Auf der Suche nach einem neuen Zuhause!

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1 Auf der Suche nach einem neuen Zuhause! eine kleine Broschüre mit Informationen über das Wohnprojekt FLEK e.v. 2013

2 Wer wir sind... Einige von uns leben seit einigen Jahren schon zusammen. Als Wohnprojekt (momentan FrauenLesbenKinder) wollen wir unabhängig von Alter und Lebensphase kollektiv und solidarisch miteinander leben. Es geht uns dabei nicht nur darum, ein alternatives Modell zu dem in unserer Gesellschaft dominanten Vater-Mutter- Kind-in-3-Zimmer-Wohnung-Schema möglich zu machen und selbstbestimmter leben zu können. Zudem versuchen wir, einige unserer politischen Ideen in unseren Alltag einzubringen: Wir kollektivieren bestimmte, wenn auch nicht alle Teile unseres Lebens / unserer Finanzen und reflektieren, wie sich gesellschaftliche Unterdrückungsverhältnisse auf unser Zusammenleben auswirken. Ein regelmäßiges Plenum mit Konsensprinzip dient zur Besprechung und Organisation des alltäglichen Lebens. Einkaufen und Kochen machen wir gemeinsam, ebenso wie werkeln, renovieren, unser Konto verwalten etc.. Nun müssen wir aus unserem Haus am Mülheimer Hafen ausziehen, jahrelange Auseinandersetzungen mit dem Vermieter haben uns viel Energie gekostet. Die wollen wir nun in ein neues, selbstbestimmtes Projekt stecken, unabhängig von den Zwängen eines Mietverhältnisses. Dafür brauchen wir einen neuen Raum und suchen daher ein Haus, was wir kaufen können. Was wir wollen... Wir haben Lust unser Projekt zu vergrößern und mehr Heterogenität zu schaffen. In unserem Zusammenleben wollen wir u.a. race, class, gender, ageism (Diskriminierung aufgrund des Alters) und ableism (Diskriminierung aufgrund der körperlichen Befähigung) berücksichtigen und uns mit den Ambivalenzen dessen beschäftigen. Jenseits von bürgerlichen Kleinfamilienkonstrukten sollen auch Kinder eine Rolle hier spielen. Dass wir damit nicht direkt eine Revolution starten werden, ist uns dabei klar. Ohne bürgerliche Lebenskonzepte kritisch zu hinterfragen und mit anderen Konzepten zu experimentieren, geht es aber auch nicht.

3 Der Verein... Um ein Haus zu kaufen und als sozialen Wohnraum zu verwalten, haben wir den FLEK e.v. gegründet. Der Verein hat als Schwerpunkt das Zusammenleben und Empowerment von Frauen, Lesben und Kindern ( da diese die Ausgangsgruppe darstellen. D.h. nicht, dass Trans*menschen, Intergeschlechtliche oder Cis Männer ausgeschlossen sind.) Alle, die im Haus wohnen, sind Teil des Vereins. Alle partizipieren an der Verwaltung, es wird nach dem Konsensprinzip entschieden über Renovierung, Finanzierungen, neue Mitbewohner*Innen etc. Dabei sollen die verschiedenen Aufgaben möglichst rotieren, damit keine Wissenshierarchien entstehen. Gleichzeitig dient der Verein als Ort, von dem aus wir uns vernetzen mit anderen Projekten, aber auch mit der Nachbar*Innenschaft: Wir wollen nicht isoliert unser Leben leben, sondern aktiv im Stadtteil präsent sein und eine solidarische Nachbar*Innenschaft aufbauen, unsere Idee nicht im stillen Kämmerlein verfolgen, sondern uns gegenseitig unterstützen und voneinander lernen. Dafür soll auch in unserem Haus ein Raum sein, um Menschen zu treffen und sich kennenzulernen. Die Finanzierung... Wir haben die Idee, unsere monatlichen Mietzahlungen nicht für den Profit eines*einer Vermieter*In auszugeben, sondern damit ein Haus zu finanzieren, was wir selbst gestalten können. Viele andere Projekte haben gezeigt, dass dies möglich ist auch wenn der Aufwand nicht gering ist: Der Hauskauf muss mit Bank- und Direktkrediten finanziert werden, ebenso wie Renovierungsarbeiten etc. Wie soll das funktionieren? Statt als Einzelpersonen, wollen wir das Haus als Kollektiv kaufen, in der rechtlichen Verfasstheit eines Vereins. So stellen wir sicher, dass niemand sich das Haus zu privaten Zwecken aneignen oder Ansprüche stellen kann. Der Zweck ist im Verein festgelegt: Das kollektive Zusammenleben und damit den endgültigen Entzug des Hauses aus dem Immobilienmarkt. Einen Teil der Kosten wollen wir nicht über eine Hypothek, sondern als Verein mit Hilfe von Direktkrediten finanzieren. D.h., dass Freund*Innen und Bekannte uns ihr Erspartes leihen. Monatlich zahlen alle Bewohner*Innen 300 Miete an den Verein - damit werden die Kredite abbezahlt, Betriebskosten beglichen und eine Rücklage für größere Reparaturen gebildet. Die monatliche Abgabe soll auch auf Grundlage der jeweiligen ökonomischen Verhältnisse nach geschehen: Wer nicht soviel hat, zahlt nur 200, wer mehr hat 400. Damit wir nicht das Rad des kollektiven Häuserkaufs neu erfinden, vernetzen wir uns mit bereits bestehenden Projekten in Köln und dem Mietshäusersyndikat, an dem bundesweit etwa 70 Projekte beteiligt sind und die sich gegenseitig mit ihren Erfahrungen und Wissen unterstützen.

4 : Unterstutzung brauchen wir v.a. finanzielle, um einen Hauskauf und die Renovierung zu finanzieren. Spenden und Direktkredite helfen uns weiter. Was wir bieten können, ist die Gewissheit, dass das geliehene Geld direkt einem sozialen, Direktkredite.. Zum einen sind die Zinsen für Bankkredite relativ hoch. Zum anderen stellt die Bank nur einen Teil der Investitionskosten zur Verfügung und setzt voraus, dass der andere Teil als Eigenkapital vorhanden ist. Hier hilft es uns, wenn Ersparnisse ohne Umwege über die Bank direkt bei uns angelegt werden: Eine ausreichende Anzahl von zinsgünstigen Direktkrediten hält die Mieten auf erträglichem Niveau und hilft, die Zinslast bei der Bank zu tilgen. Kredite können in Höhe von 500 oder mehr zur Verfügung gestellt werden. In einem Kreditvertrag werden die Höhe der Kredite, die Verzinsung sowie die Kündigungsfrist und Laufzeit geregelt. Die nachhaltigen Zweck dient (Wohnraum günstig zur Verfügung zu stellen, statt mit ihm zu spekulieren) und eine ständige Überschaubarkeit, was mit dem Geld passiert. Hohe Zinsen können wir nicht bieten, denn v.a. eine Laufzeit sollte mindestens 3 Monate betragen. Vor allem helfen uns aber längerfristige Kredite (mind. 5 Jahre) um sicher planen zu können. Befristete Verträge enden automatisch, sofern sie nicht verlängert werden. Bei unbefristeten Krediten beträgt die Kündigungsfrist im Normalfall drei Monate. Wir werden uns jedoch bemühen, die Rückzahlung des Geldes auch vorzeitig zu ermöglichen, ohne starres Beharren auf Vertragsvereinbarungen. Neben Direktkrediten gibt es auch die Möglichkeit, beispielsweise einen monatlichen oder jährlichen Betrag bei uns anzusparen, die Konditionen sind hierbei die gleichen. niedrige Zinsbelastung garantiert uns, den Wohnraum günstig zu halten. Weitere Unterstützung ist die Verbreitung unserer Idee im Freund*Innen- und Bekanntenkreis. : Ubersicht Höhe der Kredite: ab 500 Zinsen: 0-3% Laufzeit: mind. 3 Monate Kündigungsfrist: 3 Monate Für das Projekt am besten sind langfristige Kredite --> direkte Unterstützung eines sozialen, nachhaltigen Projekts

5 Was ist, wenn ihr pleite geht? Bankübliche Sicherheiten dürfen wir nicht bieten. Für den Fall des ökonomischen Engpasses des Projekts können Direktkredite nicht sofort zurückgezahlt werden, wenn dadurch das Projekt zahlungsunfähig würde. Die Kreditgeber*Innen werden im (unwahrscheinlichen) Falle einer Insolvenz nachrangig bedient, zuerst erhalten z.b. die Banken ihr Geld zurück. Aus mehreren Gründen ist es aber sehr unwahrscheinlich, dass das passiert; so erstellen wir einen Finanzplan, der z.b. von der Bank überprüft wird. Die Kalkulationen sind solide und berücksichtigen die künftige Ertragskraft des Hausprojektes. Diese ergibt sich aus den Mieteinnahmen, die das Fundament zur Tilgung der Kredite bilden werden. Mit zunehmender Tilgung sinkt die Verschuldung. Entsprechend erhöht sich die Stabilität. Alle Unterstützer*Innen erhalten regelmäßige Informationen über ihr Geld, um die Anlage transparent zu machen. Im Mietshäusersyndikat, das circa 70 Projekte umfasst, ist im Laufe der Jahre bisher nur ein wesentlich größeres Projekt pleite gegangen, das noch nicht auf die heutige gesammelte Erfahrung zählen konnte.... Ich mein Geld brauche? Wer uns Geld leiht, schließt mit uns einen Vertrag ab. In diesem wird die Laufzeit entweder als befristet oder unbefristet festgelegt. Bei letzteren gibt es die Möglichkeit der Kündigung (3 Monate vorher) und in ganz dringenden Fällen sind wir immer ansprechbar so wie wir von dem Geld profitieren, wollen wir umgedreht niemandem Steine in den Weg legen.... ihr euch zerstreitet? Das Projekt soll nicht von Einzelpersonen, Freund*innen finanziert werden, sondern von einem Verein. Dieser garantiert, dass alle Bewohner*Innen einen Mietvertrag erhalten, nach dem sie Miete entrichten. Das Haus ist Eigentum des Vereins, mit den Mietzahlungen kann sich niemand ein Stück Haus erkaufen. Dies vereinfacht zum einen die Mobilität der Bewohner*Innen es können Leute ein- und ausziehen, ohne dass das Projekt aufhört oder unterbrochen wird. Zum anderen erfüllt das Haus den einzigen Zwecke des Wohnens und nicht den der Geldanlage für die Bewohner*Innen.

6 Wer uns einen Direktkredit geben kann, Erspartes bei uns anlegen möchte, wer mehr wissen möchte, uns Unterstützung anbieten kann, unsere Broschüre verteilen möchte * schreibt uns eine an flek_ev@gmx.de * schaut auf unsere Homepage flekev.wordpress.com

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