Methoden der Fernerkundung
|
|
- Pia Roth
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorlesung für geographischen Studiengänge Modul MNF-Geogr. 14 Aktive Aufnahmesysteme Prof. N. Oppelt WS 2009/10 Prof. Dr. Natascha Oppelt Arbeitsgruppe Fernerkundung & Umweltmodellierung Geographisches Institut Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
2 Aktive Aufnahmesysteme Aktive Systeme erzeugen elektromagnetische Strahlung, die 1. Von einem Sensor zur Erdoberfläche (von der Atmosphäre weitgehend unbeeinflusst) transmittiert wird, 2. dort mit der Erdoberfläche interagiert und einen Teil der EMS streut; 3. der gestreute Anteil der EMS wird vom Sensor empfangen. Keine Abhängigkeit von natürlichen Strahlungsquellen (Sonne, Erde)
3 Aktive Aufnahmesysteme 1. RADAR - Funktionsweise - Bildgeometrie - Bildradiometrie 2. Weitere aktive Systeme - Lidar - Sonar (Quelle: Elachi & Zyl 2006)
4 Aktive Aufnahmesysteme 1. RADAR (RAdio Detection And Ranging) Funktionsweise Basiert auf der Transmission von Mikrowellen (1 100cm) RADAR Bildgebende Verfahren (aus empfangener EMS kann Bild berechnet werden) z.b. - Wetterradar - SAR, SLAR Nicht-bildgebende Verfahren (Messergebnis als reiner Zahlenwert) z.b. - Radar-Altimeter - Geschwindigkeitsmesser
5 Radar - Funktionsweise Verwendete Kanäle = Bänder Wellenlängen in cm bzw. Frequenzen in GHz Benennung ursprünglich aus WW2 Band P L S C X Ka λ [cm] ν [GHz] Erklärung Previous Long Short Compro mise X marks the Spot Kurz Nutzung Vegetation, Gletscherund Meereis (Flugzeug) Eis und Schnee, Bodenfeuchte, Ozeanographie, Geologie, Landnutzung (Satellit, Flugzeug) NS, Flughafenüberwachung Eis- und Schnee, Geländemodelle, Wald, Bewegungen der Erdoberfläche (Satellit, Flugzeug) Interferometrie, Biomassenabschätzung Wald (Flugzeug) Wolken (Flugzeug)
6 Radar - Funktionsweise Ursprüngliche System = (real aperture) Side Looking Airborne Radar (SLAR) (Quelle: Jensen 2008)
7 Radar Nomenklatur Azimuth = Flugrichtung Range = Blickrichtung (near und far) Depression angle [γ] = Depressionswinkel Incidence angle [θ] = Einfallswinkel
8 Radar Funktionsweise (Quelle: Albertz 2001) Zuerst Auftreffen der EMS im near range, zeitlich später im far range Aus räumlichen Nebeneinander wird zeitliches Nacheinander
9 Radar Funktionsweise Auswertung von: Laufzeiten Amplitude des Echos (Quelle: Lillesand & Kiefer 1996)
10 Was sieht man? Radarecho (Intensität) wiedergegeben in Grautönen Andere steuernde Faktoren als in der Optik (Links: Landsat TM Echtfarbendarstellung Raum Weilheim 8. Juli 1995; Rechts: ERS-1 Szene )
11 Was sieht man? Radargleichung Fundament der RADAR-Fernerkundung P r = P 2 2 t G σ λ 3 4 ( 4π ) r P r P t G r σ Rückgestreute EMS Ausgesandter RADAR-Impuls Antennen-Gain Distanz Sender Target Effektive Rückstreuung Gesuchter Parameter = Effektive Ruckstreuung pro Fläche an der Erdoberfläche a Rückstreukoeffizient σ 0 σ = σ a (radar backscatter coefficient) Zur Antenne zurückgestreute EMS in Prozent
12 Was sieht man? Jet Propulsion Laboratory Parameter, die die Rückstreuung σ steuern: Eigenschaften des Aufnahmesystems: Wellenlänge Polarisation Objekteigenschaften: Oberflächenrauigkeit, -struktur, -form Elektrische Leitfähigkeit (dielektrische Eigenschaften)
13 Steuernde Faktoren der Rückstreuung Eigenschaften des Aufnahmesystems: Wellenlänge C-Band L-Band (Quelle: rsc nasa 2007)
14 Steuernde Faktoren der Rückstreuung Eigenschaften des Aufnahmesystems: Wellenlänge X-Band SIR C/X-SAR Bildausschnitt aus Brasilien, C-Band L-Band (Quelle: Jensen 2008)
15 Steuernde Faktoren der Rückstreuung Eigenschaften des Aufnahmesystems: Polarisation
16 Steuernde Faktoren der Rückstreuung Eigenschaften des Aufnahmesystems: Polarisation Vergleichbar mit der Verwendung von Polarisationsfiltern in der Fotographie: (Quelle: Jensen 2008)
17 Steuernde Faktoren der Rückstreuung Eigenschaften des Aufnahmesystems: Polarisation Folgende Polarisationen sind möglich: Vertikal polarisierte EMS wird gesendet und empfangen (VV) Horizontal polarisierte EMS wird gesendet und empfangen (HH) Vertikal polarisierte EMS wird gesendet, horizontal polarisierte EMS wird empfangen (VH) = Kreuzpolarisation Horizontal polarisierte EMS wird gesendet, vertikal polarisierte empfangen (HV) = Kreuzpolarisation
18 Steuernde Faktoren der Rückstreuung Parameter, die die Rückstreuung steuern: Eigenschaften des Aufnahmesystems: Wellenlänge Polarisation Objekteigenschaften: Oberflächenrauigkeit, -struktur, -form Elektrische Leitfähigkeit (dielektrische Eigenschaften)
19 Steuernde Faktoren der Rückstreuung Eigenschaften des Aufnahmesystems: Oberflächenrauigkeit Die Wellenlänge des gesendeten Impulses bestimmt die relative Oberflächenrauigkeit der Zielfläche! Rauigkeit << Wellenlänge Spiegelnde Reflexion Rauigkeit Wellenlänge Diffuse Reflexion (Quelle: Albertz 2001)
20 Steuernde Faktoren der Rückstreuung Eigenschaften der Erdoberfläche: Oberflächenrauigkeit Spiegelnde Reflexion an einer glatten Oberfläche Diffuse Reflexion an einer rauen Oberfläche (Quelle: Lillesand & Kiefer 1996)
21 Steuernde Faktoren der Rückstreuung Eigenschaften der Erdoberfläche: Oberflächenrauigkeit Modifizierte Rayleigh Kriterien Eine Oberfläche ist glatt, wenn Eine Oberfläche ist rau, wenn λ h < 25 sin γ h > λ 4.4 sin γ h Höhenunterschied [cm] λ Wellenlänge [cm] γ Depression Angle [ ] z.b. bei einem Depressionswinkel von 23 (= rad) X-Band (λ = 2.5 cm) h glatt < 0.26 cm; h rau = 1.45 cm L-Band (λ = 25 cm) h glatt < 2.56 cm; h rau = cm
22 Steuernde Faktoren der Rückstreuung Eigenschaften der Erdoberfläche: Oberflächenrauigkeit z.b. Wellenlänge 3 cm, Depressionswinkel = 45 (Quelle: Jensen 2008)
23 Steuernde Faktoren der Rückstreuung Eigenschaften der Erdoberfläche: Oberflächenstruktur RADAR Streuung ist eine Kombination aus Oberflächen und Volumenstreuung EMS dringt in die Erd- bzw. Vegetationsoberfläche ein Eindringtiefen unterschiedlich (wellenlängenabhängig) Süßwasser: Reines Eis: Meereis: Trockener Boden: Feuchter Boden: Vegetation: 10tel mm einige cm 1m - 100m einige cm - etwa 1m wenige cm - wenige m wenige mm - einige cm bis mehrere m
24 Steuernde Faktoren der Rückstreuung Eigenschaften der Erdoberfläche: Oberflächenstruktur vs Eindringtiefe
25 Steuernde Faktoren der Rückstreuung Eigenschaften der Erdoberfläche: Oberflächenform (Quelle: Lillesand & Kiefer 1996)
26 Steuernde Faktoren der Rückstreuung Eigenschaften der Erdoberfläche: Oberflächenform RADAR-Impulse beleuchten die Erdoberfläche rechtwinklig zur Flugrichtung Orthogonal zur Flugrichtung verlaufende Objekte werden deutlicher abgebildet als parallel zur Flugrichtung verlaufende a. X - band, HH polarization look direction Linear verlaufende Objekte können in einem RADAR-Bild dunkel erscheinen, in einem anderen (andere Flugrichtung) aber hell abgebildet werden (Quelle: Jensen 2008) b. X - band, HH polarization s look direction
27 Steuernde Faktoren der Rückstreuung Parameter, die die Rückstreuung steuern: Eigenschaften des Aufnahmesystems: Wellenlänge Polarisation Objekteigenschaften: Oberflächenrauigkeit, -struktur, -form Elektrische Leitfähigkeit (dielektrische Eigenschaften)
28 Steuernde Faktoren der Rückstreuung Eigenschaften der Erdoberfläche: Dielektrische Eigenschaften Wichtigster Parameter = Dielektrizitätskonstante ε Grundsatz: Je größer die ε, desto mehr Rückstreuung Trockene, natürliche Materialien (z.b. Boden) ε = 3-8 C-Band SAR Experimental station (Phoenix, AZ) SEASAT Los Angeles FAO USGS Im Bild dunkel Feuchter Boden ε = Wasser ε = 80 aber, Effekt konkurriert mit glatter Oberfläche
29 Aktive Aufnahmesysteme 1. RADAR - Funktionsweise - Bildgeometrie - Bildradiometrie 2. Weitere aktive Systeme - Lidar - Sonar (Quelle: Elachi & Zyl 2006)
30 Radar Bildgeometrie Geometrische Auflösung im Rohdatenbild (Slant Range Image) Unterschied zwischen Slant Range und Ground Range Distance
31 Radar Bildgeometrie Bei Schrägsicht: Geometrische Auflösung in Senderichtung (Slant Range Resolution SRR) Je länger die Impulsdauer, umso schlechter ist die Slant Range Auflösung
32 Radar Bildgeometrie Geometrische Auflösung im Slant Range Bild Trennung der Objekte A und B nur möglich, wenn die RADAR- Keule vollständig an A vorbei ist, bevor sie Objekt B erreicht SRR möglichst klein
33 Radar Bildgeometrie Umrechnung der Slant Range Geometrie in eine Kartenprojektion Ground Range Geometrie (Ground Range Resolution GRR) SRR² = H ² + GRR² => GRR = SRR² H GRR wird mit wachsender Entfernung vom Sensor besser (aber keine lineare Beziehung)! ² Kein Nadirbild möglich
34 Radar Bildgeometrie Berechnung der GRR
35 Radar Bildgeometrie Berechnung der geometrischen Auflösung in Azimut-Richtung Die Azimuth Auflösung AR abhängig vom Öffnungswinkel des RADAR-Strahls (β) und der Ground Range Distance (GRD) Azimuth-Auflösung ist im Nahbereich besser!
36 Radar Bildgeometrie Wie kann eine möglichst hohe Gesamt-Auflösung erreicht werden? Azimut-Auflösung ist meist limitierend!
Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde. Sommersemester VL #42 am
Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 2007 VL #42 am 11.07.2007 Vladimir Dyakonov Resonanz Damit vom Sender effektiv Energie abgestrahlt werden
MehrBrewster-Winkel - Winkelabhängigkeit der Reflexion.
5.9.30 ****** 1 Motivation Polarisiertes Licht wird an einem geschwärzten Glasrohr reflektiert, so dass auf der Hörsaalwand das Licht unter verschiedenen Relexionswinkeln auftrifft. Bei horizontaler Polarisation
Mehr2 Physikalische Grundlagen
Fernerkundung Lernmodul 6 Projektpartner: Universität Karlsruhe - Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung Datum: 04.09.2003 2 Physikalische Grundlagen Einleitung In der Fernerkundung werden Informationen
MehrÜbungen zu Physik 1 für Maschinenwesen
Physikdepartment E13 WS 2011/12 Übungen zu Physik 1 für Maschinenwesen Prof. Dr. Peter Müller-Buschbaum, Dr. Eva M. Herzig, Dr. Volker Körstgens, David Magerl, Markus Schindler, Moritz v. Sivers Vorlesung
MehrIII. Elektrizität und Magnetismus Anhang zu 21. Wechselstrom: Hochspannungsleitung 22. Elektromagnetische Wellen
21. Vorlesung EP III. Elektrizität und Magnetismus Anhang zu 21. Wechselstrom: Hochspannungsleitung 22. Elektromagnetische Wellen IV Optik 22. Fortsetzung: Licht = sichtbare elektromagnetische Wellen 23.
MehrÜbung zu Drahtlose Kommunikation. 4. Übung
Übung zu Drahtlose Kommunikation 4. Übung 12.11.2012 Aufgabe 1 Erläutern Sie die Begriffe Nah- und Fernfeld! Nahfeld und Fernfeld beschreiben die elektrischen und magnetischen Felder und deren Wechselwirkungen
MehrFerienkurs Experimentalphysik 3
Ferienkurs Experimentalphysik 3 Übung Qi Li, Bernhard Loitsch, Hannes Schmeiduch Donnerstag, 08.03.2012 1 Schwarzer Körper Außerhalb der Erdatmosphäre misst man das Maximum des Sonnenspektrums bei einer
MehrFerienkurs Experimentalphysik 3
Ferienkurs Experimentalphysik 3 Wintersemester 2014/2015 Thomas Maier, Alexander Wolf Lösung 4 Quantenphänomene Aufgabe 1: Photoeffekt 1 Ein monochromatischer Lichtstrahl trifft auf eine Kalium-Kathode
Mehr2. Physikalische Grundlagen
Fernerkundung Lernmodul 6 Projektpartner: UniversitÄt Karlsruhe - Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung Datum: 04.09.2003 Einleitung In der Fernerkundung werden Informationen Über Objekte durch
MehrVorlesung 6: Wechselstrom, ElektromagnetischeWellen, Wellenoptik
Vorlesung 6: Wechselstrom, ElektromagnetischeWellen, Wellenoptik, georg.steinbrueck@desy.de Folien/Material zur Vorlesung auf: www.desy.de/~steinbru/physikzahnmed georg.steinbrueck@desy.de 1 WS 2015/16
MehrLUMIMAX Beleuchtungsworkshop. iim AG 19.03.2015
LUMIMAX Beleuchtungsworkshop iim AG 19.03.2015 Bedeutung der Beleuchtung Der Einfluss der Beleuchtung auf die Bildverarbeitungslösung wird häufig unterschätzt. Jede BV-Applikation benötigt ein optimales
MehrElektromagnetische Felder und Wellen. Klausur Herbst Aufgabe 1 (5 Punkte) Aufgabe 2 (3 Punkte) Aufgabe 3 (5 Punkte) Aufgabe 4 (12 Punkte) Kern
Elektromagnetische Felder und Wellen Klausur Herbst 2000 Aufgabe 1 (5 Punkte) Ein magnetischer Dipol hat das Moment m = m e z. Wie groß ist Feld B auf der z- Achse bei z = a, wenn sich der Dipol auf der
MehrFerienkurs Teil III Elektrodynamik
Ferienkurs Teil III Elektrodynamik Michael Mittermair 27. August 2013 1 Inhaltsverzeichnis 1 Elektromagnetische Schwingungen 3 1.1 Wiederholung des Schwingkreises................ 3 1.2 der Hertz sche Dipol.......................
MehrIV. Elektrizität und Magnetismus
IV. Elektrizität und Magnetismus IV.5 Elektromagnetische Wellen Physik für Mediziner 1 Elektromagnetische Wellen Physik für Mediziner 2 Wiederholung: Schwingkreis elektrische Feld im Kondensator wird periodisch
MehrSonne. Diese Abbildung zeigt das Spektrum eines schwarzen Körpers (a) sowie das Sonnenspektrum über der Atmosphäre (b) und auf der Erde (c).
Sonne Durchmesser 1.392.000 km Temperatur im Kern 15 10 6 C Oberflächentemperatur 5600 C Abgestrahlte Leistung 6,35 kw/cm² Abgestrahlte Gesamtleistung 3,8 10 26 W Diese Abbildung zeigt das Spektrum eines
MehrPhysik 2 (GPh2) am
Name: Matrikelnummer: Studienfach: Physik 2 (GPh2) am 17.09.2013 Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel zu dieser Klausur: Beiblätter
MehrUltraschall. Bildgebung mit Ultraschall. Dorothee Wohlleben. Ultraschall. D.Wohlleben. Einleitung. Erzeugung und Empfang des Schalls
Bildgebung mit Dorothee Wohlleben 23. Mai 2016 Inhaltsverzeichnis 1 2 3 4 5 6 20.000Hz < < 1GHz Beliebtheit Anwendungsgebiete Piezoelektrischer Effekt Eigenschaft Kristalle Schallkopf Dicke Piezokristall
MehrElektrische Schwingungen und Wellen
Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 2007 VL #4 am 0.07.2007 Vladimir Dyakonov Elektrische Schwingungen und Wellen Wechselströme Wechselstromgrößen
MehrDie Lage der Emissionsbanden der charakteristischen Röntgenstrahlung (anderer Name: Eigenstrahlung) wird bestimmt durch durch das Material der Kathode durch das Material der Anode die Größe der Anodenspannung
Mehr5.9.301 Brewsterscher Winkel ******
5.9.301 ****** 1 Motivation Dieser Versuch führt vor, dass linear polarisiertes Licht, welches unter dem Brewsterwinkel auf eine ebene Fläche eines durchsichtigen Dielektrikums einfällt, nur dann reflektiert
MehrSatellitenfernerkundung
Satellitenfernerkundung Ein Werkzeug zur Beobachtung von Erde, Landoberflächen, Weltmeeren und der Erdatmosphäre. Quelle:SMD MISSION HANDBOOK der NASA, 2012 Inhalt: Zur Problemstellung Fernerkundung aus
MehrDEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR ZERSTÖRUNGSFREIE PRÜFUNG
DGZfP-Berichtsband 66 CD Plakat 15 DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR ZERSTÖRUNGSFREIE PRÜFUNG Fachtagung Bauwerksdiagnose Praktische Anwendungen Zerstörungsfreier Prüfungen 21.-22. Januar 1999 in der Neuen Messe
Mehr3. Optik Farbwiedergabe in den Medien
3. Optik Farbwiedergabe in den Medien 3. Optik Farbwiedergabe in den Medien Was ist Optik? Optik: vom griechischen optike : Lehre vom Sichtbaren Also: Unter Optik verstehen wir die Lehre vom Licht. Was
MehrPhysik 2 (GPh2) am
Name: Matrikelnummer: Studienfach: Physik (GPh) am 8.0.013 Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel zu dieser Klausur: Beiblätter zur
MehrWelche Aussage trifft zu? Schallwellen (A) sind elektromagnetische Wellen hoher Energie (B) sind infrarote, elektromagnetische Wellen (C) können sich im Vakuum ausbreiten (D) sind Schwingungen miteinander
MehrP H Y S I K - Spektroskopie - Helene Plank Stephan Giglberger
P H Y S I K - Spektroskopie - Helene Plank Stephan Giglberger Warum Spektroskopie auf dem Mars? Befindet sich Wasser auf dem Mars? Gibt es eine Atmosphäre? Aus welchen Elemente besteht sie? Gibt es Leben?
MehrFIS. Fernerkundung in Schulen. Was ist eigentlich... Fernerkundung? Für Einsteiger. Förderkennzeichen 50EE EE0932
FIS Fernerkundung in Schulen Was ist eigentlich... Fernerkundung? Für Einsteiger Förderkennzeichen 50EE0615 50EE0932 Inhalt 1. Was ist Fernerkundung? 3 Weit weg und doch nah dran 3 Lange und kurze Wellen
Mehr3 Fernerkundungsdaten
Fernerkundungsdaten 31 3 Fernerkundungsdaten Im Rahmen der Arbeit konnten sowohl Daten der Satellitenebene als auch flugzeuggetragenen hyperspektrale Sensoren untersucht werden. Eine Übersicht über grundlegende
MehrAbleitung einer Z/R-Beziehung mittels inverser hydrologischer Modellierung
Forschungszentrum Karlsruhe in der Helmholtz-Gemeinschaft High-Tech-Offensive Zukunft Bayern Ableitung einer Z/R-Beziehung mittels inverser hydrologischer Modellierung 9. Workshop zur großskaligen Modellierung
MehrPhotometrie. EPD.06 Photometrie.doc iha Ergonomie / Arbeit + Gesundheit
1 EPD.06.doc iha Ergonomie / Arbeit + Gesundheit H. Krueger 6. 6.1 Umrechnung physikalischer in photometrische Grössen Physikalische Grössen werden mittels der spektralen Empfindlichkeitskurve des menschlichen
Mehr3. Kapitel Der Compton Effekt
3. Kapitel Der Compton Effekt 3.1 Lernziele Sie können erklären, wie die Streuung von Röntgenstrahlen an Graphit funktioniert. Sie kennen die physikalisch theoretischen Voraussetzungen, die es zum Verstehen
MehrDornier und Gulfstream über Traunstein
Info & News Info & News: NASA und DLR: Dornier und Gulfstream vermessen Traunstein Geschrieben 15. Jul 2015-17:53 Uhr Baumkronen und Zweige dicht an dicht, nur vereinzelt geben Lichtungen den Blick auf
Mehr16 Elektromagnetische Wellen
16 Elektromagnetische Wellen In den folgenden Kapiteln werden wir uns verschiedenen zeitabhängigen Phänomenen zuwenden. Zunächst werden wir uns mit elektromagnetischen Wellen beschäftigen und sehen, dass
MehrPraktikum Beobachtungsnetze Versuch A. Remote Sensing. Abbildung 0.1: Quelle:
Praktikum Beobachtungsnetze Versuch A Remote Sensing Abbildung 0.1: Quelle: http://www.duden.de/rechtschreibung/satellit Zusatzskript September 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Satelliten 1 1.1 Satelliteninstrumente.............................
MehrDigitale Reliefanalyse
Digitale Reliefanalyse Modul 211 Arbeitsverzeichnisse Ihre Arbeitsverzeichnisse finden Sie unter: home_stud/modul_211/kursx Legen Sie in Ihrem Arbeitsverzeichnis ein Unterverzeichnis mit Namen: Hoehen
MehrModelle und Systeme von Geodaten
Modelle und Systeme von Geodaten Digitale Geländemodelle V/Ü: Kartographische Informationsverarbeitung Beschreibung der Geländeoberfläche Die Geländeoberfläche (Reliefoberfläche) wird beschrieben durch
MehrRendering: Lighting & Shading
Hauptseminar How to make a Pixar Movie WS 2010 / 2011 Rendering: Lighting & Shading von Manuel Schmidt Gliederung: 1 Einführung 1.1 Rendering 1.2 Reflektionsmodelle 1.2.1. Diffuse Reflektion 1.2.2. Spieglende
MehrDie geometrische Komponente sagt etwas über die Lage eines Bildpunktes aus, die
Fernerkundung Lernmodul 6 Projektpartner: Universität Karlsruhe - Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung Datum: 04.09.2003 Einleitung Bilder sind Informationsträger, die radiometrische und geometrische
MehrFerienkurs Experimentalphysik III - Optik
Ferienkurs Experimentalphysik III - Optik Max v. Vopelius, Matthias Brasse 26.02.09 Inhaltsverzeichnis 1 Interferenz 1 1.1 Interferenz durch Mehrfachreflexion.......................... 1 1.1.1 Interferenz
MehrKlassische Mechanik. Elektrodynamik. Thermodynamik. Der Stand der Physik am Beginn des 20. Jahrhunderts. Relativitätstheorie?
Der Stand der Physik am Beginn des 20. Jahrhunderts Klassische Mechanik Newton-Axiome Relativitätstheorie? Maxwell-Gleichungen ok Elektrodynamik Thermodynamik Hauptsätze der Therm. Quantentheorie S.Alexandrova
MehrJENOPTIK. Geschwindigkeitsmessungen mit Lasertechnologie. Referent: Wolfgang Seidel
JENOPTIK Geschwindigkeitsmessungen mit Lasertechnologie Referent: Wolfgang Seidel Jenoptik-Konzern Überblick Konzernstruktur Corporate Center Laser & Materialbearbeitung Optische Systeme Industrielle Messtechnik
Mehr1. Definition 1.1 Begriffe und Definition...2 1.2 Geschichte der Fernerkundung...3 1.3 Anwendungen der Fernerkundung...3 1.4 Literatur...
Fernerkundung Lernmodul 6 Projektpartner: UniversitÄt Karlsruhe - Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung Datum: 04.09.2003 Einleitung In dieser Lerneinheit werden kurz die wichtigsten Definitionen
Mehr= Energiedichte Volumen G V, Kapillarkraft zwischen einer starren Ebene und einer Kugel FK r
ormelsammlung Kontaktmechanik & eibungsphysik WS 8/9 Prof Popov Elementare Behandlung des Kontaktproblems Elastische Energiedichte G ε, (G ist Schubmodul, ε - Scherdeformation) ε Elastische Energie Eel
Mehrκ Κα π Κ α α Κ Α
κ Κα π Κ α α Κ Α Ζ Μ Κ κ Ε Φ π Α Γ Κ Μ Ν Ξ λ Γ Ξ Ν Μ Ν Ξ Ξ Τ κ ζ Ν Ν ψ Υ α α α Κ α π α ψ Κ α α α α α Α Κ Ε α α α α α α α Α α α α α η Ε α α α Ξ α α Γ Α Κ Κ Κ Ε λ Ε Ν Ε θ Ξ κ Ε Ν Κ Μ Ν Τ μ Υ Γ φ Ε Κ Τ θ
MehrTriangulierungen und Kartographie
Triangulierungen und Kartographie Ein Einblick in geometrische und topologische Methoden Stefan Krauss, Clara Löh Fakultät für Mathematik, Universität Regensburg, 93040 Regensburg 23. Juli 2014 Was verraten
Mehr6.4. Polarisation und Doppelbrechung. Exp. 51: Doppelbrechung am Kalkspat. Dieter Suter - 389 - Physik B2. 6.4.1. Polarisation
Dieter Suter - 389 - Physik B2 6.4. Polarisation und Doppelbrechung 6.4.1. Polarisation Wie andere elektromagnetische Wellen ist Licht eine Transversalwelle. Es existieren deshalb zwei orthogonale Polarisationsrichtungen.
MehrVergleichende Genauigkeitsuntersuchungen der neuesten Generation terrestrischer Laserscanner
Klaus Mechelke, Thomas Kersten, Maren Lindstaedt Vergleichende Genauigkeitsuntersuchungen der neuesten Generation terrestrischer Laserscanner Überblick Einführung Untersuchte Systeme Geometrische Untersuchungen
MehrÜbungen zur Experimentalphysik 3
Übungen zur Experimentalphysik 3 Prof. Dr. L. Oberauer Wintersemester 2010/2011 11. Übungsblatt - 17. Januar 2011 Musterlösung Franziska Konitzer (franziska.konitzer@tum.de) Aufgabe 1 ( ) (7 Punkte) a)
MehrWELLEN im VAKUUM. Kapitel 10. B t E = 0 E = B = 0 B. E = 1 c 2 2 E. B = 1 c 2 2 B
Kapitel 0 WELLE im VAKUUM In den Maxwell-Gleichungen erscheint eine Asymmetrie durch Ladungen, die Quellen des E-Feldes sind und durch freie Ströme, die Ursache für das B-Feld sind. Im Vakuum ist ρ und
MehrBSc: Waldinventur und Fernerkundung I
Grundlagen der Fernerkundung (Remote Sensing) Definition und Überblick. Physikalische Grundlagen. Anwendungsmöglichkeiten. Luftbildmessung und auswertung. Literatur Franklin, S.E. 2001. Remote Sensing
MehrVersuch Polarisiertes Licht
Versuch Polarisiertes Licht Vorbereitung: Eigenschaften und Erzeugung von polarisiertem Licht, Gesetz von Malus, Fresnelsche Formeln, Brewstersches Gesetz, Doppelbrechung, Optische Aktivität, Funktionsweise
MehrZentralabitur 2012 Physik Schülermaterial Aufgabe I ga Bearbeitungszeit: 220 min
Thema: Wellen und Quanten Interferenzphänomene werden an unterschiedlichen Strukturen untersucht. In Aufgabe 1 wird zuerst der Spurabstand einer CD bestimmt. Thema der Aufgabe 2 ist eine Strukturuntersuchung
Mehr9.3 Der Compton Effekt
9.3 Der Compton Effekt Im Kapitel Photoelektrischer Effekt wurde die Wechselwirkung von Licht mit Materie untersucht. Dabei wird Licht einer bestimmten Wellenlänge beim Auftreffen auf eine lichtempfindliche
MehrInsitu-Monitoring bei der Herstellung von Dünnfilmen durch Elektronenstrahlverdampfen
Insitu-Monitoring bei der Herstellung von Dünnfilmen durch Elektronenstrahlverdampfen Dipl.-Ing. Sabine Peters Universität Karlsruhe (TH) Herstellung von Dünnfilmen durch Elektronenstrahlverdampfen Rezipient
MehrWärmestrahlung. Einfallende Strahlung = absorbierte Strahlung + reflektierte Strahlung
Wärmestrahlung Gleichheit von Absorptions- und Emissionsgrad Zwei Flächen auf gleicher Temperatur T 1 stehen sich gegenüber. dunkelgrau hellgrau Der Wärmefluss durch Strahlung muss in beiden Richtungen
MehrUltraschallsensoren von Alexandra Bauer
Ultraschallsensoren von Alexandra Bauer - 1 - Inhaltsverzeichnis 1. Funktionsweise von Ultraschallsensoren 1.1. Definition von Ultraschallsensoren S. 3 1.2. Probleme die mit beim Arbeiten mit S. 4 US Sensoren
MehrWeitere Wellenmerkmale des Lichtes
Weitere Wellenmerkmale des Lichtes Farben an einer CD/DVD: Oberflächenstruktur: Die Erhöhungen und Vertiefungen (Pits/Lands) auf einer CD-Oberfläche wirkt als Reflexionsgitter. d Zwischen den reflektierten
MehrProjektarbeit: Bau eines Halbwellendipols als GSM-Antenne für 1.8 GHz.
Projektarbeit: Bau eines Halbwellendipols als GSM-Antenne für 1.8 GHz. Name: Mario Stieber Matr.Nr.: 184174 1. Theorie der Antenne Ausarbeitung: Mario Stieber 1.1 Der Dipol Die elektromagnetischen Verhältnisse
MehrGrundlagen Fernerkundung - 5
Grundlagen Fernerkundung - 5 GEO123.1, FS2015 Michael Schaepman, Erich Meier, Hendrik Wulf 3/11/15 Page 1 Aqua / MODIS - Image NASA Aqua / MODIS - Image NASA NOAA-17 / AVHRR Image NOAA Envisat / MERIS
MehrBrechung des Lichts Arbeitsblatt
Brechung des Lichts Arbeitsblatt Bei den dargestellten Strahlenverläufen sind einige so nicht möglich. Zur Erklärung kannst du deine Kenntnisse über Brechung sowie über optisch dichtere bzw. optisch dünnere
MehrThomas Windel (Autor) Entwicklung einer planaren Messmethode zur Bestimmung von optischen Modenfeldern
Thomas Windel (Autor) Entwicklung einer planaren Messmethode zur Bestimmung von optischen Modenfeldern https://cuvillier.de/de/shop/publications/083 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier,
MehrV 35 Werkstoffuntersuchungen mit Ultraschall
V 35 Werkstoffuntersuchungen mit Ultraschall 1. Aufgabenstellung 1.1 Untersuchen Sie den Wellencharakter des Ultraschalls im Hochfrequenzund Amplitudenmode, und bestimmen Sie die Frequenz des verwendeten
MehrEnergietransport durch elektromagnetische Felder
Übung 6 Abgabe: 22.04. bzw. 26.04.2016 Elektromagnetische Felder & Wellen Frühjahrssemester 2016 Photonics Laboratory, ETH Zürich www.photonics.ethz.ch Energietransport durch elektromagnetische Felder
Mehr18.Elektromagnetische Wellen 19.Geometrische Optik. Spektrum elektromagnetischer Wellen Licht. EPI WS 2006/7 Dünnweber/Faessler
Spektrum elektromagnetischer Wellen Licht Ausbreitung von Licht Verschiedene Beschreibungen je nach Größe des leuchtenden (oder beleuchteten) Objekts relativ zur Wellenlänge a) Geometrische Optik: Querdimension
MehrPolarimetrie. I p I u. teilweise polarisiert. Polarimetrie
E B z I I p I u I I p 2 I u teilweise polarisiert unpolarisiertes Licht: Licht transversale, elektromagnetische Welle Schwingung senkrecht zur Ausbreitungsrichtung elektr. Feldstärke E und magnet. Feldstärke
MehrALGEBRA Der Lösungsweg muss klar ersichtlich sein Schreiben Sie Ihre Lösungswege direkt auf diese Aufgabenblätter
Berufsmaturitätsschule GIB Bern Aufnahmeprüfung 2005 Mathematik Teil A Zeit: 45 Minuten Name / Vorname:... ALGEBRA Der Lösungsweg muss klar ersichtlich sein Schreiben Sie Ihre Lösungswege direkt auf diese
MehrPhysik für Mediziner und Zahnmediziner
Physik für Mediziner und Zahnmediziner Vorlesung 19 Prof. F. Wörgötter (nach M. Seibt) -- Physik für Mediziner und Zahnmediziner 1 PET: Positronen-Emissions-Tomographie Kernphysik PET Atomphysik Röntgen
MehrGrundlagen und Verfahren der Luftbild Photogrammetrie
Grundlagen und Verfahren der Luftbild Photogrammetrie Grundvorlesung in den Studiengängen Vermessung (3. Semester) und Geoinformatik (5. Semester) HS BO Lab. für Photogrammetrie: Grundlagen und Verfahren
MehrQuasare Hendrik Gross
Quasare Hendrik Gross Gliederungspunkte 1. Entdeckung und Herkunft 2. Charakteristik eines Quasars 3. Spektroskopie und Rotverschiebung 4. Wie wird ein Quasar erfasst? 5. Funktionsweise eines Radioteleskopes
Mehr7 Prozesse in der Fernerkundung
7 Prozesse in der Fernerkundung Beleuchtungsquelle (elektromagnetische Energie) Sensor Wechselwirkung mit der Atmosphäre Interpretation/ Analyse Objekt (elektromagnetische Observablen) Empfangsstation
MehrTutorium Physik 2. Optik
1 Tutorium Physik 2. Optik SS 16 2.Semester BSc. Oec. und BSc. CH 2 Themen 7. Fluide 8. Rotation 9. Schwingungen 10. Elektrizität 11. Optik 12. Radioaktivität 3 11. OPTIK - REFLEXION 11.1 Einführung Optik:
MehrUmweltphysik / Atmosphäre V1: Strahlungsbilanz Erde WS 2011/12
Umweltphysik / Atmosphäre V1: Strahlungsbilanz Erde WS 2011/12 - System Erde- Sonne - Strahlungsgesetze - Eigenschaften strahlender Körper - Strahlungsbilanz der Erde - Albedo der Erde - Globale Strahlungsbilanz
MehrPhysik IV Einführung in die Atomistik und die Struktur der Materie
Physik IV Einführung in die Atomistik und die Struktur der Materie Sommersemester 011 Vorlesung 04 1.04.011 Physik IV - Einführung in die Atomistik Vorlesung 4 Prof. Thorsten Kröll 1.04.011 1 Versuch OH
MehrStundenprotokoll vom : Compton Effekt
Stundenprotokoll vom 9.12.2011: Compton Effekt Zunächst beschäftigten wir uns mit den einzelnen Graphen des Photoeffekts (grün), des Compton-Effekts (gelb) und mit der Paarbildung (blau). Anschließend
Mehr1. Die Abbildung zeigt den Strahlenverlauf eines einfarbigen
Klausur Klasse 2 Licht als Wellen (Teil ) 2.2.204 (90 min) Name:... Hilfsmittel: alles veroten. Die Aildung zeigt den Strahlenverlauf eines einfarigen Lichtstrahls durch eine Glasplatte, ei dem Reflexion
MehrÄußerer lichtelektrischer Effekt Übungsaufgaben
Aufgabe: LB S.66/9 Durch eine Natriumdampflampe wird Licht der Wellenlänge 589 nm (gelbe Natriumlinien) mit einer Leistung von 75 mw ausgesendet. a) Berechnen Sie die Energie der betreffenden Photonen!
MehrBerechnungen am Dreieck
1 Stern Berechnungen am Dreieck Ein fünfzackiger Stern, wie abgebildet, soll völlig symmetrisch sein (alle fünf Linien sind gleich lang und alle gleichartigen Innenwinkel gleich groß) Die Gesamtlänge der
MehrGliederung. 6. Aktive Fernerkundung der Atmosphäre 6.1 RADAR 6.2 LIDAR 6.3 SODAR 6.4 GPS. 14. Januar 2005, S.
Gliederung 1. Einleitung. Eigenschaften elektromagnetischer Wellen 3. Fernerkundung der festen Erde 4. Fernerkundung der Ozeanoberfläche 5. Passive Fernerkundung der Atmosphäre 5.1 Strahlungstransport
MehrRadio Coverage Prediction for a Wireless IP-based Network in Central Europe. Dipl.-Ing. Ralf Wilke, DH3WR 60. UKW Tagung Weinheim 12.
Radio Coverage Prediction for a Wireless IP-based Network in Central Europe Dipl.-Ing. Ralf Wilke, DH3WR 12. September 2015 Inhalt ) Zielsetzung Kurzübersicht von Hamnet und hamnetdb.net Anwendbare Ausbreitungsmodelle
MehrRENDERING. Cobalt Xenon Argon. mit Ashlar-Vellum. www.arnold-cad.com
RENDERING mit Ashlar-Vellum Cobalt Xenon Argon www.arnold-cad.com Erstellen photorealistischer Darstellungen Erstellen Sie Ihre Welt! Modellier Tips für mehr Realität Hintergrund und Szene Betrachtung
MehrUltra-Breitband Messungen der Auflockerungszone im Salzgestein bis 12 GHz
Statusgespräch Geophysik, Leipzig Ultra-Breitband Messungen der Auflockerungszone im Salzgestein bis 12 GHz, J.Sachs Technische Universität Ilmenau, Institut Informationstechnologie, Fachgebiet Elektronische
MehrWima-Praktikum 2: Bildsynthese-Phong
Wima-Praktikum 2: Bildsynthese-Phong Wima-Praktikum 2: Prof. Dr. Lebiedz, M. Sc. Radic 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Kurze Beschreibung der Aufgabenstellung und dem Phong- Modell 3 3 Modellierung
MehrEine kurze Einführung von Prof. Dipl.-Ing. Eckhard Franke
Fachhochschule Flensburg Institut für Medieninformatik und Technische Informatik Eine kurze Einführung von Prof. Dipl.-Ing. Eckhard Franke Thermografie: Temperaturmessung im Infrarot-Bereich Grundlagen
MehrIntensität gebeugten Lichts als Funktion des Abstrahlwinkels ϑ für Lichtstreuung (λ = 550 nm,
Universität Leipzig, Fakultät für Physik und Geowissenschaften Vorlesung zur Experimentalphysik III Wintersemester 008/009 Prof. Dr. Josef A. Käs Vorlesungsmitschrift zur Vorlesung vom.01.009 14.10 Lichtstreuung
MehrDie Lichtbrechung am gleichseitigen Prisma bei Totalreflexion an der zweiten Grenzfläche (Verfasser: Prof. Dr. Klaus Dräger)
Die Lichtbrechung am gleichseitigen Prisma bei Totalreflexion an der zweiten Grenzfläche (Verfasser: Prof. Dr. Klaus Dräger) Roger Bacon : de multiplicatone specierum Klassenstufe Oberthemen Unterthemen
MehrWelche Strahlen werden durch die Erdatmosphäre abgeschirmt? Welche Moleküle beeinflussen wesentlich die Strahlendurchlässigkeit der Atmosphäre?
Spektren 1 Welche Strahlen werden durch die Erdatmosphäre abgeschirmt? Welche Moleküle beeinflussen wesentlich die Strahlendurchlässigkeit der Atmosphäre? Der UV- und höherenergetische Anteil wird fast
Mehr, dabei ist Q F v sin
Auf den folgenden Seiten finden sich Anmerkungen und Korrekturen zu dem Studienbuch Physik 2. Sie sind nach Seitenzahlen bzw. Kapiteln und deren Aufgaben geordnet. Stand: 28. März 2012 Kommentare zu Kapitel
MehrTrigonometrie am rechtwinkligen Dreieck
1. Geschichtliches Trigonometrie am rechtwinkligen Dreieck Die Trigonometrie ein Teilgebiet der Geometrie, welches sich mit Dreiecken beschäftigt. Sie entstand vor allem aus der frühen stronomie 1, hat
MehrO2 PhysikalischesGrundpraktikum
O2 PhysikalischesGrundpraktikum Abteilung Optik Mikroskop 1 Lernziele Bauteile und Funktionsweise eines Mikroskops, Linsenfunktion und Abbildungsgesetze, Bestimmung des Brechungsindex, Limitierungen in
MehrOptische Methoden in der Messtechnik. welcome back!
Optische Methoden in der Messtechnik Gert Holler (OM_2 OM_7), Axel Pinz (OM_1) welcome back! 1 Übersicht Allgemeine Übersicht, Wellen- vs. Teilchenmodell, thermische Strahler, strahlungsoptische (radiometrische)
MehrXII. Elektromagnetische Wellen in Materie
XII. Elektromagnetische Wellen in Materie Unten den wichtigsten Lösungen der makroskopischen Maxwell-Gleichungen (XI.1) in Materie sind die (fortschreitenden) Wellen. Um die zugehörigen Wellengleichungen
MehrDie Ecken werden immer gegen den Uhrzeigersinn beschriftet, sonst falscher Umlaufsinn!
Berechnungen in Dreiecken Allgemeines zu Dreiecken Innenwinkelsatz α + β + γ = 180 Besondere Dreiecke Gleichschenkliges Dreieck Die Ecken werden immer gegen den Uhrzeigersinn beschriftet, sonst falscher
MehrDie Grundkonzepte der Quantenmechanik illustriert an der Polarisation von Photonen
Die Grundkonzepte der Quantenmechanik illustriert an der Polarisation von Photonen Frank Wilhelm-Mauch February 5, 013 Fachrichtung Theoretische Physik, Universität des Saarlandes, Saarbrücken 0. Februar
MehrBildgebung und Spectral Imaging an der Netzhaut
Bildgebung und Spectral Imaging an der Netzhaut Teil 1: Fluoreszenz Lifetime Imaging an der Netzhaut Teil 2: Universelles Retina-Koordinatensystem 26. August 2009 Matthias Klemm Seite 1 1. Motivation gesund
MehrDer Wald im Radarblick
DLR.de Folie 1 Der Wald im Radarblick Dr.-Ing. Andreas Schmitt Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) Deutsches Fernerkundungsdatenzentrum (DFD) Abteilung Landoberfläche (LAX) DLR.de Folie 2 Wieso
MehrWellen als Naturerscheinung
Wellen als Naturerscheinung Mechanische Wellen Definition: Eine (mechanische) Welle ist die Ausbreitung einer (mechanischen) Schwingung im Raum, wobei Energie und Impuls transportiert wird, aber kein Stoff.
MehrGeografie, D. Langhamer. Klimarisiken. Beschreibung des Klimas eines bestimmten Ortes. Räumliche Voraussetzungen erklären Klimaverlauf.
Klimarisiken Klimaelemente Klimafaktoren Beschreibung des Klimas eines bestimmten Ortes Räumliche Voraussetzungen erklären Klimaverlauf Definitionen Wetter Witterung Klima 1 Abb. 1 Temperaturprofil der
MehrOW_01_02 Optik und Wellen GK/LK Beugung und Dispersion. Grundbegriffe der Strahlenoptik
OW_0_0 Optik und Wellen GK/LK Beugung und Dispersion Unterrichtliche Voraussetzungen: Grundbegriffe der Strahlenoptik Literaturangaben: Optik: Versuchsanleitung der Fa. Leybold; Hürth 986 Verfasser: Peter
MehrAntennen. Übersicht. Zwei Tore ("ports") Gegen Zuleitung. GegenfreienRaum
Übersicht Antennen aus der Sicht der Speisung Antennen aus der Sicht des Fernfeldes Richtdiagramm und Strahldichte Wirkungsgrad, Richtfaktor, Gewinn, effektive Sendeleistung (ERP) Ersatzschaltung einer
Mehr1.9.1 Funktechnik für Wireless LAN
1.9.1 Funktechnik für Wireless LAN V0.0 Seite 1 1.9.1 Funktechnik für Wireless LAN Beschreibung von Antennen und Funk (RF Radio Frequency) Grundsätzliches Diagramm von RF Übertragungssystemen: Ein Funksystem
Mehr