Reine Optimierung... Kundenzahlungsziele. Lieferantenzahlungsziele
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- Timo Hermann
- vor 8 Jahren
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3 Reine Optimierung... Bestände Kundenzahlungsziele Lieferantenzahlungsziele... k ann sich negativ auswirken (Risiko) Produktionsengpässe Verlust von Umsätzen Höhere Kosten durch niedrigere Bestellmengen Verlust von Kunden/Umsatzrückgang - Negatives Image - DPO* (wenn Kunden auch Lieferanten sind) negatives Image Verlust von Lieferanten Absenkung des Serviceniveaus der Lieferanten DSO** (wenn Kunden auch Lieferanten sind)
4 Kennzahl* Berechnung Working Capital Working Capital- Working Capital x 100 Intensität = Umsatz (in Prozent) Days of Working Working Capital x 365 Capital = Umsatz (in Tagen) Days Sales Forderungen LuL x 365 Outstanding = Umsatz (Debitorenlaufzeit) (in Tagen) Days Payables Verbindlichkeiten LuL x 365 Outstanding = Materialaufwand (Kreditorenlaufzeit) (in Tagen) Bestandsreich- Bestand x 365 weite (in Tagen) = Umsatz = Forderung LuL + Vorräte (inkl. geleisteter Anzahlungen) + Wertpapiere des UV + liquide Mittel Verbindlichkeiten LuL (inkl. erhaltener Anzahlungen) Bad Debt Rate = Wertberichtigungen auf Forderungen x 100 (in Prozent) Umsatz
5 AUTOREN CHRISTOPHER (2005) STEVENS (1989) CHILDERHOUSE/ TOWILL (2003) WISNER (2003) JESPERSEN/ SKJØTT-LARSEN (2005) Auszug aus der SCM-Definition Netzwerk von Unternehmen, die [...] Wert für den Endkunden in Form von Produkten oder Dienstleistungen schaffen. Das Ziel des Managements der Supply Chain besteht darin, diese mit den Wünschen der Endkunden zu synchronisieren [ ] die Gesamtleistung der Supply Chain bestmöglich an die Befriedigung der Endkundenforderungen auszurichten Das Hauptziel des SCM ist die Erhöhung des Wertes von Produkten und Dienstleistungen für den Endkunden [...] SCM ist das Management von Beziehungen und integrierten Geschäftsprozessen über die Supply Chain hinweg, die Produkte, Dienstleistungen und Informationen generiert, um Wert für den Endkunden zu schaffen.
6 AUTOREN MENTZER ET AL. (2001) LAMBERT ET AL. (1998) WISNER (2003) TAN ET AL. Auszug aus der SCM-Definition [...] mit dem Ziel die langfristige Performance des einzelnen Unternehmens zu verbessern [...] SCM ist die Integration von Kerngeschäftsprozessen vom Endkunden bis zum Lieferanten, die Produkte, Dienstleistungen und Informationen liefern, die Wert für Kunden und andere Anspruchsgruppen schaffen langfristige strategische Ziele [des SCM] sind die Erhöhung von Kundenzufriedenheit, Marktanteil und Gewinn für alle Mitglieder des Supply Chain Netzwerkes SCM konzentriert sich darauf wie Unternehmen die Prozesse, Technologien und Fähigkeiten ihrer Lieferanten zu ihrem eigenen Wettbewerbsvorteil nutzen können.
7 Besonderheiten der Logistik-Immobilien Standortgebundenheit Heterogenität Geringe Nutzenflexibilität Hoher Kapitalbedarf, begrenzte Teilbarkeit Lange Produktionsdauer Langsamer Verfall der Bausubstanz Besonderheiten des Marktes für Logistik-Immobilien Geographische und sachliche Teilmärkte Geringe Markttransparenz Hohe Transaktionskosten Hohe Abhängigkeit vom Kapitalmarkt Geringe Angebotselastizität Inhomogene Nachfragekurven
8 Klassischer Ansatz Betrieb Nutzung Finanzierungstyp: Bezeichnung: Bilanzierung: Wertschöpfung: Risiko: Eigentumsfinanzierung Eigenkapital Bankkredit On-balance-sheet Bereitstellungsfinanzierung Financial Leasing Securitisation (ABS) Operating Leasing Off-balance-sheet Make Verlagerung der Immobilien bzw. des Immobilienrisikos auf Dritte Miete Keine Finanzierung Outsourcing Buy Desinvestition
9 Bereitstellungsfinanzierung Eigentumsfinanzierung Sale-and- Sale-and- Outsourcing Nutzung lease-back rent-back + Volle Kontrolle + Cashflow Entlastung Betrieb - Operatives Risiko - Leistungsrisiko + Volle Kontrolle + Bilanzverkürzung + Bilanzverkürzung Bereitstellung - Investitionsrisiko - Nutzungsrisiko + Volle Kontrolle + Eigenkapitalfreisetzung + Eigenkapitalfreisetzung Finanzierung - Finanzierungsrisiko + Liquiditätsrisiko + Entlastung Kreditlinie + Entlastung Kreditlinie Investitionsrisiko Nutzungsrisiko Legende: + = Vorteil - = Nachteil
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11 Indirekte Erhöhung Bilanzsummenmanagement Verkauf nicht betriebsnotwendigen Vermögens Sale-and-lease-back für Anlagevermögen Vorratsabbau durch Bestandsmanagement Forderungsabbau durch Debitorenmanagement Off-Balance-Finanzierungen, z. B. für Patente, Markenrechte, Projekte Verkauf von Geschäftsbereichen oder Beteiligungen Leasing/Mietkauf Factoring/Forfaitierung Asset-Backed-Securities Direkte Erhöhung Einlage der Gesellschafter Gesellschafterdarlehen Thesaurierung von Gewinnen Mitarbeiter-Kapitalbeteiligung Führungskräftebeteiligung Finanzinvestor (Private, Beteiligungsgesellschaften) strategische Partner Börsengang Mezzaninekapital (Nachrangdarlehen, typisch und atypisch stille Beteiligung, Genussrecht, Wandel-/Optionsanleihe)
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Vermögenskennzahlen. Anlageintensität. Vermögensveränderungen. Anlagevermögen. Anlagenintensität des Anlagevermögens = X100.
Vermögenskennzahlen Anlageintensität Anlagenintensität des Anlagevermögens Anlagevermögen X100 Anlageintensität des Anlagevermögens und der Vorräte Anlagevermögen + Vorräte Die Anlageintensität gibt Aufschluss
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