Sprechzettel. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen

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1 Sprechzettel Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Begrüßung anlässlich der Tagung Vielfalt als Gewinn! Auftakt des Auditierungsverfahrens "Vielfalt gestalten in NRW" Düsseldorf 5. Dezember 2012 Es gilt das gesprochene Wort.

2 Sehr geehrte Frau Dr. Fugmann-Heesing, sehr geehrte Frau Prof. Krell, sehr geehrte Damen und Herren, ich begrüße Sie sehr herzlich zur heutigen Tagung "Vielfalt als Gewinn". Aus der Landwirtschaft kennt man es: "Monokultur" ist einseitig. Zumindest wenn man an ihr vorbeifährt. In HiFi-Zeiten war "mono" out, als "stereo" kam. Eine etwas aus der Mode gekommene Bezeichnung für einen einfachen Menschen ist der "Simpel" vom lateinischen simplex wer will schon als solcher gelten? Aber ich will Sie nicht mit Wortspielen unterhalten. Ich will deutlich machen: Vielfalt ist ein Gewinn. Das gilt auch für uns in Nordrhein-Westfalen, auch für den Bereich der Bildung. Erklärtes Ziel der Landesregierung ist es, alle Talente zu nutzen, mehr Bildungschancen zu bieten und dabei alle Potenziale auszuschöpfen. Denn wir sind überzeugt: Das ist ein Gewinn. Für jeden Einzelnen und jede Einzelne, aber auch für die Gesellschaft allgemein, für die Wissenschaft und die Wirtschaft. das ist leider noch nicht selbstverständlich. Das belegt unter anderem die aktuelle Studie der Deutschen Telekom Stiftung "Innovationsindikator 2012": Deutschland nutzt die Vielfalt seiner Menschen und ihrer Ideen nach wie vor zu wenig. 2 / 7

3 Zum ersten Mal wurde in diesem Jahr untersucht, ob und wie die Länder Diversity, also die Vielfalt der Bevölkerung in Bezug auf Herkunft, Geschlecht oder Alter, im Innovationsprozess nutzen. Die Bundesrepublik liegt hier nur im unteren Mittelfeld: Die Beteiligung von Frauen, Migrantinnen und Migranten und älteren Beschäftigten an Forschung und Innovation ist in den Unternehmen und in der Wissenschaft immer noch gering. Und das, obwohl deutlich ist, dass mehr Diversity als Antwort auf die demografische Entwicklung und den künftigen Fachkräftemangel unverzichtbar ist. Ich formuliere es nach mehr als zwei Jahren als Wissenschaftsministerin positiv: Diversity bzw. Angebote für die kulturelle Vielfalt an den Hochschulen sind einer der Schlüssel für die Zukunftsfähigkeit unseres Bildungssystems. Wir setzen uns ein für mehr Qualität in der Lehre, öffnen unsere Hochschulen und sorgen dafür, dass unsere Studierenden erfolgreich studieren können. Die "Vielfalts-Rendite" sehen wir dabei sowohl in technologischen als auch sozialen Innovationen, in Erfolgen für die Wirtschaft, aber auch für Wissenschaft und Gesellschaft. mir geht es aber nicht nur darum, in der Zukunft mehr Menschen akademisch auszubilden. Die Situation an unseren Hochschulen hat sich in den letzten Jahren bereits deutlich verändert: Wer sich früher an einer deutschen Hochschule einschrieb, hatte gerade sein Abitur gemacht, war jung, sprach deutsch, hatte keine Kinder und hatte Eltern aus dem Bildungsbürgertum. So war das jahrzehntelang die Regel. Heute haben rund acht Prozent der Studierenden in Nordrhein-Westfalen einen Migrationshintergrund. Hinzu kommen viele Studierende, die aus dem Ausland zum Studium nach Nordrhein-Westfalen kommen. Die 3 / 7

4 Studierendenschaft ist bereits heterogen. Das wird sich durch die Initiative für mehr Bildungsgerechtigkeit und einen chancengerechteren Zugang zu den Hochschulen verstärken. Und auch der Wandel Deutschlands zum Einwanderungsland trägt dazu bei. Die Zusammensetzung der Studierenden verändert sich aber nicht nur im Hinblick auf Nationalität oder Muttersprache. Heute studiert zum Beispiel auch der Handwerksmeister mit Berufserfahrung: Er hat zwar kein Abitur, dafür aber zwei Kinder und einen Teilzeitjob, und ist natürlich wesentlich älter als der Durchschnittsstudierende. Aktuell - und verstärkt durch den doppelten Abiturjahrgang - steigt in Nordrhein-Westfalen aber auch die Zahl von minderjährigen Studierenden. Folge: Die 20-jährige Studentin aus Indien, der 45-jährige Handwerksmeister aus Köln und der siebzehnjährige Abiturient aus Gelsenkirchen bringen ganz unterschiedliche Voraussetzungen und Bedürfnisse mit an ihre Hochschule. Also: Völlig neue Herausforderungen für die Hochschulen und das bei Studierendenzahlen, die im kommenden Wintersemester noch einmal ansteigen. Und bei einer Wissenschaftsministerin, die Wert darauf legt, dass alle, die es in Nordrhein-Westfalen wollen und können, erfolgreich studieren. die Vielfalt dieser Herausforderungen macht deutlich: Wir werden sie nur mit einer umfassenden Strategie, mit einem systematischen und strukturierten Vorgehen lösen. Wir brauchen Verbesserungen, die langfristig wirken: Um auf der einen Seite bestehden Defizite zu beheben und andererseits neue Chancen zu generieren. 4 / 7

5 "Diversity" ist KEINE Zeiterscheinung. "Diversity" ist KEIN Zauberwort. "Diversity" wird sich nicht von selbst einstellen: "Diversity" bedeutet "Vielfalt". "Diversity" beschreibt Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Menschen als Chance für das Zusammenleben und - arbeiten. Diversity Management ist eine Strategie. Diversity Management fördert die Wahrnehmung, die Anerkennung und die Nutzung von Vielfalt in Organisationen und Institutionen. Vielfalt bereichert das Zusammenleben, eröffnet alternative Wahrnehmungs-, Denk- und Handlungsansätze. So verstehe ich den Grundgedanken des Diversity Management an Hochschulen. Menschen sind unterschiedlich: im Alter, in ihrer sozialen und nationalen Herkunft, in Hinblick auf ihr Geschlecht und ihre sexuelle Orientierung, sie haben verschiedene physische und psychische Fähigkeiten, folgen verschiedenen Religionen und Weltanschauungen. Diese Unterschiede bergen ein unermessliches Potenzial an Kreativität und Innovation. Zum zentralen Anliegen von Diversity Management gehört, diese Vielfalt sichtbar und vor allem fruchtbar zu machen. Wie nehmen wir Diversity wahr? Wie wird sie gewertet? Wie wirkt sie auf und in Strukturen? Wie kann sie wirken? Persönliche, aber auch gesellschaftliche und institutionelle Vorstellungen und Erwartungen werden so hinterfragt: Auf welche Studienbedingungen treffen Menschen mit körperlicher Behinderung an den Hochschulen in Nordrhein-Westfalen? Begegnen homo-, bi- oder transsexuelle Studierenden einem wertschätzenden Umgang an ihrer Hochschule? 5 / 7

6 Haben Frauen an den Hochschulen Nordrhein-Westfalens dieselben Chancen wie Männer, Karriere zu machen? Wie weit öffnen die Hochschulen sich den Studieninteressierten, die als erste ihrer Familie ein Studium aufnehmen? Welche Beratung und Begleitung finden ausländische Studierende? Welche Angebote gibt es für berufstätige Studierende? Und welche Möglichkeiten schaffen wir, um Berufstätigen ein Studium finanziell zu ermöglichen? Um die Vielfalt der Hochschulen, ihrer Studierenden und Beschäftigten in Forschung, Lehre und Hochschulmanagement produktiv zu nutzen, benötigen wir pragmatische Konzepte. da sehe ich viel Bewegung in Nordrhein-Westfalen: Eine beachtliche Zahl von nordrhein-westfälischen Hochschulen hat sich schon auf die Suche gemacht - nach Lösungen für die Herausforderungen durch die Vielfalt. Diese Entwicklungen wollen wir nutzen und weiter verstärken: Ich habe mich sehr gefreut, dass sich knapp ein Drittel der Hochschulen am Diversity-Wettbewerb beteiligt hat. Aber ich will meiner Laudatio nicht vorgreifen. Ich habe mich auch über die positive Resonanz auf die Workshop-Reihe "Vielfalt gestalten in NRW" gefreut, die ich vor und zwei Wochen eröffnet habe. Und ich wünsche diesen Workshops auch weiterhin viel Aufmerksamkeit. Beides ist Bestandteil einer umfassenden Diversity-Strategie für die Hochschulen: In der vergangenen Woche ist von meinem Haus, vom 6 / 7

7 Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, von KomDiM (Zentrum für Kompetenzentwicklung für Diversitätsmanagement in Studium und Lehre an Hochschulen in Nordrhein-Westfalen) und von CEDIN Consulting eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet worden. Wir haben vereinbart, dass das vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft entwickelte Auditierungsverfahren ( Vielfalt gestalten! - Verschiedenheit als Chance ) in Nordrhein-Westfalen unter dem Titel "Vielfalt gestalten in NRW!" zum Einsatz kommen. Vom kommenden Jahr an sind zehn Hochschulen eingeladen, an diesem Audit teilzunehmen. Begleitet wird das Programm durch CEDIN Consulting als Auditierungsinstanz und durch das KomDiM, das eine Verfahrensplattform bereitstellen wird. unser Ziel ist es als erstes Bundesland eine landesweite Auditierung der Hochschulen zu erreichen. Der heute abgeschlossenen Wettbewerb und die Workshop-Reihe sollen eine Einladung an alle Hochschulen sein, sich langfristig am Auditierungsverfahren zu beteiligen. Wir wollen Vielfalt. Den Auftakt dieses Programms bildet die heutige Tagung. Ich wünsche Ihnen einen interessanten Tagungsverlauf. Vielen Dank! 7 / 7

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