QUARTALSBERICHT ZUM ARBEITSMARKT IN DER REGIO BODENSEE Arbeitslosigkeit Offene Stellen TopTen der offenen Stellen nach Berufsgruppen
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- Johann Pohl
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1 QUARTALSBERICHT ZUM ARBEITSMARKT IN DER REGIO BODENSEE Arbeitslosigkeit Offene Stellen TopTen der offenen Stellen nach Berufsgruppen Statistisches Arbeitsmarktmonitoring für die REGIO Bodensee
2 Statistisches Arbeitsmarktmonitoring für die REGIO Bodensee Quartalsbericht 3/ Inhaltsverzeichnis Einleitung...2 Arbeitslosigkeit im Gebiet von EURES Bodensee...3 Offene Stellen im Gebiet von EURES Bodensee...6 Top Ten der offenen Stellen und Arbeitslose nach Berufsgruppen...8 Impressum...13
3 Statistisches Arbeitsmarktmonitoring für die REGIO Bodensee Quartalsbericht 3/ Einleitung Die Entspannung der Lage auf dem Arbeitsmarkt in der internationalen Bodenseeregion, die sich mit dem zweiten Quartal diesen Jahres abzuzeichnen begann, setzt sich im dritten Quartal deutlich fort. Die Arbeitslosenzahlen sind in allen Teilregionen von EURES Bodensee weiter gesunken und liegen jetzt durchgängig deutlich unter den Vorjahreswerten. Auch bei den gemeldeten offenen Stellen hält der positive Trend des zweiten Quartals weiter an. Positive Entwicklungen zeichnen sich rund um den See insbesondere im produzierenden Gewerbe ab. Regelmäßig präsentieren wir an dieser Stelle die Quartalsdaten zu folgenden Themen: Arbeitslosigkeit: Im dritten Quartal 2010 sind in der REGIO EURES Bodensee fast zehn Prozent weniger Arbeitslose gemeldet als im gleichen Quartal des Vorjahres. Besonders ausgeprägt ist der Rückgang der Arbeitslosigkeit im Fürstentum Liechtenstein und in Vorarlberg. Detailliertere Informationen zur Entwicklung der Arbeitslosigkeit finden Sie auf den Seiten 3 bis 5. Offene Stellen: Die Zahl der gemeldeten offenen Stellen ist in der Bodenseeregion weiter gestiegen. Insgesamt liegt die Zahl der offenen Stellen im Quartalsdurchschnitt fast 37 Prozent über den Vorjahreswerten. Am stärksten gestiegen sind die Zahlen mit einem Zuwachs von 55 Prozent in Vorarlberg und 49 Prozent in der deutschen Bodenseeregion: Näheres auf den Seiten 6 bis 7. Top Ten der offenen Stellen: In diesem Quartal stehen auch wieder nach Berufsgruppen differenzierte Daten für die deutsche Bodenseeregion zur Verfügung: hier werden die meisten offenen Stellen im Bereich Metall und Maschinenbau gemeldet. Insgesamt sind für die Bodenseeregion jedoch wie schon in den vorangegangenen Quartalen die Bauberufe die Berufsgruppe, in der die meisten Stellen gemeldet werden. Detailliertere Informationen finden Sie auf den Seiten 8 bis 11. Hinweis zur Änderung des Beobachtungsgebietes: Im Juni 2010 ist der Kanton Graubünden der Grenzpartnerschaft Bodensee beigetreten. Aus diesem Grund erweitern wir unser Schweizer Beobachtungsgebiet in diesem Bericht um den Kanton Graubünden. Gleichzeitig werden in der deutschen Bodenseeregion der Landkreis Ostallgäu und die kreisfreie Stadt Kaufbeuren nicht mehr erfasst. Wir passen wir hier unser deutsches Beobachtungsgebiet der deutschen Gebietsregion der Internationalen Bodenseekonferenz (IBK) an. Es ist also zu beachten, dass das Beobachtungsgebiet dieses Berichtes vom Beobachtungsgebiet früherer Quartalsberichte zum Arbeitsmarkt abweicht. Geändertes Untersuchungsgebiet: Das aktualisierte Untersuchungsgebiet von EURES Bodensee (Regio EURES Bodensee) umfasst die deutschen Landkreise Konstanz, Sigmaringen, Bodenseekreis, Ravensburg, Lindau, Oberallgäu und die kreisfreie Stadt Kempten, die Schweizer Kantone Zürich, Schaffhausen, Appenzell Innerrhoden, Appenzell Ausserrhoden, St. Gallen, Thurgau und Graubünden sowie das Fürstentum Liechtenstein und das österreichische Bundesland Vorarlberg.
4 Statistisches Arbeitsmarktmonitoring für die REGIO Bodensee Quartalsbericht 3/ Arbeitslosigkeit im Gebiet von EURES Bodensee Im dritten Quartal 2010 Die positive Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt der internationalen Bodenseeregion, die im ersten Quartal dieses Jahres begonnen hat, setzt sich auch in diesem Quartal weiter fort. Die Arbeitslosenzahlen sind in allen Teilregionen von EURES Bodensee seit dem zweiten Quartal des Jahres weiter gesunken. Im dritten Quartal 2010 sind im gesamten Gebiet von EURES Bodensee etwa Personen arbeitslos gemeldet. Dies sind 9,5 Prozent weniger als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Im zweiten Quartal des Jahres lagen die Arbeitslosenzahlen in der Bodenseeregion insgesamt noch über den Vergleichswerten des Vorjahresquartals. Das Fürstentum Liechtenstein verzeichnet mit einem Minus von über 19 Prozent den stärksten Rückgang gegenüber dem Vorjahr. In Vorarlberg verringert sich die Anzahl der Arbeitslosen um knapp 14 Prozent. In der deutschen Bodenseeregion sind über neun Prozent weniger Arbeitslose gemeldet als noch im Vorjahresquartal und in den Schweizer Kantonen ist die Arbeitslosigkeit um über acht Prozent gesunken. Interessant ist der Vergleich mit der Entwicklung in den jeweiligen Nationalstaaten: In allen Teilgebieten fällt der Rückgang der Arbeitslosigkeit stärker aus als auf der jeweiligen nationalen Ebene (vgl. Tab.1). Anzahl Anzahl Vorjahresquartal Veränderung absolut Veränderung prozentual Deutsche Bodenseeregion* ,5% Deutschland ,5% Schweizer EURES-Region* ,3% Schweiz ,6% Vorarlberg ,7% Österreich ,7% Liechtenstein ,5% REGIO EURES Bodensee* ,5% TAB. 1 Veränderung der Arbeitslosenbestände in der REGIO Bodensee (3. Quartal 2009 vs. 3. Quartal 2010) Den seit Jahresbeginn anhaltenden positiven Entwicklungstrend verdeutlichen die Abbildungen 1 bis 4 auf der folgenden Seite. In diesen Abbildungen wird die Entwicklung der jeweiligen regionalen und nationalen Arbeitslosenquoten vom dritten Quartal 2009 bis zum dritten Quartal 2010 gegenübergestellt. In der deutschen Bodenseeregion entwickelt sich die Arbeitslosenquote nahezu parallel zur nationalen Quote und liegt relativ konstant um ca. 3,5 Prozentpunkte unter dieser. Die höchsten Werte der Arbeitslosigkeit werden zum Jahreswechsel 2009/2010 verzeichnet. Während der ersten Jahreshälfte sinkt die Quote kontinuierlich bis auf einen Stand von vier Prozent im Juli Im August zeigt sich ein saisonal üblicher Anstieg der Arbeitslosigkeit. Durch das Ende von Ausbildungen und Lehrverhältnissen sind in diesem Monat vor allem Jüngere zunehmend von Arbeitslosigkeit betroffen. Im September setzt jedoch eine kräftige Herbstbelebung ein und lässt die Arbeitslosenquote in den deutschen Landkreisen der Bodenseeregion auf 3,9 Prozent sinken. Dies * Das Beobachtungsgebiet weicht in diesem Bericht vom Beobachtungsgebiet der vorangegangen Berichte ab (siehe Hinweise auf Seite 2).
5 Statistisches Arbeitsmarktmonitoring für die REGIO Bodensee Quartalsbericht 3/ ist der niedrigste Wert im gesamten Beobachtungszeitraum. Die Arbeitsagenturen in den Regionen kommentieren die saisonalen Entwicklungen und weisen auf die positive Entwicklung der Wirtschaft hin. So liegen die Arbeitslosenzahlen deutlich unter den Vorjahreswerten und die Herbstbelebung fällt deutlich stärker aus als in den vergangenen Jahren. Die positive Entwicklung macht sich auch bei der Kurzarbeit bemerkbar. In der deutschen Bodenseeregion ist die Anzahl der kurzarbeitenden Beschäftigten weiterhin rückläufig, auch die Anzahl der Unternehmen, die dieses Instrument in Anspruch nehmen, hat sich verringert. In der Schweizer Bodenseeregion wurde der Höhepunkt der Arbeitslosigkeit ebenfalls zum Jahreswechsel erreicht. Seit Januar ist ein kontinuierlicher Rückgang zu beobachten. Auf Grund der saisonal üblichen Effekte ist auch hier in den Sommermonaten ein Zuwachs bei der Jugendarbeitslosigkeit zu verzeichnen. Die Arbeitslosenquote erreicht im September mit 3,2 Prozent einen neuen Tiefstand. Generell werden im dritten Quartal 2010 die niedrigsten Werte des 15-monatigen Beobachtungszeitraums verzeichnet. Die Gesamtschweizer Arbeitslosenquote entwickelt sich parallel zur Quote in den Kantonen der Bodenseeregion und liegt in den letzten Monaten konstant um 0,3 Prozentpunkte über dieser. Auch in der Schweizer Bodenseeregion ist parallel zur positiven Entwicklung der Arbeitslosenzahlen die Zahl der von Kurzarbeit betroffenen Betriebe und Beschäftigten ebenfalls deutlich zurückgegangen. Die Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt werden von den Ämtern für Arbeit und Wirtschaft in der schweizerischen Bodenseeregion insgesamt positiv kommentiert. Das Amt für Arbeit des Kantons St. Gallen verweist insbesondere auf positive Entwicklungen in der Industrie, während der Dienstleistungs , Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan , ,1 7,3 7,9 8,2 7,3 7,4 7,3 Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan ,9 3 3,1 3, ,7 4,6 4,3 4,5 4,7 Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan ,4 3,6 3,6 3,8 3,9 4 4,1 4 3,9 3,7 3,6 3,4 3,3 3,3 3,2 2 Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan ,1 5,1 4,9 Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep 6,9 4,6 Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep 7,7 4,2 4,1 4 7,2 6,3 5,7 4,3 3,9 6,2 6 Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep 2,9 2,9 2,7 2,7 2,5 2,5 2,3 Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep ABB. 1 Entwicklung der Arbeitslosenquote in der deutschen Bodenseeregion im Vergleich zur nationalen Arbeitslosenquote Deutsche REGIO Deutschland ABB. 2 Entwicklung der Arbeitslosenquote in der Schweizer Bodenseeregion im Vergleich zur nationalen Arbeitslosenquote Schweizer REGIO Schweiz ABB. 3 Entwicklung der Arbeitslosenquote in Vorarlberg im Vergleich zur nationalen Arbeitslosenquote ABB. 4 Vorarlberg Österreich Entwicklung der Arbeitslosenquote im Fürstentum Liechtenstein Liechtenstein
6 Statistisches Arbeitsmarktmonitoring für die REGIO Bodensee Quartalsbericht 3/ sektor weniger von den konjunkturellen Trends profitiert. Besonders positiv sind die Entwicklungen in den Bereichen Metall, Elektrotechnik und Elektronik sowie im Maschinen- und Fahrzeugbau. Eine ähnliche Situation konstatiert auch das Amt für Wirtschaft und Arbeit des Kantons Zürich. Die positive Entwicklung im Industriesektor schlägt sich auch in einer besonderen Verbesserung der Situation bei den Männern und den ausländischen Arbeitskräften nieder. Trotzdem wird die weitere Entwicklung hier vorsichtig kommentiert, da die stockende internationale Wirtschaftsentwicklung sich in den nächsten Monaten auch auf den Schweizer Arbeitsmarkt auswirken könne. In Vorarlberg liegt die Arbeitslosenquote während des dritten Quartals 2010 leicht über der Arbeitslosenquote für Gesamtösterreich, die Entwicklung wird vom AMS Vorarlberg aber insgesamt positiv kommentiert. Die Arbeitslosigkeit liegt deutlich unter den Vorjahreswerten, im Juli wird mit einer Quote von 5,7 Prozent ein neuer Tiefstand erreicht. Im August 2010 steigt die Arbeitslosenquote durch das Ende der Hochsaison im Fremdenverkehr und das Ende von Ferialbeschäftigungen, diese Entwicklung ist saisonal üblich. Bereits im September kann wieder ein Rückgang der Arbeitslosigkeit beobachtet werden. Mit einer Quote von sechs Prozent liegt die Arbeitslosenquote im September 2010 um 1,3 Prozentpunkte unter dem Vorjahreswert. Im Fürstentum Liechtenstein werden im dritten Quartal 2010 die niedrigsten Arbeitslosenquoten des gesamten Beobachtungszeitraums registriert, der positive Trend des bisherigen Jahres hat sich im letzten Quartal weiter fortgesetzt. Ähnlich wie in der Schweiz zeigt sich in Liechtenstein ein Unterschied zwischen verschiedenen Wirtschaftsbranchen. Die Industrie und das produzierende Gewerbe können deutlich von den positiven Entwicklungen profitieren, im Finanzsektor stellt sich die Lage schwieriger dar. Insgesamt herrscht in der Liechtensteiner Wirtschaft eine positive Stimmung, das AMS erwartet allerdings eine Verlangsamung der konjunkturellen Entwicklung durch eine Verschlechterung der globalen Rahmenbedingungen. HINWEIS: Monatliche Daten zu Arbeitslosenbeständen und -quoten in der REGIO Bodensee gegliedert nach Merkmalen wie Geschlecht, Alter, In-/Ausländer, Langzeitarbeitslosigkeit finden sich auf der Internetseite: Es muss darauf hingewiesen werden, dass die verschiedenen Arbeitslosenquoten innerhalb der REGIO Bodensee aufgrund der unterschiedlichen Bemessungsgrundlagen nur bedingt miteinander vergleichbar sind. Deshalb wird auf Vergleiche über Ländergrenzen hinweg an dieser Stelle verzichtet. (Siehe Arbeitslosenstatistiken in der EUREGIO- Bodensee und deren Vergleichbarkeit ; kostenloser Download über: Datenquellen: Deutschland: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Arbeitsmarkt in Zahlen, aktuelle Daten / Kreisreport, Schweiz: Registrierte Arbeitslose in der Euregio-Bodensee-Region (Schweiz) nach Kanton, Quelle: Staatssekretariat für Wirtschaft (seco), Datenlieferung der Fachstelle für Statistik St. Gallen Liechtenstein: Arbeitsmarktdaten Liechtenstein, Datenlieferung des AMS des Amtes für Volkswirtschaft Liechtenstein Österreich: Monatliche Arbeitsmarktlageberichte des AMS Vorarlberg,
7 Statistisches Arbeitsmarktmonitoring für die REGIO Bodensee Quartalsbericht 3/ Offene Stellen im Gebiet von EURES Bodensee im dritten Quartal 2010 Im dritten Quartal 2010 ist im Gebiet von EURES-Bodensee die Anzahl der bei den Arbeitsmarktinstitutionen gemeldeten offenen Stellen im Vergleich zum Vorjahr um fast 37 Prozent gestiegen. Die Situation auf dem Stellenmarkt hat sich in der gesamten Region deutlich verbessert. Insgesamt sind im dritten Quartal 2010 über offene Stellen mehr gemeldet als im dritten Quartal Den deutlichsten Zuwachs verzeichnet dabei Vorarlberg. Hier sind im Vergleich zum Vorjahr 55 Prozent mehr offene Stellen beim Arbeitsmarktservice (AMS) gemeldet. Dies entspricht einem absoluten Zuwachs von fast 600 Stellen. Im deutschen Teilgebiet hat sich die Anzahl der gemeldeten Stellen um fast 50 Prozent erhöht. Mit fast Stellen sind über 2000 Stellen mehr bei den Arbeitsagenturen in der Region gemeldet. In den Schweizer Kantonen fällt das Wachstum weniger stark, aber immer noch deutlich aus. Mit einem Zuwachs von fast 25 Prozent sind etwa mehr Stellenangebote registriert als im 3. Quartal des Jahres Den geringsten Zuwachs verzeichnet in diesem Quartal das Fürstentum Liechtenstein. Mit einem Plus von fast 23 Prozent (+ 35 Stellen) liegt aber auch hier die Zahl der gemeldeten Stellen deutlich über dem Vorjahresniveau. Anzahl Anzahl Vorjahresquartal Veränderung absolut Veränderung prozentual Deutsche Bodenseeregion* ,0% Schweizer EURES Region* ,8% Vorarlberg ,1% Liechtenstein ,8% REGIO EURES Bodensee* ,9% TAB. 2 Veränderung der Zahlen gemeldeter offener Stellen in der REGIO Bodensee (3. Quartal 2010 vs. 3. Quartal 2009) Abbildung 5 zeigt die Entwicklung der offenen Stellen seit dem dritten Quartal 2009 in einer Indexdarstellung. Die Darstellung verdeutlicht die längerfristigen Entwicklungstendenzen der offenen Stellen. Während die Anzahl der gemeldeten offenen Stellen in der deutschen Bodenseeregion im zweiten Halbjahr des Jahres 2009 konstant knapp unter dem Ausgangswert aus dem Juli liegt, ist ab Februar 2010 ein deutlicher Zuwachs zu verzeichnen, der sich auch im dritten Quartal ABB. 5 Index der offenen Stellen in der REGIO EURES Bodensee Index: Jul 2009 = Jul 2009 Aug Sept Okt Nov Dez Jan 2010 Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Deutsche REGIO Schweizer REGIO Vorarlberg Liechtenstein
8 Statistisches Arbeitsmarktmonitoring für die REGIO Bodensee Quartalsbericht 3/ fortsetzt. Der Höchststand wird im September 2010 erreicht, hier sind über Stellen bei den Arbeitsagenturen gemeldet. In den Schweizer Kantonen der Bodenseeregion ist die Entwicklung nicht so eindeutig, aber auch hier ist eine positive Grundtendenz zu erkennen. Von Juli bis Dezember 2009 waren die Zahlen der gemeldeten offenen Stellen rückläufig. Seitdem ist eine relativ kontinuierliche Zunahme festzustellen. Im September 2010 wird mit über gemeldeten offenen Stellen ein neuer Höchststand erreicht. In Vorarlberg sind zwar deutliche Schwankungen im Stellenbestand, aber auch der relativ größte Zuwachs zu verzeichnen. Während des gesamten Beobachtungszeitraums liegt die Anzahl der gemeldeten offenen Stellen über dem Ausgangswert vom Juli Am meisten Stellen sind im Juni 2010 beim AMS registriert (1724 Stellen), während des dritten Quartals liegen die Werte nur knapp unter diesem Maximum. Die Entwicklung der gemeldeten offenen Stellen im Fürstentum Liechtenstein unterliegt immer relativ ausgeprägten Schwankungen. Hier sinkt die Zahl der offenen Stellen seit einem Höchststand im Mai diesen Jahres. Sie liegt aber während des gesamten dritten Quartals um über 25 Prozent über dem Ausgangswert vom Juli * Das Beobachtungsgebiet weicht in diesem Bericht vom Beobachtungsgebiet der vorangegangen Berichte ab (siehe Hinweise auf Seite 2). Die deutschen Arbeitsagenturen haben im Juli 2010 das Erfassungssystem der gemeldeten Stellen verändert. Im Rahmen einer Vereinfachung werden die geförderten Stellen und Saisonstellen nicht mehr erfasst. Der vorliegende Bericht bezieht sich auf Daten nach der neuen Definition, die auch rückwirkend zur Verfügung stehen. Zu beachten ist, dass die veröffentlichten Zahlen nicht mehr mit den Werten früherer Quartalsberichte zu vergleichen sind. Das Niveau der gemeldeten offenen Stellen hat sich durch diese Umstellung verringert. Nähere Informationen finden Sie im Methodenbericht der Bundesagentur für Arbeit 2010/07: Umstellung der Statistik der gemeldeten Arbeitsstellen: HINWEIS: Monatliche Daten zu gemeldeten offenen Stellen in der REGIO Bodensee finden sich auf der Internetseite Die Daten zu den offenen Stellen in der REGIO Bodensee werden stets zum 15. eines Monats für den vorherigen Monat bereitgestellt. Lediglich die Daten für das Fürstentum Liechtenstein können erst am 20. eines Monats aktualisiert werden. Datenquellen: Deutschland: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Arbeitsmarkt in Deutschland / nach Ländern, aktuelle Daten / Kreisreporte, Schweiz: Registrierte Arbeitslose und gemeldete offene Stellen in der Euregio-Bodensee-Region (Schweiz) nach Kanton und Berufsgruppen Quelle: Staatssekretariat für Wirtschaft, Datenlieferung der Fachstelle für Statistik St. Gallen Österreich: Vorgemerkte Arbeitslose und gemeldete offene Stellen in Vorarlberg nach Berufsgruppen, Datenlieferung des AMS Vorarlberg Liechtenstein: Arbeitsmarktdaten Liechtenstein, Datenlieferung des AMS des Amtes für Volkswirtschaft Liechtenstein
9 Statistisches Arbeitsmarktmonitoring für die REGIO Bodensee Quartalsbericht 3/ Top Ten der offenen Stellen und Arbeitslose nach Berufsgruppen im 3. Quartal 2010 Wie schon in den vorangegangenen Quartalen wurden auch im dritten Quartal 2010 die meisten offenen Stellen in der REGIO Bodensee in den Bauberufen gemeldet. Viele offene Stellen wurden wie die Liste der fünf Berufsgruppen mit den meisten gemeldeten Stellen in Tabelle 3 zeigt ebenfalls im Bereich Metall und Maschinenbau, in den Gast- und hauswirtschaftlichen Berufen in der Berufsgruppe Elektro, Rang Berufsgruppe Anzahl Feinmechanik und Fahrzeugbau sowie bei den Technischen Berufen und Ingenieuren gemeldet. Der hohe Anteil gemeldeter Stellen in den technisch orientierten Berufsgruppen Bauberufe Metall und Maschinenbau Gast- und hauswirtschaftliche Berufe Elektro, Feinmechanik und Fahrzeugbau Technische Berufe / Ingenieure verweist deutlich auf die bereits konstatierte Erholung des Arbeitsmarktes insbesondere im produzierenden Gewerbe. TAB. 3 Top 5 Berufsgruppen nach Anzahl der gemeldeten Stellen in der REGIO Bodensee im 3. Quartal Erfreulicherweise können wir in diesem Quartal auch wieder nach Berufsgruppen differenzierte Daten aus der deutschen Bodenseeregion zur Verfügung stellen (vgl. Tab. 4, Seite 10). Vergleiche zu früheren Quartalen sind aufgrund der Datenlage jedoch nicht möglich. Für die Schweizer Bodenseeregion haben wir in diesem Quartal die nach Berufsgruppen differenzierten Daten noch einmal ohne den Kanton Graubünden zusammengefasst, um zumindest hier einen Vergleich zu den Werten der vorangegangenen Quartale zu ermöglichen. Einen kleinen Ausblick auf das Stellenangebot im Kanton Graubünden, der der EURES Grenzpartnerschaft Bodensee im Juni beigetreten ist, geben wir in der Tabelle 3a. Die Berufsgruppen mit den meisten gemeldeten offenen Stellen in Graubünden sind die Gast- und hauswirtschaftlichen Berufe sowie die Bauberufe, gefolgt von der Berufsgruppe Rang Berufsgruppe Gast- und hauswirtschaftliche Berufe Bauberufe Reinigung und Körperpflege Handelsberufe Technische Berufe / Ingenieure Anzahl Reinigung und Körperpflege, den Handelsberufen sowie den Technischen Berufen und Ingenieuren. Stellenangebote aus technisch orientierten Berufsgruppen nehmen, wie sich zeigt, hier also einen deutlich niedrigeren Stellenwert ein als in der gesamten Bodenseeregion. TAB. 3a Top 5 Berufsgruppen nach Anzahl der gemeldeten Stellen im 3. Quartal 2010 in Graubünden Auch insgesamt zeigen sich deutliche Unterschiede in der Bedeutung der verschiedenen Berufsgruppen für das Stellenangebot in den einzelnen Teilregionen. Das hohe Stellenangebot in den Bauberufen resultiert insbesondere aus der hohen Zahl gemeldeter offener Stellen für Bauberufe in der Schweizer Bodenseeregion. Im deutschen Beobachtungsgebiet und in Vorarlberg werden demgegenüber die meisten offenen Stellen im Bereich Metall und Maschinenbau gemeldet. In diesem Bereich ist die Nachfrage in der Schweizer REGIO demgegenüber verhältnismäßig gering.
10 Statistisches Arbeitsmarktmonitoring für die REGIO Bodensee Quartalsbericht 3/ In der deutschen Bodenseeregion werden nach dem Metall und Maschinenbau vor allem in den Gast- und hauswirtschaftlichen Berufen sowie im Bereich Elektro, Feinmechanik und Fahrzeugbau viele offene Stellen gemeldet. Viele Arbeitslose sind demgegenüber bei den Handelsberufen sowie im Bereich der Kaufleute und Bürokräfte, Banken und Versicherungen gemeldet. Dieses sind auch die beiden Berufsgruppen mit dem höchsten Stellenandrang, d.h. das Verhältnis der Arbeitslosen zu den offenen Stellen ist hier am größten: Jeder offenen Stelle stehen hier 7,4 bzw. 7 Arbeitslose gegenüber. Den niedrigsten Stellenandrang weist in der deutschen Teilregion mit einem Wert von 0,7 der Bereich Elektro, Feinmechanik und Fahrzeugbau auf. Hier sind im Quartalsdurchschnitt weniger Arbeitslose als offene Stellen gemeldet. In der Schweizer Bodenseeregion ist die Anzahl der gemeldeten offenen Stellen im Vergleich zum vorangegangenen Quartal insbesondere in den Bauberufen deutlich gestiegen. Ebenfalls angestiegen ist die Zahl der offenen Stellen in den Bereichen Metall und Maschinenbau, Elektro, Feinmechanik und Fahrzeugbau, in den Handelsberufen sowie im Bereich Reinigung und Körperpflege. Gesunken ist die Zahl der offenen Stellen demgegenüber trotz hoher Bestandszahl bei den Gastund hauswirtschaftlichen Berufen. Dies ist auch der Bereich, in dem neben den Handelsberufen und der Gruppe Kaufleute und Bürokräfte, Banken und Versicherungen die meisten Arbeitslosen gemeldet sind. Die beiden letzten Berufsgruppen weisen auch den höchsten Stellenandrang in der Schweizer Bodenseeregion auf. Ausgesprochen niedrig ist der Stellenandrang mit einem Wert von 1,1 demgegenüber in den Bauberufen. Auch im Bereich Elektro, Feinmechanik und Fahrzeugbau stehen mit durchschnittlich 1,7 Arbeitslosen je offener Stelle Einstellungschancen in diesem Bereich wahrscheinlich relativ günstig. In Vorarlberg profitieren mit dem Bereich Metall und Maschinenbau sowie Elektro, Feinmechanik und Fahrzeugbau ebenfalls Berufsgruppen des produzierenden Gewerbes besonders deutlich von den positiven Entwicklungen bei den offenen Stellen. Ein Rückgang bei den Stellenmeldungen ist lediglich bei den Gast- und hauswirtschaftlichen Berufen zu verzeichnen und ist durch das Ende der touristischen Sommersaison begründet. Erfreulicherweise erfasst der Rückgang der Arbeitslosenzahlen in Vorarlberg fast alle Berufsgruppen. Ein relevanter Anstieg der Arbeitslosenzahlen zeigt sich lediglich in der Berufsgruppe Fürsorge, Erziehung und Seelsorge. Auch der Stellenandrang ist in fast allen betrachteten Gruppen rückläufig. Der niedrigste Stellenandrang ist mit 1,7 bzw. 1,8 bei den Bauberufen und im Bereich Elektro, Feinmechanik und Fahrzeugbau zu finden. Den höchsten Stellenandrang verzeichnet mit einem Wert von 21,2 die Berufsgruppe Kaufleute und Bürokräfte, Banken und Versicherungen. Insgesamt zeigt die Betrachtung der gemeldeten offenen Stellen und Arbeitslosen nach Berufsgruppen einen viele Berufsgruppen umfassenden positiven Trend. Insbesondere die Bauberufe und die für die Exportindustrie relevanten technischen Berufsgruppen profitieren vom Aufschwung. Hinweis zur Tabelle 4 Gemeldete offene Stellen u. Arbeitslose nach Berufsgruppen Um die Entwicklung der offenen Stellen und der Arbeitslosenzahlen nachvollziehbarer darzustellen, werden in der Tabelle jeweils in Klammern die Werte des vorangegangenen Quartals angezeigt. Der Pfeil neben jedem Wert verdeutlicht die jeweilige Entwicklung der Zahlen auf den ersten Blick: Er weist nach oben oder unten sobald die Zahlen 4 Prozent oder mehr von den Werten des vorangegangenen Quartals abweichen.
11 Statistisches Arbeitsmarktmonitoring für die REGIO Bodensee Quartalsbericht 3/
12 Statistisches Arbeitsmarktmonitoring für die REGIO Bodensee Quartalsbericht 3/ Top Ten der offenen Stellen und Arbeitslose nach Berufsgruppen Die nationalen Arbeitsmarktstatistiken erlauben eine Gegenüberstellung der Zahlen gemeldeter Arbeitsloser und offener Stellen nach einzelnen Berufsgruppen. Aus den nationalen Klassifizierungen haben wir eine länderübergreifende Berufsnomenklatur* erstellt. Für das Fürstentum Liechtenstein liegen leider keine nach Berufsgruppen differenzierten Daten vor. Daher wird das Fürstentum in diesen Vergleich nicht mit aufgenommen. Das Verhältnis der Arbeitslosen zu den offenen Stellen (gemeldete Arbeitslose / gemeldete offene Stellen), in Österreich als Stellenandrangziffer bezeichnet, ist ein Maß für die Größe oder Knappheit des Arbeitskräfteangebots in einem Berufsbereich. Es verdeutlicht, wie viele Arbeitslose in einem Berufsbereich einer gemeldeten offenen Stelle gegenüberstehen. Aufgrund der Zusammenfassung verschiedener Berufe in den Berufsgruppen ermöglicht die Tabelle keine Aussage auf der Ebene einzelner Berufsbilder. Die Zusammenstellung zeigt jedoch deutliche Trends in den verschiedenen Berufsbereichen auf. Eine direkte Passung zwischen den gemeldeten Arbeitslosen und gemeldeten offenen Stellen ist selbst innerhalb eines Berufsbildes nicht zwangsläufig möglich, da spezifische Qualifikationsanforderungen einer Stelle nicht unbedingt den Qualifikationen der gemeldeten Arbeitslosen entsprechen. Zu beachten ist, dass die gemeldeten offenen Stellen nicht das gesamtwirtschaftliche Stellenangebot abbilden. Den amtlichen Arbeitsmarktinstitutionen sind im Durchschnitt ca. 45 Prozent der offenen Stellen bekannt (vgl. IAB-Pressemeldung 2008, EU- RES TransTirolia 2008). Die vorliegenden Zahlen sind daher nur mit gewissen Einschränkungen zu interpretieren. Sie spiegeln die generellen Trends auf dem Stellenmarkt jedoch gut wieder und bieten durchaus deutliche Hinweise auf den Stand der Arbeitskräftenachfrage in der Region. Bei den nationalen Berufsklassifikationen handelt es sich um die Schweizer Berufsnomenklatur 2000, die Berufsnomenklatur AMS Österreich und die Berufsgruppenkennziffern der Bundesagentur für Arbeit. Hinweis zu den Daten aus Deutschland Auswertungen zu offenen Stellen und Arbeitslosen differenziert nach Berufen werden von der Bundesagentur für Arbeit seit Juli 2010 wieder zur Verfügung gestellt. Aufgrund der Umstellungen im Erfassungssystem sind die Zahlen der gemeldeten offen Stellen nicht mehr mit Werten aus früheren Quartalsberichten vergleichbar (siehe Hinweis auf Seite 7). Die Auswertungen zu Arbeitslosen nach Zielberufen enthalten die Daten der zugelassenen kommunalen Träger nicht, für den Bodenseekreis sind daher nur Arbeitslose des Rechtskreises SGBIII berücksichtigt. Die Zahl der Arbeitslosen im deutschen Beobachtungsgebiet in dieser Darstellung wird daher um durchschnittlich 8 Prozent unterschätzt. Aufgrund der Änderung der Erfassungsweise einer Reihe von Berufsgruppen kommt es für einige Berufsgruppen bei den Arbeitslosenzahlen zu Übererfassungen, dies betrifft einzelne Berufe im Bereich der Landwirtschaft, der Gästebetreuer und der Pflegeberufe. Datenquellen: Deutschland: Arbeitslose und gemeldete Arbeitslose nach Zielberufen, Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Datenlieferung des Statistik-Service Südwest Schweiz: Registrierte Arbeitslose und gemeldete offene Stellen in der Euregio-Bodensee-Region (Schweiz) nach Kanton und Berufsgruppen Quelle: Staatssekretariat für Wirtschaft, Datenlieferung der Fachstelle für Statistik St. Gallen Österreich: Vorgemerkte Arbeitslose und gemeldete offene Stellen in Vorarlberg nach Berufsgruppen, Datenlieferung des AMS Vorarlberg
13 Statistisches Arbeitsmarktmonitoring für die REGIO Bodensee Quartalsbericht 3/ Bisherige Publikationen des Projektes Statistisches Arbeitsmarktmonitoring für die REGIO Bodensee Quartalsbericht Zum Arbeitsmarkt in der REGIO Bodensee Arbeitslosigkeit Offene Stellen Top Ten der offenen Stellen nach Berufsgruppen, translake GmbH 2010 Grenzgänger in der REGIO Bodensee 2009, translake GmbH 2010 Quartalsbericht Zum Arbeitsmarkt in der REGIO Bodensee Arbeitslosigkeit Offene Stellen Top Ten der offenen Stellen nach Berufsgruppen, translake GmbH 2010 Quartalsbericht Zum Arbeitsmarkt in der REGIO Bodensee Arbeitslosigkeit Offene Stellen Top Ten der offenen Stellen nach Berufsgruppen, translake GmbH 2010 Quartalsbericht Zum Arbeitsmarkt in der REGIO Bodensee Arbeitslosigkeit Offene Stellen Grenzgänger Motive und Hindernisse potenzieller Grenzgänger, translake GmbH 2009 Quartalsbericht Zum Arbeitsmarkt in der REGIO Bodensee Arbeitslosigkeit Offene Stellen Grenzgänger Arbeitslosigkeit von Frauen, translake GmbH 2009 Quartalsbericht Zum Arbeitsmarkt in der REGIO Bodensee Arbeitslosigkeit Offene Stellen Grenzgänger Arbeitslose unter 25, translake GmbH 2009 Quartalsbericht Zum Arbeitsmarkt in der REGIO Bodensee Arbeitslosigkeit Offene Stellen Grenzgänger Fachkräftemangel, translake GmbH 2009 Quartalsbericht Zum Arbeitsmarkt in der REGIO Bodensee Arbeitslosigkeit Offene Stellen Grenzgänger Arbeitslose 50 Plus, translake GmbH 2009 Quartalsbericht Zum Arbeitsmarkt in der REGIO Bodensee Arbeitslosigkeit Offene Stellen Grenzgänger Zeitarbeit, translake GmbH 2008»Mobilität in der REGIO Bodensee. Bevölkerung Beschäftigung Grenzgänger«, translake GmbH (Hrsg.), 2008»Eures Bodensee: Arbeitsmarkt 2006 Langzeitarbeitslosigkeit«Wolf-Peter Maier, Benno Gratt, Jonathan Schulz, translake GmbH, 2007»Euregio-Bodensee Arbeitsmarkt Sommer 2006«Tanja Hethey/ Wolf-Peter Maier/Jonathan Schulz/Jan Slodovicz, translake GmbH, 2006»EUREGIO-Bodensee: Zahlen, Fakten, Trends«Tanja Hethey/Wolf-Peter Maier/Jonathan Schulz, translake GmbH, 2006»Arbeitslosenstatistiken in der Euregio-Bodensee und deren Vergleichbarkeit«Jonathan Schulz/Tanja Hethey/Wolf-Peter Maier, translake GmbH, 2006»Grenzgänger in der Euregio Bodensee eine deskriptive Analyse«Jonathan Schulz, translake GmbH, 2005
14 Im Auftrag von EURES-Bodensee eures.europa.eu Impressum Herausgegeben im Auftrag der EURES-Grenzpartnerschaft Bodensee Herausgeber translake GmbH Im Rahmen des Projekts Statistisches Arbeitsmarktmonitoring AutorInnen Benno Gratt, Kai Huter Erscheinungsdatum November 2010 Auftraggeber AMS Vorarlberg Rheinstrasse 33, 6901 Bregenz, Amt fur Arbeit St.Gallen Unterstrasse 22, 9001 St.Gallen, Kontakt translake GmbH Dieser Bericht wurde von der Europäischen Kommission (Generaldirektion 5 Arbeit und Soziales ) sowie dem SECO (Staatssekretariat für Wirtschaft der Schweiz) im Rahmen von EURES (eures.europa.eu) finanziert. Alle Rechte an diesem Bericht liegen bei EURES-Bodensee. EURES Bodensee, die Europäische Kommission und das SECO haften nicht für die weitere Nutzung der im Bericht enthaltenen Informationen. Lizenz: Creative Commons BY NC Der Bericht darf unter Nennung des Urhebers beliebig für nichtkommerzielle Zwecke vervielfältigt und weiterverwendet werden.
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