Definition Ziele und Methoden Disziplinen Berufsgruppen. Paradigmen der Psychologie

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1 Schulinternes Curriculum des Geschwister-Scholl-Gymnasiums im Fach Einführungsphase (EF) Einführung in die Lernen Behaviorismus Definition Ziele und Methoden Disziplinen Berufsgruppen Paradigmen der Was ist Lernen? Drei Bestimmungsaspekte Klassisches Konditionieren Erlernen von Verhalten und Emotionen Erwerb und Löschung Reizgeneralisierung und Reizdiskrimination Gegenkonditionierung Grundlagendisziplinen und Anwendungsdisziplinen Paradigmen Definition Lernen Reiz-Reaktions-Schema Klassische Experimente von Pawlow und Watson Alltagspsychologie vs. Wissenschaftliche Paradigmen als wissenschaftliche Brillen Konditionierung von Ängsten, z.b. Schulangst Therapien: Systematische Desensibilisierung, Flooding, Implosion, Aversionstherapie Behaviorismus Operantes Konditionieren positive und negative Verstärkung, positive und negative Bestrafung Generalisierung und Diskrimination von Reizen Klassische Experimente von Skinner Lernen durch Verstärkung und Bestrafung Therapien: Shaping, Token economy Verstärkerpläne Behaviorismus Zwei-Faktoren-Theorie nach Mowrer Vermeidungslernen positive/negative Verstärkung und Bestrafung Zusammenwirken von KK und OK Vermeidungsverhalten im Alltag Psychobiologie Instinktverschiebung Lernen von Geschmacksaversionen Sauce-béarnaise- Syndrom (Seligmann) Aversion gegen Lebensmittel

2 Schulinternes Curriculum des Geschwister-Scholl-Gymnasiums im Fach Modelllernen nach Bandura Bedingungsfaktoren des Modelllernens (Eigenschaften des Modells und des Beobachters) Aneignungsphase und Ausführungsphase Sozial-kognitive Lerntheorie Klassisches Experiment von Bandura Wirkung von Modellen Gewalt in den Medien Methoden der Methoden der Bewusstsein Tiefenpsychologie Kognitive Landkarten Grundbegriffe der Experimentalanalyse Das Schichtenmodell Bewusstseinszustände: Bewusstes, Vorbewusstes, Unbewusstes Übergangsprozesse zwischen den Schichten Erforschung und Funktion des Bewusstseins Experiment von Tolman Experimentalanalyse anhand der Fachsprache Struktur der Psyche Analyse bekannter Experimente (z.b. Watson, Bandura) Erlebnisepisode: Gefühle aufschreiben Tiefenpsychologie / Veränderte Bewusstseinszustände Traum, Traumdeutung Hypnose Instanzenmodell: ICH, ES, ÜBER-ICH Manifeste und latente Trauminhalte Traumdeutung als Weg zum Unbewussten Emotionen Tiefenpsychologie Grundformen der Angst Angstabwehr, Abwehrmechanismen Angst und Abwehr Biopsychologie / Sozial-psychologie Liebe und Partnerwahl evolutionäre Erklärungsansätze Reproduktiver Erfolg und Fitness Partnerwahl / Sozial-psychologie Theorie des Sozialen Austauschs Investitionsmodell Kosten-Nutzen- Abwägung Zufriedenheit in Beziehungen

3 Schulinternes Curriculum des Geschwister-Scholl-Gymnasiums im Fach Wahrnehmung Biopsychologie Biologische Grundlagen der Wahrnehmung Aufbau des Auges Das visuelle System Grundprinzipien (Emergenzprinzip, Selbstorganisation, Selbststabilisierung) Gestaltgesetze Figur-Grund-Prinzip Gesetzt der Prägnanz, Ähnlichkeit, Nähe, der gemeinsamen Bewegung Ganzheitspsychologie Wahrnehmungsorganisation Gestaltgesetze in der Werbung Sozial-psychologie Beurteilungsfehler bei der Personenwahrnehmung Halo-Effekt logischer Irrtum Stereotypisierung Vorurteile Drei-Stufenmodell der Wahrnehmung Wahrnehmungskonstanzen optische Täuschungen Gedächtnis bottom-up und top-down Prozesse Müller-Lyer-Täuschung Multi-Speicher-Modell Subjektivität der Wahrnehmung / Sozial-psychologie selektive Wahrnehmung Cocktail-Party-Phänomen Rosenthal-Effekt Selbstwahrnehmung, Selbstkonzept Attribution und Attributionsstile klassisches Experiment von Simons Klassisches Experiment von Rosenthal Selbstwahrnehmungstheorie nach Bem Attribution von Erfolg und Misserfolg Lehrer-Schüler-Verhältnis Einfluss von Attribution auf Leistung Um einen Überblick über die neue Wissenschaft zu bekommen, sollte jede Schülerin und jeder Schüler während des Schuljahres ein Kurzreferat zu einem psychologischen Thema halten.

4 Schulinternes Curriculum des Geschwister-Scholl-Gymnasiums im Fach Q I 1. HJ Einführung in die Definition Ziele und Methoden Empirisch-wissenschaftliches Vorgehen Typische Fälle und Fragestellungen der Grundlagendisziplin und ihre Fragestellungen, empirische Forschungsmethode Soziale Situationen, Macht der Situation Prosoziales Verhalten Was ist prosoziales Verhalten? Merkmale verschiedener Hilfemotive - Prosoziales Verhalten - Helfen - Altruismus Definition und Begriffsdifferenzierung unterschiedliche Beispiele, z.b. Zeugen bei einem Flugzeugunglück, ehrenamtliche Arbeit, Ärzte- / Feuerwehrberuf Psychobiologie Evolutionspsychologie, Biologische Verwandtenselektion, reziproker Altruismus, Lernen sozialer Normen Demonstrationen zur Erfassung evolutionspsycholog. Entwicklungen, Reziprozitätsnorm, genetische Komponenten Hilfe von Verwandten, Problematik der Patchwork- und Adoptionsfamilien; Aktualitätsfrage der Theorien Gibt es reinen Altruismus oder ist Helfen immer Eigennutz? Empathie-Altruismus-Hypothese, Kosten-Nutzen-Modell Bewertung der theoretischen Sichtweisen, Bedingungen, unter denen Altruismus auftreten kann vs. egoistische Motive Empathie und Freundschaften als Faktor möglicher Hilfe; Profitieren von Hilfeleistung, z.b. in der Schule oder Peergroups: Wie du mir, so ich dir.

5 Schulinternes Curriculum des Geschwister-Scholl-Gymnasiums im Fach Prozessmodell hilfreichen Verhaltens, fünf Schritte zur Hilfeleistung und deren Hindernisse (Darley und Latané), klassische Experimente von Darley & Latané, der Fall Kitty Genovese, Urban-Overload-Hypothese, Bystander- Effekt Modelle zur Erklärung des situativen Einflusses, Experimente zur Überprüfung der verschiedenen Einflüsse berühmte und aktuelle Situationen unterlassener Hilfeleistung Förderung prosozialen Verhaltens Weitere Fragestellungen, z.b. Wem helfen wir eher? Babyface und Berührung, Wer hilft eher? Geschlechtsspezifische (und kulturelle) Unterschiede Experimentalpraktische Einheit Schlussfolgerungen aus der theoretischen Basis ziehen Planung, Durchführung und Auswertung von Experimenten nach wiss. Standards Konkrete Hilfestellungen und Tipps für den Alltag erarbeiten und präsentabel für andere SuS machen Erleben der Wirkung der theoretischen Grundlagen im Alltag, z.b. in der Innenstadt, eigene Erfahrungen sammeln und weitergeben an SuS Nur LK: Gruppen und Gruppenprozesse Ganzheitspsychologie Ganzheitspsychologie Demonstrationen zur Gruppendynamik, z.b. Gummibärchen im Glas und 10 Groschen, Grundbegriffe der Systemtheorie (System, Subsystem, Grenzen, Regeln, Homöostase) Definition Gruppe, interne Struktur einer Gruppe (Rollen, soziale Normen, Regeln, Status, Kohäsion) Phasen der Gruppenentwicklung nach Tuckmann Gruppendynamische Prozesse nach der Systemtheorie, Dominanzstruktur Untersuchung des Aufbaus von Gruppen, Wirkung der Struktur auf die Gruppen-dynamik Erleben der eigenen Person in einer Gruppe und die Wirkung der Dynamik verschiedener Gruppen Gruppen sind in bestimmten Strukturen aufgebaut, z.b. im Fußball, in einer Klasse, gesellschaftliche Gruppen

6 Schulinternes Curriculum des Geschwister-Scholl-Gymnasiums im Fach NASA-Experiment; Leistung in Gruppen: Soziale Erleichterung und soziales Faulenzen; Entscheidung in Gruppen: Prozessverluste, Gruppenpolarisation LK: Gruppendenken informativer- und normativer sozialer Einfluss Ganzheitspspsychologie, Stanford-Prison-Experiment (Zimbardo) Konformität, Deindividuation Wirkung der Gruppe auf die Leistung und Entscheidung dieser und des Einzelnen Experimentelle Analyse der Macht und des sozialen Einflusses innerhalb einer Gruppe trotz gleicher persönlicher Voraussetzungen Wann begünstigt uns eine Gruppe / wann hindert sie uns bei der Arbeit? Gerichtsverhandlungen, Lösungsfindung im Team (z.b. für Klassenfahrtenziel) Machtausübung in Gruppen (Nationalsozialismus), Abu-Ghraib Irak Einstellung und Einstellungsänderung Definition und Merkmale von Einstellungen - Objektbezug - Dauerhaftigkeit - Erworbenheit - Hypothetisches Konstrukt - Einstellungsstruktur (Drei-Komp.- Modell) Funktionen von Einstellungen Drei-Komponenten-Modell (Kerch & Frey) - affektive- - kognitive- Behaviorismus, Psychobiologie, Bewertungscharakter einer Einstellung Modelle und Gliederungsformen von Einstellungen - behaviorale Komponente Entstehung von Einstellungen Erklärung aus verschiedenen Perspektiven Nur LK: Stärke und Zugänglichkeit Messverfahren von Einstellungen Bewertung verschiedener Einstellungsobjekte, Erleichterung des Alltags durch vorgefertigte Heuristiken Eigene Einstellungen zerlegen in ihre Struktur, dominante Komponente erfassen

7 Schulinternes Curriculum des Geschwister-Scholl-Gymnasiums im Fach Kognitive Dissonanz, Begriffe: Konsonanz, Dissonanz, emotionaler Spannungszustand, Reduzierung der Dissonanz Voraussetzungen der Dissonanz - Entscheidungsfreiheit - Öffentliches Bekenntnis - Hindernisse und Kosten Reaktanztheorie, Begriffe: Boomerangeffekt Elaboration-Likelyhood-Modell, Begriffe: peripherer und zentraler Weg der Informationsverarbeitung Faktoren: - Persönlichkeit - high vs. low involvement - Motivation - Stimmung Einstellungsimpfung Lowballing-Strategie Foot-in-the-door- und Door-in-the-face- Theorie zur Erklärung von Einstellungsänderung (Festiger) Bedingungen des Gelingens / Misslingens Experimente von Aronson und Carlsmith zur Überprüfung des Auftretens von K.D. Theorie zur Erklärung von Einstellungsänderung (Brehm) Bedingungen des Gelingens / Misslingens Theorie zur Erklärung von Einstellungsänderung (Petty & Cacioppo) Bedingungen des Gelingens / Misslingens Mögliche Formen der persuasiven Kommunikation Technik Nur LK: Vorurteile Anwendung und Verknüpfung der Themen Einstellung und Gruppe Einstellungsänder- ung und festigung für bestimmte Objekte vorhersagen und beeinflussen, bspw. Rauchen, Internet, Verkaufsstrategien, Werbung Verkaufsstrategien, Erziehung Werbung, politische Reden, Schulprogramme Gruppendruck widerstehen, Werbestrategien

8 Schulinternes Curriculum des Geschwister-Scholl-Gymnasiums im Fach Wer bin ich? Meine Persönlichkeit Persönlichkeitsdiagnostik Persönlichkeitstheorie Therapie Ursprünge der Psychobiologie Psychobiologie Psychobiologie, Tiefenpsychologisch Persönlichkeitsstörung Tiefenpsychologisch erster empirischmethodischer Persönlichkeitstest Persönlichkeitsdiagnostik und ihre Fachterminologie; Objektive Test Grundstruktur der (normalen) Persönlichkeit nach Freud, Persönlichkeitsentwicklung nach Freud Abweichende Persönlichkeitsentwicklung Therapieform der Psychoanalyse Tiefenpsychologisch Persönlichkeitsdiagnostik Tiefenpsychologisch Q I 2. HJ Erste Ansätze zur Persönlichkeitsforschung Methoden der / Persönlichkeitspsy. / Persönlichkeitspsy. Methoden der Definition und Merkmale; Was untersucht die? Kategorisierung in Typen, z.b. von Galen, Hippokrates, Gall, Sheldon, Sulloway, Kretschmer Traittheorien / Wesenszugtheorie: Eysencks Persönlichkeitskreis, Erregungs-Hemmungs-Hypothese, Methoden der Persönlichkeitsmessung: lexikalischer Ansatz, Faktorenanalyse BIG FIVE (Neo-PI-R) FPI Begriffe: Normen und Standardisierung, Korrelation; Testgütekriterien Persönlichkeitstheorie nach Freud: Schichtenmodell, Instanzenmodell, Angst und Abwehrmechanismen, Triebe; Psychosexuelle Entwicklung Fixierungen und Neurosen Beispiel: Anna O., drei Charaktere nach Freud Psychoanalyse und ihre Methoden: Freie Assoziation,Traumdeutung, Abwehr und Widerstand, Übertragung und Gegenübertragung Rorschachtest, TAT Vergleich projektiver und objektiver Tests Definitionen verschiedener Forscher, Ansprüche an die Disziplin stellen Historische Persönlichkeitsbilder Vier Dimensionen als Vorläufer der Big Five Messung der Persönlichkeit; Projektive Tests Die eigene Person hinterfragen, sich selbst und andere beschreiben Welche Muster kann man im Alltag noch erkennen, welche sind kritisch zu sehen? Schüchternheit als Persönlichkeitseigensc haft? Traits und Vererbung Die eigene Persönlichkeit messen; Pers.tests aus Zeitschriften Alltagsbeispiele zu Abwehrmechanismen, Rollenspiele, Ödipuskomplex im Alltag? Woher kommen Störungen in der Persönlichkeit? Kritische Stellungnahme zu Theorie und Therapie Einsatz der Tests therapeutischer Zweck Kritik

9 Schulinternes Curriculum des Geschwister-Scholl-Gymnasiums im Fach Behaviorismus Persönlichkeitsmodell Lerntheorien und Persönlichkeit; Prinzipien der Lerntheorien, Erwerb, Löschung, Generalisierung, Reizhierarchien, Gegenkonditionierung Klassisches und operantes Konditionieren, Zwei- Faktoren-Theorie (Mowrer), Persönlichkeitsmerkmale sind gelernt Abweichende Persönlichkeitsentwicklung Verhaltenstherapien und ihre Methoden: Systematische Desensibilisierung, Flooding, Aversionstherapie, Token- Economy, Shaping Sozial-kognitive Lerntheorie: Modelllernen (2 Phasen, 4 Prozesse), reziproker Determinismus, Selbstwirksamkeit Persönlichkeitstheorie Behaviorismus Behaviorismus / Persönlichkeitspsy. Menschenbild der Behavioristen, Begriffe: Black-Box, tabula rasa, Reiz- Reaktionsschema, Umweltdeterminismus Watson und Skinners Menschenbilder Therapieformen aus behavioristischen Ansätzen Lerntheorien nach Bandura; Kognitive Wende Kritische Bewertung behavioristischer Theorien: Erklärungswert für die Persönlichkeit Möglichkeiten und Grenzen der VT bei z.b. Ängsten Aggressives Verhalten, Ängste, Leistungen z.b. im Sport Persönlichkeitspsy. Abweichende Persönlichkeitsentwicklung Psy. Therapie / Persönlichkeitspsy. Abweichende Persönlichkeit Humanismus / Ganzheitspsy. Humanismus / Ganzheitspsy. LK: Persönlichkeitstheorie / Persönlichkeitspsy. ABC-Modell (Ellis) r.bs und i.bs und ihre Bewertungsmuster Rational-Emotive-Therapie: Begriffe: Exploration, sokratischer Dialog, kognitive Umstrukturierung, Effekt Selbstkonzept, Selbstverwirklichung und Bedürfnisse Rogers Theorie des Selbst, Bedürfnispyramide von Maslow Klientenzentrierte Psychotherapie, Begriffe: Inkongruenz, Verzerrung, Verleugnung, Wertschätzung, Empathie Kongruenz Bewertungen als Persönlichkeitsaspekt; Katastrophisierung, Musturbationen Kognitive Verhaltenstherapie Ganzheitliche humanistische Modelle Psychotherapie nach Rogers Einfluss von Kognitionen auf Verhalten und Emotion Umgang mit irrationalen Überzeugungen Entfaltung der eigenen Persönlichkeit, Kontrolle und Ideale Aktives Zuhören im Alltag, Bedeutung von Gesprächen mit Freunden

10 Schulinternes Curriculum des Geschwister-Scholl-Gymnasiums im Fach Q II 1. HJ Psychische Störungen Definition und 7 Kriterien für abweichendes Verhalten; Häufigkeit von Störungen; Diagnosemanuale Klassifikation von Störungen; (Etikettierung/Stigmatisierung) Orientierung am DSM ICD und DSM (Rosenhan-Experiment) Was ist normal? Psychische Erkrankungen als normales Phänomen unserer Gesellschaft Angststörungen Definition verschiedener Angststörungen, Epidemiologie/Prävalenz, Ätiologie, Therapieverfahren DSM Definition Angst + Symptome, Funktionen von Angst, Reaktionsmöglichkeiten, eventuell physiologische Prozesse Abgrenzung normale Angst vs. Angststörung Definition Angststörungen Generalisierte Angststörung, Panikstörung (mit/ohne Agoraphobie), Phobie (spezifische und soziale Phobie), Posttraumatische Belastungsstörung (PT(B)S), Zwangsstörung DSM Symptome Ätiologie Behaviorismus Entstehung von Angststörungen aus lerntheoretischer Sicht; Beispiel: Phobien, PTBS, Generalisierte Angststörung Zwei-Faktoren-Theorie (Mowrer & Miller) Auswirkungen von Vermeidungs-verhalten auf psychische Gesundheit

11 Schulinternes Curriculum des Geschwister-Scholl-Gymnasiums im Fach Tiefenpsychologie Psychobiologie Therapie Behaviorismus Tiefenpsychologie Entstehung von Angststörungen aus kognitivistischer Sicht; Beispiel: Generalisierte Angststörung, Panikstörung, PTBS Entstehung von Angststörungen aus tiefenpsychologischer Sicht; Beispiel: Zwangsstörung, Phobie Entstehung von Angststörungen aus psychobiologischer Sicht; Beispiel: PTBS, Phobie, Zwangsstörung VT: Systematische Desensibilisierung Flooding/Implosion Shaping/Token Economy Kognitive VT: z.b. RET nach Ellis Psychoanalyse Modelllernen (Bandura), Reziproker Determinismus (Bandura), A-B-C-Theorie (Ellis), Gelernte Hilflosigkeit und Kausalattribution, Teufelskreismodell / Panikspirale (Margraf) Instanzen-/Schichtenmodell, Triebtheorie, Psychosexuelle Phasenlehre nach Freud, Fixierung, Angst/Abwehr, Signaltheorie Rolle der Gene/ Hormone, Verletzungen Bewertung der Urteile anderer Bewertung angstauslösender Situationen Bedeutung von Kindheitserfahrungen Rolle Anlage/Umwelt

12 Schulinternes Curriculum des Geschwister-Scholl-Gymnasiums im Fach Psychobiologie Psychopharmaka Umgang mit Medikamenten Integration alle Vergleich der verschiedenen Erklärungs- und Therapieansätze Kriterien zum Vergleich (Zimbardo) Beurteilung verschiedener Ansätze Personalauswahlverfahren Arbeits-, Betriebsund Organisationspsychologie Personalauswahlverfahren: Theorie und praktische Übungen, Intelligenzmodelle und messung, Assessment-Center Biografie-, Konstrukt- und Simulations-orientierte Verfahren Verschiedene Intelligenzmodelle, Thurstone und der IST, Intelligenztest / Persönlichkeitstest Bewerbungsverfahren für Ausbildungs- und Studienplätze Q II 2. HJ Frei wählbar, z.b. Schizophrenie, Essstörungen (Anorexia nervosa), Suizid etc. Anwendung der zentralen Aspekte aller für das Zentralabitur relevanten Themen Für LK: Systemische Modelle (z.b. Familienstruk-turen und Kommunikationsmuster) Systemische Therapie Integration des Fachwissens Vorbereitung auf das Abitur Reihenfolge und unterschiedlich starke Gewichtung der Themen sind je nach Lerngruppe und organisatorischen Bedingungen flexibel veränderbar

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