Herzlich willkommen zum Workshop! NAMO - Netzwerk Arbeitsmarkt Oberlausitz

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1 Herzlich willkommen zum Workshop! NAMO - Netzwerk Arbeitsmarkt Oberlausitz

2 Aus der Praxis für die Praxis NAMO - Netzwerk Arbeitsmarkt Oberlausitz

3 Überblick: Was erfolgreiche regionale Netzwerke zur Fachkräftesicherung ausmacht Relevante Partner auf Augenhöhe beteiligt, ziehen individuellen Nutzen aus der Zusammenarbeit Arbeitsfähige Strukturen und Ressourcen, die eine kontinuierliche Zusammenarbeit ermöglichen Netzwerkarbeit ist als strategischer Prozess angelegt Interne und externe Kommunikation als elementarer Bestandteil der Netzwerkarbeit

4 1. Erfolgsfaktor: Relevante Akteure auf Augenhöhe einbinden Relevante Partner sind auf Augenhöhe beteiligt und ziehen einen individuellen Nutzen aus der Zusammenarbeit Potenziell relevante Beteiligte: Kammern, Unternehmensverbände, Agenturen für Arbeit, Jobcenter, Wirtschaftsförderung, Gewerkschaften, Kommunen, Bildungsträger, (Hoch-)Schulen, Unternehmen, u. a. Auf Augenhöhe: Idealerweise geteilte Verantwortung Gleiches Stimmrecht Wertschätzung der Akteure, d. h. auch: Jeder wie er kann Individueller Nutzen: Alle Beteiligten sollten mindestens eine Grundmotivation und Identifikation mit den Zielen des Netzwerks mitbringen Betroffene einbinden!

5 2. Erfolgsfaktor: Arbeitsfähige Strukturen Arbeitsfähige Strukturen und Ressourcen, die eine kontinuierliche Zusammenarbeit in einem festgelegten Zeitraum ermöglichen Netzwerkakteure brauchen ein Mandat, Entscheidungen zu treffen und umzusetzen Bereitschaft und Möglichkeit der Akteure, regelmäßig Zeitbudgets einzubringen Kümmerer, der/die die Umsetzung von Vorhaben verantwortlich übernimmt (oder zumindest deren Dokumentation, Koordination, Controlling) Regelmäßige Treffen: Auf Arbeitsebene mindestens einmal pro Quartal, auf Lenkungskreisebene mindestens einmal pro Jahr Zumindest kleine Kriegskasse, um Netzwerkaktivitäten zu finanzieren Ggf. auch institutionelle Form (Verein, GmbH, Stiftung)

6 2. Erfolgsfaktor: Arbeitsfähige Strukturen Beispiele zur Netzwerkstrukturierung Beteiligte Strategieebene Koordinator Arbeitsebene

7 3. Erfolgsfaktor Netzwerkarbeit als strategischer Prozess Netzwerkarbeit ist als strategischer Prozess angelegt Prozesszyklus: Analyse/Bewertung des Problems/Ist-Zustands Formulierung von Zielen und Maßnahmen Gemeinsame Umsetzung der Maßnahmen Parallel Wirkungsmessung und -bewertung Ggf. Reformulierung von Zielen und Maßnahmen Kern der Netzwerkarbeit ist die Umsetzung gemeinsamer Projekte

8 3. Erfolgsfaktor Netzwerkarbeit als strategischer Prozess Zielformulierungen Quantität Qualität

9 3. Erfolgsfaktor Netzwerkarbeit als strategischer Prozess Erfolgsmessung Interviews Persönlich Schriftlich Telefonisch Erfassung des Nutzerverhaltens Teilnehmerzahlen Zugriffszahlen auf Ihrer Website die Anzahl der Veröffentlichungen in regionalen Medien etc. Anzahl vermittelter oder betreuter Personen Soll-/Ist-Analysen Vergleich Zielkatalog und Status quo

10 4. Erfolgsfaktor: Kommunikation nach innen und außen Interne und externe Kommunikation wird als elementarer Bestandteil der Netzwerkarbeit erkannt und umgesetzt Interne Kommunikation: Ergebnis interner Kommunikation sind die Analyse, Hypothesenbildung und Zielsetzungen Sie profitiert mitunter von externer (neutraler) Moderation Externe Kommunikation: Darstellung des Netzwerkes als handlungsfähiger und wirksam agierender Zusammenschluss von Akteuren, die am gleichen Strang ziehen Darstellung von gemeinsamen Erfolgen unter einem Dach

11 4. Erfolgsfaktor Kommunikation nach innen und außen Facebook-Auftritt mit Maskottchen

12 4. Erfolgsfaktor Kommunikation nach innen und außen Kampagne: Die Türanhänger für Rückkehrer

13 Was wir gefunden haben 1090 bekannte Netzwerke und Initiativen zur Fachkräftesicherung 580 Kontakte in Netzwerkdatenbank verfügbar 5 innovative Netzwerke Handlungsfelder / Themenschwerpunkte Ausbildung (60%), Weiterbildung (40%), Vereinbarkeit von Beruf und Familie (30%), Integration und Zuwanderung (30%), Beschäftigung Älterer (25%), sonstige Handlungsfelder (49%)

14 und was die machen JobFÜR2 Ausbildungsmarketing Gründungsworkshop Branchennetzwerk Azubi Speed Dating Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Junge Erwachsene ohne Berufsabschluss Lernhilfen Arbeitszeitmodelle Jena JobBlog Stellenpool Neustart Voraus! Studienabbrecher vermitteln Austausch Berufsmessen Fachkräfte 50plus Teilzeitausbildung Job4u App Regionale Fachkräfteanalyse Patenprojekte Berufe fürs Leben Karrierechancen Kommunikation Weiterbildung Praxistraining Pflege und Beruf Soziale Berufe Betriebliches Gesundheitsmanagement Voneinander lernen Prignitzer Nachwuchspool Rent-a-Student Anerkennung von Berufsabschlüssen Pflegesensible Unternehmenskultur Willkommens-Service Berufsorientierung Migration & Zuwanderung Netzwerke zu Pflege & Gesundheit Anwerbung ausländischer Jugendlicher Regionalmarketing Nachqualifizierung Vereinbarkeit von Beruf und Familie Wiedereinstiegsprogramme Azubi-Tausch Programm Kultursensible Pflege Konfliktlösung Zielgruppenanalyse

15 Aus der Praxis für die Praxis Praxisbeispiele

16 Gut vernetzt Der Internationale Club Ostwürttemberg Ziel Erwerbspersonengruppe Fachkräfte anwerben Willkommenskultur etablieren Alle Erwerbspersonen Der Internationale Club Ostwürttemberg richtet sich an ausländische Fachund Führungskräfte, die einige Monate oder auch dauerhaft in der Region arbeiten und Sozialkontakte suchen. Unternehmen sind beteiligt. Halbjährliches Programm mit gemeinsamen Ausflügen und Veranstaltungen. Unternehmen sind jeweils verantwortlich. Internetseite des Clubs bietet weiterführende Informationen. mehr

17 JobFÜR2 Zwei kommen und bleiben Ziel Erwerbspersonengruppe Fachkräfte anwerben Willkommenskultur etablieren Alle Erwerbspersonen Netzwerk aus 35 Unternehmen und weiteren Arbeitgebern. Das Programm bietet dem Partner einer sich bewerbenden Fach- oder Führungskraft die Möglichkeit, einen Arbeitsplatz in Ostwürttemberg zu finden. Allgemeiner Netzwerkverteiler mit Ansprechpartnern von beteiligten Unternehmen sowie Verteiler von Südwestmetall, über den sämtliche Mitgliedsunternehmen erreicht werden. Der Personaler kann bei Bedarf direkt Kontakt mit den für die jeweilige Qualifikation passenden Unternehmen aufnehmen. mehr

18 PA Persönlich Willkommensveranstaltung für Neubürger Ziel Erwerbspersonengruppe Fachkräfte anwerben Willkommenskultur etablieren Alle Erwerbspersonen Regionalmanagement bietet Willkommensveranstaltung PA Persönlich. Programm für Neubürger und Unternehmen, die Interesse an rascher Integration haben. Gemeinsamer Willkommensabend mit Rahmenprogramm Neubürger bekommen Paten an die Seite gestellt. Durch direkten Austausch erhalten die Neubürger individuelle Kontakte und Informationen zum neuen Lebensumfeld. mehr

19 Willkommen! Rundum betreut in Jena Ziel Erwerbspersonengruppe Fachkräfte anwerben Willkommenskultur etablieren Alle Erwerbspersonen Willkommens-Service ist ein Dienstleistungsangebot für Unternehmen. Ziele: Wunschbewerber für den Standort Jena gewinnen und das Einleben in der neuen Region zu erleichtern. Orientierungstour durch Jena stellt die Stadt mit ihren Angeboten im Kulturund Freizeitbereich vor, gibt über Wohnangebote und Infrastruktur sowie Familienangebote. Nach Vertragsunterzeichnung vertiefendes Betreuungsangebot: Relocation Service bzw. der Welcome Service für ausländische Fachkräfte. Begleitung der Neubürger bei Kontoeröffnung, Behördengängen oder Besichtigungen von Schulen mehr

20 Die Fachkräfteservicestellen immer gut beraten Ziele Erwerbspersonengruppe Fachkräfte anwerben Willkommenskultur etablieren Alle Erwerbspersonen Mehr Fachkräfte für unsere Region gewinnen durch Beratung mit kompetenten Ansprechpartnern als Fachkräftemanager für sämtliche Anfragen von Unternehmen und Fachkräften Service-Gutschein für Mitgliedsunternehmen des Netzwerks, die ihn dann bereits im Bewerbungsgespräch an den Kandidaten aushändigen Wichtige Informationen enthalten und Auswahl der benötigten Unterstützung sie beim Zuzug in die Region Servicenummer 0800-EMSACHSE Newsletter mit aktuellen Informationen und Lebensläufen interessanter Bewerber für Unternehmen mehr

21 Talente fördern, Potenzial vernetzen die Entwicklungsstrecke Ziel Erwerbspersonengruppe Qualifikationsniveau von Potenzialträgern erhöhen Beschäftigte Entstand aus Workshop der Wirtschaftsförderung mit 25 Unternehmern. Kooperative Personalentwicklung für KMUs ohne Personalentwicklung. Soll möchte Talente fördern und an die Region binden. Durchführung durch Coachinganbieter. Workshops bei beteiligten Betrieben, so dass Teilnehmer auch unterschiedliche Betriebe kennenlernen. Integriertes Konzept mit individueller Potenzialanalyse, acht Lehrgangsbausteinen und Fachvorträge und Projekte. Ergebnis: Talente weiterentwickelt und durch die Vernetzung der Teilnehmer neue Unternehmenskontakte geknüpft. mehr

22 Die Bundeswehr als Quelle für Fachkräfte der Logistik Ziel Vermittlung in Beschäftigung Erwerbspersonengruppe Alle Qualifikationsniveaus Absolventinnen und Absolventen der Bundeswehrlaufbahnen Mannschaft, Unteroffizier und Offizier mit ihren Qualifikationen vermitteln Kooperation mit Karrierecentern und den Berufsförderungsdiensten der Bundeswehr an den Standorten Leipzig und Halle im Rahmen von Kontaktbörsen und Berufsmessen Vakante Stellen der Netzwerkmitglieder werden bei der Online- Stellenbörse der Bundeswehr veröffentlicht Es gibt eine gemeinsame Bundeswehr-Logistik-Kontaktbörse mehr Film

23 50plus in Oberfranken e. V. Ältere Arbeitslose zu Lagerfachkräften Ziel Langzeitarbeitslose in Arbeit bringen Fachkräftebedarf der Unternehmen decken Erwerbspersonengruppe Ältere Arbeitslose sechswöchige Qualifizierung im Bereich Lagerlogistik mit Erwerb des Staplerscheins regionalen Bildungsträger bietet Intensivseminare an, die er nach individueller Rücksprache mit den Unternehmen entlang deren tatsächlicher Bedarfe ausrichtet Teilnehmer müssen sich für die Praktikantenstellen bei den Unternehmen bewerben vor Beginn der Maßnahmen Zwei- bis vierwöchige Praktika in Unternehmen mehr

24 Jobbrücken bauen - Flüchtlinge bei der Integration unterstützen Ziel Integration von Migranten in den Arbeitsmarkt Qualifikationsniveau erhöhen Erwerbspersonengruppe Migranten Flüchtlinge in eine sozialversicherungspflichtige Tätigkeit Personen in eine betriebliche bzw. schulische Berufsausbildung Teilnehmerinnen und Teilnehmer in projektinterne Sprach- bzw. Berufskurzqualifizierungen vermittelt externen Sprachkursen oder Berufsqualifizierungen Flüchtlinge konnten das Angebot der ESF-BAMF-berufsbezogenen Sprachkurse wahrnehmen regelmäßigen Beratungsgespräche und das individuelle Coaching auf die Integration in den Arbeitsmarkt perspektivisch vorbereitet mehr

25 Menschen mit Behinderung als Fachkräftepotenzial Ziel Integration von Behinderten in den Arbeitsmarkt Erwerbspersonengruppe Menschen mit Behinderung Durch das Angebot von support erhalten sächsische Arbeitgeber alle Leistungen rund um die Beschäftigung schwerbehinderter, behinderter und von Behinderung gefährdeter Menschen aus einer Hand Das Dienstleistungsnetzwerk berät Unternehmen in allen Fragen der Beschäftigung der Zielgruppe und organisiert und koordiniert für die Unternehmen Unterstützungsleistungen Mit berufsbegleitenden Angeboten zur Qualifizierung und weiteren Förderleistungen sollen Arbeitsverhältnisse gesichert werden Jeder Arbeitgeber erhält in allen Belangen rund um die Beschäftigung von Menschen mit Behinderung eine fachkompetente Ansprechperson. mehr

26 Kompetent in Pflege und Beruf - das neue Kompetenztraining Ziel Vereinbarkeit von Beruf und Familie fördern (Kinder und Pflege) Erwerbspersonengruppe Alle Erwerbspersonen Zahlreiche Unternehmen nehmen an dem Programm teil Ein Lehrgang besteht aus drei bis fünf Modulen von jeweils dreieinhalb Stunden und wird aus sieben Themenbereichen zusammengestellt beleuchten unterschiedliche Aspekte des Themas Pflege: Tipps im Umgang mit Demenzkranken, rechtliche Ansprüche gegenüber dem Arbeitgeber, finanzielle Fördermöglichkeiten durch die Pflegeversicherung sowie Techniken im Umgang mit Stress Beide Seiten beteiligen sich Praxisleitfaden, der aus dem Netzwerk heraus umgesetzt und finanziert wurde. Er enthält wichtige Informationen für all diejenigen, die Angehörige pflegen. mehr

27 Cleveres Köpfchen Główka pracuje Ziel Erwerbspersonengruppe Bessere Vermittlung in Ausbildung und Studium sowie in Jobs Übergang Schule in den Beruf verbessern Willkommenskultur etablieren Zahl der qualifizierten Abschlüsse erhöhen (Schule, Ausbildung, Hochschule) Jugendliche In der Grenzregion Mecklenburg-Vorpommern und Polen Cleveres Köpfchen richtet sich daher an deutsche Unternehmen in der Region und junge polnische Erwachsene bis etwa 27 Jahren Es entsteht somit eine Win-win-Situation: deutschen Unternehmen können ihre Ausbildungsstellen besetzen und für jungen Polen gibt es alternative Ausbildungsmöglichkeiten Unternehmen können den polnischen Markt mit muttersprachlichen Arbeitskräften erschließen mehr

28 SWITCH Verkürzte Berufsausbildung für Studienabbrecher Ziel Erwerbspersonengruppe Abbrechern eine Perspektive bieten Jugendliche Studienabbrecher bieten am Hochschulstandort Aachen ein wesentliches Potenzial für Ausbildung. Es handelt sich um gut qualifizierte Personen, die durch das Studium auch bereits Kompetenzen erworben haben. Dazu gehört eine Beratung der Kandidaten zu möglichen Berufen etc. 1. Beratungsgespräch, 2. Schriftlicher Test, 3. Bewerberprofil. Service für Unternehmen die Vorauswahl. Wesentlicher Aspekt: Die Halbierung der Ausbildungsdauer bei Erfüllung der Voraussetzungen. mehr Film

29 Mit Mentorinnen mehr Frauen in MINT- Berufe Ziel Erwerbspersonengruppe Bessere Vermittlung in Ausbildung und Studium sowie in Jobs Übergang Schule in den Beruf verbessern Jugendliche von 15 bis 19 Jahren bringt junge Schülerinnen mit Frauen in MINT-Berufen zusammen regelmäßige Betriebserkundungen und gemeinsame Workshops werden die zahlreichen Facetten und Möglichkeiten für Frauen in technischnaturwissenschaftlichen Berufen gezeigt gibt es Anregungen für eine mögliche Ausbildung oder ein Studium das Mentorinnen-Programm richtet sich an Schülerinnen ab der 8. Klasse und bietet eine praxisorientierte Austauschplattform Ideen und Erkenntnisse der Mädchen und ihrer Mentorinnen fließen in einen Handlungs- und Praxisleitfaden ein mehr

30 Erstaunliches Ostwürttemberg Ziel Erwerbspersonengruppe Fachkräfte anwerben Willkommenskultur etablieren Alle Erwerbspersonen Stellenportal Stellenangebote nach Unternehmen alphabetisch geordnet, mit kurzer Vorstellung des Unternehmens als zukünftiger Arbeitgeber Auswahl möglich nach Branche und Region Gleichzeitig wird auf einer Karte der Region angezeigt, wo sich eine mögliche neue Stelle befindet mehr

31 Gesucht und Gefunden - das Fachkräfte- Portal Erzgebirge Ziel Erwerbspersonengruppe Fachkräfte anwerben Willkommenskultur etablieren Alle Erwerbspersonen Übersichtliches Stellenportal Schnellsuche für potenzielle Ausbildungs- und Arbeitsplätze auf einer Karte wird der genaue Standort des Arbeitgebers angezeigt Unkompliziertes Einstellen von Stellenangeboten und von Bewerberprofilen Hinweise zum Leben und Arbeiten im Erzgebirge mehr

32 Abfrage zur Workshopvorbereitung NAMO - Netzwerk Arbeitsmarkt Oberlausitz

33 Ihre Antworten I Ziel des Workshops ist es, eine Bestandsaufnahme zum Status Quo des Netzwerks Chancengleichheit Südhessen durchzuführen, sowie die zukünftige Weiterentwicklung zu diskutieren. Über welchen Zeitraum sollten wir Ihrer Meinung nach sprechen? a. 1 Jahr = 0 b. 2 Jahre = 2 c. 3 Jahre = 4 Wir betrachten Netzwerkmanagement als einen Prozess, der sich in vier Schritte gliedern lässt. Wie schätzen Sie Ihre Netzwerkarbeit in Bezug auf die einzelnen Punkte ein? 1. Fachkräftepotenziale und -bedarfe analysieren und bewerten = 2,6 2. Gemeinsam Ziele und Maßnahmen entwickeln = 2,4 3. Maßnahmen umsetzen und bewerten = 2,1 4. Erfolge kommunizieren = 3,0

34 Mögliche Ziele der Netzwerkarbeit I Kernkompetenzen: Bedarfsschwerpunkte identifizieren und nach Deckungslösungen suchen Zusammenarbeit im Sinne von Kräfte bündeln Regionale Konzepte zum Fachkräftemanagement entwickeln Bildung einer Meinung /eines Standpunktes zu brennenden Arbeitsmarktthemen in der Region und Erarbeitung von Instrumenten (jedweder Art) als Unterstützung zur Lösung dieser Kommunizieren des Standpunktes Rolles des Netzwerkes hinsichtlich aller Aktivitäten am regionalen Arbeitsmarkt Strategische und operatives Management zur Fachkräftesicherung in der Region arbeitsmarktspezifische strategische Positionen für die Region beschreiben und deren Umsetzung nachhaltig fördern

35 Mögliche Ziele der Netzwerkarbeit II Struktur: Wichtig ist, dass ein oder mehrere gemeinsame Ziele erarbeitet werden, welche sich in konkrete, wirksame (i. d. S. messbare) Aktivitäten für die Region umsetzen lassen Zusammenarbeit Wirtschaft, Bildung, Verwaltung Stärkere Vernetzung mit der Brandenburger Lausitz gegenseitiger Austausch, Erschließung von Synergien für die tägliche Arbeit Themen und Zielgruppen: Einbeziehung aller Quellen für Fachkräfte, Schulabgänger, Schulabbrecher, Ausbildungs- und Studienabbrecher, Rückkehrer, Ayslbewerber, Migranten/Einwanderer Maßnahmen: Best-Practice-Austausch Anstoßen neuer Projekte, jedoch unter Berücksichtigung schon vorhandener Initiativen und unter Berücksichtigung der konkreten Arbeitsmarktsituation und des bedarfs

36 Projekte & Maßnahmen der Akteure Veranstaltungen: Projekte: Informationstag Altenpflege an der Eugen-Bachmann-Schule Führen eines Veranstaltungskalenders zu Veranstaltungen Thema Berufsorientierung Kooperative duales Studium im Verbund mit Hochschulen, Unternehmen, Kammern, Multiplikatoren (z. B. Verbände, Arbeitsagentur) Ansprache der Bundestags- und Landtagsabgeordneten zum Thema "Berufsschulstandorte" oder "Infrastruktur Lausitzer Fachkräfteatlas ( Länderübergreifende Projektgruppe Fachkräftesicherung Pilotprojekt "Qualifizierung - und Demografieberatung" mit den beiden Arbeitsagenturen Bautzen und Cottbus Werbematerialien: Fachkräftemarketing unter dem Slogan Zunkunft Oberlausitz-Karriere machen Anfang Deutschlands", siehe darunter: Präsentation der Jobangebote von Oberlausitz Unternehmen auf Fachkräftemessen wie z. B. bonding oder Absolventenmesse Mitteldeutschland

37 Projekte & Maßnahmen der Akteure Projekte: Positionspapier zur Schulnetzplanung im ländlichen Raum Positionspapier Verkehrsinfrastruktur Transparenz zum regionalen Arbeitsmarkt über Nutzung Arbeitsmonitor und Erstellung einer PPP- Foliensatzes zur "freien" Nutzung der Netzwerkmitglieder Impulse zur Verkehrsinfrastruktur und zum Erhalt der ländlichen Berufsschulstandorte Verbesserung der Berufsorientierung in der Lausitz Deckung des Fachkräftebedarfs in der Kunststoffindustrie Jungendberufsagenturen in den LK Bautzen und Görlitz

38 Projekte & Maßnahmen des Netzwerks I Projekte: Positionspapier zur Schulnetzplanung im ländlichen Raum Positionspapier Verkehrsinfrastruktur Transparenz zum regionalen Arbeitsmarkt über Nutzung Arbeitsmonitor und Erstellung einer PPP- Foliensatzes zur "freien" Nutzung der Netzwerkmitglieder Impulse zur Verkehrsinfrastruktur und zum Erhalt der ländlichen Berufsschulstandorte Verbesserung der Berufsorientierung in der Lausitz Projekt "Karriere Oberlausitz" (mit Blick auf Gymnasien) Deckung des Fachkräftebedarfs in der Kunststoffindustrie Jungendberufsagenturen in den LK Bautzen und Görlitz Arbeitsgruppe Hauptschule Transparenz am Arbeitsmarkt Zukunftsnavi Deckung des Fachkräftebedarfs in der Kunststoffindustrie Jugendberufsagentur Durchstarter und Memory Oberlausitz Berufe-Apps

39 Ihre Antworten II Mit welchem Thema sollte sich der Workshop aus Ihrer Sicht vor allem beschäftigen a. mit diesen Projekten und ihrer Evaluation beschäftigen = 0 b. weitere (ergänzende) Ideen sammeln und konkretisieren oder = 7 c. mögliche Organisationsstrukturen und Synergieeffekte eines Netzwerks beleuchten = 5 Welche Erwartung haben Sie an Ihr Netzwerk? (Mehrfachnennung möglich) a. Das was bereits passiert besser darstellen = 2 b. Vorhandenes verbessern und koordiniert / professionell kommunizieren = 4 c. Gemeinsam neue Projekte anstoßen und präsentieren = 8

40 Ihre Antworten III Die Erfolgsmessung in den Netzwerkprojekten soll ausgebaut und konkretisiert werden. Ab wann ist ein Projekt der Netzwerkarbeit für Ihre Institutionen erfolgreich? Es muss wirtschaftlich und nachhaltig sein Wenn es auf die Wertvorstellungen der strategischen Positionen mit Zielen Bezug nimmt und andererseits, wenn es positive Wirkung auf die geschäftspolitischen Ziele auch der eigenen Institutionen hat Wenn damit die Ziele meiner Institution unterstützt werden Wenn die beim Projektstart definierten Kennzahlen bzw. Erfolgsparameter erreicht sind. Diese Definition beim Projektstart ist häufig nicht klar beschrieben und allen Projektpartnern bekannt Wenn es einen dauerhaften Nutzen für die Beteiligten erbringt Wenn es zur Fachkräftesicherung in der Branche Kunststofftechnik beiträgt

41 Mögliche zukünftige Projekte I Nutzung des Workshops bzw. Veranstaltungsangebotes "Erfolgsfaktor Familie" durch das Netzwerk als konkretes Angebot für Arbeitgeber in der Region Projekte mit Asylbewerbern bzw. ausländischen Fachkräften gemeinsam in Strukturen koordinieren. Migration als Chance für die Region vs. Demografie und Landflucht Chancen einer Grenzregion Projekt zur Integration von Asylbewerbern in den Arbeitsmarkt Vernetzung aller Rückkehrerprogramme und Initiativen in der Lausitz " Ausbildungsplatz-Bewerber-Akquise auch außerhalb der Region (Landkreis Bautzen und Görlitz; Start im Karriere-Start 2016 oder 2017) Weitere Ausgestaltung der intensiven regionalen Zusammenarbeit von Hochschulen und Unternehmen Zusammenarbeit Agentur für Arbeit / Jobcenter (engere Verzahnung von Vermittlung, AGS mit Bildungsträgern)

42 Weitere mögliche Themen - Erwartungen an den Workshop - Ihre Antworten Präzisierung der Aufgaben des Netzwerkes/ Rollenklärung/ Grenzen von Netzwerkarbeit Strategie/Projekt zur Integration von Asylbewerbern in den regionalen Arbeitsmarkt Wie schaffen wir mehr Verbindlichkeit in der Netzwerkarbeit? Eine am Bedarf der Region ausgerichtet Berufsorientierung als Komponente allgemeiner Berufsorientierung, bis hin zur Berufsschwerpunktsetzung z.b. Fachangestellte/r für Bäderbetrieb

43 Was erhoffen Sie sich darüber hinaus von dem Workshop? Bewertung des bisher Erreichten kritischer Blick auf die Aufbauorganisation und Kommunikation Erarbeitung von konkreten Aktivitäten für die Region (die nach Außen kommuniziert werden können) messbare Ergebnisse Motivationslage Chancen der Netzwerkpartner Offenheit miteinander: ein NW lebt von gelebten Kontakten und dem Miteinander ohne Protokoll man muss sich auf einander einlassen können Intensivierung von Gesprächen besseres Kennenlernen der Möglichkeiten der Partner fachlicher Austausch besseres Kennenlernen der Netzwerkpartner Ideen, Projekte

44 Was erhoffen Sie sich darüber hinaus von dem Workshop? Vorgehen von anderen Netzwerken in Deutschland, da Fachkräfte in der Region einen guten Überblick haben Anregungen für effektive Netzwerkarbeit allgemein best practice Beispiele aus anderen Netzwerken neue Blickwinkel, neue Ideen zum Fachkräftemarketing Verantwortlichkeiten, Zuständigkeiten, Tätigkeitsfelder auch Sorgen/Nöte bzw. Vorhaben der Netzwerkpartner erfahren Impulse für meine tägliche Arbeit Gewinnung neuer Perspektiven Meine Mitstreiterinnen und Mitstreiter noch besser kennen lernen Ins fachliche und persönliche Gespräch kommen

45 Kontakt Doreen Eggers Projektreferentin Innovationsbüro Fachkräfte für die Region Rona Freiberg Projektreferentin Innovationsbüro Fachkräfte für die Region Breite Straße 29 Breite Straße Berlin Berlin 030/ /

46 Innovationsbüro Fachkräfte für die Region Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre Aufmerksamkeit!

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