Textspiele in der Wirtschaftskommunikation

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1 Textspiele in der Wirtschaftskommunikation Texte und Sprache zwischen Normierung und Abweichung Mit Beiträgen von Annette Uphaus-Wehmeier und Christina Vaih-Baur Springer VS

2 Inhalt I VORSPIELE 1 Vorwort der Herausgeberinnen 3 und 2 Einführung: Das Spiel mit dem Text - Spielarten, Spielregeln, Spielerfinder 7 und 2.1 Ein Text ist ein Text... ist ein Text? Auf der Suche nach dem goldenen Schnitt" Ein Spiel ist - was eigentlich? Auf der Suche nach dem, was Spielen ausmacht Ein Plädoyer für das Spielen mit Text und Sprache Leseerwartungen und Leseofferten Leseerwartungen und -Offerten im Teil Etablierte Spiele im Wandel" Leseerwartungen und -Offerten im Teil Neue Spiele in der Erprobung" Leseerwartungen und -Offerten im Teil Spielregeln und Abweichungsprinzipien" Leseerwartungen und -Offerten im Teil Endspiel" 21 V

3 VI Inhalt II HAUPTRUNDEN I Etablierte Spiele im Wandel 1 Abweichungen etablierter journalistischer Textsorten in der Dualität von Online- und Printmedien Journalismus heute - zwischen Lügenpresse und Oscarreife Rahmenbedingungen für den modernen Journalismus Ausgewählte journalistische Textsorten Informierende und tatsachenbetonte Textsorten Informierende und unterhaltende Textsorten Meinungsbetonte und meinungsäußernde Textsorten Fazit 46 2 Die Rede: Es gilt (nicht nur) das gesprochene Wort 51 Annette Uphaus-Wehmeier 2.1 Mythen und historische Momente: Botschaften, die überzeugten Reden und Reputation: CEOs im Blickpunkt Die große Bühne: Hauptversammlungen Spielraum mit engen Grenzen Profiliert und persönlich: Frauen, die etwas zu sagen haben Wahrheit braucht Zeit Mut und Klarheit Authentizität und Inszenierung und die Kunst des Anfangs Von Geistern und Gedankenlesern und Köpfen, die dahinterstecken 66 3 Digitale Medien - medialer Wandel und der Einfluss auf Textsorten und Sprache Texte im Internet - eine Erfolgsstory? Implikationen des Onlinemediums für das Texten im Netz Textsorten im Online-Universum Traditionelle Textsorten der Unternehmenskommunikation in der Online-Variante Neue Textsorten der Unternehmenskommunikation Fazit: Der Text ist tot? - Es lebe der Text! 105

4 Inhalt VII 4 Abweichung vom allgemeinen Sprachniveau: Jugendsprache als Varietätentyp in der Wirtschaftskommunikation Jugendsprech" - ein Varietätentyp von Sprache mit Wandel als Konstante Abstraktes Deutsch" und konkrete Varietäten Jugendsprache als wissenschaftliches Konzept Sprachfunktionen und Eigenschaften von Jugendsprache Jugendsprache und ihre Funktionen Jugendsprache und ihre Eigenschaften Jugendsprache und ihr Imageproblem Jugendsprache in der Werbung Jugendsprache und Werbesprache: Gemeinsamkeiten und Ambivalenzen Beispiele für Jugendsprache in der Werbung Fazit 142 II Neue Spiele in der Erprobung 1 Comic strips für eine ernste Sache? Spielerischer Umgang mit Text und Bild in der Wirtschaftskommunikation Comics und ihre Charakteristika Entwicklung von Comics - Vom unterhaltenden Add-on zur ernstzunehmenden Textsorte Comics und Wirtschaftskommunikation - ein kultureller Widerspruch? Der zeitgenössische Einsatz von Comics in der Wirtschaftskommunikation Comics als originäre Kreationen für die Vermittlung von Wirtschaftsthemen Übernahmen von Comics oder Comicelementen für die Wirtschaftskommunikation Comics als originäre Kreation in der Wirtschaftskommunikation Superman - ein Paradigma für die Wirtschaftskommunikation? \ 173

5 VIII Inhalt 1.5 Schlussfolgerungen für den Einsatz von Comics in der Wirtschaftskommunikation Storytelling als Textmuster auf dem Weg zur Etablierung 185 Christina Vaih-Baur 2.1 Was ist Storytelling? Storytelling und Wirtschaftskommunikation - eine gelungene Symbiose? Gründermythos als Geschichte in der Wirtschaftskommunikation bei The Body Shop" Gründermythos als Geschichte in der Wirtschaftskommunikation bei Daimler Einsatzfelder und Arten von Storytelling in Organisationen Storytelling in Texten in der Wirtschaftskommunikation Kreative Vorgehensweise beim Anwenden der Methode Storytelling in Texten für die Wirtschaftskommunikation Die Elemente einer guten Geschichte in der Wirtschaftskommunikation Der Held/die Figuren Die Handlung Der Ort/der Raum Die Zeit Beispiele von gelungenem Storytelling in Texten in der Wirtschaftskommunikation Der Einsatz des Textmusters Storytelling in Kundenzeitschriften Das Geschichtenerzählen auf der Website Das Geschichtenerzählen in einem Unternehmensbuch für die Mitarbeiter Das Geschichtenerzählen im Newsroom Geschichtenerzählen auf einem Unternehmensblog Fazit: Die Chancen und die Grenzen des Stortytellings in der Wirtschaftskommunikation Lyrik als Erwartungsbruch in der Wirtschaftskommunikation Das Wesen der Lyrik und ihre charakteristischen Eigenschaften Lyrik und Wirtschaftskommunikation - ein Erwartungsbruch?! Frühe Poesie in Werbung und Unternehmenskommunikation 225

6 Inhalt IX 3.4 Die Bedeutung der Lyrik für die Wirtschaftskommunikation der Gegenwart Die Einsatzvarianten von Lyrik für die Wirtschaftskommunikation der Gegenwart Nutzung von einzelnen Versen eines Gedichts für die Unternehmenskommunikation Vollständige Übernahme eines Gedichts in die Unternehmenskommunikation Das Unternehmen als Poet oder die exklusive Dichtung für Unternehmensziele Der Konsument als Poet in der Wirtschaftskommunikation Fazit: Möglichkeiten und Grenzen der Dichtkunst für den Kommerz 254 III Spielregeln und Abweichungsprinzipien 1 Intertextualität als Beziehungsspiel" von Texten in der Wirtschaftskommunikation Intertextualität und Phraseologismus Grundbegriffe und ihre Abgrenzung Spielerischer Charakter von intertextuellen Beziehungen Einsatzgebiete von Intertextualität Formenvielfalt und Multifunktionalität von Intertextualität Formen und Klassifikationssysteme Allgemeine und spezielle Funktionen Intertextualität in der Werbung: Illustrationen, Analysen und mögliche Effekte Intertextualität als strategisches Langzeitprinzip mit Mehrwert bei Einzeltextreferenzen Nachahmung werbungsfremder Textsorten als Beziehungsspiel von Systemreferenzen Chancen und Risiken von Intertextualität in der Werbung 301

7 X Inhalt 2 Rhetorik in der Unternehmenskommunikation - Vom strategischen Gebrauch der Sprache Ein erster Schritt - Rhetorik in Zeiten der Veränderung Alles auf neu? - Rhetorik und Glaubwürdigkeit Mehr als schöne Worte - Rhetorik wirkt Alles nur ein Spiel? - Der kulturelle Kontext der Unternehmensrhetorik Rhetorische Strategien in der Unternehmenskommunikation Ein langer Weg - (Zwischen)Fazit 329 III ENDSPIEL 1 Online und Print. Bei einer jüngeren Zielgruppe wirken,authentische' Texte besser." 335, Interview mit Frederik Fischer 2 Corporate Publishing. Wir alle können von Dramaturgen, Drehbuchautoren, Regisseuren viel lernen" 339 Interview von Studierenden des Projektseminars Content Marketing unter Leitung von Ralf Birkelbach mit Klaus Madzia 3 Scrollytelling. Eine Spielart oder Weiterentwicklung traditioneller Storytellingformate" 343 Christina Vaih-Baur, Interview mit Florian Stadel Autorinnen 347

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

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