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1 Ihre Gesprächspartner/-innen: Dr. Johann Kalliauer Elfriede Schober Präsident der AK Oberösterreich Vizepräsidentin der AK Oberösterreich Pressekonferenz am Freitag, 25. Mai 2018, um 10:30 Uhr Arbeiterkammer Linz

2 Jährlich entscheiden sich 200 Frauen in Oberösterreich für einen technischen Lehrberuf. Neun von zehn würden es wieder tun. Sie leisten Großartiges in für sie untypischen Berufen. Am meisten gefällt den jungen Frauen die Abwechslung, das Arbeitsklima und der gute Kontakt zu Arbeitskollegen. Die größten Unannehmlichkeiten, mit denen junge Technikerinnen am häufigsten konfrontiert sind, sind blöde Sager und ein rauer Ton. All das ergab eine Befragung der Arbeiterkammer Oberösterreich unter jungen Frauen, die eine Lehre in neun unterschiedlichen technischen Berufen erlernen oder bereits absolviert haben. Die Befragung liefert nicht nur Erkenntnisse darüber, wie es den Frauen in den Männerdomänen geht, sondern auch, welche Maßnahmen notwendig wären, um mehr Mädchen für technische Lehrberufe zu begeistern. Mehr Frauen in die Technik wäre zumindest ein Weg, dem vielzitierten Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Die anonymisierte Online-Befragung lief von Mitte März bis Mitte April 2017 in Oberösterreich. Befragt wurden weibliche AK-Mitglieder, die sich für die technischen Lehrberufe Metalltechnik, Elektrotechnik, Kraftfahrzeugtechnik, Installations- und Gebäudetechnik, Mechatronik, Informationstechnologie, Prozesstechnik oder für die Lehrausbildungsfelder Elektrotechnik/Elektronik, Maschinen/Fahrzeuge/Metall, Chemie/Kunststoff entschieden haben. Teilgenommen haben 216 junge Frauen, die aktuell einen der genannten Berufe erlernen oder innerhalb der letzten vier Jahre eine entsprechende Ausbildung erfolgreich abgeschlossen haben oder eine technische Lehre nach einer Verweildauer von mindestens einem Monat abgebrochen haben. Die Rücklaufquote beträgt 17,5 Prozent. Damit liegen valide Ergebnisse vor, die es ermöglichen, Aussagen über die Grundgesamtheit zu treffen. Von all jenen jungen Menschen, die jährlich in Oberösterreich eine technische Lehrausbildung beginnen, sind gerade einmal sieben Prozent weiblich. Von allen Mädchen, die einen Lehrabschluss machen, machen diesen nur sieben Prozent im technischen Bereich. Nach wie vor entscheiden sich also zu wenige Mädchen für eine Berufskarriere in einem typischen Männerberuf. Der Frauenanteil in technischen Berufen stagniert. Dabei würden die Vorteile klar auf der Hand liegen: besserer Verdienst (bereits in der Lehrzeit), bessere Perspektiven etwa bei Job- und 2

3 Aufstiegschancen als in typischen Frauenberufen sowie eine hohe Anerkennung und in Folge ein gesteigertes Selbstwertgefühl. Laut den Befragungsteilnehmerinnen fehlt es ganz eindeutig an ausreichenden Initiativen während der Schulzeit sowie an einem kulturellen Umdenken. Die Berufsorientierung scheint eine zentrale Schwachstelle im Schulsystem zu sein: Nur für 17 Prozent der befragten Frauen war die Berufsorientierung in der Schule bei der Berufsentscheidung hilfreich. Viele wünschen sich mehr Informationen bis hin zur mehr Praxis- und Schnupperangeboten in technischen Berufen sowie Exkursionen in Betriebe und zu Informationsveranstaltungen. Ein großer Teil der Befragten gab an, dass sie geschlechtsspezifische Ungleichbehandlung bereits in der frühen Kindheit erlebt hätten. Eine Teilnehmerin an der Befragung: In meiner Schulzeit gab es keine Möglichkeiten, technische und handwerkliche Sachen auszuprobieren. Wir Mädchen gingen in den Handarbeitsunterricht, die Burschen bauten in der Werkstatt Autos. Als zentrales Motiv für einen technischen Beruf nannten 57 Prozent der befragten Frauen gute berufliche Perspektiven. Für 55 Prozent war die persönliche Begabung entscheidend und mehr als die Hälfte war schon als Kind technisch interessiert. Jede Dritte erwartete sich ein höheres Einkommen und immerhin jede Fünfte hatte ein konkretes Vorbild in einem technischen Beruf oder wurde durch ein besonders Berufsorientierungsangebot außerhalb der Schule angeregt (z.b. Girls Day, Berufsinformationsmesse). Fest steht: Je objektiver die Information für die Jugendlichen zur Berufsorientierung abläuft, desto leichter fällt den jungen Frauen auch die Berufsentscheidung. So haben etwa zwei von drei jungen Technikerinnen in der Vergangenheit die Messe Jugend und Beruf in Wels besucht. Die Hälfte der befragten jungen Frauen besuchten den Girls Day. Der Großteil der Befragten (39 Prozent) war zwischen einem und drei Monate auf Lehrstellensuche. 37 Prozent suchten weniger als ein Monat und jede zehnte Bewerberin suchte länger als ein halbes Jahr. Aus der Befragung lässt sich ableiten, dass die Mädchen zuerst in größeren Betrieben nach einer passenden technischen Lehrstelle suchen und erst dann bei kleineren Betrieben anfragen, wenn sie in den größeren keinen Erfolg hatten. Im Durchschnitt geben die lehrstellensuchenden jungen Frauen 5,6 Bewerbungen ab. Die Hälfte der Mädchen erlebte eine Absage. 3

4 Jede vierte Bewerbung blieb überhaupt unbeantwortet. Das Vorstellungsgespräch haben 68 Prozent der Befragten in positiver Erinnerung. Ebenso den Einstieg in den Betrieb: 72 Prozent fanden die Einschulung in erste Tätigkeiten ausreichend und die Aufnahme durch die Kollegen positiv. Die Rahmenbedingungen in den technischen Berufen sind weiterhin überwiegend durch die männliche Dominanz geprägt: Das zeigt sich auch an organisatorischen Dingen, wie an den Toiletten und Umkleidekabinen. Jede Vierte gab an, dass in ihrem Betrieb keine bzw. zu wenig ausreichende Umkleidekabinen vorhanden seien. Bei jeder fünften Befragten reichen die Toiletten und Pausenräume nicht aus. Je größer der Betrieb, desto eher stimmen die Rahmenbedingungen bei der Ausstattung. Je kleiner der Betrieb ist und je weniger mit anderen Frauen zusammengearbeitet wird, desto schmutziger und körperlich anstrengender erleben die Befragten ihre Arbeit. 38 Prozent der Befragten gaben an, ausschließlich mit Männern zusammen zu arbeiten. Nur jede Zehnte arbeitet regelmäßig mit mehr als fünf Frauen zusammen. Vor diesem Hintergrund ist es nicht verwunderlich, dass die Aussage Frau sein in meinem Lehrberuf ist ganz normal nur jede zweite der Befragungsteilnehmerinnen bestätigen kann. Die Mehrheit der Befragten findet die Zusammenarbeit mit den Männern toll. 85 Prozent sagten, ihre männlichen Kollegen würden ihre Leistungen gleichberechtigt anerkennen. Dazu eine Installations- und Gebäudetechnikerin in einem Großbetrieb, die regelmäßig als einzige Frau mit mehr als fünf Männern arbeitet: Es gibt auf der Baustelle fast keine Vorurteile. Im Gegenteil: Die männlichen Arbeiter bewundern zum Teil meine Durchsetzungskraft und mein handwerkliches Geschick. Eine junge Frau aus einem kleinen Kfz-Betrieb: Es ist anders als mit Frauen zu arbeiten. Ich mag die Anerkennung und ich mag es, bei den Jungs in der Technik mitreden zu können. 4

5 Das Arbeitsklima hat eine große Bedeutung für das Wohlbefinden der Befragten: 80 Prozent erhalten vom Vorgesetzten faire Rückmeldungen über geleistete Arbeit, bei 20 Prozent ist das leider nicht der Fall: Sie bekommen weder faire Rückmeldungen, noch haben sie eine vertrauenswürdige Ansprechperson in der Firma. Obwohl für die meisten Lehrmädchen und Facharbeiterinnen das Verhältnis zu den männlichen Kollegen passt, ist dieses durchaus noch ausbaufähig: Die Unannehmlichkeiten, von denen junge Technikerinnen am häufigsten berichteten, sind blöde Sager (28 Prozent) und der raue Ton in den Betrieben (24 Prozent). 17 Prozent fühlen sich gegenüber ihren männlichen Kollegen benachteiligt, 13 Prozent fühlen sich sogar von ihnen sozial ausgeschlossen. Die Befragung zeigt: Je häufiger sich junge Frauen einen rauen Ton und blöde Sager anhören müssen und je mehr sie mit Vorurteilen konfrontiert sind, desto seltener würden sie den Lehrberuf wiederwählen, umso unzufriedener sind sie mit der Ausbildung im Betrieb und umso eher wechseln sie in einen anderen Beruf. Um die blöden Sager und rauen Töne zu konkretisieren, wurden in der Befragung sieben typische Vorurteile gegenüber Frauen abgefragt. Es zeigte sich, dass 18 Prozent häufig mit Vorurteilen konfrontiert sind: Die fatalste Wirkung auf das Selbstbewusstsein hat das Vorurteil Frauen sind technisch weniger begabt. Die Befragung zeigt auch, dass eine vertrauenswürdige Person im Betrieb das Risiko, Vorurteilen ausgesetzt zu sein, bedeutend senkt. Als 5

6 Vertrauenspersonen häufig genannt wurden in der Befragung die Lehrlingsausildner/-innen, Vorarbeiter/-innen, Betriebsräte/-innen. Eine ganz wichtige Rolle haben für die Befragten auch die Jugendvertrauensräte/-innen. Auf die offene Frage Was stört dich an deinem technischen Lehrberuf ganz besonders? wurde immer wieder das Verhalten von Kunden genannt. Vor allem ältere Männer zeigen hier offenbar häufig diskriminierendes Verhalten: Kann ich bitte einen richtigen Techniker sprechen? oder Fräulein, verbinden Sie mich bitte mit der Technik! In der Berufsschule hingegen fühlen sich die meisten Mädchen sehr gut akzeptiert. Neun von zehn gaben an, dass sie eine gute Klassengemeinschaft hätten und auch die Lehrerinnen und Lehrer sie fair behandeln würden. In der Berufsschule werden junge Technikerinnen seltener von den Männern sozial ausgegrenzt als im Betrieb. Es werden in der Berufsschule auch weit weniger oft blöde Sager wahrgenommen als in der Firma. Das Vorurteil, Mädchen würden technische Ausbildungen eher abbrechen als Burschen, ist schlichtweg falsch. In acht von neun Lehrberufsgruppen finden sich bei jungen Männern höhere Abbruchs- bzw. Wechselraten als bei jungen Frauen. Und in allen neun abgefragten Lehrberufsgruppen zeigt sich bei den Frauen auch eine höhere Stabilität der Beschäftigungsverhältnisse: Eine Beschäftigung, die 2010 aufgenommen wurde, dauerte bei 37 Prozent der Frauen, aber nur bei 28 Prozent der Männer, mindestens ein Jahr. Selbst in der Altersgruppe von 25 bis 34 Jahren also in der Lebensphase mit den höchsten Geburtenraten ist der Anteil der Frauen, die mindestens ein Jahr im Job bleiben mit 43 Prozent höher, als unter den gleichaltrigen Männern (32 Prozent). Insgesamt 80 Prozent der Befragten sind mit ihrer technischen Ausbildung zufrieden sowohl im Betrieb als auch in der Berufsschule. Sechs von zehn Befragungsteilnehmerinnen würden sich wieder für den gleichen technischen Beruf entscheiden. 28 Prozent würden sich zwar wieder für einen technischen Beruf entscheiden, aber einen anderen wählen und nur sechs Prozent würden nicht mehr in die Technik gehen. 6

7 Zusammengefasst zeigt die Befragung, dass folgende Umstände die Zufriedenheit und damit die Chance auf den Verbleib in dem betreffenden Lehrberuf heben: ein guter Einstieg in die Ausbildung, ein kollegiales Arbeitsklima, vertrauenswürdige Ansprechpersonen, gute Abstimmung zwischen Lehrbetrieb und Berufsschule, eine herausfordernde aber nicht überfordernde Tätigkeit. Diese (Qualitäts-)Kriterien gelten mit Sicherheit für alle Lehrausbildungen für jungen Frauen in technischen Berufen sind sie aber besonders erforderlich, weil ihre Berufswahl in einer Männerdomäne nach wie vor nicht die Norm ist und sie daher besonders gefordert sind. Sie brauchen von Beginn an mehr Durchhaltevermögen, das auch laufend gestärkt werden muss. 7

8 Um mehr Frauen in technische Beruf zu bringen, fordert die Arbeiterkammer unter anderem: Mehr Sensibilität der Pädagoginnen und Pädagogen bei der Auflösung von Geschlechterstereotypen, z.b. durch entsprechende Rollenspiele, Arbeitsmittel etc. Intensive Förderung nicht-traditioneller Berufswahl, z.b. durch Weiterentwicklung der FiT-Programme (Frauen-in-die-Technik-Programme), die Mädchen für Technik begeistern, ihnen die Scheu nehmen und Unternehmen unterstützen, junge technisch-interessierte Frauen zu gewinnen Neuaufstellung der Berufsorientierung in der Schule: mehr und anschaulichere Angebote für die Jugendlichen, ev. verstärkt in Kooperation mit dem AMS Stärkere Förderung der Mädchen in den technischen und mathematischen Schulfächern Seriöser Umgang mit Bewerbungen: Alle jungen Bewerber/-innen haben sich zumindest eine Antwort verdient! Erhalt der Jugendvertrauensräte in den Ausbildungsbetrieben sie sind wichtige Vertrauenspersonen v.a. für junge Frauen in typischen Männerberufen. Verbesserung der Rahmenbedingungen in den Betrieben hinsichtlich Ausstattung (mehr) passende Umkleidekabinen, Pausenräume, Toiletten. 8

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