Pathologie Paläopathologie. Grundlagen und Konzepte
|
|
- Eugen Klemens Schuster
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pathologie Paläopathologie Grundlagen und Konzepte
2 Inhalt der Lehrveranstaltung Pathologie Paläopathologie was ist das? Kurze Geschichte der Paläopathologie Methoden der Paläopathologie Einschränkungen der Paläopathologie Pathologie im Wandel der Zeit Paläopathologie der Pflanzen Paläopathologie der wirbellosen Tiere Paläopathologie der Wirbeltiere, Teil 1 5 evtl. Exkursion AKH-Wien Fallstudie anhand des Braunbären aus der Wolfhöhle Pathologie und Aussterben
3 Potocka zijalka: Mandibula dext. eines Höhlenbären, die infolge einer Entzündung auf Höhe des M 1 gebrochen ist.
4
5
6
7
8
9 Definitionen 1 WHO: Gesundheit ist der Zustand völligen körperlichen, seelischen und sozialen Wohlbefindens. Krankheit ist jede Störung der Gesundheit, die als Prozess zwischen Krankheitsbeginn und Krankheitsende (oder Tod) verläuft.
10 Definitionen 2 Pathologie griech., Lehre der Leiden, ist die Lehre der bei Krankheiten auftretenden, morphologisch faßbaren Veränderungen.
11 Definitionen 3 Ätiologie Dieser Begriff beschreibt die auslösenden Ursachen einer Erkrankung. exogene Ursachen endogene Ursachen monokausal polykausal
12 Ätiologie / Causale Pathogenese Die causale Pathogenese am Beispiel eines intentionell herbeigeführten Unfalls. Wahrscheinliche Verletzungen v.a. im Bereich von Schädel und Hals. Schwere der Verletzungen in Abhängigkeit von der allgemeinen Konstitution, Geschwindigkeit und Masse des Opfers. E kin = (m.v 2 )/2 Illustration: G. Larson, The Far Side Gallery
13 Definitionen 4 Physiopathologie beschreibt die vorwiegend funktionellen Störungen. Allgemeine Pathologie beschreibt die Grundreaktionen und Strukturveränderungen der Organe, Gewebe und Zellen. Spezielle Pathologie beschreibt die bei einzelnen Krankheiten auftretenden Zell-, Gewebe- und Organveränderungen sowie die Reihenfolge ihres Auftretens.
14 Definitionen 5 Causale Pathogenese beschreibt die gesamten Ursachen, welche die Entstehung einer Krankheit und ihren weiteren Verlauf bestimmen. Formale Pathogenese beschreibt unter Berücksichtigung des zeitlichen Ablaufes die auftretenden strukturellen und funktionellen Veränderungen, sowie den Ausgang der Krankheit.
15 Krankheiten Akute Krankheiten sie sind oft durch ein plötzliches Auftreten und einen kurzen aber heftigen Verlauf gekennzeichnet. Chronische Krankheiten beginnen oft schleichend und haben meist einen protrahierten und weniger dramatischen Verlauf. Ausnahmen: z.b. stille Feiung bei Infektionskrankheiten. Ausnahmen: z.b. MS, Morbus Parkinson, Leberzirrhose.
16 Ausgang von Krankheiten Vollständige Wiederherstellung (restitutio ad integrum) Defektheilung bei nicht regenerierbaren Zellen (z.b. Ganglien- und Herzmuskelzellen) und Narbenbildung. Letaler Ausgang durch Überschreitung der Adaptations- und Regulationsmöglichkeiten des Organismus durch krankheitsbedingte Störungen.
17 Resistenz Resistenz ist die Summe der Abwehr- und Schutzmöglichkeiten, welche die Widerstandskraft des Organismus gegenüber einer Schädigung, v.a. einer Infektion ausmacht. Spezifische Resistenz wird vom Immunsystem für jeden bekannten Erreger spezifisch bereitgestellt. Unspezifische Resistenz die Summe der vom gesunden Organismus bereitgestellten körperlichen Anlagen, die einer Krankheit entgegenwirken.
18 Unspezifische Resistenz Intakte epidermale Schranke Ausreichende Blutversorgung Intakte mucoepitheliale Schranke Intaktes Gerinnungssystem Unspezifische zelluläre und humorale Abwehr Intaktes endokrines System
19 Disposition Disposition bezeichnet eine erhöhte Krankheitsanfälligkeit (Suszeptibilität) infolge einer dauernd oder zeitweise verminderten Fähigkeit des Organismus, Umwelteinflüsse mit Hilfe seiner Regulationssysteme auszugleichen und so das biologische Gleichgewicht, die sog. Homöostase, aufrechtzuerhalten.
20 Die Disposition wird bestimmt von genetischen Faktoren Resistenzminderung Alter Umweltfaktoren Geschlecht vorbestehenden Krankheiten und Defektheilungen
21 Strategien der Diagnostik Intravitale Diagnostik Biopsie Punktionszytologie Exfoliativzytologie Mikrohistologie Präparaterstellung / Färbung Pathologisch-Anatomischer Befund Postmortale Diagnostik Obduktion (Autopsie) Dokumentation Obduktionsdiagnose
22 Definitionen 6 Sterben Phase des Überganges vom Leben zum Tod. Agonie der fließende Übergang vom Leben zum Tod akute Krise inkomplette Dysregulation der lebenserhaltenden Funktionen (vita reducta) finale Krise komplette Dysregulation der lebenserhaltenden (vita minima)
23 Definitionen 7 Tod, biologischer irreversibles Versagen aller lebenserhaltenden Funktionen natürlicher Tod alters- oder krankheitsbedingt gewaltsamer Tod infolge von Gewalteinwirkung
24 Todeszeichen Unsichere Todeszeichen Totenkälte (algor mortis) Cornea-Trübung Sichere Todeszeichen Totenflecke (livores) Sedimentation der festen Bestandteile des Blutes (30, 4, 6, 12-17) Totenstarre (rigor mortis) Muskelkontraktion infolge Wegfalls der Weichmacherwirkung des ATP, Lösung durch Proteolyse Fäulniszeichen Grünliche Verfärbung Gasbildung
25 Zeichen der vita reducta / minima Der klinische Tod ist durch den Ausfall der vitalen Funktionen gekennzeichnet: Bewusstlosigkeit Herzstillstand Atemstillstand Erlöschen des Cornealreflexes (Berührung) Erlöschen des Pupillenreflexes (Licht) Hirntod irreversibler Ausfall der Hirnfunktionen, wird heute als Kriterium für den Tod eines Menschen herangezogen.
26 Paläopathologie Paläopathologie ist die Lehre der bei Krankheiten ausgestorbener Lebewesen auftretenden, morphologisch fassbaren Veränderungen und wird in dieser Form auch in der Anthropologie verwendet.
27 Was ist Paläopathologie? Der Versuch aus einem Minimum von harten Fakten ein Maximum an Information zum Verlauf einer Krankheit eines ausgestorbenen Lebewesens zu gewinnen. Dies deshalb, weil dem Paläopathologen die meisten diagnostisch wichtigen Substrate fehlen und zumeist nur Knochenmaterial vorliegt.
28 Grundlagen paläopathologischen Arbeitens 1 Das Erscheinungsbild von Krankheiten ist auf der (geologischen) Zeitachse relativ stabil. Die Reste liegen in einem Zustand vor, der eine solche Analyse zulässt. Pathologische Umbildungen sind von diagenetischen zu unterscheiden. Die paläopathologische Analyse im skelettalen Kontext ermöglicht mehr Einsichten als die einzelner Knochen.
29 Grundlagen paläopathologischen Arbeitens 2 Die paläopathologische Analyse im Kontext einer Population ermöglicht mehr Einsichten als die eines Skelettes. Interdisziplinäre Zusammenarbeit ist wichtig! Wenn keine schlüssige Theorie des Krankheitsverlaufes gebildet werden kann, sollte man sich mit Kollegen anderer Fachbereiche beraten oder den Fall für die Zukunft belassen. Siehe: Ortner & Putschar (1981), Paine (1989), Rothschild & Woods (1988), Rothschild & Martin (1993)
30 Einschränkungen der PP Das Hauptproblem beim Nachweis der Pathogenese in der Paläopathologie ist, daß die Patienten schon lange tot, und keine Weichteile erhalten sind. Ergebnis: oft mehrere mögliche Befunde. Illustration: G. Larson, The Far Side Gallery
31 Einschränkungen der PP Auch Parasiten und Insekten samt Larvenstadien und deren komplexe Interaktionen mit dem Wirt sind in der Forensik von großer diagnostischer Bedeutung und kommen in der Paläopathologie kaum oder nicht zum Tragen. Illustration: G. Larson, The Far Side Gallery
32 Literatur ORTNER, D. & PUTSCHAR, W., Identification of Pathological Conditions in Human Skeletal Remains. Smithsonian Institution Press, Washington, D.C. PAINE, R., Model life table fitting by maximum likelihood estimation: a procedure to reconstruct paleodemographic characteristics from skeletal age distributions. Am. J. Phys. Anthropol., 79: ROTHSCHILD, B.M. & MARTIN, L.D., Paleopathology Disease in the Fossil Record. CRC Press, Boca Raton, Ann Arbor, London, Tokyo. ROTHSCHILD, B.M. & WOODS, R., Old World spondyarthropathy: the gorilla connection. Arthritis Rheum., 31:
33 Vorlesungsvorschau Kurze Geschichte der Paläopathologie
Entzündung. Teil 2.
Teil 2 www.patho.vetmed.uni-muenchen.de/matnew.html Einleitung - Definition der Entzündung - Einteilungsmöglichkeiten einer Entzündung - Klinischer Verlauf - Zeitlicher Verlauf - Art der Ausbreitung -
MehrP1 Grundlagen der Pathologie. Inhalt. Gesundheit und Krankheit. Terminologie. Krankheitsursachen. Krankheitsverlauf. Ausgang und Folgen der Krankheit
Inhalt Gesundheit und Krankheit Terminologie Krankheitsursachen Krankheitsverlauf Ausgang und Folgen der Krankheit Krankheitsbehandlung Altern und Tod Klinische Untersuchung des Patienten Lernziele Die
MehrImmundefizienz-Virus bei Mensch bzw. Katze. - der Infektion mit einem Immundefizienz-Virus (HIV, SIV, FIV, BIF) und
HIV- SIV FIV Allgemeines (1): - es muß unterschieden werden zwischen - der Infektion mit einem Immundefizienz-Virus (HIV, SIV, FIV, BIF) und - der Ausbildung eines manifesten Krankheits- Syndroms, das
MehrDie Mikroimmuntherapie
M E D I Z I N I S C H E MeGeMIT G E S E L L S C H A F T Die Mikroimmuntherapie Unterstützung und Regulierung des Immunsystems Die Mikroimmuntherapie: Das Immunsystem im Gleichgewicht Das Immunsystem ist
MehrAllgemeine Veterinärpathologie
H.-A. Schoon Allgemeine Veterinärpathologie Ein vorlesungsbegleitendes Kompendium 1 Leben-Gesundheit-Krankheit-Tod 9 1 Leben-Gesundheit-Krankheit-Tod 1.1 Pathologie (pathos = Leiden, Erdulden; logos =
Mehrvon Holger Langer Thanatologe
von Holger Langer Thanatologe Sichere Zeichen des Todes 1. Sichere Zeichen des Todes 2. Persönliche Schutzmaßnahmen 3. Erste Maßnahmen nach Auffinden eines Verstorbenen 4. Praktische Thanatologie (Einbalsamierung)
MehrPhysiologische Standortflora
Physiologische Standortflora Mikroorganismus Symbiose Makroorganismus Physiologische Standortflora Kolonisationsresistenz Störfaktoren Antibiotikatherapie Darmdekontamination Immunsuppression Hormonsubstitution
MehrSpezielle Pathologie des Atmungstraktes. Teil 8
Spezielle Pathologie des Atmungstraktes Teil 8 Interstitielle Pneumonie: - es können drei verschiedene Formen der interstitiellen Pneumonie unterschieden werden: - akute interstitielle Pneumonie - entzündliche
MehrSchweinepest, Europäische (Klassische)
Schweinepest, Europäische (Klassische) Tierseuchenrechtliche Bestimmungen: Verordnung zum Schutz gegen die Schweinepest und die Afrikanische Schweinepest (Schweinepest-VO) vom 17. Juli 2003 1 (1) Im Sinne
MehrSymptome und Diagnosestellung des Morbus Parkinson
meine Hand zittert habe ich etwa Parkinson? Symptome und Diagnosestellung des Morbus Parkinson Dr. med. Sabine Skodda Oberärztin Neurologische Klinik Morbus Parkinson chronisch fortschreitende neurodegenerative
MehrIst der Hirntod der Tod des Menschen?
Wintersemester 2016/17 Vorlesung Ethik in der Medizin Ist der Hirntod der Tod des Menschen? Prof. Dr. Alfred Simon Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Hirntod als Tod des Menschen? Eine
MehrKrankheiten - Lunge - Schaf und Ziege
Krankheiten - Lunge - Schaf und Ziege Viren Maedi / Visna Caprines Arthritis-Enzephalitisvirus Lungen-Adenomatose Parainfluenza-3 > weitere Lentivirus-Krankheiten bei Hsgt: Infektiöse Anämie der Einhufer
MehrUnterrichtsmaterialien
Pathologie Prim. Univ. Prof. Dr. med. Roland Sedivy Vorstand Institut für f r Klinische Pathologie LK St. PöltenP Unterrichtsmaterialien Pathologie Teil 1 Einführung Pathologie 2 Definition Pathologie
MehrMedizinische Betrachtung des Hirntodes. Stefanie Förderreuther Neurologische Klinik Ludwig Maximilians Universität München
Medizinische Betrachtung des Hirntodes Stefanie Förderreuther Neurologische Klinik Ludwig Maximilians Universität München Offenlegung potentieller Interessenskonflikte Oberärztin, Klinikum der Universität
MehrLernziele MER. 1. Krankheit(en), Todesursachen, medizinische Begriffe. Was ist/was wissen Sie über? Infektionskrankheiten vs. chronische Erkrankungen
Lernziele MER Was ist/was wissen Sie über? 1. Krankheit(en), Todesursachen, medizinische Begriffe Infektionskrankheiten vs. chronische Erkrankungen Konsumierende Erkrankungen Evidenzbasierte Medizin Studie
MehrBestandteile des Immunsystems
Das Immunsystem des Menschen ist eines der wichtigsten Systeme des menschlichen Körpers, denn mit einem defekten Immunsystem führen viele Erkrankungen durch Keime unweigerlich zum Tod, weil der Körper
MehrHygiene. Lernfeld 3. Hygiene ist die Lehre von der Erhaltung und Förderung der Gesundheit. Definition des Wortes Hygiene
Lernfeld 3 Hygiene Definition des Wortes Hygiene Hygiene ist die Lehre von der Erhaltung und Förderung der Gesundheit Definition des Wortes Gesundheit? Gesundheit ist der Zustand des völligen körperlichen,
MehrUniversität des Saarlandes Fachbereich Allgemeinmedizin
Universität des Saarlandes Fachbereich Allgemeinmedizin Ärztliche Leichenschau und Todesbescheinigung Probleme in der Allgemeinarztpraxis Folker Musial Begriffsdefinitionen Leichnam Definition : Körper
MehrBrustkrebs aktuell - OSP am Was ist eigentlich die Aufgabe des Pathologen in Diagnostik und Therapie des Mammakarzinoms?
Brustkrebs aktuell - OSP am 21.10.2015 Was ist eigentlich die Aufgabe des Pathologen in Diagnostik und Therapie des Mammakarzinoms? Prof. Dr. German Ott, Institut für Pathologie Robert-Bosch-Krankenhaus
MehrOsteopathie. Osteopathische Medizin ist Philosophie, Wissenschaft und Kunst. AOA American Osteopathic Association
Osteopathie Osteopathische Medizin ist Philosophie, Wissenschaft und Kunst. AOA American Osteopathic Association Geschichte der Osteopathie In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts begann der amerikanische
MehrRationale Diagnostik ik von Autoimmunthyreopathien
2. Mühldo orfer Schild ddrüs sensym mposium Rationale Diagnostik ik von Autoimmunthyreopathien Dr. Christos Koutsampelas Facharzt für Nuklearmedizin dia.log Diagnostische Radiologie Altötting Nuklearmedizinische
MehrSixpack im Speckmantel
Sixpack im Speckmantel Mann ist gesund wenn er sich wohlfühlt Wir bewegen was 4. Gesundheitstag der Stadt Münster 11.10.2017 Dr. Axel Iseke Arzt, Gesundheitsplanung Gesundheitsamt Stadt Münster iseke@tadt-muenster.de
MehrIch habe Vorhofflimmern! Was nun?
Ich habe Vorhofflimmern! T. Meinertz Universitäres Herzzentrum Hamburg Klinik und Poliklinik für allgemeine und interventionelle Kardiologie Überblick I. Was ist Vorhofflimmern? II. Welche Prävalenz hat
MehrHirntodkonzept und Menschenbild Biologie und Anthropologie
Fachtagung Hirntod und Organtransplantation Universitätszentrum Theologie Graz, 24. September 2013 Hirntodkonzept und Menschenbild Biologie und Anthropologie Priv.-Doz. Dr. med. Dr. phil. Ralf J. Jox Institut
MehrJuvenile Dermatomyositis
www.printo.it/pediatric-rheumatology/de/intro Juvenile Dermatomyositis Version von 2016 1. ÜBER JUVENILE DERMATOMYOSITIS 1.1 Was für eine Erkrankung ist das? Juvenile Dermatomyositis (JDM) ist eine seltene
MehrJuvenile Dermatomyositis
www.printo.it/pediatric-rheumatology/at/intro Juvenile Dermatomyositis Version von 2016 1. ÜBER JUVENILE DERMATOMYOSITIS 1.1 Was für eine Erkrankung ist das? Juvenile Dermatomyositis (JDM) ist eine seltene
MehrTod und Suizidalität im Umgang mit behinderten Kindern und ihren Familien
Tod und Suizidalität im Umgang mit behinderten Kindern und ihren Familien Dr. Karin Lotterer Dipl.Psych. Christoph Kinderneurologisches Zentrum der Rheinischen Kliniken Bonn 1 Das Kinderneurologische Zentrum
MehrOsteopathie Kiefergelenke & Seele
Osteopathie Kiefergelenke & Seele K O T H E Autoren: Michael Kothe M.Sc. Ost. D.O., Konstandinos Farandos Bilder: Michael Kothe M.Sc. Ost. D.O. Zeichnungen: Henning Lehrmann. Osteopathie Was hat das Kiefergelenk
MehrDefinition von Behinderung
Definition von Die Teilnehmenden erarbeiten selbst Definitionen von und lernen Definitionen von Gruppen und Institutionen kennen. Ziele Die Teilnehmer_innen denken darüber nach, was sie selbst unter verstehen.
MehrHerzlich Willkommen. Prävention-was kann ich für meine Gesundheit tun?
Herzlich Willkommen Prävention-was kann ich für meine Gesundheit tun? Vorsorge - die beste Medizin Warum Prävention? Die Ernährung Eine Säule der Prävention Ernährungswissenschaftliche Fakten Freie Radikale
MehrNEUE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN MONOKLONALE ANTIKÖRPER
NEUE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN MONOKLONALE ANTIKÖRPER Was sind Antikörper? Antikörper patrouillieren wie Wächter im Blutkreislauf des Körpers und achten auf Krankheitserreger wie Bakterien, Viren und Parasiten
MehrVirale Infektionen Infektionsmuster. Zellbiologische Definitionen
Virale Infektionen Zellbiologische Definitionen 1. Infektion: Eintritt eines Replikations-fähigen viralen Genoms in die Zelle. Die Infektion kann aber muss nicht zur Vermehrung des Virus führen. Epitheliale
MehrClusteranalyse und - therapie besser verstehen und sinnvoller nutzen auf der Basis neuester Erkenntnisse der Clustermedizin
Clusteranalyse und - therapie besser verstehen und sinnvoller nutzen auf der Basis neuester Erkenntnisse der Clustermedizin Die kristallinen Texturen der Heilpflanzen (aus Spagyrik die medizinische
MehrHABEN SIE SEIT MEHR ALS 3 MONATEN RÜCKEN- SCHMERZEN?
Information für Menschen mit Rückenschmerzen HABEN SIE SEIT MEHR ALS 3 MONATEN RÜCKEN- SCHMERZEN? Informieren Sie sich hier und unter: www.derkrankheitaufrechtbegegnen.de DIE INITIATIVE MACHT MOBIL Jeder
Mehr23.2 Facharzt / Fachärztin für Pathologie (Pathologe / Pathologin)
Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) 23.2 Facharzt / Fachärztin für Pathologie (Pathologe
MehrAllgemeine Pathologie Entzündung
Allgemeine Pathologie Entzündung Definition der Entzündung (1) Komplexe Abwehrreaktion des Makroorganismus auf eine exogene oder endogene Noxe ( = alles was schädigen kann) unter Beteiligung des lokalen
MehrPARKINSON. Die Krankheit verstehen und bewältigen. Prof. Dr. med. Claudia Trenkwalder
Prof. Dr. med. Claudia Trenkwalder PARKINSON Die Krankheit verstehen und bewältigen Unter Mitarbeit von: Dr. med. Manfred Georg Krukemeyer Prof. Dr. med. Gunnar Möllenhoff Dipl.-Psych. Dr. Ellen Trautmann
Mehr1.2 Pathologie als Fach
1.2. PATHOLOGIE ALS FACH 3 1.2 Pathologie als Fach In Krankheiten geht so manches vor, was sich nur beobachten, nicht aber verstehen läßt. (Leopold Auenbrugger, 1722-1809) Pathologie umfasst sowohl die
MehrGrundbedingungen nach Jaspers (1965)
Inhaltsübersicht -Allgemeine Überlegungen -Nomenklatur psychoreaktiver Störungen -Akute Belastungsreaktion -Posttraumatische Belastungsstörung -Anpassungsstörungen -Sonstige psychopathologische Syndrome
MehrPrävention, was ist das? Zur Prävention gehören:
Prävention, was ist das? Im engeren Sinne der Praxis-Hygiene verstehen wir unter Prävention vorbeugende Maßnahmen zur Verhinderung von Krankheiten. Zur Prävention gehören: Aufklärung über gesunde Lebensführung
MehrSpezielle Pathologie des Harntraktes. 10. Teil
Spezielle Pathologie des Harntraktes 10. Teil Glomerulonephritis (GN) Glomerulonephritis (1): Def: Erkrankung, bei der die entzündlichen Veränderungen primär in den Glomerula auftreten Glomerulonephritis
MehrKlebsiella oxytoca als Ursache der hämorrhagischen
Klebsiella oxytoca als Ursache der hämorrhagischen Antibiotikacolitis a.o. Univ. Prof. Dr. Christoph Högenauer, Abteilung für Gastroenterologie und Hepatologie, Universitätsklinik für Innere Medizin Graz.
MehrAllgemeine Pathologie Zelltod
Allgemeine Pathologie Zelltod Was kann mit Zellen / Geweben geschehen? - sie können ungestört bis an ihr individuelles Ende leben und müssen dann ersetzt werden - sie können veränderten Anforderungen unterliegen,
MehrMedizinethik. Sommersemester 2010 Thomas Schramme Hirntod und Organtransplantation
Medizinethik Sommersemester 2010 Thomas Schramme 6.7.2010 Hirntod und Organtransplantation Gliederung Todesdefinition Teilhirntod Pro und Contra Hirntodkriterium Hirntod als Voraussetzung einer Organentnahme
MehrSpezielle Pathologie des Harntraktes. 7. Teil
Spezielle Pathologie des Harntraktes 7. Teil Nierenentzündung (Nephritis) Nephritis (1): für Art und Lokalisation der unterschiedlichen Formen der Nierenentzündung sind die folgenden Faktoren von Bedeutung:
MehrInhalt. 1 Verknüpfungen zwischen Notfall- und Rechtsmedizin... 1
IX 1 Verknüpfungen zwischen Notfall- und Rechtsmedizin... 1 2 Thanatologie.... 3 2.1 Einleitung.... 3 2.2 Klassische Todeszeichen... 3 Totenflecken (Livores)... 4 Totenstarre (Rigor mortis)... 7 Autolyse,
MehrAktionstag Chronisch entzündliche Darmerkrankungen : Morbus Crohn-Patienten brauchen individuelle
Aktionstag Chronisch entzündliche Darmerkrankungen Morbus Crohn-Patienten brauchen individuelle Therapie Berlin (19. Mai 2015) Deutet sich bei Morbus Crohn ein komplizierter Krankheitsverlauf an, sollten
MehrVitamin C: Das Power-Vitamin
Vitamin C: Das Power-Vitamin Vitamin des Lebens Vitamin C ist an vielen Vorgängen im menschlichen Körper beteiligt und erfüllt wichtige Aufgaben, z. B. in folgenden Organen: Gehirn Augenlinse Herz Nieren
MehrFamilie der Klassifikationen in der WHO Schulungsmaterialien erstellt von Heike Philippi
ICF-CY-MedUse wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht
MehrEinführung in die ICF
Einführung in die ICF Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit International Classification of Functioning, Disability and Health Klassifikationssysteme der WHO
MehrSchlafstörungen. 1) Dyssomnien (Schlafstörungen)
Schlafstörungen Ungefähr 20% der österreichischen Bevölkerung leiden an Schlafstörungen. Dies führt zur Einschränkung des Wohlbefindens und der Leistungsfähigkeit. Insbesondere ältere Menschen leiden vielfach
MehrHirntod und Hirntodkonzepte zum Stand der medizinischen Debatte
Tagung Hirntod und Organtransplantation Institut für Ethik und Recht in der Medizin, Universität Wien Wien, 6.-7. November 2014 Hirntod und Hirntodkonzepte zum Stand der medizinischen Debatte Priv.-Doz.
MehrReferat Blut Teil 3: Leukämien
n 1. Definition Bei einer handelt es sich um eine bösartige (maligne) Erkrankung der weißen Blutkörperchen, bei der es zu einer qualitativen und meist auch quantitativen Veränderung der Leukozyten kommt.
MehrKrebs - was kann ich tun?
Krebs - was kann ich tun? von Dr. Ursula Vehling-Kaiser 1. Auflage Krebs - was kann ich tun? Vehling-Kaiser schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG W. Zuckschwerdt 2010 Verlag
MehrKatzenschnupfen. - gemeinsam ist eine Entzündung im oberen Respirationstrakt
Ätiologie: - das klinische Bild des Katzenschnupfens kann durch mehrere Erreger ausgelöst werden: - Felines Calicivirus, Felines Herpesvirus 1, Chlamydophila felis (früher Chlamydia psittaci var. felis)
MehrDas Immunsystem. I. Abwehr Infektionskrankheiten (Daniel R.) II. Ebola,, Aids (Christoph L.)
Das Immunsystem I. Abwehr Infektionskrankheiten (Daniel R.) II. Ebola,, Aids (Christoph L.) III. Fehler im Abwehrsystem (Tobias) IV. Allergien (Daniel V.) V. Impfung (Holger) VI. Rhesusfaktor (Jens H.,
MehrArnold Hilgers Inge Hofmann. 11 Gesund oder krank. Das Immunsystem entscheidet. Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH
Arnold Hilgers Inge Hofmann 11 Gesund oder krank Das Immunsystem entscheidet Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Mit 21 Abbildungen ISBN 978-3-540-59226-6 ISBN 978-3-642-57819-9 (ebook) DOI 10.1007/978-3-642-57819-9
MehrVortrag zum 16. August 2006 Thema: Schmerzen
Hans Hans Wolff Heilpraktiker Klassische Homöopathie Im Spürkergarten 34 a 50374 Erftstadt - Liblar Tel.: 02235/44908 Fax : 02235/988802 e-mail: info@naturheilpraxiswolff.de Vortrag zum 16. August 2006
MehrUnser Immunsystem. Antikörper und Impfung
Unser Immunsystem Antikörper und Impfung Allgemeine Definition Biolog. Abwehrsystem höherer Lebewesen, das Gewebeschädigungen durch Krankheitserreger verhindert Komplexes Netzwerk aus verschiedenen Organen,
MehrUnerklärliche Todesfälle und der Zusammenhang zu Hypoglykämien
Unerklärliche Todesfälle und der Zusammenhang zu Hypoglykämien Ziel: Untersuchung von unerwarteten Todesfällen bei Patienten mit Typ-1-Diabetes im Alter unter 50 Jahre in Großbritannien. Methode / Klientel:
MehrMæði. isländisch: Müdigkeit, Atemlosigkeit [meiði]
Mæði isländisch: Müdigkeit, Atemlosigkeit [meiði] - Visna Tierseuchenrechtliche Bestimmungen: meldepflichtig zur Historie: Erreger aus der Gruppe der Lentiviren (s.u.) von lat. lentus = langsam früher
MehrAusbildungsinhalte zum Sonderfach Physiologie und Pathophysiologie. Sonderfach Grundausbildung (36 Monate)
Ausbildungsinhalte zum Sonderfach Physiologie und Pathophysiologie Anlage 26 Sonderfach Grundausbildung (36 Monate) 1. Messgrößen und Maßeinheiten in der Physiologie 2. Allgemeine Zytologie, Zellphysiologie
MehrMS- Selbsthilfegruppen
MS- Selbsthilfegruppen Daten zur MS Regionales MS Zentrum Wie gehe ich mit mir selbst um? Wie sage ich es meiner Familie und Freunden? Wie kann ich jd. Klar machen, was/wie ich die Störungen empfinde Was
MehrParkinson und Kreislaufprobleme
Parkinson und Kreislaufprobleme Referent: Dr. Gabor Egervari Leiter der Kardiologie, Klinik für Innere Medizin Übersicht 1. Ursachen für Kreislaufprobleme bei M. Parkinson 2. Diagnostische Maßnahmen bei
MehrNeurodegenerative Krankheiten: Pathologie und molekulare Pathogenese
Neurodegenerative Krankheiten: Pathologie und molekulare Pathogenese Prof. Dr. med. Armin Giese Zentrum für Neuropathologie und Prionforschung, LMU München Morbus Alzheimer Über eine eigenartige Erkrankung
MehrBibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Impressum:
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind
MehrVon Hüsteln, Schnupfen und ELVIS hereditäre Immundefekte im Erwachsenenalter
Von Hüsteln, Schnupfen und ELVIS hereditäre Immundefekte im Erwachsenenalter PD Dr. Matthias Wahle Abteilung Rheumatologie, Medizinische Klinik II Klinikum der JW Goethe-Universität Frankfurt Frau Doktor/
Mehr11. Gebiet Humangenetik
Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) 11. Gebiet Humangenetik Definition: Das Gebiet Humangenetik
MehrAusbildungsinhalte zum Arzt für Allgemeinmedizin. Neurologie
Ausbildungsinhalte zum Arzt für Allgemeinmedizin Anlage 1.B.8.5 Neurologie 1. Akut- und Notfallmedizin absolviert 1. Kenntnisse und Erfahrungen im Erkennen und Vorgehen bei akut bedrohlichen Situationen,
MehrKrankheiten mit Hauptsitz Darmtrakt:
Krankheiten mit Hauptsitz Darmtrakt: Ätiologie: - Aphthovirus Fam. Picornaviridae Tierseuchenrechtliche Bestimmungen (1): Verordnung zum Schutz gegen die Maul- und Klauenseuche (MKS-VO) vom 27. Dezember
MehrKantonsschule Ausserschwyz. Biologie. Kantonsschule Ausserschwyz
Kantonsschule Ausserschwyz Biologie Kantonsschule Ausserschwyz 13 Bildungsziele Für das Grundlagen-, Schwerpunkt- und Ergänzungsfach Der Biologieunterricht verhilft dazu, die Natur bewusster wahrzunehmen
MehrEssstörungen LSSH. Vortragsveranstaltung Dr. Regina Kostrzewa
Essstörungen Vortragsveranstaltung 14.12.2013 Dr. Regina Kostrzewa Inhalt Definition Ursachen Begleiterscheinungen Zu dick oder zu dünn? Magersucht Bulimie Binge-Eating Prävention Definition Erkrankungen,
MehrAkuter muskuloskeletaler Schmerz
Akuter muskuloskeletaler Schmerz Einführung Bei akutem muskuloskeletalen Schmerz handelt es sich um Schmerz, der in einer Körperregion wahrgenommen wird und von dem vermutet wird, dass er von den Muskeln,
MehrChronische Niereninsuffizienz bei Katzen NIEREN. THERAPIE Tag für Tag
Chronische Niereninsuffizienz bei Katzen NIEREN THERAPIE Tag für Tag NierenTHerapie Tag für Tag Wenn Ihre Katze an Niereninsuffizienz leidet Die chronische Niereninsuffizienz ( CNI ) ist eine häufig auftretende
MehrSeminar 12665: Einführung in die Psychologie des Gesundheitsverhaltens
Gesundheitspsychologie Seminar 12665: Einführung in die Psychologie des Gesundheitsverhaltens Benjamin Schüz www.fu-berlin.de berlin.de/gesund/ /gesund/schuezschuez Gegenstand: Verhalten, Kognition und
MehrMultiple Sklerose (MS)
Bild: Kurzlehrbuch Neurologie, Thieme Multiple Sklerose 2 Multiple Sklerose (MS) Inhalt» Pathogenese» Symptome» Diagnostik» Therapie Multiple Sklerose 4 Multiple Sklerose 3 Klinischer Fall..\3) Sammlung\Klinischer
MehrSchulinternes Fachcurriculum Biologie Elsensee-Gymnasium Quickborn
Schulinternes Fachcurriculum Biologie Elsensee-Gymnasium Quickborn 1 für die Sekundarstufe I Klassenstufe 5 Optional: Hund oder Katze; Rind oder 10 F 1.4, F2.4, Pferd F2.6, F3.2 -Tierhaltung und Tierpflege
MehrWas ist Gesundheit? Teil 1a: Theorien von
Was ist Gesundheit? Teil 1a: Theorien von von Gesundheit und Krankheit VO SS 2009, 24.3.2009 Univ.Doz. Mag. Dr. Wolfgang Dür W. Dür, VO SS 2009 Gesundheit Gesundheit/Krankheit in verschiedenen Perspektiven
MehrInhaltsverzeichnis. Erster Teil Störungsübergreifende Aspekte funktioneller und somatoformer Störungen
Inhaltsverzeichnis Einführung... 13 Erster Teil Störungsübergreifende Aspekte funktioneller und somatoformer Störungen 1 Beschreibung des Störungsbildes... 21 1.1 Einführung... 21 1.2 Biologische Krankheit,
MehrNeue Diagnostik für akute myeloische Leukämie
Neue Diagnostik für akute myeloische Leukämie Neuherberg (9. März 2011) - Wissenschaftler des Helmholtz Zentrums München und der Ludwig-Maximilians-Universität München haben eine Methode entwickelt, mit
MehrPascorbin Das Power-Vitamin
Pascorbin Das Power-Vitamin Vitamin des Lebens Vitamin C ist an vielen Vorgängen im menschlichen Körper beteiligt und erfüllt wichtige Aufgaben z. B. in folgenden Organen: Gehirn Augenlinse Herz Nieren
MehrHistopathologie. Fall 04
Histopathologie Fall 04 Präp.-Nr.: 04 Färbung: Masson-Trichrom Organ: Leber Tierart: Pferd Diagnose: Amyloidose der Leber Allgemeine Pathologie (1): - Eiweißstoffwechsel-Störung, Amyloid = bei Behandlung
MehrPsychosoziale Auswirkungen bei chronischen Krankheiten. oder: Psychisch gesund trotz körperlich chronischer Krankheit
Alfred Künzler 1 Alfred Künzler 2 Psychosoziale Auswirkungen bei chronischen Krankheiten oder: Psychisch gesund trotz körperlich chronischer Krankheit Dr. phil. Alfred Künzler Fachpsychologe FSP für Gesundheitspsychologie
MehrAbhängigkeit: Krankheit oder Schwäche? Prof. Ion Anghelescu Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Abhängigkeit: Krankheit oder Schwäche? Prof. Ion Anghelescu Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie SCHULD vs. KRANKHEIT SUCHT vs. ABHÄNGIGKEIT ABHÄNGIGKEIT vs. MISSBRAUCH PSYCHISCHE vs. PHYSISCHE ABHÄNGIGKEIT
MehrPATIENTENVERFÜGUNG. von. Dimovera GmbH Im Lee Winterthur Tel: / 6
PATIENTENVERFÜGUNG von Dimovera GmbH Im Lee 11 8400 Winterthur Tel: 052 243 00 00 E-Mail: info@dimovera.ch www.dimovera.ch 2 / 6 1. PERSONALIEN DER ZU VERFÜGENDEN PERSON Name: Strasse: Telefon: E-Mail:
MehrBiochemische Labor-Diagnostik der akuten und chronischen Porphyrien
Biochemische Labor-Diagnostik der akuten und chronischen Porphyrien Dr. Harald Ertl, 5.6.2013 Biochemische Labor-Diagnostik der akuten und chronischen Porphyrien Einleitung Biochemische Parameter - Allgemeines
MehrEin neues Behandlungskonzept für komplexe Knochendefekte
Ein neues Behandlungskonzept für komplexe Knochendefekte Tissue Engineering Labor (Prof. I Martin) Plastische, Rekonstruktive, Ästhetische und Handchirurgie (Prof. DJ Schaefer) Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
MehrName des Weiterzubildenden: Geb.-Datum: Name der/des Weiterbildungsbefugten: Weiterbildungsstätte: Berichtszeitraum:
Dieser Vordruck ist nur für ein Weiterbildungsjahr gültig und sollte kontinuierlich (z.b. alle 2 Monate) geführt werden. Bei Wechsel der/des Weiterbildungsbefugten, ist ebenfalls ein neuer Vordruck anzuwenden.
MehrImmunsystem II. Es handelt sich grundsätzlich um die humorale Immunabwehr. Krankheitserreger. Dadurch wird sie aktiviert (1. Stufe).
1. Um welchen grundlegenden Vorgang der Krankheitsbekämpfung handelt es sich bei den folgenden Abbildungen? Schneide die Bilder aus und ordne sie in der richtigen Reihenfolge. Finde für jedes Bild eine
MehrChronischer Schmerz aus hausärztlicher Sicht. Dr. Reinhold Glehr
Chronischer Schmerz aus hausärztlicher Sicht Dr. Reinhold Glehr Bio-psycho-Soziales modell Wenn chronischer Schmerz Beratungsanlass, ist die Problematik immer bio-psycho-sozial orientiert! G.E.Engel 1959:
MehrWeiterbildungsordnung der Ärztekammer Berlin vom und Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung.
Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Berlin vom 18.02.2004 und 16.06.2004 Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung. Allgemeine Bestimmungen der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Berlin vom 18.02.2004
MehrPeritonealdialyse und Demenz
Peritonealdialyse und Demenz Definition: lat. dementia, zu demens unvernünftig bzw. mens Verstand, de von weg, abnehmend ohne Geist ist ein psychiatrisches Syndrom, das bei verschiedenen degenerativen
MehrSystem im Körper, das ihn vor Krankheiten schützt. Es zerstört deshalb fremde Substanzen, die in den Körper eindringen.
Bestandteile des Immunsystems Das Immunsystem des Menschen ist eines der wichtigsten Systeme des menschlichen Körpers, denn mit einem defekten Immunsystem führen viele Erkrankungen durch Keime unweigerlich
MehrSüdtiroler Akademie für Allgemeinmedizin. Asthenie: ein häufiges Symptom in der Allgemeinpraxis
Südtiroler Akademie für Allgemeinmedizin Asthenie: ein häufiges Symptom in der Allgemeinpraxis A. Sönnichsen Diagnostisches Ziel in der Allgemeinmedizin: Überdiagnostik vermeiden keinen mit ernster Erkrankung
MehrDefinition Verlauf Ursachen. 1 Einleitung und Begriffsbestimmung »Negative kommunikative Handlungen«... 6
VII I Definition Verlauf Ursachen 1 Einleitung und Begriffsbestimmung............. 3 2 Definitionen............................... 5 2.1 Einleitung.................................. 5 2.2»Negative kommunikative
Mehr3.1 Virologische Laboratoriumsdiagnostik Proben zur Untersuchung auf Influenza... 29
Inhaltsverzeichnis Einleitung........................................... XVII 1 Virologie........................................ 1 1.1 Typen und Subtypen................................ 1 1.2 Nomenklatur
MehrInfektion mit Microcytos mackini
Amtliche Methodensammlung Infektion mit Microcytos mackini 1. Charakterisierung der Infektion 2. Untersuchungsmaterial 3. Untersuchungsgang Amtliche Methodensammlung des FLI Stand 30.06.2014 1. Charakterisierung
Mehr