Wirtschaftstrends Jahreswechsel 2012/13 - Angola
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1 Wirtschaftstrends Jahreswechsel 2012/13 - Angola Verfasserin: Dr. Inge Hackenbroch (Dezember 2012) Bonn (gtai) - Angolas zweite Wiederaufbauwelle findet in einem Klima beschleunigten Wirtschaftswachstums und wichtiger wirtschaftspolitischer Veränderungen statt. Schlagworte sind Entdollarisierung und bessere Verteilung des Ölreichtums. Ein Fonds von 5 Mrd. US$ soll die staatlichen Infrastrukturprogramme finanzieren. Die Regierung will ihr Wahlmotto "Wachsen um besser zu verteilen" umsetzen. Angola bleibt auch in Zukunft ein Absatzmarkt für die deutsche Investitionsgüterindustrie. Inhalt 1 Gesamtwirtschaftlicher Ausblick Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts Investitionen Konsum Außenhandel 2 Branchen im Überblick Maschinen- und Anlagenbau Kfz-Industrie Chemie Bauwirtschaft Elektrotechnik/Elektronik Informations- und Kommunikationstechnik Umwelttechnik Medizintechnik Öl/Gas Bergbau 1 Gesamtwirtschaftlicher Ausblick Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts Die angolanische Wirtschaft verzeichnet nach einigen Flautejahren während der globalen Finanzkrise seit 2012 erneut anziehende Wachstumsraten. Zwar werden die zweistelligen Steigerungsraten aus der Vergangenheit nicht annähernd wieder erreicht, doch liegen internationale Prognosen für 2012 und 2013 immerhin in der Größenordnung von 7 bis 9%. Gleichzeitig zeichnen sich erstmals wesentliche Neuerungen der Wirtschaftspolitik ab, die Angola zukünftig prägen dürften. Dabei geht es um die Umsetzung des Wahlslogans der im August 2012 mit überwältigender Mehrheit wiedergewählten Regierungspartei MPLA: "Wachsen um besser zu verteilen".
2 MKT Die neuen Maßnahmen betreffen zum einen den neu geschaffenen, durch Öleinnahmen gedeckten Unabhängigen Fonds (Fundo Soberano de Angola, 5 Mrd. $) und zum anderen die Geldpolitik der zunehmenden Entdollarisierung der Volkswirtschaft ("Kwanzafizierung"). Hierbei handelt es sich um ein Gesetz, das die im Land operierenden internationalen Erdölgesellschaften zur Abwicklung ihrer Bankgeschäfte über lokale Banken und ab Juli 2013 ausschließlich in der Landeswährung Kwanza verpflichtet. Durch den Zuwachs an Währungsreserven soll der nationale Bankensektor gestärkt werden, wobei Experten allerdings auf die inflationären Gefahren erhöhter Liquidität verweisen. Wirtschaftliche Eckdaten Indikator ) ) Vergleichsdaten Deutschland 2011 BIP (nominal, Mrd. US$) 104,6 121, BIP pro Kopf (US$) Bevölkerung (Mio.) 19,6 20,2 81,8 Wechselkurs (1 US$ = Kz) 2) 92,27 95,80 1) Schätzungen; 2) Neue Kwanza; Jahresende Quellen: IWF; EIU; Statistisches Bundesamt Die Maßnahmen zur Entdollarisierung der Wirtschaft haben in Angola weitreichende Bedeutung wegen der starken Dominanz des Erdölsektors, der 60% des Bruttoinlandsprodukts (BIP), 90% der Ausfuhr und rund 80% der Staatseinnahmen generiert. Die Erwartungen der Bevölkerung an die neu gewählte Regierung betreffen - wie schon in der Vergangenheit - vor allem die bessere Verteilung des Ölreichtums durch Schaffung von Arbeitsplätzen und Abbau der hohen Arbeitslosigkeit sowie ein verbreitertes Angebot staatlicher Leistungen: Namentlich Zugang der breiten Bevölkerung zu Gesundheitsversorgung, sauberem Wasser, Abwasserentsorgung sowie angemessenem Wohnraum.
3 Die neu gewählte Regierung profitiert bei ihrer Wirtschaftspolitik von dem günstigen makroökonomischen Umfeld sowie den Fortschritten, die ihr auch von internationalen Experten bei der Sanierung beziehungsweise Offenlegung ihrer Fiskalpolitik im Lauf der vergangenen zwei Jahre attestiert werden. Die jahrelang kritisierte parafiskalische Rolle der staatlichen Erdölgesellschaft Sonangol wurde Ende 2011 beendet und eine offizielle Bereinigung der Budgetzahlen in die Wege geleitet. Es ging um die enorme Summe von 32 Mrd. $, die bei einer Überprüfung des Staatshaushalts als "Fehlbetrag" festgestellt worden war. Investitionen Der neue Fonds als staatliches Investitionsinstrument wurde mit 5 Mrd. $ ausgestattet und ist damit fünfmal so groß wie der 2011 eingerichtete Ölfonds Nigerias als führendem Erdölproduzenten südlich der Sahara. Nach Verlautbarung der Regierung sollen damit vor allem Investitionen in die Infrastruktur finanziert werden, wobei der Fonds unter strikter Kontrolle stehe und seine Aktivitäten an den internationalen Regeln für Staatsfonds (Santiago Principles) ausrichte. Allerdings kritisieren Beobachter die Berufung eines Sohnes von Staatspräsident Eduardo dos Santos in den Vorstand des Fonds (Vizevorsitz) und sehen hierdurch die Unabhängigkeit der Institution gefährdet. Mit einer weiteren stetigen Belebung der Investitionstätigkeit in Angola ist zu rechnen, insbesondere vor dem Hintergrund der verstärkten Bereitschaft der Regierung zu Investitionen in die Verbesserung der Infrastruktur. Hierbei handelt es sich um die zweite Welle des Wiederaufbaus, nachdem die ersten grundlegenden Instandsetzungsmaßnahmen nach Ende des Bürgerkriegs abgeschlossen werden konnten. Zu den staatlichen Prioritäten gehören vor allem Straßen- und Brückenbau, Energie- und Wasserversorgung (bis 2016: 17 Mrd. und 4 Mrd. $), Häfen, Flughäfen und Eisenbahnnetz. Hierbei werden auch in Zukunft entsprechende Marktchancen für die in Angola engagierten deutschen Unternehmen, speziell der Investitionsgüterindustrie, vorhanden sein. Ausgewählte Großprojekte Projektbezeichnung Investitionssumme (US$) Projektstand Anmerkung Erdölraffinerie Sonaref/ Lobito 6 bis 8 Mrd. Durchführung 1. Phase (2014) Sonangol, 1. Phase bpd, 2. Phase bpd Erweiterung Wasserkraftwerk Cambambe k.a. Planung Kwanza Sul Provinz, 520 MW Laúca Wasserkraftwerk 3,7 Mrd. Durchführung begonnen, 5 bis 8 Jahre MW, Kwanza Norte Provinz Wasserkraftwerk mit Namibia 7 Mrd. Planung 400 MW, Joint Venture im Grenzgebiet Thermalkraftwerk in Zaire Provinz k.a. Planung 400 MW, Energieministerium Bioenergieanlage (Zucker) 220 Mio. Durchführung Joint Venture mit Brasilien Ländliche Elektrifizierung 12,6 Mio. Durchführung Bis 2016 Netzanschluss für 8 Mio. Einwohner Industriezentrum Benguela 2 Mrd. Durchführung Joint Venture mit Portugal
4 Sociedade de Desenvolvimento Industriepark Malanje 600 Mio. Durchführung Rural, Baufirma Odebrecht, Brasilien Quellen: Recherchen von Germany Trade & Invest; Pressemeldungen Stark bleiben dürfte auch weiterhin die Position chinesischer Unternehmen auf dem angolanischen Markt, speziell in den Sektoren Erdöl, Bauindustrie und Landwirtschaft. Allerdings wachsen dem Vernehmen nach die breiten Vorbehalte im Land gegen chinesische Engagements, chinesische Bauqualität und vor allem auch die Zuwandererschwemme von Chinesen nach Angola (Ausstellung von 200 Visa an Chinesen pro Tag!). Potenzielle Investoren und Unternehmen, die nach Angola exportieren wollen, sollten bei ihrer Entscheidung über den Markteintritt das Stärken-Schwächen-Profil des Standorts und die damit verbundenen Chancen und Risiken (SWOT-Analyse) berücksichtigen: MKT Konsum Die privaten Verbrauchsausgaben nehmen derzeit real in etwa im Tempo des wirtschaftlichen Wachstums zu. Hierbei bleibt jedoch die extreme Kluft zwischen Arm und Reich eines der großen Probleme des Landes. Die Boomjahre der Erdölhausse haben sich noch nicht in einer substanziellen Verbesserung des Lebensstandards der breiten Bevölkerung niedergeschlagen. Das Problem wird zusätzlich verschärft durch das auch im regionalen Vergleich überhöhte Bevölkerungswachstum. Die UN-Entwicklungsindikatoren belegen seit Jahren die stetig zunehmende Verarmung der angolanischen Bevölkerung. Es bleibt abzuwarten, ob der verstärkte Fokus, den die Regierung auf die Armutsbekämpfung legt, in den kommenden Jahren positive Wirkung zeigen wird. Eine leichte Verbesserung der Versorgungslage der Bevölkerung dürfte sich aus der erzielten Eindämmung der Inflation auf einstellige Raten ergeben.
5 Derzeit müssen immer noch rund 90% der benötigten Konsumgüter aus dem Ausland eingeführt werden. Dies dürfte sich erst ändern, wenn sukzessive wieder Industriekapazitäten im Verarbeitungssektor aufgebaut werden und die landwirtschaftliche Erzeugung ausgeweitet werden kann. Ein Absatzmarkt für gehobene Konsumgüter aus dem Ausland besteht vor allem im Einzugsgebiet der Hauptstadt Luanda, in dem die Oberschicht konzentriert ist. Zudem gibt es eine zusehends besser gestellte Mittelklasse, die sich Luxusgüter und -dienstleistungen erlauben kann. Außenhandel Die Handelsbilanz des Erdöllandes Angola ist traditionell positiv. Die Entwicklung der Ölpreise hat den Ausfuhrwert über die Jahre stark erhöht - gegenwärtig ist dieser mehr als dreimal so hoch wie der Einfuhrwert. Nach letzten Prognosen für 2012 sollen die Exporte gegenüber dem Vorjahr um real 8,3% zugenommen haben, auf rund 71 Mrd. $. Für 2013 wird ein etwas schwächeres Realwachstum von 7,1% erwartet. Gleichzeitig gibt es aufgrund des hohen Güterbedarfs für die zahlreichen Projekte nach einem Einbruch 2010 inzwischen wieder einen stabilen Importzuwachs voraussichtlich um real 13% auf 22 Mrd. $. Die Hauptlieferländer Angolas sind (nach einer Rangliste von 2011) Portugal, die VR China, die USA und Brasilien. Deutschland folgt erst mit weitem Abstand, mit einem Exportwert von 348 Mio. $ und damit etwa in Vorjahreshöhe (346 Mio. $). Insbesondere wurde 2011 ein drastischer Rückgang bei der wichtigsten Lieferposition, Maschinen, verzeichnet. Dagegen gab es hohe Zuwächse bei Elektronik und Elektrotechnik sowie auch zweistellige Steigerungsraten bei Kfz und -Teilen. Eine Vervielfachung wurde dagegen registriert bei den deutschen Bezügen, hauptsächlich Mineralölerzeugnisse, auf 1,2 Mrd. $. Außenhandel Angolas (in Mio. US$; reale Veränderung im Vergleich zum Vorjahr in %) 2011 *) 2012 *) Veränderung Importe ,0 Exporte ,3 Handelsbilanzsaldo *) Schätzungen Quelle: EIU Einfuhr nach Warengruppen (in Mio. US$; Veränderung im Vergleich zum Vorjahr in %) SITC Warengruppe Veränderung 0 Nahrungsmittel/lebende Tiere 2.010, ,8 35,4 5 Chemische Erzeugnisse 872, ,3 31,1.51 Organische Chemikalien 61,1 65,6 7,3.54 Arzneimittel 123,9 186,7 50,7.57 Kunststoffe in Primärformen 82,3 119,3 44,9 6 Vorerzeugnisse 2.961, ,2 7,8.67 Eisen/Stahl 929,0 982,8 5,8 7 Maschinen und Fahrzeuge 5.743, ,5-7,8.71 Kraftmaschinen 505,8 544,2 7,6.72 Arbeitsmaschinen 1.018,9 799,5-21,5
6 .74 Maschinen für verschiedene Zwecke 1.409, ,6-23,6.77 Elektrische Maschinen 783,4 738,8-5,7.78 Kraftfahrzeuge 1.104, ,6 0,2 8 Fertigerzeugnisse 1.430, ,6 10,4.87 Mess-, Prüf- und Kontroll-instrumente, -apparate und -geräte 263,3 269,3 2,3 Quelle: Comtrade 2 Branchen im Überblick Angola ist ein Land mit hohem Potenzial und reichen Ressourcen und bietet Geschäftschancen in vielen Bereichen. Wegen der langen Kriegsjahre mit der Zerstörung von Strukturen gibt es in zahlreichen wichtigen Sektoren großen Nachholbedarf mit entsprechenden Möglichkeiten für zukünftige Wachstumsmärkte. Allerdings gelten die Rahmenbedingungen für die Privatwirtschaft nach wie vor als schwierig, auch im Vergleich zu anderen Ländern der Region. Es sind jedoch allmähliche Verbesserungen und Erleichterungen zu beobachten, die eine zusehends positive Entwicklung erwarten lassen. Maschinen- und Anlagenbau Die Nachfrage nach Maschinen und Ausrüstungen wird in Angola vor allem durch umfangreiche öffentliche Infrastrukturprogramme gestützt. Hinzu kommen anhaltende Investitionen in den Erdölsektor. Branchenkenner erwarten ein weiterhin stabiles Wachstum der Nachfrage. In Zukunft kann ferner mit steigendem Nachfragepotenzial aus der privaten gewerblichen Wirtschaft durch vermehrte Industrieprojekte gerechnet werden. Kfz-Industrie In Angola ist ein stetiges Wachstum der Nachfrage nach Automobilen, insbesondere Secondhandimporten, zu verzeichnen. Ein Markt für den Absatz von Luxusfahrzeugen besteht in der reichen Oberschicht. Seit Ende 2010 gibt es Altersrestriktionen beim Gebrauchtwagenimport: Pkw dürfen nicht älter als drei und Lkw nicht älter als fünf Jahre sein. Außerdem besteht bereits seit Anfang 2010 die Bestimmung, dass nur neue Fahrzeuge im Hafen von Luanda abgefertigt werden können, während Gebrauchtwagen in Lobito entladen werden müssen. Da in Angola rechts gefahren wird, kommt das Land auch als Absatzmarkt für Gebrauchtfahrzeuge aus Deutschland in Betracht. Chemie In Angola befindet sich die chemische Industrie erst in den Anfängen. Die Nachfrage nach Industrie-, Haushalts- und Agrarchemikalien sowie Pharmazeutika muss durch Importe gedeckt werden. Mit der angestrebten Wiederbelebung der Landwirtschaft wird auch die Nachfrage nach Agrarchemikalien steigen. Für die Einfuhrnachfrage ist in all diesen Bereichen auch zukünftig mit stetigem Wachstum zu rechnen. Bauwirtschaft Die Konjunktur der angolanischen Bauwirtschaft wird seit Beginn des Wiederaufbaus vor allem durch öffentliche Ausgaben für die Instandsetzung und den Ausbau der Infrastruktur gestützt. Großer Nachholbedarf besteht weiterhin beim Straßenbau, da nach dem jahrzehntelangen Bürgerkrieg noch viele Straßen landesweit instandgesetzt werden müssen. Im Wohnungsbau gibt es anhaltende Belebung durch private Vorhaben sowie vermehrte staatliche Wohnungsbaumaßnahmen, ferner beim Hafenausbau und Wiederaufbau der Bergbauindustrie.
7 Die Position chinesischer Unternehmen in der Bauwirtschaft dürfte auch in Zukunft dominierend bleiben. Elektrotechnik/Elektronik Der Wiederaufbau sowie Ausbau der Industriekapazitäten und der gewerblichen Wirtschaft generell haben in Angola die Nachfrage auch in diesem Sektor belebt. Darüber hinaus wird der Bedarf an Elektrotechnik und Elektronik gestützt durch die hohen anstehenden Investitionen in den Ausbau des Energiesektors. Mangels Inlandsproduktion bleibt die Importnachfrage hoch. Auch in Zukunft ist von stabilen Wachstumsraten auszugehen. Informations- und Kommunikationstechnik In Angola wird die IKT-Branche noch lange Jahre ein Wachstumsmarkt bleiben, da der Nachholbedarf und entsprechend das Marktpotenzial weiter erheblich sind. Die Versorgung der Bevölkerung mit Mobilanschlüssen hat sich in den letzten Jahren stark ausgeweitet (2009 auf rund 8,1 Mio. beziehungsweise 43% der Einwohner). Es gibt fünf Anbieter von Festnetzanschlüssen, zukünftig ist hier weiterer Ausbau vorgesehen (bisher erst zwei Anschlüsse auf 100 Einwohner). Daher kann mit stabiler Nachfrage nach Ausrüstungen gerechnet werden. Umwelttechnik Im Bereich Umweltausrüstungen gibt es in Angola erheblichen Nachholbedarf, der auf einen Zukunftsmarkt hindeutet. Bislang hat dieser Sektor noch keine Priorität gehabt. Vor allem für öffentliche Wasserversorgung und Abwasserbehandlung werden zukünftig erhebliche Investitionen erforderlich sein, wenn sich der Lebensstandard der Bevölkerung verbessern soll. In diesem Bereich werden auch verstärkte Anstrengungen der Regierung im Rahmen ihres Armutsbekämpfungsprogramms erwartet. Medizintechnik Die Gesundheitsversorgung in Angola liegt landesweit noch im Argen. Es gibt einen großen Bedarf an Krankenhäusern und sonstigen Versorgungseinrichtungen, dessen Deckung Nachfrage nach importierten medizintechnischen Ausrüstungen schaffen würde. Da die Regierung ihr Armutsbekämpfungsprogramm verstärkt umsetzen will, dürfte in Zukunft auch mit wachsenden Ausgaben für die Verbesserung des staatlichen Gesundheitswesens zu rechnen sein. In diesem Sektor gibt es unter anderem Möglichkeiten für private Investoren, allerdings wohl hauptsächlich im oberen Segment im Umkreis der Städte, namentlich Luanda. Öl/Gas Der Erdölsektor dominiert die Wirtschaft. Der Bereich ist Hauptträger der Investitionen, wichtigste Quelle der Exportdevisen sowie stärkster Beiträger zum Sozialprodukt und Staatshaushalt. Angola ist nach Nigeria zweitgrößter Ölerzeuger in Afrika mit derzeitiger Produktion von 1,7 Mio. bpd. Die Einnahmen schwanken mit den Weltmarktpreisen und haben in der Vergangenheit der Regierung erhebliche "windfall profits" gebracht. Die Produktion ist wachsend mit der Erschließung neuer Tiefseefördergebiete sowie der Herstellung von Flüssiggas in einem Megaprojekt. Der Sektor ist ein führender Abnehmer von Anlagen und Ausrüstungen sowie Zulieferungen und Dienstleistungen wurden erstmals nach vier Jahren wieder acht neue Konzessionen für elf separate Fördergebiete vergeben. Bergbau Der Bergbau ist traditionell der zweite führende Wirtschaftssektor Angolas, hauptsächlich aufgrund der Diamantenvorkommen. Im Zuge der Diversifizierung der Wirtschaft zur Verringerung der Abhängigkeit vom Erdöl steht zunehmend die Erschließung der übrigen beträchtlichen
8 Mineralvorkommen des Landes im Fokus. Zu diesem Zweck wurde 2011 ein Mining Code erlassen, der die Bedingungen für neue Investoren in dem Sektor enthält. Dazu gehören vor allem Explorationskonzessionen bis maximal 35 Jahre, eine vorgeschriebene Mehrheitsbeteiligung der staatlichen Bergbaugesellschaft Endiama sowie ein Vorkaufsrecht des Staates bei Rückzug eines Investors aus einem Projekt. Downloads Ergänzende Informationen / Kurzfassung (PDF, 113,4 KB) Download als Broschüre (PDF, 755,4 KB) Dieser Artikel ist relevant für: Angola EDV-, Telekommunikationsdienstleistungen, allgemein, Elektrotechnik/Elektronik allgemein, Bauwirtschaft, allgemein, Umweltschutz, Entsorgung, Klimaschutz, allgemein, Chemische Industrie, allgemein, Bergbau / Rohstoffe, allgemein, Medizintechnik, allgemein, Fahrzeuge, - zubehör, allgemein, Maschinen- und Anlagenbau, allgemein, Wirtschaftslage, -entwicklung, allgemein, Sozialprodukt / Volkseinkommen / BIP / BSP, Außenhandel / Struktur, allgemein, Arzneimittel, Diagnostika, Investitionen (Inland), Investitionsklima, allgemein, Konjunktur, allgemein, Elektronik, allgemein, Konsum / Konsumentenverhalten, Verarbeitende Industrie KONTAKT Dr. Inge Hackenbroch 0228/ Ihre Frage an uns DOWNLOADS Ergänzende Informationen / Kurzfassung (PDF, 113,4 KB) Download als Broschüre (PDF, 755,4 KB) Germany Trade & Invest Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie und vom Beauftragten der Bundesregierung für die neuen Bundesländer aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.
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