Certificate of Advanced Studies (CAS) Literalität (LIT 05) September 2012 bis September 2014
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- Dennis Boer
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1 Certificate of Advanced Studies (CAS) Literalität (LIT 05) Lese- und Schreibkompetenzen von Schüler/innen fördern und beurteilen Vorschule, Primarstufe, Sekundarstufe I September 2012 bis September 2014 Zertifikat der Pädagogischen Hochschule Zürich mit 15 ECTS-Punkten Dezember 2011
2 Leitung Jeanina Miskovic, lic. phil., Dozentin PH Zürich Nathalie Vital, lic. phil., Dozentin PH Zürich Information und Anmeldung Die Anmeldung erfolgt über Internet und mit dem offiziellen Anmeldeformular. Aktuelle Informationen und das Anmeldeformular sind erhältlich unter oder bei: Pädagogische Hochschule Zürich Abteilung Weiterbildung und Nachdiplomstudien Birchstrasse 95 CH-8090 Zürich Tel. +41 (0) Anmeldeschluss 6. Juli 2012 Kontext und Hintergrund Die moderne Informationsgesellschaft stellt immer höhere Anforderungen an die literalen Fähigkeiten (Lesen und Schreiben) von Kindern und Jugendlichen. Gleichzeitig nimmt die soziale, ethnische und sprachliche Heterogenität in der Schweiz weiter zu. Für schulischen Erfolg und intakte Chancen beim Einstieg ins Berufsleben, aber auch für die soziale Integration und gesellschaftliche Partizipation sind gut ausgebildete Fähigkeiten im Lesen und Schreiben so wichtig wie noch nie. Die PISA-Ergebnisse weisen darauf hin, dass die literalen Fähigkeiten der Jugendlichen am Ende der Volksschule zu wünschen übrig lassen. In der Schweiz ist die Gruppe der schwachen Leser/innen grösser und der Einfluss der sozialen Herkunft stärker als in anderen Ländern. Eine fundierte und wirksame schulische Förderung kann Kindern und Jugendlichen dabei helfen, Interesse am Lesen und Schreiben zu finden, ihre Fähigkeiten weiter zu entwickeln und ihre Lese- und Schreibpraxis in Schule und Freizeit auszubauen. Damit werden Grundlagen geschaffen für ein langfristiges Lernen in allen Sprachen in Deutsch, Migrations- und Fremdsprachen. In der Schweizer Bildungspolitik hat Sprach- und insbesondere Leseförderung auf nationaler, kantonaler und lokaler Ebene hohe Priorität. Die Massnahmen sind vielfältig, unterschiedlich gut begründet und mehr oder weniger wirksam. Sprachdidaktische Fachkenntnisse können helfen, einen Überblick zu gewinnen, sinnvolle Schwerpunkte zu setzen, gezielte Massnahmen zu treffen, Wirkungen zu überprüfen und Programme zu optimieren. Fachpersonen für Literalität können dazu beitragen, dass Lehrpersonen und Schulen ihre literale Förderung gemeinsam schrittweise und bedarfsgerecht weiterentwickeln und die sprachlichen Lernangebote für ihre Schülerinnen und Schüler langfristig verbessern. Inhalt und Ziele Der «CAS Literalität» fokussiert das literale Lernen von Kindern und Jugendlichen aller Stufen der Volksschule. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie der Erwerb von Lese- und Schreibfähigkeiten im Zusammenspiel der verschiedenen Sozialisationsinstanzen (Familie, Schule, Bibliothek, Gleichaltrige und Medienwelt) bei allen Kindern möglichst wirksam unterstützt werden kann. Zentral ist auch die Frage nach der Diagnose und Förderung literaler Fähigkeiten. Bearbeitet werden diese Fragen in enger Verknüpfung von aktuellen wissenschaftlichen Grundlagen, unterrichtspraktischen Modellen und konkreten Umsetzungsformen sowie durch die Analyse eigener Erfahrungen beim Lernen, Anwenden und Vermitteln von Sprachen und Schrift. Fachentwicklung ist eng verwoben mit pädagogischer Schulentwicklung. Darum wird in diesem Lehrgang neben fachlichem auch schulentwicklerisches Wissen und Können vermittelt. Dabei geht es um Bedingungen und Prozesse erfolgreicher Schulprogrammarbeit wie Rollen- und Ressourcenklärung, Standortbestimmung, Zielvereinbarung, Projektsteuerung, Beratung, Beobachtung und Evaluation. Literalität PHZH Weiterbildung 2
3 Fachpersonen für Literalität können als Projektverantwortliche im Auftrag der Schulkonferenz und der Schulleitung (und ggf. in Zusammenarbeit mit dem/der QUIMS-Beauftragten) pädagogische Entwicklungsaufgaben übernehmen. Die im Lehrgang erworbenen Kenntnisse in beiden Bereichen werden in begleiteten Projekten womöglich in der eigenen Schule umgesetzt und reflektiert. Die Teilnehmer/innen können so in ihre neue Rolle als Fachpersonen für Literalität hineinwachsen, und die Schulen erhalten konkrete und kompetente Unterstützung beim Aufbau eines pädagogischen Schwerpunktes «Literalität». Die Teilnehmer/innen kennen aktuelle Forschungsergebnisse und Modelle zu literaler Sozialisation, Kompetenz und Entwicklung kennen Modelle, Indikatoren und Instrumente der Diagnose literaler Fähigkeiten analysieren ihre eigenen allgemeinsprachlichen und literalen Lehr- und Lernerfahrungen erwerben ein breites Repertoire an Formen der schulischen und ausserschulischen literalen Förderung planen, begleiten und evaluieren pädagogische Entwicklungsprojekte zum Thema Literalität definieren, entwickeln und reflektieren ihre Rolle als Fachperson für literales Lernen in ihrer Schule sind für eine Tätigkeit als Multiplikatoren/Multiplikatorinnen vorbereitet Wichtige Fragestellungen Wie erwerben Kinder und Jugendliche unterschiedlicher Herkunft (und Sprache) literale Fähigkeiten? Welche Instrumente und Verfahren gibt es für die Diagnose literaler Fähigkeiten? Was leisten sie, was nicht? Welche didaktischen Arrangements ermöglichen eine gezielte und effektive literale Förderung im Unterricht? Welche Formen der schulischen und ausserschulischen Lese- und Schreibförderung haben sich bewährt? Wie kann literale Förderung zum gemeinsamen Anliegen des Schulhausteams werden? Welche Rollen, Prozesse, Schritte und Instrumente sind bei der Schulprojektarbeit wichtig? Zielpublikum Der CAS richtet sich an motivierte Lehrerinnen und Lehrer, die sich im Bereich der Literalitätsförderung spezialisieren und für die päda gogische Weiterentwicklung dieses Themas in ihren Schulen engagieren wollen. Angesprochen sind Lehrerinnen und Lehrer aller Stufen der Volksschule (Kindergarten, Grund-/Basisstufe, Primarschule, Sekundarstufe I), die gerne im Schulfeld arbeiten und neben der Lehrtätigkeit eine ergänzende Aufgabe als Fachperson für Literalität und pädagogische Schulentwicklung übernehmen möchten. Nutzen und Perspektiven Der «CAS Literalität» führt zu einem Zertifikat und wird mit 15 ECTS-Punkten abgegolten. Er kann mit zwei weiteren CAS der PH Zürich zu einem Weiterbildungsstudiengang ausgebaut werden, welcher mit dem national und international anerkannten Titel «Master of Advanced Studies PH Zürich» (MAS) abgeschlossen wird. Das Zertifikat bescheinigt den Absolventinnen und Absolventen die notwendigen fachdidaktischen und schulentwicklerischen Kompetenzen zur Ausübung von Coaching-Funktionen im Bereich der Lese- und Schreibförderung. Literalitätsbeauftragte werden von der Schulbehörde, Schulleitung und Schulkonferenz beauftragt, Verantwortung für die Entwicklung einer nachhaltigen literalen Förderung in ihrer Schule oder Schulgemeinde zu übernehmen. So können sie in Absprache mit der Schulleitung pädagogische Massnahmen und Projekte initiieren und begleiten, eine literale Schulkultur evaluieren und entwickeln, das Kollegium beraten und unterstützen, Elterninformation leisten und mit lokalen Bibliotheken zusammen arbeiten. Lehrpersonen, die diesen Lehrgang belegen, profitieren auch für ihre eigene Unterrichtspraxis vom vertieften fachdidaktischen Wissen und Können. Schulen, die eine Kollegin oder einen Kollegen in diese Ausbildung entsenden und sich an einem Schulprojekt zu Literalität beteiligen, erhalten kompetente Unterstützung aus dem eigenen Schulteam und damit optimale Bedingungen für die langfristige pädagogische Entwicklung der Schule. Literalität PHZH Weiterbildung 3
4 Zertifizierung Absolventinnen und Absolventen erhalten nach erfolgreichem Abschluss des Lehrgangs das Certificate of Advanced Studies der Pädagogischen Hochschule Zürich, «CAS Literalität Lese- und Schreibkompetenzen von Schüler/innen fördern und beurteilen». Voraussetzungen für das Erlangen eines Zertifikats sind die aktive Mitarbeit im Präsenz-, Gruppen- und Selbststudium, die Planung, Durchführung und Auswertung eines pädagogischen Unterrichts- oder Schulentwicklungsprojekts und die angenommene Zertifikatsarbeit. Aufnahmebedingungen Lehrdiplom, Fachhochschul- oder Universitätsabschluss. Die Bereichsleitung Weiterbildungsstudiengänge kann Teilnehmer/innenmit gleichwertigen Voraussetzungen «sur dossier» aufnehmen. Volksschullehrpersonen des Kantons Zürich benötigen eine schriftliche Einwilligung ihrer Schulbehörde, sofern die Kurszeiten in ihre Unterrichtszeit fallen (vgl. Anmeldeformular). Die Teilnehmer/innen verfügen über eine -Adresse und über einen Zugang zum Internet. Kosten CHF CHF für Lehrpersonen mit einer Anstellung im Kanton Zürich Das Volksschulamt (Abteilung Pädagogisches) übernimmt in den Jahren 2012 und 2013 pro Lehrgang für maximal 20 teilnehmende Lehrpersonen, die im Kanton Zürich an der Volksschule unterrichten, 50% der Kurskosten. Die Gemeinden oder die Teilnehmenden bezahlen demnach noch CHF Die teilfinanzierten Plätze werden nach Eingang der Anmeldungen vergeben. Die Abklärung über Finanzierung, Beurlaubung und Stellvertretung nehmen die KursTeilnehmer/innen vor der Anmeldung direkt mit den vorgesetzten Stellen vor. Für Lehrpersonen mit einer Anstellung durch den Kanton Zürich (Volksschullehrpersonen) übernimmt der Kanton seinen Anteil der Vikariatskosten für die Kurstage, die in die Unterrichtszeit fallen (für 7 Pflicht- und 2 Weiterbildungsmodule bzw. für 9 Pflichtmodule insgesamt max. 15 Tage). Verpflegungskosten sind im Kursgeld nicht inbegriffen und müssen von den Teilnehmer/innen übernommen werden. Dauer und Aufbau des Kurses Der CAS dauert von September 2012 bis September 2014 und ist berufsbegleitend. Er setzt sich aus 7 Pflichtmodulen und 2 Weiterbildungsmodulen mit einem Arbeitsaufwand von je 45 Stunden zusammen. Den Teilnehmenden wird sehr empfohlen, anstelle der Weiterbildungsmodule die zwei weiteren Pflichtmodule zu belegen. Die Gesamtkurszeit von 405 Stunden umfasst ca. 190 Lektionen Präsenz- und 215 Lektionen Selbststudium (diese Zahlen können variieren, weil für die Weiterbildungsmodule unterschiedliche Präsenzzeiten gelten). Hinzu kommen 45 Stunden Selbststudium für die Zertifikatsarbeit. Der Arbeitsaufwand entspricht von September 2012 bis Mai 2013 etwa einem Pensum von 20 25%. Arbeitsformen Seminarveranstaltungen mit Referaten, Gruppenarbeiten, Plenumsdiskussionen, Praxisbeispielen und Übungen Lektüre- und Schreibaufträge Zusammenarbeit in Lerngemeinschaften (mit Einbezug der elearning-plattform ILIAS) Planung, Durchführung und Evaluation eines Unterrichts- oder Schulentwicklungsprojekts, womöglich an der eigenen Schule (Projektdurchführung: zwischen Sommerferien 2013 und Sportferien 2014) Zertifikatsarbeit (Handreichung für alle Kursteilnehmer/innen zu einem fachlichen Aspekt der Projektarbeit: wissenschaftliche Grundlagen, didaktische Umsetzungsmöglichkeiten und praktische Hinweise) Literalität PHZH Weiterbildung 4
5 Kursstruktur Modul Modul 1 Literale Sozialisation Koordinaten Donnerstag Samstag Modul 2 Sprache als System Sprache als Handlung Donnerstag Samstag Modul 3 Prozesse und Strategien des Lesens und Schreibens Donnerstag Samstag Modul 4 Lese- und Schreibfähigkeiten messen, beurteilen und fördern Donnerstag Samstag Modul 5 Struktur und Entwicklung von Lesefähigkeiten Freitag Samstag Modul 6 Struktur und Entwicklung von Schreibfähigkeiten Donnerstag Freitag Modul 7 Biliteralität Freitag Samstag Modul 8 Projektarbeit Teil I Freitag Samstag Samstag Modul 9 Projektarbeit Teil II Freitag Samstag Samstag Schlusstreffen Mittwochnachmittag Literalität PHZH Weiterbildung 5
6 Beschreibung der Module In den Modulen des «CAS Literalität Lese und Schreibkompetenzen von Schüler/innen fördern und beurteilen» sind die drei Stränge Fachwissenschaft/Fachdidaktik, Erfahrungsreflexion und Schulentwicklung von Anfang an eng miteinander verwoben. Im ersten Kursjahr (Module 1 7) steht der Aufbau erweiterter fachdidaktischer Kenntnisse im Zentrum. Begleitet wird dieser Prozess durch die angeleitete Reflexion eigener sprachlicher Lern- und Lehrerfahrungen. Daneben werden aber auch schon Standortbestimmungen in den Schulen durchgeführt, Projektideen gesammelt und Projektskizzen erarbeitet. Das zweite Kursjahr (Module 8 9) ist auf die Anwendung der erworbenen Kenntnisse bei der Durchführung und Auswertung der Unterrichts- und Schulprojekte ausgerichtet und findet vor allem in Form von individueller Arbeits- und Beratungszeit statt. Modul 1 Literale Sozialisation Zu Beginn des CAS wird mit der Landkarte Literalität ein Orientierungsrahmen eingeführt, der die Einordnung der Modulthemen erleichtert. Dann werden erste wichtige Themen vertiefend bearbeitet: «Frühe literale Förderung» sowie «Literale Sozialisation von Jugendlichen». Sie nehmen Einblick in bereits realisierte Schul- und Unterrichtsprojekte und werden ins Thema Schulentwicklung eingeführt. Besuche im Institut für Kinder- und Jugendmedien und in der Fachmediothek Sihlhof sowie eine Einführung in die Online-Recherche erschliessen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern vielfältige Ressourcen für die literale Förderung. Der Austausch über die professionellen Ressourcen der Modulgruppe und eine Einführung in die Lernplattform ILIAS runden das erste Modul ab. Modul 2 Sprache als System Sprache als Handlung Im zweiten Modul stehen die Themen «Sprache als System» und «Sprache als Handlung» im Zentrum. Literalität als Informationsund Medienkompetenz unterstützt die Integration von Sprach- und Sachunterricht und wird in diesem Modul ein erstes Mal thematisiert. Ausgewiesene Expertinnen und Experten vermitteln den Teilnehmerinnen und Teilnehmern aktuelle Kenntnisse und ermöglichen ihnen eine theorie- und praxisbezogene Auseinandersetzung mit diesen Konzepten. Zwischenergebnisse der leseund schreibbiografischen Arbeit werden diskutiert und persönliche Zugänge zu Kinder- und Jugendmedien aufgedeckt. Modul 3 Prozesse und Strategien des Lesens und Schreibens Im dritten Modul stehen die Themen «Schreibprozesse» und «Lesestrategien» im Zentrum. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer reflektieren anhand dieser Themen ihre eigenen sprachlichen und literalen Lernerfahrungen. Auch hier werden Zwischenergebnisse der lese- und schreibbiografischen Arbeit diskutiert und persönliche Zugänge zu Kinder- und Jugendmedien aufgedeckt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen weitere Schulprojekte kennen und bereiten sich auf eine Standortbestimmung in ihrer eigenen Schule vor. Modul 4 Lese- und Schreibfähigkeiten messen, beurteilen und fördern Was bedeuten Bildungsstandards für den Lese- und Schreibunterricht? Welche literalen Fähigkeiten lassen sich messen und welche nicht? Wann ist Beurteilung lernfördernd? Wie sind gute Lese- und Schreibaufgaben gemacht? Diese bildungspolitisch hochaktuellen Fragen werden im dritten Modul anhand von Test-, Beurteilungs- und Lernmaterialien bearbeitet. Dabei fliessen auch Beispiele einer Schule ein, die ihre Sprachstandards selbst entwickelt hat. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer vergleichen ihre Lektüreerfahrungen mit ihnen unvertrauten Genres und Medien und finden neue Zugänge zum Lesen und Schreiben im Unterricht. Literalität PHZH Weiterbildung 6
7 Modul 5/6 Struktur und Entwicklung von Lese- und Schreibfähigkeiten In diesen beiden Modulen geht es um die Frage, was kompetente Leser und Schreiberinnen alles können und wie sich diese Fähigkeiten während der Schulzeit entwickeln. In halbtägigen Seminarveranstaltungen setzen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer unter der Anleitung von Expert/innen mit aktuellen Kompetenz- und Entwicklungsmodellen von Literalität auseinander. Einen Abschluss findet hier der Strang zur Lese- und Schreibbiografie. Modul 7 Biliteralität Schwerpunktthemen in diesem Modul sind «Literalität und Bildungsungleichheit» sowie «Literalität und Mehrsprachigkeit». Dazu gehört auch eine Einführung in das Angebot der Bibliomedia Schweiz. Neben der fachdidaktischen Auseinandersetzung, geht es darum, dass sich die Teilnehmenden aufgrund ihrer Projektideen zu Gruppen zusammen schliessen, um sich bei der Planung, Durchführung und Auswertung ihrer Projekte gegenseitig zu unterstützen. Die Projektarbeit erhält nun immer mehr Gewicht: Die Projektideen werden zu Skizzen ausgearbeitet, die den Schulkollegien zur Diskussion vorgelegt werden. Modul 8/9 Projektarbeit Teil I und II Während der Umsetzungsphase arbeiten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer vorwiegend individuell an ihren Projekten. Sie stehen dabei mit ihren Lerngruppen und mit ihren persönlichen Projektbegleiter/innen aus dem Leitungsteam des CAS in Kontakt: Sie treffen sich um ihre Erfahrungen auszutauschen, Fragen der Projektsteuerung zu diskutieren und den Fortgang der Projektarbeit zu planen. Sie verarbeiten die Rückmeldungen ihrer Schulkollegien und erstellen einen detaillierten Projektplan, der im zweiten Kursjahr realisiert wird. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer setzen sich ausserdem mit der Projektevaluation auseinander. Der Austausch und die Diskussion von Projekterfahrungen spielen eine wichtige Rolle. Der Verlauf der Projekte soll über den CAS hinaus reflektiert und die Institutionalisierung von Projektelementen durch professionellen Austausch unterstützt werden. Es wird Gelegenheit geboten, Kontakte zu pflegen, Zusammenarbeit zu organisieren und gemeinsam die Rolle der Fachperson für Literalität weiter zu entwickeln. Ein weiterer Schwerpunkt ist der Start in die Zertifikatsarbeit. Selbststudium Die Teilnehmer/innen bearbeiten während des ganzen Jahres wichtige Kurselemente im Selbststudium: im ersten Jahr Lektüren zur Vorbereitung oder Vertiefung der Modulthemen sowie schriftliche Analysen eigener Lehr- und Lernerfahrungen, im zweiten Jahr die Planung, Durchführung und Auswertung des eigenen Unterrichts- oder Schulprojekts sowie die Zertifikatsarbeit. Das Selbststudium umfasst (inkl. Zertifikatsarbeit) ca. 260 Arbeitsstunden. Lerngruppen Die Teilnehmer/innen bilden im Modul 7/8 (im Anschluss an die Standortbestimmung in der eigenen Schule) thematisch ausgerichtete Lerngruppen mit 3 6 Mitgliedern. In den Modulen 8/9 werden die projektbezogenen Arbeiten in diesen Lerngruppen geplant, diskutiert und ausgewertet. Die Lerngruppen werden von Dozierenden aus dem Team des «CAS Literalität» begleitet. Sie stehen den Teilnehmer/innen bei Bedarf auch für die individuelle Projektberatung zur Verfügung. elearning Der «CAS Literalität Lese- und Schreibkompetenzen von Schülern/innen fördern» verfügt über eine eigene ILIAS-Lernplattform. Hier werden Kursunterlagen und Ressourcen (Literaturhinweise, Weblinks) für alle zugänglich abgelegt. Die Plattform umfasst auch ein Forum zur Diskussion inhaltlicher und organisatorischer Fragen zum CAS. Alle Teilnehmer/innen und Lerngemeinschaften haben die Literalität PHZH Weiterbildung 7
8 Möglichkeit, eigene Ordner anzulegen und sich ihre Unterlagen gegenseitig zugänglich zu machen. Hier werden auch die fertigen Zertifikatsarbeiten abgelegt und den anderen Teilnehmer/innen für ihre zukünftige Tätigkeit als Fachpersonen für Literalität zur Verfügung gestellt. Zertifikatsarbeit Die Teilnehmer/innen verfassen bis zum 15. August 2014 eine Zertifikatsarbeit. Dazu wählen sie einen Aspekt von Literalität aus, den sie im Kontext ihres Unterrichts- oder Schulprojekts weiter vertiefen möchten. Sie verfassen zu diesem Thema eine Handreichung für alle Teilnehmer/innen ihrer Kursgruppe. Die Handreichung enthält grundlegendes Wissen, Modelle und Ansätze für die Umsetzung, konkrete Realisierungsbeispiele, kurze Erfahrungsberichte und Empfehlungen sowie Hinweise auf nützliche Ressourcen (Hintergrundliteratur, Unterrichtsmaterialien, Projektberichte, Websites usw.). Die fertigen Handreichungen werden allen Teilnehmer/innen zur Unterstützung ihrer weiteren Arbeit als Beauftragte für Literalität zur Verfügung gestellt Externe Referentinnen und Referenten Erika Brinkmann, Prof. Dr., Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd Hans Brügelmann, Prof. Dr., Universität Siegen Roman Capaul, Prof. Dr. oec., Universität St. Gallen Ruth Fassbind, Dr., Leitung Bibliomedia Schweiz Helmuth Feilke, Prof. Dr., Justus-Liebig-Universität Giessen Dieter Isler, lic. phil., PH Fachhochschule Nordwestschweiz, Zentrum Lesen Regula Leemann, Prof. Dr., PH Fachhochschule Nordwestschweiz Maik Philipp, Dr., PH Fachhochschule Nordwestschweiz, Zentrum Lesen Carola Rieckmann, Dr., Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt Hansjakob Schneider, Prof. Dr., PH Fachhochschule Nordwestschweiz, Zentrum Lesen Werner Senn, lic. phil., PHZ Luzern Chrstine Tresch, lic. phil., Schweizerisches Institut für Kinder- und Jugendmedien ( Teil des Leitungsteam CAS Literalität) Lehrer/innen aus Schulen mit Projekterfahrung im Bereich der literalen Förderung Referentinnen und Referenten der PH Zürich Thomas Bachmann, Prof. Dr., Co-Leiter Forschungsgruppe Literalität und Lernen ( Teil des Leitungsteam CAS Literalität) Mareike Düssel, Dozentin Bereich Medienbildung Alois Kempf, Dr. phil., Leiter Organisationseinheit Informationskompetenz Nathalie Oettli, Bereichsleiterin Mediothek Sihlhof Ann Peyer, Prof. Dr., Dozentin und Bereichsleiterin Deutsch und Deutsch als Zweitsprache Jürg Schreiber, Primarlehrer, ehem. Schulleiter ( Teil des Leitungsteam CAS Literalität) Gerhard Thomann, Dr., Leiter Zentrum für Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung (ZHE) Friederike Tilemann, Prof., Dozentin Bereich Medienbildung Rita Tuggener, Dozentin Bereich Bildung und Gesellschaft Saskia Waibel, Dozentin Bereich Medienbildung Literalität PHZH Weiterbildung 8
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