefax 071 333 34 07 heidy.heller@teufen.ar.ch Konzept Parkierung Bericht Moggi Ingenieure AG Bahnhofstrasse 25 9101 Herisau Telefon
MehrÖffentliche Kundmachung
Rechtsreferat Dr. Holecz IVb/2006/Mag.Dr.Ho/Lu Parkgebührenverordnung 30. Juni 2006 Öffentliche Kundmachung Gemäß 92 Abs. 1 und 2 der Gemeindeordnung 1967, LGBl. Nr. 115, in der derzeit geltenden Fassung,
MehrVBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH Zwei Bundesländer - Ein Verkehrsverbund - Organisation und Aufgaben -
VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH Zwei Bundesländer - Ein Verkehrsverbund - Organisation und Aufgaben - Kai Dahme Planung und Fahrgastinformation Berlin, 30. März 2011 1 Ein großes Verbundgebiet
MehrEISENBAHNBRÜCKE 24. MAI
Weiterhin diskutiert wird in der Linzer Stadtpolitik derzeit über die Zukunft der 112 Jahre alten historischen Eisenbahnbrücke. Das prägende Bauwerk steht im Eigentum der ÖBB und unter Denkmalschutz. Seit
MehrNACHHILFE: LERNBELASTUNG DER FAMILIEN LÄSST NICHT NACH
PRESSE- KONFERENZ 21.5.2014 NACHHILFE: LERNBELASTUNG DER FAMILIEN LÄSST NICHT NACH AK Nachhilfebarometer 2014: Familien müssen 109 Millionen Euro für private Nachhilfe ausgeben Nachhilfebedarf unverändert
MehrGebührenordnung über das Parkieren auf öffentlichen Plätzen im Bezirk Einsiedeln (Anhang zum Parkplatzreglement)
Gebührenordnung über das Parkieren auf öffentlichen Plätzen im Bezirk Einsiedeln (Anhang zum Parkplatzreglement) Der Bezirksrat Einsiedeln erlässt gestützt auf Art. 2-7 des Reglements über das Parkieren
MehrVerlängerung der Straßenbahn von Eppelheim über Plankstadt nach Schwetzingen Sachstand
Verlängerung der Straßenbahn von Eppelheim über Plankstadt nach Schwetzingen Sachstand 22.11.12 Martin in der Beek Geschäftsführung Rhein-Neckar-Verkehr GmbH Agenda Einführung Gründe für die Wiedereinführung
MehrVortrag am
Vortrag am 20.01.2010 Abgrenzung Sanierungsgebiet - im Süden: Grenze Bahnfläche - Im Osten bis Landauer Str. 11 und Obere Hauptstraße einschließlich Liegenschaften Ägyptenpfad - Im Norden zwischen Stangenbrunneng.
MehrS a t z u n g. 1 Regelung des ruhenden Verkehrs; erforderliche Garagen und Stellplätze
Stadt Oberlungwitz Landkreis Chemnitzer Land AZ: 630.552 S a t z u n g über die Ablösung der Verpflichtung zur Herstellung von Stellplätzen und Garagen durch Zahlung eines Geldbetrages an die Stadt Oberlungwitz
MehrVergünstigungen: Parkgaragen
Vergünstigungen: Günstig Parken in der Mönchsberggarage Lassen Sie Ihr Parkticket aus der Mönchsberggarage in einem der über 250 Geschäfte und Gastronomiebetriebe mit Parkticketlocher (erkennbar an den
MehrNeue Straßenbahn in Reims
Neue Straßenbahn in Reims Am 16. April 2011 wurde das neue Straßenbahnsystem in Reims eröffnet. Die Wiedereinführung der Straßenbahn gilt auch hier als Werkzeug für städtische Renovierungsvorhaben. Durch
MehrKonzeption von AST-Verkehren für die Gemeinden im Landkreis Dachau
Konzeption von AST-Verkehren für die Gemeinden im Landkreis Dachau Titel Power-Point Präsentation Arial 16 Punkt, Schnitt fett Ergebnisse der Haushaltsbefragung Zwischenpräsentation im Dezember 2012 Planungsbereich
MehrDIE STADT ANTWERPEN. ERFAHRUNGEN aus ANTWERPEN. Antwerp Parking Authority. Eine Erfolgsgeschichte
Antwerp Parking Authority Eine Erfolgsgeschichte Berlin - 10. Oktober 2007 DIE STADT ANTWERPEN BELGIUM ANTWERPEN wirtschaftliche Hauptstadt der Region Flandern Zweitgrößter Hafen in Europa, Platz 4 weltweit
MehrQuelle: Kronen Zeitung Datum:
Quelle: Kronen Zeitung Quelle: Salzburger Nachrichten Quelle: Salzburg24.AT Salzburger Flughafen: Einigung im Dauerstreit um Fluglärm naht Die ersten Maßnahmen sollen bereits im Frühjahr kommenden Jahres
MehrMEDIENSERVICE. der Stadt Linz. http://www.linz.at; e-mail: komm@mag.linz.at
der Stadt Linz http://www.linz.at; e-mail: komm@mag.linz.at Informationsunterlage zur Pressekonferenz von Bürgermeister Klaus Luger über das Beschwerdemanagement der Stadt Linz im Jahr 2014 am 18. März
MehrInvestitionen in Höhe von 65,3 Millionen Euro 6,8 Millionen Kommunen 19,2 Millionen VVO 38,6 Millionen Freistaat
1 Investitionen in Höhe von 65,3 Millionen Euro 6,8 Millionen Kommunen 19,2 Millionen VVO 38,6 Millionen Freistaat Anzahl der Baumaßnahmen: 28 Übergangsstellen 32 P+R Anlagen Problemfeld Doppik, Komplementärfinanzierung
Mehr4 Parkraumbewirtschaftung
4 Parkraumbewirtschaftung Die Bereitstellung von Stellplätzen außerhalb der öffentlichen Räume konnte besonders in den dicht bebauten Stadtgebieten das Wachstum des Kfz-Bestandes nicht kompensieren. So
MehrDie Universität Augsburg kann stolz sein auf ihre Erfolge in Forschung und Lehre. Dazu Dank, Anerkennung und meine herzliche
Sperrfrist: 3. Juni 2016, 11.00 Uhr Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Akademischen Jahresfeier
MehrVerkehrserhebung Land Oberösterreich 2012
Verkehrserhebung Land Oberösterreich 2012 Detailauswertung zum Untersuchungsgebiet UVE A 26 Bericht Juni 2014 Patrick Amstadt Christian Heitzer Birgit Hermann Dorothea Schier Christoph Schipany Helmut
MehrFlächendeckende Lkw-Maut in Österreich Es ist höchste Zeit! mit NR Georg Willi Verkehrssprecher der Grünen
Flächendeckende Lkw-Maut in Österreich Es ist höchste Zeit! mit NR Georg Willi Verkehrssprecher der Grünen 9. Juni 2015 Warum eine flächendeckende Lkw-Maut? 1. Österreichs Landes- und Gemeindestraßen bröseln.
MehrRuhender Kraftfahrzeugverkehr
Ruhender Kraftfahrzeugverkehr 1 Analyse Ein wesentlicher Aspekt bei der Beurteilung der Situation im ruhenden Kraftfahrzeugverkehr ist die Stellplatzsituation in der Innenstadt. Sie ist als eine wesentliche
MehrMobilität in Stuttgart
Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag von BSK Kommunikation Studiendesign Zielsetzung Genutzte Mobilitätsformen und Einschätzung alternativer Mobilitätskonzepte in Stuttgart. Grundgesamtheit/
MehrVergünstigungen: Parkgaragen
Vergünstigungen: Günstig Parken in der Mönchsberggarage Lassen Sie Ihr Parkticket aus der Mönchsberggarage in einem der über 250 Geschäfte und Gastronomiebetriebe mit Parkticketlocher (erkennbar an den
MehrPosition der Landeshauptstadt München
ITS-Podiumsdiskussion am 08.03.2005 Position der Landeshauptstadt München Referent: Stadtdirektor Stephan Reiß-Schmidt Leiter der Hauptabteilung Stadtentwicklungsplanung im Referat für Stadtplanung und
Mehr13. Wahlperiode
13. Wahlperiode 11. 12. 2002 Antrag der Fraktion der SPD und Stellungnahme des Staatsministeriums Rundfunkgebühren Antrag Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen I. zu berichten,
MehrFrauen in der Spitzenpolitik in Österreich
Präsident Prof. Dr. Werner Zögernitz Wien, 28.6.2013 in der Spitzenpolitik in Österreich Nach 4 Landtagswahlen und ebenso vielen Landesregierungsbildungen im Jahr 2013 sowie unmittelbar vor einer Nationalratswahl
MehrFREIE WÄHLER Dachau e.v. - Wahlprogramm zur Kreistagswahl Die FREIEN WÄHLER Dachau e.v. bieten Sachverstand und Erfahrung.
FREIE WÄHLER Dachau e.v. - Wahlprogramm zur Kreistagswahl 2014 - Die FREIEN WÄHLER Dachau e.v. bieten Sachverstand und Erfahrung. Wir arbeiten dafür, dass Bürgerwille und Bürgerinteressen umgesetzt werden.
MehrAntrag. der Abgeordneten Kasser, Mag. Wilfing, Edlinger, Hinterholzer, Ing. Hofbauer und Mold
Ltg.-495-1/A-2/18-2010 Antrag der Abgeordneten Kasser, Mag. Wilfing, Edlinger, Hinterholzer, Ing. Hofbauer und Mold betreffend Maßnahmen zur Verbesserung des Öffentlichen Verkehrs in Niederösterreich sowie
MehrÖsterreich vier Wochen vor der Nationalratswahl Nr. 18
M a r k t f o r s c h u n g R e s e a r c h D e m o s k o p i e A k t u e l l e U m f r a g e n z u W i r t s c h a f t u n d G e s e l l s c h a f t Österreich vier Wochen vor der Nationalratswahl Nr.
MehrPersonalvertretung. Pendlerpauschale Fahrtkostenzuschuss. Personalvertretung Pflichtschullehrer/innen Zentralausschuss
ZA Personalvertretung Pflichtschullehrer/innen Zentralausschuss Personalvertretung Pendlerpauschale Fahrtkostenzuschuss Dezember 2008 FAHRTKOSTENZUSCHUSS ( 20b GehG) Anspruch haben alle Kolleginnen und
MehrReglement über das Parkieren auf öffentlichem Grund
Reglement über das Parkieren auf öffentlichem Grund Parkierungsreglement Parkkartenreglement Gebührentarif vom 14. November 2005 Gültig ab 1. August 2006 1/6 Inhaltsverzeichnis Seite I. Parkierungsreglement
MehrCharmantes Wohnbaugrundstück mit Altbestand im begehrten Trudering!
Charmantes Wohnbaugrundstück mit Altbestand im begehrten Trudering! Objektkennung 5048 Eckdaten Kaufpreis 1.690.000,00 Grundstücksfläche 1.340 m² Kurzfristig bebaubar Bebaubar nach Ja Nachbarbebauung Martina
MehrThemenscreening Wien. Generationenqualität Siedlungsqualität Infrastrukturqualität. Kartografie & Interpretation: DI Gerhard Franz Roth
Themenscreening Wien Generationenqualität Siedlungsqualität Infrastrukturqualität Kartografie & Interpretation: DI Gerhard Franz Roth Wien 2005 Themenscreening Wien Generationenqualität Bevölkerungsentwicklung
MehrMobilität in der Innenstadt. Göppingen auf dem Weg zu einem Mobilitätskonzept
Mobilität in der Innenstadt Göppingen auf dem Weg zu einem Mobilitätskonzept Mobilität in der Innenstadt Göppingen auf dem Weg zu einem Mobilitätskonzept Teil 1: Wo stehen wir heute? Wo geht es hin? Teil
MehrParken in Engelskirchen
Mobilitätskonzept Ortskerne Engelskirchen und Ründeroth Parken in Engelskirchen Bürgerinformation Rathaus, 21.Juni 2016 Planungsbüro VIA eg, Köln Dipl.-Ing. (Raumpl.) Herbert Eidam im Auftrag der Gemeinde
MehrADAC Berlin-Brandenburg e.v. Mitgliederbefragung Bürgerinitiative Fahrrad
ADAC Berlin-Brandenburg e.v. Mitgliederbefragung Bürgerinitiative Fahrrad Juni / Juli 06 ADAC BBR Marketing Durchgeführt durch das Institut ForschungsWerk GmbH, Nürnberg Inhaltsverzeichnis A) Management
MehrGrenzenloser Schienenverkehr in Ostösterreich Erfahrungen & Herausforderungen
Grenzenloser Schienenverkehr in Ostösterreich Erfahrungen & Herausforderungen Wohnbevölkerung in der Ostregion und Nachbarländer ( IPE ) 2 Wohnbevölkerung in der Ostregion und Nachbarländer ( IPE ) Grenzübergänge
MehrPRIVATE TRÄGERSCHAFT DER NATIONALSTRASSEN AM BEISPIEL ÖSTERREICHS ASFINAG. VD Dr. Klaus Schierhackl ASFINAG Bern, 18. Juni 2014
PRIVATE TRÄGERSCHAFT DER NATIONALSTRASSEN AM BEISPIEL ÖSTERREICHS ASFINAG VD Dr. Klaus Schierhackl ASFINAG Bern, 18. Juni 2014 ASFINAG Unternehmensgruppe Die ASFINAG wurde 1982 gegründet und ist eine Gesellschaft
Mehrordentlicher Haushalt
370 370 Gemeinderat 1.0000.728300 Sonstige Leistungen B Dobusch BST 5.966,53 1.0000.728301 Sonstige Leistungen StR Luger BST 10.014,45 1.0000.728302 Sonstige Leistungen StR Mayr BST 7.714,06 1.0000.728303
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/855 20. Wahlperiode 28.06.11 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Martin (SPD) vom 22.06.11 und Antwort des Senats Betr.: Parkplatzsituation
MehrMobilitätsarmut und gesellschaftliche Teilhabe Rahmenbedingungen, Trends und Strategien im ländlichen Raum
Jahrestagung 2015 des Arbeitskreises Verkehr der Deutschen Gesellschaft für Geographie (DGfG) Mobilitätsarmut und gesellschaftliche Teilhabe Rahmenbedingungen, Trends und Strategien im ländlichen Raum
MehrPressemitteilung. Einwohnergemeinderat. Aus dem Einwohnergemeinderat Sarnen
Einwohnergemeinderat Pressemitteilung Aus dem Einwohnergemeinderat Sarnen Gemeindeverwaltung: Projekt Überprüfung der Organisationsstruktur mit der Einrichtung einer Geschäftsleitung Es ist das Ziel des
MehrS-Bahn Obersteirischer Zentralraum
S-Bahn Obersteirischer Zentralraum Präsentation Leoben 29. April 2015 Prof (FH) DI Hans-Georg Frantz MPBL 1 Ausgangslage Weit verteilte Siedlungsgebiete mit mehreren gleichwertigen Zentren Vor- und Nachteile
MehrLokale Agenda 21 im Dialog
Lokale Agenda 21 im Dialog die Zivilgesellschaft im Nachhaltigkeitsprozess Überblick Entstehungsgeschichte: Warum so starke Orientierung an der unorganisierten Zivilgesellschaft Ziele & Grundsätze Dialogorte
MehrLandesbauordnungen im Überblick
Landesbauordnungen im Überblick AOR Dipl.-Ing. Manfred Wacker Universität Stuttgart Institut für Straßen-und Verkehrswesen Lehrstuhl für Verkehrsplanung und Verkehrsleittechnik Seidenstraße 36 70174 Stuttgart
MehrKarlsruher Modell Verknüpfung von Straßenbahn und Eisenbahn zur Regionalstadtbahn Vortrag am Christian Hammer VCD Kreisverband
Verknüpfung von Straßenbahn und Eisenbahn zur Regionalstadtbahn Vortrag am 24.01.2014 Christian Hammer VCD Kreisverband Regensburg Namensgebung Als Karlsruher Modell bezeichnet man ein schienengebundenes
MehrNeue kommunale Wohnsiedlung auf dem Areal Kronenwiese, Zürich-Unterstrass, Objektkredit von 64,8 Millionen Franken
Neue kommunale Wohnsiedlung auf dem Areal Kronenwiese, Zürich-Unterstrass, Objektkredit von 64,8 Millionen Franken Lage Geschichte 1985 bis 2003: Gassenküche 2003 bis 2006: Besetzung Wägeliburg 2006: Zunahme
MehrSpannungsfeld Ökologie und Ökonomie
Spannungsfeld Ökologie und Ökonomie Am Beispiel Bahnstromversorgung versus Zielsetzungen der Wasserrahmenrichtlinie 11. Symposium Energieinnovation Herausforderungen von Europa (1) Energieimportabhängigkeit
MehrProjekt Hauptbahnhof Wien
Projekt Hauptbahnhof Wien viel mehr als ein Bahnhof... VERKEHRSBAUWERK SONNWENDVIERTEL QUARTIER BELVEDERE Ost- / Südbahnhof 1961-2009 Hauptbahnhof 2015 Lage in der Stadt Hauptbahnhof Wien Geschichte 1841,1845:
MehrNEUE WERFT am Linzer Hafen vereint IT-Konzern und IT-Gründer/innen unter einem Dach
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Dr. Michael STRUGL Wirtschafts-Landesrat MMag. Klaus LUGER Bürgermeister Linz KommR Susanne WEGSCHEIDER Wirtschafts-Stadträtin Linz DI Hannes NIEDERHAUSER
MehrFORSCHUNGSTELEGRAMM 10/2009
FORSCHUNGSTELEGRAMM 10/2009 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Neues Arbeitszeit/Gehaltsmodell? Weniger Verdienst für mehr Freizeit für viele eine Alternative
MehrOhorn setzt für Feuerwehrhaus Rotstift an
Samstag, 21. Januar 2012 (Sächsische Zeitung) Ohorn setzt für Feuerwehrhaus Rotstift an Um die Ausgaben für den Neubau zu schultern, muss die Gemeinde sparen. Am deutlichsten spüren das die Kameraden.
MehrBahnCard wird deutlich günstiger als heute 25 Prozent Rabatt auch auf alle Rabatte Großzügige Familienregelung
Die neue BahnCard: Der Generalschlüssel für günstiges Reisen BahnCard wird deutlich günstiger als heute 25 Prozent Rabatt auch auf alle Rabatte Großzügige Familienregelung (Berlin, Oktober 2002) Die BahnCard
MehrAnalyse Volksbefragung Wehrpflicht 2013
Analyse Volksbefragung Wehrpflicht 2013 SORA/ISA im Auftrag des ORF 52,4 Prozent der Stimmberechtigten haben am 20. Jänner 2013 an der ersten bundesweiten Volksbefragung in Österreich teilgenommen. 40,3
MehrBeantwortung der Anfrage
Nr. 90-BEA der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (4. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Klubobmann Naderer und Fürhapter an die Landesregierung
MehrSchanigartenboom in Linz. Seit 1980 Steigerung von 5 auf 260 Schanigärten auf öffentlichem Gut
der Stadt Linz http://www.linz.at; e-mail: komm@mag.linz.at Informationsunterlage zur Pressekonferenz Schanigartenboom in Linz von Bürgermeister Klaus Luger am Montag, 1. Juni 2015, 11.00 Uhr, im Alten
MehrKreisverwaltungsreferat Hauptabteilung III Straßenverkehr Verkehrsmanagement Verkehrsanordnungen, -projekte KVR- III/111
Telefon: 233-2 71 30 Telefax: 233-2 71 06 pauline.hilger@muenchen.de Frau Hilger Kreisverwaltungsreferat Hauptabteilung III Straßenverkehr Verkehrsmanagement Verkehrsanordnungen, -projekte KVR- III/111
MehrSicherheitsabteilung. Parkierverordnung. Vom 2. April (Stand 1. Juli 2009)
Sicherheitsabteilung Parkierverordnung Vom. April 998 (Stand. Juli 009) . Nächtliches Dauerparkieren auf öffentlichem Grund Art. Bewilligungspflicht Es ist nur mit behördlicher Bewilligung gestattet, Fahrzeuge
MehrVerkehrsmittel Wo? Wohin? Straßenbahn Stadt in die Arbeit
Lernziel: Ich verstehe das Konzept des nachhaltigen Reisens und kann einen Streckenplan lesen. Ich kann eine Reise mit dem Zug planen. 1. Wie kann man in Österreich sanft reisen? Überlegen Sie, was sanft
MehrParkraummanagement und Mobilitätsmanagement für lebenswerte Städte: zwei Seiten einer Medaille!?!
Parkraummanagement kombiniert mit Anreizen als erfolgreiche Strategie für energie-effizienten Stadtverkehr. Parkraummanagement und Mobilitätsmanagement für lebenswerte Städte: zwei Seiten einer Medaille!?!
MehrAcht gute Gründe für acht neue Stationen
Schnell Umweltfreundlich Leistungsfähig Nord-Süd Stadtbahn Köln Acht gute Gründe für acht neue Stationen Die Nord-Süd Stadtbahn leistet einen wichtigen Beitrag zur Stadtentwicklung. Köln und die Kölner
MehrDer Berner Weg zum Veloverleihsystem
Direktion für Tiefbau Verkehr und Stadtgrün Der Berner Weg zum Veloverleihsystem Roland Pfeiffer, Fachstelle Fuss- und Veloverkehr, Verkehrsplanung Bern Seite 1 Stadt Bern Ausgangslage: Ein paar Worte
MehrSPD BERLIN Vorstand Fachausschuss XI Mobilität
SPD BERLIN Vorstand Fachausschuss XI Mobilität Straßenbahn in Berlin 2030 plus Einbindung Berlin TXL in das ÖPNV Netz Das Gelände des ehemaligen Flughafens Tegel (TXL) ist ein Zukunftsraum von zentraler
MehrZweirad-Führerscheinbesitz bei jungen Menschen in der Region Stuttgart rückläufig
Matthias Gastel Mitglied des Deutschen Bundestages Information für die Presse in der Region Stuttgart Zweirad-Führerscheinbesitz bei jungen Menschen in der Region Stuttgart rückläufig Filderstadt, 01.12.2015
Mehr